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Vortragsprogramm 2013

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<strong>Vortragsprogramm</strong> <strong>2013</strong><br />

Stand: 23.01.<strong>2013</strong>


2<br />

Vorwort<br />

Der OÖ. Wirtschaftsbund ist Anwalt, vor allem der kleinen und mittleren Unternehmen. Gemäß dieser Zielsetzung ist das Vortragsangebot<br />

für Ortsgruppen deutlich erweitert worden. Ein besonderer Schwerpunkt wurde neben betriebswirtschaftlichen<br />

und rechtlichen Vorträgen insbesondere auf „Soft Skills“ gelegt. Die Vorträge können für Wirtschaftsstammtische, Jahreshauptversamlungen,<br />

Vortragsabende, usw. gebucht werden. Wir wünschen somit eine erfolgreiche Ortsgruppenarbeit und<br />

spannende Vorträge. Für die organisatorische Abwicklung der Vorträge ist Herr Sebastian Peer ihr Ansprechpartner. E-Mail:<br />

sebastian.peer@ooe-wb.at, Telefon: 0732/771855-23.<br />

Infobox: Schritt für Schritt zu Ihrem Vortrag<br />

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Sie wählen einen Vortrag, je nach Interesse aus.<br />

Anruf oder E-Mail an den Oberösterreichischen Wirtschaftsbund (Hr. Sebastian Peer) und Übermittlung<br />

des gewünschten Vortrages mit Terminvorschlägen.<br />

Koordinierung der Termine mit den Referenten durch den OÖ WB und Rückmeldung an Sie.<br />

Fixierung des Vortragstermins sowie der Lokalität.<br />

Zeitgerechte Einladung (mind. 14 Tage vorher) zum Vortrag / WB - Stammtisch, etc. Abwicklung (Druck,<br />

Versand) über den OÖ Wirtschaftsbund möglich.<br />

Bei Buchung eines Referenten aus diesem Programm, übernimmt der oberösterreichische Wirtschafts<br />

bund die gesamten Kosten des Referenten.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Wirtschaft und Gemeindepolitik<br />

