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Der Mensch als Ausgangspunkt für ein Hotelkonzept

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<strong>Der</strong> <strong>Mensch</strong> <strong>als</strong> <strong>Ausgangspunkt</strong> <strong>für</strong> <strong>ein</strong><br />

<strong>Hotelkonzept</strong><br />

Erfahrungsbericht zur Ausarbeitung <strong>ein</strong>es<br />

<strong>Hotelkonzept</strong>s<br />

PDC Corporate Partners GmbH<br />

Goethestraße 32/3<br />

I-39100 Bozen<br />

Tel. +39 0471 979616<br />

Fax. +39 0471 941229<br />

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Agenda Seite<br />

pdc corporate partners<br />

I. Warum bedarf es <strong>ein</strong>es Konzepts? 3<br />

II. Prozess zur systematischen Konzepterarbeitung 7<br />

III. Praxisbeispiel 21<br />

Freitag, 31. Oktober 2008 I 2


pdc corporate partners Freitag, 31. Oktober 2008 I 3


pdc corporate partners Freitag, 31. Oktober 2008<br />

4


Gründe <strong>für</strong> <strong>ein</strong>e klare Abgrenzung<br />

1. Einzigartigkeit wird <strong>für</strong> den Gast spürbar und erkennbar<br />

2. Kaufentscheidung des Gastes fällt abseits vom Preis<br />

3. Klare Kommunikationsbasis <strong>für</strong> den Betrieb<br />

4. Schaffung <strong>ein</strong>er langfristigen Ausrichtung des Betriebes<br />

5. Schaffung <strong>ein</strong>er soliden wirtschaftlichen Basis und Aufbau von<br />

nachhaltigem Wert<br />

pdc corporate partners Freitag, 31. Oktober 2008 5


Agenda Seite<br />

pdc corporate partners<br />

I. Warum bedarf es <strong>ein</strong>es Konzepts? 3<br />

II. Prozess zur systematischen Konzepterarbeitung 7<br />

III. Praxisbeispiel 21<br />

Freitag, 31. Oktober 2008 I 6


1.
SITUATION/IDEE
<br />

• Umfeld
/
Markt
<br />

• <strong>Mensch</strong>
und
Ideen
<br />

• Werte
und
Prinzipen
<br />

Prozess zur systematischen Konzepterarbeitung<br />

2.
CLUSTERING
<br />

• Verdichten
der
Daten
<br />

• Filtern
der
Daten
<br />

• Festlegen
der
Säulen
<br />

(3‐5)
<br />

3.
VISION/MISSION
<br />

• Erster
Konzeptentwurf
<br />

• Workshop
Vision/<br />

Mission
<br />

4.
DEFINITION
<br />

• Fixierung
<br />

Gesamtkonzept
<br />

• Ausarbeitung
USP‘s
und
<br />

KommunikaXonsprofil
<br />

• DefiniXon
der
<br />

Zielgruppe
<br />

• Mögliche
Angebots‐
und
<br />

Leistungspakete
<br />

pdc corporate partners Freitag, 31. Oktober 2008 7


Schritt 1 – Situation und Ideen<br />

Das reale Umfeld und der <strong>Mensch</strong> <strong>als</strong> <strong>Ausgangspunkt</strong><br />

zur Erarbeitung <strong>ein</strong>es ganzheitlichen Konzepts<br />

ARBEITSSCHWERPUNKTE<br />

In diesem Arbeitsschritt sind sämtliche Informationen rund um das<br />

Vorhaben und den beteiligten Personen aufzunehmen. Filter,<br />

Bewertungen etc. sind auszuschließen. Es geht um <strong>ein</strong>e möglichst<br />

breite Sammlung von Informationen, Daten, Fakten und Ideen.<br />

Dieser Arbeitsschritt wird in mehreren Workshops und Gesprächen<br />

durchgeführt.<br />

• Analyse der Lage, des Umfeldes sowie des Marktes und festhalten von<br />

Besonderheiten, Einzigartigkeiten<br />

• Aufnahme von persönlichen Interessen, Vorlieben, Träume, persönliche Ziele<br />

