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Umweltlexikon: Zelle: Eine Zelle ist die kleinste, lebens- und teilungsfähige Funktionseinheit biologischer Organismen. Die Größe menschlicher und tierischer Zellen beträgt durchschnittlich 6 bis 200 µm. Die Zelle besteht aus dem Zellkern (Nucleus) und der Zellflüssigkeit (Zytoplasma). Pflanzliche Zellen haben neben der Zellmembran eine Zellwand, die aus Cellulose und anderen Kohlenhydraten aufgebaut ist. ´ Weitere Zellbestandteile sind die so genannten Zellorganellen, an deren Membranen wichtige Stoffwechselprozesse ablaufen: Beispielsweise die Mitochondrien (für die Energiegewinnung der Zelle), die Chloroplasten (Photosynthese der Pflanzen- zelle) und Ribosomen, das endoplasma- Straßen- Lexikon Osterplatz In Anlehnung an die historische Flurbezeichnung „Großes Osterfeld“. Auf diesem Gebiet entstand Anfang der zwanziger Jahre eine Siedlung für Kriegsteilnehmer, Kriegs- versehrte und Hinterbliebene: die „Freiheit“. Die ersten Straßen waren der heutige Amsel- und der Drosselweg. Das „Große Osterfeld“ erstreckte sich nördlich der Bahn bis zum Wald zwischen Basbergstraße und Rohrser Warte. Thiewall Abschnitt des Walls, der im Bereich des Thietors liegt. Durch das Thietor verließ man die Stadt Richtung Fischbeck. Das Thietor wurde unter diesen Namen erstmals 1340 erwähnt und ist 1531 durch den Bau des Neuen Tores zusammen mit dem Wettor eingegangen. Der Name „Thie“ oder „Thing“ weist auf eine Gerichtsstätte hin. Seite 6 tische Retikulum sowie Dictyosomen (für die Proteinsynthese). Der Zellkern enthält im Wesentlichen das genetische Material (Gene, DNS), in dem die Informationen zur Eiweißsynthese und Zellteilung gespeichert sind. Zucker: Zucker wird aus Zucker-Rüben oder aus Zucker-Rohr gewonnen. Die gesamte Zucker-Anbaufläche Westdeutschlands ist doppelt so groß wie das Saarland. Der Rübenanbau wird unter intensivsten Methoden betrieben, er bedingt massiven Einsatz von Pestiziden und Düngern. Industriell verarbeiteter Zucker hat einen hohen Energiegehalt und besitzt Energieberatung Mit diesen wertvollen Tipps können Sie nicht nur die Umwelt sondern auch Ihr Portemonnaie schonen. Elektrische Energie: Kochen: · Elektrische Kochplatten etwa 10 bis 15 Minuten vor Kochende auf eine niedrige Stufe zurückschalten · Kochgeschirr mit ebenem Boden verwenden · Topf und Pfannengröße dem Koch- plattendurchmesser anpassen · Sparsam mit dem Wasser umgehen · Topfdeckel verwenden · Einsatz einer Mikrowelle bei der Zube- reitung von Tiefkühlkost und Fertig- gerichten · Dampfdrucktöpfe einsetzten, wenn möglich Backen: · Backöfen nur vorheizen, wenn nicht anders möglich · Backöfen nicht zu lange vorheizen · Das Öffnen der Backofentür vermeiden Waschen: · Volle Kapazität der Maschine ausnutzen · Vorwäsche ist meist überflüssig keine Wirkstoffe, Mineralstoffe oder Vitamine. Brauner Zucker wird als Alternative gepriesen; er enthält tatsächlich noch Spuren von Mineralstoffen und Vitaminen der B-Gruppe. Jedoch ist der Gehalt gegen- über anderen Lebensmitteln derart gering, dass hieraus kein wirklich physiologischer Wert für die menschliche Ernährung abgeleitet werden kann. Mit Zucker werden heute verschiedene Krank- heitsbilder in Zusammenhang gebracht: Übergewicht, Altersdiabetes und