Die Oberweißbacher Bergbahn - Rodenbröker & Partner GmbH
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Alte Bahn auf neuen Gleisen<br />
Liebe Freunde der <strong>Bergbahn</strong>region,<br />
im Jahre 2001 ist die neu gegründete<br />
<strong>Oberweißbacher</strong> Berg- und Schwarzatalbahn<br />
mit dem Ziel angetreten,<br />
die bisher recht schwach ausgelasteten<br />
Schienenstrecken in der Region<br />
durch kostengünstige Betriebs- und<br />
Infrastrukturmaßnahmen zu erhalten<br />
und einen attraktiven, auf die Bedürfnisse<br />
der Menschen vor Ort ausgerichteten<br />
Bahnverkehr anzubieten.<br />
Eine erste große Aufgabe ist jetzt in<br />
Angriff genommen worden: die<br />
Sanierung und Modernisierung der<br />
<strong>Oberweißbacher</strong> Berg- und Schwarzatalbahn.<br />
Schwierige topografische<br />
Verhältnisse und die Berücksichtigung<br />
von Denkmalschutzbestimmungen<br />
lassen die Arbeiten zur<br />
Herausforderung werden. Von den<br />
Verantwortlichen in der Region ist<br />
während dieser Phase viel Geduld<br />
und Durchhaltevermögen gefordert.<br />
<strong>Die</strong> Wiederinbetriebnahme der <strong>Bergbahn</strong><br />
am 15. Dezember 2002 wird<br />
ein Meilenstein sein, von dem wir uns<br />
neue Wachstumsimpulse für die<br />
Region und ganz besonders für den<br />
Tourismus erwarten. Gemeinsam<br />
sind wir mit großem Engagement<br />
dabei, die Zukunft der <strong>Bergbahn</strong>region<br />
neu zu gestalten.<br />
<strong>Die</strong> ganze Sanierung wäre nicht<br />
möglich ohne die großzügige Förderung<br />
des Freistaates Thüringen.<br />
Peter Möller<br />
Leiter der <strong>Oberweißbacher</strong> Bergund<br />
Schwarzatalbahn<br />
1
RegioNetze: Lokal. Flexibel. Effizient.<br />
Im Jahr 2000 hat die Deutsche Bahn<br />
AG das Projekt „Mittelstandsoffensive“<br />
ins Leben gerufen, um wenig<br />
genutzte Strecken in ländlich geprägten<br />
Gebieten vor der Stilllegung zu<br />
bewahren. Eine veraltete Infrastruktur<br />
hat hier einen unwirtschaftlichen<br />
Betrieb zur Folge, und die Zahl der<br />
Fahrgäste lässt häufig zu wünschen<br />
übrig.<br />
Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen,<br />
ist zunächst eine Modernisierung<br />
der Infrastruktur nötig, um sie<br />
an die Erfordernisse von Nebenbahnen<br />
anzupassen. Damit aber nicht<br />
genug: Auch bei der Organisationsstruktur<br />
sind neue Modelle gefragt.<br />
Denn nur durch einen effizienten, flexiblen<br />
Einsatz von Fahrzeugen und<br />
Personal sowie durch ein Verkehrsangebot,<br />
das sich an den regional<br />
spezifischen Bedürfnissen der Fahrgäste<br />
ausrichtet, lässt sich die Wirtschaftlichkeit<br />
solcher Streckennetze<br />
nachhaltig steigern.<br />
Zu diesem Zweck wurde ein angepasstes<br />
Organisationsmodell entwickelt:<br />
Zwei <strong>GmbH</strong>s, die DB Regio-<br />
Netz Verkehrs-<strong>GmbH</strong> und die DB<br />
RegioNetz Infrastruktur <strong>GmbH</strong>, stellen<br />
den organisatorischen Rahmen<br />
dar. Vor Ort arbeiten beide eng<br />
zusammen. Ein zentraler Ansprechpartner<br />
ist für beide Bereiche zuständig.<br />
Unter dem Dach der Bahn wird<br />
ein RegioNetz wie ein eigenverantwortlich<br />
wirtschaftendes Unternehmen<br />
geführt. <strong>Die</strong>s bringt alle Vorteile<br />
eines mittelständischen Unternehmens<br />
wie Flexibilität, Kenntnis der<br />
regionalen Gegebenheiten, kurze<br />
Entscheidungswege usw. mit sich.<br />
So sind die Verantwortlichen vor Ort<br />
in der Lage, ein attraktives, an die<br />
lokalen Bedürfnisse angepasstes<br />
Schienenverkehrsangebot umzusetzen.<br />
<strong>Die</strong>s geschieht in enger Abstimmung<br />
