Vom Point-of-Sale - marcapo GmbH
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Journal the<br />
Joachim Friedemann, Versicherungsvermittler,<br />
ERGO Versicherungsgruppe, Stolberg<br />
GfK: Von der Gießkanne<br />
zum Local Touchpoint<br />
Ausgabe Versicherung<br />
ERGO<br />
Markenrelaunch<br />
local branding magazine<br />
1 · 2010<br />
Vertikales Risikomanagement<br />
von Versicherern
2 Inhalt<br />
Von der Gießkanne zum<br />
Local Touchpoint<br />
14<br />
4 | Wer Wo Was – Von der<br />
Gießkanne zum Local<br />
Touchpoint<br />
Mit Geomarketing den Kunden finden<br />
6 | Interview<br />
Interview<br />
mit<br />
Hans Fabry<br />
Walter Pechmann, GfK<br />
8 | <strong>Vom</strong> <strong>Point</strong>-<strong>of</strong>-<strong>Sale</strong><br />
zum <strong>Point</strong>-<strong>of</strong>-Interest<br />
Der PoS der Zukunft und die erfolgreiche<br />
kommunikative Inszenierung<br />
10 | Wertschöpfung durch<br />
Wertschätzung<br />
Markenführung durch Nähe<br />
4<br />
12 | Aus Victoria und Hamburg<br />
Mannheimer wird ERGO<br />
Erfolgreich kommunikativ<br />
inszenieren<br />
Persönlich empfehlen<br />
14 | Markenbotschafter vor Ort<br />
Interview mit Hans Fabry<br />
16 | Werbung, die wirkt<br />
BGV-Kampagnen<br />
18 | Kunden werben Kunden<br />
Empfehlungsmarketing am Beispiel VPV<br />
20 | Und alles ward gut<br />
Weihnachts-Spendenaktion der Victoria<br />
war ein voller Erfolg<br />
21 | So war mein Erfolg<br />
8<br />
18<br />
Die Weihnachts-Spendenaktion in der<br />
Praxis<br />
22 | Vertikales Risikomanagement<br />
der Versicherer<br />
Diskussion eines erweiterten<br />
Risikoverständnisses<br />
24 | Strategisches <strong>Point</strong>-<strong>of</strong>-<strong>Sale</strong><br />
Management<br />
Interview Dr. Johannes Clauss<br />
26 | <strong>marcapo</strong> Portrait<br />
Marketingfachkauffrau Diana Pelzl<br />
27 | Presseschau<br />
10<br />
Als Markenbotschafter<br />
überzeugen<br />
22<br />
Größere Sicherheit
Impressum<br />
m-journal,<br />
the local branding magazine<br />
Herausgeber:<br />
<strong>marcapo</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Bahnh<strong>of</strong>straße 4<br />
96106 Ebern<br />
Fon: 09531-92 20-0<br />
Fax: 09531-92 20-92<br />
info@<strong>marcapo</strong>.com<br />
www.<strong>marcapo</strong>.com<br />
Verantwortlich:<br />
Jürgen Ruckdeschel<br />
Konzeption/Layout:<br />
Susanne Memmert<br />
Ruth Wengenroth<br />
Redaktion:<br />
Tim Oliver Schnettler<br />
Fotos:<br />
Stefan Brost<br />
Ihr Ansprechpartner für Vertrieb:<br />
Jürgen Ruckdeschel<br />
09531-92 20-13<br />
vertrieb@<strong>marcapo</strong>.com<br />
Haben Sie Anregungen zum<br />
m-journal?<br />
Dann schreiben Sie einfach<br />
eine E-Mail an:<br />
m-journal@<strong>marcapo</strong>.com<br />
Vorwort<br />
Werbung, die wirkt.<br />
Liebe Freunde des Local Branding,<br />
der Bedarf an erfolgreichen Werbemaßnahmen, die den Bedürfnissen<br />
des Absatzpartners mit kleinem Budget auf dem lokalen Markt gerecht<br />
werden, wird gerade in wirtschaftlich angespannten Situationen größer.<br />
Mit <strong>marcapo</strong> gehören die Zeiten, in denen sich lokale Absatzpartner mit<br />
einer Vielzahl zentral zur Verfügung gestellter allgemeingültiger Werbemittel<br />
konfrontiert gesehen haben, der Vergangenheit an. Die strategischgezielte<br />
Integration in soziale Netzwerke auf lokaler Ebene sowie die<br />
sinnvolle Individualisierung regionaler Werbemaßnahmen sorgen für<br />
gesteigerte Imagewerte und höhere Umsatzzahlen.<br />
Dies zu erreichen macht jedoch auch ein Umdenken in den Marketingabteilungen<br />
der großen Marken erforderlich. Der Absatzpartner als lokale<br />
Persönlichkeit muss mit seinen gewachsenen lokalen Netzwerken,<br />
seinem Wissen über die individuellen Gegebenheiten und die unterschiedlichen<br />
Local Touchpoints in den Mittelpunkt von Kampagnen und<br />
Promotions gestellt werden. So kann die Marke den letzten Schritt zum<br />
Endverbraucher gehen und nachhaltig Unternehmenswerte stärken.<br />
Überraschende, freche Konzepte und Maßnahmen mit einem hohen<br />
Individualisierungs- und Personalisierungsgrad sorgen dauerhaft für mehr<br />
Kundenzulauf und eine noch stärkere Kundenbindung. Schritt für Schritt<br />
wird der Absatzpartner zum wahren „Local Hero“.<br />
Wir laden Sie herzlich dazu ein, sich auf den folgenden Seiten über Local<br />
Branding von <strong>marcapo</strong> zu informieren und uns auf dem Weg in die neue<br />
Welt potenzialorientierter, gezielter Werbung des Local Brandings zu<br />
begleiten.<br />
Thomas Ötinger Marc-Stephan Vogt Jürgen Ruckdeschel<br />
3
4<br />
GfK<br />
Wer Wo Was –<br />
von der Gießkanne<br />
zum Local Touchpoint<br />
Mit Geomarketing den Kunden finden.<br />
Es dürfte jedem klar sein, dass eine Versicherung gegen Hochwasserschäden in von Hochwasser gefährdeten<br />
Gebieten eher Anklang findet als in den Alpen. Das Marktpotenzial der meisten Produkte<br />
und Dienstleistungen ist hingegen <strong>of</strong>tmals nicht so einfach auf den ersten Blick zu erkennen. Allerdings<br />
können mit Hilfe der GfK GeoMarketing <strong>GmbH</strong> ebenso sichere Prognosen erstellt werden.<br />
Unter GeoMarketing versteht man allgemeinhin die Nutzung des räumlichen Bezugs von Markt- und<br />
Unternehmensdaten, um bessere Entscheidungen treffen zu können. Im Fokus der Datenerhebungen<br />
stehen stets der Endverbraucher und dessen Konsumgewohnheiten. Ziel des GeoMarketings ist es<br />
nicht, eine derzeitige Ist-Situation des Marktverhaltens und der Kaufkraftdaten über Panel-Studien wiederzugeben,<br />
sondern vielmehr künftige Potentiale bestimmter Produkte, Produktgruppen und Dienstleistungen<br />
<strong>of</strong>fenzulegen. Anhand von soziodemographischen Studien können diese für bestimmte Regionen,<br />
sogar für bestimmte Wohngebiete und Straßenzüge genauestens definiert werden.