Karies. - ein Service Ihrer WGH · Meist genügt eine Waschtemperatur von 30°, 40°, 60° C · Waschmittel richtig dosieren · Energiesparprogramme wählen Trockner: · Trockner nur verwenden, wenn unbe- dingt erforderlich · Mit weniger Hitze trocknen · Regelmäßig Luftfilter und Flusensieb reinigen · Vorher möglichst mit hoher Umdreh- ungszahl schleudern Kühlgeräte: · Kühl- bzw. Gefriergeräte jeweils nur kurz öffnen · Nur abgekühlte und gut verpackte Speisen einfrieren · Bester Standort ist ein kühler, trockener und gut belüfteter Raum · Abtauen entsprechend Gebrauchsan- weisung Geschirrspüler: · Volle Kapazität der Maschine ausnutzen · Standardprogramm ist oft ausreichend · Spülmittel richtig dosieren · Energiesparprogramme wählen
Licht: · Lampen nur bei Bedarf einschalten · Bei langer Brenndauer Energiespar- lampen verwenden · Beleuchtungsstärke dem Einsatz anpassen Sonstige Verbraucher: · Stand-by-Betrieb vermeiden · Geräte mit Abschaltautomatik verwenden · Auf ausreichende Kühlung achten · Flachbildschirme benötigen deutlich weniger Strom als Röhrenbildschirme Urlaub: · Kühlschrank auf der kleinsten Stufe oder wenn möglich abschalten · Bei abgeschaltetem Kühlschrank muss die Tür geöffnet bleiben, um Schimmel- bildung zu vermeiden. · Computer und Fernseher o. ä. ausschalten, kein Stand-by-Betrieb Wärme: Heizen: · Heizkörper nicht zustellen oder ab- decken · Heizkörper bei Bedarf entlüften · Angemessene Temperatur einstellen; Bad ca. 22° C, Wohn- und Kinderzimmer ca. 20° C, Küche und Schlafzimmer ca. 16° – 18° C, Nebenräume frostfrei. · 1 Grad niedrigerere Raumtemperatur spart je Raum ca. 6 % Heizenergie. · Nachtabsenkung um ca. 5° C - 6° C nie- driger als Tagestemperatur einstellen · Rollläden und Vorhänge über Nacht schließen Lüften: · Stoßlüften 5 – 10 Minuten bei abge- schalteter Heizung, mehrmals täglich · Fensterfugen abdichten · Beim Lüften die Räume nicht auskühlen lassen, sonst besteht erhöhter Heiz- energiebedarf und die Gefahr von Schimmelpilzbildung Warmwasser: · Duschen statt Baden · Warmwassertemperatur auf 45° C - 55° C einstellen Urlaub: · Bei Urlaub im Winter die Heizung nie ganz ausschalten Wasser: Küche: · Geschirrspüler statt Handabwäsche Bad: · Duschen statt Baden Urlaub: · Warm- und Kaltwasser abstellen, wenn möglich Sonstiges: · Leitungsschäden oder tropfende Armaturen können zu erheblichem Wasserverbrauch führen. Bei üblichem Leistungsdruck von ca. 4 bar verursacht eine Leckage von 1 mm Durchmesser einen jährlichen Wasserverlust von ca. 500m³; ein tropfender Wasserhahn kann bis zu 5000 l Wasser jährlich ver- schwenden. Abfall und Reststoffe: Wertstoffe: · Metallschrott bei Wertstoffsammel- stellen abgeben · Gartenabfälle und organische Küchen- abfälle möglichst kompostieren Restmüll: · Restmülltonne so klein wie möglich Sondermüll: · Immer bei zugelassenen Sammelstellen abgeben www.Maler-Deutsch.de Ernst.Deutsch.Maler@t-online.de Am Frettholz 1 • 31785 Hameln Tel. 0 51 51/1 24 24 • Fax 5 95 47 Seite 7
Seite 1 und 2: Ausgabe 01/08 Mieterzeitung Ab Ab i
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Seite 5: Tipps, Ideen und Kniffe von unseren
Seite 9 und 10: Sicher wohnen mit Kindern: Spieleri
Seite 11 und 12: gar den Babybrei damit anrührt. Wi

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