Ausgabe herunterladen - WMF-BKK
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<strong>Ausgabe</strong> 4-2011 Versicherten-Magazin der <strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong><br />
contact<br />
• Interview mit Basketballprofi Dane Watts<br />
• Die elektronische Gesundheitskarte<br />
• Bewerbertraining der <strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong><br />
• Weihnachtliches<br />
Ihre Gesundheit ist uns wichtig<br />
KEIN<br />
ZUSATZ<br />
BEITRAG<br />
2012<br />
heute. morgen. immer.
Ihre Gesundheit ist uns wichtig<br />
Vorwort / Inhalt<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>WMF</strong> Betriebskrankenkasse<br />
Eberhardstraße<br />
73312 Geislingen (Steige)<br />
T 07331 25-8264, F 07331 25-7539<br />
Redaktion Petra Gänsler<br />
Redaktionsschluss für 2011-4 18.10.2011<br />
Fotoquellen<br />
<strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> Redaktion, pixelio.de,<br />
DSG- und KKF-Bildarchiv,<br />
<strong>BKK</strong> Bundesverband, Photocase.de,<br />
sxc.hu<br />
Gestaltung, Druckvorstufe<br />
D-Sign-Grafix GmbH<br />
Herbststraße 8, 74072 Heilbronn<br />
T 07131 89866-333, F 07131 89866-345<br />
www.dsg1.de<br />
Druck, Vertrieb<br />
KKF-Verlag<br />
Martin-Moser-Str. 23, 84497 Altötting<br />
T 08671 5065-10, F 08671 5065-35<br />
Projektidee<br />
SDO GmbH<br />
Weidelbach 11, 91550 Dinkelsbühl<br />
T 09857 9794-10, F 09857 9794-50<br />
www.sdo.de<br />
Anzeigen<br />
Preise und Informationen<br />
unter www.bkk-anzeigen.de<br />
Erscheinungsweise viermal jährlich<br />
Druckauflage 14.200<br />
Bezugsquelle direkt beim Herausgeber<br />
Keine Reproduktion des Inhalts ohne schriftliche<br />
Genehmigung des Herausgebers. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte, Fotos etc.<br />
übernimmt der Herausgeber keine Haftung.<br />
Wir behalten uns das Recht vor, Leserbeiträge<br />
auszugsweise bzw. in gekürzter Fassung zu<br />
veröffentlichen. Das Magazin dient der <strong>BKK</strong><br />
dazu, ihre gesetzlichen Verpflichtungen zur<br />
Aufklärung der Versicherten über deren<br />
Rechte und Pflichten in der Sozialversicherung<br />
zu erfüllen. Rechtsverbindlich für sozialrechtliche<br />
Themen sind Gesetz und Satzung.<br />
2 | contact 4.11<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
die <strong>WMF</strong> Betriebskrankenkasse wird auch im Kalenderjahr 2012 keinen Zusatzbeitrag erheben.<br />
Damit setzt die <strong>WMF</strong> Betriebskrankenkasse auch in der Haushaltsplanung für das Jahr<br />
2012 konkret um, was im Vorfeld bereits angekündigt wurde.<br />
Das Thema Haushalt und Finanzen prägte das Kalenderjahr 2011. Die Rettung von Staaten<br />
innerhalb der EU-Währungsunion stand im Mittelpunkt der Diskussionen. Bürgschaften in<br />
schwindelerregender Höhe wurden übernommen und sorgten für Zündstoff. „Too big to fail“?<br />
Zu groß, um zu scheitern? Dies gilt also nicht nur für (systemrelevante) Banken, sondern auch<br />
für Staaten. Und – es gilt auch für die gesetzlichen Krankenkassen. Die Mechanismen und<br />
Anreizfunktionen führen zu vergleichbaren Wirkungen. Wenn die Verbindlichkeiten eines<br />
Systems im Falle des Scheiterns von „anderen“ getragen werden, resultiert aus diesem Mechanismus<br />
eine „Anreizfunktion“. Nach der Schließung der City <strong>BKK</strong> ist mit der <strong>BKK</strong> Heilberufe<br />
eine weitere Betriebskrankenkasse in die Schlagzeilen gekommen. Und die Schließungskosten<br />
sind ebenfalls in schwindelerregender Höhe. Diese Kosten werden vom <strong>BKK</strong>-System und damit<br />
auch anteilig von den Beitragszahlern der <strong>WMF</strong> Betriebskrankenkasse getragen. Leider sind<br />
gesetzlich weder Informationsrechte noch Einflussmöglichkeiten geregelt. Die anzuwenden<br />
Paragrafen sind (leider) auf die Systemhaftung und das Verteilen der Schließungskosten<br />
beschränkt.<br />
Keine schönen Neuigkeiten zum Ende des Jahres, aber dennoch kein Grund, den Kopf in den<br />
Sand zu stecken. Die <strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> gehört zu den finanzstärksten Krankenkassen in Deutschland<br />
und unsere Struktur und die damit einhergehende Flexibilität verschafft uns in der aktuellen<br />
Situation viele weitere Vorteile. Deswegen sind Sie bei uns gut versichert und wir – wie jedes<br />
Jahr – sicher, dass im nächsten Jahr ALLES besser wird.<br />
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten gerne und intensiv daran, auch das Unmögliche<br />
machbar zu machen. Zum Jahresausklang gilt unser Dank allen, die daran mitgewirkt<br />
und/oder uns hierbei unterstützt haben.<br />
Wir wünschen allen Lesern und ihren Angehörigen besinnliche Feiertage und einen guten<br />
Start in ein gesundes Jahr 2012.<br />
Viel Spaß beim Lesen,<br />
Ihr<br />
Jürgen Matkovic<br />
und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der <strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong>
contact • <strong>Ausgabe</strong> 4-2011<br />
2 Vorwort, Impressum<br />
3 Inhalt<br />
4 – 5 <strong>BKK</strong> Plus – ein Mehr-Wert Ihrer<br />
<strong>WMF</strong> Betriebskrankenkasse<br />
6 Unser Dankeschön für Ihr Vertrauen<br />
in uns!<br />
7 Bis zu 60 % bei Zahnbehandlungen sparen<br />
8 Fitness-Check in Espelkamp – neuer Kurs ab Januar<br />
2012 – jetzt anmelden!/Fittester Besucher<br />
9 „Mein erster Halbmarathon“:<br />
Ziel erreicht – von 0 auf 21!<br />
10 – 11 Weihnachtsgrüße und<br />
Kalender 2012<br />
12 Interview mit Basketballprofi<br />
Dane Watts<br />
13 Die neue elektronische<br />
Gesundheitskarte (eGK)<br />
14 Die Gesundheit Ihrer Familie<br />
ist Ihnen wichtig?! … Uns auch!<br />
15 Die <strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> im Rechberg-Gymnasium in<br />
Donzdorf ...<br />
16 – 17 Wahlergebnisse Sozialversicherung 2011<br />
Zahlen, Daten, Fakten 2012 – Beitragssätze<br />
und Rechengrößen auf einen Blick<br />
