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Konfirmation Auffahrt, 17. Mai 2012, 10.00 Uhr in der reformierten ...

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chilefänschteR<br />

apRil / mai <strong>2012</strong><br />

RefoRmieRte KiRchgeme<strong>in</strong>de Wangen a/a


Editorial<br />

Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser<br />

Ich f<strong>in</strong>de es genial, wie dieses Plakat<br />

<strong>der</strong> Refbejuso-Kirche uns auf e<strong>in</strong>en<br />

<strong>der</strong> wichtigsten Orientierungspunkte im<br />

kirchlichen Leben h<strong>in</strong>weist. Manchmal<br />

verlieren wir die Orientierung und<br />

brauchen e<strong>in</strong>en Kompass. Dieser gibt<br />

uns Orientierung und zeigt uns dann<br />

den Weg, den wir gehen können. Der<br />

Gedanke fasz<strong>in</strong>iert mich, dass wir im<br />

Leben nicht orientierungs- und ziellos<br />

unterwegs s<strong>in</strong>d, son<strong>der</strong>n immer wie<strong>der</strong><br />

den richtigen Weg f<strong>in</strong>den können.<br />

All das Geschehen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />

will uns auf diese Orientierung h<strong>in</strong>weisen.<br />

Seien es die Osteranlässe, seien es<br />

die <strong>Konfirmation</strong>en, aber auch das<br />

Pf<strong>in</strong>gstgeschehen, das wir <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirche<br />

feiern. Orientierung ist mehr als nur e<strong>in</strong> Kompass. Orientierung lässt uns<br />

freudig den Weg gehen, <strong>der</strong> für uns alle bestimmt ist.<br />

Viel Spass beim Lesen des Chilefänschters!<br />

Impressum Chilefänschter<br />

Herausgeber: Reformierte Kirchgeme<strong>in</strong>de Wangen an <strong>der</strong> Aare<br />

Gestaltung: Kommission für Öffentlichkeitsarbeit<br />

Redaktion: Michel Vogel, Vorstadt 18, 3380 Wangen a.A.<br />

Tel. 078 812 76 22 / E-<strong>Mai</strong>l: mk_vogel@ggs.ch<br />

Druck: Druckerei Schelbli AG, Lagerstr. 30, 3360 Herzogenbuchsee<br />

Konto: Postcheck-Konto Nr. 45-5699-1<br />

Auflage: Ersche<strong>in</strong>t <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Auflage von 1550 Exemplaren, 6x jährlich<br />

Redaktionsschluss <strong>der</strong> nächsten Ausgabe: 26. April <strong>2012</strong><br />

Fritz Bangerter


aus dEm KirchgEmE<strong>in</strong>dErat<br />

Alte und neue Gesichter<br />

Am 1. März <strong>2012</strong> hat Beatrice Hostettler ihre Arbeit als Geme<strong>in</strong>dehelfer<strong>in</strong><br />

im Sekretariat angefangen. Sie stellt sich auf Seite 5 kurz selber vor. Wir<br />

freuen uns über das neue Gesicht!<br />

Nach langer Abwesenheit, auf Grund e<strong>in</strong>es Unfalls, konnte Robert Leuenberger<br />

am 1. Februar se<strong>in</strong>e Arbeit als Sigrist wie<strong>der</strong> aufnehmen. Wir wünschen<br />

ihm viel Freude und weiterh<strong>in</strong> gute Gesundheit!<br />

Rechnung 2011 und Organisationsreglement<br />

Hermann Grünig, F<strong>in</strong>anzverwalter unserer Kirchgeme<strong>in</strong>de, hat wie<strong>der</strong><br />

grosse Arbeit geleistet und die Rechnung für das Jahr 2011 fertig gestellt.<br />

An dieser Stelle wollen wir ihm für se<strong>in</strong>e professionelle Art, wie er dies seit<br />

Jahren macht, herzlich danken.<br />

Wir s<strong>in</strong>d weiter daran, unser Organisationsreglemet zu erneuern. Dies<br />

braucht viel Arbeit und viel Aufwand. Wir s<strong>in</strong>d froh, haben wir dazu vom<br />

Kanton Muster, wie wir das angehen können.<br />

Blick über den eigenen Gartenzaun<br />

Ich er<strong>in</strong>nere mich, wie das gewesen ist, als ich noch e<strong>in</strong> Bub war – vor 50<br />

Jahren... Da gab es manchmal Blicke über den eigenen Gartenzaun. Unsere<br />

Nachbar<strong>in</strong> hatte nämlich so fe<strong>in</strong>e Spargeln im Garten, da bekam ich<br />

ab und zu e<strong>in</strong> Versucherli. Solche Blicke über den Gartenzaun will ich als<br />