Chancen für das eigene Unternehmen durch eine aktive Wirtschaftspolitik 7<br />

Firmentelefonbuch / Branchenverzeichnis leicht gemacht 7<br />

Erfolg im Umgang mit Menschen<br />

“Fettnäpfchen - ich komme!“ 7<br />

„Reden ist Silber, kontern ist Gold“ 8<br />

„Besserwisser, Nörgler und andere Zeitgenossen - 8<br />

Teamrhetorik - Wie Sie sich in Gruppen durchsetzen 9<br />

Überzeugen statt überreden 9<br />

Erfolgreicher durch eine starke Marke „ICH“ 10<br />

Praxis der TEAM-Entwicklung 10


3<br />

Europäische Union<br />

Was tut die EU für Klein– und Mittelbetriebe sowie für Jungunternehmer? 11<br />

EU - Förderungen für Klein– und Mittelbetriebe 11<br />

Was tut die EU für die Region? 11<br />

Human Resource im KMU<br />

Der Weg zu den eigenen Ressourcen 11<br />

Der Weg vom Mitarbeiter zum Mitdenker 12<br />

ZOOM - Zielorientiertes Organisations-Modell 12<br />

Was nützen Persönlichkeitsprofile? 12<br />

Kundennutzen - der Zweck des Unternehmens<br />

Aktive Neukundenakquisition 12<br />

AGB - Beim Auftrag schon im Vorteil 12<br />

Nur ein „Lächeln“ lässt die Kassen klingeln 13<br />

Wettbewerbs– und Markenrecht 13<br />

Leichter verkaufen als bisher 13<br />

Das Beste aus sich machen<br />

Burn out - Hilfe ich brenne aus 14<br />

Die zehn größten Fitnesslügen 14<br />

„Wer motiviert mich?“ 14<br />

Unsinn Zeitmanagement 15<br />

Personal-branding® - Selbstmarketing mit Herz und Hirn 15<br />

„Der Business-Knigge“ 16<br />

Business Etikette - Mehr Stil zum Erfolg 16<br />

Selbstsicheres Auftreten 17<br />

„Den längeren Atem haben“ 17<br />

„Ressource ICH“ 18<br />

„Mit Unternehmergeist ins Finale“ 18


4<br />

Innovative Unternehmensführung<br />

Erfolgsstrategien im Controlling oder „Controlling-Wozu?“ 19<br />

Erfolgreiche Unternehmensführung 19<br />

Unternehmensführung und Steuerung mit Zahlen 19<br />

Erfolgreiche Unternehmensführung 20<br />

Orbionic - Lernen von den Erfolgsmodellen der Natur 20<br />

Unternehmenserfolg durch Innovation 20<br />

Mode- und Stilberatung<br />

Mehr Sicherheit im öffentlichen Auftritt 21<br />

Marketing und Public Relations<br />

Marken mag man eben 21<br />

Unternehmensmarketing - der Erfolgsgarant? 22<br />

Von der Marketingstrategie zum Werbekonzept 22<br />

Gut vorbereitet, motiviert und erfolgsorientiert zum Messeauftritt 23<br />

Strategische Öffentlichkeitsarbeit für kleine Budgets 23<br />

Arbeitsrecht<br />

Arbeiten über die Grenze nach Bayern - leicht gemacht 23<br />

Arbeitsrechtliche Fallstricke für den Unternehmer 23<br />

BWL (Finanzen)<br />

Bank und Basel III - Wie können Sie sich auf die neuen Gegebenheiten optimal vorbereiten 24<br />

Cash Flow - das Lebenselixier Ihres Unternehmens 24<br />

Chef-Kennzahlen zur Unternehmenssteuerung 24<br />

BWL<br />

Wirtschaftsmediation - Behördliche Genehmigungsverfahren konfliktfrei gestalten 24<br />

Betriebsübergabe - Konflikte gewinnbringend lösen 24<br />

Der Betriebsprüfer kommt ins Haus 24<br />

Unternehmensplanung mit SOLL/IST Vergleich 24


5<br />

Steuerrecht<br />

Optimale Unternehmensnachfolge nach Wegfall der Schenkungssteuer 24<br />

Steuer-Update - Steuerreform und Aktuelles 24<br />

Unternehmerhaftung 24<br />

Finanzen<br />

Rating - Faktor für die Unternehmensfinanzierung 25<br />

Wie können Finanzierungskosten in 25<br />

Wege durch den Förderdschungel 26<br />

Wirtschaftsförderungen / Nahversorgungskonzept NEU 26<br />

Warum soll eine GesmbH gegründet werden? 26<br />

Privatschuldenregulierung 26<br />

Schenken Sie ihr Geld nicht dem Finanzamt 26<br />

Das neue Rechnungslegungsgesetz und seine praktische Anwendung 26<br />

Pensionierung und damit zusammenhängende Fragen 26<br />

Die Sozialversicherung der UnternehmerInnen - Organisation und Leistungen 26<br />

EDV<br />

Virenschutz und Datensicherung 27<br />

Internet - eine Erfolgsgeschichte mit Problemen 27<br />

Neugründer<br />

Gut gestartet, wie geht´s weiter? 27<br />

Lehrlinge<br />

Das neue Berufsausbildungsgesetz inkl. Lehrstellenförderung NEU 27<br />

Gesundheit<br />

Jeder Erfolg entsteht zuerst im Kopf - mit mentaler Stärke zum Lebensziel 27<br />

Vermögende Organisationskulturen - BGF 28<br />

Gesundheit als Wettbewerbsfaktor / Gesundheitsförderungen - Fehlzeiten reduzieren 28<br />

Prävention in EPU und KMU 28<br />

Burnout erkennen und vorbeugen 28<br />

Gesundbleiben bei der Arbeit am PC 28


6<br />

Alles ist Schwingung / Energie 28<br />

Stressbewältigung im Unternehmen 28<br />

Gesundheitsreform, Chancen und Risken 28<br />

Gesundheitswesen - Hoffnungsmarkt oder Kostenfaktor 28<br />

Verschiedenes<br />

Kooperationen - Die Unternehmensform des 21. Jahrhunderts 29<br />

Unternehmenskrisen - Ihre Vermeidung und ihre Bewältigung 29<br />

Handwerksleistungen in Deutschland - worauf ich aufpassen muss! 29<br />

Energieberatung - erneuerbare Energien und Energieeffizienz 30<br />

Zufriedenheit am Arbeitsplatz 30<br />

Beschwerdemanagement 31<br />

Die Angst des Kunden vor dem Handwerker! 31<br />

Betriebsnachfolge, aber konkret 32<br />

Navigation in stürmischen Zeiten 32<br />

Richtiges Konfliktmanagement als Chance für KMU´s 32<br />

„Web 2.0 Appetizer“, wie Sie und Ihr Unternehmen am besten davon profitieren können. 33<br />