Die <strong>marcapo</strong> <strong>GmbH</strong> bietet ihren Kunden<br />
in Zukunft ein innovatives Instrument,<br />
welches es ihnen ermöglicht, sich die<br />
über GfK GeoMarketing erhobenen Daten<br />
im lokalen Bereich zu Nutze zu machen.<br />
Über ein einfaches Ampelsystem<br />
wird dem jeweiligen Kunden angezeigt,<br />
welches Potenzial bestimmte Produkte<br />
oder Leistungen in wseiner Region verzeichnen,<br />
wobei Grün ein hohes und Rot<br />
ein eher geringes Potenzial visualisiert.<br />
Das System basiert auf der durch die<br />
Daten der GfK GeoMarketing <strong>GmbH</strong><br />
visualisierten Zielgruppendichte in bestimmten<br />
Regionen, Ortschaften und<br />
sogar Straßenzügen. Dies ermöglicht<br />
Best Ager, junge Familien mit Kindern, Singlehaushalte oder Sportvereine –<br />
<strong>marcapo</strong> kann in Zukunft Aufschluss darüber geben, welche Kanäle für welche<br />
Zielgruppen am besten geeignet sind.<br />
dem Kunden eine direkte Zielgruppenansprache<br />
– eine Tatsache, die sich<br />
stark in der Effizienz der Bewerbung<br />
bestimmter Produkte bemerkbar macht.<br />
Darüber hinaus lassen sich mit dem<br />
innovativen Ampelsystem die Streuverluste<br />
der Werbemaßnahmen minimieren,<br />
was zu massiven Kosteneinsparungen<br />
führt. Auch kann <strong>marcapo</strong> somit<br />
Aufschluss darüber geben, welche Kanäle<br />
für welche Zielgruppen am besten<br />
geeignet sind.<br />
Mit <strong>marcapo</strong> schaltet die Ampel auf<br />
Grün – für effektive Werbung.<br />
GFK<br />
Die GfK GeoMarketing <strong>GmbH</strong><br />
wurde 2006 aus GfK MACON,<br />
GfK Prisma und GfK Regionalforschung<br />
gegründet. Heute ist sie<br />
einer der größten Anbieter von<br />
GeoMarketing Services in und<br />
für Europa. Das Unternehmen<br />
mit mehr als 100 Mitarbeitern<br />
kann auf europaweite Marktdaten<br />
zurückgreifen und verfügt<br />
bereits heute über mehr als<br />
40.000 Kunden.<br />
5
6 GFK<br />
Walter Pechmann,<br />
Division Manager der<br />
GfK HealthCare für<br />
„Consumer Insights“<br />
und Lehrbeauftragter<br />
an der Charité Berlin<br />
Die GfK plant in Zusammenarbeit mit<br />
<strong>marcapo</strong>, Daten über eine Reihe von<br />
Branchen für Marken im lokalen Bereich<br />
nutzbar zu machen. Worin liegen<br />
Ihrer Meinung nach die Vorteile für den<br />
Absatzpartner vor Ort?<br />
Interview<br />
Der lokale Absatzpartner muss mit seinen<br />
Ressourcen gezielt umgehen. Dabei<br />
stellt sich je nach Branche die Frage<br />
nach dem besten Potenzial im Bevölkerungsumfeld.<br />
Ist beispielsweise ein<br />
Produkt/eine Marke/eine Dienstleistung<br />
ausgewählt, so ist die nächste Herausforderung,<br />
lokale Werbemaßnahmen im<br />
lokalen Raum so zu platzieren, dass die<br />
Effizienz der eingesetzten Ressourcen<br />
ihre maximale Wirkung entfalten kann.<br />
Regionale Potenziale sind hierfür die<br />
Grundlage.<br />
Walter Pechmann<br />
Worin liegen die Unterschiede und<br />
die besonderen Vorteile der Potenzialdatenanalyse<br />
im Vergleich zur herkömmlichen<br />
Marktforschung?<br />
Zunächst ist die Bestimmung von Potenzialen<br />
ein Feld der Marktforschung. Potenzialdaten<br />
werden fast ausnahmslos<br />
aus großen quantitativen Stichproben<br />
gezogen. Am Ende bedeutet „Potenzialdatenanalyse“<br />
eine vielschichtige Darstellung<br />
von Potenzialen. Eine dieser<br />
Facetten ist die Regionalisierung dieser<br />
Potenziale, also die Übertragung von<br />
Potenzialwerten in den Raum. Die GfK
hat damit vor 15 Jahren begonnen. Die<br />
Grundlage dieser Potenzialermittlungen<br />
und die anschließende Übertragung<br />
in die Fläche bilden die verschiedenen<br />
Haushalts- und Personenpanels der GfK.<br />
Manche dieser Panels haben Größen<br />
von 30.000 Haushalten.<br />
Wie detailliert kann der Absatzpartner<br />
über die GfK Potenzialdatenanalyse in<br />
Erfahrung bringen, wo das jeweilige<br />
Produkt den größten Erfolg verspricht?<br />
Potenziale in die Fläche legen bedeutet,<br />
dass die Potenziale zunächst mathematisch<br />
auf Mikrozellengröße (10 bis 30<br />
• Haushaltsverteilung<br />
• Mailing<br />
• Beilagen<br />
• Großplakat<br />
• Etc.<br />
= ineffizient<br />
= suboptimal<br />
= perfekt<br />
Haushalte) berechnet werden können.<br />
Üblicherweise werden jedoch Straßenabschnitte<br />
oder kleine Gebiete nach<br />
verschiedenen Kriterien definiert, die<br />
dann als homogen angesehen werden.<br />
Die Basis bildet jedoch das Potenzial auf<br />
Mikrozelle.<br />
Die GfK Daten werden fester Bestandteil<br />
des <strong>marcapo</strong> Local Brandings.<br />
Wie beurteilen Sie die Vorteile dieser<br />
ganzheitlichen Lösung für den lokalen<br />
Markt?<br />
Regionales Marketing basiert auf modularen<br />
Komponenten. Die Potenziale<br />
Lokale<br />
Nutzung<br />
von<br />
Potenzialdaten<br />
Produkt/Marke/Dienstleistung<br />
Vertriebsstrategie<br />
Nationale Absatzstrategie<br />
GFK<br />
bilden, zusammen mit anderen Regionaldaten,<br />
so etwas wie das Datenfundament.<br />
Ist das Fundament zu schwach<br />
oder weist es nicht die ausreichende<br />
Stärke auf, so limitiert es den Überbau<br />
und damit schlussendlich den Erfolg.<br />
Gerade im lokalen Bereich ist die Fusion<br />
von hochwertigen Marketing- und Werbekonzepten<br />
und lokaler Individualität<br />
der Erfolgsfaktor.<br />
Umsetzung …<br />
Feinplanung …<br />
Grobplanung …<br />
7
8 Zukunftsinstitut<br />
<strong>Vom</strong> <strong>Point</strong>-<strong>of</strong>-<strong>Sale</strong><br />
zum <strong>Point</strong>-<strong>of</strong>-Interest<br />
Der PoS der Zukunft und die erfolgreiche kommunikative Inszenierung.<br />
WWK-Team Valentina Mello, Berlin<br />
Angesichts der steigenden Internetnutzung sind dezentrale Kundengewinnungsstrategien und Local<br />
Branding wichtige Werkzeuge, um den vernetzten Kunden erreichen zu können. Hierbei rückt der lokale<br />
Absatzmittler mehr und mehr ins Zentrum der Werbe- und Vertriebsaktivitäten. Andreas Haderlein,<br />
Referent beim Local Branding Day, erläutert, wo die künftigen Erfolgsfaktoren der kommunikativen<br />
Inszenierung entlang des PoS liegen.
Erfolgsfaktor 1<br />
Die lokalen Absatzpartner als Moderatoren<br />
der Kundengespräche<br />
Wenn Märkte tatsächlich „Gespräche“<br />
sind, wie es das Cluetrain-Manifest<br />
Ende der 1990er Jahre mit Blick auf<br />
die Rolle des Internets in Verkauf und<br />
Markenbildung prophezeite, dann gilt<br />
dies gleichermaßen für den stationären<br />
Handel. In diesem Sinne ist der Prototyp<br />
des Verkäufers von morgen der Moderator<br />
und Taktgeber dieser Gespräche.<br />
„<strong>Sale</strong>s relationships“ zu designen geht<br />
künftig über das „Guten Tag, der Herr,<br />
was kann ich für Sie tun?“ hinaus. Es<br />
gilt, den Verkaufsort als Dialog-Plattform<br />
aufzuwerten, als in der Realwelt<br />
inszenierten Zugang zu Produkten und<br />
Dienstleistungen.<br />
Nimmt der stationäre Handel den Kampf<br />
gegen das E-Commerce über den Preis<br />
auf, kann er nur verlieren. Er kann nur<br />
dann seine Stärken ausspielen, wenn<br />
er sich auf seine ureigensten Wurzeln<br />
besinnt: Beratung, Individualität, Erreichbarkeit,<br />
Treffpunkt-Charakter und<br />
– letzten Endes – Verführungskunst.<br />
Erfolgsfaktor 2<br />
Online-Kommunikation nutzen<br />
Forrester Research zufolge werden<br />
schon 2012 in Deutschland 50 Prozent<br />
aller Käufe online induziert werden. Das<br />
Internet, so die Schlussfolgerung aus<br />
diesem Zahlenspiel, ist in Zukunft vor<br />
allem ein Ort der Kaufanbahnung und<br />
weniger die Substitution des Geschäfts<br />
am <strong>Point</strong>-<strong>of</strong>-<strong>Sale</strong> durch E-Commerce.<br />
Erfolgsfaktor 3<br />
Echtzeit-Kommunikation als wichtiges<br />
Instrument beim Kampf um Aufmerksamkeit<br />
Kaum ein Internetdienst hat in den<br />
vergangenen Jahren für mehr Furore<br />
gesorgt als Twitter. Es wird immer wichtiger,<br />
sich mit den neuen Formen der<br />
digitalen Kundenansprache auseinander<br />
zu setzen und von Early Adoptern zu<br />
lernen. In absehbarer Zeit werden lokale<br />
Absatzmittler nicht umhin kommen, potenzielle<br />
und Bestandskunden im lokalen<br />
