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Treasury Management in Banken und Sparkassen - Roland Eller

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<strong>Treasury</strong> <strong>Management</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Banken</strong> <strong>und</strong> <strong>Sparkassen</strong><br />

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Wissen für Entscheider — aktuell. kompakt. praxisnah.


Mit solidem <strong>Treasury</strong> <strong>Management</strong><br />

Ihre Rendite langfristig sichern!<br />

Risikokapital ist <strong>in</strong> diesen Tagen e<strong>in</strong> knappes <strong>und</strong> kostbares Gut, denn die Papiere <strong>und</strong><br />

Kredite, die <strong>Banken</strong> als Werte <strong>in</strong> ihren Büchern haben, weisen e<strong>in</strong>e hohe Volatilität<br />

auf. E<strong>in</strong> professionell aufgestelltes <strong>und</strong> alle wesentlichen Risiken umfassendes <strong>Treasury</strong><br />

<strong>Management</strong> bei <strong>Banken</strong> <strong>und</strong> <strong>Sparkassen</strong> gew<strong>in</strong>nt damit täglich an Bedeutung:<br />

Steigende Ref<strong>in</strong>anzierungskonditionen müssen mit der Sicherung der Liquidität <strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong>klang gebracht werden. Der E<strong>in</strong>satz von Derivaten <strong>und</strong> Verbriefungen sollte kritisch<br />

h<strong>in</strong>terfragt <strong>und</strong> auf e<strong>in</strong>e solide Basis gestellt werden. Gleichzeitig eröffnet e<strong>in</strong>e zielge<br />

richtete Steuerung <strong>und</strong> Prognose der Ergebniskomponenten auf der Gesamtbankebene<br />

<br />

steuerung <strong>in</strong>tegriert se<strong>in</strong> <strong>und</strong> über e<strong>in</strong> fest verankertes Risikomanagement verfügen.<br />

Nutzen Sie die Chance, die turbulente Zeiten bieten, um Ihr <strong>Treasury</strong><br />

professionell zu strukturieren. Dieser Lehrgang zeigt Ihnen, wie!<br />

Erarbeiten Sie sich <strong>in</strong> 13 praxisorientierten Lektionen alle Aspekte e<strong>in</strong>es<br />

erfolgssicheren <strong>Treasury</strong> <strong>Management</strong>s:<br />

von Anregungen erfahrener Praktiker, wie Sie die verschiedenen<br />

Bauste<strong>in</strong>e des <strong>Treasury</strong> <strong>Management</strong>s erfolgreich umsetzen können.<br />

wie Sie mit e<strong>in</strong>em f<strong>und</strong>ierten Eigenanlagenmanagement<br />

<br />

welche bewährten <strong>und</strong> aktuellen Strategien es auf dem Markt<br />

<br />

absichern.<br />

<br />

um es zu e<strong>in</strong>em entscheidenden Erfolgsfaktor auszubauen.<br />

Damit Sie den Übergang von der Theorie zur Praxis erfolgreich gestalten,<br />

veranschaulichen zahlreiche <strong>und</strong> konkrete <br />

die e<strong>in</strong>zelnen Themen.<br />

„ Insgesamt e<strong>in</strong> sehr <strong>in</strong>formativer Lehrgang, der e<strong>in</strong>en guten Überblick<br />

über die Th ematik<strong>und</strong> ihre verschiedenen Facetten gewährt.“<br />

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Zeitplan<br />

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Jede Woche erhalten Sie e<strong>in</strong>e Lektion per Post.<br />

So gestaltet sich Ihre<br />

dreimonatige Weiterbildung<br />

Dieser Lehrgang besteht aus 13 f<strong>und</strong>ierten Lektionen,<br />

die Sie <strong>in</strong> wöchentlichem Abstand erhalten.<br />

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Sie möchten Mitarbeiter gezielt schulen …<br />

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den neuesten Stand im <strong>Treasury</strong> <strong>Management</strong> br<strong>in</strong>gen<br />

– ohne Fehlzeiten im Büro <strong>und</strong> ohne Reisekosten?<br />

Dann bietet sich dieser umfassende Lehrgang an.<br />

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Lieferterm<strong>in</strong>e für Sie fest. Für e<strong>in</strong>e Mehrfachbuchung<br />

