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Thomas Pluch Drehbuchpreis 2007 - DIAGONALE - DEUTSCHE ...

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<strong>Thomas</strong> <strong>Pluch</strong> <strong>Drehbuchpreis</strong> <strong>2007</strong><br />

Drehbuchforum Wien in Kooperation mit der Diagonale<br />

gestiftet vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur<br />

drehbuchFORUM: Unterlagen zum Th.<strong>Pluch</strong>-Preis <strong>2007</strong><br />

Der <strong>Thomas</strong>-<strong>Pluch</strong>-<strong>Drehbuchpreis</strong> wurde 1992 auf Initiative des damaligen Bundesministeriums<br />

für Kunst ins Leben gerufen. Benannt ist der Preis nach dem 1992<br />

verstorbenen Drehbuchautor, Schriftsteller und Mitbegründer der ARGE Drehbuch – seit<br />

2002 Drehbuchverband Austria – <strong>Thomas</strong> <strong>Pluch</strong>. Ziel der Auszeichnung ist es, den<br />

DrehbuchautorInnen zu der ihnen gebührenden Anerkennung zu verhelfen sowie<br />

talentierten Nachwuchs zu fördern.<br />

<strong>Thomas</strong>-<strong>Pluch</strong>-<strong>Drehbuchpreis</strong> <strong>2007</strong><br />

für das beste verfilmte Drehbuch einer/eines österreichischen Autorin/Autors (oder<br />

AutorInnen mit ständigem Wohnsitz in Österreich) für einen abendfüllenden Kinospielfilm<br />

11.000,-<br />

Jury <strong>2007</strong><br />

Andreas Richter (Produzent, D)<br />

Michael Gutmann (Drehbuchautor, Regisseur, D)<br />

Aglaia Szyszkowitz (Schauspielerin, D)<br />

Nominiert wurden folgende Drehbücher:<br />

Die Fälscher (Drehbuch: Stefan Ruzowitzky)<br />

Fallen (Drehbuch: Barbara Albert)<br />

Immer nie am Meer (Drehbuch: Christoph Grissemann, Dirk Stermann, Heinz Strunk,<br />

Antonin Svoboda, Jörg Kalt)<br />

Mit dem <strong>Thomas</strong>-<strong>Pluch</strong>-<strong>Drehbuchpreis</strong> <strong>2007</strong> wird das beste Drehbuch einer/eines österreichischen<br />

Autorin/Autors (oder AutorInnen mit ständigem Wohnsitz in Österreich) für einen abendfüllenden Kinospielfilm,<br />

der im Zeitraum 1.1.2006 bis 25.3.<strong>2007</strong> zur öffentlichen Erstaufführung gelangt, mit 11.000,-- Euro prämiert.<br />

Eine heimische Jury nominiert drei Drehbücher. Eine internationale Jury kürt aus den drei nominierten<br />

Büchern den Preisträger. Das Preisgeld ergeht an den Autor/die Autorin.<br />

<strong>Thomas</strong>-<strong>Pluch</strong>-Drehbuchförderpreis <strong>2007</strong><br />

für die beiden besten Drehbücher von NachwuchsautorInnen mit einer Mindestlänge von<br />

20 Minuten<br />

je 5.500,-<br />

Jury <strong>2007</strong><br />

Oda Schaefer (Producerin, Dramaturgin, D)<br />

Maria Scheibelhofer (Drehbuchautorin, D/A)<br />

Andreas Donhauser (Szenograf für Theater, Film und Ausstellungen, A)<br />

Mit zwei <strong>Thomas</strong>-<strong>Pluch</strong>-Drehbuch-Förderpreisen, dotiert mit jeweils 5.500,- Euro, werden zwei Werke von<br />

NachwuchsautorInnen prämiert, von denen bisher nicht mehr als ein Drehbuch für einen abendfüllenden<br />

Spielfilm realisiert wurde. Eingereicht werden können Drehbücher für Spielfilme mit einer Mindestlänge von 20<br />

Minuten, die im Zeitraum vom 1.1.2006 bis 25.3.<strong>2007</strong> zur öffentlichen Erstaufführung gelangen. Die<br />

PreisträgerInnen werden von der heimischen Jury ausgewählt. Das Preisgeld ergeht an die AutorInnen.