Umfeld über das mobile Internet anzusprechen,<br />
mit ihnen zu kommunizieren<br />
und sie zu bewerben.<br />
Erfolgsfaktor 4<br />
Ökosoziale Verantwortung<br />
Andreas Haderlein, Jg. 1973, ist seit 2002 Mitarbeiter des Zukunftsinstituts und<br />
leitet neben seiner Forschungs- und Autorentätigkeit mit den Schwerpunkten Social Media,<br />
E-Commerce und Handelsmarketing die Zukunftsakademie. Er ist Autor zahlreicher<br />
Trenddossiers, darunter „Marketing 2.0“ und „Social Commerce“, sowie Co-Autor des<br />
Fachbuchs „Future-Shopping“ (Verlag Moderne Industrie). Im November 2009 erschien<br />
im Zukunftsinstitut seine neueste Publikation „<strong>Sale</strong>s Design“. Am 29. April 2010 war er<br />
Referent auf dem Local Branding Day in Köln.<br />
Mehr zu Andreas Haderlein unter: www.zukunftsinstitut.de/andreashaderlein<br />
Zukunftsinstitut<br />
Ein Absatzpartner wird heute nicht allein<br />
aufgrund seiner Produkte im Regal<br />
und aufgrund von verwirrenden Zertifizierungen<br />
beurteilt, sondern nach<br />
seinem ganzen Tun und Handeln. Das<br />
Engagement des Absatzpartners muss<br />
spürbar beim Kunden am <strong>Point</strong>-<strong>of</strong>-<strong>Sale</strong><br />
ankommen. Die Art und Weise, wie ein<br />
Unternehmen seine ökosoziale Verantwortung<br />
der Öffentlichkeit glaubhaft<br />
vermittelt, wird künftig zu einer wichtigen<br />
Stellschraube beim Kampf um<br />
Marktanteile.<br />
Fazit: 65 Prozent aller Kaufentscheidungen<br />
werden noch immer am <strong>Point</strong><strong>of</strong>-<strong>Sale</strong><br />
getr<strong>of</strong>fen. Stationäre Absatzpartner<br />
und Dienstleister sollten diesen<br />
tradierten Vertrauensvorschuss nicht<br />
verspielen. Wenn sie mit Gespür und<br />
Sensibilität auf neue Bedürfnisse entlang<br />
des <strong>Point</strong>-<strong>of</strong>-<strong>Sale</strong> reagieren, gelingt<br />
ihnen die Wiederverzauberung des realen<br />
Verkaufsortes – und sie überlassen<br />
den Preiskampf den Online-Händlern.<br />
9
10<br />
<strong>marcapo</strong><br />
Wertschöpfung<br />
durch<br />
Wertschätzung<br />
Markenführung durch lokale Nähe.<br />
WWK-Partner Annette Auerswald, Crimmitschau
Um dauerhaften Erfolg zu gewährleisten, ist es für Marken unabdingbar,<br />
sich fest auf den Märkten vor Ort zu verankern. Lokale<br />
Relevanz, Authentizität und Persönlichkeit der Marke stehen<br />
hierbei ebenso im Vordergrund wie die Nähe des jeweiligen Vermittlers<br />
zum Endverbraucher. Er ist es, der über das notwendige<br />
Know-How bezüglich der Touchpoints, der bevorzugten Themen<br />
und Kommunikationskanäle der Kunden am lokalen Markt verfügt.<br />
Erst durch Wertschätzung seitens der Marke wird der Vermittler<br />
zum überzeugten Markenbotschafter.<br />
Der Vermittler als Botschafter der<br />
Marke<br />
Um sich selbst als Botschafter der Marke<br />
zu verstehen, muss der Vermittler<br />
das Gefühl gewinnen, seitens der Marke<br />
gleichwertig unterstützt, verstanden<br />
und wertgeschätzt zu werden. Dies<br />
beginnt bei der Bereitstellung von Produkten,<br />
die er gerne verkauft, bei der<br />
gezielten Schulung und Weiterbildung<br />
sowie in der Unterstützung durch verkaufsfördernde<br />
Unterlagen.<br />
Wertschöpfung durch „echte“ Wertschätzung<br />
Echte Wertschätzung und eine dadurch<br />
bedingte Differenzierung vom Wettbewerb<br />
auf dem lokalen Markt entsteht<br />
jedoch erst, wenn sich der Vermittler als<br />
ernstzunehmender, gleichwertiger Partner<br />
verstanden fühlt. Besonderen Erfolg<br />
verspricht hierbei die gemeinsame<br />
Durchführung von Kommunikations- und<br />
Werbeaktionen, für die <strong>marcapo</strong> eine<br />
effiziente Gesamtlösung bietet. Über<br />
ein pr<strong>of</strong>essionelles Fotoshooting besteht<br />
die Möglichkeit, den Vermittler in<br />
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<strong>marcapo</strong><br />
die Werbemittel zu integrieren und ihn<br />
somit optimal in Szene zu setzen. Bereits<br />
hier merkt er, wie prominent seine<br />
Platzierung in den qualitativ hochwertigen<br />
Werbemitteln ist. Auch über die<br />
Integration von Fotos hinaus bieten die<br />
Werbemittel von <strong>marcapo</strong> dem Vermittler<br />
einen hohen Individualisierungsgrad,<br />
der es ihm ermöglicht, sich neben seiner<br />
Marke lokal zu inszenieren. Die Identifikation<br />
des Vermittlers mit der Marke<br />
steigt durch diesen Grad der Wertschätzung<br />
nachhaltig, es fällt ihm leichter,<br />
die Finanzierung von Werbemitteln und<br />
-aktionen mitzutragen und das Produkt<br />
mit Begeisterung zum Erfolg zu führen.<br />
Local Branding von <strong>marcapo</strong> bedeutet<br />
somit kein großes Investment für<br />
die Marke, Wertschöpfung erfolgt hier<br />
durch Wertschätzung, die in ihrer Wirkung<br />
unschätzbar ist. Somit ermöglicht<br />
Local Branding den größtmöglichen<br />
Schulterschluss zwischen Vermittler<br />
und Marke auf dem lokalen Markt – die<br />
Marke schafft so die letzten Meter zum<br />
Kunden.<br />
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11
12<br />
Strukturwandel zu ERGO<br />
Ulrike Jochum, Leiterin Markenkommunikation ERGO Versicherungsgruppe<br />
Aus Victoria und Hamburg-Mannheimer<br />
wurden ERGO Victoria und ERGO<br />
Im Rahmen der neuen Markenstrategie<br />
der ERGO Versicherungsgruppe gehen<br />
die langjährigen <strong>marcapo</strong> Kunden Victoria<br />
und Hamburg-Mannheimer im Laufe<br />
des Jahres 2010 in den Marken ERGO<br />
Victoria und ERGO auf.<br />
Um den Wandel möglichst effizient<br />
kommunizieren und umsetzen zu können,<br />
greift die ERGO Versicherungsgruppe<br />
im Bereich Regionalmarketing<br />
auf die altbewährte Beratungsleistung<br />
und Erfahrung der <strong>marcapo</strong> <strong>GmbH</strong> zurück.<br />
So regelt <strong>marcapo</strong> die Umstellung<br />
aller Fahrzeugbeschriftungen vom alten<br />
auf das neue Corporate Design sowie<br />
den Austausch und die Erweiterung des<br />
bisherigen Sportartikelsortiments von<br />
der Banden- bis hin zur Trikotwerbung.<br />
Auch die Agenturausstattung sowie die<br />
Einführungskampagne der Vermittler<br />
fällt hierbei in den Kompetenzbereich<br />
der <strong>marcapo</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />
Unter dem Motto „Ich will versichert<br />
werden. Nicht verunsichert“ setzt die<br />
Imagekampagne die neuen ERGO-Vermittler<br />
optimal in Szene und schafft<br />
Nähe zum Kunden. Zentrale Elemente<br />
der Einführungskampagne sind hierbei<br />
ansprechende Anzeigen, Großplakate<br />
und Kinospots, die für jeden einzelnen<br />
Vermittler kostengünstig und mit wenig<br />
Aufwand individualisierbar und bestellbar<br />
sind.<br />
Zudem wurde der Local Branding Spezialist<br />
mit einer Vielzahl an neuen Aufgaben<br />
betraut. So fallen die Vor-Ort-<br />
Betreuung der Versicherungsvermittler<br />
mit integrierter Jahreswerbeplanung,<br />
die Zusammenführung und Koordination<br />
der telefonischen Werbeberatung und<br />
alle Messe- und Promotionsservices<br />
künftig in seinen Aufgabenbereich.<br />
Auch die Umsetzung aller Dialogmaßnahmen<br />
der Vertriebswege der ERGO<br />
Versicherungsgruppe wird in Zukunft<br />
von <strong>marcapo</strong> durchgeführt. Das zur Verfügung<br />
gestellte Portfolio reicht hierbei<br />
von einem Abonnement-Service über<br />
Adressverwaltung und Adressmiete<br />
sowie Portooptimierung und bildpersonalisierten<br />
Mailings bis hin zum Tranchenversand.<br />
Die Bestellung und Abwicklung erfolgt<br />
über eine innovative Plattform-Lösung,<br />
auf der jeder einzelne Vermittler die<br />
für sich relevanten Werbemittel und<br />
Services kostensparend und mit wenig<br />
zeitlichem Aufwand online umsetzen<br />
und beziehen kann. Das Portal ermöglicht<br />
darüber hinaus die individuelle<br />
Jahreswerbeplanung für jeden einzelnen<br />
Vermittler, damit dieser sein Budget<br />
möglichst effizient einsetzen kann.<br />
Den Wandel einleitend verlängert die<br />
<strong>marcapo</strong> <strong>GmbH</strong> die zentrale Einführungskampagne<br />
der ERGO Versicherungsgruppe<br />
über die Kampagnen der<br />
einzelnen Vermittler bis hin zum Endkunden.
