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Bilanz "Deine Idee für Linz"

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Vizebürgermeister Dr. Erich Watzl<br />

„<strong>Deine</strong> <strong>Idee</strong> <strong>für</strong> Linz“: Unter diesem Titel hat die ÖVP Linz Anfang<br />

April 2009 die Menschen der Stadt eingeladen, ihre Vorschläge und<br />

Vorstellungen <strong>für</strong> die Zukunft der Stadt einzubringen.<br />

Angeboten wurden da<strong>für</strong>:<br />

<strong>Idee</strong>n-Workshops in den Stadtteilen<br />

Postkarten mit der Möglichkeit zur schriftlichen Einsendung<br />

Internet-Plattform www.deine-idee.at<br />

Beworben wurde diese Frühlings-Kampagne der ÖVP Linz durch<br />

200 Schaukasten-Plakate<br />

einen TV- und Kinospot<br />

sowie durch Postwurfsendungen und Verteilaktionen<br />

600 IDEEN FÜR EIN BESSERES LINZ<br />

Heute können wir Ihnen die erste <strong>Bilanz</strong> dieser Aktion präsentieren:<br />

Die ÖVP erreichten insgesamt 600 Einsendungen mit konkreten<br />

Vorschlägen, Wünschen und Tipps <strong>für</strong> die Weiterentwicklung der<br />

Stadt Linz. Die grundsätzliche Bandbreite der Einreichungen spannt<br />

sich von visionären Projekten über tägliche Ärgernisse im Stadtteil<br />

bis hin zu Vorschlägen <strong>für</strong> den unmittelbaren Wohnbereich.<br />

Wie versprochen, werden die <strong>Idee</strong>n nun möglichst weitgehend in ein<br />

Stadtteil-Wahlprogramm eingearbeitet, das die ÖVP Linz dann im<br />

kommenden Monat Juni im Detail der Öffentlichkeit vorstellen wird.<br />

Die zwei grundsätzlichen Schlussfolgerungen der ÖVP nach der<br />

ersten Etappe der Aktion: Erstens, haben es die Menschen sehr<br />

begrüßt, die Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung zu haben.<br />

Zweitens, zeigen die <strong>Idee</strong>n und die Workshops neuerlich, dass die<br />

Menschen primär „Software“-Aspekte der Lebensqualität vermissen.<br />

BILANZ „DEINE IDEE FÜR LINZ“ 19. MAI 2009 Seite 1


Vizebürgermeister Dr. Erich Watzl<br />

DIE HAUPTANLIEGEN DER LINZER/INNEN<br />

Die thematische Auswertung der im Rahmen der Aktion „<strong>Deine</strong> <strong>Idee</strong><br />

