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Heinrich-Hammer-Institut - Zahnärztekammer Schleswig-Holstein

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<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungsakademie<br />

der schleswig-holsteinischen Zahnärzte<br />

Fortbildungsprogramm 1. Halbjahr 2011


Impressum<br />

Herausgeber und Verlag<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

Westring 496, 24106 Kiel<br />

Tel.: (04 31) 26 09 26-80, Fax: (04 31) 26 09 26-15<br />

Tel.: (04 31) 26 09 26-84, -85 Kontakt während der Kurse<br />

E-Mail: hhi@zaek-sh.de<br />

Zusätzliche Informationen zu den Kursen finden Sie auf unseren Internetseiten www.zaek-sh.de über den Button<br />

„Fortbildung“ und den Link „<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong>, Kursübersicht 1. Halbjahr 2011“.<br />

Kontonummer: 000 195 909 3, Deutsche Apotheker- und Ärztebank BLZ 300 606 01<br />

Irrtum und Änderungen vorbehalten.<br />

Herstellung, Druck: E&B Engelhardt und Bauer Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Karlsruhe<br />

Gestaltungsidee: form + text | herbert kämper – <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>, Kiel<br />

Titelbild:<br />

Prof. Dr. med. Dr. med. dent.<br />

Dr. hc. Malmö/Bern<br />

<strong>Heinrich</strong> <strong>Hammer</strong><br />

14.12.1891 – 18.12.1972<br />

Erster Ordinarius für ZMK und Direktor der Poliklinik<br />

und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und des<br />

Zahnärztlichen <strong>Institut</strong>s der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel<br />

von 1947 bis 1960.<br />

1954/55 Dekan der med. Fakultät und<br />

1956 bis 1958 Rektor der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.<br />

»Wonderful <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>«<br />

Diptychon (zwei mal 80 x 80 cm), Juni 2009, Acryl auf Leinwand gespachtelt<br />

Copyright ©2010: Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht auf Vervielfältigung, Verbreitung und Übersetzung. Kein<br />

Teil des Programmheftes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt, verbreitet oder übersetzt werden.


Sehr verehrte Frau Kollegin,<br />

sehr geehrter Herr Kollege,<br />

liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!<br />

Editorial<br />

Sie werden in dem aktuellen Kursprogramm unschwer einen Programmschwerpunkt<br />

erkennen und vermehrt Kurse aus dem Bereich der Parodontologie finden.<br />

Dies hat einen Grund. Die Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS IV) offenbart eine<br />

hohe Diskrepanz zwischen Behandlungsbedarf und Therapiefrequenz, was natürlich<br />

auf vielfältige Ursachen zurückzuführen ist. Eine ist sicherlich, dass Parodontalerkrankungen<br />

in der Regel schmerzlos verlaufen, so dass ein Therapiewunsch von Patientenseite<br />

meist unterbleibt.<br />

Wir wollen mit dem aktuellen Fortbildungsangebot dazu beitragen, dass in <strong>Schleswig</strong>-<br />

<strong>Holstein</strong> die Mundgesundheit weiter verbessert wird und die Parodontitislast abnimmt.<br />

In dem im Dezember 2010 startenden Curriculum Parodontologie unter der Leitung<br />

von Prof. Dörfer wird Ihnen von verschiedenen Referenten nicht nur ein umfassender<br />

Überblick über den derzeitigen Wissensstand dargeboten, sondern auch praxisgerechte<br />

Therapiekonzepte vermittelt.<br />

Auf dem <strong>Institut</strong>stag am 19. Februar erhalten Sie nicht nur Antworten auf die Frage<br />

„Parodontitistherapie – mechanisch oder medikamentös?“, sondern erfahren<br />

auch, ob mechanische oder maschinelle Hilfsmittel erfolgversprechend sind. In den<br />

parodontologischen Einzelkursen können Sie dann tiefer in die Materie eintauchen.<br />

Mit der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnheilkunde kooperieren wir auf Sylt. Unsere<br />

Fortbildungswoche steht unter dem Thema „Für Zähne ist man nie zu alt“ und<br />

beleuchtet nicht nur die zahnärztlichen Teildisziplinen von der altersgerechten Prävention<br />

bis zur Implantation, sondern stärkt auch die medizinische Grundkompetenz.<br />

Notfälle möchte man in der Praxis möglichst vermeiden, wenn es dann doch einmal<br />

dazu kommt, sollte man vorbereitet sein. Dazu Gelegenheit bieten die intensiven Notfallkurse<br />

in unserem <strong>Institut</strong>, die Notfallseminare während der Fortbildungswoche auf<br />

Sylt und in diesem Jahr auch der 18. <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>ische ZahnÄrztetag in Neumünster<br />

mit dem Thema „Risikopatienten – Allgemeinerkrankungen – Notfälle“.<br />

Wir wünschen Ihnen erkenntnisreiche Fortbildungsstunden in unseren Veranstaltungen.<br />

Dr. Michael Brandt<br />

Vizepräsident<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

Prof. Dr. Dr. Franz Härle<br />

Wissenschaftlicher Direktor<br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong>


Kursübersicht (nach Fachbereichen)<br />

Datum Thema Referenten Seite<br />

Abrechnung<br />

23.02.2011 GOZ-Seminar für Praxismitarbeiterinnen: Zahnersatz,<br />

Reparaturleistungen<br />

Angela Storr 69<br />

01.03.2011<br />

08.03.2011<br />

15.03.2011<br />

GOZ-Basisseminar Susanne Lazina 73<br />

02.03.2011 GOZ-Seminar für Praxismitarbeiterinnen: Implantation,<br />

Suprakonstruktion<br />

Angela Storr 74<br />

30.03.2011 GOZ- Seminar für Praxismitarbeiterinnen: Konservierende,<br />

endodontische und chirurgische Leistungen<br />

Angela Storr 80<br />

13.04.2011 GOZ-Seminar für Praxismitarbeiterinnen: GOÄ,<br />

Prophylaxe, Parodontologie<br />

Angela Storr 83<br />

Chirurgie<br />

04.03.2011<br />

05.03.2011<br />

Schnitt- und Nahttechniken in der Oralchirurgie Dr. Dirk Heering 17<br />

06.05.2011<br />

07.05.2011<br />

Das Zahntrauma – moderne Behandlung – aktuelle<br />

Konzepte praxisnah und evidenzbasiert<br />

Dr. Gabriel Krastl 24<br />

15.06.2011 Laser in der Zahnheilkunde Prof. Dr. George E. Romanos 30<br />

Curriculum / Continuum<br />

21.01.2011<br />

Curriculum Parodontologie: Modul 2: Professionelle Dr. Christian Graetz,<br />

6<br />

22.01.2011<br />

Biofilmkontrolle<br />

Dr. Andreas Rühling<br />

11.02.2011<br />

Curriculum Parodontologie: Modul 3: Die chirurgische Dr. Christian Graetz,<br />

6<br />

12.02.2011<br />

Taschenbehandlung und resektive Furkationstherapie Dr. Andreas Rühling<br />

11.02.2011<br />

Curriculum Endodontie: Modul 1: Einführung in das Prof. Dr. Michael Hülsmann, 8<br />

12.02.2011<br />

Curriculum / Behandlungsplan und Diagnostik<br />

Prof. Dr. Edgar Schäfer<br />

11.03.2011<br />

Curriculum Endodontie: Modul 2: Kofferdam,<br />

Dr. Marc Schröder-Borm 8<br />

12.03.2011<br />

Aufbaufüllung, Zugangskavität, OP-Mikroskop<br />

08.04.2011<br />

Curriculum Parodontologie: Modul 4: Antimikrobielle Prof. Dr. Bernd-Michael Kleber 6<br />

09.04.2011<br />

Therapie<br />

20.05.2011<br />

Curriculum Parodontologie: Modul 5: Regenerative PD Dr. Stefan Hägewald 6<br />

21.05.2011<br />

Parodontitistherapie<br />

24.06.2011<br />

Curriculum Parodontologie: Modul 6: Parodontologie – Dr. Anton Friedmann 6<br />

25.06.2011<br />

Implantologie, synoptische Praxiskonzepte<br />

01.07.2011<br />

Curriculum Endodontie: Modul 3: Diagnostik und Therapie Prof. Dr. Edgar Schäfer 8<br />

02.07.2011<br />

von Schmerzfällen / Bestimmung der AL / Manuelle<br />

Wurzelkanalpräparation<br />

Diagnostik und Planung<br />

09.03.2011 Digitale Fotografie in der zahnärztlichen Praxis Klaus-Dieter Fröhlich 41<br />

16.03.2011 Mundschleimhautveränderungen – die Schlüsselrolle des<br />

Zahnarztes<br />

Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang 18<br />

Endodontie<br />

28.01.2011<br />

Zeitgemäße Endodontie – von der Diagnose bis zur Sandra Möller,<br />

13<br />

29.01.2011<br />

Wurzelfüllung<br />

Dr. Andreas Schult<br />

18.03.2011 Kompetente Assistenz in der Endodontie Michael Bruder, M.Sc. 78<br />

02.04.2011 Endo-Revisionen – ganz einfach. Die Entfernung von<br />

Wurzelfüllungen, Aufbauten und frakturierten Instrumenten<br />

Dr. Michael Cramer 21<br />

2 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011


Kursübersicht (nach Fachbereichen)<br />

Datum Thema Referenten Seite<br />

Implantologie<br />

17.06.2011 Sofortbelastung in der Implantologie – Erwartungen,<br />

Probleme und Lösungen<br />

18.06.2011 Minimalinvasive Alveolarextensionsplastiken (Bone<br />

Spreading)<br />

Kariologie<br />

14.01.2011<br />

15.01.2011<br />

18.03.2011<br />

19.03.2011<br />

Kongresse und Symposien<br />

Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

Prof. Dr. George E. Romanos 31<br />

Prof. Dr. George E. Romanos 33<br />

Direkte adhäsive Restauration Prof. Dr. Claus-Peter Ernst 10<br />

Direkte Komposite in Front- und Seitenzähnen. Der Weg<br />

von einfachen Füllungen zu perfekten Restitutionen<br />

19. – 21.01.2011 9. Arbeitstagung der Sanitätsoffi ziere – Zahnarzt im<br />

Sanitätskommando<br />

19.02.2011 3. <strong>Institut</strong>stag der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>:<br />

Erfolgreiche Parodontaltherapie – instrumentell oder<br />

medikamentös.<br />

02.04.2011 18. <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>ischer Zahnärztetag:<br />

Risikopatient – Allgemeinerkrankungen – Notfälle<br />

06. – 10.06.2011 53. Sylter Woche:<br />

„Für Zähne ist man nie zu alt!“<br />

Prof. Dr. Jürgen Manhart 19<br />

Prof. Dr. Christof Dörfer<br />

Prof. Dr. Benjamin Ehmke<br />

Dr. Christian Graetz<br />

11.06.2011 AZL-Tagung 2011 34<br />

Notfall- und Erste Hilfe-Kurse<br />

16.02.2011 Notfallkurs für das Praxisteam mit Kinder-Notfall-<br />

Dr. Dr. Volker Gaßling, 37<br />

Reanimation<br />

Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch,<br />

Jörg Naguschewski<br />

04.03.2011<br />

Erste-Hilfe-Kurs – zur Erlangung des teilnahmenachweises Evelyn Helth 75<br />

10.03.2011<br />

Maßnahmen im Notfall<br />

06.04.2011 Notfallkurs für das Praxisteam mit Kinder-Notfall-<br />

Dr. Dr. Volker Gaßling, 44<br />

Reanimation<br />

Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch,<br />

Jörg Naguschewski<br />

11.05.2011 Notfallkurs für das Praxisteam mit Kinder-Notfall-<br />

Dr. Dr. Volker Gaßling, 49<br />

Reanimation<br />

Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch,<br />

Jörg Naguschewski<br />

18.05.2011<br />

Erste-Hilfe-Kurs – zur Erlangung des teilnahmenachweises Evelyn Helth 87<br />

20.05.2011<br />

Parodontologie<br />

Maßnahmen im Notfall<br />

25.02.2011<br />

Der Parodontalpatient als Herausforderung im Praxisalltag Prof. Dr. Christof Dörfer, 16<br />

26.02.2011<br />

Behandlung und Langzeitbetreuung<br />

Dr. Anton Mayr<br />

07.05.2011 Parodontitis und Periimplantitis Dr. Tim Joda 47<br />

13.05.2011 Parodontologie patientengerecht – Teamkurs (A) Prof. Dr. Rainer Buchmann 51<br />

14.05.2011 Parodontologie Life – Praxistag (B) Prof. Dr. Rainer Buchmann,<br />

Dr. Bettina Kamps<br />

25<br />

27.05.2011<br />

28.05.2011<br />

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie Dr. Michael Maak 27<br />

28.05.2011 PAR-Erhaltungstherapie: Vorbehandlung bis Recall –<br />

was hat sich geändert?<br />

Tracey Lennemann 54<br />

12<br />

15<br />

23<br />

82<br />

29<br />

89<br />

3


Kursübersicht (nach Fachbereichen)<br />

Datum Thema Referenten Seite<br />

Prävention<br />

12.01.2011 Fit für die Kinderprophylaxe – Mundgesundheit von Anfang<br />

an mit richtigen Ritualen<br />

Annette Schmidt 58<br />

04.02.2011<br />

05.02.2011<br />

11.02.2011<br />

12.02.2011<br />

Basisseminar Prävention für Zahnarzthelferinnen Dr. Andreas Herold 65<br />

09.02.2011 Prophylaxe in der Generation 60+<br />

Kein Buch mit sieben Siegeln!<br />

Solveyg Hesse 68<br />

30.03.2011 Homöopathie in der Zahnarztpraxis Alste Lindner 20<br />

01.04.2011<br />

02.04.2011<br />

08.04.2011<br />

09.04.2011<br />

Basisseminar Prävention für Zahnarzthelferinnen Dr. Andreas Herold 81<br />

13.04.2011 Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen<br />

Prophylaxeassistentin (ZMP) – Aufnahmeprüfung<br />

84<br />

04.05.2011<br />

10.05.2011<br />

18.05.2011<br />

24.05.2011<br />

01.06.2011<br />

08.06.2011<br />

13.05.2011<br />

14.05.2011<br />

Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen<br />

Prophylaxeassistentin (ZMP) –<br />

Kursteil I: Schwerpunkt Kariesprophylaxe<br />

Der richtige Einsatz von Schall- und Ultraschallgeräten<br />

bei der professionellen Zahnreinigung<br />

Jutta Daus 86<br />

27.05.2011 Mundgeruch: (K)ein unangenehmes Thema Tracey Lennemann 53<br />

18.06.2011 Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen Dr. Andreas Herold 90<br />

25.06.2011 Anwendung von Ultraschall- und Pulverstrahlgeräten<br />

bei der PZR<br />

Dr. Andreas Herold 91<br />

01.07.2011<br />

Der richtige Einsatz von Schall- und Ultraschallgeräten Jutta Daus 92<br />

02.07.2011<br />

bei der professionellen Zahnreinigung<br />

Prothetik<br />

19.01.2011<br />

22.01.2011<br />

Provisorienkurs Dr. Eleonore Behrens 60<br />

04.02.2011<br />

05.02.2011<br />

Zirkonoxidkeramik – wohin gehst Du? Prof. Dr. Peter Pospiech 14<br />

08.02.2011<br />

Provisorien, Schienen, Abdrucktechnik –<br />

Dr. Eleonore Behrens, 67<br />

09.02.2011<br />

Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien ZTM Udo Gertler,<br />

23.03.2011<br />

Kathlen Weber<br />

Qualitätsmanagement, BuS-Dienst<br />

15.01.2011<br />

Fachkunde im Strahlenschutz – Spezialkurs Dentale Dr. Dr. Stephan Becker, 11<br />

14.05.2011<br />

Volumentomografie (DVT)<br />

Dr. Tobias Nitsche,<br />

Dr. Kai Voss,<br />

Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang<br />

17.01.2011 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz oder<br />

Erst- / Neuerwerb – Kurs für Wiedereinsteigerinnen<br />

Barbara von Spreter 64<br />

19.01.2011 Infektionsprävention in der Zahnheilkunde –<br />

Anforderungen an die Hygiene<br />

Dr. Kai Voss 35<br />

25.01.2011 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz oder<br />

Erst- / Neuerwerb – Kurs für Wiedereinsteigerinnen<br />

Barbara von Spreter 64<br />

4 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

85


Kursübersicht (nach Fachbereichen)<br />

Datum Thema Referenten Seite<br />

26.01.2011 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für ZFA Dr. Kai Voss 63<br />

28.01.2011<br />

29.01.2011<br />

Gelebtes QM – Lust statt Last – Grundlagenseminar Bernd Sandock 36<br />

31.01.2011 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz oder<br />

Erst- / Neuerwerb – Kurs für Wiedereinsteigerinnen<br />

Barbara von Spreter 69<br />

23.02.2011 BuS-Schulung 1 für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur<br />

Unterstützung der Sicherheitsverantwortlichen der Praxen<br />

Dipl.-Biol. Rosemarie Griebel 70<br />

09.03.2011 Infektionsprävention in der Zahnheilkunde –<br />

Anforderungen an die Hygiene<br />

Dr. Kai Voss 40<br />

11.03.2011 Materialverwaltung mit System Christine Baumeister 42<br />

23.03.2011 BuS-Schulung 2 für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur<br />

Unterstützung der Sicherheitsverantwortlichen der Praxen<br />

Dipl.-Biol. Rosemarie Griebel 79<br />

08.04.2011<br />

09.04.2011<br />

Gelebtes QM – Lust statt Last – Grundlagenseminar Bernd Sandock 45<br />

14.05.2011 Ergonomie Manfred Just 52<br />

25.05.2011 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gem. RöV<br />

für Mitglieder mit Fachkundenachweis / Examen 2006<br />

Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

Dr. Dr. Stephan Becker,<br />

Dipl.-Phys. Andreas Ernst-Elz,<br />

Dr. Kai Voss<br />

17.06.2011<br />

18.06.2011<br />

Gelebtes QM – Lust statt Last – Grundlagenseminar Bernd Sandock 55<br />

29.06.2011 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für ZFA Dr. Kai Voss 63<br />

Soft Skills, Persönlichkeitsentwicklung, Marketing<br />

14.01.2011 Qualifizierung zur Praxismanagerin – Modul 1<br />

Die Aufgaben einer Führungskraft<br />

Jochen Frantzen 59<br />

05.02.2011 Qualifizierung zur Praxismanagerin – Modul 2<br />

Zeit- und Selbstmanagement<br />

Jochen Frantzen 66<br />

25.02.2011 Qualifizierung zur Praxismanagerin – Modul 3<br />

Konflikte erfolgreich lösen<br />

Jochen Frantzen 71<br />

25.02.2011 Der gute Ton am Telefon Karin Namianowski 72<br />

26.02.2011 Beraten mit Herz und Verstand Karin Namianowski 38<br />

05.03.2011 Mission Impossible – Das Anti-Stress-Programm Dr. Wolfgang Stoltenberg 39<br />

12.03.2011 Qualifizierung zur Praxismanagerin – Modul 4<br />

Verhandlungstechniken<br />

Jochen Frantzen 76<br />

16.03.2011 The next Generation –<br />

Praxismanagement und Assistenz für Nachwuchskräfte<br />

Sybille David 77<br />

01.04.2011 Upgrade in Beratung und Motivation Dr. Michael Cramer 43<br />

04.05.2011 Lebenslanges Lernen? Statt Bauch-Beine-Po:<br />

Fitnesstraining für die „grauen Zellen“<br />

Sabine Tietze 46<br />

07.05.2011 Die effiziente Teambesprechung Jochen Frantzen 48<br />

= Zahnärztinnen und Zahnärzte;<br />

= Team; = ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

26<br />

5


Januar – November 2011<br />

Curriculum Parodontologie<br />

Kurs-Nr.: 11-01-006<br />

Modul 2<br />

21. und 22.01.2011<br />

Kurs-Nr.: 11-01-008<br />

Modul 3<br />

11. und 12.02.2011<br />

Kurs-Nr.: 11-01-022<br />

Modul 4<br />

08. und 09.04.2011<br />

Kurs-Nr.: 11-01-023<br />

Modul 5<br />

20. und 21.05.2011<br />

Kurs-Nr.: 11-01-024<br />

Modul 6<br />

24. und 25.06.2011<br />

Kurs-Nr.: 11-02-003<br />

Modul 7<br />

23. und 24.09.2011<br />

Kurs-Nr.: 11-02-002<br />

Modul 8<br />

25. und 26.11.2011<br />

6 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Beginn des Curriculums war am 10. und 11.12.2010.<br />

Es endet mit Modul 8 am 25. und 26.11.2011.<br />

Die Daten der Vierten Deutschen Mundgesundheitsstudie DMS IV haben erneut eindrucksvoll<br />

vor Augen geführt, dass Parodontalerkrankungen für einen Großteil der<br />

Zahnverluste in der Bevölkerung verantwortlich sind. Vor diesem Hintergrund sind<br />

Anstrengungen auf allen Ebenen erforderlich, um die Aus- und Fortbildung im zahnärztlichen<br />

Fachgebiet Parodontologie weiter zu intensivieren.<br />

Auch wenn die Möglichkeiten des Zahnersatzes durch die zahnärztliche Implantologie<br />

zunehmend verbessert werden konnten, hat die Parodontologie in keiner Weise<br />

an Bedeutung verloren. Die Erfahrung zeigt im Gegenteil, dass ohne das Wissen um<br />

die Entstehung und Behandlung von parodontalen Veränderungen weder der dauerhafte<br />

Erhalt von Zähnen noch von Implantaten erzielt werden kann. Langzeitstudien<br />

zeigen, dass selbst Zähne mit reduziertem Parodont bei sachgerechter Behandlung<br />

mindestens gleich gute Überlebenschancen haben wie Implantate. Hinzu kommt,<br />

dass sich immer weniger Patienten eine aufwendige und teure Versorgung mit Implantaten<br />

werden leisten können.<br />

Das <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> hat in Zusammenarbeit<br />

mit der APW in der DGZMK und der DGP in enger Anlehnung an deren<br />

Curricula ein Curriculum Parodontologie aufgelegt, das von Dezember 2010 bis<br />

November 2011 an 7 Wochenendkursen (jeweils von Freitagnachmittag 14:00 – 20:00<br />

Uhr und Sonnabend von 9:00 – 18:00 Uhr) eine Aktualisierung und Vertiefung der<br />

Kenntnisse auf dem Gebiet der Parodontologie ermöglichen soll.<br />

Die angesprochenen Themenkreise sind:<br />

Modul 1 – Grundlagen<br />

Prof. Dr. Christof Dörfer<br />

Modul 2 – Professionelle Biofilmkontrolle<br />

Dr. Andreas Rühling; Dr. Christian Graetz<br />

Modul 3 – Die chirurgische Taschenbehandlung und resektiver Furkationstherapie<br />

Dr. Andreas Rühling; Dr. Christian Graetz<br />

Modul 4 – Antimikrobielle Therapie<br />

Prof. Dr. Bernd-Michael Kleber<br />

Modul 5 – Regenerative Parodontitistherapie<br />

PD Dr. Stefan Hägewald<br />

Modul 6 – Parodontologie – Implantologie, synoptische Praxiskonzepte<br />

PD Dr. Anton Friedmann<br />

Modul 7 – Plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie<br />

Dr. Bernd Heinz<br />

Modul 8 – Abschlussmodul<br />

Prof. Dr. Christof Dörfer, Dr. Andreas Rühling


Curriculum Parodontologie<br />

Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Zusatzleistungen:<br />

Drei dokumentierte, selbstständig durchgeführte komplexe Behandlungsfälle. Das<br />

Curriculum wird durch ein Colloquium in Form eines kollegialen Gespräches abgeschlossen.<br />

Diese Dokumentationen müssen mindestens sechs Wochen vor dem Abschlussgespräch<br />

bei den (noch zu benennenden) Prüfern vorliegen und sind Voraussetzung<br />

für die Zulassung zum Colloquium in Form eines kollegialen Gesprächs, das das<br />

Curriculum abschließt.<br />

Das Curriculum Parodontologie ist als abgeschlossene Fortbildung nur komplett<br />

buchbar, ggf. noch freie Plätze in den Einzelseminaren können nach Verfügbarkeit<br />

von interessierten Teilnehmern auch einzeln gebucht werden.<br />

Januar – November 2011<br />

Gebühren pro Kurs im<br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Mitglieder<br />

der ZÄK-SH: 455,00 €<br />

Mitglieder der DGZMK,<br />

APW, DGP (Deutsche<br />

Gesellschaft für Parodontologie<br />

e.V.) – mit<br />

Nachweis (muss bei<br />

Anmeldung vorliegen): 506,00 €<br />

Nichtmitglieder der<br />

ZÄK-SH ohne Mitgliedschaft<br />

in den o. g.<br />

Gesellschaften: 582,00 €<br />

7


Februar 2011 – März 2012<br />

Curriculum Endodontologie<br />

Kurs-Nr.: 11-01-036<br />

Modul 1<br />

11. und 12.02.2011<br />

Kurs-Nr.: 11-01-037<br />

Modul 2<br />

11. und 12.03.2011<br />

Kurs-Nr.: 11-01-038<br />

Modul 3<br />

01. und 02.07.2011<br />

Kurs-Nr.: 11-02-005<br />

Modul 4<br />

19. und 20.08.2011<br />

Kurs-Nr.: 11-02-006<br />

Modul 5<br />

30.09. und 01.10.2011<br />

Kurs-Nr.: 11-02-007<br />

Modul 6<br />

28. und 29.10.2011<br />

Kurs-Nr.: 11-02-008<br />

Modul 7<br />

09. und 10.12.2011<br />

Kurs-Nr.: 11-02-009<br />

Modul 8<br />

16. und 17.12.2011<br />

Kurs-Nr.: 12-01-001<br />

Modul 9<br />

27. und 28.01.2012<br />

Kurs-Nr.: 12-01-002<br />

Modul 10<br />

17. und 18.02.2012<br />

Kurs-Nr.: 12-01-003<br />

Modul 11<br />

28.03.2012<br />

8 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Die Endodontologie hat sich in den vergangenen Jahren in allen ihren Aspekten und<br />

Teilbereichen umfassend weiterentwickelt. Eine wissenschaftlich begründete endodontische<br />

Therapie mit guter Erfolgsprognose ist heute ohne fundiertes Grundlagenwissen<br />

und spezielles Instrumentarium nicht mehr denkbar.<br />

Das Curriculum Endodontologie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> wurde in<br />

Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Endodontologie und Traumatologie<br />

(AGET) der DGZ und der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) konzipiert und<br />

stellt eine in sich abgeschlossene Folge von Fortbildungs-Aufbaukursen dar. Das Curriculum<br />

setzt sich zum Ziel, endodontologisch interessierten Kolleginnen und Kollegen<br />

die notwendigen aktuellen Kenntnisse aus dem Fachgebiet der Endodontie zu vermitteln<br />

und ihre theoretischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten zu vertiefen,<br />

so dass die Mehrzahl der Praxisfälle auf hohem Standard versorgt werden können.<br />

Ein Team aus jungen und renommierten Referenten wird den Teilnehmern in Vorlesungen,<br />

Falldarstellungen, Demonstrationen und praktischen Übungen einen Überblick<br />

über aktuelle Entwicklungen und bewährte Techniken eines zeitgemäßen und<br />

praxistauglichen Endodontie-Konzeptes präsentieren.<br />

Die vermittelnden Inhalte des Curriculums entsprechen dem derzeitigen Stand der<br />

wissenschaftlichen Erkenntnisse über Pathologie, Prävention, Diagnostik und Therapie<br />

von Erkrankungen des Endodontes und des apikalen Paradontes sowie von<br />

Erfolgsaussichten orthograder endodontischer Behandlungen.<br />

Anhand der Vorstellung eigener Patientenfälle während des Curriculums sollen die<br />

Fähigkeiten der Teilnehmer zur (selbst-)kritischen prä- und postoperativen Analyse<br />

und Bewertung unterschiedlicher klinischer Situationen geschult werden.<br />

Das Curriculum „Endodontologie“ ist eine berufsbegleitende zertifi zierte Fortbildung<br />

und Vorraussetzung für die Erlangung des Tätigkeitsschwerpunktes Endodontie.<br />

Das Curriculum umfasst 11 Module mit insgesamt 135,5 Fortbildungsstunden einschließlich<br />

eines abschließenden Prüfungsgespräches.<br />

Während des Curriculums muss jeder Teilnehmer einen Fall aus seiner Praxis in<br />

Diagnostik und Therapie vorstellen und kritisch diskutieren.<br />

Im abschließenden Prüfungsgespräch müssen die Teilnehmer einen Fall aus ihrer<br />

Praxistätigkeit vorstellen und anhand der Falldiskussion und im Prüfungsgespräch<br />

nachweisen, dass sie sowohl über die praktischen Fähigkeiten als auch die theoretischen<br />

Grundlagen verfügen, auch komplexere Fälle auf hohem Standard zu behandeln<br />

und ihre eigene Tätigkeit kritisch zu refl ektieren. Vorlagen für die Fallpräsentation<br />

fi nden sich auf der Homepage der AGET (www.aget-online.de).<br />

Anstelle eines kursbegleitenden Skriptums ist das Buch „Endodontie“ aus der Reihe<br />

„Praxis der Zahnheilkunde“ in den Teilnahmegebühren inbegriffen.