Fahrzeugbeschriftung<br />
VICTORIA HAMBURG-MANNHEIMER<br />
Sportartikelsortiment<br />
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Dialogmaßnahmen<br />
<strong>marcapo</strong> Services sorgen für fristgemäße Umsetzung aller Aktivitäten zum Markenrelaunch.<br />
Zentrale Bestandteile der Einführungskampagne für Vermittler.<br />
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Strukturwandel zu ERGO<br />
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13
14<br />
Markenbotschafter<br />
In Sachen Marketing verzeichnen Sie<br />
Ihre 4.000 Außendienst-Partner als<br />
„gefühlte Einzelmarken“ – wie schaffen<br />
Sie es, Ihre Partner in einheitliche<br />
Markenbotschafter zu verwandeln?<br />
Durch Wertschätzung. Jeder Vermittler<br />
ist bei uns ein Selbstständiger. Das bedeutet,<br />
er hat ein Unternehmen, er muss<br />
was erreichen, er muss seinen Markt<br />
bearbeiten. Bisher war vieles, was wir<br />
gemacht haben, mehr im Sinne von:<br />
Wir haben etwas fertiggestellt – und<br />
du musst es nun umsetzen. Nun sagen<br />
wir ihm: Du bist unser Botschafter vor<br />
Ort. Wir akzeptieren und sehen, dass<br />
du entscheidend bist für den Erfolg vor<br />
Ort. Wir inszenieren dich vor Ort, aber du<br />
musst auch etwas dazu beitragen. Das<br />
bedeutet: Wir machen keine Werbung<br />
der Victoria vor Ort, sondern Werbung<br />
des Vermittlers. Deshalb tragen wir<br />
auch zusammen die Kosten. Wenn du<br />
investierst, investieren wir auch. Wenn<br />
du an den Erfolg glaubst, glauben wir<br />
auch daran. Aber es muss am Ende ver-<br />
vor Ort<br />
nünftige Werbung, vernünftige Marktbearbeitung<br />
sein. Die Verantwortung,<br />
ob und wie er Werbung macht, liegt bei<br />
ihm, wir begleiten ihn nur. Wir sehen in<br />
ihm einen mündigen Entscheidungs- und<br />
Geschäftspartner – und das honoriert<br />
der Vermittler. Deshalb schaffen wir<br />
bestimmte Rahmenbedingungen für die<br />
Werbung.<br />
Sie bezeichnen den Victoria-Vermittler<br />
als integralen Produktbestandteil der<br />
Versicherung – wie ist das zu verstehen?<br />
Versicherungen an sich sind unsexy.<br />
Oder haben Sie mal versucht, jemanden<br />
„abzuschleppen“, indem Sie von Ihrer<br />
Lebensversicherung erzählen? Ganz<br />
sicher nicht. Versicherungen sind weder<br />
greifbar noch sichtbar und auch nicht erlebbar.<br />
Das Einzige, was s<strong>of</strong>ort erlebbar<br />
ist, ist der Mensch, der „Vertreter vor<br />
Ort“. Er berät den Kunden und erbringt<br />
einen Großteil des Services rund um das<br />
Versicherungsprodukt. Er ist somit inte-<br />
graler Bestandteil des Versicherungsprodukts<br />
und damit auch der Marke.<br />
Wir haben erkannt: Markenführung und<br />
Marketing müssen dort ansetzen, wo<br />
das Produkt wirklich passiert. Deshalb<br />
unsere Entscheidung für lokale Markenführung.<br />
Denn nur wenn alle Vermittler,<br />
alle lokalen Marken, mit der zentralen<br />
Marke zusammenarbeiten, sich synchron<br />
im Schwarm bewegen, kann eine<br />
„Schwarmmarke“ entstehen, die wirkt.<br />
Sie waren der Erste Ihrer Branche, der<br />
Local Branding eingeführt hat. Nun,<br />
nach gut zwei Jahren, welche Vorzüge<br />
sehen Sie in lokaler Markenführung?<br />
Bei uns erfolgt lokale Markenführung<br />
unter anderem über das Online-Shopsys-<br />
tem „Mein Werbenetz“. Shopsystem<br />
deshalb, da der Vermittler hierüber Werbung<br />
kaufen kann. Und das ist so einfach<br />
wie bei Amazon Bücher zu bestellen. Es<br />
erfordert keine technischen Kenntnisse.<br />
Es ist rechtlich sauber, intelligent und<br />
ansprechend. Wir haben es sogar an un-
serem Vorstand getestet. Überhaupt das<br />
Beste, was man tun kann: Den Vorstand<br />
mal eine eigene Kampagne bestellen<br />
lassen. Nach gerade mal fünf Minuten<br />
kommt dabei etwas Erlebbares heraus,<br />
unser Vorstand war s<strong>of</strong>ort begeistert<br />
und ist seitdem ein glühender Verfechter<br />
und oberster Botschafter.<br />
Und wie überzeugen Sie Ihre Vermittler<br />
von den Vorteilen lokaler Werbung?<br />
„Mein Werbenetz“ signalisiert dem Vermittler:<br />
„Ich schenke dir Zeit“. Er sieht,<br />
dass Victoria ihn wahrnimmt, ihn unterstützt,<br />
in ihn investiert und ihm Zeit<br />
erspart.<br />
Welche Art von Werbung, welche<br />
Werbemittel, stehen Ihren Vermittlern<br />
dort zur Verfügung?<br />
Hier stellen wir ein wirklich breites Werbeangebot<br />
zur Verfügung: Angefangen<br />
von Werbung zur eigenen Marke über<br />
Seasonals, also saisonbezogene Werbung,<br />
bis hin zur Produktwerbung, und<br />
das alles in unterschiedlichster Ausprägung.<br />
Es gibt Anzeigen, Kinospots, Flyer,<br />
Zeitungsbeilagen, Postwurf, Sportkollektionen,<br />
Fahrzeugbeschriftungen,<br />
Bandenwerbung und Charity-Aktionen<br />
– viele Möglichkeiten, um als lokale<br />
Marke vor Ort und gleichzeitig als Teil<br />
der Schwarmmarke zu agieren.<br />
Inwieweit pr<strong>of</strong>itiert Victoria, inwieweit<br />
Ihre Vermittler von Local Branding?<br />
Wir alle pr<strong>of</strong>itieren. Wir von der Victoria<br />
haben keine internen Kosten mehr<br />
für die Individualisierung der regionalen<br />
Werbung und können Personal von reinen<br />
Abwicklungsaufgaben abziehen<br />
und auf kreativere Leistungen anset-<br />
Hans Fabry wurde 1965 geboren. Nach dem Abschluss des Studiums der Volkswirtschaftslehre<br />
an der Universität zu Köln wechselte er Ende 1990 in den Vertrieb der ITT-Worlddirectories<br />
(yellowpages). 1991 erfolgte der Wechsel in die Victoria Versicherungsgruppe. Beginnend<br />
in der Lebensversicherung durchlief er drei wesentliche Funktionsbereiche der Gruppe.<br />
Er startete mit Vetriebsunterstützung und Produktmanagement der Victoria Lebensversicherung<br />
AG. 1998 übernahm er die Verantwortung für Aufbau und Betrieb der Servicecenter<br />
der Gruppe, die er bis Ende 2003 innehatte. Ab 2001 übernahm er die Verantwortung für<br />
das Marketing und 2003 für die Werbung der Gruppe. Zum Zeitpunkt des Interviews führte<br />
er innerhalb der ERGO Versicherungsgruppe als Abteilungsdirektor den Bereich Marketing,<br />
Kommunikation und Werbung der Victoria Versicherungsgruppe.<br />
zen. Der Vermittler wiederum genießt<br />
einen pr<strong>of</strong>essionellen, rechtssicheren<br />
Markenauftritt. Die Werbung ist für ihn<br />
kostenoptimiert und ohne großen Aufwand<br />
durchzuführen. Selbst komplexere<br />
Aktionen lassen sich schnell und unkompliziert<br />
abwickeln.<br />
Können Sie uns ein paar Zahlen anführen,<br />
die Ihre erfolgreiche Markenführung<br />
belegen?<br />
„Mein Werbenetz“ ging Januar 2008 an<br />
den Start. Unsere Vermittler hatten zu<br />
diesem Zeitpunkt die Möglichkeit, sich<br />
für die Nutzung des Portals zu registrieren<br />
und erste Werbemaßnahmen wie<br />
Anzeigen, Großplakate und Poster zu<br />
bestellen. Gleichzeitig war das auch der<br />
Auftakt für die telefonische Beratung.<br />
Schließlich wollten wir unsere Vermittler<br />
bei der Bedienung des Tools und<br />
der Planung ihrer Werbung nicht allein<br />
lassen, sondern echten Service bieten.<br />
Inzwischen zählt das Portal 1.800 registrierte<br />
Nutzer. Anfangs, so in den ersten<br />
Interview<br />
sechs Monaten, trafen täglich bis zu<br />
zwei Bestellungen ein. Inzwischen sind<br />
es 15 bis 20 Bestellungen – und das pro<br />
Tag, wohlgemerkt.<br />
Sie stellen „Mein-Werbenetz“ immer<br />
wieder in Vorträgen vor. Wie ist denn<br />
die Resonanz Ihrer Mitstreiter?<br />
Ganz ehrlich – ich bin erschrocken über<br />
die Resonanz. Ich sehe in so viele Gesichter,<br />
die sagen „Oh, ist das toll! Das<br />
hätten wir auch gerne.“ Aber im nächsten<br />
Moment fällt ihnen ein, warum sie<br />
es nicht haben können. Die Kollegen<br />
erkennen s<strong>of</strong>ort die Widerstände – das<br />
sind ja die gleichen wie bei uns. Diese<br />
kann man überwinden, aber sie trauen<br />
sich in diesem Moment nicht: Also im<br />
Sinne von „Haben wir überhaupt genügend<br />
Vermittler, die so etwas nutzen<br />
wollen?“. Ich kann nur sagen: „Leute, tut<br />
Euren Vermittlern einen Gefallen: Unterschätzt<br />
sie nicht!“ Sie sind selbstständig,<br />
sie nehmen Geld in die Hand. Und<br />