18 Basteltipps für Kinder<br />
19 Festliches Menü<br />
12<br />
14<br />
Ihre Gesundheit ist uns wichtig<br />
4 – 5<br />
contact 4.11 | 3
Ihr Vorteil<br />
<strong>BKK</strong> MedPlus –<br />
ein Mehr-Wert Ihrer <strong>WMF</strong> Betriebskrankenkasse<br />
Was ist <strong>BKK</strong> MedPlus?<br />
Mit <strong>BKK</strong> MedPlus, auch DMP (Disease-Management-Programm)<br />
oder strukturiertes Behandlungsprogramm genannt, bietet die <strong>WMF</strong><br />
Betriebskrankenkasse ihren chronisch kranken Versicherten ein<br />
Behandlungsprogramm zur Verbesserung der medizinischen Versorgung.<br />
Warum ein spezielles Behandlungsprogramm?<br />
Grundsätzlich nimmt die medizinische Versorgung in Deutschland<br />
weltweit eine Spitzenposition ein und chronisch Erkrankte werden<br />
auf höchstem Niveau versorgt. Doch die reine „Versorgung“ alleine<br />
ist oftmals nicht auseichend. So müssen chronisch Kranke individuell<br />
betreut werden, bedürfen lebenslanger medizinischer Behandlung<br />
und sind auf die Unterstützung oft mehrerer Ärzte, Therapeuten und<br />
medizinischen Einrichtungen angewiesen.<br />
Hier schafft <strong>BKK</strong> MedPlus den organisatorischen und praktischen<br />
Rahmen, dass alle für Sie wichtigen Ärzte und Therapeuten mit<br />
Ihnen „an einem Strang“ ziehen und Sie individuell nach neuesten<br />
medizinischen Erkenntnissen behandeln. Das Besondere daran<br />
ist, dass es verbindliche Strukturvorgaben in der Behandlung gibt<br />
(Untersuchungen, Schulungen, Wiedervorstellungen) und eine<br />
4 | contact 4.11<br />
darauffolgende Überprüfung, ob die Verbesserung der Qualität auch<br />
zum erwünschten Erfolg geführt hat.<br />
Für welche chronische Erkrankungen gibt es das Programm<br />
<strong>BKK</strong> MedPlus?<br />
Die Auswahl der chronischen Erkrankungen für das Programm <strong>BKK</strong><br />
MedPlus sind vom Gesetzgeber vorgegeben und betreffen aktuell die<br />
Indikationen:<br />
• Asthma<br />
• Brustkrebs<br />
• chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD)<br />
• Diabetes mellitus Typ I<br />
• Diabetes mellitus Typ II<br />
• koronare Herzkrankheit (KHK)<br />
Wie funktioniert die Teilnahme?<br />
Die Durchführung des jeweiligen Programms liegt in den Händen<br />
Ihres Hausarztes. Sofern bei Ihnen die medizinischen Voraussetzungen<br />
vorliegen, kann die Einschreibung in das entsprechende <strong>BKK</strong><br />
MedPlus-Programm durch Ihren behandelnden Arzt erfolgen.<br />
Wichtig: Die Teilnahme ist freiwillig und kostenfrei!
Unser Mehr-Wert für Sie:<br />
Am <strong>BKK</strong> MedPlus-Programm teilnehmende Versicherte der <strong>WMF</strong> Betriebskrankenkasse werden …<br />
1. … von den Zuzahlungen zu den Arznei- und Verbandmitteln befreit:<br />
→ Sie erhalten von uns einen entsprechenden Befreiungsausweis zur Vorlage bei Ihrem Arzt/<br />
Apotheker und erhalten …<br />
2. … eine Ermäßigung auf die zu zahlende Praxisgebühr in Höhe von 40.- Euro im Kalenderjahr.<br />
→ Zur praktischen Umsetzung im Sinne der Solidargemeinschaft wird die<br />
Ermäßigung ab dem Jahr 2012 auf dem Erstattungsweg zurückbezahlt.<br />
Aktuell ist für alle bereits im <strong>BKK</strong> MedPlus-Programm eingeschriebenen Versicherten<br />
der Versand der Befreiungsausweise für die Zuzahlung zu den Arznei-<br />
und Verbandmitteln in den vergangenen Wochen erfolgt. Sollte Ihnen, trotz<br />
bestehender Programmteilnahme, noch kein Befreiungsausweis vorliegen,<br />
geben Sie uns bitte Bescheid.<br />
Bei Fragen zum Thema <strong>BKK</strong> MedPlus<br />
stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Cornelia Sistek<br />
Telefon 07331 25-7554<br />
E-Mail csistek@wmf-bkk.de<br />
Ihr Vorteil<br />
contact 4.11 | 5
Ihr Vorteil<br />
Unser Dankeschön für Ihr Vertrauen in uns!<br />
Über 150 Mitglieder haben im Jahr 2011 ihre Familienangehörigen, Freunde,<br />
Bekannten oder auch Kolleginnen und Kollegen für die <strong>WMF</strong> Betriebskrankenkasse<br />
gewonnen und dafür gesorgt, dass diese auch von unseren Mehrwerten<br />
und dem besonderen Service profi tieren.<br />
Kennen auch Sie Personen, die noch nicht bei der <strong>WMF</strong> Betriebskrankenkasse versichert sind<br />
und Ihnen am Herzen Herzen liegen? Wenn ja, können Sie diese mit dem Coupon (siehe Abbildung)<br />
werben und bekommen als Dankeschön 20 Euro von uns.<br />
Und es gibt noch mehr!<br />
Unter allen Einsendern verlosen wir ein exklusives Familien-<br />
Wochenende in einem 5-Sterne-Traumhotel in Tirol.<br />
Einsendeschluss für die Verlosung ist der 31.03.2012.<br />
6 | contact 4.11<br />
✗<br />
Datenschutzhinweis und Einwilligung. Mit meiner Unterschrift erkläre ich mich freiwillig damit einverstanden, dass<br />
die <strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> meine Daten für interne Zwecke verarbeitet und nutzt. Die Daten werden keinesfalls an Dritte weitergegeben.<br />
Diese Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden. *Angabe freiwillig<br />
Und so geht´s ...<br />
Mehr Infos hierzu fi nden Sie<br />
im Internet unter www.wmf-bkk.de.<br />
20-<strong>WMF</strong>-2011-2-v06lektK3.xp:Layout 1 30.05.2011 17:10 Uhr Seite 13<br />
Übrigens: Wenn Sie von der <strong>WMF</strong> Betriebskrankenkasse und<br />
deren Leistungen überzeugt sind, dann sagen Sie es weiter.<br />
Sie erhalten für jedes neu geworbene Mitglied 20 Euro.<br />
Telefonnummer (mobil/privat)*<br />
Senden Sie mir bitte Informationen zu folgenden Themen zu:<br />
Bitte senden Sie mir weiteres Informationsmaterial zu.<br />
E-Mail*<br />
Bitte rufen Sie mich an – ich habe konkrete Fragen.<br />
Geburtstag<br />
PLZ , Ort<br />
Straße<br />
Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass der Werber mit mir darüber gesprochen hat.<br />
Name, Vorname<br />
Ja, ich interessiere mich für eine<br />
Mitgliedschaft bei der <strong>WMF</strong> Betriebskrankenkasse.<br />
Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich mit dem umseitig empfohlenen<br />
Interessenten vorab über meine Empfehlungsabgabe und eine Mitgliedschaft<br />
bei der <strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> gesprochen habe. Die 20Euro sollen nach dem Beginn<br />
der Mitgliedschaft meines Interessenten auf mein Konto überwiesen werden.<br />
Name, Vorname<br />
Straße<br />
PLZ , Ort<br />
Geburtstag*<br />
E-Mail*<br />
Telefonnummer (mobil/privat)*<br />
Bankinstitut<br />
Angaben des Mitglieds (Werber)<br />
Den Coupon mit Antwortkarte einfach ausfüllen und ausschneiden.<br />
Dann an der Mittellinie zusammenfalten und in<br />
einem Fensterkuvert verschicken.<br />
Vorbereitet für ein Fensterkuvert – Coupon bitte als Brief zurücksenden.<br />
Eberhardstraße<br />
73312 Geislingen<br />
<strong>WMF</strong> Betriebskrankenkasse<br />
Konto-Nr. BLZ<br />
✗<br />
Datum, Unterschrift Werber<br />
*Angabe freiwillig
Bis zu 60 % bei<br />
Zahnbehandlungen sparen<br />
In Deutschland ist man es gewohnt, Preise zu vergleichen.<br />
Auch bei der Zahnbehandlung setzt sich dieser Trend immer<br />
mehr durch. Zahnärzte haben bei der Kalkulation von Preisen<br />
teils einen sehr großen Spielraum. Daher kann es sich<br />
lohnen, eine Zweitmeinung einzuholen, bevor Sie sich für<br />
einen bestimmten Zahnarzt entscheiden.<br />
Neben dem Sparpotential ist es in diesem Segment von größter<br />
Bedeutung, einen Anbieter zu Rate zu ziehen, der vertrauenswürdig<br />
und professionell agiert. Aus diesem Grund hat die <strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> einen<br />
Kooperationsvertrag mit ZahnGebot.de geschlossen.<br />
Hier die Vorteile auf einen Blick:<br />
✓ Ersparnisse bis zu 60 % = im Schnitt 1.000 Euro<br />
✓ nur Ärzte in Deutschland<br />
✓ kostenlos und unverbindlich<br />
✓ keine Gebühren<br />
✓ TÜV-geprüfter Service<br />
✓ top bewertete Ärzte<br />
Und so funktioniert der Vergleich:<br />
1. Sie geben Ihren Behandlungswunsch ein, erklären, worum<br />
es in der Behandlung geht und in welchem Postleitzahlen-<br />
Bereich Sie behandelt werden möchten.<br />
2. Als <strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong>-Versicherter können Sie und Ihr Partner zudem<br />
den Komfort-Service von ZahnGebot kostenlos nutzen:<br />
Sie schicken Ihren Heil- und Kostenplan an ZahnGebot und<br />
das Service-Team übernimmt die Eingabe.<br />
3. Sie melden sich online kostenlos und unverbindlich an und<br />
Ärzte bieten auf Ihre Behandlung.<br />
4. Sie wählen einen der günstigsten Ärzte aus. Mehr als 10.000<br />
Arzt-Bewertungen helfen Ihnen.<br />
5. Sie machen einen Termin aus und lernen den Arzt bei einem<br />
unverbindlichen Beratungstermin kennen.<br />
6. Sollten Sie sich für eine Behandlung entscheiden, bewerten<br />
Sie den Arzt, nachdem die Behandlung erfolgt ist.<br />
Sollten Sie weitere Fragen haben oder keinen Internet-Zugang<br />
besitzen, können Sie sich direkt an das Service-Team von Zahn-<br />
Gebot.de wenden.<br />
Montag bis Freitag 9.00 bis 17.00<br />
Telefon 08151 44497-0<br />
Fax 08151 44497-29<br />
E-Mail info@zahngebot.de<br />
Internet www.zahngebot.de<br />
Ihr Vorteil<br />
© pro Dente e.V. / Cornelis Gellhardt<br />
contact 4.11 | 7
<strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> aktuell<br />
Fitness-Check in Espelkamp – neuer Kurs<br />
ab Januar 2012 – jetzt anmelden!<br />
Der Fitness-Check in Espelkamp (wir berichteten ausführlich<br />
in der vorausgegangenen <strong>Ausgabe</strong> der contact) geht in die<br />
zweite Runde. Der nächste Kurs fi ndet ab 12. Januar 2012,<br />
jeweils donnerstags, 19:00 Uhr statt. Informationsabend<br />
mit anschließender Anmeldung ist am 10. Januar 2012 um<br />
19:00 Uhr im Therapiezentrum Karau in Espelkamp.<br />
Was ist eigentlich das Besondere am Fitness-Check?<br />
Anders als bei anderen Kursmaßnahmen steht hier die einzelne<br />
Person im Vordergrund. Es erfolgt ein individueller Eingangs-Check,<br />
auf den das Kursprogramm dann abgestellt wird. Für die Gruppe ist<br />
es somit unwichtig, ob jemand voll oder nur eingeschränkt leistungsfähig<br />
ist.<br />
7. Einstein-Marathon-Messe<br />
am 17. September in der Donauhalle<br />
„Fittester Besucher“<br />
Mit 99 von 100 Punkten wurde dieses Jahr Frau Ursula<br />
Fuchs zur gesündesten Teilnehmerin gekürt und mit einer<br />
viertägigen Gesundheitsreise aus unserem fi t-for-well-<br />
Programm belohnt. Unter allen Teilnehmern wurden zudem<br />
noch zehn Beurer Pulsuhren verlost.<br />
Auch dieses Jahr war die Resonanz wieder groß und über 400 Besucher<br />
haben mitgemacht. Der Gesundheitstest ist im vergangenen Jahr<br />
auf der Messe zum ersten Mal gemeinsam mit den G+S Apotheken,<br />
der Rehaplus GmbH und technischer Unterstützung von Beurer<br />
8 | contact 4.11<br />
Ein Kontrolltermin nach circa vier Wochen dient dazu, die Qualität<br />
der Übungen sicherzustellen. Zum Schluss komplettiert eine individuelle<br />
Abschlussbesprechung das Programm.<br />
Bei Fragen rund um den Fitness-Check<br />
wenden Sie sich bitte an:<br />
Therapiezentrum Karau <strong>WMF</strong> Betriebskrankenkasse<br />
Schweriner Str. 2 Merkur-Allee 1–15<br />
32339 Espelkamp 32339 Espelkamp<br />
Telefon 05772 7577 Telefon 05772 9358-44<br />
joerg.karau@freenet.de jmeinzen@wmf-bkk.de<br />
durchgeführt und mit viel Interesse seitens der Besucher angenommen<br />
worden. In diesem Jahr wurde der Test leicht variiert und<br />
verbessert. An sechs Mess-Stationen wurden von unserem Experten-<br />
Team Blutzucker, Blutfett, Körperfettanteil, BMI (Body-Mass-Index),<br />
Blutdruck und Lungenvolumen gemessen und die erzielten Punkte<br />
aus der Punkteskala übertragen. Am Ende folgte dann jeweils ein<br />
persönliches Gespräch und eine abschließende Bewertung der Ergebnisse<br />
durch unsere Experten.<br />
Unser Dank gilt an dieser Stelle unseren Partnern, ohne die wir die<br />
Aktion nicht hätten durchführen können.