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Die Lektionen<br />

im Überblick<br />

Fachliche Leitung:<br />

<strong>Roland</strong> <strong>Eller</strong> <strong>und</strong> Markus He<strong>in</strong>rich,<br />

<br />

Lektion 1<br />

Gr<strong>und</strong>lagen <strong>Treasury</strong> <strong>und</strong> Aufsichtsrecht<br />

Aufgaben des <strong>Treasury</strong> <strong>in</strong> Kredit<strong>in</strong>stituten<br />

Relevante Risiken <strong>und</strong> Risikotransfer<br />

Ziele <strong>und</strong> Aufgaben der <strong>Banken</strong>aufsicht aus Sicht der <strong>Treasury</strong><br />

Relevante aufsichtsrechtliche Normen im Überblick<br />

(KWG, MaRisk, SolvV)<br />

Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die <strong>Treasury</strong><br />

— Kapitalanforderungen<br />

— Aufsichtsrechtlicher Überprüfungsprozess<br />

— Offenlegungspflichten <strong>und</strong> Report<strong>in</strong>g<br />

Stephan Bellarz,<br />

Lektion 2<br />

<br />

<strong>und</strong> Substanzwertperspektive<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Z<strong>in</strong>sbuchsteuerung<br />

— Erfordernis der Gesamtbanksteuerung<br />

— Z<strong>in</strong>sänderungsrisiko<br />

— Aufsichtsrechtliche <strong>und</strong> betriebswirtschaftliche Anforderungen<br />

— Interdependenzen zum K<strong>und</strong>engeschäft<br />

Methoden der Z<strong>in</strong>sbuchsteuerung<br />

— Betriebswirtschaftliche <strong>und</strong> mathematische Gr<strong>und</strong>lagen<br />

— <br />

— Notwendigkeit der dualen Z<strong>in</strong>sbuchsteuerung<br />

— Benchmark als objektiver Beurteilungsmaßstab<br />

<br />

<br />

Beurteilungsmaßstabes (dreidimensionaler Steuerungsansatz)<br />

Dr. Thomas Grützemacher, Mitglied des Vorstandes,<br />

Stadtsparkasse München<br />

Lektion 3<br />

<strong>Management</strong> der Marktpreisrisiken aus Gesamtbanksicht<br />

Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

— Auswahl von Steuerungsphilosophie <strong>und</strong> –<strong>in</strong>strumenten<br />

— Schaffung <strong>und</strong> Nutzung von Ressourcen<br />

— <br />

— Aufsichtsrechtliche <strong>und</strong> sonstige Restriktionen<br />

Herleitung e<strong>in</strong>er Gesamtbankallokation<br />

— Integration langfristiger Allokationsziele vs.<br />

kurzfristiger Erfordernisse<br />

— E<strong>in</strong>flüsse von Risikotragfähigkeitsaspekten<br />

— <br />

— Gestaltungsmöglichkeiten⁄Konstruktionen<br />

— F<strong>in</strong>den geeigneter Benchmarks<br />

— Auswahlprozess geeigneter E<strong>in</strong>zelallokationen<br />

Clemens Quast,<br />

Lektion 4<br />

Instrumente e<strong>in</strong>es modernen <strong>Treasury</strong>:<br />

<br />

Instrumente <strong>in</strong> der Z<strong>in</strong>sbuchsteuerung<br />

— GuV vs. Barwert<br />

— <br />

— <br />

Optionen auf Aktien <strong>und</strong> Anleihen<br />

Instrumente im Bereich Asset Allocation<br />

— Strategische <strong>und</strong> taktische Allokation<br />

— <br />

— Unternehmensanleihen, High Yields, ABS, strukturierte Anleihen<br />

— <br />

Handels<strong>in</strong>strumente<br />

— Geldhandel: Geldmarktgeschäfte, Floater, FRA,<br />

Eonia Swap, Geldmarktfutures, Wertpapierleihe, Repo<br />

— Trad<strong>in</strong>g: Aktienfutures, Rentenfutures, Optionen auf Futures<br />