Curriculum Endodontologie<br />

Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Modul 1 – Einführung in das Curriculum / Behandlungsplanung und Diagnostik<br />

Prof. Dr. Edgar Schäfer, Prof. Dr. Michael Hülsmann<br />

Modul 2 – Kofferdam, Aufbaufüllung, Zugangskavität, OP-Mikroskop<br />

Dr. Mark Schröder-Borm<br />

Modul 3 – Diagnostik und Therapie von Schmerzfällen / Bestimmung der AL /<br />

Manuelle Wurzelkanalpräparation<br />

Prof. Dr. Edgar Schäfer<br />

Modul 4 – Desinfektion des Endodonts, maschinelle Präparation: Instrumente und<br />

Techniken I<br />

Prof. Dr. Michael Hülsmann<br />

Modul 5 – Maschinelle Präparation II / MTA<br />

Prof. Dr. Ove Peters, Dr. Matthias Krummel<br />

Modul 6 – Wurzelkanal-Füllmaterialien und -techniken<br />

Dr. Tina Rödig<br />

Modul 7 – Wurzelkanal-Füllung II<br />

Dr. Christian Friedrichs<br />

Modul 8 – Revisionen endodontischer Misserfolge<br />

Prof. Dr. Jörg Fabian Schirrmeister<br />

Modul 9 – Endodontie bei Kindern und Jugendlichen / Traumatologie<br />

Dr. Christine Berthold<br />

Modul 10 – Probleme in der Endodontie, Prävention, Diagnostik, Management<br />

Prof. Dr. Edgar Schäfer, Prof. Dr. Michael Hülsmann<br />

Modul 11 – Abschlussgespräche<br />

Prof. Dr. Michael Hülsmann<br />

Das Curriculum Endodontologie ist als abgeschlossene Fortbildung nur komplett<br />

buchbar, ggf. noch freie Plätze in den Einzelseminaren können nach Verfügbarkeit<br />

von interessierten Teilnehmern auch einzeln gebucht werden.<br />

Februar 2011 – März 2012<br />

Gebühren pro Kurs im<br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Mitglieder<br />

der ZÄK-SH: 455,00 €<br />

Nichtmitglieder der<br />

ZÄK-SH als Mitglieder<br />

der DGZMK, DGZ, APW,<br />

AGET (Arbeitsgemeinschaft<br />

Endodontologie und Dentale<br />

Traumatologie) – mit<br />

geeignetem Nachweis<br />

(muss bei Anmeldung<br />

vorliegen): 506,00 €<br />

Nichtmitglieder der<br />

ZÄK-SH ohne Mitglied -<br />

schaft in den o. g.<br />

Gesellschaften: 582,00 €<br />

9


Januar<br />

Direkte adhäsive Restauration<br />

Kurs-Nr.: 11-01-004<br />

Punktebewertung: 12<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 14.01.2011<br />

14:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Samstag, 15.01.2011<br />

09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

260 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

Prof. Dr. Claus-Peter Ernst, Mainz<br />

Seit 1993 Johannes Gutenberg-Universität, vorher Poliklinik für ZHK und Parodontologie, München: Habilitation<br />

1999 in Mainz; Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Adhäsive und ästhetische ZHK, Kompositmaterialien, Dentinadhäsive,<br />

Lichtpolymerisation; Prophylaxe und Mundhygienehilfsmittel; Behandlungsschwerpunkte: direkte und<br />

indirekte adhäsive Versorgungen mit Komposit und Keramik (Inlays, metallfreie Kronen, Teilkronen und Brücken,<br />

Veneers), Bleichtechniken vitaler und avitaler Zähne, Prophylaxe.<br />

10 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Direkte adhäsive Restaurationen gehören in der Zahnarztpraxis zum Alltagsgeschäft<br />

und laufen oftmals nebenher. Unberücksichtigt bleibt hierbei, dass dieser<br />

Bereich der restaurativen Therapie ein immenses wirtschaftliches Potential hat und<br />

somit eine breite Basis jeder Zahnarztpraxis darstellt – oder darstellen könnte; wenn<br />

sie optimal funktionieren – und das will der Kurs aufzeigen!<br />

Der Kurs will anspruchsvolle Kollegen dazu anleiten, das Optimum aus ihrem Kompositmaterial<br />

für langlebige, ästhetische Front- und Seitenzahnrestaurationen herauszuholen.<br />

Hierbei ist neben der Materialauswahl die optimale Anwendung des<br />

einzelnen Komposites entscheidend. Aus diesem Grunde sind restaurationsmaterialunabhängige,<br />

anwendungsspezifische Probleme wie u.a. Schichttechnik, Matrizentechnik,<br />

Formgestaltung oder die Verwendung unterschiedlicher Opazitäten zur<br />

Erzielung eines anspruchsvollen ästhetischen Erscheinungsbildes bedeutsame Determinanten<br />

für erfolgreiche funktionelle und hochästhetische adhäsive Restaurationen.<br />

In dem interaktiv gestalteten Kurs wird detailliert eingegangen auf:<br />

1. Kein Komposit ohne Adhäsiv: Die 20 beliebtesten Fehler beim Kleben.<br />

2. Das „Who is who“ der Kompositmaterialien: Übersicht über die gängigen Materialien<br />

und Gegenüberstellung ihrer Stärken und Schwächen, Vor- und Nachteile<br />

einzelner Zusammensetzungen, Indikationen versus Kontraindikationen;<br />

Differenzierung von Schrumpf und Schrumpfungskraft – gerade im Hinblick auf<br />

Marketingaussagen!<br />

3. Direkte adhäsive Seitenzahnversorgungen: Von der minimalinvasiven Kavität bis<br />

zur direkten Krone – inklusive aller Abrechnungstipps!<br />

4. Praktischer Arbeitsteil: Aufbau eines Seitenzahnes<br />

5. Direkte adhäsive Frontzahnversorgungen: Farbbestimmung, Präparationsempfehlungen,<br />

Schichtung, Formgestaltung; von geplanten ästhetischen Veränderungen<br />

von Frontzähnen mit Hilfe direkter Veneers bis zur schnellen ästhetischen<br />

und definitiven Traumaversorgung.<br />

6. Die optimale Abrechnung Ihrer erbrachten Leistungen.<br />

7. Licht ins Dunkel: Die aktuellen Empfehlungen zur suffizienten Aushärtung.<br />

… und: Viel Zeit für alle Ihre speziellen Fragen und Probleme zum Thema!


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Fachkunde im Strahlenschutz –<br />

Spezialkurs Dentale Volumentomografie (DVT)<br />

Dieser Kurs ist für alle Mitglieder gedacht, die ein DVT-Gerät betreiben wollen.<br />

Außerdem ist ein Spezialkurs erforderlich, wenn die rechtfertigende Indikation für<br />

ein DVT gestellt oder ein DVT befundet werden soll, das in einer anderen Praxis<br />

angefertigt wird.<br />

Dieser Kurs schließt die Aktualisierung der allgemeinen Fachkunde im Strahlenschutz<br />

für die Zahnmedizin mit ein. Die Aktualisierungsfrist verschiebt sich damit auf<br />

den Zeitpunkt fünf Jahre nach Erwerb der Spezialfachkunde.<br />

Teil 1: Samstag, 10.00 bis 18.00 Uhr (Klinik für MKG-Chirurgie)<br />

Einführung<br />

Möglichkeiten der DVT-Diagnostik bei Erkrankungen der Zähne und des Zahnhalteapparats<br />

Gerätedemonstration: Aufnahmetechnik, Aufnahmeparameter, Gerätetechnologie<br />

Hands-on-Workshop: Durchführung von DVT-Aufnahmen mit Primärrekonstruktion<br />

und Datenspeicherung<br />

Strahlenexposition durch die DVT / Strahlenschutz: Strahlenschutzeinrichtung,<br />

Strahlenschutz von Personal und Patienten<br />

Falldemonstrationen, Möglichkeiten und Grenzen der DVT-Diagnostik<br />

Abschlussbesprechung Teil 1<br />

Aushändigung einer CD mit 25 Übungsfällen zum Sachkundeerwerb (Diagnostik<br />

und Befundung bis zum 2. Kurstag)<br />

Teil 2: Samstag, 10.00 bis 17.00 Uhr (ZÄK SH / <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong>)<br />

Vorstellung der Fallbeispiele durch die Teilnehmer, Besprechung und Auswertung<br />

Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der DVT, Möglichkeiten der DVT- Diagnostik<br />

und schablonengeführten Planung in der Implantologie<br />

Qualitätssicherung, Archivierung, Dateienweitergabe<br />

Hands-on-Workshop: Schablonengeführte Implantatplanung, Durchführung der<br />

Sekundärrekonstruktion mit multiplanarer Rekonstruktion, Durchführung von<br />

Messungen<br />

Perspektiven der DVT Planung<br />

Zusammenfassung, Abschlusstest, Ausgabe der Bescheinigungen<br />

Dr. Kai Voss, Kirchbarkau | Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang, Kiel<br />

Kurs-Nr.: 11-01-067<br />

Dr. Kai Voss, Kirchbarkau<br />

*1955, <strong>Zahnärztekammer</strong> SH: Vorstand für Praxisführung; Vors. Der Zahnärztlichen Stelle Röntgen;<br />

BZÄK: stellv. Vors. der Röntgenstelle BZÄK.<br />

Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang, Kiel<br />

Direktor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Kiel.<br />

Januar<br />

Punktebewertung: 18<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Samstag, 15.01.2011<br />

10:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Samstag, 14.05.2011<br />

10:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Kursort Teil 1:<br />

ZMK Casino 9. Stock<br />

Arnold-Heller-Str. 3, Haus 26<br />

24105 Kiel<br />

Kursort Teil 2:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

690 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

Weitere Referenten: Dr. Dr. Stephan Becker, Kiel; Dr. Tobias Nitsche, Kiel; Andreas Reinhardt, Kiel;<br />

Barbara von Spreter, Kiel<br />

11


Januar<br />

9. Arbeitstagung der Sanitäts offiziere Zahnarzt im Sanitäts kommando<br />

vom 19. – 21.01.2011<br />

Punktebewertung: 12<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Tagungszeit<br />

Mittwoch, 19.01.2011<br />

Donnerstag, 20.01.2011<br />

Freitag, 21.01.2011<br />

Tagungsort<br />

Congress Centrum Damp<br />

Seeuferweg 10<br />

24351 Damp<br />

Ansprechpartner<br />

Sanitätskommando I<br />

Abt. Gesundheitswesen<br />

Dezernat 4 – Zahnmedizin<br />

Feldstraße 213<br />

24106 Kiel<br />

Tel.: 04 31 / 3 84-75 44<br />

Fax: 04 31 / 3 84-75 46<br />

12 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Nach der Eröffnung in Verbindung mit einem standespolitischen Anteil bietet das abwechslungsreiche<br />

Programm den Teilnehmern die Möglichkeit zu einem Update in den<br />

Bereichen Zahnerhaltung, zahnärztliche Prothetik sowie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.<br />

Zu einer möglichst guten Darstellung von operativen Techniken erfolgt am<br />

Donnerstagvormittag begleitend zu einem Vortrag von Prof. Dr. Dr. Gellrich erstmals<br />

als interaktives Fortbildungsprogramm eine Live-Schaltung aus dem OP der Abt.<br />

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Medizinischen Hochschule in Hannover.<br />

Folgende Referenten konnten dieses Mal gewonnen werden:<br />

Prof. Dr. Roland Frankenberger<br />

Direktor der Abteilung für Zahnerhaltungskunde<br />

an der Philipps-Universität Marburg<br />

Prof. Dr. Dr. Nils-Claudius Gellrich<br />

Direktor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />

an der Medizinischen Hochschule Hannover<br />

Priv.- Doz. Dr. Hendrik Meyer-Lückel<br />

Oberarzt der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />

am Universitätsklinikum <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> in Kiel<br />

Prof. Dr. Meike Stiesch<br />

Direktorin der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomedizinische Werkstoffkunde<br />

an der Medizinischen Hochschule Hannover<br />

Prof. Dr. Hartmut Göbel<br />

Leiter der Schmerzklinik Kiel<br />

Dieses interessante und von der BZÄK mit Fortbildungspunkten anerkannte Forum<br />

richtet sich nicht nur an Sanitätsoffi ziere der Bundeswehr, sondern auch an Reservisten,<br />

Vertragszahnärzte, ausländische Kameraden und interessierte Kolleginnen und<br />

Kollegen aus der zivilen Praxis.<br />

Auf Einladung des Mitveranstalters, dem Arbeitskreis Zahnmedizin der Deutschen<br />

Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie e.V., fi ndet während der gesamten<br />

Tagung eine breit gefächerte Pharma- und Dentalausstellung statt.<br />

Für die Tagungsteilnehmer bestehen Unterkunftsmöglichkeiten zu attraktiven Konditionen<br />

im in unmittelbarer Nähe zum Congress Centrum gelegenen Ostseehotel Damp.


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Zeitgemäße Endodontie –<br />

Von der Diagnose bis zur Wurzelfüllung<br />

Dieser Endodontie Intensivkurs ist ein Update auf die heutige moderne Endodontie.<br />

Sie erfahren, wie Sie eine endodontische Behandlung nach den heutigen Prinzipien,<br />

von der Diagnose bis zur Wurzelfüllung, systematisch durchführen können. Sie werden<br />

an extrahierten Zähnen unter Anleitung die Messlängenbestimmung durchführen,<br />

manuell und maschinell Wurzelkanäle aufbereiten und dreidimensional dicht abfüllen.<br />

Zur Kontrolle der Behandlungsschritte steht ein Operationsmikroskop zur Verfügung.<br />

Theorie:<br />

Grundlagen und Voraussetzungen der Endodontie<br />

Anamnese, Befund und Diagnostik<br />

Biologische Grundlagen, Morphologie<br />

Trepanation<br />

Längenbestimmung<br />

Aufbereitung (Stellung der Nickeltitaninstrumente)<br />

Spülmanagement<br />

Wurzelfüllung klassisch oder thermoplastisch?<br />

Praktischer Teil:<br />

Trepanation und Darstellung der Wurzelkanaleingänge<br />

Bestimmung der Messlänge, röntgenologisch oder elektrometrisch<br />

Einführung in die maschinelle Aufbereitung am Plastikblock<br />

Aufbereitung der Wurzelkanäle manuell und maschinell<br />

Thermoplastische Obturation<br />

Für die praktischen Übungen stehen Ihnen Operationsmikroskope zur Verfügung.<br />

Unbedingt mitzubringen sind:<br />

Mehrere trepanierte extrahierte Zähne (bitte wenn möglich OK 6er)<br />

Sonde, Spiegel, Pinzette<br />

Kurs-Nr.: 11-01-015<br />

Januar<br />

Punktebewertung: 14<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 28.01.2011<br />

14:30 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Samstag, 29.01.2011<br />

09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

350 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

Sandra Möller, Bad Bramstedt | Dr. Andreas Schult, Bad Bramstedt<br />

Sandra Möller, Bad Bramstedt<br />

Seit 2001 Mitarbeiterin in der Praxis Erik Baldauf und Dr. Andreas Schult in Bad Bramstedt. Kontinuierliche<br />

Fortbildung in den Bereichen Chirurgenassistenz, Hygiene, Praxisorganisation und QM.<br />

Dr. Andreas Schult, Bad Bramstedt<br />

Zahnmedizinstudium 1986-1991, Hamburg; 1991-2004 wissenschaftl. Mitarbeiter in der Abt. für<br />

Zahnerhaltung, Hamburg; Schwerpunkte Endo, Mikrochirurgie, PAR; arbeitet mit OP-Mikroskop<br />

seit 1996; Niederlassung 2001 in Praxisgemeinschaft; Schwerpunkte: Endo und PAR; Mitglied der<br />

DGZMK, DGP, EDA, DGEndo; Masterstudium Endodontologie DA-Düsseldorf seit 2010.<br />

13


Februar<br />

Zirkonoxidkeramik – wohin gehst Du?<br />

Kurs-Nr.: 11-01-003<br />

Punktebewertung: 10<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 04.02.2011<br />

14:30 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Samstag, 05.02.2011<br />

09:00 Uhr – 13:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

265 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

Prof. Dr. Peter Pospiech, Homburg-Saar<br />

1982 Studium der Zahnmedizin, Düsseldorf; 1988 Promotion zum Thema „Dicor-Krone“; 1992 OA und Leitung<br />

der Sektion Zahnärztliche Werkstoffkunde und Materialprüfung, LMU München; 1999 Forschungsaufenthalt an<br />

der University of Washington in Seattle; 2001 C 3-Professor für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde, LMU<br />

München; 2002 Direktor der Klinik für Prothetik und Werkstoffkunde der Universität des Saarlandes;<br />

2008 Studiendekan; 2009 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik an der Charité Berlin.<br />

14 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Zirkoniumdioxidgestützter Zahnersatz wird nunmehr seit zehn Jahren klinisch erfolgreich<br />

angewendet.<br />

Trotzdem gab und gibt es Optimierungsbedarf, der die Anwendung noch sicherer macht.<br />

Neben der Problematik des Chipping wird auch die sog. Volkskrone diskutiert: Unverblendetes<br />

Zirkoniumdioxid, das im Sinne einer Vollgusskrone verarbeitet wird. Der<br />

erwünschte Vorteil liegt in einer nochmaligen Substanzreduktion und einer erheblichen<br />

Kostenersparnis.<br />

Diese Probleme und neue Ansätze werden ebenso diskutiert wie auch die Alltagsroutine<br />

beschrieben wird.<br />

Das Ziel des Kurses liegt darin, bei den Kursteilnehmern soviel Vertrauen in die eigentlich<br />

nicht mehr neue Technologie aufzubauen, dass die universellen Indikationsmöglichkeiten<br />

erkannt und in der Praxis umgesetzt werden, um Metalle weitestgehend<br />

zu eliminieren.<br />

Kursinhalte:<br />

Der Werkstoff Zirkoniumdioxid<br />

Heißt CAD / CAM auch plug and play?<br />

Präparation: Theorie und Praxis<br />

Nebenwirkungen und Risiken<br />

Troubleshooting<br />

Die Indikation: vom Stiftaufbau bis zur Doppelkrone<br />

Neue Entwicklungen<br />

Neben den theoretischen Abhandlungen und Diskussionen soll auch am Phantomkopf<br />

präpariert werden.<br />

Es wird empfohlen, das Präparationsset für vollkeramische Restaurationen nach Pospiech<br />

(Komet Nr. 4436). Desweiteren wird ein rotes Winkelstück benötigt, sowie<br />

eine Lupenbrille empfohlen.


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

3. <strong>Institut</strong>stag der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>:<br />

Parodontitistherapie – mechanisch oder medikamentös?<br />

09.30 Uhr Begrüßung und Einführung in das Thema<br />

09.45 Uhr Aktuelle Erkenntnisse zur Parodontitisgenese –<br />

Grundlagen für neue Therapieansätze?<br />

Prof. Christof Dörfer, Kiel<br />

10.30 Uhr Mechanischer Therapieansatz – manuell oder maschinell?<br />

Dr. Christian Graetz, Kiel<br />

11.15 Uhr Pause<br />

12.00 Uhr Medikamentöser Therapieansatz – systemisch oder lokal?<br />

Prof. Dr. Benjamin Ehmke, Münster<br />

12.45 Uhr Den Erfolg absichern, unterstützende Parodontaltherapie (UPT) –<br />

mechanisch oder medikamentös?<br />

Prof. Christof Dörfer, Kiel<br />

13.30 Uhr Diskussion<br />

14.00 Uhr Voraussichtliches Ende des 3. <strong>Institut</strong>stages<br />

Kurs-Nr.: 11-01-089<br />

Punktebewertung: 5<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Samstag, 19.02.2011<br />

09:30 Uhr – 14:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

75 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

Februar<br />

Prof. Dr. Christof Dörfer, Kiel | Prof. Dr. Benjamin Ehmke, Münster | Dr. Christian Graetz, Kiel<br />

Prof. Dr. Christof Dörfer, Kiel<br />

seit 2006 Direktor der Klinik für Zahn erhaltungskunde und Parodontologie des UK S-H, Campus Kiel;<br />

Gewinn zahlreicher weiterer nationaler und internationaler Forschungs- und Lehrpreise; seit 2009 Sprecher<br />

‚Zahnmedizin‘ im Deutschen Netzwerk für Versorgungsforschung.<br />

Prof. Dr. Benjamin Ehmke, Münster<br />

Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Universitätsklinikum Münster (Prof. Th. F. Flemmig); 2002<br />

Facharzt für Parodontologie; 2003 Spezialist für Parodontologie (DGP); 2005 Habilitation; seit Juni 2005<br />

kommissarischer Leiter der Poliklinik für Parodontologie, Universitätsklinikum Münster.<br />

Dr. Christian Graetz, Kiel<br />

seit 2006 wissenschaftl. Mitarbeiter, Klinik für Zahnerhaltung u. Parodontologie des UKSH; freie Tätigkeit<br />

in zahnärztl. Praxis; Weiterbildung zum Spezialisten für Parodontologie (DGP) und Implantologie<br />

(DGI); Forschungsschwerpunkte: Wurzeloberfl ächenbearbeitung, zahnmed. Versorgungsforschung.<br />

15


Februar<br />

16 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Der Parodontalpatient als Herausforderung im Praxisalltag<br />

Behandlung und Langzeitbetreuung<br />

Kurs-Nr.: 11-01-021<br />

Punktebewertung: 15<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 25.02.2011<br />

14:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Samstag, 26.02.2011<br />

09:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Kursort<br />

Freitag:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Samstag:<br />

ZMK Klinik / ZMK Phantomsaal<br />

Arnold-Heller-Str. 3, Haus 26<br />

24105 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

420 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

Die sorgfältige mechanische Entfernung von Konkrementen und Biofilm ist nach wie<br />

vor grundlegender Bestandteil der Parodontitistherapie.<br />

Auch bei geschlossener Behandlung kann heute Attachementzunahme erreicht werden,<br />

ähnlich wie bei operativen Maßnahmen.<br />

Unter anderem werden folgende Themenkreise erarbeitet:<br />

Vorstellung von Neuentwicklungen im Schall-US-Bereich,<br />

praktisches Training der korrekten Anwendung von maschinellen Systemen,<br />

Air Flow, Anwendung im Recall, Indikationen,<br />

elektrische Zahnbürsten, korrekte Anwendung,<br />

additive Anwendung minimalinvasiver Cüretten (z. B. Hu-Friedy, Micro minus),<br />

Step-by-step-Vorgehen bei systematischer Parodontalbehandlung,<br />

Aufgabe der Prophylaxeassistentin bei der systematischen Parodontalbehandlung<br />

und beim parodontalen Recall,<br />

Motivationsmöglichkeiten von Parodontalpatienten,<br />

Langzeitbetreuung von parodontal erkrankten Patienten, Recallstrategien.<br />

Prof. Dr. Christof Dörfer, Kiel | Dr. Anton Mayr, Imst<br />

Prof. Dr. Christof Dörfer, Kiel<br />

Seit 2006 Direktor der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie des UK S-H, Campus<br />

Kiel; Gewinn zahlreicher weiterer nationaler und internationaler Forschungs- und Lehrpreise; seit<br />

2009 Sprecher ‚Zahnmedizin‘ im Deutschen Netzwerk für Versorgungsforschung.<br />

Dr. Anton Mayr, Imst<br />

*1952; 1971 Matura Stams; Studium Allgemeinmedizin, Promotion 1977, Krankenhaus Reutte,<br />

Teil-Turnus; Zahnausbildung Innsbruck, Fa.-Prüfung mit ausgezeichnetem Erfolg; Assistent auf<br />

kieferchirurg. Abteilung UNI Innsbruck; seit 1982 Privatpraxis Imst; Prophylaxereferent <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

Tirol.


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Schnitt- und Nahttechniken in der Oralchirurgie<br />

Teil 1:<br />

Grundlagenwissen, Wundheilung, Instrumentenkunde.<br />

Nahttechniken: Verschluss-, Entlastungs- und Aufhängenähte, Einzelknopfnaht, Matratzennähte,<br />

fortlaufende Nähte.<br />

Schnittführungen: Weisheitszähne, WSR und einfache Parodontalchirurgie (Papilla<br />

preservation flaps, Access flap, Keilexzision).<br />

Praktische Übungen am Modell.<br />

Teil 2:<br />

Rekapitulation und Refresh aus Teil I. Fallbesprechung, Misserfolge und Probleme.<br />

Schnittführungen für die Parodontalchirurgie und Implantologie -> koronaler Verschiebelappen,<br />

Methoden der Rezessionsdeckung, Zugänge und Lappendesigns für<br />

die Implantatchirurgie und Implantatfreilegung. Periostnähte.<br />

Übungen am Schweinekiefer.<br />

Dr. Dirk Heering, Stuttgart<br />

Kurs-Nr.: 11-01-020<br />

März<br />

Punktebewertung: 12<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 04.03.2011<br />

14:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Samstag, 05.03.2011<br />

09:00 Uhr – 14:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

250 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

1997-2002 Studium der Zahnmedizin an der Universität Heidelberg; 2002-2005 Assistenzzeit in Laudenbach &<br />

Viernheim; 2005-2008 Weiterbildung bei MKG in Mannheim & ZIC Groß-Gerau; 2008-2009 Oralchirurg in Hanau<br />

2009 Oralchirurg im ZFZ Stuttgart; 2009 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Viernheim; Tätigkeitsschwerpunkt<br />

Implantologie & ästhetische Zahnheilkunde.<br />

17


März<br />

Mund schleim haut veränderungen – die Schlüsselrolle des Zahn arztes<br />

Kurs-Nr.: 11-01-088<br />

Punktebewertung: 3<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 16.03.2011<br />

15:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

65 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang, Kiel<br />

1988-1998 wiss. Mitarbeiter in der Abteilungen für MKG-Chirurgie der Universitätskliniken Göttingen und Hamburg<br />

(BWK); 1998-2004 leitender Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie der Friedrich-Alexander-<br />

Universität Erlangen-Nürnberg unter Berufung auf ein Extraordinariat für MKG-Chirurgie (C3); seit 2004 Direktor<br />

der Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie der Universität Kiel; Hauptarbeitsgebiete: Regenerative Medizin, funktionellen<br />

Rehabilitation nach operativen Eingriffen sowie die operative Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe.<br />

18 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Nach wie vor gibt es bei der Inzidenz und Mortaliät bei Tumoren der Mundhöhle<br />

keine wirkliche Verbesserung. Zahnärzte können hier einen wichtigen Beitrag bei<br />

der Früherkennung von oralen Vorläuferläsionen und Karzinomen leisten. Es ist erwiesen,<br />

dass die Überlebensrate bei der Therapie von Karzinomen im T1 und T2-<br />

Stadium deutlich höher ist als bei fortgeschrittenen Stadien. Durch die etablierten<br />

Recall-Systeme der Zahnärztinnen und Zahnärzte können Veränderungen der Mundschleimhaut<br />

frühzeitig diagnostiziert und falls notwendig einer weiterführenden Therapie<br />

zugeführt werden. Hier spielt die vollständige und regelmäßige Untersuchung<br />

der Mundschleimhäute eine wichtige Rolle.<br />

Ziel des Kurses ist anhand klinischer Bilder einen systematischen Überblick über<br />

die Vielzahl der Mundschleimhautveränderungen zu geben. Darüber hinaus wird<br />

die klinische Untersuchungsmethodik vorgestellt und ihre Übertragbarkeit auf den<br />

Praxis alltag. Weiterführend werden die aktuellen Empfehlungen zu Behandlungsabläufen<br />

darstellt und anhand konkreter klinischer Fallbeispiele erläutert.


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Direkte Komposite in Front- und Seitenzähnen.<br />

Der Weg von einfachen Füllungen zu perfekten Restitutionen<br />

Um mit Kompositen vorhersagbare und reproduzierbare Ergebnisse mit einer hohen<br />

Natürlichkeit zu erreichen, ist eine Kenntnis der technischen und ästhetischen Grundlagen<br />

ebenso erforderlich, wie ein Verständnis der korrekten Schichttechnik mit verschiedenen<br />

Farben und Transluzenzen. Der Kurs vermittelt praxisorientiert in Vorträgen<br />

und Demonstrationen Konzepte für den Einsatz von Kompositen in Front- und<br />

Seitenzähnen. Zahlreiche Step-by-Step-Falldokumentationen illustrieren detailliert<br />

die einzelnen Schritte der verschiedenen Behandlungsarten in Klasse-I-V-Kavitäten,<br />

so dass eine Übernahme derartiger Therapiekonzepte in die eigene Praxis erleichtert<br />

wird und auch ästhetisch komplexe Fälle gemeistert werden können.<br />

1. Einführung (Übersicht Komposite und Adhäsive) und Ästhetische Analyse<br />

2. Plastische Komposite: Frontzähne<br />

Einfache und optimale Gestaltung der Kontur (Silikonschlüssel, Wax-up,<br />

Mock-up) und individuelle Matrizentechnik<br />

Natürliche Farb- und Lichteffekte durch geeignete Schichttechniken<br />

Individuelle Charakterisierungen mit Malfarben<br />

Ausarbeitung und Oberflächentextur<br />

Spezielle Indikationen: Direkte Kompositveneers, Diastema, Form- / Stellungskorrekturen,<br />

Zahnumformungen, schwarze interdentale Dreiecke, etc.<br />

3. Plastische Komposite: Seitenzähne<br />

Tipps zur Approximalkontaktgestaltung und Schichttechnik<br />

Ausarbeiten und Polieren leicht gemacht<br />

Minimal-invasive Präparations- und Füllungstechniken<br />

„Fast-Track“-Komposite – was ist hiervon zu halten?<br />

4. Grenzgebiete, Reparaturen, Probleme, klinische Lebensdauer, Ausblick<br />

5. Abrechnungshinweise<br />

Ausführliche Live-Demonstrationen (Videoübertragung auf Leinwand) des Referenten<br />

vermitteln wichtige Tipps und Tricks.<br />

Praxis-Workshop: Die Teilnehmer werden während des 2. Kurstages hauptsächlich<br />

praktisch arbeiten und ausführlich Kompositversorgungen der Klassen II und IV (mit<br />

Charakterisierung) in polychromatischer Schichttechnik üben. Ein Diastemaschluss bzw.<br />

eine Zahnumformung wird vorgenommen. Funktionelle Matrizentechniken und die Arbeit<br />

mit der Silikonschlüsseltechnik werden ebenso geübt, wie die systematische Ausarbeitung<br />

/ Politur und korrekte Gestaltung der Oberflächentextur der Restauration.<br />

Kurs-Nr.: 11-01-007<br />

März<br />

Punktebewertung: 18<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 18.03.2011<br />

09:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Samstag, 19.03.2011<br />

09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Kursort<br />

Freitag:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Samstag:<br />

ZMK Klinik / ZMK Phantomsaal<br />

Arnold-Heller-Str. 3, Haus 26<br />

24105 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

450 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

Prof. Dr. Jürgen Manhart, München<br />

1994 Approbation nach Studium der Zahnheilkunde in München; 1994-2000 Wissenschaftlicher Assistent,<br />

Poliklinik für Zahnerhaltung der LMU München; 1997 Promotion (summa cum laude); 1997-1998 Forschungsaufenthalt<br />

in Houston, USA, für den Bereich zahnärztliche Werkstoffkunde, interdisziplinäre Therapieplanung und<br />

ästhetische Behandlungskonzepte; 2001 Ernennung zum Oberarzt; 2003 Habilitation und Lehrbefugnis für das<br />

Fachgebiet „Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde“; 2010 Ernennung zum apl. Professor.<br />

19


März<br />

Homöopathie in der Zahnarztpraxis<br />

Kurs-Nr.: 11-01-083<br />

Punktebewertung: 3<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 30.03.2011<br />

15:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

65 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

Alste Lindner, Laboe<br />

1988 Examen zur Diätassistentin; Tätigkeit in diversen Kliniken; seit 1995 am <strong>Institut</strong> für Humanernährung und<br />

Lebensmittelkunde, Kiel; zertifiziert für Ernährungsberatung und -therapie; seit 1999 homöopathische Ausbildung<br />

im Arbeitskreis „Homöopathie“ der Uni Kiel; Seminare, Fortbildungen und Supervisionen im studentischen Arbeitskreis<br />

„Wilseder Forum“; 2007 Erlaubnis als Heilpraktikerin; seit 2009 eigene Praxis mit Schwerpunkt für Ernährungsberatung<br />

und klassische Homöopathie.<br />

20 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Einen ganzheitlichen Ansatz wünschen sich immer mehr Patienten auch in der Zahnmedizin.<br />

Die Homöopathie bietet auf diesem Gebiet eine bevorzugte Behandlungsform.<br />

Unter Beachtung bestimmter Indikationsgrenzen und bei richtiger Anwendung<br />

können homöopathische Arzneien erfolgreich Zahnbehandlungen unterstützen,<br />

Schmerzen unklarer Genese oder Phobien lindern. Auch bei Diagnosen wie Parodontitis,<br />

Mundschleimhauterkrankungen wie Gingivitis oder Aphten, Trigeminusneuralgien<br />

oder bei Blutungen nach Zahnextraktionen ist eine homöopathische Mitbehandlung<br />

indiziert.<br />

Dieses wird durch Fallbeispiele und Repertorisationsübungen deutlich gemacht.<br />

Bewährte Indikationen wie Symphytum, Hypericum, Hecla lava, Lachesis, Millefolium,<br />

Crotalus horridus (…) und natürlich Arnica werden erläutert und für den Praxisalltag<br />

vergleichend aufgeführt.