Betriebsübergabe ohne Reue 33<br />

Wozu brauchen wir die Wirtschaftskammer? 33<br />

Lebensqualität in der Gemeinde, Dorferneuerung, Nahversorgung 33<br />

Unternehmen mit FAIRantwortung - Nachhaltigkeit, CSR und was das wirklich bedeutet 33<br />

Wertorientierung in Unternehmen - Erfolgsfaktor oder Betriebsbremse 33


7<br />

[Wirtschaft und Gemeindepolitik<br />

Chancen für das eigene Unternehmen durch eine aktive Wirtschaftspolitik<br />

VBGM. WOLFGANG GREIL, MBA<br />

Landesgeschäftsführer-Stv., Trainer<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Warum soll Wirtschaft in der (Kommunal-) politik vertreten sein und was kann sie bewegen?<br />

■■<br />

Chancen für das eigene Unternehmen durch eine aktive Wirtschaftspolitik (in der Gemeinde).<br />

Nutzen:<br />

■■<br />

Motivation für WB-Ortsarbeit<br />

■■<br />

Einfluss der Wirtschaft auf die Kommunalpolitik und umgekehrt<br />

■■<br />

Rüstzeug für (angehende) WB-Gemeindemandatare<br />

VBGM. WOLFGANG GREIL, MBA<br />

Landesgeschäftsführer-Stv., Trainer<br />

Inhalt:<br />

Firmentelefonbuch / Branchenverzeichnis leicht gemacht<br />

Die Erfahrung zeigt, dass viele Bürger oft nicht wissen, welche Angebote sie in der eigenen Gemeinde nutzen könnten und<br />

fahren daher zum Einkauf in den nächsten Ort. Um diesem Kaufkraftabfluss entgegenzuwirken, bietet der Wirtschaftsbund<br />

Oberösterreich für alle Gemeinden ein Firmentelefonbuch zum Selber gestalten an.<br />

Nutzen:<br />

Ziel dieses Firmentelefonbuches ist es, den Menschen (=Kosumenten) in der eigenen Gemeinde aufzuzeigen, welche Unternehmen<br />

es gibt und was die Unternehmen anbieten. Bei diesem Infoabend wird das Gundlayout des Branchenverzeichnisses<br />

sowie das zusätzliche Servicepaket des OÖ. Wirtschaftsbundes vorgestellt.<br />

[Erfolg im Umgang mit Menschen<br />

“Fettnäpfchen - ich komme!“<br />

Worauf Sie schon immer achten wollten, um nicht ungewollt im Mittelpunkt zu stehen<br />

MAG. PETER FRIEDMANN<br />

Coach, Trainer, Unternehmensberater, Inhaber der Fa. Friedmann Coaching<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Fettnäpfchen / Fauxpax<br />

■■<br />

Vier Schwerpunkte<br />

■■<br />

Reden (Begrüßen, Smalltalk, Stegreifrede, …)<br />

■■<br />

Kleidung (für jeden Anlass das „Richtige“ an)<br />

■■<br />

Essen und Tischkultur<br />

■■<br />

Im Ausland und Gäste aus dem Ausland zu Besuch<br />

■■<br />

Gutes Benehmen - eine Form von Dienstleistung<br />

■■<br />

Drei Tipps zum Mitnehmen!<br />

Nutzen:<br />

Auf unterhaltsame Weise die „Hoppalas“ im täglichen Leben erkennen und Konsequenzen für das eigene Handeln ableiten.


8<br />

„Reden ist Silber, kontern ist Gold“<br />

Rhetorisch gekonnt den Wind aus den Segeln nehmen!<br />

MAG. BEATRIX KASTRUN<br />

Juristin, Lehrtrainerin, Dipl. Mediatorin, NLP-Practitioner, Reteaming-Coach, Systemische Organisations-Beraterin nach Heidelberger<br />

Schule, Inhaberin der Fa. Kastrun - Kommunikation, Kooperation, Konfliktlösung<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Schlagfertigkeit - Wozu? / Zehn wichtige Schlagfertigkeitstechniken<br />

■■<br />

Das Beste fällt mir immer im Nachhinein ein - unsere automatischen Stress-Reaktionen!<br />