„Mein erster Halbmarathon“:<br />
Ziel erreicht – von 0 auf 21!<br />
Angefangen hat alles vor gut einem halben Jahr im April 2011.<br />
In Kooperation mit dem Ausdauersportteam Süßen (AST) wurden<br />
Laufanfänger und Gelegenheitsjogger in dem Laufseminar<br />
von 0 auf 21 auf ihren ersten Halbmarathon, den Einstein-Halbmarathon,<br />
am18. September in Ulm vorbereitet.<br />
Nach vielen Trainingsläufen und erstaunlichen Fortschritten war es dann endlich<br />
so weit. Dem Regen und Sturm zum Trotz, standen 4.321 hochmotivierte<br />
Teilnehmer am Start des Beurer-Halbmarathons. Nur 41 Teilnehmer blieben „auf<br />
der Strecke“ und so erreichten 4.280 Teilnehmer nach 21 Kilometern das Ziel.<br />
Darunter auch die 36 Teilnehmer unseres siebten Aktivseminars „Mein erster<br />
Halbmarathon“. Erschöpft, pitschenass, aber überglücklich und stolz standen sie<br />
in goldene Isolierfolien eingewickelt und Schutz suchend vor dem stürmischen<br />
Regenwetter zusammen und planten bereits die erneute Teilnahme im nächsten<br />
Jahr. Einige erwägen sogar von 21 auf 42 zugehen und 2012 den Marathon zu<br />
laufen. Wir gratulieren allen Teilnehmern des Seminars zu dieser tollen Leistung<br />
und bedanken uns bei den AST-Betreuern für ihren Einsatz. Erneut ist es unserem<br />
<strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong>-Team des AST Süßen gelungen, Menschen für das Laufen zu<br />
begeistern.<br />
Wenn auch Sie Interesse an unserem Angebot „von 0 auf 21“ haben, rufen<br />
Sie uns einfach an, denn auch im nächsten Jahr wird das Aktivseminar wie<br />
gewohnt im April starten.<br />
Sie wünschen weitere Informationen?<br />
Wir sind gerne für Sie da.<br />
Petra Gänsler<br />
Telefon 07331 25–7371<br />
E-Mail pgaensler@wmf-bkk.de<br />
<strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> aktuell<br />
contact 4.11 | 9
<strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> aktuell<br />
Ihre Ansprechpartner in Geislingen und Espelkamp<br />
10 | contact 4.11<br />
Stellvertreter<br />
des Vorstands<br />
Martin Heneke<br />
Tel.-Nr. 07331 25-7555<br />
Fax-Nr. 07331 25-6555<br />
mheneke@wmf-bkk.de<br />
Leistungen<br />
Melanie Hofelich<br />
Tel.-Nr. 07331 25-7497<br />
Fax-Nr. 07331 25-6497<br />
mhofelich@wmf-bkk.de<br />
Leistungen<br />
Melanie Nagel<br />
Tel.-Nr. 07331 25-8852<br />
Fax-Nr. 07331 25-6852<br />
mnagel@wmf-bkk.de<br />
Verträge<br />
Cornelia Sistek<br />
Tel.-Nr. 07331 25-7554<br />
Fax-Nr. 07331 25-6554<br />
csistek@wmf-bkk.de<br />
Geschäftsstelle<br />
Espelkamp<br />
Jörg Meinzen<br />
Tel.-Nr. 05772 93-5844<br />
Fax-Nr. 05772 93-5846<br />
jmeinzen@wmf-bkk.de<br />
Azubi<br />
Denis Kock<br />
Tel.-Nr. 07331 25-7328<br />
Fax-Nr. 07331 25-6328<br />
dkock@wmf-bkk.de<br />
Korrespondenz<br />
Anita Siehler<br />
Tel.-Nr. 07331 25-7369<br />
Fax-Nr. 07331 25-6369<br />
asiehler@wmf-bkk.de<br />
Leistungen<br />
Natalie Keller<br />
Tel.-Nr. 07331 25-7498<br />
Fax-Nr. 07331 25-6498<br />
nkeller@wmf-bkk.de<br />
Leistungen<br />
Philipp Schneider<br />
Tel.-Nr. 07331 25-8764<br />
Fax-Nr. 07331 25-6764<br />
pschneider@wmf-bkk.de<br />
Ersatzleistung<br />
Regina Walter<br />
Tel.-Nr. 07331 25-7007<br />
Fax-Nr. 07331 25-6007<br />
rwalter@wmf-bkk.de<br />
Geschäftsstelle<br />
Espelkamp<br />
Thomas Wollter<br />
Tel.-Nr. 05772 93-5845<br />
Fax-Nr. 05772 93-5846<br />
twollter@wmf-bkk.de<br />
Azubi<br />
Farina Zeppei<br />
Tel.-Nr. 07331 25-7537<br />
Fax-Nr. 07331 25-6537<br />
fzeppei@wmf-bkk.de<br />
Referatsleiterin<br />
Heidi Fischer<br />
Tel.-Nr. 07331 25-7216<br />
Fax-Nr. 07331 25-6216<br />
hfi scher@wmf-bkk.de<br />
Leistungen<br />
Silke Beck<br />
Tel.-Nr. 07331 25-7556<br />
Fax-Nr. 07331 25-6556<br />
sbeck@wmf-bkk.de<br />
Leistungen<br />
Franziska Gönnheimer<br />
Tel.-Nr. 07331 25-7008<br />
Fax-Nr. 07331 25-6008<br />
fgoennheimer@wmf-bkk.de<br />
Mitglieder<br />
Sabina Bogdanovic<br />
Tel.-Nr. 07331 25-7499<br />
Fax-Nr. 07331 25-6499<br />
sbogdanovic@wmf-bkk.de<br />
Mitglieder<br />
Julia von Storp<br />
Tel.-Nr. 07331 25-7499<br />
Fax-Nr. 07331 25-6499<br />
jvstorp@wmf-bkk.de
Arbeitgeberservice<br />
Anita Hudler<br />
Tel.-Nr. 07331 25-8863<br />
Fax-Nr. 07331 25-6863<br />
ahudler@wmf-bkk.de<br />
Meldungen/<br />
Familienversicherung<br />
Rosemarie Stein<br />
Tel.-Nr. 07331 25-7212<br />
Fax-Nr. 07331 25-6212<br />
rstein@wmf-bkk.de<br />
Arbeitgeberservice<br />
Steffen Krause<br />
Tel.-Nr. 07331 25-7217<br />
Fax-Nr. 07331 25-6217<br />
skrause@wmf-bkk.de<br />
Meldungen /<br />
Familienversicherung<br />
Marina Scheibler<br />
Tel.-Nr. 07331 25-7924<br />
Fax-Nr. 07331 25-6924<br />
mscheibler@wmf-bkk.de<br />
Die Mitarbeiter/innen der <strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong><br />
wünschen allen Versicherten fröhliche<br />
Weihnachten und ein gesundes und<br />
erfolg reiches Jahr 2012. 2011.<br />
heute. morgen. immer.<br />
<strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> aktuell<br />
Arbeitgeberservice<br />
Kerstin Sahin<br />
Tel.-Nr. 07331 25-7328<br />
Fax-Nr. 07331 25-6328<br />
ksahin@wmf-bkk.de<br />
Meldungen /<br />
Familienversicherung<br />
Miriam Schidel<br />
Tel.-Nr. 07331 25-7557<br />
Fax-Nr. 07331 25-6557<br />
mschidel@wmf-bkk.de<br />
contact 4.11 | 11
Ihre Gesundheit ist uns wichtig<br />
Interview mit Basketballprofi Dane Watts<br />
Dane, woher kommst du und was bringt dich<br />
zu ratiopharm ulm?<br />
• Ich stamme aus Warrensburg, das ist im US-Bundesstaat Missouri.<br />
Im vergangenen Jahr habe ich in Tübingen gespielt. Im<br />
Sommer habe ich mich mit Thorsten Leibenath (Head-Coach von<br />
ratiopharm ulm) getroffen, ehe ich in die USA zurückgekehrt bin.<br />
Ich hatte den Eindruck, dass er auf eine Art und Weise coacht, mit<br />
der ich mich identifi zieren kann, und dass er Spieler nach Ulm<br />
holt, mit denen es großen Spaß machen würde, zusammenzuspielen.<br />
Meine Frau und ich sind dann nach Ulm gekommen und<br />
haben uns die Stadt angeschaut. Wir haben uns hier sehr schnell<br />