Kirchgeme<strong>in</strong>depräsident <strong>in</strong> unserer Umgebung auch wagen.<br />

Seit knapp e<strong>in</strong>em Jahr treffen sich die drei Präsidenten mit den Vizepräsidenten<br />

<strong>der</strong> Kirchgeme<strong>in</strong>den Nie<strong>der</strong>bipp, Oberbipp und Wangen. Ich f<strong>in</strong>de<br />

es bereichernd dabei zu se<strong>in</strong>, über den eigenen Gartenzaun zu schauen<br />

und zu sehen, wie es <strong>in</strong> den an<strong>der</strong>n Kirchgeme<strong>in</strong>den so läuft. Wir haben uns<br />

mit diesen Treffen zum Ziel gesetzt, dass wir e<strong>in</strong> Zehn-Punkte-Programm<br />

aufstellen und dar<strong>in</strong> def<strong>in</strong>ieren, wo wir <strong>in</strong> Zukunft zusammen geme<strong>in</strong>same<br />

Kräfte, Ressourcen und Ideen nutzen können. Ob es uns gel<strong>in</strong>gt o<strong>der</strong> nicht,<br />

das wissen wir noch nicht. Doch <strong>in</strong> <strong>der</strong> heutigen Zeit ist es wichtig, dass<br />

wir nicht nur für uns schauen, son<strong>der</strong>n dass wir vernetzt mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> unterwegs<br />

s<strong>in</strong>d!<br />

Es ist ke<strong>in</strong> leichter Schritt und wir s<strong>in</strong>d uns dessen bewusst. Deshalb werden<br />

wir auch nur ganz kle<strong>in</strong>e Schritte wagen. In <strong>der</strong> Vergangenheit hat es<br />

3


sich gezeigt, dass solche Angebote, wie geme<strong>in</strong>same Gottesdienste, auf<br />

e<strong>in</strong> Interesse stossen. Dies könnte <strong>in</strong> Zukunft ausgebaut werden. Das ist<br />

nur e<strong>in</strong> Anliegen, das wir haben. Es gibt weitere, beispielsweise, <strong>in</strong> Zukunft<br />

e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same Software und geme<strong>in</strong>same Verwaltungen zu nutzen.<br />

Darf ich es e<strong>in</strong>fach mal so zusammenfassen: Wir s<strong>in</strong>d erst <strong>in</strong> den Anfängen<br />

und konkrete Ideen s<strong>in</strong>d nur <strong>in</strong> embriohafter Form vorhanden. Aber solche<br />

Treffen s<strong>in</strong>d immer wie<strong>der</strong> wertvoll.<br />

Was haben wir zu bieten?<br />

Wir haben uns entschlossen, dass wir dieses Jahr die Seniorenferien dem<br />

Evangelischen Geme<strong>in</strong>schaftswerk (EGW) Wangen übergeben. Sie haben<br />

e<strong>in</strong> spannendes Programm für ihre Senioren aufgestellt und können e<strong>in</strong>e<br />

Teilnahme an den Seniorenferien nur empfehlen (siehe S. 15).<br />

Übrigens es ist auch ganz schön, mit e<strong>in</strong>em siebenköpfigen Kirchgeme<strong>in</strong><strong>der</strong>at<br />

zu arbeiten. Da kommt Vielfalt und Kreativität <strong>in</strong> die Sitzungen. Da<br />

gibt es Diskussionen, die e<strong>in</strong>em Freude und Anregung bereiten.<br />

Ich b<strong>in</strong> froh, wenn Sie als Mitglied dieser Kirche mithelfen an uns zu denken<br />

und ab und zu auch e<strong>in</strong> Stossgebet gegen den Himmel schicken. Ich b<strong>in</strong><br />

überzeugt, dass das auch hilft!<br />

4<br />

So erreichen Sie uns:<br />

Fritz Bangerter, Präsident des Kirchgeme<strong>in</strong><strong>der</strong>ates<br />

Pfarramt Pfarrer<strong>in</strong> Evelyne Kehrli<br />

Tel. 032 631 18 51, E-<strong>Mai</strong>l: pfarramt@kirchewangen.ch<br />

Sekretariat Monika Petitat<br />

Dienstag und Donnerstag, jeweils Vormittag<br />

Alte Mühle, Tel. 032 631 11 14<br />

E-<strong>Mai</strong>l: sekretariat-pfarramt@kirchewangen.ch<br />

Geme<strong>in</strong>de- Beatrice Hostettler-Wagner und Dora Jäggi<br />

helfer<strong>in</strong>en Alte Mühle, Tel. 032 631 11 14<br />

E-<strong>Mai</strong>l: geme<strong>in</strong>dehelfer<strong>in</strong>@kirchewangen.ch<br />