<strong>Thomas</strong>-<strong>Pluch</strong>-Hauptpreis <strong>2007</strong><br />

DIE FÄLSCHER (A/D <strong>2007</strong>) / Drama<br />

drehbuchFORUM: Unterlagen zum Th.<strong>Pluch</strong>-Preis <strong>2007</strong><br />

Drehbuch und Regie Stefan Ruzowitzky<br />

Kamera Benedict Neuenfels<br />

Schnitt Britta Nahler<br />

Ausstattung Isidor Wimmer<br />

Kostüme Nicole Fischnaller<br />

Produzenten Josef Aichholzer, Nina Bohlmann, Babette Schröder<br />

Produktion Aichholzer Filmproduktion, magnolia Filmproduktion<br />

Darsteller Karl Markovics<br />

August Diehl<br />

Devid Striesow<br />

Marie Bäumer<br />

Dolores Chaplin<br />

SYNOPSIS<br />

Salomon Sorowitsch ist der König der Geld-Fälscher, in einer Welt der Ganoven, Gigolos<br />

und leichten Mädchen. Das Leben ist ein Spiel und das dazu notwendige Geld druckt sich<br />

Sorowitsch selbst. Dank viel Pragmatismus und noch mehr Kreativität ist er auf der<br />

schönen und sicheren Seite des Lebens. Scheinbar. Denn 1944 wird Sorowitsch in das<br />

KZ Sachsenhausen überstellt. Er wird zur Schlüsselfigur eines groß angelegten<br />

Geldfälschungsbetriebes. Denn die Nazis wollen die britische Wirtschaft schwächen und<br />

brauchen Devisen. Sorowitsch geht den Handel mit dem Bösen ein und tut, was von ihm<br />

verlangt wird, um zu überleben.<br />

STEFAN RUZOWITZKY<br />

Stefan Ruzowitzky (*1961 in Wien) ist ein österreichischer Filmregisseur und<br />

Drehbuchautor. Er studierte Theaterwissenschaften und Geschichte an der Uni Wien; ab<br />

1987 Gestaltung / Redaktion / Regie bei TV-Magazinen; derzeit Buch / Regie bei<br />

Spielfilmen, Werbung und Musikvideos. Mit seinem 2. Spielfilm "Die Siebtelbauern" (1998)<br />

wurde er mit internationalen Filmpreisen bedacht. Mit dem Thriller „Anatomie“ feierte<br />

Ruzowitzky mit über 2 Millionen Zuschauer in Deutschland seinen bisher größten<br />

kommerziellen Erfolg. Neben zahlreichen Auszeichnung erhielt er u.a. 1998 den <strong>Thomas</strong>-<br />

<strong>Pluch</strong>-<strong>Drehbuchpreis</strong> für "Die Siebtelbauern". Mit "Die Fälscher" war Ruzowitzky heuer im<br />

Wettbewerb der Berlinale vertreten.<br />

Filmografie (Auswahl) als Regiesseur und Autor:<br />

Die Fälscher (<strong>2007</strong>)<br />

Anatomie 2 (2003)<br />

All the Queen's Men (2001)<br />

Anatomie (2000)<br />

Die Siebtelbauern (1998)<br />

Tempo (1996)


<strong>Thomas</strong>-<strong>Pluch</strong>-Förderpreis <strong>2007</strong><br />

WHITE BOX (27 Min.) / Kurzfilm<br />

drehbuchFORUM: Unterlagen zum Th.<strong>Pluch</strong>-Preis <strong>2007</strong><br />

Regie und Buch Marie Kreutzer (nach der Romanvorlage von<br />

Siri Hustvedt)<br />

Kamera Lena Koppe<br />

Schnitt Birgit Foerster<br />

Ton Odo Grötschnig<br />

Produktion Filmakademie Wien<br />

Produktionsleitung Alexander Bogner, Christine Ajayi<br />

Darsteller Stipe Erceg<br />

Vanessa Stern<br />

Stefanie Frauwallner<br />

Hubsi Kramar<br />

SYNOPSIS<br />

Iris, Studentin in einer großen Stadt, frisch verlassen von ihrem Freund und zu arm, um<br />

ihre Miete zu bezahlen, beginnt für einen seltsamen älteren Mann zu arbeiten.<br />

Ihre Aufgabe besteht darin, die trivialen Besitztümer einer verstorbenen Frau zu<br />

beschreiben, die in weiße Schachteln verpackt sind. Iris ist gleichzeitig fasziniert und<br />

abgestoßen; die Auseinandersetzung mit den Spuren einer unsichtbaren Person machen<br />

ihr ihre eigenen Wunden bewusst.<br />

MARIE KREUTZER<br />

Geboren 1977 in Graz, 1995-1997 Studium Romanistik und Germanistik. Seit 1997<br />

Studium Buch und Dramaturgie an der Filmakademie Wien. Ihre bisherigen Kurzfilme<br />

wurden auf zahlreichen Festivals gezeigt und mit mehreren Auszeichnungen bedacht.<br />

Filmografie (Auswahl) als AutorIN und/oder RegisseurIN:<br />

Cappy Leit (2001)<br />

Un peu beaucoup (2003)<br />

White Box (2006)