mit dem Aufgabenträger.<br />
Mit einem RegioNetz stellt die Bahn<br />
die Weichen für einen erfolgreichen<br />
Fortbestand dieser bisher von der<br />
Stilllegung bedrohten Strecken. Zum<br />
1. Januar 2002 sind vier RegioNetze<br />
in Deutschland gegründet worden:<br />
die Kurhessenbahn in Hessen, die<br />
<strong>Oberweißbacher</strong> Berg- und Schwarzatalbahn<br />
in Thüringen, die Erzgebirgsbahn<br />
in Sachsen und die SüdostBayernBahn<br />
in Bayern.<br />
Saarbrücken<br />
2 3<br />
Düsseldorf<br />
Mainz<br />
Wiesbaden<br />
Stuttgart<br />
Hamburg<br />
Bremen<br />
Frankfurt<br />
Kiel<br />
Hannover<br />
Erfurt<br />
Schwerin<br />
Magdeburg<br />
München<br />
Potsdam<br />
Berlin<br />
Dresden
Neue Chancen für die<br />
<strong>Bergbahn</strong>region<br />
4<br />
<strong>Die</strong> <strong>Oberweißbacher</strong> Berg- und<br />
Schwarzatalbahn wird am<br />
15. Dezember 2002 nach Beendigung<br />
der Modernisierungs- und Ausbaumaßnahmen<br />
den Betrieb auf den<br />
beiden Strecken wieder aufnehmen.<br />
Bis dahin werden Investitionen in<br />
Höhe von 7,4 Mio e getätigt; allein<br />
3,7 Mio e entfallen auf die Instandsetzung<br />
der Steilstrecke. Der Freistaat<br />
Thüringen fördert die Sanierung<br />
des RegioNetzes mit rund 6,6 Mio e,<br />
die verbleibende Summe wird aus<br />
Eigenmitteln der DB gedeckt.<br />
Neben der Modernisierung von<br />
Strecken und Fahrzeugen wird es<br />
künftig auch im Betrieb deutliche<br />
Fortschritte geben: häufige Verbindungen<br />
und bessere Verknüpfungen<br />
mit anderen Verkehrsmitteln stehen<br />
hier im Vordergrund. Auf der Schwarzatalbahn<br />
wird ein Stundentakt eingeführt;<br />
für die <strong>Bergbahn</strong> gilt weiterhin<br />
ein 30-Minuten-Takt mit gesicherten<br />
Anschlüssen auf der Flachstrecke.<br />
Am Knotenbahnhof Rottenbach<br />
erfolgt die Verknüpfung mit den Nahverkehrszügen<br />
der DB bzw. mit lokalen<br />
und regionalen Buslinien. In Saalfeld<br />
und Erfurt besteht Anschluss<br />
zum Fernverkehr der DB.<br />
Ein ganzes Bündel von Marketingmaßnahmen<br />
soll eine effektive Vermarktung<br />
gewährleisten. So erhält<br />
die <strong>Oberweißbacher</strong> Berg- und<br />
Schwarzatalbahn im Rahmen des<br />
Corporate Design der Deutschen<br />
Bahn ein einheitliches Erscheinungsbild<br />
mit regionalem Bezug. <strong>Die</strong>ses<br />
wird sich auf allen Publikationen (auf<br />
Fahrplänen, Infomaterial, Broschüren<br />
usw.) wiederfinden.<br />
Am 25. 6. 2001 fand die Unterzeichnung<br />
des Verkehrsvertrages zwischen<br />
dem Freistaat Thüringen, vertreten<br />
durch den Minister für Wirtschaft, Arbeit<br />
und Infrastruktur, Franz Schuster, und<br />
der DB RegioNetz <strong>GmbH</strong>, vertreten<br />
durch den Vorstandsvorsitzenden der<br />
Deutschen Bahn AG, Hartmut Mehdorn,<br />
statt.<br />
Auch für die Verantwortlichen der<br />
Region war dies ein wichtiges Ereignis,<br />
das sie mit großem Interesse verfolgten.<br />
5
Drei Bahnen – ein Konzept<br />
Triebwagen der Baureihe 641<br />
Im Juni 2001 wurde das RegioNetz<br />
„<strong>Oberweißbacher</strong> Berg- und<br />
Schwarzatalbahn“ durch einen Vertrag<br />
zwischen dem Freistaat Thüringen<br />
und der Deutschen Bahn ins<br />
Leben gerufen. <strong>Die</strong>ser beinhaltet<br />
finanzielle Förderung durch das Land<br />
sowie einen langfristigen Verkehrsvertrag.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Oberweißbacher</strong> Berg- und<br />
Schwarzatalbahn mit Sitz in Mellenbach-Glasbach<br />
ist verantwortlich für<br />
die Durchführung von Personennahverkehr<br />
auf der Schiene, für die Vorhaltung<br />