Endo-Revisionen – ganz einfach. Die Entfernung von Wurzelfüllungen,<br />

Aufbauten und frakturierten Instrumenten<br />

Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Dieses Seminar entstand aus einem Vortrag für die Studiengruppe für Restaurative<br />

Zahnheilkunde über das Masserann-System von Micro-Mega.<br />

Da trotz umfangreicher Darstellung das klinische Vorgehen letztlich schwer zu vermitteln<br />

war, wurde daraus bald ein praktischer Arbeitskurs konzipiert, in dem die<br />

Teilnehmer an von ihnen vorbereiteten Zähnen – nach eingehender theoretischer<br />

Darstellung – alle Behandlungsschritte selbst durchführen. Das gesamte Instrumentarium<br />

wird vom Referent mitgebracht.<br />

Im zweiten Teil werden die chirurgischen Techniken zur Entfernung von Fragmenten<br />

und Revisionen klinisch dargestellt. Dazu kommen Themen wie Patientenmotivation,<br />

der Umgang mit der GOZ und der GKV, der forensische Aspekt und die aktuellen<br />

Stellungnahmen zur Revision.<br />

Kurs-Nr.: 11-01-019<br />

April<br />

Punktebewertung: 10<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Samstag, 02.04.2011<br />

09:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

195 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

Dr. Michael Cramer, Overath<br />

Dr. Michael Cramer, www.cramerzahn.de, aus Overath ist vielgefragter und erfolgreicher Referent und Autor u. a.<br />

in Sachen „Professioneller Umgang mit Patienten, Hinwendung zur PZR, Motivation zu hochwertiger Versorgung“.<br />

Er ist „Praktiker“ und stellt kurzweilig und für jeden nachvollziehbar sein erfolgreiches Praxiskonzept vor, mit<br />

vielen Tipps und auch negativen Beispielen.<br />

21


„Schon seit meiner Studienzeit verlasse<br />

ich mich auf die apoBank. Als die Nr. 1 für<br />

Zahnärzte weiß die apoBank schließlich am<br />

besten, was uns Zahnärzte bewegt – heute<br />

und in Zukunft. Das ist der kleine, aber feine<br />

Unter schied, der sich für mich von Anfang<br />

an aus ge zahlt hat. “<br />

Weil uns mehr verbindet.<br />

Daher ist mein Partner die apoBank.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrer Filiale Kiel oder<br />

unter www.apobank.de<br />

Filiale Kiel<br />

Hopfenstraße 22 47<br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

24103 Kiel<br />

Telefon 0431 6605-0


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

18. <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>ischer ZahnÄrztetag 2. April 2011<br />

Risikopatient – Allgemeinerkrankungen – Notfälle<br />

Programm Zahnärzte / -innen<br />

08.30 Uhr Offi zielle Eröffnung der Dentalausstellung<br />

Dr. Peter Kriett, Vorsitzender des Vorstandes der<br />

KZV <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

09.00 – 09.15 Uhr Begrüßung<br />

Dr. Peter Kriett, Vorsitzender des Vorstandes der<br />

KZV <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

Dr. K. Ulrich Rubehn, Präsident der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

09.15 – 09.45 Uhr Hat die Zukunft noch eine Chance?<br />

Gesundheitsökonomie zwischen Wünschen und Können<br />

Prof. Dr. Volker Ulrich, Bayreuth<br />

09.45 – 10.15 Uhr Vorsicht: Zucker! – Der Diabetes-Patient beim Zahnarzt<br />

Dr. Meike Femerling, Eckernförde<br />

10.15 – 10.45 Uhr Herz-Kreislauf-Probleme<br />

Kardiologie für Zahnärzte – kompakt<br />

Prof. Dr. Norbert Frey, Kiel<br />

10.45 – 11.15 Uhr Pause – Dentalausstellung<br />

11.15 – 11.45 Uhr Gerinnungshemmung und Endocarditis-Prophylaxe<br />

Neue Medikamente – neue Leitlinien<br />

Prof. Dr. Norbert Frey, Kiel<br />

11.45 – 12.15 Uhr Der kompromittierte Patient<br />

Strahlentherapie – Immunsuppression – Bisphosphonate<br />

Prof. Dr. Bodo Hoffmeister, Berlin<br />

12.15 – 12.45 Uhr Zu Risiken und Nebenwirkungen ...<br />

Gefährliche Arzneimittelinteraktionen<br />

Prof. Dr. med. Renke Maas, Erlangen<br />

12.45 – 13.45 Uhr Mittagessen – Dentalausstellung<br />

13.45 – 14.15 Uhr HIV und Hepatitis – Update 2011<br />

PD Dr. med. Christian Hoffmann, Hamburg<br />

14.15 – 14.45 Uhr Ich sehe was, was du nicht siehst<br />

Orale Manifestation systemischer Erkrankungen<br />

Dr. Wolfgang Bengel, Heiligenberg<br />

14.45 – 15.15 Uhr Der kippt uns gleich um –<br />

Grenzen der psychischen Belastbarkeit<br />

Prof. Dr. Hans-Peter Jöhren, Bochum<br />

15.15 – 15.45 Uhr Pause – Dentalausstellung<br />

15.45 – 16.15 Uhr Passiert immer nur den anderen:<br />

Aspirations- und Verschluckunfälle<br />

Dr. med. dent. Frank Herdach, Leonberg<br />

16.15 – 17.00 Uhr Bevor der Hubschrauber kommt<br />

Die wichtigsten Maßnahmen bis zum Eintreffen des Notarztes<br />

Dr. Sönke Müller, Neckargemünd<br />

April<br />

Punktebewertung: 8<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Samstag, 02.04.2011<br />

08:30 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Kursort<br />

Holstenhallen<br />

Justus-von-Liebig-Str. 2-4<br />

24537 Neumünster<br />

Gebühr<br />

Zahnärzte / -innen 75 €<br />

Assistenten / -innen 50 €<br />

erste Mitarbeiter(in) 50 €<br />

zweite Mitarbeiter(in) 37,50 €<br />

weitere Mitarbeiter(in) 25 €<br />

Studenten, Auszubildende 15 €<br />

Informationen / Anmeldung<br />

KZV S-H, Referat Fortbildung<br />

Frau Ludwig<br />

Tel. 04 31 / 38 97-1 28<br />

Fax 04 31 / 38 97-1 00<br />

E-Mail: martina.ludwig@kzv-sh.de<br />

www.kzv-sh.de<br />

Ausführliche Informationen zu<br />

Themen und Referenten ab<br />

Mitte November 2010 unter:<br />

www.kzv-sh.de<br />

23


Mai<br />

24 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Das Zahntrauma – moderne Behandlung –<br />

aktuelle Konzepte praxisnah und evidenzbasiert<br />

Kurs-Nr.: 11-01-016<br />

Punktebewertung: 8<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 06.05.2011<br />

14:30 Uhr – 18:30 Uhr<br />

Samstag, 07.05.2011<br />

09:00 Uhr – 13:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

195 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

Eine Verletzung im (sichtbaren) Mundbereich kann zum einschneidenden Erlebnis für<br />

den Betroffenen, oftmals ein Kind, werden. Während für den Patienten zunächst die<br />

Beseitigung der unmittelbaren Unfallfolgen im Vordergrund steht, muss der Behandler<br />

die oftmals weitreichenden Konsequenzen einzelner Therapieoptionen berücksichtigen.<br />

Generell geht es darum, alle 5 Gewebe (Zahnhartsubstanz, Endodont, Parodont,<br />

angrenzender Alveolarknochen und orale Weichgewebe), die bei einem Zahnunfall betroffen<br />

sein können, zu berücksichtigen und für sich adäquat zu behandeln.<br />

Bei der Therapie von Zahnfrakturen stehen aus endodontischer Sicht vitalerhaltende<br />

Maßnahmen im Vordergrund. Zähne mit nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum<br />

können so ihr Wurzellängen und -dickenwachstum fortsetzen. Aus restaurativer Sicht<br />

gilt es, Funktion und Ästhetik möglichst optimal wiederherzustellen. Moderne Kompositsysteme<br />

sind für die meisten Fälle das Mittel der Wahl.<br />

Am natürlichen Zahn angelehnte Schichttechniken schaffen die Voraussetzungen für<br />

vorhersagbare ästhetische Resultate. Die restaurative Versorgung von Kronen-Wurzel-Frakturen<br />

ist durch die partiell subgingival liegenden Defektgrenzen und oftmals<br />

durch weitere kleinere Dentinaussprengungen im Wurzelbereich massiv erschwert. Zur<br />

Defektdarstellung und Herstellung der biologischen Breite vor der restaurativen Versorgung<br />

bieten sich verschiedene Alternativen an. In vielen Fällen ist eine kieferorthopädische<br />

oder chirurgische Extrusion ein sinnvoller Weg im Sinne der Zahnerhaltung.<br />

Insbesondere bei schwerwiegenden Verletzungen parodontaler Strukturen (Intrusionen<br />

und Avulsionen) ist mit einer hohen Gefahr von externen Wurzelresorptionen zu<br />

rechnen. Hier liegt die Förderung von Wundheilungsvorgängen der verletzten Gewebe<br />

im Fokus aller therapeutischen Bemühungen. Zellphysiologische Lagerungsmedien,<br />

Tetrazykline, Steroide, Schmelz-Matrix-Proteine und biokompatible Materialien sind<br />

einzelne Puzzleteilchen, die sich zu neuen Therapiekonzepten ergänzen und in komplexen<br />

Fällen über Zahnerhalt oder Verlust entscheiden können. Wird eine zusätzliche<br />

Infektion der infolge des Traumas nicht abwehrfähigen Pulpa nicht rechtzeitig behandelt,<br />

sind infektionsbedingte Resorptionen zu erwarten. Somit kommt in diesen Fällen<br />

der rechtzeitigen und adäquaten Wurzelkanalbehandlung eine große Bedeutung in<br />

Bezug auf eine Prophylaxe infektionsbedingter Wurzelresorptionen zu.<br />

Der Referent bietet als einer der Gründer und Leiter des Zahnunfallzentrums Basel einen<br />

tiefen Einblick in das klinische Behandlungskonzept: aktuell, prägnant, praxistauglich.<br />

Dr. Gabriel Krastl, Basel<br />

1993-1998 Studium der Zahnheilkunde in Tübingen (D); 1998-2002 Wissenschaftlicher Assistent der Poliklinik für<br />

Zahnerhaltung, Tübingen; 2000 Promotion; 2002 Ernennung zum Oberarzt; seit 2005 OA an der Klinik für Parodontologie,<br />

Endodontologie und Kariologie, Basel; seit 2005 Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift „Endodontie“;<br />

seit 2006 Gründung und Leitung Zahnunfall-Zentrum Basel zusammen mit Prof. Dr. A. Filippi:


Parodontologie Life – Praxistag (B)<br />

Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Bei der heutigen Pluralität der Therapieangebote ist zur erfolgreichen Durchsetzung<br />

des Zahnarztes im Markt eine Neuorientierung am Patienten erforderlich. Die Anwendung<br />

medizinrelevanter Erkenntnisse wird immer wichtiger. Der Zahnarzt und<br />

sein Team sind gleichzeitig Gesundheitsberater, Motivationstrainer und Prophylaxe-<br />

Coach. Mikromedizinische Verfahren erleichtern die Wundheilung, verbessern die<br />

Ästhetik und fördern den Patientenkomfort.<br />

Nach einem Update Parodontologie für das Praxisteam erleben die Teilnehmer in<br />

einer Kleingruppen von Zahnärzten individuell Parodontologie und Mikrochirurgie am<br />

Patienten. Die Kursteilnehmer können eigene Patienten zur Beurteilung, Planung<br />

und Therapie mitbringen, und werden zu Fragen der Behandlungsabläufe und Abrechnung<br />

der Operationsleistungen informiert.<br />

Aus dem Inhalt:<br />

Patientengerechte Parodontologie,<br />

Integration der Medizin,<br />

Indikationsgerechte Diagnostik und Planung,<br />

Knochentaschenregeneration,<br />

Rezessionsdeckung,<br />

Bindegewebstransplantate,<br />

Tunneltechnik,<br />

Periointegrative Chirurgie am Implantat.<br />

Kursteil B kann nur zusammen mit Kursteil A (11-01-012 am 13.05.2011, siehe Seite<br />

51) gebucht werden.<br />

Kurs-Nr.: 11-01-014<br />

Mai<br />

Punktebewertung: 10<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Samstag, 14.05.2011<br />

09:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Kursort<br />

Praxis Dr. Kamps<br />

Waitzstraße 41 a<br />

24118 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

270 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

Prof. Dr. Rainer Buchmann, Dortmund | Dr. Bettina Kamps, Kiel<br />

Prof. Dr. Rainer Buchmann, Dortmund<br />

Fachzahnarzt Parodontologie, <strong>Heinrich</strong>-Heine-Universität und Fachpraxis für Parodontologie und<br />

Orale Präventivmedizin, Düsseldorf. www.rainer-buchmann.de.<br />

Dr. Bettina Kamps, Kiel<br />

Promotion 1992 bei Prof. Dr. Bößmann und Eröffnung meiner zahnärztlichen Praxis in Kiel. Meine<br />

Schwerpunkte sind Prävention, Zahnerhaltung und Kinderbehandlung. Seit ca. 10 Jahren spielt in meiner<br />

Arbeit die Verbindung von psychologischen und zahnmedizinischen Methoden eine wichtige Rolle.<br />

25


Mai<br />

26 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gem. RöV<br />

für Mitglieder mit Fachkundenachweis / Examen 2006<br />

Kurs-Nr.: 11-01-042<br />

Punktebewertung: 9<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 25.05.2011<br />

14:30 Uhr – 21:15 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

45 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

Nach der novellierten Röntgenverordnung ist es für jede Zahnärztin und jeden Zahnarzt<br />

Pflicht, alle 5 Jahre eine Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz vorzunehmen.<br />

Diesen Kurs bieten wir für folgenden Personenkreis an:<br />

Zahnärztinnen und Zahnärzte mit Fachkundeerwerb (i. d. R. Staatsexamen) 2006<br />

Zahnärztinnen und Zahnärzte mit erstem Aktualisierungskurs im Jahr 2006 (in<br />

der Regel Staatsexamen bis 1987). Themenschwerpunkte werden die neuen<br />

Techniken des digitalen Röntgens und der digitalen dentalen Volumentomographie<br />

(DVT) und die Probleme bei der Bildweitergabe zwischen Praxen mit<br />

filmbasiertem und digitalem Röntgen sein.<br />

Zum Ende des Kurses findet eine Leistungskontrolle (Multiple-Choice-Test) statt, der<br />

sich auf die Inhalte der Vorträge bezieht.<br />

Themen / Ablaufschema:<br />

(Veranstaltungsdauer 14.30 Uhr bis ca. 21.15 Uhr – ein kleiner Imbiss wird gereicht)<br />

Internationale Strahlenschutznormen (ICRP), Aktueller Stand der Richtlinien; Weitergabe<br />

von Röntgenbildern (rechtliche Aspekte); Voraussetzungen für den Betrieb eines DVT<br />

Dipl.-Physiker Ernst-Elz, Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Integration des<br />

Landes <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

Qualitätssicherung; Konstanzprüfung; Aufgaben der Zahnärztlichen Stelle; Dokumentation;<br />

Weitergabe von Röntgenbildern (praktisches Vorgehen)<br />

Dr. Kai Voss, Vorsitzender der Zahnärztlichen Stelle Röntgen<br />

Digitales Röntgen; Digitale dentale Volumentomographie (DVT); 3-dimensionale Implantatplanung<br />

Dr. Dr. Becker, Universitätsklinikum <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>, Klinik für Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie Campus Kiel (Leiter der Röntgenabteilung)<br />

Abschlusstest<br />

Anmerkung: Die Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz kann auch durch<br />

die Teilnahme an einem DVT-Fachkundekurs erlangt werden.<br />

Dr. Dr. Stephan Becker, Kiel | Dipl.-Physiker Andreas Ernst-Elz, Kiel | Dr. Kai Voss, Kirchbarkau<br />

Dr. Dr. Stephan Becker, Kiel<br />

Mitarbeiter in der Abteilung für MKG-Chirurgie, seit Oktober 2008: Assistant Editor<br />

Journal of Cranio-Maxillofacial Surgery (official publication of European Association for<br />

Cranio-Maxillofacial Surgery).<br />

Dipl.-Physiker Andreas Ernst-Elz, Kiel<br />

seit 1995 zuständiger Referent für den Vollzug der Strahlenschutzverordnung / Röntgenverordnung,<br />

Fragen des Strahlenschutzes; Vertreter des Landes SH in Bund-<br />

Länder-Gremien; Dozent in Strahlenschutzseminaren in SH.<br />

Dr. Kai Voss, Kirchbarkau<br />

*1955; <strong>Zahnärztekammer</strong> SH: Vorstand für Praxisführung; Vors. der Zahnärztlichen<br />

Stelle Röntgen; BZÄK: stellv. Vors. der Röntgenstelle BZÄK.


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />

Was lange als revolutionärer Ansatz galt, hat sich in der Parodontologie etabliert.<br />

Auffallend ist das atraumatische Vorgehen in Bezug auf das Weichgewebe im Vergleich<br />

zu der bisherigen Handinstrumentierung. Basierend auf diesen Kenntnissen<br />

konnte ein Behandlungskonzept entwickelt werden, das in den Ergebnissen der Kürettage<br />

weit überlegen ist.<br />

Aber was ist aktuell, worauf kann man verzichten?<br />

Kursprogramm:<br />

Dieser Kurs soll Zahnärzte und Mitarbeiterinnen mit neuen und wirksamen Techniken<br />

der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschallinstrumenten vertraut machen.<br />

Hierbei sollen die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im Recall deutlich<br />

werden. Es werden nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische<br />

Vorgehen und der Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte gegeben.<br />

Sinn und Vorteile der subgingivalen Ultraschall-Behandlung<br />

Therapiekonzept<br />

Anforderungen für die richtigen Arbeitsenden<br />

Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />

Auswahlhilfen für das richtige Equipment<br />

Marktübersicht der Systeme: PerioSelect / Fa. Parkell, Cavitron SPS / Fa.<br />

Dentsply, Vector / Fa. Dürr, PiezonMaster / Fa. EMS, PerioScan, Fa. Sirona u.a.<br />

korrekte Führung der Instrumente<br />

praktische Übungen<br />

Dr. Michael Maak, Lemförde<br />

Kurs-Nr.: 11-01-001<br />

1991-1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus<br />

Eppendorf, Hamburg, Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick Dragoo, D.D.S., M.S.D.;<br />

langjährige Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski; seit 1996 Gemeinschaftspraxis in Niedersachsen;<br />

Arbeitsschwerpunkte: Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte Zahnheilkunde,<br />

Prophylaxe, Praxismanagement.<br />

Mai<br />

Punktebewertung: 11<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 27.05.2011<br />

14:30 Uhr – 19:30 Uhr<br />

Samstag, 28.05.2011<br />

09:00 Uhr – 14:00 Uhr<br />

Kursort<br />

Freitag:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Samstag:<br />

ZMK Klinik / ZMK Phantomsaal<br />

Arnold-Heller-Str. 3, Haus 26<br />

24105 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

340 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

27


LÜCKENLOSE VERSORGUNG, AUCH<br />

FÜR ZAHNÄRZTE. DIE GÜNSTIGE<br />

PRIVATE GRUPPENVERSICHERUNG<br />

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Ich vertrau der DKV<br />

28 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

53. Sylter Woche<br />

Fortbildungskongress der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

06. – 10. Juni 2011 Sylt / Westerland<br />

„Für Zähne ist man nie zu alt!“<br />

Vorläufi ges Programm für Zahnärztinnen und Zahnärzte<br />

Montag, 06. Juni 2011<br />

16.00 Uhr Begrüßung und Eröffnung durch den Präsidenten der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

Dr. K. Ulrich Rubehn, Elmshorn<br />

16.30 Uhr Rosentreter, Roggensack, Schweinsteiger – woher kommen und was<br />

bedeuten unsere Familiennamen? Prof. Jürgen Udolph, Rosdorf<br />

Dienstag, 07. Juni 2011<br />

9.00 Uhr Alles anders im Alter? Prof. Dr. Ina Nitschke, Leipzig<br />

9.30 Uhr Der multimorbide alte Mensch – was man für die zahnärztliche Behandlung<br />

wissen sollte. Prof. Dr. Dr. Wilhelm Kirch, Dresden<br />

10.15 Uhr Zahnerhalt im Alter. Prof. Dr. Christoph Benz<br />

11.15 Uhr Totalprothetik ein Auslaufmodell? Prof. Dr. Karl-Heinz Utz<br />

15.00 Uhr Prophylaxe-Konzept für alte Patienten. Prof. Dr. Christoph Benz<br />

Mittwoch, 08. Juni 2011<br />

9.00 Uhr Praxiskonzept 80+. Dr. Herbert Michel, Würzburg<br />

9.45 Uhr Zahnheilkunde 2 go Leitfaden für den zahnärztlichen Haus- u. Heimbesuch.<br />

Prof. Dr. Christoph Benz<br />

11.00 Uhr Psychologie des Alterns. Prof. Dr. Renate Deinzer, Gießen<br />

11.45 Uhr Parodontaltherapie beim alten Menschen – sinnvoll? Möglich?<br />

Prof. Dr. Christof Dörfer, Kiel<br />

12.30 Uhr Konus-Riegel-Magnet? Welches Verbindungselement für alte Menschen?<br />

Prof. Dr. Reiner Biffar, Greifswald<br />

14.15 Uhr Mundschleimhauterkrankungen – vermehrt im Alter?<br />

Dr. Wolfgang Bengel, Heiligenberg<br />

15.00 Uhr Geriatrische Konzepte in der Implantologie.<br />

Prof. Dr. George E. Romanos, New York, USA<br />

Donnerstag, 09. Juni 2011<br />

9.00 Uhr Bis zum letzten Zahn? Hybridprothetik. Prof. Dr. Christian Besimo, Brunnen<br />

9.45 Uhr Perio-Prothetik. Prof. Dr. Christoph Hämmerle, Zürich<br />

11.15 Uhr Eine Veranstaltung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

zu einem aktuellen Thema. N. N.<br />

15.00 Uhr Demenzkranke erkennen und behandeln<br />

Prof. Dr. Christian Besimo, Brunnen<br />

Freitag, 10. Juni 2011<br />

9.00 Uhr Wie viel Zähne braucht der Mensch? Prof. Dr. Frauke Müller<br />

9.45 Uhr Festsitzender Zahnersatz auch im Alter<br />

Prof. Dr. Hans-Christopher Lauer, Frankfurt<br />

11.00 Uhr Für schöne Zähne ist man nie zu alt. Prof. Dr. Christoph Hämmerle, Zürich<br />

12.00 Uhr Schlusswort und Ausblick auf die 54. Fortbildungstagung<br />

Kurszeit<br />

Montag, 06.06.2011 bis<br />

Freitag, 10.06.2011<br />

Kursort<br />

Congress Centrum Sylt<br />

Friedrichstr. 44<br />

25980 Sylt / Westerland<br />

Tagungsgebühr<br />

Juni<br />

Wochenkarte<br />

Selbstständige: 245 €<br />

Nichtselbstständige: 125 €<br />

Tageskarte 90 €<br />

Seminargebühren<br />

Zahnärztinnen, Zahnärzte<br />

Seminare: 70 €<br />

Notfallkurs: 90 €<br />

Der Versand des ausführlichen<br />

Tagungsprogramms mit den<br />

Anmeldeunterlagen erfolgt Mitte<br />

Februar 2011.<br />

29


Juni<br />

Laser in der Zahnheilkunde<br />

Kurs-Nr.: 11-01-009<br />

Punktebewertung: 7<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 15.06.2011<br />

13:00 Uhr – 20:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

185 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

Prof. Dr. George E. Romanos, USA<br />

Ausbildung in Parodontologie, Prothetik und Zahnärztliche Chirurgie in Deutschland und USA; Zahnarzt für Oralchirurgie;<br />

2003 Habilitation und Lehrauftrag (Univ. of Frankfurt); Professur für Implantologie (full time) an der New<br />

York University (NYU); 2007 bis heute: Professor und Direktor der Sektion „Laserzahnheilkunde“ an der Univ. of<br />

Rochester, NY, USA; zertifiziert für Parodontologie in USA; Autor von ca. 250 Publikationen und Buchbeiträgen<br />

und drei Büchern; 500 Vorträge national und international.<br />

30 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Die Wissenschaft und Praxis der Laserzahnheilkunde werden im Rahmen dieses<br />

Kurses präsentiert. Die verschiedenen Laserwellenlängen, die klinischen Indikationen<br />

in der gesamten Zahnheilkunde werden anhand der Literatur und der klinischen<br />

Erfahrung mit einer Fülle von dokumentierten Fällen demonstriert.<br />

Ein paar Beispiele von den klinischen Indikationen sind:<br />

Laser in der Kariologie und Endodontie,<br />

Laser in der Therapie von parodontalen Taschen,<br />

chirurgische Entfernung von benignen Tumoren und Präkanzerosen mittels Laser,<br />

Vestibulumplastiken,<br />

Knochenbearbeitung und Laser,<br />

Laserkoagulation,<br />

Laser in der Implantologie,<br />

Dekontaminationsverfahren.


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Sofortbelastung in der Implantologie –<br />

Erwartungen, Probleme und Lösungen<br />

Im Rahmen dieses Kurses werden die Prinzipien der Heilung von dentalen Implantaten<br />

unter Belastung demonstriert. Aufgrund aktueller Forschungsergebnisse werden<br />

die Möglichkeiten und Grenzen der Sofortbelastung und Sofortversorgung in der Implantologie<br />

vermittelt.<br />

Von Interesse ist die Sofortbelastung von Implantaten bei Sofortimplantaten (Implantate<br />

in frischen Extraktionsalveolen inseriert), sowie auch die Sofortbelastung in<br />

Kombination mit Augmentationen.<br />

Kurs-Nr.: 11-01-010<br />

Juni<br />

Punktebewertung: 6<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 17.06.2011<br />

14:00 Uhr – 20:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

175 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

Prof. Dr. George E. Romanos, USA<br />

Ausbildung in Parodontologie, Prothetik und Zahnärztliche Chirurgie in Deutschland und USA; Zahnarzt für Oralchirurgie;<br />

2003 Habilitation und Lehrauftrag (Univ. of Frankfurt); Professur für Implantologie (full time) an der New<br />

York University (NYU); 2007 bis heute: Professor und Direktor der Sektion „Laserzahnheilkunde“ an der Univ. of<br />

Rochester, NY, USA; zertifiziert für Parodontologie in USA; Autor von ca. 250 Publikationen und Buchbeiträgen<br />

und drei Büchern; 500 Vorträge national und international.<br />

31


ExpertEase von DENTSPLY Friadent:<br />

PRÄZISION COMPUTERGESTÜTZTER IMPLANTOLOGIE LEICHT GEMACHT<br />

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Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Minimalinvasive Alveolarextensionsplastiken (Bone Spreading)<br />

Die Insertion im schmalen Alveolarkamm ist eine klinische Hearusforderung für jeden<br />

implantologisch tätigen Zahnarzt.<br />

Dieser Kurs beschreibt die chirurgischen Techniken der Alveolarextensionsplastik<br />

ohne augmentative Maßnahmen, mit dem Ziel des Langzeiterfolgs.<br />

Ein praxisrelevanter Kurs.<br />

Kurs-Nr.: 11-01-011<br />

Juni<br />

Punktebewertung: 10<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Samstag, 18.06.2011<br />

09:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

205 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

Prof. Dr. George E. Romanos, USA<br />

Ausbildung in Parodontologie, Prothetik und Zahnärztliche Chirurgie in Deutschland und USA; Zahnarzt für Oralchirurgie;<br />

2003 Habilitation und Lehrauftrag (Univ. of Frankfurt); Professur für Implantologie (full time) an der New<br />

York University (NYU); 2007 bis heute: Professor und Direktor der Sektion „Laserzahnheilkunde“ an der Univ. of<br />

Rochester, NY, USA; zertifiziert für Parodontologie in USA; Autor von ca. 250 Publikationen und Buchbeiträgen<br />

und drei Büchern; 500 Vorträge national und international.<br />

33


Juli<br />

AZL-Tagung 2011<br />

Kurszeit<br />

Samstag, 02.07.2011<br />

09.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

AZL – Arbeitsgemeinschaft<br />

zahnärztlicher Laboratorien e. V.<br />

Westring 498, 24106 Kiel<br />

Tel.: 0431-7055570<br />

Internet: www.azl-deutschland.de<br />

E-Mail: info@azl-sh.de<br />

34 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Das Programm mit den erforderlichen Anmeldeunterlagen erhalten alle Praxen als<br />

Beilage im Zahnärzteblatt.


