Konfirmation Auffahrt, 17. Mai 2012, 10.00 Uhr in der reformierten ...

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Editorial Liebe Leserinnen und Leser Ich finde es genial, wie dieses Plakat der Refbejuso-Kirche uns auf einen der wichtigsten Orientierungspunkte im kirchlichen Leben hinweist. Manchmal verlieren wir die Orientierung und brauchen einen Kompass. Dieser gibt uns Orientierung und zeigt uns dann den Weg, den wir gehen können. Der Gedanke fasziniert mich, dass wir im Leben nicht orientierungs- und ziellos unterwegs sind, sondern immer wieder den richtigen Weg finden können. All das Geschehen in der Kirchgemeinde will uns auf diese Orientierung hinweisen. Seien es die Osteranlässe, seien es die Konfirmationen, aber auch das Pfingstgeschehen, das wir in der Kirche feiern. Orientierung ist mehr als nur ein Kompass. Orientierung lässt uns freudig den Weg gehen, der für uns alle bestimmt ist. Viel Spass beim Lesen des Chilefänschters! Impressum Chilefänschter Herausgeber: Reformierte Kirchgemeinde Wangen an der Aare Gestaltung: Kommission für Öffentlichkeitsarbeit Redaktion: Michel Vogel, Vorstadt 18, 3380 Wangen a.A. Tel. 078 812 76 22 / E-Mail: mk_vogel@ggs.ch Druck: Druckerei Schelbli AG, Lagerstr. 30, 3360 Herzogenbuchsee Konto: Postcheck-Konto Nr. 45-5699-1 Auflage: Erscheint in einer Auflage von 1550 Exemplaren, 6x jährlich Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 26. April 2012 Fritz Bangerter
aus dEm KirchgEmEindErat Alte und neue Gesichter Am 1. März 2012 hat Beatrice Hostettler ihre Arbeit als Gemeindehelferin im Sekretariat angefangen. Sie stellt sich auf Seite 5 kurz selber vor. Wir freuen uns über das neue Gesicht! Nach langer Abwesenheit, auf Grund eines Unfalls, konnte Robert Leuenberger am 1. Februar seine Arbeit als Sigrist wieder aufnehmen. Wir wünschen ihm viel Freude und weiterhin gute Gesundheit! Rechnung 2011 und Organisationsreglement Hermann Grünig, Finanzverwalter unserer Kirchgemeinde, hat wieder grosse Arbeit geleistet und die Rechnung für das Jahr 2011 fertig gestellt. An dieser Stelle wollen wir ihm für seine professionelle Art, wie er dies seit Jahren macht, herzlich danken. Wir sind weiter daran, unser Organisationsreglemet zu erneuern. Dies braucht viel Arbeit und viel Aufwand. Wir sind froh, haben wir dazu vom Kanton Muster, wie wir das angehen können. Blick über den eigenen Gartenzaun Ich erinnere mich, wie das gewesen ist, als ich noch ein Bub war – vor 50 Jahren... Da gab es manchmal Blicke über den eigenen Gartenzaun. Unsere Nachbarin hatte nämlich so feine Spargeln im Garten, da bekam ich ab und zu ein Versucherli. Solche Blicke über den Gartenzaun will ich als Kirchgemeindepräsident in unserer Umgebung auch wagen. Seit knapp einem Jahr treffen sich die drei Präsidenten mit den Vizepräsidenten der Kirchgemeinden Niederbipp, Oberbipp und Wangen. Ich finde es bereichernd dabei zu sein, über den eigenen Gartenzaun zu schauen und zu sehen, wie es in den andern Kirchgemeinden so läuft. Wir haben uns mit diesen Treffen zum Ziel gesetzt, dass wir ein Zehn-Punkte-Programm aufstellen und darin definieren, wo wir in Zukunft zusammen gemeinsame Kräfte, Ressourcen und Ideen nutzen können. Ob es uns gelingt oder nicht, das wissen wir noch nicht. Doch in der heutigen Zeit ist es wichtig, dass wir nicht nur für uns schauen, sondern dass wir vernetzt miteinander unterwegs sind! Es ist kein leichter Schritt und wir sind uns dessen bewusst. Deshalb werden wir auch nur ganz kleine Schritte wagen. In der Vergangenheit hat es 3
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