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System und Modell Der Systembegriff und sein Umfeld - CES

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<strong>System</strong>:<br />

Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Vorlesung: Simulationstechnik<br />

<strong>System</strong> <strong>und</strong> <strong>Modell</strong><br />

<strong>Der</strong> <strong>System</strong>begriff <strong>und</strong> <strong>sein</strong> <strong>Umfeld</strong><br />

• Abgegrenzte Anordnung von aufeinander einwirkenden Gebilden<br />

[Lexikon der Informatik <strong>und</strong> Datenverarbeitung].<br />

• Solche Gebilde können sowohl Gegenstände als auch<br />

Denkmethoden <strong>und</strong> deren Ergebnisse (z.B. Organisationsformen,<br />

mathematische Methoden, Programmiersprachen) <strong>sein</strong>.<br />

• Diese Anordnung wird durch eine Hüllfläche von ihrer Umgebung<br />

abgegrenzt oder abgegrenzt gedacht.<br />

<strong>Der</strong> <strong>System</strong>begriff <strong>und</strong> <strong>sein</strong> <strong>Umfeld</strong><br />

Weitere <strong>System</strong>definitionen:<br />

• Menge von miteinander in Beziehung stehender Teile<br />

(Komponenten), die zu einem gemeinsamen Zweck interagieren.<br />

[Forrester 72]<br />

• Ein von <strong>sein</strong>er Umwelt abgegrenzter Wirklichkeitsbereich<br />

[Schmidt 85]. Ein reales <strong>System</strong> ist immer offen, d.h. es<br />

steht mit <strong>sein</strong>er Umwelt in Beziehung.<br />

Sehr allgemeine Begriffsdefinitionen, die sich auf alle<br />

Formen von <strong>System</strong>en (technische, biologische, soziale,<br />

organisatorische, etc.) anwenden lassen.<br />

Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Dr. Michael Syrjakow<br />

1<br />

2<br />

1


Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Vorlesung: Simulationstechnik<br />

<strong>Der</strong> <strong>System</strong>begriff <strong>und</strong> <strong>sein</strong> <strong>Umfeld</strong><br />

In dieser Vorlesung werden technische <strong>System</strong>e betrachtet.<br />

Technisches <strong>System</strong>:<br />

• <strong>System</strong>, das ausschließlich aus technischen Bestandteilen<br />

besteht. [Lexikon der Informatik <strong>und</strong> Datenverarbeitung]<br />

• Die Beschreibung eines technischen <strong>System</strong>s umfaßt dessen<br />

statische Struktur (<strong>System</strong>komponenten <strong>und</strong> deren<br />

Verknüpfung über Schnittstellen) sowie dessen dynamisches<br />

Verhalten, das durch die im <strong>System</strong> ablaufenden<br />

Prozesse festgelegt wird.<br />

Prozeß:<br />

<strong>Der</strong> <strong>System</strong>begriff <strong>und</strong> <strong>sein</strong> <strong>Umfeld</strong><br />

• Geschlossener Vorgang in einem <strong>System</strong>, bei dem Materie,<br />

Energie <strong>und</strong>/oder Information umgeformt wird <strong>und</strong>/oder<br />

transportiert wird. [DIN 66201]<br />

Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Dr. Michael Syrjakow<br />

3<br />

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2


Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Vorlesung: Simulationstechnik<br />

<strong>Der</strong> <strong>System</strong>begriff <strong>und</strong> <strong>sein</strong> <strong>Umfeld</strong><br />

<strong>System</strong>analyse:<br />

• <strong>System</strong>atische Untersuchung komplexer <strong>System</strong>e mit dem Ziel, den<br />

Entscheidungsverantwortlichen umfassende Informationen über die mit<br />

ihren Handlungsmaximen <strong>und</strong> Handlungsalternativen verb<strong>und</strong>en<br />

Konsequenzen zur Verfügung zu stellen. [Page 91]<br />

<strong>System</strong>theorie:<br />

• Allgemeine Theorie des Zusammenhangs zwischen Struktur <strong>und</strong> Verhalten<br />

von <strong>System</strong>en. Gesucht wird nach Gr<strong>und</strong>prinzipien, die gleichermaßen für<br />

alle <strong>System</strong>e gelten, die in den unterschiedlichen wissenschaftlichen<br />