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Infektionsprävention in der Zahnheilkunde –<br />

Anforderungen an die Hygiene<br />

Seit Inkrafttreten der neuen RKI-Richtlinie und Berichten über Praxisbegehungen in<br />

verschiedenen Bundesländern besteht in vielen Praxen eine Verunsicherung, ob der<br />

Ablauf der Hygienemaßnahmen den Anforderungen entspricht. Muss ein neuer Autoklav<br />

angeschafft werden, wie erfolgt eine Validierung, brauche ich eine Sterilgutassistentin?<br />

Das sind typische Fragen, die immer wieder zu beantworten sind. Auf die<br />

im Jahr 2010 zwischen dem zuständigen Ministerium und der ZÄK abgeschlossenen<br />

„Hygienevereinbarung“ wird besonders eingegangen. Der Umgang mit der Checkliste<br />

zur Selbstauskunft wird erklärt. Das Seminar gibt eine lösungsorientierte und<br />

praxisgerechte Hilfe zu folgenden Themen:<br />

Risikobewertung<br />

Infektionspräventive Maßnahmen am Patienten<br />

Infektionspräventive Maßnahmen des Behandlungsteams<br />

Aufbereitung von Medizinprodukten<br />

Wasser führende Systeme<br />

Reinigung und Desinfektion von Abformungen und zahntechnischen Werkstücken<br />

Flächendesinfektion und Reinigung<br />

Waschen von Berufs- und Schutzkleidung<br />

Entsorgung<br />

Qualitätssicherung<br />

Bauliche Anforderungen<br />

Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

Dr. Kai Voss, Kirchbarkau<br />

Kurs-Nr.: 11-01-039<br />

Januar<br />

Punktebewertung: 4<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 19.01.2011<br />

14:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

100 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

70 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

*1955; 1981 Examen in Kiel; 1983 Promotion bei Prof. Bößmann; 1983 Preisträger <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>ische<br />

Gesellschaft für ZMK-Heilkunde; 1984 Niederlassung in Kirchbarkau (Kreis Plön); 1988 Mitglied der Kammerversammlung<br />

u. Ausschuss Praxisführung der ZÄK SH; 1992 Vorstand für Praxisführung; Vors. der Zahnärztlichen<br />

Stelle Röntgen der ZÄK SH; Stellv. Vors. der Röntgenstelle und Ausschuss Praxisführung der BZÄK; Dt. Arbeitskreis<br />

Hygiene in der Zahnmedizin / Arbeitskreis Dentalinstrumente.<br />

35


Januar<br />

Gelebtes QM – Lust statt Last<br />

Grundlagenseminar<br />

Kurs-Nr.: 11-01-046<br />

Punktebewertung: 10<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 28.01.2011<br />

15:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Samstag, 29.01.2011<br />

09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

250 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

205 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Bernd Sandock, Berlin<br />

Dipl.-Psych. im Bereich Betriebs- und Organisationspsychologie, Inhaber von sandock Beratung für Zahnärzte,<br />

ist seit über 20 Jahren in der Dentalbranche als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager tätig. Er leitet<br />

Seminare und berät bundesweit Zahnarztpraxen zu den Themen Qualitätsmanagement, Mitarbeiterführung, Praxismarketing,<br />

Patientenkommunikation. Er publiziert regelmäßig in zahnärztlichen Zeitschriften und ist Autor des<br />

Buches „Gelebtes Qualitätsmanagement“ (Spitta-Verlag).<br />

36 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es Verpflichtung oder Chance?<br />

Wer QM lediglich als Umsetzung einer Richtlinie sieht, wird es als verpflichtende<br />

Last empfinden. Das eigentliche QM-Konzept aber geht weiter. Seine Grundidee<br />

ist vielmehr, Organisation und Management zu optimieren, um erfolgreich „am<br />

Markt“ zu agieren. Wenn mit der Umsetzung eines solchen Konzepts gleichzeitig<br />

auch eine gesetzliche Forderung erfüllt wird, ist es umso erfreulicher: Man schlägt<br />

zwei Fliegen mit einer Klappe. – In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor<br />

dem Hintergrund des Modells der ISO 9001 und der Richtlinie als ein alltagstaugliches<br />

Konzept der Praxisführung dargestellt. Sie erhalten Anregungen, wie das<br />

QM-Konzept in die verschiedenen Bereiche Ihres Praxismanagements konkret<br />

übertragen wird und wie Sie es mit geeigneten Instrumenten Schritt für Schritt mit<br />

Ihrem gesamten Team umsetzen können.<br />

Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen und die<br />

Möglichkeit für die Teilnehmer, im Seminar mit der Übertragung auf die eigene Praxis<br />

zu beginnen, stehen daher im Vordergrund des Seminars.<br />

Grundlagen des Qualitätsmanagements:<br />

Qualität ist ... – aber was ist Qualitätsmanagement?<br />

Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />

QM-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2000<br />

Konkreter Nutzen von Qualitätsmanagement – Praxisbeispiele<br />

Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste reduzieren<br />

Ich dachte, die Kollegin macht‘s. – Zuständigkeiten klar definieren<br />

Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das Praxisprofil weiterentwickeln<br />

Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren –<br />

die Kundenzufriedenheit erhöhen<br />

Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt „Stille Post“<br />

Identifikation der ZFA / Mitarbeiter(in) fördern – das Engagement steigern<br />

Einführung des QM-Systems<br />

Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis:<br />

Wie fangen wir es konkret an?<br />

QM-Dokumentation: Was ist das, und wie erstellen wir sie?<br />

Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten wir bei der Auswahl achten?<br />

Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung?


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Notfallkurs für das Praxisteam mit Kinder-Notfall-Reanimation<br />

Notfälle in der zahnärztlichen Praxis treten selten auf, können aber zu lebensbedrohlichen<br />

Ereignissen werden. Häufig kann ein Notfall verhindert werden, wenn eine auf<br />

das Risiko abgestimmte Behandlung erfolgt. Das Praxisteam kann und muss aber<br />

auch einen Notfall beherrschen, wenn eine Notfallausbildung erfolgt und die Praxis<br />

entsprechend ausgerüstet ist.<br />

Kursinhalte:<br />

Anamnese<br />

Diagnostik des Notfalls<br />

Notfallmaßnahmen: künstliche Beatmung, Herzmassage,<br />

Venenweg, Blutdruckmessung<br />

Der Kurs wendet sich an Praxisteams (Zahnärzte / innen und ZFA), die in der Erkennung<br />

von Notfällen geschult und in die Anwendung von Notfallmaßnahmen eingewiesen<br />

werden sollen. Das Praxisteam wird in die Lage versetzt, grundlegende<br />

lebenserhaltende Maßnahmen einzuleiten und solange durchzuführen, bis fachkundige<br />

Hilfe kommt. Es werden Hinweise zur instrumentellen und medikamentösen<br />

Ausrüstung gegeben.<br />

Februar<br />

Kurs-Nr.: 11-01-027<br />

Punktebewertung: 6<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch 16.02.2011<br />

14:30 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

135 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

105 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Dr. Dr. Volker Gaßling, Westensee | Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg | Jörg Naguschewski, Bad Segeberg<br />

Dr. Dr. Volker Gaßling, Westensee<br />

Facharzt für MKG-Chirurgie; 2008 Oberarzt; 2008 Fachzahnarzt für Oralchirurgie; 2009<br />

Leitender Oberarzt, 2010 Zusatzbezeichnung-Plastische Operationen.<br />

Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg<br />

Askelepios Klinik Nord, Hamburg, Chefarzt Abt. MKG Chirurgie, plastische Operationen,<br />

Hamburg; FA MKG Chirurgie, FZA Oralchirurgie, zertifiziert für Implantologie; Interessen:<br />

Knochenersatz, Gesichtsfehlbildungen, Hilfsprojekt Padhar Hospital Indien.<br />

Jörg Naguschewski, Bad Segeberg<br />

Referent in der Aus- und Weiterbildung in Kursen für Ärztinnen, Ärzte und Arzthelferinnen<br />

in der Ärztekammer Bad Segeberg; seit 2002 als Rettungsassistent bei der<br />

Deutschen Rettungsflugwacht e.V. (DRF); auf dem Rettungs- und Intensivtransporthubschrauber<br />

„Christoph 42“ in Rendsburg.<br />

37


Februar<br />

Beraten mit Herz und Verstand<br />

Kurs-Nr.: 11-01-080<br />

Punktebewertung: 7<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Samstag, 26.02.2011<br />

09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

175 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

145 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

38 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Oftmals muss noch viel Überzeugungsarbeit geleistet werden, um den Patienten vom<br />

Nutzen außervertraglicher Leistungen zu überzeugen. Die ZFA kann dem Zahnarzt<br />

dabei große Unterstützung bieten, denn sie ist für den Patienten eine Vertrauensperson,<br />

die seine Sprache spricht und der Patient schätzt sie als neutrale Ratgeberin,<br />

die von seiner Entscheidung nicht finanziell profitiert. Doch niemand ist erfolgreicher<br />

als ein beratungsorientiertes Team!<br />

Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen dieses Seminar aufzeigt, Ihre Patienten auf<br />

leichte, kurzweilige Art zu überzeugen!<br />

Inhalte:<br />

Wie viele Informationen verträgt der Mensch?<br />

Welche Informationen muss ein Beratungsgespräch enthalten?<br />

Beratung als Teamaufgabe<br />

Kompetent auftreten: von der Helferin zur Beratungsfachkraft<br />

Vom Monolog zum Dialog<br />

Der Körper spricht immer mit: nonverbale Signale deuten und gezielt einsetzen<br />

„Gesundheit“ ist nicht alles: Was Patienten motiviert<br />

Motive für Kaufentscheidungen<br />

Vom Fachchinesisch zur Patienten-Nutzen-Argumentation<br />

Qualitätsmerkmale benennen können<br />

Nennen Sie den Preis nie „nackt“!<br />

Ein-Wände von Vor-Wänden unterscheiden<br />

Hören Sie richtig? Die vier Seiten einer Nachricht<br />

„Das ist mir zu teuer!“ Hat der Patient wirklich „Nein“ gesagt?<br />

Karin Namianowski, Wasserburg (Bodensee)<br />

Dipl.-Germanistin und Kommunikationstrainerin; Expertin für Kommunikationskompetenz in Zahnarztpraxen; seit<br />

1992 freie Referentin für Servicemanagement, Kommunikation, Beratung und Marketing; Trainerin bei den <strong>Zahnärztekammer</strong>n,<br />

Kliniken, Depots, DH-Schulen Nürnberg und München, Arzt- und Zahnarztpraxen, der dentalen<br />

Zubehörbranche sowie in der Industrie; Trainerin der Gewinnerpraxis des Deutschen Unternehmerpreises 2001;<br />

Tätigkeitsgebiet: bundesweit; Autorin zahlreicher Fachbeiträge.


März<br />

Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Mission Impossible – Das Anti-Stress-Programm<br />

Auch wenn Sie es nicht glauben: Stress macht man selbst und ist fast immer vermeidbar.<br />

Jeder im Team trägt dazu bei – oder hilft, ihn zu vermeiden. Nur Patienten<br />

machen keinen Stress, denn für sie sind wir da! Aber der intelligente Umgang mit<br />

ihnen ist entscheidend.<br />

Werden Sie mit der richtigen Strategie zum Stress-Breaker.<br />

Spaß statt Stress – das wäre doch was!<br />

Einiges sei schon verraten:<br />

Machen Sie die Hitparade: Die 10 nervigsten Faktoren in Ihrer Praxis<br />

Patienten, Nörgler, Beihilfe, Chefs und andere Nervtöter<br />

Mein / e Chef / in, das unbekannte Wesen?<br />

Mein Team – Ein Käfig voller Narren?<br />

Überlastet? Die ABC-Analyse und das Eisenhower-Prinzip<br />

Keine Zeit? Wir haben nicht zu wenig Zeit, wir vergeuden zu viel<br />

Rezepte gegen Zeiträuber<br />

Und weitere Anti-Ärger- und Anti-Stress-Konzepte<br />

Es wird empfohlen, dieses Seminar als Team zu besuchen.<br />

Dr. Wolfgang Stoltenberg, Bochum<br />

Kurs-Nr.: 11-01-079<br />

Punktebewertung: 5<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Samstag, 05.03.2011<br />

09:00 Uhr – 14:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

140 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

120 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Seit 1980 niedergelassener Zahnarzt in Bochum und Autor zahlreicher Publikationen. Er ist erfahrener Trainer und<br />

hält bereits seit 16 Jahren Seminare auf den Gebieten Praxisorganisation, Schwermetalldiagnostik und Schwermetalltherapie,<br />

Prophylaxe, Abrechnung und minimal-invasive Behandlungstechniken.<br />

39


März<br />

Infektionsprävention in der Zahnheilkunde –<br />

Anforderungen an die Hygiene<br />

Kurs-Nr.: 11-01-040<br />

Punktebewertung: 4<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 09.03.2011<br />

14:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

100 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

70 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

40 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Seit Inkrafttreten der neuen RKI-Richtlinie und Berichten über Praxisbegehungen in<br />

verschiedenen Bundesländern besteht in vielen Praxen eine Verunsicherung, ob der<br />

Ablauf der Hygienemaßnahmen den Anforderungen entspricht. Muss ein neuer Autoklav<br />

angeschafft werden, wie erfolgt eine Validierung, brauche ich eine Sterilgutassistentin?<br />

Das sind typische Fragen, die immer wieder zu beantworten sind. Auf die<br />

im Jahr 2010 zwischen dem zuständigen Ministerium und der ZÄK abgeschlossenen<br />

„Hygienevereinbarung“ wird besonders eingegangen. Der Umgang mit der Checkliste<br />

zur Selbstauskunft wird erklärt. Das Seminar gibt eine lösungsorientierte und<br />

praxisgerechte Hilfe zu folgenden Themen:<br />

Risikobewertung<br />

Infektionspräventive Maßnahmen am Patienten<br />

Infektionspräventive Maßnahmen des Behandlungsteams<br />

Aufbereitung von Medizinprodukten<br />

Wasser führende Systeme<br />

Reinigung und Desinfektion von Abformungen und zahntechnischen Werkstücken<br />

Flächendesinfektion und Reinigung<br />

Waschen von Berufs- und Schutzkleidung<br />

Entsorgung<br />

Qualitätssicherung<br />

Bauliche Anforderungen<br />

Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

Dr. Kai Voss, Kirchbarkau<br />

Geboren 1955; 1981 Examen in Kiel; 1983 Promotion bei Prof. Bößmann; 1983 Preisträger <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>ische<br />

Gesellschaft für ZMK-Heilkunde; 1984 Niederlassung in Kirchbarkau (Kreis Plön); 1988 Mitglied der<br />

Kammerversammlung u. Ausschuss Praxisführung der ZÄK SH; 1992 Vorstand für Praxisführung; Vors. der Zahnärztlichen<br />

Stelle Röntgen der ZÄK SH; Stellv. Vors. der Röntgenstelle und Ausschuss Praxisführung der BZÄK;<br />

Dt. Arbeitskreis Hygiene in der Zahnmedizin / Arbeitskreis Dentalinstrumente.


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Digitale Fotografie in der zahnärztlichen Praxis<br />

Die digitale Fotografie in der zahnärztlichen Praxis ist allein aus forensischen Gründen<br />

unverzichtbar geworden. Die Patientendokumentation kann bei Beratung und<br />

Aufklärungsgesprächen zur besseren Kommunikation zwischen Arzt und Patient beitragen.<br />

Eine schnelle Verfügbarkeit digitaler Bilder aus dem Praxiscomputer kann die<br />

Beratungs- und Aufklärungszeit deutlich verkürzen.<br />

Ziel des Kurses ist es, Entscheidungshilfen bei der Beschaffung oder Ergänzung von<br />

Kamerasystemen zu geben. Im praktischen Teil des Kurses sollen dem Arzt oder der<br />

Helferin Grundlagen vermittelt werden, die eine professionelle standardisierte Dokumentation<br />

in der eigenen Praxis ermöglichen.<br />

Inhalt und Ablauf:<br />

Einführung in das Thema<br />

Theoretischer Teil<br />

Geeignete Kamerasysteme für die digitale Fotografie in der zahnärztlichen Praxis<br />

Hilfsmittel<br />

Patientenfotografie intra- und extraoral<br />

Bildnachbearbeitung<br />

Bildarchivierung<br />

Praktische Übungen<br />

Anwendungsbeispiele und Vorstellung verschiedener Systeme mit<br />

erforderlichem Zubehör<br />

Erstellung von extraoralen Fotografien<br />

Erstellung von intraoralen Fotografien mit und ohne Spiegel<br />

Eigene, bereits in Benutzung befindliche Digitalsysteme können gern mitgebracht<br />

werden.<br />

Klaus-Dieter Fröhlich, Sarstedt<br />

Kurs-Nr.: 11-01-074<br />

DGPh; Fotograf; berufenes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Fotografie; seit 1980 Medizinfotograf in der<br />

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Medizinischen Hochschule Hannover.<br />

März<br />

Punktebewertung: 6<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 09.03.2011<br />

13:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

140 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

120 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

41


März<br />

Materialverwaltung mit System<br />

Kurs-Nr.: 11-01-064<br />

Punktebewertung: 5<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 11.03.2011<br />

14:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

135 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

115 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Christine Baumeister, Haltern am See<br />

Hauswirtschafterin; Krankenschwester; ZMV und Business-Coach, DISG®-Trainerin; Präsidentin des KVZD i.G.;<br />

seit 1982 im zahnärztlichen Praxismanagement tätig; seit 1998 Dienstleister und Berater für Zahnarztpraxen.<br />

Schwerpunkte: zahnärztl. Gebührenrecht, Praxismanagement, Organisations- und Teamentwicklung, Kommunikation.<br />

Als lizensierte QEP®-Trainerin bei der KBV eingetragen; von TQU zur AuditorinTQM ausgebildet. Als<br />

Sachverständige für das zahnärztl. Gebührenrecht bei Gericht anerkannt.<br />

42 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

„Zahnärzte verschenken Millionen“ titelte eine Landeszahnärztekammer und bezog<br />

sich damit auf nicht berechnete Materialien und Sprechstundenbedarf. Weitere Millionen<br />

fristen in den Lagern zahnärztlicher Praxen ein trauriges Dasein bis zum Ablauf<br />

des Verfallsdatums.<br />

Zu einer optimalen Praxisführung gehört eine professionell organisierte Materialverwaltung.<br />

Engpässe müssen vermieden und Kosten eingespart werden. Vor dem<br />

Hintergrund des Qualitätsmanagements und der Betriebswirtschaft muss der Materialbestand<br />

überwacht werden und die rechtzeitige Bestellung in der richtigen Größenordnung<br />

umgesetzt werden. Geringe Lagerkosten bedeuten geringe Kapitalbindung.<br />

Strukturierte Materialverwaltung bedeutet, genau die Materialien vorrätig zu haben,<br />

die in der nächsten Zeit benötigt werden.<br />

In unserem Seminar werden wir uns mit der organisierten Materialverwaltung beschäftigen.<br />

Dabei ist es zunächst unwichtig, ob Sie Ihre Materialien künftig elektronisch<br />

oder manuell verwalten wollen: Entscheidend ist die Organisation!<br />

Seminarinhalte:<br />

Inventur – Wir räumen auf und machen eine IST-Aufnahme<br />

Materialbedarf – Was wird wirklich benötigt? Wir ermitteln Mindestbestände.<br />

Materialeinkauf – Worauf müssen wir achten? Zuschläge und Abschläge,<br />

besondere Kosten etc.<br />

Wareneingangsprüfung – Was ist zu beachten, wenn die Ware geliefert wird?<br />

Lagerhaltung – Wie können wir dafür sorgen, dass unser Materialbestand<br />

transparent bleibt?<br />

MPG – Was muss dokumentiert werden?<br />

Ziel: Optimale und individuelle Gestaltung des Prozesses „Materialverwaltung“


Upgrade in Beratung und Motivation<br />

Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Die Zeiten haben sich geändert: Vorbei sind die vollen Praxen mit großen Zahnersatz-<br />

Umsätzen: Wirtschaftliche Einschränkungen sowie knappe GKV-, Beihilfe- und Versicherungsleistungen<br />

lassen den Patienten kritischer in seinen Geldbeutel schauen.<br />

Setzen Sie sich fundiert und gezielt von der Masse ab mit<br />

einer umfassenden Untersuchung und Dokumentation<br />

einem erlebbarem, liebevollem Service-Konzept<br />

und klarer Führung hin zu hochwertiger Versorgung<br />

Die Schere im Berufsstand wird weiter auseinandergehen: Wer in Zukunft eine „Erster-Klasse“-Praxis<br />

führen will, muss „upgraden“. Denn: Jeder neue Tag beinhaltet,<br />

jeden Patienten neu zu verdienen.<br />

Im Seminar lernen Sie ein erfolgreiches und lebbares Praxis-Konzept kennen, welches<br />

der Referent jahrzehntelang in eigener Praxis entwickelt und praktiziert hat. Er spricht<br />

– im Gegensatz zu fachfremden Marketing- und Service-Beratern – über Dinge, die er<br />

tagtäglich selbst macht. Keine theoretische Philosophie, sondern handfeste Tipps und<br />

Ideen.<br />

Schwerpunkte sind:<br />

die zielgerichtete Erstuntersuchung des neuen Patienten<br />

die konsequente Hinführung zur Prophylaxe<br />

mit nachfolgender einfühlsamer, glas-klarer Beratung zu einem konsequenten<br />

Sanierungskonzept<br />

Keine Sprüche, keine Tricks: Überzeugen und begeistern sind die Herausforderungen.<br />

Im Seminar üben Sie mit sinnvoll eingesetztem Material den Vorteil und Nutzen Ihrer<br />

Planung „rüber zu bringen“. Ihr Vorteil – der Behandlungswunsch kommt vom Patienten<br />

selbst.<br />

Hinweise zu Fragetechniken, Preisgesprächen und Einbeziehung von Mitarbeiterinnen<br />

in den Komplex Beratung und Motivation erhalten Sie zusätzlich.<br />

Dazu gibt es jede Menge praktischer (auch negativer) Beispiele, Anregungen, Diskussionen,<br />

sowie ein umfangreiches Script.<br />

Kurs-Nr.: 11-01-018<br />

April<br />

Punktebewertung: 6<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 01.04.2011<br />

14:00 Uhr – 20:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

155 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

135 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Dr. Michael Cramer, Overath<br />

Dr. Michael Cramer, www.cramerzahn.de, aus Overath ist vielgefragter und erfolgreicher Referent und Autor u.a.<br />

in Sachen „Professioneller Umgang mit Patienten, Hinwendung zur PZR, Motivation zu hochwertiger Versorgung“.<br />

Er ist „Praktiker“ und stellt kurzweilig und für jeden nachvollziehbar sein erfolgreiches Praxiskonzept vor, mit<br />

vielen Tipps und auch negativen Beispielen.<br />

43


April<br />

44 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Notfallkurs für das Praxisteam mit Kinder-Notfall-Reanimation<br />

Kurs-Nr.: 11-01-028<br />

Punktebewertung: 6<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 06.04.2011<br />

14:30 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

135 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

105 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Notfälle in der zahnärztlichen Praxis treten selten auf, können aber zu lebensbedrohlichen<br />

Ereignissen werden. Häufig kann ein Notfall verhindert werden, wenn eine auf<br />

das Risiko abgestimmte Behandlung erfolgt. Das Praxisteam kann und muss aber<br />

auch einen Notfall beherrschen, wenn eine Notfallausbildung erfolgt und die Praxis<br />

entsprechend ausgerüstet ist.<br />

Kursinhalte:<br />

Anamnese<br />

Diagnostik des Notfalls<br />

Notfallmaßnahmen: künstliche Beatmung, Herzmassage, Venenweg, Blutdruckmessung<br />

Der Kurs wendet sich an Praxisteams (Zahnärzte / innen und ZFA), die in der Erkennung<br />

von Notfällen geschult und in die Anwendung von Notfallmaßnahmen eingewiesen<br />

werden sollen. Das Praxisteam wird in die Lage versetzt, grundlegende lebenserhaltende<br />

Maßnahmen einzuleiten und solange durchzuführen, bis fachkundige Hilfe<br />

kommt. Es werden Hinweise zur instrumentellen und medikamentösen Ausrüstung<br />

gegeben.<br />

Dr. Dr. Volker Gaßling, Westensee | Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg | Jörg Naguschewski, Bad Segeberg<br />

Dr. Dr. Volker Gaßling, Westensee<br />

Facharzt für MKG-Chirurgie; 2008 Oberarzt; 2008 Fachzahnarzt für Oralchirurgie; 2009<br />

Leitender Oberarzt, 2010 Zusatzbezeichnung-Plastische Operationen.<br />

Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg<br />

Askelepios Klinik Nord, Hamburg, Chefarzt Abt. MKG Chirurgie, plastische Operationen,<br />

Hamburg; FA MKG Chirurgie, FZA Oralchirurgie, zertifiziert für Implantologie; Interessen:<br />

Knochenersatz, Gesichtsfehlbildungen, Hilfsprojekt Padhar Hospital Indien.<br />

Jörg Naguschewski, Bad Segeberg<br />

Referent in der Aus- und Weiterbildung in Kursen für Ärztinnen, Ärzte und Arzthelferinnen<br />

in der Ärztekammer Bad Segeberg; seit 2002 als Rettungsassistent bei der<br />

Deutschen Rettungsflugwacht e.V. (DRF); auf dem Rettungs- und Intensivtransporthubschrauber<br />

„Christoph 42“ in Rendsburg.


Gelebtes QM – Lust statt Last<br />

Grundlagenseminar<br />

Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es Verpflichtung oder Chance?<br />

Wer QM lediglich als Umsetzung einer Richtlinie sieht, wird es als verpflichtende Last<br />

empfinden. Das eigentliche QM-Konzept aber geht weiter. Seine Grundidee ist vielmehr,<br />

Organisation und Management zu optimieren, um erfolgreich „am Markt“ zu agieren.<br />

Wenn mit der Umsetzung eines solchen Konzepts gleichzeitig auch eine gesetzliche Forderung<br />

erfüllt wird, ist es umso erfreulicher: Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe.<br />

– In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund des Modells der ISO<br />

9001 und der Richtlinie als ein alltagstaugliches Konzept der Praxisführung dargestellt.<br />

Sie erhalten Anregungen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen Bereiche Ihres Praxismanagements<br />

konkret übertragen wird und wie Sie es mit geeigneten Instrumenten<br />

Schritt für Schritt mit Ihrem gesamten Team umsetzen können.<br />

Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen und die<br />

Möglichkeit für die Teilnehmer, im Seminar mit der Übertragung auf die eigene Praxis<br />

zu beginnen, stehen daher im Vordergrund des Seminars.<br />

Grundlagen des Qualitätsmanagements:<br />

Qualität ist ... – aber was ist Qualitätsmanagement?<br />

Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />

QM-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2000<br />

Konkreter Nutzen von Qualitätsmanagement – Praxisbeispiele:<br />

Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste reduzieren<br />

Ich dachte, die Kollegin macht‘s. – Zuständigkeiten klar definieren<br />

Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das Praxisprofil weiterentwickeln<br />

Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren –<br />

die Kundenzufriedenheit erhöhen<br />

Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt „Stille Post“<br />

Identifikation der ZFA / Mitarbeiter(in) fördern – das Engagement steigern<br />

Einführung des QM-Systems:<br />

Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis:<br />

Wie fangen wir es konkret an?<br />

QM-Dokumentation: Was ist das und wie erstellen wir sie?<br />

Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten wir bei der Auswahl achten?<br />

Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung?<br />

Kurs-Nr.: 11-01-047<br />

April<br />

Punktebewertung: 10<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 08.04.2011<br />

15:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Samstag, 09.04.2011<br />

09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

250 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

205 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Bernd Sandock, Berlin<br />

Dipl.-Psych. im Bereich Betriebs- und Organisationspsychologie, Inhaber von sandock Beratung für Zahnärzte,<br />

ist seit über 20 Jahren in der Dentalbranche als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager tätig. Er leitet<br />

Seminare und berät bundesweit Zahnarztpraxen zu den Themen Qualitätsmanagement, Mitarbeiterführung, Praxismarketing,<br />

Patientenkommunikation. Er publiziert regelmäßig in zahnärztlichen Zeitschriften und ist Autor des<br />

Buches „Gelebtes Qualitätsmanagement“ (Spitta-Verlag).<br />

45


April<br />

Lebenslanges Lernen? Statt Bauch-Beine-Po:<br />

Fitnesstraining für die „grauen Zellen“<br />

Kurs-Nr.: 11-01-075<br />

Punktebewertung: 3<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 04.05.2011<br />

15:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

90 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

70 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Sabine Tietze, Delmenhorst<br />

1960 in Delmenhorst geboren; 1978 Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten; 2001 Ausbildung zur Entspannungspädagogin;<br />

2004 Ausbildung zur Gedächtnistrainerin, Seminarleiterin im Bundesverband Gedächtnistraining;<br />

2005 Weiterbildung zur Pflegefachkraft für Kognitives Training; seit 2007 selbständig.<br />

46 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Aufmerksam und konzentriert arbeiten, vernetzt denken – das Gehirn ist ständig in<br />

Betrieb und leistet Schwerstarbeit.<br />

Moderne Medien überfluten das Gehirn mit Neuigkeiten und durch den ständigen<br />

Entscheidungs- und Termindruck scheinen viele Köpfe täglich an ihre Kapazitätsgrenze<br />

zu stoßen. Mit verschiedenen Tricks können Sie ihre Gedächtnisleistung erheblich<br />

steigern, damit Sie auch in stressigen Situationen den Überblick behalten.<br />

In diesem Workshop lernen Sie in angenehmer Atmosphäre die verschiedenen Techniken<br />

des Gedächtnistrainings auf interessante Weise kennen.<br />

Sie erlernen leichte und einfache Methoden, um sich Namen, Daten, Zahlen und<br />

Fakten zu merken.<br />

Thematische Schwerpunkte der Weiterbildung:<br />

Wie lernt unser Gehirn<br />

Lernen mit allen Sinnen<br />

Was ist bei der Gedächtnisbildung hilfreich<br />

Bildhafte Gedächtnistechniken<br />

Nutzung der Memotechniken<br />

Eine Fülle von praktischen Beispielen ermöglicht es Ihnen, Memotechniken für Beruf<br />

und Privatleben gewinnbringend einzusetzen.<br />

Der Workshop basiert auf modernen pädagogischen Konzepten. Das heißt: Es gibt<br />

immer eine Menge zu lachen – und das tut gut und verankert neues Wissen mit<br />

Leichtigkeit.