einer bedarfsgerechten Infrastruktur<br />
und den Betrieb der Haltepunkte.<br />
Unter Berücksichtigung<br />
regionaler und saisonaler Besonder-<br />
heiten entwickelt sie ein modernes<br />
Verkehrskonzept. Um eine gute Verknüpfung<br />
von Bahn und Bus zu erreichen,<br />
stimmt sie sich dabei eng mit<br />
dem Aufgabenträger und den Verkehrsunternehmen<br />
in der Region ab.<br />
Aufgrund seiner schlanken Organisation<br />
zeichnet sich das RegioNetz<br />
durch flexible Reaktionen auf Kundenwünsche,<br />
kurze Planungszeiten,<br />
rasche Mittelbereitstellung, eine effektive<br />
Verwaltung und den effizienten<br />
Einsatz der Ressourcen aus.<br />
<strong>Die</strong> 25 km lange Schwarzatalbahn<br />
dient als Zubringer zum Nahverkehr<br />
der DB AG und als Anschlussbahn<br />
zur <strong>Oberweißbacher</strong> <strong>Bergbahn</strong>. Auf<br />
der 1,4 km langen Steilstrecke der<br />
<strong>Oberweißbacher</strong> <strong>Bergbahn</strong> von<br />
Obstfelderschmiede bis Lichtenhain<br />
überwindet eine Standseilbahn einen<br />
Höhenunterschied von 323 m. Eine<br />
2,54 km lange, normalspurige Flachstrecke<br />
von Lichtenhain nach Cursdorf<br />
schließt sich an.<br />
<strong>Die</strong> Güterbühne bei einem Sondertransport<br />
mit einem Triebwagen der Flachstrecke begegnet<br />
dem Personenwagen<br />
Ein Elektrotriebwagen der Baureihe 479.<br />
Davon existieren nur 3 Stück.<br />
So abwechslungsreich kann Bahnfahren sein<br />
Ein moderner <strong>Die</strong>sel-Triebwagen fährt im Tal der<br />
Schwarza, die Standseilbahn mit historischen Wagen<br />
erklimmt die Steilstrecke und mit Elektro-Triebwagen<br />
geht es anschließend auf der Flachstrecke weiter.<br />
6 7
<strong>Die</strong> Schwarzatalbahn:<br />
Moderner Nahverkehr entlang der Schwarza<br />
8<br />
<strong>Die</strong> Schwarzatalbahn verbindet als<br />
<strong>Die</strong>sel betriebene Nebenbahn mit<br />
eingleisiger Trassenführung Rottenbach<br />
mit Katzhütte. Sie bedient acht<br />
Haltepunkte. <strong>Die</strong> 25 km lange Normalspur-Strecke<br />
folgt größtenteils<br />
dem landschaftlich reizvollen Tal der<br />
Schwarza und dient als Anschlussbahn<br />
zur <strong>Oberweißbacher</strong> <strong>Bergbahn</strong>.<br />
Am Bahnhof Obstfelderschmiede<br />
kann zwischen beiden Verkehrsmitteln<br />
umgestiegen werden.<br />
<strong>Die</strong> im Jahre 1900 eröffnete Schwarzatalbahn<br />
diente ursprünglich dem<br />
Güterverkehr der lokalen Glas-, Holzund<br />
Papierindustrie. Vor ihrer Sperrung<br />
hatte sie hauptsächlich touristische<br />
Bedeutung und besaß lokale<br />
Erschließungsfunktion als Zubringer<br />
zum weiteren Nahverkehr der DB AG<br />
in Rottenbach (Pendler- und Naherholungsverkehr).<br />
<strong>Die</strong> Strecke ist derzeit wegen technischer<br />
Mängel gesperrt; im Frühsommer<br />
beginnen die Arbeiten zur Behe-<br />
Felssicherungsarbeiten bei Sitzendorf<br />
bung von Oberbaumängeln und<br />
Langsamfahrstellen sowie zur Strekkenertüchtigung.<br />
Dabei werden<br />
gleichzeitig fünf Bahnübergänge mit<br />
neuen Sicherungsanlagen ausgerüstet.<br />
Für seine neue Funktion als<br />
Kreuzungsbahnhof wird der Bahnhof<br />
Sitzendorf umgebaut und erhält<br />
Rückfallweichen. Ferner werden<br />
Brücken und Stützbauwerke saniert.<br />
Nach Abschluss der Baumaßnahmen<br />
soll am 15. Dezember 2002 der<br />
Fahrbetrieb wieder aufgenommen<br />
werden.<br />
Zwei antriebsstarke und komfortable<br />
Triebwagen der Baureihe VT 641<br />
unterstreichen ihrerseits die neue<br />
Qualität des Reisens auf der Schwarzatalbahn.<br />
<strong>Die</strong> klimatisierten Fahrzeuge<br />
bieten Sitzplätze für 80 Fahrgäste<br />