eingewöhnt. Es war sehr interessant, die Maßnah- Maßnahmen<br />
zu sehen, die der Club<br />
getroffen hat, um noch besser<br />
zu werden. Das war der<br />
Grund, wieso wir hierher<br />
gekommen sind.<br />
Was außer Basketball (und<br />
deiner Gesundheit) ist dir<br />
sonst noch wichtig?<br />
• Ganz klar: meine Familie!<br />
Ich bin sehr froh, dass meine<br />
Frau wieder mit mir in<br />
Deutschland ist. Sie hilft mir<br />
bei allem. Unser Glaube an<br />
Gott ist ebenfalls ein wichtiger<br />
Bestandteil unserer Familie<br />
und eine Sache, der wir immer<br />
sehr verbunden sein werden.<br />
Man könnte sagen, dass diese<br />
zwei Dinge – meine Familie<br />
und der Glaube – die wichtigs- wichtigsten<br />
in meinem Leben sind.<br />
Was tust du, um gesund zu<br />
bleiben?<br />
• Ich versuche einfach angemessen<br />
zu essen. Hier unterstützt<br />
mich meine Frau sehr. Sie kocht<br />
viele gesunde Gerichte, die ich<br />
gerne mag. Ausserdem ist es für<br />
mich wichtig, genug Schlaf zu<br />
bekommen und meinem Körper<br />
die Chance zu geben, sich zu regenerieren.<br />
Wichtig ist natürlich<br />
auch, auf die richtige Weise zu<br />
trainieren.<br />
12 | contact 4.11<br />
# 32 Anthony Dane Watts<br />
Wo siehst du deine Stärken im Spiel? In welchen Bereichen<br />
möchtest du dich verbessern?<br />
• Ich denke, meine größte Stärke ist meine Vielseitigkeit, dank der<br />
ich sowohl direkt am Korb punkten als auch aus größerer Distanz<br />
treffen kann. Für den Verteidiger ist das etwas schwierig, wenn<br />
man jemanden über das gesamte Feld abwehren muss. Und wenn<br />
es um Bereiche geht, in denen ich mich verbessern möchte, dann<br />
ist das eigentlich jeder Aspekt des Spiels. Ich möchte meine Stärken<br />
weiter ausbauen, noch mehr spielen können wie die kleinen<br />
Akteure, besser dribbeln können. Daran kann ich defi nitiv noch<br />
arbeiten, denn das macht es für den Gegner komplizierter, mich zu<br />
verteidigen. verteidigen.<br />
POSITION: Power Forward<br />
GEBURTSTAG: 20. April 1986<br />
GEWICHT/GRÖSSE: 103 kg/2,03 m<br />
NATIONALITÄT: USA<br />
IN ULM SEIT: 2011/12<br />
VORHERIGES TEAM: Walter Tigers Tübingen (Beko BBL)<br />
Was ist dein persönliches Ziel<br />
in der Saison 2011/12?<br />
• Mein Ziel ist es, verletzungsfrei<br />
zu bleiben und dazu beizutragen,<br />
dass unser Team möglichst<br />
viele Spiele gewinnt. Die<br />
momentane Situation mit dem<br />
4-1-Auftakt ist natürlich sehr<br />
aufregend, aber wir haben noch<br />
viele Partien zu absolvieren.<br />
Wir freuen uns darauf, davon so<br />
viele, wie es geht, zu gewinnen.<br />
Was gab für dich den Ausschlag,<br />
die <strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> als<br />
Krankenkasse zu wählen?<br />
• Für mich ist wichtig, dass<br />
nicht nur ich, sondern auch<br />
meine Familie im Krankheitsfall<br />
optimal versorgt ist. Die<br />
<strong>WMF</strong> Betriebskrankenkasse<br />
bietet mir hier mit persönlichen<br />
Ansprechpartnern und<br />
dem umfangreichen Leistungskatalog<br />
die notwendige<br />
Sicherheit. Die tollen Erfahrungen<br />
meiner Teamkameraden<br />
mit der <strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong><br />
haben mich dann vollends<br />
überzeugt.
Die neue elektronische Gesundheitskarte (eGK)<br />
Aufgepasst! Ab Herbst 2011 wird Ihre KV-Karte schrittweise<br />
durch die elektronische Gesundheitskarte, kurz eGK, ersetzt. Hintergrund<br />
ist, dass im Dezember 2010 der damalige Bundesgesundheitsministeralle<br />
gesetzlichen Krankenkassen dazu verpfl ichtet<br />
hat, bis Ende 2011 mindestens 10 % ihrer Versicherten mit der<br />
eGK auszustatten (Wir berichteten bereits in der contact 2.11).<br />
Lesen Sie hierzu unser Interview mit Heidi Fischer, Projektverantwortliche<br />
„elektronische Gesundheitskarte“ bei<br />
der <strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong>.<br />
Frau Fischer, wie wird denn die <strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> dieser Verpfl ichtung<br />
nachkommen?<br />
• Heidi Fischer: Wir beginnen zunächst mit den Kindern, die<br />
am 31. Dezember 2011 noch keine 14 Jahre alt sein werden. Für<br />
als Kinder versicherte Familienangehörige unter 14 Jahre ist kein<br />
Lichtbild erforderlich und so können wir bereits vor Ende des Jahres<br />
mit der <strong>Ausgabe</strong> der eGKs beginnen.<br />
Was ist mit Versicherten, die das 14. Lebensjahr bereits vollendet<br />
haben?<br />
• Heidi Fischer: Für diese Versichertengruppe schreibt der Gesetzgeber<br />
ein Lichtbild vor. Das heißt, nur Versicherten, von denen wir<br />
ein Lichtbild vorliegen haben, können wir die eGK ausstellen.<br />
Wenn ich als Versicherter also möglichst schnell die eGK<br />
erhalten möchte, sende ich Ihnen mein Lichtbild zu?<br />
• Bitte warten Sie noch ab, bis Sie von uns angeschrieben worden<br />
sind. Zum einen muss das Lichtbild, da es anschließend vom<br />
Kartenhersteller digitalisiert wird – ähnlich wie bei den aktuellen<br />
Personalausweisen – unbedingt gewissen Vorgaben entsprechen.<br />
Zum anderen steht momentan noch nicht genau fest, auf welchem<br />
Wege die Abgabe des Lichtbilds erfolgen kann. Sobald dies geklärt<br />
ist, werden wir unsere Versicherten anschreiben und über die verschiedenen<br />
Möglichkeiten der Lichtbildabgabe informieren.<br />
<strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> aktuell<br />
Bis wann werden alle Versicherten ihre eGK erhalten haben?<br />
Werden die bisherigen Krankenversichertenkarten weiterhin<br />
gültig sein?<br />
• Im Laufe des Jahres 2012 sollen all unsere Versicherten mit der<br />
eGK ausgestattet werden. Selbstverständlich behält jedoch die bisherige<br />
Versichertenkarte bis auf Weiteres ihre Gültigkeit und sollte<br />
zunächst einmal unbedingt noch aufbewahrt werden.<br />
Frau Fischer, die eGK ist bei Datenschützern stark umstritten<br />
und das Thema wird kontrovers diskutiert. Was ist Ihre<br />
Meinung zur eGK und was ist Ihrer Ansicht nach ihr größter<br />
Vorteil?<br />