Bernd Theilig,<br />

Sparkasse Münsterland Ost<br />

Lektion 5<br />

<br />

<br />

— Benchmark versus Absolut Return<br />

— <br />

— Strategische Asset Allocation <strong>und</strong> Absolut Return: e<strong>in</strong> Widerspruch?<br />

— <br />

<br />

— Handelssysteme, Konstruktion <strong>und</strong> Implementierung<br />

— <br />

— <br />

— Auswertung <strong>und</strong> Kennzahlen des Systems (Backtest<strong>in</strong>g)<br />

Hermann Köck,<br />

Sparkasse Hanau<br />

Lektion 6<br />

<strong>Management</strong> der Liquiditätsrisiken<br />

<br />

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— <br />

— <br />

— <br />

<br />

— Bilanzstrukturmanagement<br />

— <br />

<br />

Dr. Andreas Bohn,<br />

<br />

Lektion 7<br />

Strukturierte Produkte im<br />

<br />

<br />

Konstruktion<br />

<br />

— Aktueller Markt<br />


— Chancen <strong>und</strong> Risiken<br />

— Wahl der Verbriefungsform<br />

— Neuproduktprozess<br />

Strukturierte Produkte im K<strong>und</strong>engeschäft auf der Passivseite<br />

— Aktueller Markt <strong>und</strong> Produktbeispiele<br />

— E<strong>in</strong>satzmöglichkeiten bei der K<strong>und</strong>enberatung<br />

— Auflegung von eigenen strukturierten Produkten<br />

für das K<strong>und</strong>engeschäft<br />

— Der Neuproduktprozess<br />

Ausblick <strong>und</strong> Trends<br />

Christian Mielke, Head of Client Group Strategy, Capital Market Sales,<br />

Deutsche Bank AG<br />

Bodo Sentker, Client Group <strong>Management</strong>, Capital Market Sales,<br />

Deutsche Bank AG<br />

Lektion 8<br />

Kredittreasury – <strong>Management</strong> der Kreditrisiken<br />

Aufgaben des Kredittreasury<br />

— Aufbauorganisation, Verknüpfung <strong>und</strong> Abgrenzung<br />

<br />

— E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung <strong>in</strong> die quantitative Institutssteuerung<br />

E<strong>in</strong>zelgeschäftsanalyse<br />

Portfoliomodelle zur Quantifzierung von Kreditrisiken<br />

— Gr<strong>und</strong>legende Modellansätze<br />

— Creditmetrics, CPV <strong>und</strong> Credit Risk+ im Vergleich<br />

— Messung von Adressrisiken <strong>in</strong> Basel II<br />

Risikomanagement im Kredittreasury<br />

— Steuerungsansätze, Produkte<strong>in</strong>satz, Kennzahlen<br />

— Methoden der Limitierung von Kreditrisiken<br />

— Simulationen zur Optimierung des Portfolios<br />

— Umgang mit Klumpenrisiken<br />

— Report<strong>in</strong>g der Kreditrisiken nach MaRisk<br />

NEU: Auswirkungen der F<strong>in</strong>anzkrise auf das Kredittreasury<br />

Markus He<strong>in</strong>rich<br />

Lektion 9<br />

Produkte des Kredittreasury –<br />

Strukturierte Wertpapiere<br />

Produktspektrum, Marktentwicklung <strong>und</strong> Trends<br />

Typische Strukturmerkmale strukturierter Wertpapiere⁄<br />

Verbriefungstransaktionen<br />

Beteiligte Parteien bei Strukturierung <strong>und</strong> Vermarktung<br />

Rat<strong>in</strong>gagenturen <strong>und</strong> Rat<strong>in</strong>gansätze<br />

Investmentmöglichkeiten: Produkte, Assetklassen,<br />

Risikobeurteilung<br />

Risikomanagement<br />

Bett<strong>in</strong>a Dorendorf, Senior Risk Manager, KfW <strong>Banken</strong>gruppe<br />