es ist mehr Bereitschaft vorhanden als<br />
man vermutet. Daher mein Rat: „Probieren<br />
Sie es, überwinden Sie die eigenen<br />
Bedenken!“<br />
Das Interview wurde am 29. April 2010<br />
anlässlich des Local Branding Days in<br />
Köln geführt.<br />
Lesen Sie das komplette Interview unter<br />
www.local-branding-day.de<br />
15
16<br />
BGV<br />
Ihr Ansprechpartner er r vvor<br />
vor or Ort Ot Ort<br />
Martin Kaiser<br />
Palmstr. 22<br />
79539 Lörrach<br />
Telefon 07621 5506953<br />
*Badisch gut versichert.<br />
Ihr Ansprechpartner vor Ort:<br />
MARTIN KAISER<br />
Lörrach Lörr rra<br />
ist ist i BGV* BG<br />
*Badisch gut versichert.<br />
Lörrach<br />
ist BGV*<br />
Werbung, die<br />
wirkt.<br />
Die Imagekampagne „Ortsschild“<br />
Mit der Imagekampagne „Ortsschild“<br />
entwickelte <strong>marcapo</strong> einen Maßnahmenkatalog<br />
zur effizienten Bekanntheitssteigerung<br />
einzelner Vermittler.<br />
Durch die Integration des jeweiligen<br />
Ortsschilds in alle Werbemittel, von<br />
Anzeigen über Angebotsflyer bis hin<br />
zu Großflächenplakaten, beweist der<br />
Vermittler lokale Nähe und positioniert<br />
sich als der Ansprechpartner in Versicherungsfragen<br />
vor Ort.<br />
Ihr Ansprechpartner vor Ort<br />
*Badisch gut versichert.<br />
Martin Kaiser<br />
Hauptvertretung<br />
Palmstr. 22 / 79539 Lörrach // Telefon 07621 5506953<br />
Mobil 07621 5506953 // E-Mail martin.kaiser@bgv.de<br />
Lörrach<br />
ist BGV*<br />
Anfang der neunziger Jahre entschied<br />
sich der Badische Gemeinde-Versicherungsverband<br />
(BGV)<br />
dazu, neue Wege zu gehen. Der<br />
bis dato auf Städte und Gemeinden,<br />
Zweckverbände und öffentliche<br />
Institutionen spezialisierte<br />
Kommunalversicherer stellte<br />
sich 1990 mit Aufnahme der Badischen<br />
Allgemeinen Versicherung<br />
AG den Herausforderungen<br />
des freien Marktes in Baden.<br />
Die große Aufgabe für den BGV<br />
bestand zunächst darin, sich in<br />
der Öffentlichkeit als Versicherer<br />
im Privatkundengeschäft zu positionieren.<br />
Um die Bekanntheit<br />
bei Privatpersonen sowie bei<br />
kleineren und mittelständischen<br />
Unternehmen deutlich zu erhöhen,<br />
entschloss sich der BGV<br />
dazu, seinen Markenauftritt auf<br />
lokaler Ebene auszubauen.<br />
Die vorrangigen Ziele bestanden<br />
darin, die Bekanntheit auf lokaler<br />
Ebene zu steigern, die Marke<br />
und eigene sowie neben- und<br />
BGV-Beraterin Simone Medgyes, Heidelberg<br />
Feuerwehr-Kampagnen<br />
Sponsoring und Kooperationen des Vermittlers<br />
mit Freiwilligen Feuerwehren<br />
bilden einen weiteren Schwerpunkt der<br />
auf dem Local Branding Portal „Mein<br />
BGV-Marketing“ zur Verfügung stehenden<br />
Aktionen.<br />
Somit hat der Vermittler die Möglichkeit,<br />
sein Image über die Unterstützung<br />
von Feuerwehrfesten zu steigern und<br />
neue Kunden zu gewinnen.<br />
Willkommen zu unserem<br />
Feuerwehrfest<br />
12. und 13. Juli 2010 – Festhalle Limbach<br />
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LIM B AC H
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Willkommen zu unserem<br />
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das Feuerwehrfest steht vor r der Tür, gesellige Stunden liegen vor uns. Ihre Freiwillige Feuerwehr Limbach<br />
Ein schöner Anlass, um mit den MMännern<br />
und Frauen zu feiern, die uns in<br />
zahlreichen Einsätzen zu jeder der Ta Tages- und Nachtzeit aus brenzligen Situationen<br />
retten und nicht selten dabei ei ihr eigenes e Leben riskieren.<br />
Weil es aber am besten ist, wenn der Ernstfall gar nicht erst eintritt, nimmt auch 12. und 13. Juli<br />
die Prävention einen sehr hohen ohen Stellenwert bei der Feuerwehr ein.<br />
Als Spezialist des ����������������������������� ������<br />
beschäftige ich mich ebenfalls<br />
mit dem Thema �������������������. ����� Gerne überprüfe ich Ihren bestehenden<br />
Versicherungsschutz und nd zeige zei Ihnen, wo Sie ggf. etwas verbessern<br />
können. Denn: Wer sich optimal imal aabgesichert<br />
weiß, kann die besten Feste feiern.<br />
Ich freue mich auf Sie!<br />
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Das ganze Programm auf: www.feuerwehr-limbach.de<br />
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hauptberufliche Vermittler als<br />
kompetente Ansprechpartner<br />
vor Ort zu etablieren und diese<br />
verkaufsstark zu positionieren.<br />
Daher wurde <strong>marcapo</strong> 2009<br />
mit der kontinuierlichen Pflege<br />
des Markenwesens und der Konzeption<br />
und Realisierung lokaler<br />
Werbeaktivtäten beauftragt.<br />
Der BGV war damit der erste<br />
öffentliche Versicherer, für den<br />
<strong>marcapo</strong> tätig wurde.<br />
Seit Anfang 2010 können die Versicherungsvermittler<br />
des BGV/<br />
Badische Versicherungen auf ein<br />
breites Portfolio an Werbemitteln<br />
für die individuelle lokale Marktbearbeitung<br />
zugreifen. Umsetzung<br />
und Individualisierung der<br />
Maßnahmen erfolgt ressourcenschonend<br />
über ein Local Branding<br />
Portal. Diese Lösung ermöglicht<br />
die Synchronisation der<br />
dezentralen Kommunikation mit<br />
zentralen Marketingaktivitäten<br />
und somit die Inszenierung des<br />
einzelnen Vermittlers als lokale<br />
Marke.<br />
Hierzu stellt er einer Freiwilligen Feuerwehr<br />
in seinem regionalen Umfeld<br />
Produkte zur Ankündigung und Durchführung<br />
des Festes zur Verfügung. Diese<br />
kann er mit wenigen Mausklicks auf<br />
„Mein BGV-Marketing“ individualisieren<br />
und bestellen.<br />
Feuerwehrfest<br />
2010<br />
Festhalle<br />
Limbach<br />
LIM B AC H<br />
Willkommen zu unserem<br />
Feuerwehrfest<br />
Ihre Freiwillige Feuerwehr Limbach<br />
Das ganze Programm rogramm auf:<br />
www.feuerwehr-limbach.de<br />
wehr-liimbach.d<br />
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12. und 13. Juli<br />
2010<br />
Festhalle<br />
Limbach<br />
LIM B AC H<br />
BGV-Berater Martin Kaiser, Lörrach<br />
„Privat und in der Gemeinde<br />
gilt: Wer sich ch optimal<br />
abgesichert weiß, kkann<br />
die besten Feste este<br />
feiern.“<br />
Willkommen zu unserem serem<br />
Feuerwehrfest wehrfest<br />
Ihre Freiwillige ei iwillige Feuerwehr Limbach<br />
12. und 13. Ju Juli li 2010<br />
Festhalle<br />
Limbach<br />
Rocknacht am Freitag, 12.06.10<br />
Rocknacht acht am<br />
m Freitag, Freitag tag, tag ag, g 12.06 12.06.10<br />
12 12.06.1 112 12.06.1 2.06.10 06 06.10 6<br />
Beginn: 20:30 Uhr, Eintritt: 6 €<br />
Beginn: : 20:30 U Uhr, Eintritt: Eiintritt: ntr ntriit nttr trittt: tr : 6 €<br />
Partynacht am Samstag 13.06.10<br />
Partynacht nacht am<br />
m Samstag ag 13.06.10 13. 3.06 3.06.1 3..06 .06 .06.1<br />
Beginn: 20:30 Uhr, Eintritt: 6 €<br />
Beginn: n: 20:30 Uhr, U Eintritt: Eintrit itt tt tt: tt ttt: 6 €<br />
Das ganze Programm auf: www.feuerwehr-limbach.de<br />
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Telefon 06287 87 92 928 633<br />
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E-Mail mueller.dominic@bgv.de<br />
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Feuerwehr.<br />
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mach bei uns mit!<br />
Sprich uns an.<br />
Oder ruf uns an:<br />
Tel. 1234/567890<br />
Des Weiteren bietet „Mein BGV-Marketing“<br />
dem Vermittler an, die Jugendabteilungen<br />
lokal ansässiger Feuerwehren<br />
in der Mitgliedergewinnung zu unterstützen.<br />
Die Durchführung der Aktion<br />
steigert den Bekanntheitsgrad des Vermittlers<br />
und stärkt seinen Ruf als aktiver<br />
Teil der Gesellschaft, der sich für das<br />
Gemeinwohl einsetzt.<br />
Jugendliche ab a 10 Jahre<br />
Kommt Ko om zur<br />
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BGV<br />
17
18 VPV<br />
Kunden werben Kunden<br />
Nichts ist überzeugender als eine persönliche Empfehlung. Mit Hilfe<br />
der <strong>marcapo</strong> <strong>GmbH</strong> können sich Vermittler der VPV Versicherungen<br />
diese Tatsache zu Nutze machen.<br />
Der Ruf, den ein Vermittler bei seinen Kunden genießt, ist ein großes<br />
Kapital. Die von <strong>marcapo</strong> entwickelte Aktion „Kunden werben Kunden“<br />
unterstützt ihn darin, dieses Potenzial zu nutzen.