Disziplinen erforscht werden. [Page 91]<br />

<strong>System</strong>–<br />

eingang<br />

<strong>System</strong>–<br />

elemente<br />

<strong>System</strong>–<br />

eingang<br />

Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Gr<strong>und</strong>legende <strong>System</strong>begriffe<br />

S 1<br />

S 4<br />

<strong>System</strong>umgebung<br />

S 2<br />

<strong>System</strong><br />

Dr. Michael Syrjakow<br />

S 3<br />

Rückkopplungen<br />

<strong>System</strong>–<br />

ausgang<br />

5<br />

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Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Vorlesung: Simulationstechnik<br />

Gr<strong>und</strong>legende <strong>System</strong>begriffe<br />

<strong>System</strong>element:<br />

• Nicht weiter unterteilbare oder als nicht weiter unterteilbar<br />

betrachtete Komponenten eines <strong>System</strong>s, denen Eigenschaften<br />

(Attribute) zugeordnet werden können.<br />

Zustandsvariable:<br />

• Veränderliche Eigenschaft eines <strong>System</strong>s.<br />

Zustand des <strong>System</strong>s:<br />

• Menge der Werte aller Zustandsvariablen zu einem bestimmten<br />

Zeitpunkt.<br />

Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Gr<strong>und</strong>legende <strong>System</strong>begriffe<br />

<strong>System</strong>verhalten:<br />

• Zustandsfolgen, die sich ergeben, wenn sich die Werte der<br />

Zustandsvariablen im Verlauf der Zeit ändern.<br />

Komplexität eines <strong>System</strong>s:<br />

• Hängt von der Anzahl der <strong>System</strong>elemente <strong>und</strong> deren<br />

Beziehungen (kausale Beeinflussungen) untereinander<br />

(Verflechtungsgrad) ab.<br />

Dr. Michael Syrjakow<br />

7<br />

8<br />

4


Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Vorlesung: Simulationstechnik<br />

Gr<strong>und</strong>legende <strong>System</strong>begriffe<br />

Offenes <strong>System</strong>:<br />

• Steht mit <strong>sein</strong>er Umwelt (<strong>System</strong>umgebung) in Beziehung;<br />

reale <strong>System</strong>e sind praktisch immer offen.<br />

Geschlossenes <strong>System</strong>:<br />

• Im Idealfall ein <strong>System</strong>, auf das keinerlei Umwelteinflüsse<br />

einwirken.<br />

Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Gr<strong>und</strong>legende <strong>System</strong>begriffe<br />

Statisches <strong>System</strong>:<br />

• <strong>Der</strong> <strong>System</strong>zustand bleibt unverändert im Zeitverlauf.<br />

Dynamisches <strong>System</strong>:<br />

• <strong>Der</strong> <strong>System</strong>zustand ändert sich im Zeitverlauf.<br />

Dr. Michael Syrjakow<br />

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zustandskontinuierlich<br />

zustandsdiskret<br />

<strong>System</strong>zustand<br />

<strong>System</strong>zustand<br />

Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Vorlesung: Simulationstechnik<br />

Einteilung dynamischer <strong>System</strong>e<br />

zeitkontinuierlich<br />

Zeit<br />

Zeit<br />

a)<br />

c)<br />

<strong>System</strong>zustand<br />

<strong>System</strong>zustand<br />

zeitdiskret<br />

Zeit<br />

Zeit<br />

festes Zeitraster<br />

b)<br />

d)<br />

festes Zustandsraster<br />

Dr. Michael Syrjakow<br />

a Kontinuierliche<br />

<strong>System</strong>e<br />

b <strong>System</strong>e diskreter<br />

Ereignisse<br />

c Diskrete <strong>System</strong>e<br />

d Ganzzahlige<br />

zeitdiskrete <strong>System</strong>e<br />

e Sonderfall von b) aber<br />

ohne festes Zeitraster:<br />

Ereignisorientierte<br />

diskrete <strong>System</strong>e<br />

Einteilung dynamischer <strong>System</strong>e<br />

Deterministische <strong>System</strong>e:<br />

• <strong>System</strong>e mit deterministischem Verhalten. Dieses liegt dann vor, wenn<br />

eine eindeutige Folge von Zuständen bzw. Abläufen gegeben ist, d.h.<br />

eine Ursache mit Notwendigkeit zu einer bestimmten Wirkung führt.<br />

Stochastische <strong>System</strong>e:<br />

• <strong>System</strong>e mit stochastischem Verhalten. Dieses liegt dann vor, wenn<br />

keine eindeutige Folge von Zuständen bzw. Abläufen gegeben ist, d.h.<br />

ein <strong>und</strong> dieselbe Ursache zu verschiedenen Wirkungen führen kann.<br />

Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

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Vorlesung: Simulationstechnik<br />

Einteilung dynamischer <strong>System</strong>e<br />

Gemischte oder hybride <strong>System</strong>e:<br />

• <strong>System</strong>e, die aus verschiedenartigen Teilsystemen<br />

zusammengesetzt sind.<br />

Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Beziehung “<strong>System</strong> - <strong>Modell</strong>“<br />

Die gleichen Definitionen, die für <strong>System</strong>e aufgestellt<br />

wurden, können auch auf <strong>Modell</strong>e angewandt werden.<br />

Zu beachten ist:<br />

Bei der <strong>Modell</strong>bildung muß der Typ des <strong>Modell</strong>s nicht mit<br />

dem Typ des <strong>System</strong>s übereinstimmen.<br />

In den meisten Fällen liegt hier sogar keine<br />

Übereinstimmung vor.<br />

Dr. Michael Syrjakow<br />

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14<br />

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Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Vorlesung: Simulationstechnik<br />

<strong>Modell</strong>e<br />

• <strong>Modell</strong>e sind das Ergebnis des Vorgangs der <strong>Modell</strong>bildung,<br />

bei dem <strong>System</strong>e auf <strong>Modell</strong>e abgebildet werden.<br />

• <strong>Modell</strong>e sind selbst wiederum <strong>System</strong>e, die aber die<br />

Elemente <strong>und</strong> Relationen des Ursprungssystems in<br />

veränderter Weise darstellen. [Page 91]<br />

• <strong>Modell</strong>e sind materielle oder immaterielle <strong>System</strong>e, die<br />

andere <strong>System</strong>e so darstellen, daß eine experimentelle<br />

Manipulation der abgebildeten Strukturen <strong>und</strong> Zustände<br />

möglich ist. [Niemeyer 77]<br />

• Bedeutungsvielfalt<br />

– schwierig zu definieren<br />

Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

<strong>Der</strong> <strong>Modell</strong>begriff<br />

– jede Definition greift zu kurz<br />

• Ähnliche Probleme auch bei Begriffen aus dem <strong>Umfeld</strong><br />

des <strong>Modell</strong>begriffs<br />

– Original<br />

– Wirklichkeit<br />

– Abbild<br />

Dr. Michael Syrjakow<br />

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Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Vorlesung: Simulationstechnik<br />

Allgemeine <strong>Modell</strong>theorie (Stachowiak, 1973)<br />

Original<br />

(reales <strong>System</strong><br />

oder <strong>Modell</strong>)<br />

Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Abstraktion<br />

Subjekt<br />

Zweck<br />

Dr. Michael Syrjakow<br />

<strong>Modell</strong><br />

(vereinfachtes Abbild<br />

des Originals)<br />

Prozeß der <strong>Modell</strong>bildung beim Menschen<br />

Menschliches Bewußt<strong>sein</strong><br />

Ordnen <strong>und</strong><br />

Interpretieren<br />

von Daten<br />

<strong>Modell</strong>aufbau<br />

1<br />

Wirklichkeit<br />

Umwelt<br />

Originalsystem<br />

Abstraktion<br />

Idealisieung<br />

Abstraktes<br />

<strong>System</strong>modell<br />

2 Abstraktes<br />

<strong>System</strong>modell<br />

k Abstraktes<br />

<strong>System</strong>modell<br />

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Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Vorlesung: Simulationstechnik<br />

Wozu <strong>Modell</strong>e?<br />

• Durchführung von Experimenten, die am Original nicht durchgeführt<br />

werden sollen, können oder dürfen<br />

• Verstehen eines Gebildes<br />

• Kommunizieren über ein Gebilde<br />

• Gedankliches Hilfsmittel zum Gestalten <strong>und</strong> Bewerten eines Gebildes<br />