Kirchgeme<strong>in</strong>de- Fritz Bangerter<br />

präsident Freitag, 9 bis 11 <strong>Uhr</strong>, Alte Mühle, Tel. 032 631 25 84<br />

E-<strong>Mai</strong>l: praesident@kirchewangen.ch<br />

Sigrist Robert Leuenberger / Tel. 032 631 09 19<br />

Bestattungsdienst Petra <strong>Mai</strong>er / Tel. 079 607 00 20


unsErE nEuE gEmE<strong>in</strong>dEhElfEr<strong>in</strong><br />

Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser<br />

Seit dem 1. März <strong>2012</strong> besetze ich<br />

die Stelle als Geme<strong>in</strong>dehelfer<strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de Wangen an <strong>der</strong><br />

Aare.<br />

Ich b<strong>in</strong> <strong>in</strong> Wangen aufgewachsen und<br />

lebe mit me<strong>in</strong>er Familie nun bereits<br />

seit 23 Jahren an <strong>der</strong> Jurastrasse.<br />

Ich b<strong>in</strong> verheiratet und Mutter von<br />

zwei erwachsenen Töchtern.<br />

Unser Hund, sowie das Walken und<br />

Schwimmen im Sommer gehören<br />

zu me<strong>in</strong>en grössten Hobbys und sie<br />

geben mir die Möglichkeit, mich oft<br />

draussen o<strong>der</strong> im Garten aufzuhalten.<br />

Nach e<strong>in</strong>igen Jahren als Hausfrau und<br />

Mutter, habe ich als Pflegehelfer<strong>in</strong> im<br />

Altersheim gearbeitet und später<br />

als Büroangestellte. Die Pflege und<br />

Betreuung <strong>der</strong> Senior<strong>in</strong>nen und<br />

Senioren haben es mir angetan und so b<strong>in</strong> ich danach nochmals <strong>in</strong> den<br />

Pflegeberuf e<strong>in</strong>gestiegen.<br />

Als ich erfahren habe, dass Dora kürzer treten möchte, habe ich mir dann<br />

ernsthafte Gedanken gemacht, ob dies nicht e<strong>in</strong>e neue Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

für mich wäre.<br />

Vor e<strong>in</strong> paar Wochen habe ich die Arbeitsstelle als Geme<strong>in</strong>dehelfer<strong>in</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de Wangen nun angetreten und werde stets bemüht<br />

se<strong>in</strong>, me<strong>in</strong>e Arbeiten, Besuche, Gespräche usw. zur Zufriedenheit aller<br />

Beteiligten zu erfüllen.<br />

Herzliche Grüsse,<br />

Beatrice Hostettler-Wagner<br />

5


6<br />

KuW 7. KlassE trifft schlossmatt<br />

Wie bereits <strong>in</strong> den letzten Jahren machten wir uns auch dieses Jahr auf,<br />

die Schlossmatt und ihre Bewohner und Betreuer<strong>in</strong>nen zu besuchen und<br />

kennen zu lernen. Es gab viel zu sehen und zu erleben und – so denke ich<br />

– alle Beteiligten s<strong>in</strong>d mit vielen E<strong>in</strong>drücken bereichert worden. In <strong>der</strong> KUW<br />

haben wir uns über unseren Besuch unterhalten. Im Folgenden f<strong>in</strong>den Sie<br />

e<strong>in</strong>ige Stimmen und Bil<strong>der</strong> von KUW-Schüler<strong>in</strong>nen und -Schülern.<br />

Evelyne Kehrli<br />

Wenn ich an unseren Ausflug <strong>in</strong><br />

die Schlossmatt denke kommt<br />

mir als erstes <strong>in</strong> den S<strong>in</strong>n: Sie<br />

leben dort fast wie e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e<br />

Familie und sie müssen auch<br />

vieles selbst machen. Zum Beispiel<br />

haben alle Ämtli.<br />

Am meisten bee<strong>in</strong>druckt hat<br />

mich: Die Menschen, die dort<br />

leben, können trotz ihrer Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung<br />

vieles machen.<br />

Wenn ich an unseren Ausflug <strong>in</strong> die<br />

Schlossmatt denke kommt mir als erstes<br />

<strong>in</strong> den S<strong>in</strong>n, dass die Leute dort zwar beh<strong>in</strong><strong>der</strong>t<br />

s<strong>in</strong>d, aber die Mitarbeiter versuchen,<br />

ihnen e<strong>in</strong>en normalen Tagesablauf<br />

zu bieten.<br />

Am meisten bee<strong>in</strong>druckt hat mich, dass<br />

die Bewohner <strong>der</strong> Schlossmatt trotz ihrer<br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung viel Spass haben.<br />