Die Mechanik der Aktion ist dabei ebenso<br />
einfach wie effizient – durch attraktive<br />
Prämien werden Bestandskunden<br />
dazu animiert, den Vermittler und die<br />
Leistungen der VPV in ihrem Bekanntenkreis<br />
weiterzuempfehlen. Hierzu wird<br />
eine ansprechende Empfehlungskarte<br />
vom Vermittler an seine Kunden ausgegeben.<br />
Diese bringen in ihrem Freundes-<br />
und Bekanntenkreis in Erfahrung, wer<br />
sich für eine Beratung interessiert und<br />
geben diese Information mittels der<br />
Es macht sich für Sie bezahlt!<br />
Empfehlen Sie<br />
Max Mustermann …<br />
an gute Freunde, Bekannte und Verwandte<br />
weiter.<br />
Da<br />
> auch sie die Chance auf eine faire Beratung<br />
haben sollten.<br />
> bestmöglicher Schutz und Vorsorge für<br />
jeden wichtig sind.<br />
> ein guter Versicherungsschutz Lebensfreude,<br />
-qualität und einen unbeschwerten<br />
Blick in die Zukunft fördert.<br />
Viel Spaß beim Auswählen<br />
und Genießen!<br />
Liebe Kundin, lieber Kunde,<br />
Empfehlen Sie<br />
Max Mustermann<br />
ich möchte mich herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie mich und die VPV<br />
weiterempfohlen haben. Daher freue ich mich besonders, Ihnen heute Ihren<br />
ausgewählten Gutschein im Wert von 25 € überreichen zu können.<br />
Gönnen Sie sich etwas Schönes.<br />
Für jede weitere erfolgreiche Empfehlung überreiche ich Ihnen sehr gerne<br />
weitere Danke-Gutscheine1 .<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
1 Teilnahmebedingungen: Gilt für erfolgreiche Vertragsabschlüsse in den Bereichen VPV Leben, VPV Sach und VPV Baufinanzierung. Maximal 4 Gutscheine pro Person.<br />
Mitarbeiter und Vertrauensleute der VPV Versicherungen sowie deren Familienangehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Haben Sie Freunde und Bekannte, die<br />
sich für eine Beratung interessieren?<br />
Karte an den Vermittler weiter. Kommt<br />
daraufhin ein Beratungstermin zustande,<br />
aus dem ein Vertragsabschluss resultiert,<br />
erhält der empfehlende Kunde<br />
einen attraktiven Gutschein (wahlweise<br />
Amazon, Aral, Douglas oder Media-<br />
Markt) im Wert von 25 € als Dankeschön.<br />
Den Gutschein erhält der Kunde zusammen<br />
mit einer hochwertigen Karte, mit<br />
der sich der Vermittler nochmals persönlich<br />
für die Weiterempfehlung bedankt.<br />
Die Bereitstellung der Gutscheine sowie<br />
Als Dankeschön<br />
für Ihre erfolgreiche Empfehlung erhalten Sie von<br />
mir einen Gutschein im Wert von 25 € 1 . Wählen<br />
Sie einen von vier attraktiven Gutscheinen aus:<br />
Amazon, Aral, Douglas oder MediaMarkt. Somit<br />
wird dieser, ebenso wie die VPV, Ihren individuellen<br />
Ansprüchen gerecht.<br />
1 Teilnahmebedingungen: Gilt für erfolgreiche Vertragsabschlüsse in den Bereichen VPV Leben, VPV Sach<br />
und VPV Baufinanzierung. Maximal 4 Gutscheine Gutscheine pro Person. Mitarbeiter und Vertrauensleute der VPV<br />
Versicherungen sowie deren Familienangehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen.<br />
1. Tragen Sie die Daten Ihrer(s)<br />
Interessentin(en) in das rückseitige<br />
Adressfeld ein.<br />
2. Tragen Sie sich als „Empfehler“ ein.<br />
3. Senden Sie die ausgefüllte Karte an<br />
mich zurück oder bringen Sie mir diese<br />
vorbei.<br />
Entscheidet sich der/die Interessent(in)<br />
für die VPV, erhalten Sie automatisch<br />
Ihren ausgewählten Danke-Gutschein<br />
im Wert von 25 € 1 Und so geht’s:<br />
.<br />
Dies ist der Interessent für einen<br />
Beratungstermin:<br />
VPV<br />
die gesamte Abwicklung des Prozesses<br />
erfolgt hierbei durch <strong>marcapo</strong>.<br />
Mit der Aktion „Kunden werben Kunden“<br />
bietet <strong>marcapo</strong> dem VPV Vermittler ein<br />
effektives Instrument zur Neukundengewinnung.<br />
Empfehlungs-, Dankeskarten<br />
und die Gutscheine werden direkt in<br />
seine Agentur geliefert.<br />
für ffür Sie, Sie<br />
fü für Ihh Ihre guten Freunde,<br />
BBeka Bekannte und Verwandte<br />
Dank für Ihre Empfehlung!<br />
MustermannHerzlichen<br />
Ihr VPV Vorsorgeberater<br />
Max<br />
Name, VVorname name<br />
Ihre Empfehlung macht sich bezahlt!<br />
25 € Danke-Gutschein<br />
für Ihre Empfehlung 1<br />
Empfehler (Name, Vorname)<br />
Straße, Hausnummer<br />
PLZ, Ort<br />
E-Mail<br />
Telefon<br />
Straße, Hausnummer<br />
PLZ, Wohnort<br />
Telefon (tagsüber)<br />
Der Interessent ist damit einverstanden, dass ihn die Gesellschaften des VPV<br />
Konzerns, telefonisch, per E-Mail, Fax oder Post beraten und ihm auf diesem<br />
Weg Angebote zu Versicherungen und Finanzdienstleistungen unterbreiten<br />
dürfen. Seine Kontaktdaten dürfen zu diesem Zweck gespeichert und genutzt<br />
werden. Dem Interessent ist bekannt, dass er diese Einwilligung jederzeit<br />
schriftlich gegenüber der VPV widerrufen kann.<br />
Wählen Sie den<br />
Gutschein aus, den Sie<br />
bei erfolgreicher<br />
Empfehlung erhalten<br />
möchten:<br />
Amazon<br />
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Douglas<br />
MediaMarkt<br />
Entgelt<br />
zahlt<br />
Empfänger<br />
Max Mustermann<br />
Versicherungsfachmann (BWV)<br />
Musterstraße 23<br />
12345 Musterstadt<br />
19<br />
Die Dieee VPV VPV lohnt sich … Es<br />
Max M x Mustermann<br />
Versicherungsfachmann (BWV)<br />
Musterstraße 23<br />
12345 Musterstadt<br />
Telefon: 0 12 34 / 56 78<br />
Telefax: 0 12 34 / 56 79<br />
Mobil: 01 71 / 0 00 00 00<br />
E-Mail: Max.Mustermann@vpv.de<br />
Internet: www.vpv.de
20<br />
Victoria<br />
Kinderreiche Organisationen wie<br />
Kindergärten oder Schulen wurden<br />
als Kooperationspartner gewonnen<br />
und dazu aufgefordert, Christbaumschmuck<br />
zu basteln.<br />
Und alles ward gut –<br />
Weihnachts-Spendenaktion der Victoria war ein voller Erfolg.<br />
„An Andere denken – Freude schenken“ – so lautete das Motto der Victoria Weihnachts-Spendenaktion<br />
2009. Statt Produkte und Leistungen zu bewerben, aktivierten Vermittler Mitbürger im lokalen Umfeld<br />
dazu, mit ihnen gemeinsam lokale, karitative Einrichtungen zu unterstützen.<br />
Im November hatten die Vermittler kinderreiche<br />
Organisationen, wie etwa<br />
Kindergärten oder Schulen, als Kooperationspartner<br />
gewonnen und diese<br />
dazu aufgefordert, Christbaumschmuck<br />
zu basteln, der im Dezember in den Victoria<br />
Agenturen, den Räumen der Partner<br />
und in Bäckereien und Buchläden<br />
verkauft wurde. Der Gesamterlös wurde<br />
nach Abschluss der Aktion öffentlichkeitswirksam<br />
an eine im Vorfeld vom<br />
Vermittler bestimmte lokale, karitative<br />
Einrichtung gespendet. Alles, was der<br />
Vermittler für Bewerbung, Durchführung<br />
und Nachbereitung der von <strong>marcapo</strong><br />
entwickelten Aktion benötigte, stand<br />
ihm über die Victoria Marketingplattform<br />
„Mein-Werbenetz“ zur Verfügung.<br />
Die Resonanz auf die Spendenaktion<br />
war überaus groß. Über den hohen Individualisierungsgrad<br />
der Werbemittel<br />
konnten die Vermittler ihr Image und<br />
ihren Bekanntheitsgrad im regionalen<br />
Umfeld nachhaltig steigern.