• Spezifikation von Anforderungen an ein geplantes Gebilde<br />

• Aufstellen/Prüfen von Hypothesen über beobachtete oder postulierte<br />

Phänomene<br />

• Gefahrloses <strong>und</strong> kostengünstiges Training/Ausbildung<br />

• Ersatz für ein fehlendes oder defektes Originalsystem<br />

• Unterhaltung<br />

• etc.<br />

Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

<strong>Modell</strong>e in der Informatik<br />

• von zentraler Bedeutung aufgr<strong>und</strong> der hohen Komplexität von<br />

Informatiksystemen<br />

– permanente Erhöhung der (bereits zahlreichen)<br />

Abstraktionsebenen<br />

– zusätzliche orthogonale Sichten<br />

– <strong>Modell</strong>-getriebene <strong>System</strong>entwicklung<br />

• grob klassifizierbar in<br />

– <strong>Modell</strong>e für die Informatik (als Hilfsmittel zum Verstehen,<br />

Konstruieren <strong>und</strong> Beurteilen von Informatiksystemen)<br />

– <strong>Modell</strong>e für Bereiche außerhalb der Informatik, die mit Mitteln der<br />

Informatik umgesetzt werden<br />

Dr. Michael Syrjakow<br />

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Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Vorlesung: Simulationstechnik<br />

Klassifikation von <strong>Modell</strong>en<br />

Möglichkeiten zur Klassifikation:<br />

• Art der Untersuchungsmethode<br />

• Abbildungsmedium<br />

• Art der Zustandsübergänge<br />

• Verwendungszweck<br />

Klassifikation nach Abbildungsmedium <strong>und</strong><br />

Untersuchungsmethode<br />

materiell immateriell<br />

verbal<br />

<strong>Modell</strong>e<br />

informal<br />

grafischdeskriptiv<br />

mathematisch<br />

Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

formal<br />

grafischmathematisch<br />

analytisch simulativ analytisch simulativ<br />

Dr. Michael Syrjakow<br />

• materielles <strong>Modell</strong>:<br />

Schiffsmodell<br />

• verbales <strong>Modell</strong>:<br />

umgangssprachliche Beschreibung<br />

• grafisch-deskriptives <strong>Modell</strong>:<br />

Flußdiagramm<br />

• mathematisches <strong>Modell</strong>:<br />

Gleichungssystem<br />

• grafisch-mathematisches <strong>Modell</strong>:<br />

Petri-Netz<br />

21<br />

22<br />

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Vorlesung: Simulationstechnik<br />

Klassifikation nach Art der Zustandsübergänge<br />

<strong>Modell</strong>e<br />

statisch dynamisch<br />

Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

kontinuierlich diskret<br />

deterministisch stochastisch deterministisch stochastisch<br />

Klassifikation nach dem Verwendungszweck<br />

Erklärungsmodelle<br />

Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Prognosemodelle<br />

<strong>Modell</strong>e<br />

Gestaltungsmodelle<br />

Dr. Michael Syrjakow<br />

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Optimierungsmodelle<br />

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<strong>Modell</strong>ierung <strong>und</strong> Simulation<br />

Vorlesung „Simulationstechnik"<br />

(Dr. M. Syrjakow)<br />

Vorlesung: Simulationstechnik<br />

Literatur<br />

• Thomas Sauerbier: Theorie <strong>und</strong> Praxis von Simulationssystemen; Vieweg, 1999.<br />

• Bernd Page: Diskrete Simulation; Springer, 1991.<br />

• Grams, Timm: Simulation: Strukturiert <strong>und</strong> objektorientiert programmiert; BI-<br />

Wissenschaftsverlag, 1992.<br />

• Liebl, Franz: Simulation: Problemorientierte Einführung; Oldenbourg, 1992.<br />

• Bossel, Hartmut: <strong>Modell</strong>bildung <strong>und</strong> Simulation; Vieweg, 1993.<br />

• Kaufmann, W.J.; Smarr, L.L.: Simulierte Welten; Spektrum Akademischer Verlag,<br />

1994.<br />

• Fishwick, P.A.: Simulation Model Design and Execution: Building Digital Worlds;<br />

Prentice Hall, 1995.<br />

• Herbert Stachowiak: Allgemeine <strong>Modell</strong>theorie. Springer-Verlag, 1973.<br />

Dr. Michael Syrjakow<br />

25<br />

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