Wenn ich an unseren Ausflug <strong>in</strong> die<br />

Schlossmatt denke kommt mir als erstes<br />

<strong>in</strong> den S<strong>in</strong>n: Leute, die beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ten Menschen<br />

e<strong>in</strong> normales Leben ermöglichen.


Am meis<br />

t e n<br />

bee<strong>in</strong>druckt<br />

hat mich,<br />

dass alle<br />

glücklichwaren<br />

und<br />

Spass<br />

hatten<br />

an unserem<br />

Besuch.<br />

Wenn ich an unseren Ausflug <strong>in</strong><br />

die Schlossmatt denke kommt<br />

mir als erstes <strong>in</strong> den S<strong>in</strong>n: Die<br />

Leute dort haben es sehr gut. Sie<br />

haben sehr viele Möglichkeiten,<br />

sich handwerklich auszutoben.<br />

Sie fertigen z.B. Stühle, Kerzen,<br />

Gewebtes usw. an.<br />

Am meisten bee<strong>in</strong>druckt hat<br />

mich, wie die Betreuer mit den<br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ten umgehen: Es war<br />

sehr freundschaftlich.<br />

Wenn ich an unseren<br />

Ausflug <strong>in</strong> die Schlossmatt<br />

denke kommt mir<br />

als erstes <strong>in</strong> den S<strong>in</strong>n,<br />

dass die Menschen<br />

dort e<strong>in</strong>en ähnlichen<br />

Tagesablauf haben wie<br />

wir.<br />

Am meisten bee<strong>in</strong>druckt<br />

hat mich, dass<br />

die Menschen so<br />

glücklich s<strong>in</strong>d.<br />

7


8<br />

gottEsdiEnstE<br />

So 01. April 09.30 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst am Palmsonntag<br />

Goldene <strong>Konfirmation</strong> Jahrgang 1946<br />

mit Pfarrer Georg Wyssenbach<br />

Fr 06. April 09.30 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst am Karfreitag<br />

mit Abendmahl<br />

mit Pfarrer<strong>in</strong> Evelyne Kehrli<br />

So 08. April 09.30 <strong>Uhr</strong> Ostergottesdienst<br />

mit Abendmahl<br />

mit Pfarrer<strong>in</strong> Evelyne Kehrli<br />

So 15. April 09.30 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst<br />

mit Pfarrer<strong>in</strong> Evelyne Kehrli<br />

So 22. April 09.30 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst<br />

mit Pfarrer Toni Calmonte<br />

So 29. April 09.30 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst<br />

mit Pfarrer<strong>in</strong> Evelyne Kehrli<br />

So 06. <strong>Mai</strong> 09.30 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst<br />

mit Pfarrer Christian Gerber<br />

So 13. <strong>Mai</strong> 09.30 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst zum Muttertag<br />

mit Pfarrer Georg Wyssenbach<br />

Do <strong>17.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>10.00</strong> <strong>Uhr</strong> <strong>Konfirmation</strong><br />

mit Pfarrer<strong>in</strong> Evelyne Kehrli<br />

So 20. <strong>Mai</strong> <strong>10.00</strong> <strong>Uhr</strong> <strong>Konfirmation</strong><br />

mit Pfarrer<strong>in</strong> Evelyne Kehrli<br />

So 27. <strong>Mai</strong> 09.30 <strong>Uhr</strong> Pf<strong>in</strong>gstgottesdienst<br />

mit Abendmahl<br />

mit Pfarrer<strong>in</strong> Evelyne Kehrli<br />

So 03. Juni 09.30 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst<br />

mit Pfarrer Georg Wyssenbach<br />

So 10. Juni 09.30 <strong>Uhr</strong> Gottesdienst<br />

mit Pfarrer Bernard Kaufmann


BEsondErE anlässE<br />

Mi 04. April 19.30 <strong>Uhr</strong> Missionsvere<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Alten Mühle<br />

Di 10. April 09.45 <strong>Uhr</strong> Run<strong>der</strong> Tisch<br />

Gesprächskreis für Trauernde<br />

im Wagnerhaus<br />

Mi 11. April 09.30 <strong>Uhr</strong> Fiire mit de Chli<strong>in</strong>e<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> kath. Kirche<br />