<strong>für</strong> Linz“ eingereichten Vorschläge zeigt folgende Renner:<br />

77 Prozent der Vorschläge befassen sich unter dem Titel<br />

„Leben und Wohnen in Linz“ mit Elementen der wohnort-<br />

nahen Lebensqualität. Innerhalb dieser Gruppe sind es<br />

wiederum die folgenden Themenbereiche, die sehr viele<br />

<strong>Idee</strong>n und Vorschläge hervorgebracht haben:<br />

Sauberes Stadtbild, Umgang mit Hundekot<br />

Verbesserungen <strong>für</strong> den Radverkehr<br />

Attraktivierung der Freizeiträume (insb. Donauraum)<br />

Weitere 10 Prozent der Zusendungen enthielten Vorschläge<br />

aus dem Themenbereich Integration und Sicherheit<br />

Mehr Nennungen kamen nur mehr zum Themenkreis<br />

Verkehr (Individualverkehr, Öffi) und zum Thema Parken mit<br />

14 Prozent der Einreichungen bei „<strong>Deine</strong> <strong>Idee</strong> <strong>für</strong> Linz“.<br />

Damit bestätigen sich neuerlich die Hinweise der ÖVP Linz: Die<br />

Stadt hat sich in den letzten Jahren ohne Zweifel in vielen<br />

Bereichen sehr positiv entwickelt (Wirtschaftsstandort, Kultur,<br />

bauliche Infrastruktur), die Menschen wollen aber, dass dabei der<br />

Blick auf die Lebensqualität-Software nicht verloren geht.<br />

Dass Linz da Aufholbedarf hat, zeigen auch wieder die Ergebnisse<br />

einer Studie der Statistik Austria (Wien, März 2009). Demnach<br />

sagen im Ballungsraum Linz nur 36,4 Prozent der Bewohner, dass<br />

ihre Lebensqualität „sehr gut“ sei. Damit liegt Linz im Vergleich der<br />

Landeshauptstadt-Räume auf dem vorletzten Platz. Weniger „Sehr<br />

gut“ gibt es nämlich in Sachen Lebensqualität nur <strong>für</strong> Wien (32,2 %).<br />

Bundesmeister ist dagegen Salzburg mit 43,4 Prozent „Sehr gut“.<br />

BILANZ „DEINE IDEE FÜR LINZ“ 19. MAI 2009 Seite 2


Vizebürgermeister Dr. Erich Watzl<br />

ÜBER ALLEM SCHWEBT DIE KRISE<br />

Nicht vergessen werden darf auch in den Zeiten des herauf<br />

dämmernden Wahlkampfes auf die Auswirkungen der weltweiten<br />

Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Standort Linz. Darauf wird die<br />

ÖVP ganz besonders ein Auge haben. Die Sicherung von Arbeit<br />

und Erwerbschancen muss auf der Agenda ganz oben bleiben!<br />

Dies insbesondere mit Blick auf das Faktum, dass die bisherigen<br />

Gegenrezepte der Stadt Linz bei einer BIP-Prognose von -0,5<br />

Prozent <strong>für</strong> 2009 erstellt wurden. Die jüngste Prognose der EU-<br />

Kommission (4. Mai 2009) geht <strong>für</strong> Österreich aber bereits von<br />

einem BIP-Einbruch im Ausmaß von 4 Prozent aus.<br />

Aktuell leben in der Stadt Linz 4.265 Menschen ohne Arbeit. Das<br />

sind um 44,4 Prozent mehr als Anfang Mai 2008. Besonders<br />

betroffen sind weiterhin die Sektoren Industrie&Gewerbe (+53,3 %),<br />

der Handel (+39,4 %) und technische Berufssparten (+99 %).<br />

Eine beträchtliche Sprengkraft besitzt auch das Faktum, dass die<br />

Zahl der arbeitslosen Ausländer im Raum Linz mit 1.079 derzeit<br />

schon um 47,8 Prozent höher ist als im Mai 2008. Daraus ergeben<br />

sich – gerade auch mit Blick auf die hohe Zahl an betroffenen<br />

Jugendlichen mit oftmals schlechter oder fehlender Ausbildung –<br />

unmittelbar große soziale und integrative Herausforderungen.<br />

Da braucht es auch in Zeiten vor Wahlen den politischen<br />

Schulterschluss in Linz. Immerhin ist es bekanntlich so, dass schon<br />

45 Prozent der LinzerInnen be<strong>für</strong>chten, im heurigen Jahr persönlich<br />

von den Folgen der Krise betroffen zu sein. Und: Sollten sich die<br />

trüben Prognosen der EU-Kommission <strong>für</strong> Österreich bestätigen,<br />

wird es auch darauf ankommen, die städtischen Spielräume <strong>für</strong><br />

weitere Konjunktur-Belebungsmaßnahmen auszuloten.<br />

BILANZ „DEINE IDEE FÜR LINZ“ 19. MAI 2009 Seite 3


Vizebürgermeister Dr. Erich Watzl<br />

SAUBERKEIT UND HUNDEKOT<br />

Von den 600 Einreichungen im Rahmen der Kampagne „<strong>Deine</strong> <strong>Idee</strong><br />