Parodontitis und Periimplantitis<br />

Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Der sichere Umgang mit parodontalen und periimplantären Erkrankungen in der<br />

Nachsorge nimmt einen immer größeren Stellenwert für das gesamte Praxisteam<br />

ein. Auf der Basis klinisch erprobter und erfolgreicher Vorgehensweisen wird für die<br />

ZMP, die DH und der / dem Zahnärztin / -arzt ein teamfähiges Behandlungskonzept<br />

für die tägliche Praxis bei Patienten mit Parodontitis und Periimplantitis dargestellt.<br />

Angefangen bei sinnvollen diagnostischen Maßnahmen, über die Vorstellung manueller<br />

und maschineller Scalersysteme sowie Luft-Pulver-Wasser-Strahlgeräte, bis<br />

hin zum Festlegen des Recallintervalls werden Schritt für Schritt anhand von klinischen<br />

Beispielen die für eine fachspezifisch aufeinander abgestimmte Behandlung<br />

notwendigen Arbeitsschritte vermittelt. Alle Teilnehmer haben die Möglichkeit, die instrumentenspezifischen<br />

Techniken für das supra- und subgingivale Debridement am<br />

Phantom praktisch zu erlernen.<br />

Insbesondere werden bei dieser Fortbildung Antworten auf die folgenden Fragen erarbeitet:<br />

Zwischen welchen Erkrankungen an Zähnen und Implantaten kann<br />

differenziert werden?<br />

Mit welchen Instrumenten ist die Therapie von Parodontitis- und<br />

Implantatpatienten sinnvoll?<br />

Wie viel Chirurgie braucht ein parodontal erkrankter Zahn?<br />

In welchen Intervallen soll die Nachsorge stattfinden?<br />

Ist eine schmerzfreie Behandlung in der Nachsorge möglich?<br />

Was ist Immunmodulation?<br />

Dr. Tim Joda, Hamburg<br />

Kurs-Nr.: 11-01-078<br />

2008 Fachzahnarzt für Parodontologie; 2009 Spezialist für Parodontologie (DGP); 2010 Spezialist für Zahnärztliche<br />

Prothetik (DGPro); seit 2008 Leitender klinischer Oberarzt, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Universitätsklinikum<br />

Hamburg-Eppendof (Prof. Dr. G. Heydecke).<br />

Mai<br />

Punktebewertung: 7<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Samstag, 07.05.2011<br />

09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Kursort<br />

ZMK Klinik / ZMK Phantomsaal<br />

Arnold-Heller-Str. 3, Haus 26<br />

24105 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

300 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

280 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

47


Mai<br />

Die effiziente Teambesprechung<br />

Kurs-Nr.: 11-01-082<br />

Punktebewertung: 8<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Samstag, 07.05.2011<br />

09:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

220 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

200 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

48 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Ziele:<br />

Die Aufgabe von Führungskräften in der Praxis ist es auch, Teambesprechungen<br />

effizient zu leiten. Es wird sehr schwierig für Führungskräfte, diesen zusätzlichen Ansprüchen<br />

gerecht zu werden. Ziel dieses Trainings ist, in Teambesprechungen professioneller<br />

und konkreter zu agieren. Sie lernen, vertrauensvoll und wertschätzend<br />

mit Widerständen und Einwänden richtig umzugehen. Gilt es doch, eine Symbiose<br />

zwischen den Mitarbeiter- und den Praxisinteressen herzustellen, um das vorhandene<br />

Arbeitskraftpotential noch besser und effektiver nutzen zu können. Gleichzeitig<br />

sparen Sie Zeit und erreichen schneller das gewünschte Ergebnis / Ziel. Dieses<br />

Training ist für Zahnärzte, leitende ZFA und Praxismanagerinnen und aus den Rückmeldungen<br />

der letzten Jahre durften wir erfahren, dass sich dieses Training „Die<br />

effiziente Teambesprechung“ sehr gut bewährt hat!<br />

Inhalte:<br />

Die 3 Phasen einer Besprechung:<br />

Richtige Organisation, Durchführung und Nachbereitung einer Besprechung<br />

Die Rolle der beteiligten / unbeteiligten Moderatorin<br />

Die 3 Besprechungsformen<br />

Professioneller Umgang mit Einwänden / Widerständen<br />

Die 6 Ws der Delegation<br />

Das Geheimnis erfolgreicher Kommunikation<br />

Leitsätze für Kritik und Anerkennung<br />

Von Visionen zu konkreten Handlungsebenen<br />

Aufgaben und Aktivitäten planen<br />

Grundhaltung einer Führungskraft im Spannungsfeld<br />

Hilfreiche Strategien für die Zielvereinbarung<br />

4 Schritte zum neuen Ziel<br />

Was Sie tun können, um Ihrem Praxisteam die gewünschte Qualität und die entsprechende<br />

Atmosphäre zu verschaffen, die Ihnen die langfristige Zufriedenheit und Existenz<br />

sichert, erfahren Sie in diesem Seminar über die „Die effiziente Teambesprechung“.<br />

Jochen Frantzen, Rendsburg<br />

Seit 1977 in der Dentalbranche; Studium der Kommunikationswissenschaften; Trainer mit Zertifikat für ZÄ, Kfo<br />

und ZMF und Großveranstaltungen; Themen: Kommunikation; Führung; Moderation; Präsentation; Zeit- / Selbstmanagement;<br />

Praxismarketing; Prüfungsbeauftragter für TÜV-QM-Personal; Vorsitzender für Trainerprüfungen;<br />

Ausbilder und Zertifizierungsbeauftragter des TÜV für Trainerausbildung / -prüfung; Trainer für Industrie und<br />

Wirtschaft; siehe www.JFPT.de; Autor zu Trainingsthemen in Fachzeitschriften.


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Notfallkurs für das Praxisteam mit Kinder-Notfall-Reanimation<br />

Notfälle in der zahnärztlichen Praxis treten selten auf, können aber zu lebensbedrohlichen<br />

Ereignissen werden. Häufig kann ein Notfall verhindert werden, wenn eine auf<br />

das Risiko abgestimmte Behandlung erfolgt. Das Praxisteam kann und muss aber<br />

auch einen Notfall beherrschen, wenn eine Notfallausbildung erfolgt und die Praxis<br />

entsprechend ausgerüstet ist.<br />

Kursinhalte:<br />

Anamnese<br />

Diagnostik des Notfalls<br />

Notfallmaßnahmen: künstliche Beatmung, Herzmassage,<br />

Venenweg, Blutdruckmessung<br />

Der Kurs wendet sich an Praxisteams (Zahnärzte / innen und ZFA), die in der Erkennung<br />

von Notfällen geschult und in die Anwendung von Notfallmaßnahmen eingewiesen<br />

werden sollen. Das Praxisteam wird in die Lage versetzt, grundlegende<br />

lebenserhaltende Maßnahmen einzuleiten und solange durchzuführen, bis fachkundige<br />

Hilfe kommt. Es werden Hinweise zur instrumentellen und medikamentösen<br />

Ausrüstung gegeben.<br />

Kurs-Nr.: 11-01-029<br />

Mai<br />

Punktebewertung: 6<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 11.05.2011<br />

14:30 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

135 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

105 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Dr. Dr. Volker Gaßling, Westensee | Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg | Jörg Naguschewski, Bad Segeberg<br />

Dr. Dr. Volker Gaßling, Westensee<br />

Facharzt für MKG-Chirurgie; 2008 Oberarzt; 2008 Fachzahnarzt für Oralchirurgie; 2009<br />

Leitender Oberarzt, 2010 Zusatzbezeichnung-Plastische Operationen.<br />

Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg<br />

Askelepios Klinik Nord, Hamburg, Chefarzt Abt. MKG Chirurgie, plastische Operationen,<br />

Hamburg; FA MKG Chirurgie, FZA Oralchirurgie, zertifiziert für Implantologie; Interessen:<br />

Knochenersatz, Gesichtsfehlbildungen, Hilfsprojekt Padhar Hospital Indien.<br />

Jörg Naguschewski, Bad Segeberg<br />

Referent in der Aus- und Weiterbildung in Kursen für Ärztinnen, Ärzte und Arzthelferinnen<br />

in der Ärztekammer Bad Segeberg; seit 2002 als Rettungsassistent bei der<br />

Deutschen Rettungsflugwacht e.V. (DRF); auf dem Rettungs- und Intensivtransporthubschrauber<br />

„Christoph 42“ in Rendsburg.<br />

49


LUPENBRILLEN<br />

LED-LICHTSYSTEME • MIKROSKOPE<br />

Carl Zeiss Meditec Fachhändler<br />

Der Lupenbrillen-Spezialist Nr. 1!<br />

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50 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

info@lupenbrille.de | www.lupenbrille.de | www.lupenbrillen-shop.de<br />

Rufen Sie gebührenfrei an unter (08 00) 7 10 19 00


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Parodontologie patientengerecht – Teamkurs (A)<br />

Wachsende Informationsangebote verursachen bei stetig steigendem Kostendruck<br />

eine Verunsicherung in der Wahl der richtigen parodontalen Behandlung. Die moderne<br />

Zahnheilkunde erfordert es, dem Patientenbedürfnis nach Gesundheit, Komfort<br />

und Ästhetik gerecht zu werden. Die Anwendung medizinrelevanter Erkenntnisse<br />

im Praxisalltag wird immer wichtiger. Der Zahnarzt und sein Team sind gleichzeitig<br />

Gesundheitsberater, Motivationstrainer und Prophylaxe-Coach für unsere Patienten.<br />

Bei der heutigen Pluralität der Therapieangebote ist zur erfolgreichen Durchsetzung<br />

des Zahnarztes im Markt eine Neuorientierung am Patienten erforderlich. Der Kurs<br />

richtet sich an Zahnärzte und ihre Mitarbeiter, die eine wirtschaftlich attraktive und<br />

damit zukunftssichernde Zahnheilkunde ausüben möchten.<br />

Inhalte:<br />

Zeitgemässe Parodontalbehandlung<br />

Organisationsplanung, kassenrechtliche und außervertragliche Maßnahmen,<br />

praxisrelevante Entscheidungsfindung<br />

Aggressive Parodontalerkrankungen<br />

Genetische Grundlagen, Ursachensuche, mikrobiologische Diagnostik, Antibiotikatherapie<br />

Indikationsbezogene Behandlungsplanung<br />

Patientengerechte PAR-Behandlung, Therapieindikationen<br />

Parodontale Medizin<br />

Stressbewältigung, Schwangerschaft, Schlaganfall, Übergewicht, Herz-Kreislauf-<br />

Erkrankungen, Diabetes, Integration in die Gesamtbehandlung<br />

PAR-Abrechnung<br />

Abrechnung der Prophylaxeleistungen, Liquidation außervertraglicher Leistungen<br />

Der Kursteil A kann unabhängig vom praktischen Teil B gebucht werden.<br />

Das Seminar ist Vorbereitung für den Praxistag Parodontologie-Life (Kurs-Nr. 11-01-014<br />

am 14.05.2011, siehe Seite 25).<br />

Prof. Dr. Rainer Buchmann, Dortmund<br />

Kurs-Nr.: 11-01-012<br />

Fachzahnarzt Parodontologie, <strong>Heinrich</strong>-Heine-Universität und Fachpraxis für Parodontologie und Orale Präventivmedizin,<br />

Düsseldorf. www.rainer-buchmann.de<br />

Mai<br />

Punktebewertung: 5<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 13.05.2011<br />

14:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

140 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

120 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

51


Mai<br />

Ergonomie<br />

Kurs-Nr.: 11-01-077<br />

Punktebewertung: 7<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Samstag, 14.05.2011<br />

09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

215 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

165 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Manfred Just, Forchheim<br />

Sport- / Wirtschaftswissenschaftler, Ergonomieberater, Ausbilder für Referent im Gesundheitsbereich; seit 1985<br />

bundesweit und international auf dem Gebiet Ergonomie und Gesundheitsprophylaxe tätig; seit 1991 Dozent für<br />

Kurse der <strong>Zahnärztekammer</strong>n, auf Zahnärztetagen und Kongressen; Leiter des 1996 gegründeten „JUST-<strong>Institut</strong><br />

für Gesundheit und Management“; 1999 Entwicklung der Selbsttherapie-Methode JUST-FIVE (mit Dr. med. Werner<br />

Jungkunz); Autor zahlreicher Fachartikel und Fachbücher zum Themenkreis „Ergonomie“ und „Selbsttherapie“<br />

Mitglied der ESDE (European Society of Dental Ergonomics).<br />

52 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Ergonomie in der Zahnarztpraxis – wozu?<br />

Viele Beschäftige „rund um den Zahn“ haben immer wieder, akut oder chronisch,<br />

Schmerzen in Rücken, Schultern, Nacken, Kopf, Ausstrahlungen in Arme und Beine<br />

etc. Oft sind einseitige Haltungen, ungünstige Positionen oder einfach die Dauer dieser<br />

Belastungen die Auslöser, der fehlende körperliche Ausgleich die Verstärker der Beschwerden.<br />

Diese muskulären Verspannungen können noch durch andere Ursachen,<br />

z. B. psychischen Stress oder externe Einflüsse wie Elektrosmog verstärkt werden.<br />

Mit dem Konzept „Ergonomisches Arbeiten“ ist es möglich, an entspannten Patienten<br />

körperschonend zu arbeiten und eine bessere Arbeitsqualität und mehr Spaß an der<br />

Arbeit zu erreichen.<br />

Inhalte konkret:<br />

Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der optimalen und für den Beteiligten angenehmen<br />

Patientenlagerung.<br />

Dies ist der „Schlüssel“ für korrekte Körperhaltung des zahnärztlichen Teams während<br />

der Tätigkeit. Ferner erfahren Sie, wie Sie sich und Ihr Behandlerteam auf die<br />

konkrete Tätigkeit einstimmen können und lernen konkrete Ausgleichsübungen für<br />

sofortige Aktivität während der Behandlung. Ferner erhalten Sie Einblick in optimale<br />

Arbeitsumgebung, richtige Arbeitshaltung und „gekonntes“ Verhalten sowie die<br />

Grundlagen der Selbsttherapiemethode „JUST-FIVE“ zur Wiederherstellung der „Arbeitsfähigkeit“.<br />

Basis hierbei sind die „5 Säulen“ des ergonomischen Arbeiten. Es<br />

wird Wert auf sofortige Umsetzbarkeit am Arbeitsplatz gelegt. Daher hat das Seminar<br />

den Charakter eines Workshops, die Teilnehmer können alle Bewegungen testen<br />

und üben. Abhalte- und Absaugetechnik sowie konkrete Behandlungen einzelner<br />

Praxisfälle werden nicht trainiert.<br />

Programm:<br />

Aspekte „gesunden“ = ergonomischen Arbeitens: die 5 Säulen des cleveren Arbeitens<br />

mit Organisation, Selbsttherapie, Arbeitsumfeld, Verhalten und Ernährung<br />

Das „optimale Trio“: Schwerpunkte Patientenlagerung und Arbeitspositionen<br />

Arbeitsplatzanalyse, Tipps für die tägliche Praxis<br />

Selbsthilfeansätze für Behandler: Lockerungsmethoden, Akupressur,<br />

Grundlagen JUST-FIVE<br />

Mikro- und Minipausen während der Tätigkeit


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Mundgeruch: (K)ein unangenehmes Thema<br />

Hilfe! Mein Patient hat Mundgeruch!! Wir wissen, dass 80-90 % Halitosis aus dem<br />

Mund kommt. Wir wissen auch, dass es viele verschiedene Produkte gegen Mundgeruch<br />

gibt. Aber wie kann ich, als Therapeut meinem Patienten sagen, dass er<br />

Halitosis hat und ihm die richtige Beratung geben ohne ihn zu beleidigen oder ein<br />

peinliches Gefühl zu vermitteln? Welche Behandlungen sind möglich, und wie kann<br />

ich feststellen, dass die Ursache tiefer liegt?<br />

Dieser Vortrag zeigt Ihnen:<br />

Der Peinliche Moment<br />

Was ist Halitosis<br />

Wo ist sein Versteck?<br />

Ursache der Halitosis<br />

Mundgeruch Diagnose<br />

Aufklärung ohne Beleidigung<br />

Was können wir dagegen tun?<br />

Individuelle Behandlungsmöglichkeiten<br />

Parodontitis und Halitosis<br />

Verschieden Phasen der Halitosis<br />

Innovative Produkte für Patienten Zuhause<br />

Kurs-Nr.: 11-01-068<br />

Mai<br />

Punktebewertung: 4<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 27.05.2011<br />

14:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

145 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

125 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Tracey Lennemann, USA / Europa<br />

(Registered Dental Hygienist mit Universitätsdiplom) aus den USA ist seit über 22 Jahren in Praxen als DH tätig.<br />

Seit 1994 ist sie als außerordentlich erfolgreiche Trainerin im Bereich Motivation, Prophylaxe, Dienstleistung, Verkauf<br />

und Zahnheilkunde in Europa tätig. Sie ist für größere Firmen als Trainerin aktiv und durch ihre internationale<br />

Erfahrung ist sie grenzüberschreitend tätig.<br />

53


Mai<br />

PAR-Erhaltungstherapie: Vorbehandlung bis Recall – was hat sich geändert?<br />

Kurs-Nr.: 11-01-086<br />

Punktebewertung: 9<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Samstag, 28.05.2011<br />

09:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

185 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

155 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Tracey Lennemann, USA / Europa<br />

(Registered Dental Hygienist mit Universitätsdiplom) aus den USA ist seit über 22 Jahren in Praxen als DH tätig.<br />

Seit 1994 ist sie als außerordentlich erfolgreiche Trainerin im Bereich Motivation, Prophylaxe, Dienstleistung, Verkauf<br />

und Zahnheilkunde in Europa tätig. Sie ist für größere Firmen als Trainerin aktiv und durch ihre internationale<br />

Erfahrung ist sie grenzüberschreitend tätig.<br />

54 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Die vergangenen 20 Jahre Dentalforschung haben uns neue Einblicke in die Behandlung<br />

parodontaler Erkrankung gegeben. Die Art und Weise, wie wir heute Bakterien<br />

(Biofi lm), subgingivale Konkremente, und die Verbindung zu systemischen und genetischen<br />

Bedingungen betrachten haben die Methoden verändert, wie wir Pfl egen und<br />

heutzutage unsere Patienten behandeln.<br />

Bevor wir mit der PAR-Behandlung anfangen, ist es sehr wichtig, dass die richtigen<br />

Vorbehandlungsverfahren und die Behandlungen in Einklang mit einem gut organisierten<br />

Prophylaxe-Konzept und einem durchdachten Patienten-Management-System<br />

durchgeführt werden.<br />

Dies bereitet sowohl den Patienten als auch das Ärzteteam für die nächsten Schritte<br />

der geschlossenen Kürettage und dann der chirurgischen Parodontitis-Behandlung vor.<br />

In diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick über die folgenden Themen:<br />

Vortrag Teil 1:<br />

Prophylaxe: gestern und heute, Biofi lm im Vergleich zur Dental Plaque und was<br />

sich geändert hat, Initialphase / Anfangphase für vor-therapeutisches Management<br />

der Parodontitis, profi tables Präventionskonzept durch das Team, Patientenauswahl<br />

und Motivation und Kommunikation, gemeinsame Therapie mit Zahnarzt und Prophylaxehelferin,<br />

systemische Krankheiten und der Zusammenhang mit Parodontitis,<br />

bakterielle Tests und Photodynamische Therapie, Prophylaxe: Aktualisierung und Ablauf,<br />

Vor-Parodontitis-Behandlung und Management, neue Methoden und Produkte<br />

für PAR-Therapien, Überblick über moderne Produkte für zu Hause, Recall-Systeme<br />

und Betreuung.<br />

Hands on Teil:<br />

Rückblick auf parodontale Strukturen und Zweck des Scaling, richtige Anwendung<br />

der Instrumente für schmerzfreies Scaling, welche Instrumente am besten für Scaling<br />

geeignet sind, besondere Instrumente, um schwierige Stellen zu erreichen, wie<br />

werden PA Sonden, Scaler angewendet, Universalcüretten / Gracey-Training, das<br />

Schleifen der Instrumente und Schleifübungen, praktische Übung am Modell. Die<br />

praktischen Übungen zu einer systematischen Zahnreinigung mit Handinstrumenten<br />

werden an Modellen durchgeführt.<br />

Die Instrumente und Material werden gestellt.


Gelebtes QM – Lust statt Last<br />

Grundlagenseminar<br />

Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es Verpflichtung oder Chance?<br />

Wer QM lediglich als Umsetzung einer Richtlinie sieht, wird es als verpflichtende<br />

Last empfinden. Das eigentliche QM-Konzept aber geht weiter. Seine Grundidee ist<br />

vielmehr, Organisation und Management zu optimieren, um erfolgreich „am Markt“ zu<br />

agieren. Wenn mit der Umsetzung eines solchen Konzepts gleichzeitig auch eine gesetzliche<br />

Forderung erfüllt wird, ist es umso erfreulicher: Man schlägt zwei Fliegen mit<br />

einer Klappe. – In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund des<br />

Modells der ISO 9001 und der Richtlinie als ein alltagstaugliches Konzept der Praxisführung<br />

dargestellt. Sie erhalten Anregungen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen<br />

Bereiche Ihres Praxismanagements konkret übertragen wird und wie Sie es mit geeigneten<br />

Instrumenten Schritt für Schritt mit Ihrem gesamten Team umsetzen können.<br />

Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen und die<br />

Möglichkeit für die Teilnehmer, im Seminar mit der Übertragung auf die eigene Praxis<br />

zu beginnen, stehen daher im Vordergrund des Seminars.<br />

Grundlagen des Qualitätsmanagements:<br />

Qualität ist ... – aber was ist Qualitätsmanagement?<br />

Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />

QM-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2000<br />

Konkreter Nutzen von Qualitätsmanagement – Praxisbeispiele:<br />

Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste reduzieren<br />

Ich dachte, die Kollegin macht‘s. – Zuständigkeiten klar definieren<br />

Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das Praxisprofil weiterentwickeln<br />

Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren – die Kundenzufriedenheit<br />

erhöhen<br />

Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt „Stille Post“<br />

Identifikation der ZFA / Mitarbeiter(in) fördern – das Engagement steigern<br />

Einführung des QM-Systems:<br />

Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis:<br />

Wie fangen wir es konkret an?<br />

QM-Dokumentation: Was ist das, und wie erstellen wir sie?<br />

Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten wir bei der Auswahl achten?<br />

Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung?<br />

Kurs-Nr.: 11-01-048<br />

Juni<br />

Punktebewertung: 10<br />

(entsprechend der Empfehlung<br />

der BZÄK / DGZMK)<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 17.06.2011<br />

15:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Samstag, 18.06.2011<br />

09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

250 € für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

205 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Bernd Sandock, Berlin<br />

Dipl.-Psych. im Bereich Betriebs- und Organisationspsychologie, Inhaber von sandock Beratung für Zahnärzte,<br />

ist seit über 20 Jahren in der Dentalbranche als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager tätig. Er leitet<br />

Seminare und berät bundesweit Zahnarztpraxen zu den Themen Qualitätsmanagement, Mitarbeiterführung, Praxismarketing,<br />

Patientenkommunikation. Er publiziert regelmäßig in zahnärztlichen Zeitschriften und ist Autor des<br />

Buches „Gelebtes Qualitätsmanagement“ (Spitta-Verlag).<br />

55


Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dörfer (Klinik für Zahnerhaltung und Parodontologie des Universitätsklinikums<br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>) bieten wir eine Aufstiegsfortbildung an, die nach erfolgreich bestandener Abschluss prüfung<br />

zu dem qualifizierten Weiterbildungsabschluss „Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)“ führt.<br />

Voraussetzung für die Teilnahme an der Aufstiegsfortbildung Kursteil 2, die im 2. Halbjahr 2011 angeboten wird, ist die<br />

erfolgreich absolvierte Fortbildung im ZMP-Kursteil 1 in diesem Halbjahr (Kurs-Nr. 11-01-054) oder im Kurs „Assistenz bei<br />

PAR und Prophylaxe“ in den Vorjahren.<br />

Im ZMP-Kursteil 2 werden die theoretischen und praktischen Fähigkeiten erworben, um bei Patienten mit gingivalen und<br />

parodontalen Erkrankungen Prophylaxebehandlungen durchzuführen.<br />

56 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Qualifizierte Aufstiegsfortbildung zur<br />

Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Folgende Lernziele werden im Kurs vermittelt:<br />

Komplexe Zusammenhänge bei der Entstehung oraler Erkrankungen verstehen<br />

Bedeutung der individuellen Risiken bei der Patientenbehandlung kennen<br />

Gingivale und parodontale Veränderungen erkennen und dokumentieren<br />

Erstellung von individualisierten risikoorientierten Prophylaxeplänen<br />

Maßnahmen der Primär-, Sekundär- und Tertiärprophylaxe kennen<br />

Patientenmotivation und -schulung bzgl. der Durchführung häuslicher Mundhygiene<br />

Durchführung von Behandlungen im Rahmen von Initial- und Erhaltungstherapie<br />

Konzepte zur Raucherentwöhnung kennen<br />

ZFA<br />

Zahnmedizinische<br />

Fachangestellte<br />

nach BBIG in<br />

dualer Berufsausbildung<br />

Berufsqualifikation:<br />

1 Jahr Berufserfahrung<br />

als ZFA<br />

Basiswissen in der<br />

Prophylaxe<br />

ZMP Kursteil 1:<br />

Schwerpunkt<br />

Kariesprophylaxe


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Qualifizierte Aufstiegsfortbildung zur<br />

Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Prophylaxe ist die Kommunikationsfähigkeit zwischen Behandler und Patient,<br />

daher wird im Kursteil 2 der ZMP-Aufstiegsfortbildung die Kommunikationsfähigkeit der Kursteilnehmer durch interaktive<br />

Lehrformen wie Gruppenarbeit trainiert und überall dort eingesetzt, wo es um die Vertiefung von Lerninhalten geht.<br />

Bei einer Vorbesprechung im Oktober 2011 wird eine Einführung zu den Kursinhalten gegeben und der Kursablauf besprochen.<br />

Es werden Referatthemen vergeben, damit sich die Kursteilnehmerinnen schon mit einer Hausarbeit optimal<br />

auf den Kurs vorbereiten können.<br />

Der Theorieteil des Kurses findet an 9 Kurstagen im <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong>, Fortbildungsakademie der schleswigholsteinischen<br />

Zahnärzte, statt. Der praktische Kursteil wird in drei Kursblöcken im Zeitraum Februar / März 2012 in der<br />

Klinik für Zahnerhaltungskunde in Kiel stattfinden.<br />

Im Anschluss an den Unterrichtsteil hospitieren die Teilnehmerinnen eine Woche in einer qualifizierten Lehrpraxis im<br />

Zeitraum April / Mai 2012. Im Rahmen der Hospitation werden risikoorientierte unterstützende Patientenbehandlungen<br />

unter Supervision durchgeführt. Im Rahmen der Weiterbildung bereitet jede Teilnehmerin drei Fallpräsentationen aus der<br />

eigenen Praxis vor, die in der Abschlussprüfung von ihr vorgestellt werden. Die Abschlussprüfung wird vom Prüfungsausschuss<br />

ZMP der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> abgenommen.<br />

Dr. Michael Brandt<br />

Den Kurs „Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Kursteil I – Schwerpunkt: Kariesprophylaxe“ (Kurs-Nr.: 11-01-054) finden Sie auf Seite 85.<br />

ZMP Kursteil II:<br />

Schwerpunkt<br />

Parodontalprophylaxe<br />

Hospitation in<br />

qualifizierter<br />

Lehrpraxis,<br />

Patientenbehandlung<br />

unter Supervision<br />

Vorbereiten von<br />

3 Fallpräsentationen<br />

Gleichwertige Fortbildung anderer Anbieter<br />

Abschlussprüfung<br />

ZMP:<br />

Zahnmedizinische<br />

Prophylaxeassistentin<br />

57


Januar<br />

Annette Schmidt, München<br />

Abgeschlossenes Studium Ökotrophologie und Germanistik; Zahnarzthelferin mit Zusatzqualifikation Prophylaxe;<br />

Teilzeit Praxistätigkeit; 1990-2009 Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“, ZBV München Stadt und Land; seit 1990<br />

Lehrtätigkeit für europäische <strong>Zahnärztekammer</strong>n und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV); seit 1992 individuelle<br />

Trainings in Zahnarztpraxen; seit 1999 Referentin mit Schweizer DH „Westerburger Kontakte“; seit 2009 Ausbilderin<br />

mit Schweizer DH zur „Diplomierten ProphylaxeAssistentin“ für die LZÄK Salzburg.<br />

58 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Fit für die Kinderprophylaxe<br />

Mundgesundheit von Anfang an mit richtigen Ritualen<br />

Kurs-Nr.: 11-01-002<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 12.01.2011<br />

13:00 Uhr – 20:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

145 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Unsere Aufgabenstellung ist breit gestreut: Die Zahnarztpraxen verweisen auf brillante<br />

Erfolge in der Kariesprophylaxe im Milchgebiss. Aber … sie bleiben hinter den sehr<br />

guten für das bleibende Gebiss.<br />

Das Fundament für eine gesunde Gebissentwicklung wird in der Kindheit gelegt.<br />

Wann, bei wem, wie fangen wir an?<br />

Einfluss der Schwangerschaft – Schlüsselzeiten nutzen!<br />

Frühzeitige Beratung mit Prägung und Verhaltensänderung<br />

Kind-gerecht: Behandlung und Ablauf<br />

„Tell-show-do-Technik“<br />

Ab Geburt bis zum vollständigen Milchgebiss<br />

Mundhygiene täglich, aber womit und wie?<br />

Ab vollständigem Milchgebiss bis Wechselgebiss Früherkennungsuntersuchungen<br />

