Liebe Mitglieder im BDY,

innen der Geschäftsstelle Maylin de Buhr, Natalie
Klee, Bianca Klinge, Patrick Lange sowie des Tontechnikers
und des Teams von Imagofilm erhebt die
Versammlung keinerlei Einwände.
Die Geschäftsführerin, Frau Dr. Doris Hafner, wird
zur Protokollführerin ernannt.
Die Beschlussfähigkeit ist mit 76 Stimmen gegeben.
11. Antrag 2 Deutschlandweite Vertragsgleichheit
der BDY-anerkannten Lehrausbildungsschulen
Im Namen des gesamten Vorstandes erläutert Angelika
Beßler, dass es sich bei diesem Antrag darum
handelt, von der MV einen Arbeitsauftrag zu
dieser Thematik zu erhalten. Die Gründe und der
Handlungsbedarf werden im Anschluss von der Geschäftsführerin
mittels einer Power-Point-Präsentation
dargestellt und erklärt (siehe Anlage).
Es wird ein zusätzlicher Antrag eingereicht:
Antragsteller: Birgit Hampe, Detlev Beims, Holger
Möller, Veronika Karl, Bettina Becher, Rosi Hülsmann,
Elisabeth Landolt-Tiedje
Antragsgegenstand:
Vereinheitlichung der Verfahrensregelung der Ausbildung
und Prüfung
Antragsbegründung:
Es ist zu prüfen, in welcher Weise die gewünschte
Vereinheitlichung der Verfahrensregelungen am besten
eingereicht werden kann.
Die Mitgliederversammlung des BDY möge daher
beschließen:
Der Fachkreis Ausbildung und Schule und der Vorstand
erhalten den Auftrag, einheitliche Verfahrensregelungen
für Ausbildung und Prüfung zu erarbeiten.
Diese sollen dann in die entsprechenden
schriftlichen Vereinbarungen (Schulenverträge, Prüfungsordnung,
Rahmenrichtlinien) mit den Schulen
fließen.
Es erfolgt die Abstimmung, ob dieser Antrag in der
MV abgestimmt bzw. zugelassen werden soll.
Abstimmung:
73 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen, 1 Enthaltung
Dazu wird in der MV viel diskutiert und je nach RednerIn
auf einen der beiden Anträge Bezug genommen.
Nachdem durch den Rechtsanwalt Wolfgang
Kapp, erklärt wird, dass beide Anträge als weitergehende
Anträge betrachtet werden können, da sie
sich in unterschiedlichen Punkten unterscheiden,
könne die MV auch bestimmen, über welchen Antrag
zuerst eine Aussprache statt finden soll.
Einige Wortmeldungen machen deutlich, dass es nun
darum gehen soll, wie bereits beim Antrag zuvor,
dass beide Anträge zu einem Antrag zusammengeführt
werden sollen, sofern dies möglich erscheint.
Der Vorstand erklärt sich bereit, einen neuen Antrag
dazu zu formulieren.
Die Versammlungsleitung entlässt die Anwesenden
um 10:20 Uhr in eine 20-minütige Pause.
Die Versammlung wird um 10:40 Uhr fortgesetzt.
Die Versammlung ist mit 77 Stimmen beschlussfähig.
Bis der Antrag formuliert ist, wird in der Zwischenzeit
das gesamte Team der BDY-Geschäftsstelle eingeladen,
sich allen persönlich und mit ihrem Aufgabenbereich
vorzustellen.
Im Namen des Vorstandes trägt Hardy Fürch folgenden
neu formulierten Antragsgegenstand und
den veränderten Beschlussvorschlag vor:
Antragsgegenstand:
Vereinheitlichung der Schulenverträge und daran
angepasste Änderung von Verfahrensregelungen,
Rahmenrichtlinien und der Prüfungsordnung.
Die Mitgliederversammlung des BDY möge daher
beschließen:
Die MV erteilt den Arbeitsauftrag an den Vorstand
und den Fachkreis Ausbildung & Schulen, gemeinsam
eine Vorlage zu dem o.g. Antragsgegenstand
zu erarbeiten und der MV wieder vorzulegen.
Abstimmung:
63 Ja-Stimmen, 6 Nein-Stimmen, 8 Enthaltungen
Es folgt eine Umbaupause von 10 Minuten, um die
entsprechenden Treffpunkte der Fachkreise mit Flipcharts
für den Dialog mit den Mitgliedern auszustatten.
12. Fachkreise im Dialog mit den Mitgliedern
(ehemals TOP 13)
Jeder Fachkreis hat einen Tisch als Treffpunkt. Die
Mitglieder erhalten in 3 Runden jeweils ca. 8 Minuten
Zeit, um zu einem Fachkreis ihrer Wahl zu gehen,
sich zu informieren, Wünsche und Anregungen
einzubringen und sich auszutauschen.
Dieses Angebot wird lebhaft und aktiv genutzt, und
an jedem Fachkreis-Tisch finden anregende Unterhaltungen
statt. Am Ende präsentieren die jeweiligen
SprecherInnen der Fachkreise die Ergebnisse.
Ergebnisse Fachkreise im Dialog mit Mitgliedern:
Ergebnisprotokoll MV 2011 (Sonderdruck DYF) Hrsg.: BDY, Bürgerstraße 44, 37073 Göttingen 5