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SCHLOSSLANDSCHAFT ANHOLT<br />

Im äußersten Westen des Münsterlandes, nahe der deutsch-niederländischen<br />

Grenze, liegt mit Schloss Anholt eine der größten<br />

Wasserburgen Westfalens. Die Geschichte der Anholter Parkanlagen<br />

lässt sich bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Die barocken<br />

Gärten wurden um 1705 angelegt. Der Gartenarchitekt M.<br />

F. Weyhe entwickelte im 19. Jahrhundert die Anlagen im englischen<br />

Stil weiter. Nach Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde zunächst das<br />

Schloss wiederaufgebaut. Die Gartenanlagen wurden ab 1964<br />

nach barocken Vorbildern wiederhergestellt. Die Besucher können<br />

bei einem Rundgang durch den Park mit dem Wassergarten, dem<br />

Boskett, dem Irrgarten und der Wildwiese eine reizvolle Verbindung<br />

von barocker Gartenarchitektur<br />

und englischerLandschaftsgestaltung<br />

bewundern.<br />

Nicht weit vom Schloss<br />

entfernt befindet sich<br />

die Anholter Schweiz.<br />

In einer künstlichen,<br />

der Umgebung des<br />

Vierwaldstädter Sees<br />

in der Schweiz nachempfundenenLandschaft<br />

zieht ein Biotop-<br />

Wildpark zahlreiche<br />

Besucher an.<br />

SCHLOSSLANDSCHAFT ANHOLT<br />

www.eghn.eu<br />

Schloss 1, 46419 Isselburg-Anholt<br />

Telefon +49 (0) 28 74 / 453 53,<br />

Fax +49 (0) 28 74 / 453 56<br />

www.fuerst-salm.de

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