Hobbys, Freizeitbeschäftigung<br />

• Stärken und Schwächen sowie Wertehaltung der Personen<br />

• Aufnahme von Ideen <strong>für</strong> den Betrieb (Was würde mir gefallen? Was würde<br />

mir nicht gefallen? Besonderheiten? Ausgefallenes? ...)<br />

pdc corporate partners 31.10.2008 8


Schritt 2 – Clustering<br />

Durch das Erarbeiten von Clustern wird in diesem Schritt<br />

das Fundament <strong>für</strong> das spätere Konzept geschaffen<br />

ARBEITSSCHWERPUNKTE<br />

In diesem Arbeitsschritt sollen verschiedene Cluster erarbeitet<br />

werden, welche <strong>ein</strong>e Zuordnung der gesammelten Ideen und<br />

Informationen erlauben. Diese Cluster bilden die späteren Säulen<br />

des Konzepts auf welchen der Betrieb aufbauen wird. <strong>Der</strong><br />

Arbeitsschritt wird in 1-2 Workshops durchgeführt<br />

1. Verdichten der Daten und Informationen. (Gleiche und ähnliche werden<br />

zusammengeführt)<br />

2. Filtern der Daten und Informationen. (Unrealistische, unpassende und nicht<br />

stimmige Ideen und Informationen werden aussortiert)<br />

3. Erarbeitung von Clustern (Definition von möglichen Clustern und<br />

Zuordnung der Ideen und Informationen)<br />

pdc corporate partners 31.10.2008 9


Schritt 3 – Vision & Mission<br />

Eine klare Vision und Mission zur langfristigen<br />

Ausrichtung des Unternehmens und aller Aktivitäten<br />

ARBEITSSCHWERPUNKTE<br />

Auf Basis der Ergebnisse aus dem vorhergehenden Schritt wird nun<br />

<strong>ein</strong> erster Konzeptentwurf erarbeitet um die bildliche<br />

Vorstellungskraft zu verstärken. Aufbauend auf diesem wird nun in<br />

mehreren Workshops <strong>ein</strong>e klare Vision und Mission <strong>für</strong> das<br />

Unternehmen bzw. <strong>für</strong> den Betrieb ausgearbeitet<br />

1. Ausarbeitung <strong>ein</strong>es Basiskonzeptentwurfs<br />

2. Workshop zu Vision und Mission<br />

pdc corporate partners 31.10.2008 10


<strong>Der</strong> erste Schritt<br />

Die Notwendigkeit <strong>ein</strong>er gut definierten Vision und<br />

Mission<br />

Eine gut definierte Vision und <strong>ein</strong>e gut<br />

definierte Mission verstärken die<br />

Kommunikation der Strategie, der<br />

Identität des Unternehmens und vor<br />

allen Dingen die Identifikation des<br />

Unternehmers selbst.<br />

“Ein wesentlicher Faktor, welcher <strong>ein</strong><br />

gutes Unternehmen von <strong>ein</strong>em<br />

gewöhnlichen unterscheidet, ist die<br />

Präsenz <strong>ein</strong>er klaren Idee wie der Betrieb<br />

s<strong>ein</strong> sollte.”<br />

(Conor Cunneen – President of Grow Foodservice Profit)<br />

pdc corporate partners Freitag, 31. Oktober 2008 I 11


Was ist <strong>ein</strong>e Vision<br />

Die Kunst das unsichtbare sichtbar zu machen<br />

Die Vision ist <strong>ein</strong>e Projektion <strong>ein</strong>es<br />

Zukunftsszenarios und gibt, wie das Licht<br />

<strong>ein</strong>es Polarsterns den Beduinen, allen im<br />

Unternehmen <strong>ein</strong>e Orientierung.<br />

Eine zentrale Funktion der Vision ist die<br />

langfristige Ausrichtung aller<br />

Unternehmensaktivitäten.<br />

Eine Vision ist nah genug um realisierbar zu<br />

s<strong>ein</strong> und zugleich entfernt genug um<br />

motivierend zu s<strong>ein</strong>.<br />

Eine Vision sollte <strong>ein</strong>e mitreisende Wirkung<br />

auf alle Beteiligten haben und diese<br />

gleichzeitig stolz machen teil dieses<br />

Unternehmens zu s<strong>ein</strong>.<br />

pdc corporate partners Freitag, 31. Oktober 2008 I 12


Verknüpfen, ausrichten und kommunizieren<br />

Das wichtigste <strong>für</strong> den Erfolg <strong>ein</strong>er Vision<br />