Kariesrisiko-Index und nur „ausreichende“ Kassenbehandlung<br />

Karies ist eine Infektion: Praxisbehandlung<br />

Karies ist eine Infektion: KiZaBü, KAI, KiZaPa, Elternverantwortung<br />

Ernährungsberatung<br />

Ab Wechselgebiss bis zur Volljährigkeit<br />

PSI = Parodontaler Screening Index und seine Konsequenzen<br />

Mundhygiene-Check von ROT und WEISS<br />

Gezielte Mundhygiene-Beratung: Weniger ist mehr!<br />

Stärkung der Hartgewebe: Fluoride hoch- und niedrigdosiert<br />

Materialliste:<br />

1 Kinderzahnbürste und 1 Kinder-Zahnpaste;<br />

1 Junior-Zahnbürste und 1 Junior-Zahnpaste<br />

1 Erwachsenen-Zahnbürste und 1 Erwachsenen-Zahnpaste-Fluoridgelée<br />

Interdentalraumhilfsmittel, von denen SIE glauben, dass sie in der<br />

Altersgruppe Sinn machen<br />

1 stumpfe PAR-Sonde (ohne Kugel)<br />

1 WHO-Sonde


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Qualifizierung zur Praxismanagerin – Modul 1<br />

Die Aufgaben einer Führungskraft<br />

Die qualifizierte Praxismanagerin wird in dem neuen Jahrtausend vor viele neue Anforderungsprofile<br />

gestellt: Sie soll Planer, Systemspezialist, Betriebswirt, Controller,<br />

Psychologe, Teamleiter, Kollegin, Berater und Freund in einer Person sein. Es wird<br />

sehr schwierig für Führungskräfte, diesen enormen Ansprüchen gerecht zu werden.<br />

Inhalte Modul 1:<br />

Die Aufgaben einer Führungskraft – Selbstbild / Fremdbild<br />

„Standing“ gegenüber Patienten, Medizin-Produkten-Beratern und Mitarbeitern<br />

selbstsicheres Auftreten<br />

Ziele und Erwartungen kommunizieren, Lob und Kritik, Feedback,<br />

Perspektivenwechsel im Gespräch mit<br />

schwierigen Mitarbeitern und in schwierigen Situationen<br />

Leitsätze für Kritik und Anerkennung<br />

Delegation und Motivation / Delegationsgespräche, – Feedbacktechniken<br />

Gespräche mit Mitarbeitern führen<br />

Praktischer Nutzen / Anwendungsmöglichkeiten<br />

Stärken- / Schwächenprofil<br />

Soziales und kulturelles Filtermodell<br />

Die Module 1 bis 4 können nur im Block gebucht werden.<br />

Nach der Maßnahme (Module 1 bis 4) erhält jede Teilnehmerin eine Bescheinigung<br />

als „Qualifizierte Praxismanagerin“.<br />

Kurs-Nr.: 11-01-049<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 14.01.2011<br />

09:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Modul 1: 11-01-049<br />

14.01.2011<br />

Modul 2: 11-01-050<br />

05.02.2011<br />

Modul 3: 11-01-051<br />

25.02.2011<br />

Modul 4: 11-01-052<br />

12.03.2011<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Januar<br />

Kursgebühr<br />

210 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Jochen Frantzen, Rendsburg<br />

Seit 1977 in der Dentalbranche; Studium der Kommunikationswissenschaften; Trainer mit Zertifikat für ZÄ, Kfo<br />

und ZMF und Großveranstaltungen; Themen: Kommunikation; Führung; Moderation; Präsentation; Zeit- / Selbstmanagement;<br />

Praxismarketing; Prüfungsbeauftragter für TÜV-QM-Personal; Vorsitzender für Trainerprüfungen;<br />

Ausbilder und Zertifizierungsbeauftragter des TÜV für Trainerausbildung / -prüfung; Trainer für Industrie und<br />

Wirtschaft; siehe www.JFPT.de; Autor zu Trainingsthemen in Fachzeitschriften.<br />

59


Januar<br />

Provisorienkurs<br />

Kurs-Nr.: 11-01-025<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 19.01.2011<br />

14:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Samstag, 22.01.2011<br />

09:00 Uhr – 13:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

215 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

60 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Provisorien dienen dazu, den präparierten Zahn bis zur definitiven Versorgung zu<br />

schützen. Dabei ist es das Ziel, Irritationen durch thermische, chemische und traumatische<br />

Noxen zu vermeiden. Außerdem dienen sie zur Rehabilitation der Ästhetik und<br />

der Funktion sowie zur Rekonstruktion der Bisslage, im Sinne von Langzeitprovisorien.<br />

Sie sind zügig herzustellen und leicht korrigierbar. Man unterscheidet festsitzende<br />

Provisorien von herausnehmbaren Interimsprothesen oder Provisoriumsschienen.<br />

Es ist das Kursziel, theoretische Kenntnisse über die verschiedenen provisorischen<br />

Versorgungsmöglichkeiten, je nach Indikation, zu vermitteln. Zudem wird über ein<br />

vorgefertigtes Patienten- und ein Präp-Modell die Herstellung eines festsitzenden<br />

Provisoriums geübt.<br />

Theoretische werkstoffkundliche Grundlagen der verwendeten Materialien<br />

Abformung des Patientenmodells<br />

Herstellen eines Provisoriums auf dem vorgefertigten Präp-Modell<br />

Eine Liste des Materials und der Instrumente, die mitgebracht werden müssen, wird<br />

rechtzeitig vor dem Kurs übersandt.<br />

Dr. Eleonore Behrens, Kiel<br />

Seit 1992 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im UK S-H Kiel; 1995 Ernennung zur Oberärztin der Klinik für Zahnärztlich<br />

Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde Kiel; 1999 Wechsel in die Klinik für MKG-Chirurgie Kiel; seit 2004<br />

freie Mitarbeiterin in der Klinik für MKG-Chirugie Kiel Sektion Implantologie; seit 1996 Mitglied der DGI und als<br />

Referentin für verschiedenste Sektionen in der Implantologie tätig; von 1993 an Forschungsschwerpunkte in der<br />

Dentalen Implantologie, Knochenersatzmaterialien und Biokompatibilität Dentaler Werkstoffe.<br />

Weitere Referenten: ZTM Udo Gertler, Kiel; Kathlen Weber, Falkendorf


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

für ZFA / Zahnarzthelferinnen<br />

Praxismitarbeiter, die im Bereich Röntgen tätig sind, müssen die Kenntnisse im Strahlenschutz erworben haben.<br />

Diese Kenntnisse müssen regelmäßig vor Ablauf von 5 Jahren aktualisiert werden (siehe Zeile 1).<br />

Wer diese Frist z.B. wegen Elternzeit oder Arbeitslosigkeit um 1 bis 5 Jahre überschritten hat, hat nun die Möglichkeit, an<br />

einem „Besonderen Aktualisierungskurs“ teilzunehmen. Zusätzlich zu dem regulären Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse<br />

im Strahlenschutz fi ndet ein praktischer Kursteil statt, der in der Röntgenabteilung der Kieler Zahnklinik zu absolvieren<br />

ist (siehe Zeile 2).<br />

Bei einer Fristüberschreitung um mehr als 5 Jahre ist ein Neuerwerb erforderlich.<br />

Übersicht über die Kursmöglichkeiten für Praxismitarbeiter<br />

Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz oder Erst- / Neuerwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

Zeile Kurs Personenkreis Was tun<br />

1 Regulärer Aktualisierungskurs<br />

2 Erweiterter Aktualisierungskurs„Wiedereinsteigerinnen“<br />

(Regulärer Aktualisierungskurs<br />

mit zusätzlichem<br />

praktischen<br />

Kursteil)<br />

3 Ersterwerb / Neuerwerb<br />

der Kenntnisse<br />

im Strahlenschutz<br />

ZAH / ZFA, die ihre Ausbildung im<br />

Jahre 2006 abgeschlossen haben.<br />

Alle, die bis zu einem Jahr über der<br />

Aktualisierungsfrist liegen.<br />

Toleriert werden Überschreitungen<br />

der Aktualisierungsfrist um weniger<br />

als ein Jahr (Datum des Kenntniserwerbs<br />

oder des letzten Aktualisierungskurses).<br />

ZAH / ZFA mit Abschlussprüfung bis<br />

einschließlich 2005, die noch an keinem<br />

Aktualisierungskurs teilgenommen<br />

haben.<br />

Alle, die über 1 und bis 5 Jahre<br />

nicht tätig waren (Wiedereinsteigerinnen).<br />

Nichttätigkeit von mehr als 5 Jahren.<br />

Personen, die noch gar keinen<br />

Strahlenschutzkurs absolviert haben.<br />

Die Mitarbeiterin kann sich zu einem<br />

Kurs anmelden.<br />

Das Ministerium trifft in diesen Fällen<br />

eine Einzelfallentscheidung. Die<br />

Mitarbeiterin muss sich mit diesem in<br />

Verbindung setzen.<br />

Ansprechpartner: Herr Stammerjohann<br />

Telefon: 0431-988 55 26<br />

BITTE BEACHTEN: Erst nach Rücksprache<br />

mit dem Ministerium ist eine<br />

Anmeldung zum erweiterten Aktualisierungskurs<br />

möglich.<br />

Neuerwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz.<br />

Eine Liste mit Kursanbietern kann bei<br />

Frau Hagedorn angefordert werden.<br />

Telefon: 0431-26 09 26 91<br />

61


Der QM-Doktor<br />

Hilfe aus der Praxis – für die Praxis<br />

Gestalten Sie Ihr<br />

QM-­‐System<br />

Richtlinien konform<br />

und dennoch nach<br />

Ihren<br />

persönlichen<br />

Bedürfnissen<br />

Dr. Frauke Pape 0431-­‐691626 Info@QM-­‐Doktor.de www.QM-­‐Doktor.de


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für ZFA<br />

Praxismitarbeiter, die im Bereich Röntgen tätig sind, müssen die Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz erworben haben.<br />

Diese Kenntnisse müssen regelmäßig vor Ablauf von 5 Jahren aktualisiert werden.<br />

Wir bieten diese Kurse für Zahnarzthelferinnen / Zahnmedizinische Fachangestellte<br />

an, die ihre Ausbildung im Jahre 2006 abgeschlossen haben.<br />

Zum Ende des Kurses ist eine Leistungskontrolle (Multiple-Choice-Test) vorgeschrieben,<br />

der sich auf die Inhalte der Vorträge bezieht.<br />

Themen:<br />

Stand der Technik im Strahlenschutz<br />

Neue Entwicklungen der Gerätetechnik<br />

Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung<br />

Erfahrungen der ärztlichen / zahnärztlichen Stellen<br />

Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen<br />

Abschlusstest<br />

Januar / Juni<br />

Kurs-Nr.: 11-01-041<br />

Mittwoch, 26.01.2011<br />

oder<br />

Kurs-Nr.: 11-01-066<br />

Mittwoch, 29.06.2011<br />

Kurszeit<br />

14:30 Uhr – 18:30 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

30 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Dr. Kai Voss, Kirchbarkau<br />

Geboren 1955; 1981 Examen in Kiel; 1983 Promotion bei Prof. Bößmann; 1983 Preisträger <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>ische<br />

Gesellschaft für ZMK-Heilkunde; 1984 Niederlassung in Kirchbarkau (Kreis Plön); 1988 Mitglied der<br />

Kammerversammlung u. Ausschuss Praxisführung der ZÄK SH; 1992 Vorstand für Praxisführung; Vors. der Zahnärztlichen<br />

Stelle Röntgen der ZÄK SH; Stellv. Vors. der Röntgenstelle und Ausschuss Praxisführung der BZÄK;<br />

Dt. Arbeitskreis Hygiene in der Zahnmedizin / Arbeitskreis Dentalinstrumente.<br />

63


Januar<br />

64 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

Kurs für Wiedereinsteigerinnen<br />

Praktischer Kursteil:<br />

Kurs-Nr.: 11-01-070<br />

17.01.2011<br />

oder<br />

Kurs-Nr.: 11-01-071<br />

25.01.2011<br />

oder<br />

Kurs-Nr.: 11-01-072<br />

31.01.2011<br />

Kurszeit<br />

11.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />

Kursort<br />

ZMK-Klinik<br />

Arnold-Heller-Str. 3, Haus 26<br />

24105 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

50 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Barbara von Spreter, Kiel<br />

Praxismitarbeiter, die im Bereich Röntgen tätig sind, müssen die Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz erworben haben. Diese Kenntnisse müssen regelmäßig vor Ablauf<br />

von 5 Jahren aktualisiert werden.<br />

Wer diese Frist, z. B. wegen Elternzeit oder Arbeitslosigkeit versäumt hat, hat nun die<br />

Möglichkeit, an einem „Besonderen Aktualisierungskurs“ teilzunehmen. Zusätzlich<br />

zu dem regulären Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz fi ndet<br />

ein praktischer Kursteil statt, der in der Röntgenabteilung der Kieler Zahnklinik zu<br />

absolvieren ist.<br />

Eine Anmeldung zu den beiden Kursteilen ist erst dann möglich, wenn Sie dies<br />

im Vorwege mit dem Ministerium besprochen haben (siehe Hinweis in der Tabelle<br />

auf Seite 61).<br />

Dieser Kurs richtet sich an folgenden Personenkreis:<br />

ZAH / ZFA mit Abschlussprüfung bis einschließlich 2005, die noch an keinem<br />

Aktualisierungskurs teilgenommen haben.<br />

Alle, die über 1 und bis 5 Jahre nicht tätig waren (Wiedereinsteigerinnen).<br />

Praktischer Kursteil (1 Arbeitstag):<br />

Praktische Übungen zur Einstelltechnik intraoraler und extraoraler Aufnahmen,<br />

Strahlenschutz des Patienten und des Personals in der praktischen Anwendung,<br />

digitales Röntgen.<br />

Theoretischer Kursteil (4 Stunden):<br />

Der theoretische Kursteil wird gemeinsam mit den ZAH / ZFA absolviert, die ihre<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz regulär aktualisieren.<br />

Bitte beachten Sie, dass Sie sich für beide Kursteile getrennt anmelden müssen.<br />

Die erfolgreiche Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz ist nur durch<br />

die Teilnahme an beiden Kursteilen möglich.<br />

Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Röntgenabteilung.


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Basisseminar Prävention für Zahnarzthelferinnen<br />

Theoretische Übungen:<br />

Ätiologie der Karies- und Parodontalerkrankungen<br />

Risikodiagnostik<br />

Indices (DMFT, API, SPI, Quigley-Hein), Speicheltests,<br />

Auswertungsbögen Prävention<br />

Prophylaxemaßnahmen<br />

Fluoride, Ernährung, Mundhygiene, Einführung in die professionelle<br />

mechanische Zahnreinigung, antimikrobielle Therapie<br />

Patientenmotivation, Hilfsmittel, Recall, gesetzliche und<br />

private Individualprophylaxe, Abrechnung<br />

Praktische Übungen:<br />

Anfärben der Zähne, Aufnahme verschiedener Indices, Speicheltests,<br />

Oberflächenpolitur, Fluoridierung,<br />

Anfertigung von Medikamententrägern, Simulation von Patientengesprächen<br />

Februar<br />

Kurs-Nr.: 11-01-057<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 04.02.2011<br />

14:00 Uhr – 20:00 Uhr<br />

Samstag, 05.02.2011<br />

09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Freitag, 11.02.2011<br />

14:00 Uhr – 20:00 Uhr<br />

Samstag, 12.02.2011<br />

09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Kursort<br />

Praxis Dr. Herold<br />

Eekhoff 3<br />

25482 Appen<br />

Kursgebühr<br />

590 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Dr. Andreas Herold, Appen<br />

*1951 in Hamburg; 1969 Abitur; 1969-1972 Studium der Tiermedizin in Hannover und München; 1972-1976<br />

Studium der Medizin in Bochum, Düsseldorf und Lübeck; 1976-1980 Studium der Zahnmedizin in Hamburg;<br />

1980-1981 Bundeswehr in Appen und Hamburg; 1981 Promotion Uni Hamburg; 1982 Niederlassung in eigener<br />

Praxis in Appen.<br />

65


Februar<br />

Qualifizierung zur Praxismanagerin – Modul 2<br />

Zeit- und Selbstmanagement<br />

Kurs-Nr.: 11-01-050<br />

Kurszeit<br />

Samstag, 05.02.2011<br />

09:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Modul 1: 11-01-049<br />

14.01.2011<br />

Modul 2: 11-01-050<br />

05.02.2011<br />

Modul 3: 11-01-051<br />

25.02.2011<br />

Modul 4: 11-01-052<br />

12.03.2011<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

210 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

66 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Keine Zeit für die wesentlichen Dinge! Sie hetzen unerledigten Dingen erfolglos hinterher?<br />

Sie halten sich mit belanglosen Kleinigkeiten auf und lassen sich durch Störungen<br />

leicht ablenken? Optimieren Sie Ihren persönlichen Arbeitsstil und den Ihres<br />

Teams, indem Sie unnötige Reibungsverluste eliminieren, unklare Aufgabendefinitionen<br />

vermeiden und Arbeitsabläufe verbessern.<br />

Um den Führungskräften in ihrer Praxis für die Zukunft ein hilfreiches Instrument zur<br />

Bewältigung ihrer vielfältigen Aufgaben an die Hand zu geben, wurde dieses Konzept<br />

für die modular aufgebaute Qualifizierung zur Praxismanagerin erstellt.<br />

Inhalte Modul 2:<br />

Grundlagen des modernen Zeit- und Selbstmanagements<br />

Individuelle Arbeitsstil-Analyse<br />

Überprüfung der aktuellen Zeitverwendung<br />

Ursachen und mögliche Maßnahmen / Lösungen<br />

„Zeitdiebe“ und „Zeitfallen“<br />

Störungen und Möglichkeiten ihrer Beseitigung<br />

„Innere Antreiber“ positiv nutzen / sich selbst mit Visionen führen<br />

Von den Visionen über Ziele zu konkreten Planungs- und Handlungsebenen<br />

Motivationsmethoden<br />

Persönliche Zielfindung und -setzung: vom Wunsch zum Ziel<br />

Gewohnheiten langfristig verändern<br />

Prioritäten klären und setzen – Richtiges Delegieren bei der Aufgabenplanung<br />

Pareto-Prinzip und ABC-Analyse mit Portfolio<br />

Die Umsetzung und Kontrolle von Vorgaben<br />

Aufgaben und Aktivitäten: Planen, bewältigen, zerlegen<br />

Selbstorganisation Zeit- und Stressmanagement<br />

Die Module 1 bis 4 können nur im Block gebucht werden.<br />

Nach der Maßnahme (Module 1 bis 4) erhält jede Teilnehmerin eine Bescheinigung<br />

als „Qualifizierte Praxismanagerin“.<br />

Jochen Frantzen, Rendsburg<br />

Seit 1977 in der Dentalbranche; Studium der Kommunikationswissenschaften; Trainer mit Zertifikat für ZÄ, Kfo<br />

und ZMF und Großveranstaltungen; Themen: Kommunikation; Führung; Moderation; Präsentation; Zeit- / Selbstmanagement;<br />

Praxismarketing; Prüfungsbeauftragter für TÜV-QM-Personal; Vorsitzender für Trainerprüfungen;<br />

Ausbilder und Zertifizierungsbeauftragter des TÜV für Trainerausbildung / -prüfung; Trainer für Industrie und<br />

Wirtschaft; siehe www.JFPT.de; Autor zu Trainingsthemen in Fachzeitschriften.


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Provisorien, Schienen, Abdrucktechnik –<br />

Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien<br />

In diesem Kurs werden zunächst die Abformtechnik und die Herstellung von Modellen<br />

demonstriert und durchgeführt. Dies ist Voraussetzung für die Herstellung von<br />

Provisorien und Schienen.<br />

Provisorien dienen dazu, den präparierten Zahn bis zur defi nitiven Versorgung zu<br />

schützen. Ziel ist es, die Irritation durch chemische, thermische und traumatische<br />

Noxen zu vermeiden. Außerdem dienen sie zur Rehabilitation der Ästhetik, sie sind<br />

jederzeit leicht korrigierbar. Die Schienenherstellung dient zur Rekonstruktion der<br />

Bisslage oder als Schutzschiene beim Bruxismus oder als Provisoriumsschiene.<br />

Es ist das Kursziel, theoretische Grundlagen der Werkstoffkunde und das praktische<br />

Erlernen der Herstellung von Modellen, Schienen und Provisorien zu vermitteln.<br />

Theoretische werkstoffkundliche Grundlagen der verwendeten Materialien<br />

Abformung<br />

Modellherstellung<br />

Herstellen eines Provisoriums<br />

Herstellen einer Schiene<br />

Die Teilnehmer bringen bitte Abdrucklöffel für Ober- und Unterkiefer mit. Eine Liste<br />

des Materials und der Instrumente, die mitgebracht werden müssen, wird rechtzeitig<br />

vor dem Kurs übersandt.<br />

Ein Skript wird im Kurs ausgehändigt.<br />

Der Kursteil wird als Baustein (Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien)<br />

der Fortbildung zur Zahnmedizinischen Fachassistentin (ZMF) anerkannt.<br />

Dr. Eleonore Behrens, Kiel<br />

Februar / März<br />

Kurs-Nr.: 11-01-026<br />

Kurszeit<br />

Dienstag, 08.02.2011<br />

09:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Mittwoch, 09.02.2011<br />

09:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Mittwoch, 23.03.2011<br />

09:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

685 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Seit 1992 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im UK S-H Kiel; 1995 Ernennung zur Oberärztin der Klinik für Zahnärztlich<br />

Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde Kiel; 1999 Wechsel in die Klinik für MKG-Chirurgie Kiel; seit<br />

2004 freie Mitarbeiterin in der Klinik für MKG-Chirugie Kiel Sektion Implantologie; seit 1996 Mitglied der DGI<br />

und als Referentin für verschiedenste Sektionen in der Implantologie tätig; von 1993 an Forschungsschwerpunkte<br />

in der Dentalen Implantologie, Knochenersatzmaterialien und Biokompatibilität Dentaler Werkstoffe.<br />

Weitere Referenten: ZTM Udo Gertler, Kiel; Kathlen Weber, Falkendorf<br />

67


Februar<br />

Prophylaxe in der Generation 60+<br />

Kein Buch mit sieben Siegeln!<br />

Kurs-Nr.: 11-01-065<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 09.02.2011<br />

14:00 Uhr – 18:30 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

75 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Solveyg Hesse, Otter<br />

1984-1987 Ausbildung zur Stomatologischen Schwester; 1992-1993 Ausbildung zur ZMF in Hamburg; 2000-<br />

2001 Ausbildung ZMV in Berlin; 2006-2007 Ausbildung zur DH an der Universität in Münster; seit 01.02.2008 Referentin<br />

an der <strong>Zahnärztekammer</strong> Niedersachsen für die ZMP Ausbildung; seit 01.03.2008 freiberufl iche Tätigkeit<br />

als DH; seit 01.01.2009 freiberufl iche Referenttätigkeit.<br />

68 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Die Gesellschaft ändert sich. Wir werden älter. Die demografi sche Entwicklung zeigt,<br />

der Anteil der Senioren nimmt stetig zu, und die Geburtenraten sinken. Für die Zahnmedizin<br />

bedeutet dies, dass die Alterszahnheilkunde = Gerontostomatologie in der<br />

Praxis immer mehr an Bedeutung gewinnt.<br />

Dieses Seminar vermittelt Ihnen Kenntnisse über die Altersveränderungen und gibt<br />

praktische Tipps für den Umgang mit älteren Menschen.<br />

Es sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich.<br />

Folgende Kursinhalte werden besprochen:<br />

1. Alterstypische Einschränkungen<br />

Chronische Leiden der Senioren und die Anforderungen an das Praxisteam<br />

2. Spezielle Erkrankungen bei älteren Patienten<br />

Dement – was können wir in der Praxis tun?<br />

3. Altersbedingte Veränderungen des orofazialen Systems<br />

Alterserscheinungen im Gesicht, Atrophie, Veränderungen der Zahnhartsubstanzen.<br />

4. Die Praxis mit „älteren Augen“ sehen<br />

Anforderungen an die Räumlichkeiten<br />

5. Zahnmedizinische Prophylaxe bei Senioren in der Praxis<br />

PZR, Speicheldiagnostik, Anwendung von CHX und Fluorid, Prothesenhygiene<br />

6. Fitnessprogramm zur Mund- und Prothesenhygiene


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

GOZ-Seminar für Praxismitarbeiterinnen: Zahnersatz, Reparaturleistungen<br />

In diesem Seminar werden die Themen „Zahnersatz und Reparaturleistungen“ mit<br />

begleitenden Leistungen gemeinsam erarbeitet – in Dialogform zwischen Referentin<br />

und Teilnehmerinnen. Auch Paragrafen werden erläutert, über Neuerungen und aktuelle<br />

Urteile informiert.<br />

Anhand von Fallbeispielen aus dem Praxisalltag werden die typischen Abrechnungsfehler<br />

systematisch aufgezeigt und die richtige Abrechnung nahe gebracht. Mitgebrachte<br />

Abrechnungsfälle / -fragen aus dem Praxisablauf werden gemeinsam gelöst<br />

– ein starres Strickmuster in der Themenfolge gibt es nicht.<br />

Zu diesem Kurs sind ausschließlich ZFA und zahnärztliche Mitarbeiter(innen)<br />

zugelassen.<br />

Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse im Umgang mit der GOÄ / GOZ voraus.<br />

Kurs-Nr.: 11-01-031<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 23.02.2011<br />

15:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Februar<br />

Kursgebühr<br />

45 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Angela Storr, Kiel<br />

1971-1973 Ausbildung zur Zahnarzthelferin; bis 1974 Zahnarzthelferin in derselben Zahnarztpraxis; 1974-1976<br />

Zahnarzthelferin in der Abteilung Prothetik der CAU Kiel; 1976-1979 Privathelferin bei Prof. Körber in der CAU<br />

Kiel (Abt. Prothetik); 1979-1990 Ersthelferin und Verwaltungshelferin in Zahnarztpraxis-Neugründung; seit Okt.<br />

1990 GOZ-Sachbearbeiterin in der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>; seit 1992 GOZ-Fortbildungsreferentin.<br />

69


Februar<br />

70 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

BuS-Schulung 1 für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

zur Unterstützung der Sicherheitsverantwortlichen der Praxen<br />

Kurs-Nr.: 11-01-044<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 23.02.2011<br />

15:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

45 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Die Sicherheitsverantwortlichen der Zahnarztpraxen können die vielfältigen Aufgaben<br />

des Arbeitsschutzes im Rahmen des BuS-Dienstes an geeignete Mitarbeiterinnen<br />

oder Mitarbeiter delegieren. Die dafür erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten<br />

werden in dieser Fortbildung in Theorie und Praxis vermittelt.<br />

Inhalte:<br />

1. Theorie – Anforderungen aus den Rechtsvorgaben zu folgenden Themen:<br />

Allgemeine Aspekte zum Arbeitsschutz<br />

Infektionsschutz<br />

Hautschutz<br />

Erste Hilfe<br />

Arbeits- und Wegeunfälle<br />

Arbeitsmedizinische Vorsorge<br />

2. Praktische Übungen zum Umgang mit dem BuS-Handbuch<br />

Es handelt sich um eine zweiteilige Schulung.<br />

An den ersten Teil des Kurses schließt sich ein Folgeseminar am 23.03.2011<br />

(Kurs-Nr. 11-01-045) an.<br />

Dipl.-Biol. Rosemarie Griebel, Kiel<br />

Dipl.-Biologin; Jahrgang 1959; Ausbildung zur Biolog.-Techn.-Assistentin; 14-jährige Berufstätigkeit in biologischen,<br />

medizinischen und chemischen Forschungseinrichtungen; Biologiestudium; Weiterqualifikation zur<br />

Fachkraft für Arbeitssicherheit, Umweltmanagementbeauftragten und Qualitätsmanagementbeauftragten (TÜV);<br />

Praktika und Berufstätigkeit in Industrieunternehmen verschiedener Branchen; seit 2005 Tätigkeit im Ressort<br />

Praxisführung der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>.