Mo - 16. - 19. April<br />

Do<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>woche<br />

Do 19. April 12.00 <strong>Uhr</strong> Mittagstisch für Jung und Alt<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Alten Mühle. Bitte an- resp. abmelden:<br />

Tel. 032 631 11 14 o<strong>der</strong> 032 631 13 24<br />

Mi 02. <strong>Mai</strong> 19.30 <strong>Uhr</strong> Missionsvere<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Alten Mühle<br />

Di 08. <strong>Mai</strong> 09.45 <strong>Uhr</strong> Run<strong>der</strong> Tisch<br />

Gesprächskreis für Trauernde<br />

im Wagnerhaus<br />

Mi 09. <strong>Mai</strong> 09.30 <strong>Uhr</strong> Fiire mit de Chli<strong>in</strong>e<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> ref. Kirche<br />

Do 10. <strong>Mai</strong> 12.00 <strong>Uhr</strong> Mittagstisch für Jung und Alt<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Alten Mühle. Bitte an- resp. abmelden:<br />

Tel. 032 631 11 14 o<strong>der</strong> 032 631 13 24<br />

Als Ehepaar zu Fuss von Basel nach Jerusalem<br />

Am Samstag, 12. <strong>Mai</strong>, erzählen Annemarie und Hanspeter Obrist um<br />

20.00 <strong>Uhr</strong> im Evangelischen Geme<strong>in</strong>schaftswerk Wangen, Rotfarbgasse 8,<br />

mit e<strong>in</strong>drücklichen Bil<strong>der</strong>n und Geschichten von ihren Begegnungen auf<br />

dem Weg nach Jerusalem, von Ängsten und Freuden, von Strapazen und<br />

Erlebnissen mit Gott. Das EGW lädt alle herzlich dazu e<strong>in</strong>.<br />

9


mittEilungEn<br />

Taufen<br />

29. Januar Chantal Lerch, Walliswil-Wangen<br />

Tochter von Denise und Daniel Lerch-Portmann<br />

29. Januar Matti Wilhelm Wagner, Wangen a.A.<br />

Sohn von Ann und Mart<strong>in</strong> Wagner-Kannia<strong>in</strong>en<br />

Jesus Christus spricht: Lasst die K<strong>in</strong><strong>der</strong> zu mir kommen und wehret ihnen nicht,<br />

denn solchen gehört das Reich Gottes. (Markus 10.14)<br />

Abdankungen<br />

31. Januar Willi Beck, 1932, Wangen a.A.<br />

2. Februar Hildegard L<strong>in</strong>dt-Birchbauer, 1927, Wangen a.A.<br />

zuletzt wohnhaft <strong>in</strong> <strong>der</strong> Seniorenresidenz am Steg,<br />

Walliswil bei Nie<strong>der</strong>bipp<br />

Herr, bei dir suche ich Zuflucht; lass mich nicht enttäuscht werden. In de<strong>in</strong>e<br />

Hände befehle ich me<strong>in</strong>en Geist, du wirst mich erlösen. Herr, du treuer Gott. Du<br />

bist und bleibst me<strong>in</strong> Gott. Me<strong>in</strong>e Zeit steht <strong>in</strong> de<strong>in</strong>en Händen. Herr, sieh mich<br />

freundlich an, denn ich gehörte dir. (Aus Ps 31)<br />

10<br />

Personelle Wechsel im Friedhof Wangen an <strong>der</strong> Aare<br />

Am 29. Februar hatte Paul Jäggi se<strong>in</strong>en letzten Arbeitstag als Mitarbeiter<br />

Bestattungsdienst des Begräbnisbezirkes Wangen an <strong>der</strong> Aare<br />

und g<strong>in</strong>g <strong>in</strong> se<strong>in</strong>e wohlverdiente Pension. An dieser Stelle danken wir<br />

Paul Jäggi für se<strong>in</strong>e geleistete Arbeit ganz herzlich! Der Vorstand des<br />

Begräbnisbezirkes Wangen an <strong>der</strong> Aare hat die Nachfolge, welche ab<br />

1. März <strong>2012</strong> Gültigkeit hat, wie folgt geregelt: Die neue Mitarbeiter<strong>in</strong><br />

Bestattungsdienst heisst Petra <strong>Mai</strong>er (Tel. 079 607 00 20, E-<strong>Mai</strong>l:<br />

bestattungsdienst@kirchewangen.ch). Zudem wurde Beat Zuber (Tel.<br />

032 631 19 22) als neuer Mitarbeiter für den Unterhalt <strong>der</strong> Friedhofanlage<br />

angestellt. Stellvertreter für den Unterhalt <strong>der</strong> Friedhofanlage<br />

bleibt nach wie vor Sigrist Robert Leuenberger.