<strong>für</strong> Linz“ enthielten wie erwähnt 77 Prozent (462) Vorschläge zu<br />

Fragen der Lebensqualität. Von diesen 462 Vorschlägen wiederum<br />

befassen sich 12 Prozent (55) mit den Fragen Sauberkeit und<br />

Umgang mit dem Hundekot-Problem.<br />

Vorgeschlagen werden beispielsweise: Hundekot-Sackerlhalter<br />

beim Hessenplatz-Park und entlang der Donauufer, eine Trennung<br />

von Freilauf- und „Äußerl“-Bereichen im Wasserwald, eine Image-<br />

Kampagne <strong>für</strong> ein sauberes Linz, „sprechende Abfallkörbe“ im<br />

Zentrum und speziell auch rund um Schulen, etc.<br />

Die ÖVP Linz weist seit Monaten auf Defizite bei der Sauberkeit des<br />

Stadtbildes hin. Bekanntlich ist es laut Bürgerbefragung so, dass<br />

sich 21.000 Menschen unzufrieden mit der Sauberkeit öffentlicher<br />

Flächen in ihrer Wohngegend zeigen. Am höchsten ist die Quote<br />

der Unzufriedenen in den Bereichen Franckviertel und Hafenviertel<br />

(26 %), Volksgartenviertel und Neustadtviertel (24 %) sowie in den<br />

Stadtteilen Auwiesen, Kleinmünchen, Ebelsberg, Makartviertel,<br />

Neue Heimat und Altstadtviertel mit jeweils um die 20 %.<br />

Was den Umgang mit dem Hundekot-Problem anbelangt, will die<br />

ÖVP nicht den von der Linzer SPÖ gewünschten Freibrief <strong>für</strong><br />

Hundebesitzer. Vielmehr tritt die Volkspartei da<strong>für</strong> ein, zunächst<br />

eine breite Aufklärungs- und Informations-Kampagne zu starten.<br />

Dann muss es im Sinne der Sauberkeit aber auch zur verstärkten<br />

Überwachung kommen. Das wäre ein Aufgabenfeld <strong>für</strong> die<br />

städtische Ordnungswache. Die Zuständigkeit der Polizei auf dem<br />

Sektor der Hunde ist nämlich im Hundehaltegesetz ausdrücklich auf<br />

die Überwachung der Leinen- und Maulkorbpflicht eingeschränkt.<br />

Wegschauen – wie die SPÖ vorschlägt - darf die Stadt keineswegs.<br />

BILANZ „DEINE IDEE FÜR LINZ“ 19. MAI 2009 Seite 4


Vizebürgermeister Dr. Erich Watzl<br />

VERBESSERUNGEN FÜR RADFAHRER<br />

20 Nennungen kamen im Rahmen der Aktion „<strong>Deine</strong> <strong>Idee</strong> <strong>für</strong> Linz“<br />

zum Themenkreis Radverkehr. Kritisiert werden darin insbesondere<br />

fehlende Möglichkeiten <strong>für</strong> Radmitnahme in den Öffis, die weiter<br />

fehlende Radweg-Lösung auf der Nibelungenbrücke, Gefahren-<br />

Quellen auf der Eisenbahnbrücke, das Fehlen eines sicheren<br />

Radweges entlang der Donau zwischen Wilhering und Linz sowie<br />

die weiter bestehenden Lücken im städtischen Radwegenetz.<br />

Schon im Jahr 2007 hat die ÖVP Linz die Forderung aufgestellt,<br />

dass der Radverkehrs-Anteil in Linz auf 10 Prozent verdoppelt<br />

werden muss. Immerhin werden mit jedem Rad-Kilometer 20 dag<br />

des Klimakillers Kohlendioxid eingespart und ist Radfahren die<br />

zweitbeliebteste Freizeitbeschäftigung der LinzerInnen (37,9 %).<br />

Ebenfalls seit 2007 liegen die Ergebnisse einer Studie der Uni Linz<br />

auf dem Tisch, die von Autor Josef Lins mit einem zentralen Satz<br />

zusammengefasst werden: „Zusammenfassend kann man sagen,<br />

dass Linz im Vergleich mit anderen Städten von den Radbenutzern<br />

eher fahrrad-unfreundlich gesehen wird.“<br />

Noch am besten beurteilt wird in der Studie die Radfahr-Situation in<br />

Urfahr, schon schlechter sind die Werte <strong>für</strong> die Innenstadt und am<br />

schlechtesten ist die Situation <strong>für</strong> Radfahrer im Süden der Stadt.<br />