Um dies zu ermöglichen muss:<br />

> Die Vision vorgelebt werden;<br />

> kontinuierlich die Kommunikation der<br />

Vision im Unternehmen überwacht und<br />

gefördert werden;<br />

> und es müssen alle mittelfristigen Ziele<br />

nach der Vision ausgerichtet und mit ihr<br />

verknüpft werden.<br />

pdc corporate partners Freitag, 31. Oktober 2008 13


<strong>Der</strong> Zukunft ins Auge sehen<br />

?<br />

?<br />

?<br />

?<br />

Wo sehe ich den Betrieb in 5 Jahren?<br />

Welches sind die quantitativen und<br />

qualitativen Ziele des Unternehmens?<br />

Wer sind unsere größten Konkurrenten<br />

und wie treten wir Ihnen in Zukunft<br />

gegenüber?<br />

Welchen Beitrag leistet der Betrieb in<br />

Zukunft <strong>für</strong> Laien und s<strong>ein</strong>e Gäste?<br />

Unsere Vision<br />

pdc corporate partners Freitag, 31. Oktober 2008 14


Nokia:<br />

Bekannte Beispiele von Visionen<br />

1995 – "Our vision: Voice Goes Mobile"<br />

2005 – "Our vision: Life Goes Mobile“
<br />

Starbucks Coffee:<br />

“The Company's objective is to establish Starbucks as the most<br />

recognized and respected brand in the world. “
<br />

Bill Gates:<br />

1980 – „Wir bringen <strong>ein</strong>en Computer mit Software von<br />

Microsoft auf jeden Schreibtisch dieser Welt ”"<br />

Weisse Arena Gruppe:<br />

Vom Bergbahnunternehmen zum integrierten Serviceprovider.<br />

Tirol<br />

Tirol wird zur beliebtesten und stärksten Regionsmarke im<br />

Alpenraum.
<br />

pdc corporate partners Freitag, 31. Oktober 2008 15


Die Mission <strong>als</strong> Das<strong>ein</strong>sberechtigung<br />

Die Mission ist der Motor des Unternehmens<br />

“Jedes Tourismusunternehmen sollte <strong>ein</strong>e<br />

klare Mission haben, jeder Mitarbeiter sollte<br />

diese wissen und jeder Gast sollte diese<br />

Mission erleben!”<br />

Conor Cunneen – President of Grow Foodservice Profit)<br />

Es gibt drei Arten von <strong>Mensch</strong>en:<br />

- jene die beobachten was geschieht<br />

- jene die sich fragen was geschieht<br />

- und jene welche geschehen lassen!<br />

Conor Cunneen – President of Grow Foodservice Profit)<br />

pdc corporate partners Freitag, 31. Oktober 2008 16


Unsere Mission<br />

Mithilfe folgender Fragestellungen zur Mission<br />

?<br />

?<br />

?<br />

?<br />

?<br />

Wer sind wir?<br />

Was wollen wir machen?<br />

Wieso wollen wir es machen?<br />

Was unterscheidet uns von den anderen?<br />

Warum existieren wir?<br />

pdc corporate partners Freitag, 31. Oktober 2008 I 17


Mc Donalds:<br />

Bekannte Beispiele von Missionen<br />

Die <strong>ein</strong>zigartigen Talente, Stärken und<br />

Differenzierungsmerkmale wirksam <strong>ein</strong>setzen, um das<br />

weltbeste Schnellimbiss Erlebnis zu s<strong>ein</strong>.<br />

Walt Disney:<br />

Wir machen <strong>Mensch</strong>en glücklich!<br />

The Ritz Carlton:<br />

Wir sind Damen und Herren zu diensten von Damen und<br />

Herren.<br />

Intrawest:<br />

Orte kreieren, wo <strong>ein</strong>drucksvolle Erlebnisse stattfinden, die den<br />

<strong>Mensch</strong>en in Erinnerung bleiben.<br />

Vail Resorts:<br />

Unsere Mission ist <strong>ein</strong>fach.<br />

Außergewöhnliche Resorts. Außergewöhnliche Erlebnisse.<br />

pdc corporate partners Freitag, 31. Oktober 2008 18


Schritt 4 – Definition<br />

Im abschließenden Prozessschritt Definition wird nun<br />

das ganzheitliche Konzept fixiert<br />

ARBEITSSCHWERPUNKTE<br />

In diesem Arbeitschritt wird nun das Gesamtkonzept fixiert. Vision,<br />

Mission und Werte sowie die tragenden Säulen des Konzept<br />

werden definitiv festgeschrieben. In weiteren Workshops wird nun<br />

die Basis <strong>für</strong> <strong>ein</strong>en weiterführenden Business Plan ausgearbeitet.<br />