Steckbrief:<br />
Unternehmen: Versicherungsbüro<br />
Paulicks-Schleiting-<br />
Zeiske<br />
Ort: Altenburg<br />
Inhaber: Katja Paulicks<br />
Büros: Zwei<br />
Mitarbeiter: 4 Agenturpartner,<br />
2 Innendienstkräfte,<br />
2 Juniorpartner<br />
Zeitraum<br />
der Aktion: November/<br />
Dezember 2009<br />
So war mein Erfolg –<br />
Die Weihnachts-Spendenaktion in der Praxis.<br />
Interview:<br />
Victoria: Frau Paulicks, Sie haben mit<br />
Begeisterung auf die Weihnachtsaktion<br />
reagiert. Warum?<br />
Paulicks: Die Aktion war seitens der<br />
Victoria bestens vorbereitet. Es gab die<br />
Poster, die fertigen Anzeigentexte, die<br />
Spendenboxen - wir mussten uns nur<br />
noch um die Organisation kümmern.<br />
Außerdem ist die gesamte Aktion gut<br />
gelaufen und auch dankbar angenommen<br />
worden, besonders vom Kindergarten.<br />
Das Ergebnis war ebenfalls<br />
sehr zufriedenstellend.<br />
Victoria: Was hat Sie dazu bewogen,<br />
die Spendenaktion durchzuführen?<br />
Paulicks: Durch diese spezielle Aktion<br />
konnten wir etwas Gutes mit mehr Außenwerbung<br />
für unser Büro verbinden.<br />
Es war uns wichtig, größer aufzutreten<br />
und hier im Altenburger Land bekannter<br />
zu werden.<br />
Victoria: Welche Werbemittel haben<br />
Sie eingesetzt?<br />
Paulicks: Zwei Anzeigentexte zur Ankündigung<br />
und Auswertung der Aktion,<br />
Poster und Fensteraufkleber - jeweils<br />
einen für uns, den Kindergarten und<br />
die zwei Kooperationspartner. Dann<br />
natürlich die Spendenboxen und den<br />
Spendenscheck, der bei der Übergabe<br />
sehr werbewirksam war.<br />
Victoria: Wie viel selbstgebastelten<br />
Christbaumschmuck konnten Sie<br />
verkaufen?<br />
Victoria<br />
Paulicks: Wir haben 259 € erlöst - und<br />
das konzentriert auf drei Wochen im<br />
Dezember. Den Betrag haben wir dann<br />
auf 300 € aufgestockt.<br />
Victoria: Haben Sie die Spendenübergabe<br />
als PR-Aktion inszeniert?<br />
Paulicks: Ja, in unserer Lokalzeitung<br />
sind wir mit einem Artikel und einem<br />
Foto der Scheckübergabe veröffentlicht<br />
worden.<br />
Victoria: Wie beurteilen Sie die Aktion?<br />
Paulicks: Was ich gut fand, war vor<br />
allem die kostenlose Werbung über die<br />
Fensteraufkleber und die Poster in den<br />
Geschäften unserer Kooperationspartner.<br />
So sind viele Altenburger, die uns<br />
noch nicht kannten, auf uns aufmerksam<br />
geworden. Wir sind durch die<br />
Außenwerbung positiv aufgefallen und<br />
bleiben positiv in Erinnerung.<br />
Victoria: Würden Sie an der Aktion<br />
etwas verbessern wollen?<br />
Paulicks: Mir fällt nichts ein, was<br />
verbesserungswürdig wäre. Ich denke,<br />
einfacher und positiver Werbung zu<br />
gestalten, ist fast nicht möglich.<br />
Victoria: Was würden Sie Kollegen<br />
raten, die eine derartige Aktion durchführen<br />
möchten?<br />
Paulicks: Einfach ausprobieren! Eine<br />
einfache Vorbereitung und die positive<br />
Resonanz sprechen für sich.<br />
21
22 Eickenberg<br />
Vertikales Risikomanagement<br />
der Versicherer<br />
Diskussion eines erweiterten Risikoverständnisses.<br />
Volker Eickenberg<br />
Die Insolvenz eines Versicherungsunternehmens<br />
könnte im Extremfall nicht<br />
nur zu erheblichen Problemen seiner<br />
Kunden führen, sondern die gesamte<br />
Branche und die Finanzmärkte destabilisieren.<br />
Daher kann es als Qualitätsmerkmal<br />
eines Versicherers verstanden<br />
werden, wenn sich dieser mit höherem<br />
Eigenkapital gegen Insolvenzverfahren<br />
absichert. Eine derartige Absicherung<br />
kann sowohl das Alleinstellungsmerkmal<br />
als auch die Wettbewerbsposition<br />
und die Marktanteile des Versicherers<br />
stärken und somit nachhaltig die Nach-<br />
frage an Versicherungsprodukten fördern.<br />
Versicherungsvermittler und -kunden<br />
im Fokus<br />
Zur Reduzierung der Insolvenzgefahr sollen<br />
auf europäischer Ebene mit der Initiative<br />
Solvency II wettbewerbsneutrale<br />
Lösungen zur Eigenkapitalermittlung für<br />
Versicherer bereitgestellt werden. Die<br />
Versicherungsunternehmen sind daher<br />
gehalten, ein Risikomanagement aufzubauen,<br />
das alle Unternehmensbereiche<br />
beeinflusst. Dieses bezieht sich jedoch<br />
nicht auf die Risikopr<strong>of</strong>ile derjenigen,<br />
die Versicherungsprodukte vermitteln<br />
und kaufen. Das heißt, Versicherungsvermittler<br />
und -kunden stehen nicht<br />
vornehmlich im Fokus des Risikomanagements<br />
der Versicherer, obschon sie<br />
einen erheblichen Beitrag zu deren Risikoentwicklung<br />
leisten. Ins<strong>of</strong>ern muss<br />
das aktuelle Verständnis des Risikomanagements<br />
um eine erweiterte, vertikale<br />
Risikobetrachtung ergänzt werden.<br />
Ein vertikales Risikomanagement der<br />
Versicherer bezieht sich hierbei auf<br />
die systematische Erfassung und Bewertung<br />
von Risiken, die in den Einstellungen<br />
und Verhaltensweisen der<br />
Ein ganzheitliches Risikomanagement<br />
verschafft dem Versicherer, seinen<br />
Vermittlern und den Kunden auf lange<br />
Sicht mehr Sicherheit.