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Qualifizierung zur Praxismanagerin – Modul 3<br />

Konflikte erfolgreich lösen<br />

Ziel dieses Qualifizierungs-Moduls ist, intelligenter zu agieren. Sie lernen, vertrauensvoll<br />

und wertschätzend zu betreuen, zu beraten und mit Widerständen und Einwänden<br />

richtig umzugehen. Gilt es doch, eine Symbiose zwischen den Mitarbeiter- und<br />

den Praxisinteressen herzustellen. Ziel ist, bei den Führungskräften das Bewusstsein<br />

für die erforderlichen Veränderungen zu schaffen, um das vorhandene Arbeitskraftpotential<br />

noch besser nutzen zu können.<br />

Inhalte Modul 3:<br />

Die Diagnose des Konfliktes<br />

Hintergründe des Konfliktes<br />

Welche Arten von Konflikten gibt es?<br />

Konfliktsignale rechtzeitig erkennen<br />

Der Nutzen eines Konfliktes<br />

Stufen der Konfliktbearbeitung<br />

Führungsstile und ihre Wirkung<br />

Grundhaltung einer Führungskraft im Spannungsfeld<br />

Das Konzept der „situativen Führung“<br />

Hilfreiche Strategien für die Zielvereinbarung<br />

Warnsignale für „innere Kündigung“ der Mitarbeiter / -innen rechtzeitig erkennen<br />

Die Module 1 bis 4 können nur im Block gebucht werden.<br />

Nach der Maßnahme (Module 1 bis 4) erhält jede Teilnehmerin eine Bescheinigung<br />

als „Qualifizierte Praxismanagerin“.<br />

Kurs-Nr.: 11-01-051<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 25.02.2011<br />

09:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Modul 1: 11-01-049<br />

14.01.2011<br />

Modul 2: 11-01-050<br />

05.02.2011<br />

Modul 3: 11-01-051<br />

25.02.2011<br />

Modul 4: 11-01-052<br />

12.03.2011<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Februar<br />

Kursgebühr<br />

210 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Jochen Frantzen, Rendsburg<br />

Seit 1977 in der Dentalbranche; Studium der Kommunikationswissenschaften; Trainer mit Zertifikat für ZÄ, Kfo<br />

und ZMF und Großveranstaltungen; Themen: Kommunikation; Führung; Moderation; Präsentation; Zeit- / Selbstmanagement;<br />

Praxismarketing; Prüfungsbeauftragter für TÜV-QM-Personal; Vorsitzender für Trainerprüfungen;<br />

Ausbilder und Zertifizierungsbeauftragter des TÜV für Trainerausbildung / -prüfung; Trainer für Industrie und<br />

Wirtschaft; siehe www.JFPT.de; Autor zu Trainingsthemen in Fachzeitschriften.<br />

71


Februar<br />

Der gute Ton am Telefon<br />

Kurs-Nr.: 11-01-081<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 25.02.2011<br />

14:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

180 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Karin Namianowski, Wasserburg (Bodensee)<br />

Dipl.-Germanistin und Kommunikationstrainerin; Expertin für Kommunikationskompetenz in Zahnarztpraxen; seit<br />

1992 freie Referentin für Servicemanagement, Kommunikation, Beratung und Marketing; Trainerin bei den <strong>Zahnärztekammer</strong>n,<br />

Kliniken, Depots, DH-Schulen Nürnberg und München, Arzt- und Zahnarztpraxen, der dentalen<br />

Zubehörbranche sowie in der Industrie; Trainerin der Gewinnerpraxis des Deutschen Unternehmerpreises 2001;<br />

Tätigkeitsgebiet: bundesweit; Autorin zahlreicher Fachbeiträge.<br />

72 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Das Telefon ist eines der wichtigsten Marketinginstrumente in Ihrer Praxis.<br />

Kompetenz, Patientenorientierung und Ihre Praxisphilosophie werden darüber vermittelt.<br />

Es ist aber auch eines der anspruchsvollsten Kommunikationsmittel, denn die Gesprächspartner<br />

können sich nicht sehen. Deshalb nimmt das gesprochene Wort eine<br />

besonders wichtige Rolle ein.<br />

Über das Telefon findet zu 99 Prozent der Erstkontakt mit einer Praxis statt und dort<br />

entscheidet sich, ob ein persönliches Kennenlernen zustande kommt. Denn schon bei<br />

der Terminvergabe geht es nicht nur darum, einen Eintrag in das Bestellbuch vorzunehmen,<br />

sondern den Patient bereits zu motivieren, den Termin auch wahrzunehmen.<br />

Nutzen Sie die Chance zur aktiven Patientenbindung und -gewinnung!<br />

Im Seminar erfahren Sie:<br />

Wie Sie den ersten Eindruck positiv gestalten<br />

Der Klang Ihrer Stimme verrät Ihre Persönlichkeit!<br />

Die freundliche Meldung und Begrüßung.<br />

Gekonnte Vermittlung von Gesprächen.<br />

Floskeln und Telefonjargon vermeiden.<br />

Wie Sie Ihren Chef entlasten und abschirmen<br />

Engagement, Diskretion, Sachlichkeit und Loyalität.<br />

Umgang mit anonymen Anrufern.<br />

Wer darf zu Ihrem Chef durchgestellt werden?<br />

Wie Sie Telefonate imagefördernd führen<br />

Richtiges Verhalten bei Beschwerden.<br />

Umgang mit „schwierigen“ Gesprächspartnern.<br />

Zwei Telefone klingeln gleichzeitig – was tun?<br />

Richtig buchstabieren.<br />

Aufgelegt – und alles vergessen? Gedächtnisstützen helfen.<br />

Service am Telefon: Gute Gründe Ihre Patienten anzurufen.<br />

Terminvergabe mit System.<br />

Dynamische Texte für den Anrufbeantworter.


GOZ-Basisseminar<br />

Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Es werden Ihnen Grundkenntnisse in der Anwendung der GOZ / GOÄ vermittelt mit<br />

folgenden Schwerpunkten:<br />

Teil 1: Allgemeiner Teil, konservierende und endodontische Leistungen<br />

Teil 2: GOÄ-Leistungen, Parodontologie und Chirurgie<br />

Teil 3: Zahnersatz, Supra-Konstruktion und Reparatur<br />

Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis sollen die typischen Abrechnungsfehler<br />

systematisch aufgezeigt und die richtige Abrechnung nahe gebracht werden.<br />

Zu diesem Kurs sind ausschließlich ZFA und zahnärztliche Mitarbeiter(innen)<br />

zugelassen.<br />

Susanne Lazina, Kiel<br />

Kurs-Nr.: 11-01-035<br />

Kurszeit<br />

Dienstag, 01.03.2011<br />

14:30 Uhr – 18:30 Uhr<br />

Dienstag, 08.03.2011<br />

14:30 Uhr – 18:30 Uhr<br />

Dienstag, 15.03.2011<br />

14:30 Uhr – 18:30 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

März<br />

Kursgebühr<br />

135 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

1974-1977 Ausbildung zur Zahnarzthelferin; 1977-1981 Tätigkeit als Verwaltungshelferin; 1981-1991 „Kinderpause“;<br />

1992-2001 Prophylaxe- und Verwaltungshelferin; 1998 Fortbildung zur Prophylaxehelferin bei der ZÄK<br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>; 2001 Fortbildung zur Qualitätsmanagementbeauftragten bei der ZÄK <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>; seit<br />

August 2001 GOZ-Sachbearbeiterin bei der ZÄK <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>.<br />

73


März<br />

GOZ-Seminar für Praxismitarbeiterinnen: Implantation, Suprakonstruktion<br />

Kurs-Nr.: 11-01-032<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 02.03.2011<br />

15:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

45 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Angela Storr, Kiel<br />

1971-1973 Ausbildung zur Zahnarzthelferin; bis 1974 Zahnarzthelferin in derselben Zahnarztpraxis; 1974-1976<br />

Zahnarzthelferin in der Abteilung Prothetik der CAU Kiel; 1976-1979 Privathelferin bei Prof. Körber in der CAU Kiel<br />

(Abt. Prothetik); 1979-1990 Ersthelferin und Verwaltungshelferin in Zahnarztpraxis-Neugründung; seit Okt. 1990<br />

GOZ-Sachbearbeiterin in der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>; seit 1992 GOZ-Fortbildungsreferentin.<br />

74 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

In diesem Seminar werden die Themen Implantation mit begleitenden chirurgischen<br />

Leistungen und Implantat-Suprakonstruktion gemeinsam erarbeitet – in Dialogform<br />

zwischen Referentin und Teilnehmerinnen. Auch Paragrafen werden erläutert, über<br />

Neuerungen und aktuelle Urteile informiert.<br />

Anhand von Fallbeispielen aus dem Praxisalltag werden die typischen Abrechnungsfehler<br />

systematisch aufgezeigt und die richtige Abrechnung nahe gebracht.<br />

Mitgebrachte Abrechnungsfälle / -fragen aus dem Praxisablauf werden gemeinsam<br />

gelöst – ein starres Strickmuster in der Themenfolge gibt es nicht.<br />

Zu diesem Kurs sind ausschließlich ZFA und zahnärztliche Mitarbeiter(innen)<br />

zugelassen.<br />

Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse im Umgang mit der GOÄ / GOZ voraus.


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Erste Hilfe-Kurs – zur Erlangung des Teilnahmenachweises<br />

Maßnahmen im Notfall<br />

Neben den allgemeinen Grundlagen der Ersten Hilfe vertieft dieser Kurs Ihr Wissen<br />

über dieses Thema. Ausgedehnte praktische Übungen und eine langfristige Wissensfestigung<br />

runden diesen Kurs ab. Hierdurch können Sie nach einem Unfall in<br />

Ihrem Unternehmen sofort Erste Hilfe leisten und die erforderliche ärztliche Versorgung<br />

veranlassen.<br />

Eine kostenfreie Teilnahme ist nur möglich, wenn bei Kursbeginn das vollständig ausgefüllte<br />

Anmeldeformular der Berufsgenossenschaft vorliegt, das zusammen mit der<br />

Anmeldebestätigung / Rechnung verschickt wird. Anderenfalls entsteht eine Kursgebühr<br />

in Höhe von 32,00 €.<br />

Die Anmeldungen der Teilnehmer des ZMP-Kurses werden vorrangig gebucht.<br />

Hinweis:<br />

Bitte bringen Sie sich für diesen Kurs selbst Verpflegung mit.<br />

Tagungsgetränke stehen zur Verfügung.<br />

Kurs-Nr.: 11-01-055<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 04.03.2011<br />

09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Donnerstag, 10.03.2011<br />

09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

März<br />

Evelyn Helth, Kiel<br />

*1973; 1993-1999 stud. med. an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel; seit 1998 als Ausbilderin im Bereich<br />

Erste Hilfe tätig; 2000 Gründung des eigenen Unternehmens ConCura-Erste Hilfe Kurse mit mittlerweile 8 Mitarbeitern;<br />

seit 2004 Anerkennung als Berufsgenossenschaftliche Schulungsstätte für den Erste Hilfe Bereich; 2002<br />

Staatsexamen als Logopädin und seitdem tätig in Klinik (Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster) und Praxis.<br />

75


März<br />

Qualifizierung zur Praxismanagerin – Modul 4<br />

Verhandlungstechniken<br />

Kurs-Nr.: 11-01-052<br />

Kurszeit<br />

Samstag, 12.03.2011<br />

09:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Modul 1: 11-01-049<br />

14.01.2011<br />

Modul 2: 11-01-050<br />

05.02.2011<br />

Modul 3: 11-01-051<br />

25.02.2011<br />

Modul 4: 11-01-052<br />

12.03.2011<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

210 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

76 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Die steigende Angebotsvielfalt, Zahnersatzangebote im Ausland und die sinkende Investitionsbereitschaft<br />

und Verunsicherung der Patienten kennzeichnen heute ebenfalls<br />

das tägliche Geschäft. Wer an Althergebrachtem festhält, darf sich künftig nicht<br />

über die Knebelungen der Kassen beklagen. Für die Führungskräfte in Ihrer Praxis<br />

gilt es jetzt, den Patienten die ethisch und moralisch bessere Leistung zu vermitteln.<br />

Inhalte Modul 4:<br />

Die eigenen Stärken erkennen und nutzen<br />

Einsatz der Individualität und Kreativität<br />

Erkennen des eigenen Verhandlungstyps<br />

Verhandlungstechniken:<br />

Balance zwischen Bedarfs- und Abschlussorientierung<br />

Patientenorientierte Kommunikation / Erfolgsfaktor Patientenorientierung<br />

Richtige Produktpräsentation und deren Nutzen für den Patienten<br />

Fehlende Beratung und Betreuung erarbeiten<br />

Umgang mit Patienteneinwänden<br />

Perspektivenwechsel fördern und sich auf den Patienten einstellen<br />

Ermittlung des Bedarfs / Fragetechniken und richtiges Zuhören<br />

Verhandlungen abschließen, Zwischenergebnisse sichern und<br />

Zusatzgeschäfte generieren<br />

Konflikte vermeiden – und in Konsens wandeln<br />

Möglichkeiten einer nachhaltigen Patientenbindung<br />

Ergebnissicherung von Beratungsgesprächen und Bestätigungen /<br />

Gesprächszusammenfassung<br />

Abschlusstechniken professionell einsetzen<br />

Die Module 1 bis 4 können nur im Block gebucht werden.<br />

Nach der Maßnahme (Module 1 bis 4) erhält jede Teilnehmerin eine Bescheinigung<br />

als „Qualifizierte Praxismanagerin“.<br />

Jochen Frantzen, Rendsburg<br />

Seit 1977 in der Dentalbranche; Studium der Kommunikationswissenschaften; Trainer mit Zertifikat für ZÄ, Kfo<br />

und ZMF und Großveranstaltungen; Themen: Kommunikation; Führung; Moderation; Präsentation; Zeit- / Selbstmanagement;<br />

Praxismarketing; Prüfungsbeauftragter für TÜV-QM-Personal; Vorsitzender für Trainerprüfungen;<br />

Ausbilder und Zertifizierungsbeauftragter des TÜV für Trainerausbildung / -prüfung; Trainer für Industrie und<br />

Wirtschaft; siehe www.JFPT.de; Autor zu Trainingsthemen in Fachzeitschriften.


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

März<br />

The next Generation – Praxismanagement und Assistenz für Nachwuchskräfte<br />

Anamnese, Patientenkartei, Ordnungssysteme. Der neue Patient – so wird er zu Ihrem<br />

Fan. Ältere Patienten – darauf sollten Sie achten. Professioneller Patientenempfang.<br />

Bestellsysteme, Zeitmanagement:<br />

Wie pünktliche Termine das Verhältnis zu Ihrem Patienten bestimmen. Für jede Behandlung<br />

den richtigen Zeitplan. Wie Sie mit professioneller interner Kommunikation<br />

Termine managen. So erziehen Sie Ihre Patienten zur Pünktlichkeit. Terminbuch oder<br />

Timer – Sie bestimmten den Rhythmus.<br />

Patientenmanagement:<br />

Die Betreuung Ihrer Patienten als Spiegel Ihrer Praxiskultur. Für jeden Patienten den<br />

richtigen Service. Patientenbetreuung der Extraklasse – auch im hektischen Praxisalltag<br />

ein Muss. Der Patient im Behandlungszimmer – das erwartet er von Ihrer<br />

Betreuung. Assistenz – das erwartet Ihr Chef von Ihnen.<br />

Prozessmanagement:<br />

So gestalten Sie Ihre Abläufe effi zient. Standards schaffen Sicherheit. Routinen erleichtern<br />

Ihr Tagesgeschäft. Wie Sie mit Checklisten clever Fehler vermeiden. Die<br />

professionelle Organisation Ihres Arbeitsplatzes – und Fehler sind Schnee von gestern.<br />

Kleiner Ausfl ug ins QM.<br />

Behandlungserfassung und Dokumentation:<br />

Karteieintrag professionell. Was der Gesetzgeber von Ihrer Dokumentation erwartet.<br />

Wie die Dokumentation die Patientenbetreuung erleichtert. Dokumentation – von der<br />

Pfl icht zur Kür – Ihr Chef wird begeistert sein! Wenn die Ausbildung erst einmal geschafft<br />

ist, beginnt der Praxisalltag. Der Greenhorn-Bonus ist dahin, die junge ZFA<br />

muss sich als Profi beweisen.<br />

Das Seminar entwickelt die Basiskenntnisse der zahnärztlichen Mitarbeiterin weiter.<br />

Die jungen Mitarbeiterinnen lernen eigene Unsicherheiten zu überwinden, Stärken<br />

zu erkennen und gehen dabei einen großen Schritt in ihrer berufl ichen Entwicklung<br />

voran. Die junge ZFA erfährt im Kurs, was Chefs und Kolleginnen von ihr erwarten<br />

und wie wichtig die richtige Einstellung zu Dienstleistung und Patientenbetreuung ist.<br />

Dieser Kurs richtet sich an Auszubildende im 3. Ausbildungsjahr, Nachwuchskräfte<br />

und Wiedereinsteigerinnen.<br />

Sybille David, Groß-Gerau<br />

Kurs-Nr.: 11-01-084<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 16.03.2011<br />

14:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

110 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Praxisberatung seit 1985; Referentin, Buch- und Fachautorin; Business-Coach; Zertifi zierte Kniggetrainerin<br />

www.sybille-david.de; www.knigge-praxis.de<br />

77


März<br />

Kompetente Assistenz in der Endodontie<br />

Kurs-Nr.: 11-01-076<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 18.03.2011<br />

14:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

120 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Michael Bruder, MSC., Hamburg<br />

10 / 1996-02 / 1997 Ausbildungsassistent in zahnärztlicher Privatpraxis in Hamburg, seit 02 / 1997 wiss. Mitarbeiter<br />

im Zentrum für ZMK, Hamburg-Eppendorf; 01 / 1998-04 / 1998 Hospitant im Department of Endodontology, Dental<br />

School, University of Pennsylvania, Philadelphia (Direktor: Syncuk Kim, PhD, DDS); seit 08 / 2001 Niederlassung<br />

in eigener Überweisungspraxis (Endodontologie) in Hamburg, 11 / 2005-06 / 2008 postgradualer Universitätslehrgang<br />

Endodontie, Master of Science, Donau-Universität Krems.<br />

78 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Bei Wurzelkanalbehandlungen zu assistieren erscheint vielen als langweilig. Die ablehnende<br />

Haltung resultiert im Wesentlichen aus der eingeschränkten Sicht oder den<br />

Zwangspausen während der Aufbereitung.<br />

Moderne Endodontie erfordert von der Assistenz Eigenverantwortung in der Vorbereitung<br />

und vorausschauendes Handeln bei der Therapie, um einen effizienten Arbeitsablauf<br />

zu gewährleisten.<br />

Eigene Kompetenzbereiche der Assistenz fördern zudem die Motivation, und dann ist<br />

Endo nicht mehr nur „Chefsache“.<br />

Der Kurs beinhaltet theoretische Grundlagen der Endodontie. Dazu zählen die Erscheinungsbilder<br />

endodontischer Erkrankungen und aktuelle Therapiemöglichkeiten<br />

(Aufbereitung, Spülung, Wurzelkanalfüllung). Im praktischen Teil werden die Behandlungsvorbereitungen<br />

und Behandlungen simuliert, indem sich jeweils zwei Teilnehmerinnen<br />

gegenseitig assistieren und kontrollieren. Ziel ist es, die Notwendigkeit<br />

guter Vorbereitung und Assistenz zu verinnerlichen und nicht zuletzt, Spaß an der<br />

Endo zu bekommen.<br />

Endodontische Grundlagen<br />

Erkrankungsformen, Diagnostik, Therapiemethoden<br />

Vorbereitung des Arbeitsplatzes<br />

Instrumente / Trays zusammenstellen für:<br />

unangemeldete Notfälle, geplante Wurzelkanalbehandlungen / Revisionen,<br />

Wurzelfüllungen<br />

Vorbereitung der Behandlung<br />

Lagerung des Patienten, Anlegen von Kofferdam, eigene Sitzposition,<br />

Umgang mit OP-Mikroskop<br />

Assistenz während der Behandlung<br />

Instrumentenwechsel, Vorbereitung des nächsten Arbeitsschrittes<br />

Dokumentation der Fälle<br />

Röntgen, Video, Foto<br />

Hygiene und QM in der Endodontie


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

BuS-Schulung 2 für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

zur Unterstützung der Sicherheitsverantwortlichen der Praxen<br />

Die Sicherheitsverantwortlichen der Zahnarztpraxen können die vielfältigen Aufgaben<br />

des Arbeitsschutzes im Rahmen des BuS-Dienstes an geeignete Mitarbeiterinnen<br />

oder Mitarbeiter delegieren. Die dafür erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten<br />

werden in dieser Fortbildung in Theorie und Praxis vermittelt.<br />

Inhalte:<br />

1. Theorie:<br />

Anforderungen aus den Rechtsvorgaben zu folgenden Themen:<br />

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel<br />

Medizinprodukte<br />

Amalgamabscheider<br />

Druckbehälter<br />

Brandschutz<br />

Gefahrstoffe<br />

Gesunder Büroarbeitsplatz<br />

2. Praktische Übungen:<br />

Erstellen und Bearbeiten von BuS-relevanten Formularen und Tabellen<br />

Ermittlung von notwendigen Ausrüstungen<br />

Es handelt sich um eine zweiteilige Schulung. Dieser Kurs setzt die Teilnahme an der<br />

Veranstaltung „BuS-Schulung 1 für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ voraus.<br />

Kurs-Nr.: 11-01-045<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 23.03.2011<br />

15:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

März<br />

Kursgebühr<br />

45 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Dipl.-Biol. Rosemarie Griebel, Kiel<br />

Dipl.-Biologin; Jahrgang 1959; Ausbildung zur Biolog.-Techn.-Assistentin; 14-jährige Berufstätigkeit in biologischen,<br />

medizinischen und chemischen Forschungseinrichtungen; Biologiestudium; Weiterqualifikation zur<br />

Fachkraft für Arbeitssicherheit, Umweltmanagementbeauftragten und Qualitätsmanagementbeauftragten (TÜV);<br />

Praktika und Berufstätigkeit in Industrieunternehmen verschiedener Branchen; seit 2005 Tätigkeit im Ressort<br />

Praxisführung der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>.<br />

79


März<br />

80 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

GOZ-Seminar für Praxismitarbeiterinnen:<br />

Konservierende, endodontische und chirurgische Leistungen<br />

Kurs-Nr.: 11-01-033<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 30.03.2011<br />

15:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

45 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis sollen die typischen Abrechnungsfehler<br />

systematisch aufgezeigt und die richtige Abrechnung gemeinsam erarbeitet werden<br />

– in Dialogform zwischen Referentin und Teilnehmerinnen abgehandelt. Auch Paragrafen<br />

werden erläutert, über Neuerungen und aktuelle Urteile informiert.<br />

Bitte Abrechnungsfragen aus dem Praxisablauf mitbringen, auch sie werden gemeinsam<br />

gelöst.<br />

Zu diesem Kurs sind ausschließlich ZFA und zahnärztliche Mitarbeiter(innen)<br />

zugelassen.<br />

Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse im Umgang mit der GOÄ / GOZ voraus.<br />

Angela Storr, Kiel<br />

1971-1973 Ausbildung zur Zahnarzthelferin; bis 1974 Zahnarzthelferin in derselben Zahnarztpraxis; 1974-<br />

1976 Zahnarzthelferin in der Abteilung Prothetik der CAU Kiel; 1976-1979 Privathelferin bei Prof. Körber in der<br />

CAU Kiel (Abt. Prothetik); 1979-1990 Ersthelferin und Verwaltungshelferin in Zahnarztpraxis-Neugründung; seit<br />

Okt. 1990 GOZ-Sachbearbeiterin in der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>; seit 1992 GOZ-Fortbildungsreferentin.


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Basisseminar Prävention für Zahnarzthelferinnen<br />

Theoretische Übungen:<br />

Ätiologie der Karies- und Parodontalerkrankungen<br />

Risikodiagnostik<br />

Indices (DMFT, API, SPI, Quigley-Hein), Speicheltests,<br />

Auswertungsbögen Prävention<br />

Prophylaxemaßnahmen<br />

Fluoride, Ernährung, Mundhygiene, Einführung in die professionelle<br />

mechanische Zahnreinigung, antimikrobielle Therapie<br />

Patientenmotivation, Hilfsmittel, Recall, gesetzliche und<br />

private Individualprophylaxe, Abrechnung<br />

Praktische Übungen:<br />

Anfärben der Zähne, Aufnahme verschiedener Indices, Speicheltests,<br />

Oberfl ächenpolitur, Fluoridierung,<br />

Anfertigung von Medikamententrägern, Simulation von Patientengesprächen<br />

Kurs-Nr.: 11-01-058<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 01.04.2011<br />

14:00 Uhr – 20:00 Uhr<br />

Samstag, 02.04.2011<br />

09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Freitag, 08.04.2011<br />

14:00 Uhr – 20:00 Uhr<br />

Samstag, 09.04.2011<br />

09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Kursort<br />

Praxis Dr. Herold<br />

Eekhoff 3<br />

25482 Appen<br />

April<br />

Kursgebühr<br />

590 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Dr. Andreas Herold, Appen<br />

*1951 in Hamburg; 1969 Abitur; 1969-1972 Studium der Tiermedizin in Hannover und München; 1972-1976<br />

Studium der Medizin in Bochum, Düsseldorf und Lübeck; 1976-1980 Studium der Zahnmedizin in Hamburg;<br />

1980-1981 Bundeswehr in Appen und Hamburg; 1981 Promotion Uni Hamburg; 1982 Niederlassung in eigener<br />

Praxis in Appen.<br />

81


April<br />

82 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

18. <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>ischer ZahnÄrztetag 2. April 2011<br />

Risikopatient – Allgemeinerkrankungen – Notfälle<br />

Kurszeit<br />

Samstag, 02.04.2011<br />

8:30 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Kursort<br />

Holstenhallen<br />

Justus-von-Liebig-Str. 2-4<br />

24537 Neumünster<br />

Gebühr<br />

Zahnärzte / -innen 75 €<br />

Assistenten / -innen 50 €<br />

erste Mitarbeiter(in) 50 €<br />

zweite Mitarbeiter(in) 37,50 €<br />

weitere Mitarbeiter(in) 25 €<br />

Studenten, Auszubildende 15 €<br />

Informationen / Anmeldung<br />

KZV S-H, Referat Fortbildung<br />

Frau Ludwig<br />

Tel. 0431 / 3897-128<br />

Fax 0431 / 3897-100<br />

E-Mail: martina.ludwig@kzv-sh.de<br />

www.kzv-sh.de<br />

Ausführliche Informationen zu<br />

Themen und Referenten ab<br />

Mitte November 2010 unter<br />

www.kzv-sh.de<br />

Programm Mitarbeiter / -innen:<br />

08.30 Uhr Offi zielle Eröffnung der Dentalausstellung<br />

Dr. Peter Kriett, Vorsitzender des Vorstandes der<br />

KZV <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

09.00 – 09.15 Uhr Begrüßung<br />

Dr. Wolfgang Richter, stellv. Vorstandsvorsitzender der<br />

KZV <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

Dr. Gerald Hartmann, <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>,<br />

Vorstand für Praxispersonal<br />

09.15 – 09.45 Uhr Von A wie Anamnesebogen ... bis Z wie Zwischenfall<br />

Prof. Dr. Hans-Peter Jöhren, Bochum<br />

09.45 – 10.15 Uhr HIV und Hepatitis – Der infektiöse Patient<br />

Eine Herausforderung für die Praxishygiene<br />

PD Dr. med. Christian Hoffmann, Hamburg<br />

10.15 – 10.45 Uhr Pause – Dentalausstellung<br />

10.45 – 11.15 Uhr Auf alles vorbereitet sein. Notfall-QM<br />

Dr. Sönke Müller, Neckargemünd<br />

11.15 – 11.45 Uhr Bitte lächeln! Fotodokumentation<br />

Dr. Wolfgang Bengel, Heiligenberg<br />

11.45 – 12.15 Uhr Aspirations- und Verschluckunfälle gezielt vermeiden<br />

Dr. med. dent. Frank Herdach, Leonberg<br />

12.15 – 13.15 Uhr Mittagessen – Dentalausstellung<br />

13.15 – 13.45 Uhr Vorsicht – Zucker! Was Sie über Diabetiker wissen müssen<br />

Dr. Meike Femerling, Eckernförde<br />

13.45 – 14.15 Uhr Der kippt uns gleich um – Grenzen der psychischen Belastbarkeit<br />

Prof. Dr. Hans-Peter Jöhren, Bochum<br />

14.15 – 14.45 Uhr Hand aufs Herz! Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

Prof. Dr. Norbert Frey, Kiel<br />

14.45 – 15.15 Uhr Pause – Dentalausstellung<br />

15.15 – 15.45 Uhr Keine Angst vor dem Notfall<br />

Die wichtigsten Maßnahmen bis zum Eintreffen des Notarztes<br />

Dr. Sönke Müller, Neckargemünd<br />

15.45 – 16.15 Uhr Notfall: Zahnersatz-Reparaturen<br />

Korrekte Abrechnung von Honorar, Labor und Festzuschuss<br />

Ines Jäger, Kiel<br />

16.15 – 17.00 Uhr Prophylaxe für Risikopatienten<br />

DH Bernita Bush Gissler, Bern


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

GOZ-Seminar für Praxismitarbeiterinnen:<br />

GOÄ, Prophylaxe, Parodontologie<br />

Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis sollen die typischen Abrechnungsfehler<br />

systematisch aufgezeigt und die richtige Abrechnung gemeinsam erarbeitet werden<br />

– in Dialogform zwischen Referentin und Teilnehmerinnen abgehandelt. Auch Paragrafen<br />

werden erläutert, über Neuerungen und aktuelle Urteile informiert.<br />

Bitte Abrechnungsfragen aus dem Praxisablauf mitbringen, auch sie werden gemeinsam<br />

gelöst.<br />

Zu diesem Kurs sind ausschließlich ZFA und zahnärztliche Mitarbeiter(innen)<br />

zugelassen.<br />

Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse im Umgang mit der GOÄ / GOZ voraus.<br />

Kurs-Nr.: 11-01-034<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 13.04.2011<br />

15:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

April<br />

Kursgebühr<br />

45 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Angela Storr, Kiel<br />

1971-1973 Ausbildung zur Zahnarzthelferin; bis 1974 Zahnarzthelferin in derselben Zahnarztpraxis; 1974 - 1976<br />

Zahnarzthelferin in der Abteilung Prothetik der CAU Kiel; 1976-1979 Privathelferin bei Prof. Körber in der CAU Kiel<br />

(Abt. Prothetik); 1979-1990 Ersthelferin und Verwaltungshelferin in Zahnarztpraxis-Neugründung; seit Okt. 1990<br />

GOZ-Sachbearbeiterin in der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>; seit 1992 GOZ-Fortbildungsreferentin.<br />

83


April<br />

Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Aufnahmeprüfung<br />

Kurs-Nr.: 11-01-053<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 13.04.2011<br />

17:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

30 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Kursteil I:<br />

Schwerpunkt Kariesprophylaxe<br />

84 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Das Bestehen der Aufnahmeprüfung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Aufstiegsfortbildung<br />

zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP). Siehe auch<br />

Kurs-Nr. 11-01-054.<br />

Bitte melden Sie sich sowohl für die Aufnahmeprüfung (Kurs-Nr. 11-01-053) als auch<br />

für den Kursteil I (Kurs-Nr. 11-01-054 – siehe nächste Seite) an.