• Neuerungen werden meist kritisch betrachtet, daher überraschen<br />
mich diese Diskussionen nicht. Abgesehen von den Funktionalitäten,<br />
ist einer der größten Vorteile der eGK sicher das Lichtbild.<br />
So kann keiner mit Ihrer Karte in Ihrem Namen Leistungen in Anspruch<br />
nehmen. Ein Missbrauch wird also verhindert. Vorteile in<br />
der Funktionalität gegenüber der bisherigen Karte gibt es zuhauf.<br />
Einer der bedeutendsten ist z. B. die Möglichkeit, Notfalldaten auf<br />
der Karte zu speichern. So hat im Falle eines schweren Unfalls der<br />
Notarzt gleich alle lebenswichtigen Informationen verfügbar.<br />
Das heißt, die eGK ist eine gute Sache?<br />
• Die Einführung der eGK ist eines der bedeutendsten Projekte der<br />
Informationstechnologie im Gesundheitswesen, das weltweit in<br />
Angriff genommen wurde. Wäre die eGK ein Projekt in der freien<br />
Wirtschaft, wäre dies bereits abgeschlossen und die Karte längst<br />
eingeführt und akzeptiert.<br />
contact 4.11 | 13
<strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> aktuell<br />
Die Gesundheit Ihrer Familie<br />
ist Ihnen wichtig?! … Uns auch!<br />
Wussten Sie …, dass Sie bei uns nicht nur Ihre Kinder beitragsfrei<br />
versichern können, sondern auch<br />
• Ihren Ehegatten oder Lebenspartner<br />
nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz.<br />
• Stiefkinder und Enkel, für deren Lebensunterhalt<br />
überwiegend Sie sorgen.<br />
• Pfl egekinder, wenn Sie diese nicht berufl ich pfl egen!<br />
Bitte beachten Sie aber, dass Ihr Familienangehöriger, den Sie<br />
mitversichern wollen<br />
• kein monatliches Gesamteinkommen (z. B. Zinseinkünfte)<br />
von mehr als 365 Euro hat oder<br />
• bei einer geringfügigen Beschäftigung insgesamt nicht<br />
mehr als 400 Euro erzielen darf.<br />
Welche Altersgrenzen gelten bei Kindern?<br />
Grundsätzlich kann Ihr Kind bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres<br />
mitversichert werden, darüber hinaus, wenn<br />
• es erwerbslos ist. Das gilt bis zur Vollendung des 23. Lebensjahres.<br />
• Ihr Kind sich in Ausbildung (Schule/ Studium) befi ndet. Hier endet<br />
die Familienversicherung mit Vollendung des 25. Lebensjahres.<br />
• Ihr Kind körperlich, geistig oder seelisch behindert ist, keiner<br />
Beschäftigung nachgeht und nicht für seinen eigenen<br />
Lebensunterhalt sorgen kann, bleibt es auch nach Vollendung des<br />
25. Lebensjahres familienversichert.<br />
14 | contact 4.11<br />
In welchen Fällen ist eine Familienversicherung nicht<br />
möglich?<br />
• Wenn Ihr Kind sich zum – seit 01. Juli 2011 eingeführten –<br />
„Bundesfreiwilligendienst“ meldet bzw. gemeldet hat. In diesem<br />
Fall wird Ihr Kind für die Dauer des Dienstes im Rahmen einer<br />
eigenen Mitgliedschaft versichert. Diese kann natürlich bei uns<br />
durchgeführt werden.<br />
• Wenn bei Ehepaaren ein leiblicher Elternteil eine bestimmte Einkommensgrenze<br />
überschreitet und privat versichert ist oder in die<br />
private Krankenversicherung wechselt.<br />
Alle Jahre wieder …<br />
Damit der Versicherungsschutz von Ihren Angehörigen sichergestellt<br />
ist, überprüfen wir alle notwendigen Voraussetzungen regelmäßig<br />
und so erhalten Sie jährlich den sogenannten Bestandspfl egebogen.<br />
Sie liefern uns die Details und wir versuchen Ihre Krankenversicherung<br />
an die Veränderungen in Ihrem Leben im Rahmen der Möglichkeiten<br />
anzupassen, um zu verhindern, dass Ihnen Nachteile entstehen.<br />
Und bei Fragen sind wir natürlich immer für Sie da. Rufen Sie<br />
uns einfach an oder kommen bei uns vorbei.<br />
Sie wünschen weitere Informationen?<br />
Wir sind gerne für Sie da.<br />
Miriam Schidel<br />
Telefon 07331 25-7557<br />
E-Mail mschidel@wmf-bkk.de<br />
Julia von Storp<br />
Telefon 07331 25-7499<br />
E-Mail jvstorp@wmf-bkk.de
Die <strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> im Rechberg-Gymnasium in Donzdorf<br />
Wie geht es nach der Schule weiter? Diese Frage stellen<br />
sich alle Schüler – unter anderem auch in Donzdorf (Landkreis<br />
Göppingen).<br />
Mit dem Abschluss in der Tasche beginnt ein neuer und spannender<br />
Lebensabschnitt – egal ob mit einem Studium oder einem Ausbildungsplatz.<br />
Eine umfassende Vorbereitung ist dabei das „A und O“<br />
für die Bewerber. Viele Fragen bewegen die Gemüter. Was will ich?<br />
Was passt zu mir? Was macht mir Spaß? Nach dem Motto „Mach<br />
dich schlau, dann geht dir ein Licht auf“ besuchte die <strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> die<br />
komplette Stufe 11 am 4. und 5. Oktober 2011 und gab wieder wichtige<br />
Tipps und Tricks zum Thema Bewerbertraining!<br />
• Was ist bei einer Bewerbung zu beachten?<br />
• Wie sieht ein Bewerbungsschreiben aus?<br />
• Wie „kann“ ein Bewerbungsgespräch und ein<br />
Bewerbungstest ablaufen?<br />
<strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> aktuell<br />
Die <strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> hat hierzu professionelle Unterlagen für die Schüler<br />
zusammengestellt und mitgebracht. Ein Mix aus Informationen und<br />
aktiver Mitarbeit sorgte für spannende Stunden. Auch eigene Erfahrungen<br />
der <strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> als Ausbildungsbetrieb fl ossen hierbei mit<br />
ein. Wir freuen uns auf die weitere Kooperation mit dem Rechberg-<br />
Gymnasium in Donzdorf und wünschen an dieser Stelle natürlich<br />
allen Schülern eine „erfolgreiche“ Zukunft.<br />
Möchten auch Sie, dass wir an Ihrer Schule<br />
ein Bewerbertraining durchführen, dann melden<br />
Sie sich einfach bei<br />
Claudia Schurr<br />
Telefon 07331 25–7430<br />
E-Mail cschurr@wmf-bkk.de
<strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> aktuell<br />
Ergebnis der Wahl zur Sozialversicherung 2011<br />
Der Wahlausschuss der <strong>WMF</strong> Betriebskrankenkasse gibt das endgültige Ergebnis der allgemeinen<br />
Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2011 für den Verwaltungsrat gemäß<br />