<strong>Konfirmation</strong>En<br />

<strong>Konfirmation</strong> <strong>Auffahrt</strong>,<br />

<strong>17.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong>, <strong>10.00</strong> <strong>Uhr</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>reformierten</strong> Kirche<br />

Bohner Marianne Wangen a.A.<br />

Borer Dennis Wangen a.A.<br />

Hert Alessia Wangen a.A.<br />

Hürzeler Nico Wangen a.A.<br />

Mart<strong>in</strong>elli Fabiana Wangen a.A.<br />

Nyffenegger L<strong>in</strong>da Wangen a.A.<br />

Obrecht Cel<strong>in</strong>e Wangen a.A.<br />

Obrecht Ramona Wangen a.A.<br />

Petitat Manuel Wangen a.A.<br />

Schweizer Nora Wangen a.A.<br />

Wagner Cédric Walliswil-Wangen<br />

11


<strong>Konfirmation</strong>En<br />

<strong>Konfirmation</strong> Sonntag,<br />

20. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong>, <strong>10.00</strong> <strong>Uhr</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>reformierten</strong> Kirche<br />

12<br />

Eggimann Urs Wangen a.A.<br />

Jenzer Jenny Walliswil-Wangen<br />

Kopp Olivia Wangen a.A.<br />

Kreuter Jesse Wangen a.A.<br />

Rothenbühler Cor<strong>in</strong>ne Wangen a.A.<br />

Sivaraman Matteo Wangen a.A.<br />

Stettler Kim Wangen a.A.<br />

Wiedmer Cédric Walliswil-Wangen


aus dEr PfarrKüchE<br />

Dieser Weg… wird ke<strong>in</strong> leichter se<strong>in</strong>…<br />

Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser,<br />

Die Monate April und <strong>Mai</strong> stehen bevor, mit den wichtigsten Festen im Kirchenjahr:<br />

Gründonnerstag – <strong>der</strong> Tag an dem Jesus zum letzten Mal mit se<strong>in</strong>en<br />

Freunden gegessen hatte; Karfreitag – <strong>der</strong> Tag an dem Jesus verurteilt,<br />

gequält und getötet wurde; Ostersonntag – <strong>der</strong> Tag, an dem Jesus den Tod<br />

überwunden hat und se<strong>in</strong> Grab leer war; <strong>Auffahrt</strong> – <strong>der</strong> Tag, an dem Jesus<br />

endgültig <strong>in</strong> den Himmel entrückt ist nachdem er 40 Tage als Auferstandener<br />

mit se<strong>in</strong>en Freunden unterwegs war; Pf<strong>in</strong>gsten, <strong>der</strong> Tag an dem Gott<br />

se<strong>in</strong>en Heiligen Geist über die Jünger ausgegossen hat. Und zudem f<strong>in</strong>den<br />

an <strong>Auffahrt</strong> und dem Sonntag danach die beiden <strong>Konfirmation</strong>en statt.<br />

Diese Feste s<strong>in</strong>d von <strong>der</strong> Art und Weise, wie sie gefeiert werden, aber auch<br />

von ihrem Inhalt her sehr unterschiedlich. Und doch haben sie auch wie<strong>der</strong><br />

vieles geme<strong>in</strong>sam.<br />

E<strong>in</strong>en Aspekt dieser Geme<strong>in</strong>samkeiten will ich anhand e<strong>in</strong>es Liedtextes aufzeigen.<br />

Wie im Titel bereits erkennbar, geht es um das Lied „Dieser Weg“<br />

von Xavier Naidoo. Im Refra<strong>in</strong> steht: Dieser Weg wird ke<strong>in</strong> leichter se<strong>in</strong>,<br />

dieser Weg wird ste<strong>in</strong>ig und schwer. Nicht mit vielen wirst du dir e<strong>in</strong>ig se<strong>in</strong>,<br />

doch dieses Leben bietet so viel mehr. Manche treten dich, manche lieben<br />

dich, manche geben sich für dich auf.<br />

Es ist nicht e<strong>in</strong> leichter Weg, den Jesus gegangen ist. Von manchen wurde<br />

er getreten, verspottet, verraten und wurde schlussendlich getötet. Aber er<br />

wurde und wird geliebt und viele folgten se<strong>in</strong>em Vorbild.<br />

Ihr, liebe Konfirmand<strong>in</strong>nen und Konfirmanden macht e<strong>in</strong>en grossen Schritt<br />

auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Auch dieser Weg ist ke<strong>in</strong> e<strong>in</strong>facher,<br />

son<strong>der</strong>n auch oft ste<strong>in</strong>ig und schwer. Euch werden Menschen begegnen,<br />

mit denen Ihr une<strong>in</strong>ig se<strong>in</strong> werdet – aber auch solche, die Euch lieben und<br />

die Euren Weg vere<strong>in</strong>fachen und verschönern werden. Je<strong>der</strong> Weg br<strong>in</strong>gt<br />

beides: sonnige und entspannte Abschnitte, aber auch anstrengende und<br />

ermüdende. Und immer wie<strong>der</strong> begegnen Euch dabei an<strong>der</strong>e Menschen –<br />

Freunde und solche, die Euch nicht wohlges<strong>in</strong>nt s<strong>in</strong>d.<br />

Dies gilt nicht nur für unsere diesjährigen Konfirmand<strong>in</strong>nen und Konfirmanden.<br />

Dies gilt uns allen. Wir alle s<strong>in</strong>d auf e<strong>in</strong>em Weg mit all se<strong>in</strong>en Sonn-<br />

13


und Schattenseiten und mit allen möglichen Mitwan<strong>der</strong>ern. Die Sonnseiten<br />

s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>fach zu gehen. Aber was, wenn je<strong>der</strong> Schritt zur Qual wird? Wenn<br />

e<strong>in</strong> momentaner Weggefährte an<strong>der</strong>er Me<strong>in</strong>ung ist und uns dies nur allzu<br />

deutlich spüren lässt? Was, wenn wir den Weg aus den Augen verlieren?<br />

Auch <strong>der</strong> Weg von Jesus war e<strong>in</strong> schwieriger. Auch er kämpfte gegen Verzweiflung,<br />

auch er musste fühlen, was es heisst, verraten zu werden. Viele<br />

Schattenseiten hat er kennen gelernt. Und doch hat er auf se<strong>in</strong>em Weg<br />

nicht geschwankt und ist ihn mit festem Schritt gegangen – bis zum Ende.<br />

Und wurde dafür von Gott dem Vater aufgenommen <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Reich.<br />

Jesus ist uns vorangegangen und ist für uns bereits das härteste Wegstück<br />

gegangen. Wir dürfen darauf vertrauen, dass wir zu ihm gelangen werden,<br />

wenn wir den Weg, den er und <strong>der</strong> himmlische Vater für uns vorgesehen<br />

haben, auch gehen. Das mag bedeuten, dass wir manchmal e<strong>in</strong>en schwierigen<br />

und ste<strong>in</strong>igen Weg gehen müssen und auch manchmal getreten werden.<br />

Aber am Ziel des Weges werden wir belohnt werden. Und bereits auf<br />

unserem Weg, bereits <strong>in</strong> diesem Leben werden wir schöne Abschnitte erleben<br />

und Menschen begegnen, die uns lieben und uns ihre ganze Zuneigung<br />

schenken. Und dies ist – so me<strong>in</strong>e ich – e<strong>in</strong> wun<strong>der</strong>barer Gedanke<br />

und e<strong>in</strong> wun<strong>der</strong>schönes Gefühl.<br />

Somit wünsche ich Ihnen allen frohe Ostern und e<strong>in</strong>en wohltuenden Frühl<strong>in</strong>g!<br />

Evelyne Kehrli<br />

14<br />

rücKBlicKE<br />

Weltgebetstag <strong>2012</strong><br />

Der diesjährige Anlass zum Weltgebetstag fand am 2. März <strong>in</strong> <strong>der</strong> kath.<br />

Kirche Heiligkreuz <strong>in</strong> Nie<strong>der</strong>bipp statt. Die WGT-Gruppe von Nie<strong>der</strong>bipp<br />

gestaltete zusammen mit e<strong>in</strong>igen Jugendlichen e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>drücklichen und<br />

bes<strong>in</strong>nlichen Anlass. Malaysia, e<strong>in</strong> wun<strong>der</strong>schönes Land mit vielen Gegensätzen<br />

war Thema, „Steht auf für Gerechtigkeit“ <strong>der</strong> Slogan, <strong>der</strong> Menschen<br />

aus aller Welt an diesem Tag verb<strong>in</strong>den wollte. Nach e<strong>in</strong>em gemütlichen<br />

Beisammense<strong>in</strong> bei Kaffee/Tee und Kuchen g<strong>in</strong>gen die Besucher bereichert<br />

und vielleicht auch etwas nachdenklich nach Hause.