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Kursteil I: Schwerpunkt Kariesprophylaxe<br />

Die besten Mitarbeiterinnen (Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA) wollen sich<br />

engagieren, sind zum Teil hochmotiviert und suchen nach einer Perspektive für ihre<br />

berufliche Weiterentwicklung. Die Prophylaxebetreuung von Patienten ist prädestiniert,<br />

durch den Einsatz der besten Mitarbeiterinnen den Aufgaben der modernen<br />

Zahnmedizin gerecht zu werden. Hierzu wird die Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen<br />

Prophylaxeassistentin in Kiel angeboten. Der Kurs wird im <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

und in der ZMK-Klinik durchgeführt.<br />

In der entsendenden Praxis ist unter Anleitung und Aufsicht ein Praktikum zu absolvieren.<br />

Durch vorgegebene Behandlungsmaßnahmen werden so die im Kurs erworbenen<br />

Kenntnisse vertieft. Über die ausgeführten Maßnahmen ist eine Bestätigung durch<br />

die / den verantwortliche / n Zahnärztin / Zahnarzt zur Abschlussprüfung vorzulegen.<br />

Zulassungsbedingungen:<br />

Einjährige Berufserfahrung als ZFA<br />

Erfolgreicher Eingangstest<br />

Theoretische Grundkenntnisse in der Prophylaxe<br />

Bitte melden Sie sich auch für die Aufnahmeprüfung (Kurs-Nr. 11-01-053 –<br />

siehe vorherige Seite) an.<br />

Die Gebühr für den Eingangstest wird 14 Tage vor dem Test fällig.<br />

Nach bestandenem Eingangstest wird die Kursgebühr fällig.<br />

Der Termin für die Abschlussprüfung wird noch festgelegt.<br />

Der Kursteil I wird als Baustein (fachkundlicher Nachweis Individualprophylaxe-Kurs)<br />

der Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachassistentin (ZMF) anerkannt und ist Bestandteil<br />

zur Aufstiegsfortbildung Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP).<br />

Der Kursteil II startet im 2. Halbjahr 2011 und endet im 1. Halbjahr 2012 mit dem<br />

Abschluss zur ZMP.<br />

Mai / Juni<br />

Kurs-Nr.: 11-01-054<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 04.05.2011<br />

09:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Dienstag, 10.05.2011<br />

09:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Mittwoch, 18.05.2011<br />

09:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Dienstag, 24.05.2011<br />

09:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Mittwoch, 01.06.2011<br />

09:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Mittwoch, 08.06.2011<br />

09:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Praktischer Kursteil<br />

4 Tage<br />

(Termine noch nicht festgelegt)<br />

09.00 Uhr – 17.45 Uhr<br />

Kursort<br />

ZMK-Klinik Kiel<br />

Arnold-Heller-Str. 3, Haus 26<br />

24105 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

1.250 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

85


Mai<br />

86 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Der richtige Einsatz von Schall- und Ultraschallgeräten<br />

bei der professionellen Zahnreinigung<br />

Kurs-Nr.: 11-01-062<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 13.05.2011<br />

15:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Samstag, 14.05.2011<br />

09:00 Uhr – 13:00 Uhr<br />

Kursort<br />

Freitag:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Samstag:<br />

ZMK Klinik / ZMK Phantomsaal<br />

Arnold-Heller-Str. 3, Haus 26<br />

24105 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

265 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Immer mehr Praxen bieten ihren Patienten die „Professionelle Zahnreinigung“ an.<br />

Sie kann präventiv, aber auch therapeutisch ins Praxiskonzept eingebunden werden.<br />

Kenntnisse über Indikation und Kontraindikationen sind Grundlagen. Praktische<br />

Tipps in der täglichen Umsetzung erleichtern den Arbeitsalltag.<br />

Inhalt:<br />

Einsatz von Schall- und Ultraschallinstrumenten<br />

Sitzposition<br />

Patientenlagerung<br />

Abstützung<br />

Arbeitstechnik<br />

Systematik<br />

Politur<br />

Die theoretischen Grundlagen werden im <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> vermittelt, die<br />

praktischen Übungen am Phantom erfolgen im Phantomsaal der Zahn-, Mund-<br />

und Kieferklinik.<br />

Bitte zum praktischen Kursteil am Samstag mitbringen:<br />

Ein- und zweiwurzelige Zähne mit Zahnstein oder Konkrementen wie in einer<br />

Zahnreihe eingegipst, die Kauflächen alle auf einer Ebene<br />

Arbeitsspitzen der in der Praxis vorhandenen Ultraschall- bzw. Schallgeräte<br />

mitbringen, nach Möglichkeit mit dazugehörendem Handstück<br />

Poliernäpfe von KerrHawe (ehemals Hawe Neos), Art. Nr. 961 / 30<br />

Mundspiegel<br />

Paro-Sonde<br />

Grünes Winkelstück<br />

Mundschutz<br />

Handschuhe<br />

Geschirrhandtuch<br />

Alle anderen benötigten Materialien halten wir für Sie bereit.<br />

Jutta Daus, Greifswald<br />

1981-1984 Ausbildung zur Zahnarzthelferin; 1984-1987 Tätigkeit als ZAH; 1981-1987 Fortbildung zur ZMF in<br />

Hamburg; Prüfung zur Dentalhygienikerin 1999 in Hamburg; 1989-1997 Tätigkeit als ZMF; seit 1997 an der Universität<br />

Greifswald; intensive Fortbildungen und Hospitationen in Deutschland, Dänemark (Royal Dental College<br />

Aarhus), der Schweiz (PSZN-Prof. Saxer) und USA (DH-Schule in Minneapolis, Prof. Dr. K.J. Newell) in den<br />

Bereichen Individualprophylaxe, Parodontologie.


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Erste Hilfe-Kurs zur Erlangung des Teilnahmenachweises<br />

Maßnahmen im Notfall<br />

Neben den allgemeinen Grundlagen der Ersten Hilfe vertieft dieser Kurs Ihr Wissen<br />

über dieses Thema. Ausgedehnte praktische Übungen und eine langfristige Wissensfestigung<br />

runden diesen Kurs ab. Hierdurch können Sie nach einem Unfall in<br />

Ihrem Unternehmen sofort Erste Hilfe leisten und die erforderliche ärztliche Versorgung<br />

veranlassen.<br />

Eine kostenfreie Teilnahme ist nur möglich, wenn bei Kursbeginn das vollständig ausgefüllte<br />

Anmeldeformular der Berufsgenossenschaft vorliegt, das zusammen mit der<br />

Anmeldebestätigung / Rechnung verschickt wird. Anderenfalls entsteht eine Kursgebühr<br />

in Höhe von 32,00 €.<br />

Die Anmeldungen der Teilnehmer des ZMP-Kurses werden vorrangig gebucht.<br />

Hinweis:<br />

Bitte bringen Sie sich für diesen Kurs selbst Verpflegung mit.<br />

Tagungsgetränke stehen zur Verfügung.<br />

Kurs-Nr.: 11-01-056<br />

Kurszeit<br />

Mittwoch, 18.05.2011<br />

09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Freitag, 20.05.2011<br />

09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Kursort<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Evelyn Helth, Kiel<br />

*1973; 1993-1999 stud. med. an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel; seit 1998 als Ausbilderin im Bereich<br />

Erste Hilfe tätig; 2000 Gründung des eigenen Unternehmens ConCura-Erste Hilfe Kurse mit mittlerweile 8 Mitarbeitern;<br />

seit 2004 Anerkennung als Berufsgenossenschaftliche Schulungsstätte für den Erste Hilfe Bereich; 2002<br />

Staatsexamen als Logopädin und seitdem tätig in Klinik (Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster) und Praxis.<br />

Mai<br />

87


Artinestol 1:200.000 / 1:100.000 Verschreibungspflichtig, Zusammensetzung:<br />

Artinestol 1:200.000, 40/0,005 mg/ml Injektionslösung, Wirkstoffe<br />

Articain und Epinephrin, 1 ml Injektionslösung enthält: Wirkstoffe:<br />

Articainhydrochlorid 40 mg, Epinephrinhydrochlorid 0,006 m, (entsprechend<br />

0,005 mg Epinephrin), Artinestol 1:100.000, 40/0,01mg/ml<br />

Injektionslösung, Wirkstoffe Articain und Epinephrin, 1 ml Injektionslösung<br />

enthält: Wirkstoffe: Articainhydrochlorid 40 mg Epinephrinhydrochlorid<br />

0,012 mg (entsprechend 0,01 mg Epinephrin). Sonstige<br />

Bestandteile: Artinestol 1:200.000 / Artinestol 1:100.000, Natriumsulfit<br />

max. 0,66 mg (entsprechend max. 0,34 mg SO 2 ), Natriumchlorid,<br />

Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure und Natriumhydroxid zur pH-<br />

Wert-Einstellung. Anwendungsgebiete: Infiltrations- und Leitungsanästhesie<br />

in der Zahnheilkunde, insbesondere bei Routineeingriffen<br />

(Artinestol 1:200.000) bzw. bei Eingriffen,die eine möglichst vollständige<br />

Analgesie und eine stärkere Blutleere erfordern (Artinestol<br />

1:100.000). Gegenanzeigen: Artinestol 1:200.000 / Artinestol<br />

1:100.000 darf nicht angewendet werden bei bekannter Allergie oder<br />

Überempfindlichkeit gegen Lokalanästhetika vom Säureamid-Typ, schweren<br />

Störungen des Reizbildungs- oder Reizleitungssystems am Herzen<br />

(z.B. AV-Block II. und III. Grades, ausgeprägte Bradykardie), akuter dekompensierter<br />

Herzinsuffizienz, schwerer Hypotonie, paroxysmaler Tachykardie<br />

oder hochfrequenter absoluter Arrhythmie, ausgeprägter<br />

Koronarinsuffizienz, schwerer Hypertonie, Thyreotoxikose, Engwinkelglaukom,<br />

dekompensierter diabetischer Stoffwechsellage, Phäochromozytom;<br />

nicht bei Personen mit einer Allergie oder Überempfindlichkeit<br />

gegen Sulfit sowie Personen mit schwerem Asthma bronchiale. Nur mit<br />

besonderer Vorsicht anwenden bei schweren Nieren- oder Leberfunktionsstörugen,<br />

Angina pectoris, Arteriosklerose, Störungen der Blutgerinnung,<br />

Injektion in ein entzündetes (infiziertes) Gebiet. Nebenwirkungen:<br />

Unerwünschte Wirkungen können bei Überdosierung, vor allem infolge<br />

von versehentlich intravasaler Injektion oder abnormen Resorptionsverhältnissen,<br />

z. B. im entzündeten oder stark vaskularisierten Gewebe auftreten<br />

und äußern sich in zentralnervösen und/oder vaskulären<br />

Erscheinungen. Aufgrund des Wirkstoffs Articain: Leichtere zentralnervöse<br />

Symptome wie Metallgeschmack, Ohrensausen, Schwindel, Übelkeit,<br />

Erbrechen, Unruhe, Angst, initialer Atemfrequenzanstieg. Schwerere<br />

Symptome wie Benommenheit, Verwirrtheit, Tremor, Muskelzuckungen,<br />

tonisch-klonische Krämpfe, Koma und Atemlähmung. Schwere kardiovaskuläre<br />

Zwischenfälle wie Blutdruckabfall, Überleitungsstörungen, Bradykardie,<br />

Herz-/Kreislaufstillstand. Allergische Reaktionen (sehr selten).<br />

Aufgrund des Wirkstoffs Epinephrin: Hitzegefühl, Schweißausbruch, Gefühl<br />

des Herzrasens, Kopfschmerzen, Blutdruckanstieg, pektanginöse<br />

Beschwerden, Tachykardien, Tachyarrhythmien und Herz-/Kreislaufstillstand.<br />

Sehr selten während oder nach der Behandlung<br />

Sehstörungen (Doppelsehen, Pupillendilatation, Ptosis, Myosis, Mydriasis,<br />

Verminderung der Sehkraft bis zur vorübergehenden Erblindung), lokale<br />

Missempfindungen (Parästhesie, Hyperästhesie). Aufgrund des Gehaltes<br />

an Natriumsulfit kann es im Einzelfall, insbesondere bei Bronchialasthmatikern,<br />

zu allergischen Reaktionen oder Überempfindlichkeitsreaktionen<br />

kommen, die sich als Erbrechen, Durchfall, keuchende<br />

Atmung, akuter Asthmaanfall, Bewusstseinsstörungen oder Schock<br />

äußern können. Warnhinweise: Vor Licht geschützt und nicht über 25 °C<br />

aufbewahren. Stand September 2009, Merz Dental GmbH, Eetzweg 20,<br />

24321 Lütjenburg, Darreichungsformen und Packungsgrößen: Originalpackung<br />

mit 100 Zylinderampullen zu je 1,7 ml, Wirkungsweise des<br />

Arzneimittels: Lokalanästhetikum vom Säureamid-Typ mit gefäßverengendem<br />

Zusatz zur Anwendung in der Zahnheilkunde. Dosierung: Die<br />

Injektionsgeschwindigkeit sollte 0,5 ml in 15 Sekunden, d.h. 1 Zylinderampulle<br />

pro Minute nicht übersteigen. Anwendung bei Kindern: Injektionsmenge<br />

individuell unter Berücksichtigung von Alter und Gewicht des<br />

Kindes dosieren, Maximaldosis von 2-3 mg Articain pro kg Körpergewicht<br />

nicht überschreiten (z. B. bei Kindern mit einem Gewicht von 20-<br />

30 kg 1,5 ml Artinestol 1: 200.000 bzw. 1:100.000). Anwendung bei<br />

älteren Patienten: Patienten mit reduziertem Allgemeinzustand, schweren<br />

Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Arteriosklerose, Angina pectoris:<br />

niedrigeren Dosisbereich wählen, Risiko der Kumulation beachten.<br />

Anwendung in der Mundhöhle: Maximaldosis 500 mg Articain für den<br />

gesunden Erwachsenen entspricht einer Menge von 12,5 ml Artinestol<br />

1:200.000 bzw. 1:100.000. Weitere Angaben s. kombinierte Gebrauchs-<br />

und Fachinformation. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:<br />

Die sympathomimetische Wirkung von Epinephrin kann durch gleichzeitige<br />

Einnahme von MAO-Hemmern oder trizyklischen Antidepressiva verstärkt<br />

werden. Epinephrin kann die Insulinfreisetzung im Pankreas<br />

hemmen und somit die Wirkung von Antidiabetika vermindern. Bei<br />

gleichzeitiger Gabe von nicht kardioselektiven β- Blockern kann es aufgrund<br />

des Epinephrins in Artinestol 1:200.000 / Artinestol 1:100.000 zu<br />

einem Anstieg des Blutdrucks kommen. Bestimmte Inhalationsnarkotika,<br />

wie Halothan, können das Herz für Katecholamine sensibilisieren und<br />

daher Arrhythmien nach Gabe von Artinestol 1:200.000 / Artinestol<br />

1:100.000 auslösen. Es ist zu beachten, dass unter Behandlung mit<br />

Hemmstoffen der Blutgerinnung (wie z.B. Heparin oder Acetylsalicylsäure)<br />

eine versehentliche Gefäßpunktion im Rahmen der Lokalanästhesie zu<br />

ernsthaften Blutungen führen kann und auch die Blutungsneigung allgemein<br />

erhöht ist. Warnhinweis: Sollten während oder nach der Behandlung<br />

ophthalmologische Komplikationen auftreten, muss unverzüglich eine<br />

augenärztliche Abklärung erfolgen, gegebenenfalls müssen geeignete<br />

Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Weitere s. Gegenanzeigen und<br />

Nebenwirkungen. Angaben gekürzt. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie<br />

bitte der Gebrauchs- bzw. Fachinformation.<br />

Merz steht mit 100 Jahren Erfahrung in<br />

pharmazeutischen und zahnmedizinischen<br />

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Telefon: (04381) 403-0 · Fax: (04381) 403-403<br />

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ein Tochterunternehmen der MERZ PHARMA GmbH & Co.KGaA<br />

Qualität. Sicherheit. Service.


Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

53. Sylter Woche<br />

Fortbildungskongress der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

06. – 08. Juni 2011 Sylt / Westerland<br />

„Für Zähne ist man nie zu alt!“<br />

Vorläufi ges Programm ZFA, Mitarbeiterinnen<br />

Montag, 06. Juni 2011<br />

16.00 Uhr Begrüßung und Eröffnung durch den Präsidenten der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

Dr. K. Ulrich Rubehn, Elmshorn<br />

16.30 Uhr Rosentreter, Roggensack, Schweinsteiger – woher kommen und was<br />

bedeuten unsere Familiennamen?<br />

Prof. Jürgen Udolph, Rosdorf<br />

18.30 Uhr Notfallkurs für das Praxisteam<br />

Dienstag, 07. Juni 2011<br />

ab 9.00 Uhr Seminare<br />

15.00 Uhr Teamvortrag: Prophylaxe-Konzept für alte Patienten<br />

Prof. Dr. Christoph Benz, München<br />

ab 16.30 Uhr Seminare<br />

19.30 Uhr Team-Treff im Restaurant Luzifer<br />

Mittwoch, 08. Juni 2011<br />

9.00 Uhr Teamvortrag: Praxiskonzept 80+<br />

Dr. Herbert Michel, Würzburg<br />

9.45 Uhr Teamvortrag: Zahnheilkunde 2 go – Leitfaden für den zahnärztlichen<br />

Haus- und Heimbesuch<br />

Prof. Dr. Christoph Benz, München<br />

ab 11.15 Uhr Seminare<br />

Seminare – Montag bis Mittwoch (Änderungen vorbehalten)<br />

Notfallkurs für das Praxisteam<br />

Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg;<br />

Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Brisbane<br />

Veränderungen der Mundschleim haut richtig einschätzen –<br />

eine Aufgabe für die Prophylaxe mitarbeiterin<br />

Dr. Wolfgang Bengel, Heiligenberg<br />

Eine seniorengerechte Praxis – woran sollten wir denken?<br />

Prof. Dr. Ina Nitschke, Leipzig<br />

Auch im Alter noch kraftvoll zubeißen … und was kostet das?<br />

Angela Storr, Kiel<br />

Alterszahnheilkunde im Praxisalltag – welche Anforderungen werden an die<br />

Verwaltung / Praxis organi sation gestellt?<br />

Dorothe Schulte, Lüneburg<br />

Kurszeit<br />

Montag, 06.06.2011 bis<br />

Mittwoch, 08.06.2011<br />

Kursort<br />

Congress Centrum Sylt<br />

Friedrichstr. 44<br />

25980 Sylt / Westerland<br />

Kursgebühr<br />

Juni<br />

Tagungsgebühr<br />

ZFA, Mitarbeiterinnen: 40 €<br />

Seminargebühren<br />

ZFA, Mitarbeiterinnen<br />

Seminare: 40 €<br />

Notfallkurs: 60 €<br />

Der Versand des ausführlichen<br />

Tagungsprogramms mit den<br />

Anmeldeunterlagen erfolgt Mitte<br />

Februar 2011.<br />

89


Juni<br />

Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen<br />

Kurs-Nr.: 11-01-059<br />

Kurszeit<br />

Samstag, 18.06.2011<br />

09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Kursort<br />

Praxis Dr. Herold<br />

Eekhoff 3<br />

25482 Appen<br />

Kursgebühr<br />

220 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Dr. Andreas Herold, Appen<br />

*1951 in Hamburg; 1969 Abitur; 1969-1972 Studium der Tiermedizin in Hannover und München; 1972 – 1976<br />

Studium der Medizin in Bochum, Düsseldorf und Lübeck; 1976-1980 Studium der Zahnmedizin in Hamburg;<br />

1980-1981 Bundeswehr in Appen und Hamburg; 1981 Promotion Uni Hamburg; 1982 Niederlassung in eigener<br />

Praxis in Appen.<br />

90 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Theoretische Übungen:<br />

Grundlagen, Materialien, versiegelbare Zähne, Möglichkeiten und Grenzen der Versiegelung,<br />

relative und absolute Trockenlegung, gesetzliche Grundlagen der IP5, Abrechnung<br />

der IP5, Abrechnung nach GOZ, Recall.<br />

Praktische Übungen:<br />

Versiegelung an eingegipsten Zähnen am Phantomkopf, Anlegen von Kofferdam am<br />

Patienten, Fissurenkariessuche mittels Laser.<br />

Voraussetzung für die Kursteilnahme ist die Teilnahme an dem Basisseminar Prävention<br />

oder einem vergleichbaren Kurs.<br />

Der Kursteil III wird als Baustein (Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen) der<br />

Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachhelferin (ZMF) anerkannt.


Anwendung von Ultraschall- und Pulverstrahlgeräten bei der PZR<br />

Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

kinder<br />

Theoretische Übungen:<br />

Grundlagen, Entstehung Plaque und Zahnstein (supra- und subgingival), Funktion<br />

von Schallinstrumenten und Pulverstrahlgeräten, Verfärbungen, Risikomanagement<br />

Praktische Übungen:<br />

Entfernung von Zahnstein und Zahnverfärbungen am Phantomkopf sowie am Patienten.<br />

Kurs-Nr.: 11-01-060<br />

Kurszeit<br />

Samstag, 25.06.2011<br />

09:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Kursort<br />

Praxis Dr. Herold<br />

Eekhoff 3<br />

25482 Appen<br />

Kursgebühr<br />

220 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Dr. Andreas Herold, Appen<br />

*1951 in Hamburg; 1969 Abitur; 1969-1972 Studium der Tiermedizin in Hannover und München; 1972-1976<br />

Studium der Medizin in Bochum, Düsseldorf und Lübeck; 1976-1980 Studium der Zahnmedizin in Hamburg;<br />

1980-1981 Bundeswehr in Appen und Hamburg; 1981 Promotion Uni Hamburg; 1982 Niederlassung in eigener<br />

Praxis in Appen.<br />

Juni<br />

91


Juli<br />

92 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />

kinder<br />

Der richtige Einsatz von Schall- und Ultraschallgeräten<br />

bei der professionellen Zahnreinigung<br />

Kurs-Nr.: 11-01-063<br />

Kurszeit<br />

Freitag, 01.07.2011<br />

15:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />

Samstag, 02.07.2011<br />

09:00 Uhr – 13:00 Uhr<br />

Kursort<br />

Freitag:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

Samstag:<br />

ZMK Klinik / ZMK Phantomsaal<br />

Arnold-Heller-Str. 3, Haus 26<br />

24105 Kiel<br />

Kursgebühr<br />

265 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Immer mehr Praxen bieten ihren Patienten die „Professionelle Zahnreinigung“ an.<br />

Sie kann präventiv, aber auch therapeutisch ins Praxiskonzept eingebunden werden.<br />

Kenntnisse über Indikation und Kontraindikationen sind Grundlagen. Praktische<br />

Tipps in der täglichen Umsetzung erleichtern den Arbeitsalltag.<br />

Inhalt:<br />

Einsatz von Schall- und Ultraschallinstrumenten:<br />

Sitzposition<br />

Patientenlagerung<br />

Abstützung<br />

Arbeitstechnik<br />

Systematik<br />

Politur<br />

Die theoretischen Grundlagen werden im <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> vermittelt, die<br />

praktischen Übungen am Phantom erfolgen im Phantomsaal der Zahn-, Mund- und<br />

Kieferklinik.<br />

Bitte zum praktischen Kursteil am Samstag mitbringen:<br />

Ein- und zweiwurzelige Zähne mit Zahnstein oder Konkrementen wie in einer<br />

Zahnreihe eingegipst, die Kauflächen alle auf einer Ebene<br />

Arbeitsspitzen der in der Praxis vorhandenen Ultraschall- bzw. Schallgeräte<br />

mitbringen, nach Möglichkeit mit dazugehörendem Handstück<br />

Poliernäpfe von KerrHawe (ehemals Hawe Neos), Art. Nr. 961 / 30<br />

Mundspiegel<br />

Paro-Sonde<br />

Grünes Winkelstück<br />

Mundschutz<br />

Handschuhe<br />

Geschirrhandtuch<br />

Alle anderen benötigten Materialien halten wir für Sie bereit.<br />

Jutta Daus, Greifswald<br />

1981-1984 Ausbildung zur Zahnarzthelferin; 1984-1987 Tätigkeit als ZAH; 1981-1987 Fortbildung zur ZMF in<br />

Hamburg; Prüfung zur Dentalhygienikerin 1999 in Hamburg; 1989-1997 Tätigkeit als ZMF; seit 1997 an der<br />

Universität Greifswald; intensive Fortbildungen und Hospitationen in Deutschland, Dänemark (Royal Dental<br />

College Aarhus), der Schweiz (PSZN-Prof. Saxer) und USA (DH-Schule in Minneapolis, Prof. Dr. K.J. Newell) in<br />

den Bereichen Individualprophylaxe, Parodontologie.


Anmeldung und Organisation<br />

Anmeldung<br />

per Post oder Telefax mit dem Anmeldeformular aus diesem Programmheft an:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

Westring 496, 24106 Kiel<br />

Fax: 0431/ 26 09 26-15<br />

per E-Mail: hhi@zaek-sh.de<br />

Online-Anmeldung unter: http://www.zaek-sh.de, Rubrik „Fortbildung“.<br />

Anmeldebestätigung und Rechnung<br />

Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Einganges berücksichtigt. Sie erhalten von uns eine Anmeldebestätigung<br />

/ Rechnung. Kursbuchungen sind grundsätzlich verbindlich.<br />

Die Kursgebühr wird mit der Bestätigung des Kursplatzes fällig und ist nach Erhalt der Bestätigung<br />

binnen 14 Tagen zu bezahlen.<br />

Umbuchung: Bei Verhinderung kann ein Ersatzteilnehmer schriftlich benannt werden; der Ersatzteilnehmer muss ggf.<br />

bestehende Teilnahmevoraussetzungen erfüllen. Der Kursplatz wird umgebucht. Zusätzliche Kosten entstehen nicht.<br />

Absage, Nichtteilnahme: Gebuchte Kursplätze können auch ohne Benennung eines Ersatzteilnehmers abgesagt<br />

werden. Erfolgt dies bis 21 Tage vor Kursbeginn, wird eine Bearbeitungsgebühr von 15 ¤ erhoben und ansonsten die<br />

Kursgebühr erstattet. Bei späterer Absage oder Nichtteilnahme erfolgt keine Rückerstattung.<br />

Kursgebühren für Mitglieder anderer Kammern<br />

Die Kursgebühren erhöhen sich für Zahnärztinnen und Zahnärzte, die nicht Mitglieder der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> sind,<br />

um 100 % bei Kursgebühren bis einschließlich 50 ¤,<br />

um 50 % bei Kursgebühren bis einschließlich 100 ¤,<br />

um 25 % bei Kursgebühren über 100 ¤.<br />

Für Curricula gelten die ausgewiesenen Preise.<br />

Kursabsagen<br />

Die <strong>Zahnärztekammer</strong> behält sich vor, aus organisatorischen Gründen Kurszeiten zu ändern oder Kurse auch kurzfristig<br />

abzusagen. Die Teilnehmer werden umgehend informiert. Bereits bezahlte Kursgebühren werden erstattet;<br />

weitergehende Ansprüche können nicht geltend gemacht werden.<br />

Kursort<br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong>, <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>, Westring 496, 24106 Kiel.<br />

Findet ein Kurs nicht in der <strong>Zahnärztekammer</strong> statt, ist der Kursort besonders vermerkt.<br />

Fragen zur Kursanmeldung beantworten wir Ihnen gerne unter unserer kostenlosen Service-Nr. 0800-923 574 366<br />

oder 0800-ZAEKSHFON.<br />

Fragen zu Kursinhalten beantworten wir Ihnen gerne unter 0431 / 26 09 26-80.<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Die Teilnehmer sind während der Kurse unter der Telefonnummer 0431 / 26 09 26-84, -85 zu erreichen.<br />

Programm 1.2011 | <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

93


Anmeldung per FAX – 0431-26 09 26-15<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

Westring 496, 24106 Kiel<br />

Zahnärztin, Zahnarzt aus <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

Zahnärztin, Zahnarzt extern<br />

ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Teilnehmer: Vorname, Name, Titel<br />

Kurs: Nummer, Referent, Datum<br />

Teilnehmer: Vorname, Name, Titel<br />

Kurs: Nummer, Referent, Datum<br />

Teilnehmer: Vorname, Name, Titel<br />

Kurs: Nummer, Referent, Datum<br />

Rechnungsanschrift<br />

Vorname, Name<br />

Straße, Hausnummer<br />

Postleitzahl, Ort<br />

Datum, Unterschrift<br />

94 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011


Absender:<br />

Absender:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Westring 496<br />

24106 Kiel


Anmeldung<br />

Praxisstempel<br />

Teilnehmer: Vorname, Name, Titel<br />

Kurs: Nummer, Referent, Datum<br />

Anmeldung<br />

Praxisstempel<br />

Teilnehmer: Vorname, Name, Titel<br />

Kurs: Nummer, Referent, Datum<br />

Rechnungsanschrift<br />

Vorname, Name<br />

Straße, Hausnummer<br />

Postleitzahl, Ort<br />

Datum, Unterschrift<br />

Rechnungsanschrift<br />

Vorname, Name<br />

Straße, Hausnummer<br />

Postleitzahl, Ort<br />

Datum, Unterschrift<br />

Zahnärztin, Zahnarzt<br />

aus <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

Zahnärztin, Zahnarzt extern<br />

ZFA, Mitarbeiter(in)<br />

Zahnärztin, Zahnarzt<br />

aus <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

Zahnärztin, Zahnarzt extern<br />

ZFA, Mitarbeiter(in)


Verkehrsverbindungen<br />

zum <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong>, Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>, Westring 496, 24106 Kiel<br />

Anreise mit Bus<br />

Vom Hauptbahnhof aus mit folgenden Buslinien zu erreichen:<br />

Haltestelle „Hanssenstraße“: Linie 11 Richtung Wik, Kanal Linie 502 Richtung Schilksee<br />

Linie 900 Richtung Krusendorf Linie 501 Richtung Strande<br />

Linie 901 Richtung Strande<br />

Haltestelle „Nordfriedhof“<br />

oder Haltestelle „Am Stadion“ Linie 92 vom Hauptbahnhof Richtung Wik, Herthastraße<br />

Anreise mit PKW (siehe Plan)<br />

aus Richtung Hamburg, Rendsburg: Ausfahrt Kiel Mitte, Richtung Olympiazentrum;<br />

aus Richtung Plön, Preetz, Bad Segeberg: B 404/B 76 Theodor-Heuss-Ring, B 76 Richtung Olympiazentrum folgen;<br />

aus Richtung Eckernförde, Gettorf: B 76 Stadion-Symbol folgen.<br />

Jeweils der Ausfahrt Universität/Stadion-Symbol folgen.<br />

Die Einfahrt der <strong>Zahnärztekammer</strong> befi ndet sich gegenüber dem Stadionparkplatz des <strong>Holstein</strong>-Stadions.<br />

Parkplätze fi nden Sie:<br />

Gegenüber auf dem Parkplatz des <strong>Holstein</strong>-Stadions in großer Zahl<br />

Auf dem Grundstück der <strong>Zahnärztekammer</strong> (wenige)<br />

Vor dem Gebäude der Kassenzahnärztlichen Vereinigung (einige)<br />

Am Westring und in der Projensdorfer Straße


<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />

Fortbildungsprogramm 1. Halbjahr 2011

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