§ 79 der Wahlordnung für die Sozial-versicherung hiermit öffentlich bekannt:<br />
Vorsitzender Stellvertretende Vorsitzende<br />
Schmid, Peter; geb. 1951 Luprich, Gabriele; geb. 1960<br />
Danziger Straße 1 Pfarrstraße 19<br />
73072 Donzdorf 73333 Gingen<br />
(Arbeitgebervertreter) (Versichertenvertreterin)<br />
Der Vorsitz im Verwaltungsrat der <strong>WMF</strong> Betriebskrankenkasse wechselt zwischen den (alternierenden)<br />
Vorsitzenden nach jeweils einem Jahr. Der Wechsel im Vorsitz tritt zum 1. Januar eines jeden Jahres ein.<br />
Der Verwaltungsrat der <strong>WMF</strong> Betriebskrankenkasse hat sich am 30. September 2011 für die neue Amtsperiode<br />
konstituiert. Nach der 11. Sozialwahl wechselt in der neuen Amtsperiode der Vorsitz wie folgt:<br />
1. 30.09.2011 bis 31.12.2011 Herr Peter Schmid<br />
2. 01.01.2012 bis 31.12.2012 Frau Gabriele Luprich<br />
3. 01.01.2013 bis 31.12.2013 Herr Peter Schmid<br />
4. 01.01.2014 bis 31.12.2014 Frau Gabriele Luprich<br />
5. 01.01.2015 bis 31.12.2015 Herr Peter Schmid<br />
6. 01.01.2016 bis zur konstituierenden Frau Gabriele Luprich<br />
Sitzung im Rahmen der 12. Sozialwahl<br />
Mitglieder<br />
Vertreter der Versicherten<br />
Vorschlagsliste mit dem Kennwort „Freie Liste Gabriele Luprich“ (Versichertenvertreter)<br />
Nr. Name, Vorname Geburtsjahr Anschrift<br />
1. Luprich, Gabriele 1960 Pfarrstraße 19, 73333 Gingen<br />
Vorschlagsliste mit dem Kennwort „Industriegewerkschaft Metall“ (Versichertenvertreter)<br />
Nr. Name, Vorname Geburtsjahr Anschrift<br />
1. Hierath, Sabine 1970 Wacholderweg 14, 73340 Amstetten<br />
2. Demuth, Jürgen 1966 Spindelstraße 30, 73329 Kuchen<br />
3. Köpf, Thomas 1964 Mörikestraße 8, 73326 Deggingen<br />
Vertreter der Arbeitgeber<br />
Vorschlagsliste mit dem Kennwort „Freie Liste Peter Schmid“ (Arbeitgeberverteter)<br />
Nr. Name, Vorname Geburtsjahr Anschrift<br />
1. Schmid, Peter 1951 Danziger Straße 1, 73072 Donzdorf<br />
2. Goldgräber, Arthur 1950 Lontalstraße 27, 73312 Geislingen<br />
3. Sauter, Hubert 1958 Am Steinig 6, 97877 Wertheim<br />
4. Simon, Dieter 1964 Burrainweg 7, 89173 Lonsee<br />
16 | contact 4.11
Stellvertreter<br />
Vorschlagsliste mit dem Kennwort „ Freie Liste Gabriele Lupricht“ (Versichertenvertreter)<br />
Nr. Name, Vorname Geburtsjahr Anschrift<br />
1. Ende, Martina 1967 Weingartenstraße 42, 73054 Eislingen<br />
Vorschlagsliste mit dem Kennwort „Industriegewerkschaft Metall“ (Versichertenvertreter)<br />
Nr. Name, Vorname Geburtsjahr Anschrift<br />
1. Mille, Ulrike 1971 Essinger Straße 8/1, 89551 Königsbronn<br />
2. Tanmann, Reinhard 1954 Eichendorffstraße 23, 73095 Albershausen<br />
3. Öncü, Hüseyin 1970 Wölkestraße 44, 73312 Geislingen<br />
Vertreter der Arbeitgeber<br />
Vorschlagsliste mit dem Kennwort „Freie Liste Peter Schmid“ (Arbeitgebervertreter)<br />
Nr. Name, Vorname Geburtsjahr Anschrift<br />
1. Strohm, Manfred 1949 Auf der Ebene 24, 73054 Eislingen<br />
2. Senne-Ham, Richard 1971 Promenade 26, 89073 Ulm<br />
3. Britzelmayer, Jürgen 1953 Friedrichstraße 8/8, 73329 Kuchen<br />
4. Gall, Armin 1954 Kehlstraße 10, 73257 Kängen<br />
Geislingen, den 17. Oktober 2011<br />
Der Wahlausschuss<br />
<strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong> aktuell<br />
Zahlen, Daten, Fakten 2012 – Beitragssätze und Rechengrößen auf einen Blick<br />
Voraussichtliche Beitragssätze Voraussichtliche monatliche Rechengrößen<br />
Krankenversicherung Beitragsbemessungsgrenzen<br />
allgemein 15,50 % Kranken- und Pflegeversicherung 3.825,00 €<br />
ermäßigt 14,90 % Renten- und Arbeitslosenversicherung – West 5.600,00 €<br />
Pflegeversicherung 1,95 % Renten- und Arbeitslosenversicherung – Ost 4.800,00 €<br />
Arbeitslosenversicherung 3,00 % Jahresarbeitsentgeltgrenze<br />
Rentenversicherung 19,60 % Krankenversicherung allgemein 50.850,00 €<br />
Krankenversicherung (Bestandsfälle PKV) 45.900,00 €<br />
Geringfügigkeitsgrenze monatlich 400,00 €<br />
Geringverdienergrenze Auszubildene monatlich 325,00 €<br />
Arbeitgeber-Höchstbeitragszuschuss für freiwillige Mitglieder<br />
Krankenversicherung (mit Krankengeldanspruch) monatlich 279,23 €<br />
Krankenversicherung (ohne Krankengeldanspruch) monatlich 267,75 €<br />
Pflegeversicherung monatlich 37,29 €<br />
X<br />
contact 4.11 | 17<br />
X<br />
X<br />
X<br />
X
Basteltipps für Kinder<br />
Der Wunschzettel-Wurm<br />
Jedes Jahr schreibt man einen neuen Wunschzettel zu Weihnachten. Ob alle Wünsche<br />
in Erfüllung gehen, weiß man natürlich nicht – damit eure Wünsche aber nicht verloren<br />
gehen, bastelt doch einen „Wunschzettel-Wurm“.<br />
• Schneidet einfach die drei Kreise aus und schreibt auf jeden Kreis einen Wunsch – oder<br />
malt den Gegenstand, den ihr euch wünscht. Die Kreise könnt ihr natürlich auch als Schablone<br />
für weitere Kreise nehmen. • Mit einer Nadel macht ihr vorsichtig links und rechts<br />
ein Loch in die Kreise und fädelt sie nacheinander auf eine Schnur. • Auf einen davon<br />
malt ihr noch ein Gesicht – vielleicht auch das vom Weihnachtsmann. Wir wünschen<br />
euch, dass viele eurer Wünsche in Erfüllung gehen.<br />
18 | contact 4.11<br />
Weihnachten steht vor der Tür<br />
Weihnachtszeit ist<br />
Bastelzeit – Engel flieg!<br />
Ein Engel, der tanzt …<br />
Dazu braucht ihr nur: Papier oder Pappe, Buntstifte,<br />
Klebstoff, Schere und Faden. Und so geht’s:<br />
• Zeichnet auf einem nicht zu dünnen Blatt Papier einen<br />
Kreis mit einer Spirale. Die malt ihr von beiden Seiten<br />
bunt an und schneidet sie aus.<br />
• Anschließend zeichnet ihr einen Engel (oder frag<br />
jemanden, der einen malen kann), den malt ihr auch<br />
bunt an und schneidet ihn aus. An einem seiner Füße<br />
schneidet ihr etwas mehr weg, damit ihr hier die Spirale<br />
ankleben könnt. Wenn ihr den Engel nun an einem<br />
Faden über euer Fenster hängt, wird er ununterbrochen<br />
tanzen und sich drehen. Natürlich hängt ihr ihn<br />
nur dort auf, wo er auch Platz dazu hat!<br />
Kleiner Tipp: Bastelt doch noch einen tanzenden<br />
Weihnachtsmann!