<strong>Thomas</strong>-<strong>Pluch</strong>-Förderpreis <strong>2007</strong><br />

IMMER NIE AM MEER (A <strong>2007</strong>) / Drama<br />

drehbuchFORUM: Unterlagen zum Th.<strong>Pluch</strong>-Preis <strong>2007</strong><br />

Drehbuch Christoph Grissemann, Dirk Stermann, Heinz Strunk,<br />

Antonin Svoboda, Jörg Kalt<br />

Regie Antonin Svoboda<br />

Kamera Martin Gschlacht<br />

Schnitt Oliver Neumann<br />

Austattung Katharina Wöppermann<br />

Produzenten Martin Gschlacht, Antonin Svoboda, Jessica Hausner,<br />

Barbara Albert<br />

Produktion coop99<br />

Darsteller Christoph Grissemann<br />

Dirk Stermann<br />

Heinz Strunk<br />

SYNOPSIS<br />

Geschichtsprofessor Baisch, sein depressiver und tablettensüchtiger Schwager<br />

Anzengruber und ein manischer Kleinkünstler haben nach einer Feier einen Autounfall auf<br />

einer abgelegenen Landstraße. Eingekeilt zwischen zwei Bäumen bleiben sie stecken,<br />

Türen und Fenster lassen sich nicht mehr öffnen, die Fenster aus Panzerglas lassen sich<br />

nicht einschlagen. Verletzt und ohne Aussicht auf Entkommen warten sie tagelang auf<br />

Rettung. Ihr einziger Proviant ist eine Schüssel Heringssalat und einige Flaschen<br />

Prosecco. Wut- und Angstanfälle wechseln mit überdrehter Heiterkeit und verzweifelten<br />

Weinkrämpfen. Aber es kommt noch schlimmer...<br />

DIRK STERMANN & CHRISTOPH GRISSEMANN (STERMANN & GRISSEMANN)<br />

Dirk Stermann, 1965 in Duisburg geboren, ist Radiomoderator, Kabarettist und Autor. Er<br />

lebt seit 1987 in Wien. Christoph Grissemann, geboren 1966 in Innsbruck/Tirol, ist<br />

Kabarettist und Radio-Moderator. Seit 1988 arbeiten beide für den ORF und seit 1990<br />

Seite an Seite als das Komiker-Duo Stermann & Grissemann, das vor allem durch<br />

Radiosendungen wie „Radio Blume“ und „Salong Helga“ Kultstatus erlangt haben.<br />

„Immer nie am Meer“ ist ihre erste Drehbucharbeit für einen Kinolangspielfilm.<br />

Gemeinsame Projekte in Rundfunk, Fernsehen und Literatur (Auswahl):<br />

Radiosendungen: u. a. “Radio Blume”, „Morgengrauen”, „Salon Helga“ (alle ORF/FM4)<br />

Fernsehproduktionen: u. a. „Suite 16“, „Kulturkiste“, „Dorfers Donnerstalk“ (alle ORF)<br />

Film:<br />

„Mha Jong“-Drehbuch und Hauptrollen: Dirk Stermann & Christoph Grissemann<br />

„Nacktschnecken“: Grissemann spielt „Grissemann“<br />

„Silentium“: Stermann mimt den Zuhälter<br />

„Immer nie am Meer“ (Regie: Antonin Svoboda, Produktion: coop99)<br />

Bücher:<br />

“Als wir noch nicht von Funk und Fernsehen kaputt gemacht worden sind“ (Edition<br />

Selene), „Immer nie am Meer“ (Edition Selene), „Willkommen in der Ohrfeigenanstalt“<br />

(Verlag Georg Hoanzl) u. a.


drehbuchFORUM: Unterlagen zum Th.<strong>Pluch</strong>-Preis <strong>2007</strong><br />

HEINZ STRUNK<br />

Geboren 1962 in Hamburg. Nach Abitur und Musikstudium war er als Musiker und<br />

Komponist in einem stilistischen Spektrum tätig, das von Howard Carpendale bis zu den<br />

Ärzten und Fettes Brot reichte. Er war Schauspieler, Comedian, Autor/Hauptdarsteller<br />

einer TV-Kampagne für Eistee, Gründungsmitglied von Studio Braun und hatte auf VIVA<br />

eine eigene Show namens Fleischmann.tv.<br />

Musik und Hörbuch (Auswahl):<br />

Fear Of A Gag Planet (CD), 2002, mit: Studio Braun<br />

Einz (CD), 2003<br />

Fleisch ist mein Gemüse (Roman), Reinbek, 2004, ISBN 3-499-23711-3<br />

Fleisch ist mein Gemüse (Hörbuch 5 CDs), 2005<br />

Trittschall im Kriechkeller (CD), 2005<br />

Frauen sind böse mit Heinz Strunk (Support für Stephan Remmler auf dessen neuer<br />