Lektion 10<br />

Strategien <strong>und</strong> Lösungen im <strong>Management</strong><br />

notleidender Kredite<br />

Überblick <strong>und</strong> alternative Strategien<br />

Verkauf:<br />

— Transaktionsziele<br />

— Potenzielle Kauf<strong>in</strong>teressenten<br />

— Motive<br />

Ablauf <strong>und</strong> Struktur e<strong>in</strong>er Verkaufstransaktion<br />

Kritische Erfolgsfaktoren<br />

Günter Gleumes, Manag<strong>in</strong>g Director, Citigroup Global Markets⁄CEO,<br />

Servic<strong>in</strong>g Advisors, Citibank Group<br />

Lektion 11<br />

Risikocontroll<strong>in</strong>g der Marktpreisrisiken,<br />

Risikotragfähigkeit <strong>und</strong> Gesamtbanksteuerung<br />

über Ökonomisches Kapital<br />

Risikocontroll<strong>in</strong>g der Marktpreisrisiken<br />

— Aufsichtsrechtliche Anforderungen<br />

— <br />

— Backtest<strong>in</strong>g, Stresstest<strong>in</strong>g<br />

Ökonomisches Kapital<br />

— Risikoarten, Eigenschaften, Modellierung<br />

— Abgrenzung zu anderen Kapitalbegriffen<br />

— Aggregation des Marktrisikos mit anderen Risikoarten<br />

Das Ökonomische Kapital <strong>in</strong> der Gesamtbanksteuerung<br />

— Risikotragfähigkeitsrechnung im Rahmen des ICAAP<br />

— Auswirkungen globaler Krisen: risikoartenübergreifende Stress<br />

tests<br />

— Risikoadjustierte Performancemaße<br />

— Risikostrategie<br />

Dr. Christ<strong>in</strong>e Syha, Spezialist<strong>in</strong> Risikocontroll<strong>in</strong>g, Prokurist<strong>in</strong>, Commerzbank AG<br />

Markus L<strong>in</strong>ss, Leitung Group Risk Control, Hypo Real Estate Hold<strong>in</strong>g AG<br />

Lektion 12<br />

<strong>Management</strong> operationeller Risiken im <strong>Treasury</strong><br />

Operationelle Risiken <strong>in</strong> Basel II<br />

— Aufsichtsrechtliche Überprüfungsverfahren<br />

— Offenlegungsvorschriften, Risikokategorisierung<br />

Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Vorschriften<br />

Controll<strong>in</strong>gsystem<br />

— Aufbau <strong>und</strong> beispielhafte Darstellung<br />

— Messverfahren, Schadensfalldatenbank<br />

— <br />

Risikostrategie, Risiko<strong>in</strong>dikatoren, speziell <strong>Treasury</strong><br />

— Handelsgeschäfte <strong>und</strong> deren Abwicklung<br />

Risikosteuerung<br />

— <br />

Risikotransfer<br />

Notfallpläne, Technik <strong>und</strong> Systeme<br />

Abgrenzung zu den weiteren Risikoarten<br />

— <br />

Anforderungen <strong>und</strong> Umsetzung der MaRisk<br />

Die Rolle der <strong>in</strong>ternen Revision<br />

Thomas Knecht,<br />

Lektion 13<br />

<br />

<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Rechnungslegung für Kredit<strong>in</strong>stitute<br />

<br />

— <br />

— Behandlung orig<strong>in</strong>ärer F<strong>in</strong>anz<strong>in</strong>strumente <strong>in</strong> Bilanz <strong>und</strong> GuV<br />

— Behandlung von Bewertungse<strong>in</strong>heiten <strong>in</strong> Bilanz <strong>und</strong> GuV<br />

— Behandlung derivativer F<strong>in</strong>anz<strong>in</strong>strumente <strong>und</strong> strukturierter<br />

Produkte <strong>in</strong> Bilanz <strong>und</strong> GuV<br />

<br />

— Bilanzansatz <strong>und</strong> Kategorisierung von F<strong>in</strong>anz<strong>in</strong>strumenten<br />