Dort sagen 45 % der Bewohner, dass sie das Rad nie einsetzen.<br />

Gefordert werden insbesondere: eine Entflechtung von Rad- und<br />

sonstigen Verkehrswegen, die Entschärfung von Kreuzungs-<br />

Punkten, mehr Radabstellplätze, übersichtlichere Beschilderung der<br />

Radwege und das Vorsehen von Sicherheits-Streifen zwischen<br />

Autoabstellplätzen und Radfahrstreifen. Nur 43 % der aktiven<br />

Radfahrer sagen, Linz sei <strong>für</strong> Pedalritter ein sicheres Terrain.<br />

BILANZ „DEINE IDEE FÜR LINZ“ 19. MAI 2009 Seite 5


Vizebürgermeister Dr. Erich Watzl<br />

ATTRAKTIVE FREI(ZEIT)RÄUME<br />

Besonders viele Anregungen kamen bei „<strong>Deine</strong> <strong>Idee</strong> <strong>für</strong> Linz“ zum<br />

Themenkreis Frei(zeit)räume. Die Bandbreite reicht dabei vom<br />

Wunsch nach einer „Wasser-Erlebniswelt“ an der Traun über den<br />

Wunsch nach einem Erlebnis-Wanderweg <strong>für</strong> Familien bis hin zum<br />

Wunsch nach Aussichts-Bankerln an den schönsten Punkten des<br />

Stadtgebietes oder nach einer Verknüpfung der Wanderwege.<br />

Als besonderes Liebkind und besonderer Kritikpunkt erweist sich in<br />

den Ergebnissen aber die Donau. Es kamen 35 Vorschläge, die sich<br />

mit einer Attraktivierung des Donauraumes beschäftigen – vom<br />

Sandstrand über gastronomische Angebote bis hin zum Vorschlag<br />

von Jugend-Event- und –Freizeitangeboten im Hafenbereich.<br />

Mit der von SPÖ, Grünen und FPÖ gemeinsam herbeigeführten<br />

Umgestaltung des Urfahraner Donauufers wurde eine große<br />

Chance <strong>für</strong> die Menschen vertan. Linz rückt nicht näher und<br />

attraktiver an die Donau. Die Donau bleibt vorerst weiter Stiefkind.<br />

BILANZ „DEINE IDEE FÜR LINZ“ 19. MAI 2009 Seite 6


Vizebürgermeister Dr. Erich Watzl<br />

Allerdings ist noch nicht alles verloren. Spätestens jetzt müssen<br />

aber Möglichkeiten geprüft und entwickelt werden, wie die Donau<br />

<strong>für</strong> Linz zu dem gemacht werden kann, was sie eigentlich ist: Ein<br />

Faktor mit hohem Lebensqualität- und Erlebnis-Potenzial.<br />

SORGENKINDER VERKEHR UND PARKEN<br />

14 Prozent der 600 Zusendungen im Rahmen von „<strong>Deine</strong> <strong>Idee</strong> <strong>für</strong><br />

Linz“ befassen sich mit Fragen rund um das Verkehrsgeschehen<br />

und das Parken. Dabei fällt auf, dass die Zusender bemüht waren,<br />

insbesondere auch kleinräumige Verkehrslösungen und Gefahren-<br />

Quellen aufzuzeigen: von der fehlenden Straßenbeleuchtung über<br />

unverständliche Ampel-Schaltungen bis hin zur fehlenden oder<br />

unsicheren Erschließung von Freizeit-Räumen und zur fehlenden<br />

Vertaktung von Öffi-Linien.<br />

Abgesehen von den großen Linien der Verkehrspolitik sind genau<br />

das die Themen einer Verkehrspolitik der Zukunft: Wo kann die<br />

Stadt in ihren ureigensten Zuständigkeitsbereichen da<strong>für</strong> sorgen,<br />