und sind mit Mehrzweckbereichen,<br />
Behinderten gerechtem WC<br />
sowie mit Fahrscheinautomaten ausgestattet.<br />
Schwarzatalbahn<br />
<strong>Oberweißbacher</strong> <strong>Bergbahn</strong><br />
Ankerbohrung zur<br />
Felssicherung<br />
9
<strong>Die</strong> <strong>Oberweißbacher</strong> <strong>Bergbahn</strong>:<br />
Tourismusmagnet im Thüringer Wald<br />
Verladung des Aufsatzwagens der<br />
Güterbühne<br />
10<br />
<strong>Die</strong> Denkmal geschützte <strong>Oberweißbacher</strong><br />
<strong>Bergbahn</strong> ist aufgrund ihrer<br />
ungewöhnlichen Fahrzeuge sowie<br />
der gelungenen Architektur der Stationen<br />
ein besonderer touristischer<br />
Anziehungspunkt: Auf der 1,4 km<br />
langen Steilstrecke von Obstfelderschmiede<br />
bis Lichtenhain verkehrt<br />
eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied<br />
von 323 m überwindet.<br />
Ihre ungewöhnliche Spurweite von<br />
1.800 mm erklärt sich aus der<br />
ursprünglichen Funktion der Bahn:<br />
Bei ihrer Eröffnung im Jahre 1923<br />
diente sie der Überführung von<br />
Güterwagen. Dementsprechend verfügt<br />
sie über eine Bühne für Güterwagen<br />
und einen stufenförmigen<br />
Personenwagen für 150 Fahrgäste.<br />
Seit der Einstellung des Güterverkehrs<br />
im Jahre 1966 steht ein Aufsatzwagen<br />
zur Beförderung von Passagieren<br />
auf der Bühne.<br />
Abtransport zur Aufarbeitung<br />
An die Bergstation in Lichtenhain<br />
schließt sich auf 2,54 km Länge eine<br />
elektrifizierte, normalspurige Flachstrecke<br />
an, die nach Cursdorf<br />
führt. Hier kommen zweiachsige<br />
historische Elektro-Triebwagen<br />
zum Einsatz.<br />
Bei der <strong>Oberweißbacher</strong> <strong>Bergbahn</strong><br />
sind umfassende Modernisierungsarbeiten<br />
notwendig. Sie<br />
betreffen auf der Steilstrecke die<br />
Antriebsanlage und Steuerung<br />
der Bahn, wobei die europaweit<br />
einmalige Anordnung der Treib- Personenwagen der Bergscheiben<br />
erhalten bleibt. <strong>Die</strong> bahn<br />
Steuerung erfolgt zukünftig von den<br />
Wagen aus. Personenwagen, Güterbühne<br />
und Aufsatzwagen werden<br />
derzeit aufwändig restauriert. Brükken<br />
und Oberbau werden saniert, die<br />
Stationen renoviert und die Drehscheibe<br />
in Lichtenhain rekonstruiert.<br />
Aufsatzwagen während der Restaurierung<br />
Triebwagen der Flachstrecke im Winter…<br />
Schwarzatalbahn<br />
<strong>Oberweißbacher</strong> <strong>Bergbahn</strong> (Steilstrecke)<br />
<strong>Oberweißbacher</strong> <strong>Bergbahn</strong> (Flachstrecke)<br />
…und im Frühling<br />
11
Werbung für die Region<br />
12<br />
Zur Stärkung der gesamten Wirtschaftsregion<br />
Thüringer Wald ist<br />
künftig ein gemeinsames, überregionales<br />
Tourismusmarketing der <strong>Oberweißbacher</strong><br />
Berg- und Schwarzatalbahn<br />
und der lokalen Touristik (Fremdenverkehrsverband<br />
Thüringer Wald,<br />
Busunternehmen usw.) vorgesehen.<br />
Als touristische Attraktion wird dabei<br />
die <strong>Oberweißbacher</strong> <strong>Bergbahn</strong> im<br />
Mittelpunkt stehen.<br />
<strong>Die</strong> geplanten Marketingmaßnahmen<br />
konzentrieren sich zunächst auf die<br />
Wiedereröffnung der <strong>Bergbahn</strong> im<br />
Dezember 2002; anschließend soll<br />
ein auf mehrere Jahre angelegtes<br />
Marketingkonzept die Kundenbindung<br />
und Neukundengewinnung in<br />
den Bereichen Tourismus, regionaler<br />
Freizeitverkehr und Nahverkehr<br />
sicherstellen. Im Fremdenverkehr<br />
können erlebnisorientierte Programme<br />
(Exkursionen zu Industrie- und<br />
Technikdenkmälern, geführte Wanderungen<br />
usw.) eine besondere Rolle<br />
spielen.