1. Fixierung Gesamtkonzept<br />

2. Ausarbeitung USP‘s und Kommunikationsprofil<br />

3. Definition der Zielgruppe<br />

4. Mögliche Angebots- und Leistungspakete<br />

pdc corporate partners 31.10.2008 19


Agenda Seite<br />

pdc corporate partners<br />

I. Warum bedarf es <strong>ein</strong>es Konzepts? 3<br />

II. Prozess zur systematischen Konzepterarbeitung 7<br />

III. Praxisbeispiel 21<br />

Freitag, 31. Oktober 2008 I 20


Säule 1<br />

Säule 2<br />

Beispiel <strong>für</strong> <strong>ein</strong> Konzeptgerüst<br />

Vision<br />

Mission<br />

pdc corporate partners Freitag, 31. Oktober 2008 21<br />

Säule 3<br />

Werte und Prinzipien<br />

Säule 4


Einfachheit<br />

Kulinarium<br />

Offenheit<br />

Freundlich<br />

-keit<br />

Orientierung<br />

Vision<br />

Mission<br />

Werte und Prinzipien<br />

Werte und Prinzipien<br />

Hotel<br />

Besipielhof<br />

Werte und Prinzipen<br />

Einzigartigkeit<br />

Respekt<br />

Zuverlässig-<br />

keit<br />

pdc corporate partners Freitag, 31. Oktober 2008 22<br />

Erfahrung<br />

Familie


Eigenprodukte
<br />

FruchtsäCe
<br />

Jause
<br />

Riegel
<br />

Grillen
<br />

A‐Ha‐Erlebnis
<br />

Kulinarium<br />

Orientierung<br />

Spezialitäten
<br />

Vision<br />

Mission<br />

Kulinarium
<br />

Säule 1 - Kulinarium<br />

Quelle
<br />

Naturprodukte
<br />

Leichte
Gerichte
<br />

Gesund
<br />

Genießen
<br />

pdc corporate partners Freitag, 31. Oktober 2008 23<br />

Erfahrung<br />

Werte und Prinzipien<br />

Kulinarium<br />

Familie<br />

Obst
<br />

Essen



Workshops
<br />

Lage
<br />

I‐Pod
<br />

Ernährung
<br />

Medizinisches
Angebot
<br />

Professionell
<br />

Trainer
<br />

Umgebung
<br />

Kulinarium<br />

LauNarte
<br />

Orientierung<br />

Beschilderung
<br />

Vision<br />

Mission<br />

Werte und Prinzipien<br />

Säule 2 - Orientierung<br />

pdc corporate partners Freitag, 31. Oktober 2008 24<br />

Erfahrung<br />

Orientierung<br />

Equipment
<br />

OrienXerung
<br />

Familie<br />

Sprache
<br />

Geschichte
<br />

Gästeservice
<br />

Laufwege
<br />

Gruppen
<br />

Gesundheitscheck
<br />

Entertainment



Kulinarium<br />

Orientierung<br />

Vision<br />

Mission<br />

Mission<br />

pdc corporate partners Freitag, 31. Oktober 2008 25<br />

Erfahrung<br />

Werte und Prinzipien<br />

Mission<br />

Wir machen süchtig<br />

Familie


Kulinarium<br />

Orientierung<br />

Vision<br />

Mission<br />

Werte und Prinzipien<br />

Vision<br />

Vision<br />

pdc corporate partners Freitag, 31. Oktober 2008 26<br />

Erfahrung<br />

Familie<br />

Wir prägen <strong>ein</strong>e Hotelgeneration voll<br />

+Energie


Wertekurve<br />

Die Wertekurve zeigt klar die Punkte der Abgrenzung<br />

zwischen dem Hotel Beispielhof und <strong>ein</strong>em klassischen<br />

Südtiroler Ferienhotel<br />

+<br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

- 1<br />

Relative Leistungsstufe<br />

Preis<br />

Verpflegung<br />

Service<br />

Südtiroler Ferienhotel<br />

Hotel Beispielhof<br />

Logis<br />

Spa/Beauty<br />

pdc corporate partners Freitag, 31. Oktober 2008 27<br />

Familien/Kinder<br />

Ernährung/<br />

Gesundheit<br />

Aktivität/Sport<br />

Lage/<br />

Höhenlage<br />

Laufen/<br />

Marathon<br />

Produkt- oder Serviceelemente (Wertetreiber)<br />

Trainer/Experten


Aufgabenstellung<br />

Folgende zentrale Fragestellungen in Bezug auf die<br />

langfristige Ausrichtung sollten klar beantwortet werden<br />

• Wie soll dieses Hotel in 5 Jahren am Markt positioniert s<strong>ein</strong>?<br />

• Für was sollte das Hotel bei s<strong>ein</strong>en Gästen bekannt s<strong>ein</strong>?<br />

• Welches sind die Merkmale mit denen <strong>ein</strong>e klare Abgrenzung<br />

zu den Mitbewerbern erreicht worden ist?<br />

pdc corporate partners 31.10.2008 28


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„K<strong>ein</strong> Wind ist demjenigen<br />

günstig, der nicht weiß, wohin<br />

er segeln will.“<br />

Michel de Montaigne<br />

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