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50 | Stadthalle Buchen
zung und Belüftung für die einzelnen Räume. „Der dazu
autorisierte Mitarbeiter an der Bedienstation im Technikraum
klickt dazu einfach auf den entsprechenden Navigationsbutton
und dann auf das entsprechende Symbol,“
erklärt Wegner. Schaltersymbole, z.B. für „ein“ oder „aus“
ändern ihren Wert durch Anklicken; nummerische Werteingaben
werden mit der Return-Taste abgeschlossen.
Prinzipiell ist diese intuitive Bedienung nicht nur von der
Vor-Ort-Station aus möglich, sondern mit den entsprechenden
Benutzerrechten jederzeit auch per Internet aus
der Ferne. Die Visualisierung ist identisch mit der Anzeige
vor Ort und die Anzahl potentieller Bedienstationen ist
nicht begrenzt. Zur Darstellung auf dem jeweiligen Endgerät
genügt ein Standardbrowser. Prinzipiell ist sogar
die Bedienung per Smartphone oder Tablet möglich.
immer das passende Ambiente
Die unterschiedliche Nutzung der Stadthalle verlangt von
der Haustechnik ein hohes Maß an Flexibilität: Der Große
und der Kleine Saal, die Galerie und das Foyer mit dem daran
angrenzenden Multifunktionsraum lassen jeweils Einzelnutzungen
zu, können miteinander kombiniert oder für
Großveranstaltungen sogar komplett zusammengeschlos-
sen werden. „Die Räumlichkeiten
mit ihren flexiblen
Wandsystemen passen sich
immer der Art und Größe der
Veranstaltung an“, freut sich
Wegner. „Bei Großveranstaltungen
kann die Stadthalle
ohne Bestuhlung beispielsweise
bis zu 1.100 Besuchern
Platz bieten.“
Die, je nach Raumbelegung und -nutzung, unterschiedlichen
Vermietungsszenarien werden mit dem
WEBfactory SchedulerPro programmiert, verwaltet und
automatisch geschaltet. Auf diese Weise lassen sich die
Schaltvorgänge, z.B. für Beleuchtung und Belüftung, für
beliebige Zeitintervalle automatisieren. Alle Schaltprogramme
werden übersichtlich dargestellt.
Über Alternativprogramme lassen sich auch Ausnahmeregelungen
komfortabel umsetzen. „Außerdem können
wir mehrere Programme zu so genannten Templates zusammenfassen,
die wir für ähnliche Schaltvorgänge wiederverwenden
können. Das entlastet die Mitarbeiter von
Routinetätigkeiten,“ ergänzt Wegner.