Festliches Menü für Weihnachten oder Silvester<br />
Vorspeise/<br />
Kürbissuppe mit Ingwer<br />
und Kokosmilch<br />
Zutaten:<br />
800 g Kürbisfl eisch<br />
300 g Karotten<br />
300 g Kartoffeln<br />
1–2 Zwiebeln<br />
1 Knolle Ingwer<br />
1 Liter Gemüsebrühe<br />
1 Dose Kokosmilch<br />
1 Zitrone<br />
Salz, Pfeffer und Sojasauce<br />
zum Abschmeccken<br />
Kürbis, Karotten, Kartoffeln, Ingwer und<br />
Zwiebeln schälen und würfeln, in etwas<br />
Butter andünsten. Mit der Brühe aufgießen<br />
und in etwa 15 bis 20 Minuten weich kochen.<br />
Dann pürieren und die Kokosmilch<br />
zugegeben. Mit Salz, Pfeffer, Sojasauce<br />
und Zitronensaft abschmecken und heiß<br />
servieren.<br />
(alle Rezepte für 6 Personen)<br />
Hauptspeise/<br />
Rinderfi let in Rotweinsauce und Pfi fferlingsknödel<br />
Pfi fferlingsknödel<br />
Zutaten:<br />
750 g Pfi fferlinge<br />
(frisch oder getrocknet)<br />
1 Zwiebel<br />
5–6 sehr trockene Brötchen<br />
(alternativ Semmelbrösel)<br />
4 Eier<br />
1 Bund Petersilie<br />
80 g Butter<br />
Salz und Pfeffer<br />
Pfi fferlinge putzen bzw. getrocknete Pfi fferlinge<br />
fein mahlen und in etwas warmer<br />
Milch einweichen. Fein gewürfelte Zwiebel<br />
in Öl glasig dünsten, Pfi fferlinge dazugeben<br />
und dünsten bis die Flüssigkeit verdampft<br />
ist. Mit Salz und Pfeffer würzen und abkühlen<br />
lassen. Brötchen zu Semmelbröseln<br />
verkleinern und die Petersilie fein hacken.<br />
Semmelbrösel, Petersilie, (pürierte frische)<br />
Pfi fferlinge, in einer Pfanne gebräunte Butter<br />
und Eier mischen und zu einem Teig<br />
kneten. Daraus Knödel formen und in kochendes<br />
Wasser geben und bei kleiner Hitze<br />
ca. 10 Minuten ziehen lassen.<br />
Nachtisch/ Weiße Lebkuchen-Mousse mit beschwipsten Äpfeln<br />
Zutaten:<br />
Für den Glühwein<br />
300 ml trockener Rotwein<br />
3 EL Zucker<br />
2 Zimtstangen<br />
1 Vanilleschote<br />
3 Gewürznelken<br />
1 unbehandelte Zitrone<br />
1 unbehandelte Orange<br />
3 Äpfel<br />
Für die Mousse<br />
Zutaten:<br />
120 g weiße Schokolade<br />
1 Blatt Gelatine<br />
2 Eier<br />
1 Prise Salz<br />
1 TL Lebkuchengewürz<br />
1 EL weißer Rum<br />
180 ml frische Sahne<br />
Äpfel entkernen, schälen und mit Rotwein,<br />
Zucker, allen Gewürzen, Zitronen-, Orangensaft<br />
und abgeriebenen Schalen in einen<br />
Topf geben. Alles aufkochen und die Äpfel<br />
30 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen.<br />
Äpfel im Glühwein – am besten über<br />
Nacht – ziehen lassen.<br />
Für die Mousse die Gelatine 5 Minuten in<br />
kaltem Wasser einweichen und die Schokolade<br />
schmelzen. Die Eier trennen und<br />
Rinderfi let in Rotweinsauce<br />
Zutaten:<br />
6 Rinderfi lets<br />
6 Scheiben durchwachsener Bacon<br />
3 Schalotten<br />
150 ml Rotwein<br />
100 ml Portwein<br />
bunter Pfeffer<br />
10 Zweige frischer Thymian<br />
etwas Butter zum Anbraten<br />
Rindermedaillons mit Bacon einschlagen<br />
und mit Küchengarn binden. In einer Pfanne<br />
mit Butter auf beiden Seiten jeweils<br />
2 Minuten anbraten, mit Salz und Pfeffer<br />
würzen und mit 50 ml Rotwein ablöschen.<br />
Später im Ofen bei 150 °C ca. 10 Minuten<br />
garen.<br />
Rotweinsauce<br />
Die Schalotten pellen und in Scheiben<br />
schneiden. Anschließend in einem Topf mit<br />
der Butter angehen lassen und mit Rotwein<br />
ablöschen. Thymian zugeben und mit Salz<br />
und Pfeffer würzen. Mit geschlossenem<br />
Deckel garen und zum Schluss einkochen<br />
lassen.<br />
das Eigelb über einem heißen Wasserbad<br />
zu einer hellen, dicklichen Creme<br />
aufschlagen, danach die geschmolzene<br />
Schokolade vorsichtig unterrühren<br />
und das Lebkuchengewürz zugeben.<br />
Die ausgedrückte Gelatine darin aufl<br />
ö s e n u n d d e n R u m d a z u g e b e n .<br />
Mousse vom Wasserbad nehmen und<br />
abkühlen lassen. Die beiden Eiweiße<br />
mit einer Prise Salz steif schlagen. Die<br />
Sahne ebenfalls steif schlagen und beides<br />
unter die Schokomasse heben. Danach in<br />
Dessertschalen füllen und einen halben<br />
Tag kalt stellen. Die Äpfel halbieren,<br />
die Mousse darauf verteilen und nach<br />
Geschmack mit Glühwein übergießen.<br />
contact 4.11 | 19
Ihr direkter Draht<br />
zur <strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong><br />
<strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong><br />
Hauptgeschäftsstelle Geislingen<br />
Eberhardstraße, 73312 Geislingen<br />
durchgehend von 7:30 bis 17:00 Uhr geöffnet<br />
Service-E-Mails service@wmf-bkk.de<br />
Internet www.wmf-bkk.de<br />
Service Leistungen<br />
Service-Hotline 07331 25-8264<br />
Service-Fax 07331 25-7539<br />
Service Beiträge<br />
Service-Hotline 0180 2600 260<br />
Service-Fax 07331 25-8050<br />
Service Pflegeversicherung<br />
Service-Hotline 07331 25-7535<br />
Service-Fax 07331 25-6535<br />
<strong>WMF</strong> <strong>BKK</strong><br />
Geschäftsstelle Espelkamp (Nordrhein-Westfalen)<br />
Merkur-Allee 1 – 15, 32339 Espelkamp<br />
durchgehend von 8:00 bis 16:30 Uhr geöffnet<br />
Service Espelkamp<br />
Service-Hotline 05772 93-5844<br />
Service-Fax 05772 93-5846<br />
heute. morgen. immer.