Gottesdienst zum Kirchensonntag und Risotto-Tag<br />

Am 19. Februar hat die Kirche e<strong>in</strong>geladen. „Gastfreundschaft <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirche“<br />

war das Thema am diesjährigen Kirchensonntag. Traditionsgemäss wurde<br />

<strong>der</strong> Gottesdienst von Laien gestaltet (gut gecoacht durch Pfarrer<strong>in</strong> Evelyne<br />

Kehrli). In <strong>der</strong> schönen Wangener Kirche hätten noch viel mehr Gäste<br />

Platz gehabt. Wie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lesung vom grossen Gastmahl s<strong>in</strong>d halt nicht alle<br />

Geladenen <strong>der</strong> E<strong>in</strong>ladung gefolgt. Die anwesenden Gäste durften e<strong>in</strong>en<br />

<strong>in</strong>teressanten Gottesdienst erleben.<br />

Zum Risotto-Essen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mühle erschienen dann zahlreiche Gäste, die<br />

sich über das fe<strong>in</strong>e Risotto und die herrlichen Torten und Kuchen freuten.<br />

Auch sie unterstützten mit grosszügigen Spenden die Organisation „Tischle<strong>in</strong><br />

deck dich“. Mit <strong>der</strong> Kollekte kam so e<strong>in</strong>e ansehnliche Summe zusammen<br />

für e<strong>in</strong>en wirklich guten Zweck. Vielen Dank an alle Spen<strong>der</strong> und all<br />

die Helfer<strong>in</strong>nen und Helfer!<br />

GEMEINSCHAFTS- UND WANDERFERIEN<br />

FÜR ALLE AB 55<br />

25. JUNI – 30. JUNI <strong>2012</strong><br />

ADELBODEN<br />

INNEHALTEN MIT MENSCHEN AUS VERGANGENEN ZEITEN<br />

MIT DIESEM THEMA WOLLEN WIR EIN PAAR GEMEINSAME TAGE IN<br />

ADELBODEN VERBRINGEN. ES HAT PLATZ FÜR MENSCHEN, DIE AKTIV<br />

WANDERN WOLLEN, PLATZ ABER AUCH FÜR SOLCHE, DIE ES EINFACH<br />

GENIESSEN UND AUSRUHEN MÖCHTEN. MITEINANDER UNTERWEGS<br />

SEIN. MITEINANDER ETWAS ERLEBEN. UNSERE TAGE SIND GEFÜLLT<br />

VON AUSRUHEN, WANDERN, ESSEN, REDEN UND SINGEN. ICH FREUE<br />

MICH, WENN SIE MIT DABEI SIND.<br />

Wir s<strong>in</strong>d im Hotel Alp<strong>in</strong>A untergebrAcHt. preise cA. Fr. 600.– Für<br />

übernAcHten und VerpFlegung. Fr. 150.– Für FAHrt und unkosten.<br />

Anmeldung und AuskunFt bis Am 15. mAi An Fritz bAngerter<br />

MIT EINEM LIEBEN GRUSS,<br />

FRITZ BANGERTER<br />

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ostErn von hEitEr Bis BEs<strong>in</strong>nlich<br />

Me<strong>in</strong> Füdli tut weh!<br />

Rätsel zu Ostern –<br />

Wer ist <strong>der</strong> graue Herr?<br />

Es sitzt e<strong>in</strong> grauer Herr im Klee,<br />

tut niemand was zuleide,<br />

trägt e<strong>in</strong>e Blume weiss wie Schnee<br />

h<strong>in</strong>ten an se<strong>in</strong>em Kleide.<br />

Zwei Löffel hat er auch dabei,<br />

doch nicht für Suppe o<strong>der</strong> Brei.<br />

Maust von den Rüben und vom Kohl.<br />

Nun sagt, wie ist se<strong>in</strong> Name wohl?<br />

Wann ist Ostern?<br />

Auf Grund neutestamentlicher<br />

Überlieferung wurde <strong>der</strong> Osterterm<strong>in</strong><br />

festgelegt als <strong>der</strong> erste<br />

Sonntag nach dem Frühl<strong>in</strong>gsvollmond.<br />

Vere<strong>in</strong>bartes Datum<br />

für den frühesten Frühl<strong>in</strong>gsvollmond<br />

ist <strong>der</strong> 21. März, so dass<br />

<strong>der</strong> früheste Ostersonntag auf<br />

den 22. März fällt. Spätestes<br />

Osterdatum ist <strong>der</strong> 25. April.<br />

Dieses Jahr ist es <strong>der</strong> 8. April.

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