den Verkehr zu verflüssigen und sicherer zu machen.<br />

Dass das Thema noch längst nicht erledigt ist, zeigt ein Blick in die<br />

Statistiken und Prognosen: Die Einwohnerzahl von Linz wird (beim<br />

derzeitigen Tempo der Zuwanderung) bis 2040 um weitere 14,5 %<br />

auf 216.420 anwachsen. Immer mehr Menschen brauchen/wollen<br />

ein eigenes Fahrzeug und aufgrund der Bevölkerungs-Entwicklung<br />

wird die tägliche Zahl der Einpendler-Fahrten um 6.000 ansteigen.<br />

Was den PKW-Bestand in der Landeshauptstadt anbelangt, geht<br />

aus den neuen Daten der Statistik Austria hervor, dass er derzeit<br />

mit 93.355 PKW schon um 2.500 höher ist als 1998. Der Grad der<br />

Motorisierung (PKW/1000 Einwohner) hat damit den Wert von 493<br />

erreicht. Im Jahr 1999 lag diese Quote noch bei 322 PKW.<br />

BILANZ „DEINE IDEE FÜR LINZ“ 19. MAI 2009 Seite 7


Vizebürgermeister Dr. Erich Watzl<br />

SICHERHEIT UND INTEGRATION<br />

60 ganz konkrete Vorschläge zum Themenkreis Sicherheit und<br />

Integration erbrachte die Aktion „<strong>Deine</strong> <strong>Idee</strong> <strong>für</strong> Linz“. Diese werden<br />

derzeit bereits eingehend aufgearbeitet und dann Anfang Juni – als<br />

zentrale Elemente des Sicherheits-Programms der ÖVP Linz - im<br />

Rahmen einer eigenen Pressekonferenz vorgestellt.<br />

FAZIT NACH „DEINE IDEE FÜR LINZ“<br />

Nachdem nun das Einholen der <strong>Idee</strong>n im Rahmen der Aktion „<strong>Deine</strong><br />

<strong>Idee</strong> <strong>für</strong> Linz“ abgeschlossen ist, zieht ÖVP-Stadtparteichef Vbgm.<br />

Erich Watzl folgendes Fazit:<br />

Der Aufwand hat sich gelohnt. Die Aktion ist bei den<br />

Menschen im Sinne einer Öffnung der Politik bestens<br />

angekommen<br />

Aus den Zusendungen ist ein Pool an neuen, bunten <strong>Idee</strong>n<br />

entstanden, in dem die Bandbreite von visionären Ansätzen<br />

bis zum täglichen Ärgernis im Wohngebiet reicht.<br />

Generell zeigt der Blick auf die <strong>Idee</strong>n wie erwähnt, dass Linz<br />

weniger Hardware-Probleme hat, sehr wohl aber Defizite im<br />

Sinne der Sorglosigkeit, Lieblosigkeit sowie der fehlenden<br />

Sensibilität und Kreativität speziell <strong>für</strong> Freizeitbelange<br />

Die ÖVP wird in diesen Fragen weiter das Bündnis mit den<br />

Bürgern suchen. Der nächste Schritt ist, dass diese <strong>Idee</strong>n in<br />

das Programm Eingang finden. Damit soll die Ernsthaftigkeit<br />

des Grundansatzes neuerlich unterstrichen werden:<br />

aktivieren, interessieren, zur Stimmabgabe motivieren.<br />

BILANZ „DEINE IDEE FÜR LINZ“ 19. MAI 2009 Seite 8

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