Single), 2006<br />

Mit Hass gekocht (CD, Kurzhörspiele) Mai 2006<br />

ANTONIN SVOBODA<br />

Antonin Svoboda (*1969 in Wien) ist ein österreichischer Filmregisseur und -Produzent.<br />

Von 1991 bis 1997 studierte er Regie an der Wiener Filmakademie und gründete 1999<br />

gemeinsam mit seinen Studienkollegen Barbara Albert, Jessica Hausner und Martin<br />

Gschlacht die coop99 Filmproduktion.<br />

Filmografie (Auswahl) als Autor und/oder Regisseur:<br />

Immer nie am Meer (<strong>2007</strong>)<br />

Spiele Leben (2005)<br />

Große Ferien (1997)<br />

Betongräser (1995)<br />

Karl wie Karlsplatz (1996)<br />

Mah Jongg (1996)<br />

JÖRG KALT<br />

Jörg Kalt (*1967 in Suresnes bei Paris) ist Regisseur und Drehbuchautor. Er studierte die<br />

Regie an der Filmakademie Wien. Neben zahlreichen anderen Auszeichnungen erhielt er<br />

2005 den <strong>Thomas</strong>-<strong>Pluch</strong>-<strong>Drehbuchpreis</strong> für „Crash Test Dummies“, mit dem er im selben<br />

Jahr auch auf der Berlinale vertreten war.<br />

Filmographie (Auswahl):<br />

2005 Crash Test Dummies<br />

2002 Richtung Zukunft durch die Nacht<br />

2000 Lesen Macht Tot<br />

2000 Living in a box<br />

1997 Meine Mutter war ein Metzger<br />

1996 Telekolleg Pataphysik


JurorInnen des <strong>Thomas</strong> <strong>Pluch</strong> <strong>Drehbuchpreis</strong> <strong>2007</strong><br />

Jury Hauptpreis<br />

drehbuchFORUM: Unterlagen zum Th.<strong>Pluch</strong>-Preis <strong>2007</strong><br />

Aglaia Szyszkowitz<br />

lebt in München und ist aus zahlreichen deutschen Fernsehproduktionen bekannt und war<br />

im Kino zuletzt an der Seite von John Malkovich in Klimt zu sehen und bald im<br />

österreichischen Kinofilm Der geköpfte Hahn (Epo-Film).<br />

Michael Gutmann<br />

ist Drehbuchautor und Regisseur, der an der HFF München eine Professur für Drehbuch<br />

innehat und gemeinsam mit Hans-Christian Schmid 2003 für das Drehbuch des Films<br />

Lichter mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet wurde.<br />

Andreas Richter<br />

ist Produzent, Roxy Film, München. Zuletzt Wer früher stirbt, ist länger tot, eine<br />

Kinokomödie, die soeben mit zwei Bayerischen Filmpreisen ausgezeichnet wurde, mit<br />

dem Produzentenpreis und dem Filmpreis für die beste Nachwuchsregie für Marcus H.<br />

Rosenmüller, und derzeit mit großem Erfolg in den österreichischen Kinos läuft.<br />

Jury Förderpreis<br />

(nominiert auch drei Bücher für den Hauptpreis)<br />

Andreas Donhauser<br />

ist Szenograf für Theater, Film und Ausstellungen in Wien. Er studierte an der TU und an<br />

der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien und gestaltete das Szenenbild für<br />

zahlreiche Filme, u. a. für Komm süßer Tod und Silentium vom Wolfgang Murnberger<br />

oder Hundstage und Import-Export von Ulrich Seidl.<br />

Oda Schäfer<br />

ist Producerin und Dramaturgin in Berlin. Ihr Produktionsstudium am American Film<br />

Institute Los Angeles leitet den Wechsel von den Print- zu den audiovisuellen Medien ein.<br />

Nach umfangreicher Lektorats- und dramaturgischer Tätigkeit trat sie 1999 bei RTL den<br />

Posten als Redakteurin in der Fernsehspielabteilung TV-Movies an. Unter ihrer Leitung<br />

entstanden sechs Fernsehfilme. Neben ihrer umfangreichen Lektoratsarbeit unterstützt<br />

Oda Schäfer die Projekte der K5 Film München (u.a. Im Licht der Nacht, Regie: Vanessa<br />

Joop) und entwickelt daneben ihre eigenen Produktionen.<br />

Maria Scheibelhofer<br />

ist Drehbuchautorin und lebt in Wien und Hamburg. Sie war Co-Autorin bei Vollgas<br />

(Regie: Sabine Derflinger), Die Fremde (Regie: Götz Spielmann) und zuletzt beim TV-Film<br />

Leben auf Kredit (Regie: Sascha Weibel)

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