Bestandskundenorientierung<br />
Pr<strong>of</strong>. Dr. Volker Eickenberg,<br />
Pr<strong>of</strong>essor für Finanz- und Anlagenmanagement,<br />
EUFH Brühl.<br />
Versicherungsvermittler und -kunden<br />
begründet liegen, sowie auf die Steuerung<br />
von Reaktionen der Versicherer auf<br />
festgestellte Risiken dieser Akteure. Für<br />
diese Akteure sind seitens der Versicherer<br />
Risikokriterien zu definieren, um den<br />
jeweiligen Leitgedanken ihres Risikomanagements<br />
zu entsprechen.<br />
Risiken, die von Versicherungsvermittlern<br />
im Allgemeinen ausgehen, hängen<br />
von den Rahmenbedingungen und<br />
der damit verbundenen Perspektive ab,<br />
Vermittlung, Beratung und Verkauf von<br />
Versicherungsprodukten und -dienstleistungen<br />
als Risiko für Versicherer zu<br />
bewerten. Konkreter lassen sich diese<br />
Rahmenbedingungen in soziodemographische<br />
Risiken, wie etwa Alter, Ge-<br />
hoch<br />
niedrig<br />
schlecht sowie Aus- und Weiterbildung,<br />
in planungsorientierte, wie Erfahrung,<br />
Kundenbestand, Serviceverständnis und<br />
dem Einsatz von neuen Medien und<br />
Rabatten, sowie kundenorientierte<br />
Risiken, wie Marketing- und Medienaffinität,<br />
Kundenvertrauen, der Einstellung<br />
zu Kundenfindung und -bindung<br />
und den Anforderungen an Kooperationen<br />
und Fall- und Schadensleistungen<br />
ausmachen. Von den hier aufgeführten<br />
allgemeinen Risiken der Versicherungsvermittler<br />
lassen sich individuelle Risikopr<strong>of</strong>ile<br />
im Besonderen ableiten.<br />
Ergebnis eines vertikalen Risikomanagements<br />
sind demnach auf Verkaufschancen,<br />
auf Kundengewinnung und -bindung<br />
oder auf Kennzahlen ausgerichtete<br />
Risikopr<strong>of</strong>ile, welche dem Versicherer<br />
auf Kundenbindung<br />
ausgerichtetes Risiko-Pr<strong>of</strong>il<br />
(Betreuungsrisiko)<br />
auf Verkaufschancen<br />
ausgerichtetes Risiko-Pr<strong>of</strong>il<br />
(Planungsrisiko)<br />
niedrig<br />
Neukundenorientierung<br />
Eickenberg<br />
Potenziale und Risiken <strong>of</strong>fenlegen. Dies<br />
ermöglicht ein ganzheitliches Risikomanagement,<br />
welches dem Versicherer,<br />
seinen Vermittlern und den Kunden auf<br />
lange Sicht mehr Sicherheit verschafft.<br />
Die Erweiterung des Risikomanagements<br />
über gezielte Planungsmöglichkeiten<br />
findet sich<br />
ebenfalls im Leistungsportfolio<br />
der <strong>marcapo</strong> <strong>GmbH</strong>. Sprechen Sie<br />
uns an.<br />
Erste Referenzprojekte werden<br />
derzeit durchgeführt.<br />
auf Ertrag<br />
ausgerichtetes Risiko-Pr<strong>of</strong>il<br />
(Kennzahlenrisiko)<br />
auf Kundengewinnung<br />
ausgerichtetes Risiko-Pr<strong>of</strong>il<br />
(Eroberungsrisiko)<br />
hoch<br />
23
24<br />
Interview<br />
Strategisches <strong>Point</strong>-<strong>of</strong>-<strong>Sale</strong><br />
Management<br />
PoS-Qualität messbar und vergleichbar machen.<br />
Interview<br />
Im Gespräch:<br />
Dr. Johannes Clauss, geschäftsführender<br />
Gesellschafter Excon<br />
Certification Services <strong>GmbH</strong>.<br />
Welchen Stellenwert nimmt die <strong>Point</strong><strong>of</strong>-<strong>Sale</strong><br />
Performance lokaler Absatzpartner<br />
Ihrer Meinung nach ein in<br />
Zeiten, in denen der Online-Handel<br />
mehr und mehr an Bedeutung gewinnt?<br />
Gegenüber dem virtuellen verfügt der<br />
physische <strong>Point</strong>-<strong>of</strong>-<strong>Sale</strong> über einen entscheidenden<br />
Vorteil: Der Kunde kann<br />
Produkte und Dienstleistungen dort mit<br />
all seinen Sinnen wahrnehmen. Der<br />
physische <strong>Point</strong>-<strong>of</strong>-<strong>Sale</strong> kann einen Produktkauf<br />
oder eine Dienstleistung somit<br />
zum Erlebnis werden lassen, ein Aspekt,<br />
der am virtuellen <strong>Point</strong>-<strong>of</strong>-<strong>Sale</strong> zumeist<br />
vollends verloren geht. Es handelt sich<br />
hierbei um einen klaren Vorteil der lo-<br />
kalen Absatzpartner gegenüber dem<br />
Online-Handel, den es gewinnbringend<br />
auszunutzen gilt.<br />
Viele Absatzpartner sind sich mangelnden<br />
Marketings und mangelnder<br />
Wirkung auf die Kundenwahrnehmung<br />
nicht bewusst. Was leistet die Excon<br />
Certification Services <strong>GmbH</strong>, um diesem<br />
Mangel zu begegnen?<br />
In einem ersten Schritt ermittelt die Excon<br />
Certification Services <strong>GmbH</strong> zusammen<br />
mit den lokalen Absatzpartnern die<br />
real existente Kundenwahrnehmung.<br />
Aus dieser, die zumeist immer in einem<br />
Soll- und nicht in einem bereits beste-
Erstkontakt<br />
• Erfassung der<br />
Kundensituation<br />
• Telefonische<br />
Terminvereinbarung<br />
• Sozialkompetenz<br />
Beratungs-Performance<br />
• Fachkompetenz<br />
• Argumentation<br />
• Produktangebot<br />
• Cross Selling<br />
• Abschlussorientierung<br />
• Verbindlichkeit<br />
henden Ist-Zustand formuliert wird,<br />
werden in der Folge Standards definiert,<br />
die dann an allen <strong>Point</strong>-<strong>of</strong>-<strong>Sale</strong>s des Absatznetzes<br />
implementiert und auditiert<br />
werden. Durch die aus diesem Audit<br />
entstehende Gap-Analyse erhält jeder<br />
<strong>Point</strong>-<strong>of</strong>-<strong>Sale</strong> einen individuellen Empfehlungsplan,<br />
der etwaige Schwachstellen<br />
in seiner Performance ausweist und<br />
Anweisungen zur Optimierung gibt. Die<br />
Umsetzung dieses Optimierungspotentials<br />
wird mit einem gewissen zeitlichen<br />
Abstand in einem Wiederholungsaudit<br />
gemessen, woraufhin der Kreislauf von<br />
Neuem beginnt. Über einen kontinuierlichen<br />
Verbesserungsprozess nähert<br />
sich der <strong>Point</strong>-<strong>of</strong>-<strong>Sale</strong> somit der realen<br />
Leistungen<br />
der EXCON für<br />
POS Managemet:<br />
Prüfen,<br />
Bewerten,<br />
Auswerten.<br />
Kundenwahrnehmung und kann diese<br />
künftig nachhaltig befriedigen.<br />
Welche Vorteile bietet strategisches<br />
<strong>Point</strong>-<strong>of</strong>-<strong>Sale</strong> Management für lokales<br />
Marketing und die Performance der<br />
lokalen Absatzmittler?<br />
Strategisches PoS Management begegnet,<br />
wie der Name schon sagt, mit<br />
Strategie der Performance am <strong>Point</strong><strong>of</strong>-<strong>Sale</strong>.<br />
Dies geschieht in Form eines<br />
kontinuierlichen Verbesserungsprozesses<br />
und eines Ansatzes des Risikomanagements,<br />
der vorsieht, schlechte<br />
Performer durch Eskalationsmechanismen<br />
in Form einer höheren Frequenz der<br />
Geschäftsumfeld<br />
• Außen<br />
• Innen<br />
• Beraterplatz<br />
Kommunikation<br />
• Homepage<br />
• Geschäftsaus-<br />
stattung<br />
• Werbeunterlagen<br />
• Akquise<br />
Interview<br />
Wiederholungsaudits in Richtung des<br />
Erfüllungsgrades der guten Performer<br />
zu optimieren. Über dieses Vorgehen<br />
kann ein einheitlicher Performancestandard<br />
erreicht werden, der im weiteren<br />
Verlauf über alle <strong>Point</strong>-<strong>of</strong>-<strong>Sale</strong>s hinweg<br />
angehoben werden kann. Mit einer guten<br />
Performance, die sich deutlich vom<br />
Wettbewerb abhebt und einem Zertifizierungssystem,<br />
über das diese eine<br />
Würdigung erfährt, werden die Vorteile<br />
und Alleinstellungsmerkmale auf dem<br />
lokalen Markt schnell für jeden verdeutlicht.<br />
Sprechen Sie uns an. Diese Leistung<br />
wird von <strong>marcapo</strong> angeboten.<br />
25
26 <strong>marcapo</strong><br />
<strong>marcapo</strong> Portrait<br />
Name:<br />
Alter:<br />
Titel:<br />
Firmenzugehörigkeit:<br />
Arbeitsbereich:<br />
Aufgaben:<br />
Persönliches:<br />
Diana Pelzl<br />
35<br />
Marketingfachkauffrau<br />
(Bachelor Marketing)<br />
01.05.2009<br />
Marketingberatung Versicherungen<br />
Strategische Beratung, Leitung von Pilotgruppen,<br />
Vor-Ort-Betreuungen, Planning,<br />
Telefonische Werbeberatung, Unterstützung<br />
bei der Entwicklung von Werbemaßnahmen<br />
mit Informationen zu Versicherungsprodukten<br />
Jahrelange Erfahrung in der Versicherungsbranche<br />
(über 15 Jahre erfolgreiche<br />
Versicherungsvermittlerin)<br />
Hobby: Out-Door-Sports<br />
„<strong>marcapo</strong> ist ein faszinierendes<br />
Instrument zur Umsetzung aller<br />
Werbeaktivitäten eines Versicherungsvermittlers.<br />
Die Werbemaßnahmen<br />
sind schnell, einfach und<br />
bedarfsgerecht einsetzbar.“
Presseschau<br />
- Versicherungsmagazin,<br />
April 2010, S. 54/55:<br />
Local Branding - Lokale Marke, lokale Nähe.<br />
- Horizont,<br />
17/2010, 29.04.2010, S. 28:<br />
Zentral steuern, lokal werben.<br />
- SHK Pr<strong>of</strong>i,<br />
Mai 2010, S. 66/67:<br />
Wirksame Werbung. Local Branding bringt Erfolg.<br />
- FOCUS Magazin für Augenoptiker,<br />
06.06.2010, S. 34/35:<br />
Lokale Wirkung.<br />
- Absatzwirtschaft,<br />
Juli 2010, S. 49-52:<br />
Die Renaissance des Regionalen.<br />
SHK Pr<strong>of</strong>i , 05/2010, Seite 66/67.<br />
HORIZONT 17/2010, 29. April 2010, Seite 38.<br />
Versicherungsmagazin, April 2010, Seite 54/55.<br />
absatzwirtschaft, Juli 2010, Seite 49-52.<br />
Lesen Sie in der nächsten Ausgabe des<br />
<strong>marcapo</strong> m-journals unter anderem:<br />
Social Media auf lokaler Ebene nutzen<br />
Marketing für Friseure<br />
Franchise-Interview mit Herrn Dr. Boehm<br />
Preview Local Branding Day 2011<br />
<strong>marcapo</strong><br />
27
Unsere Branchen, unsere Referenzen<br />
Versicherungen<br />
Handwerk<br />
Handel/Dienstleistung<br />
Healthcare<br />
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.<strong>marcapo</strong>.com