— Bewertung von F<strong>in</strong>anz<strong>in</strong>strumenten<br />

— Bilanzierung von Sicherungszusammenhängen<br />

(Hedge Account<strong>in</strong>g)<br />

Prof. Dr. Andreas Bertsch, Lehrstuhl für Allgeme<strong>in</strong>e BWL, Rechnungswesen <strong>und</strong><br />

Controll<strong>in</strong>g, Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft <strong>und</strong> Gestaltung


Das Autorenteam<br />

Fachliche Leiter:<br />

<strong>Roland</strong> <strong>Eller</strong>, <strong>Roland</strong> <strong>Eller</strong> Consult<strong>in</strong>g GmbH<br />

Markus He<strong>in</strong>rich, <strong>Roland</strong> <strong>Eller</strong> Consult<strong>in</strong>g GmbH<br />

Stephan Bellarz, DZ Bank<br />

Prof. Dr. Andreas Bertsch, Hochschule Konstanz<br />

Dr. Andreas Bohn, Deutsche Bank AG<br />

Bett<strong>in</strong>a Dorendorf, KfW <strong>Banken</strong>gruppe<br />

Günter Gleumes, Citibank Group<br />

Dr. Thomas Grützemacher, Stadtsparkasse München<br />

Thomas Knecht,<br />

Hermann Köck, Sparkasse Hanau<br />

Markus L<strong>in</strong>ss, Hypo Real Estate Hold<strong>in</strong>g AG<br />

Christian Mielke, Deutsche Bank AG<br />

Clemens Quast,<br />

Bodo Sentker, Deutsche Bank AG<br />

Dr. Christ<strong>in</strong>e Syha, Commerzbank AG<br />

Bernd Theilig, Sparkasse Münsterland Ost<br />

Die Lebensläufe der Autoren f<strong>in</strong>den Sie im Internet unter<br />

<br />

Ihre Vorteile auf e<strong>in</strong>en Blick<br />

Brandaktuell:<br />

Kompetent:<br />

Unterstützend: <br />

Praxisbezogen: <br />

<br />

Flexibel:<br />

<br />

<br />

Diskret <strong>und</strong> unabhängig:<br />

<br />

Selbstkontrolle:<br />

Vorteil der Schriftform:<br />

Für wen ist dieser Lehrgang konzipiert?<br />

<br />

<br />

Gesamtbanksteuerung<br />

<strong>Treasury</strong> <strong>Management</strong><br />

Eigenhandel<br />

<br />

Wertpapierhandel<br />

Kreditmanagement<br />

<br />

Sales⁄Handel<br />

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Asset Backed Securities<br />

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Wir unterstützen Sie!<br />

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Konzeption <strong>und</strong> Inhalt<br />

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<br />

<strong>und</strong> druckfähigen Checklisten.<br />

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Organisation<br />

Astrid Mönch


EUROFORUM Verlag GmbH, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf<br />

Information <strong>und</strong> Anmeldung<br />

Astrid Mönch<br />

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50<br />

<br />

EUROFORUM Verlag GmbH<br />

Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf<br />

<br />

Unsere Leistung für Sie<br />

Internet-PDf<br />

Sie erhalten<br />

13 schriftliche Lektionen<br />

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Drei Sammelordner<br />

PLUS:<br />

<br />

TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der Preis für diesen Lehrgang<br />

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IHRE DATEN.EUROFORUM Verlag GmbH<br />

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Telefon kontak <br />

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Name 1:<br />

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Name 2:<br />

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Firma:<br />

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Straße<br />

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Ja, ich melde mich ⁄wir melden uns an für den schriftlichen<br />

„<strong>Treasury</strong> <strong>Management</strong> <strong>in</strong> <strong>Banken</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Sparkassen</strong>” <br />

<br />

Ich möchte me<strong>in</strong>e Adresse wie angegeben korrigieren<br />

<br />

Rechnung an<br />

<br />

Lieferung an <br />

<br />

Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder <br />

<br />

<strong>Treasury</strong> <strong>Management</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Banken</strong> <strong>und</strong> <strong>Sparkassen</strong><br />

Zeitplan<br />

Start: 20. Februar 2009<br />

Ende: 15. Mai 2009<br />

<br />

Faxantwort an Astrid Mönch: 02 11⁄96 86–41 50

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