■■<br />

Die Schwachpunkte des Gegners erkennen und gekonnt kontern - Die Tricks zur Sofort-Hilfe!<br />

■■<br />

Warum gerade jetzt? - Situationsanalyse / Killerphrasen und der Umgang damit<br />

■■<br />

Zielgerichtete Vorbereitung einer rhetorisch fordernden Situation<br />

■■<br />

Angriffe auf die persönliche Glaubwürdigkeit gekonnt parieren<br />

■■<br />

Persönliche Autorität - den eigenen Auftritt optimieren<br />

■■<br />

Ein effizientes Statement aus dem Ärmel schütteln („Wittsack-Formel“)<br />

Nutzen:<br />

Finden Sie in diesem Seminar Wege zur Erwiderung auf verbale Angriffe, lernen Sie witzig oder schlagkräftig zu kontern oder<br />

auch gekonnt auszuweichen.<br />

„Besserwisser, Nörgler und andere Zeitgenossen -<br />

Gekonnter Umgang mit schwierigen Gesprächpartnern“<br />

MAG. BEATRIX KASTRUN<br />

Juristin, Lehrtrainerin, Dipl. Mediatorin, NLP-Practitioner, Reteaming-Coach, Systemische Organisations-Beraterin nach Heidelberger<br />

Schule, Inhaberin der Fa. Kastrun - Kommunikation, Kooperation, Konfliktlösung<br />

Inhalt:<br />

80 % des Tages kommunizieren wir in irgendeiner Form. Doch: nicht immer sind unsere Gesprächs-partner kooperativ, entspannt<br />

und wertschätzend. Es hat wenig Sinn, seine Kraft und Zeit darin zu investieren, andere umerziehen zu wollen. Diese<br />

werden es nicht zulassen. Schlagen Sie stattdessen kommunikative Brücken und arbeiten Sie mit Strategie, Akzeptanz und<br />

Sympathie. Denn jeder hat mit Nervensägen zu tun, mit Zeitgenossen, die insgesamt gar nicht so übel sind, in manchen Situationen<br />

aber die beste Stimmung vermiesen und die Motivation dämpfen. Und genauso hat jeder mit „schwierigen“ Kunden<br />

zu tun, die negative Gefühle und Gedanken erzeugen. Und: „Jeder Mensch hat ein langes, anstrengendes Leben gelebt, um<br />

endlich so unmöglich zu werden, wer er ist.“ (Stefan Czypionka, Umgang mit schwierigen Partnern)<br />

Nutzen:<br />

Der Vortrag fördert die praktische Problemlösungsfähigkeit im Umgang mit schwierigen Zeitgenossen und den richtigen Ton<br />

miteinander. Die TeilnehmerInnen erkennen ihre ganz persönliche Nervensäge und haben konkrete Anleitungen zur Hand,<br />

wie sie mit diesen Menschen umgehen. Sie können ihre eigenen Reaktionen analysieren und kommen weg vom Täter-Opfer-<br />

Denken. Ziel dieses Vortrages ist es, „Werkzeuge“ zu vermitteln, um den unterschiedlichsten Anforderungen zu begegnen und<br />

mit möglichst vielen Menschen einen positiven Draht zu entwickeln, ohne sich selbst zu verbiegen.


9<br />

Teamrhetorik - Wie Sie sich in Gruppen durchsetzen<br />

MAG. CHRISTOPH ESTERMANN<br />

Unternehmensberater, Trainer, Coach, Geschäftsführer von „Mensch in Bewegung“<br />

Inhalt:<br />

Wie oft gehen inhaltlich hervorragende Ideen in Teams unter !<br />

In Gruppen gehört werden und sich mit seinem Anliegen durchsetzen ist oft nicht abhängig von der Qualität der Idee. Die<br />

Wirksamkeit der individuellen Kommunikation - wenn mehrere Menschen mit - oder gegeneinander agieren - wird beeinflusst<br />

von:<br />

■■<br />

■■<br />

■■<br />

■■<br />

■■<br />

Gruppendynamischen Faktoren (z.B. der Rolle in der Gruppe, Hierarchien, …)<br />

Den Beziehungen unter den Gruppenmitgliedern<br />

Der persönlichen Überzeugungskraft und Wirkung der Sprecherin / des Sprechers<br />

Der Art der Präsentation der Idee<br />

Der Aufbereitung der Argumente<br />

Nutzen:<br />

Sie lernen die Erfolgsfaktoren kennen, situationsgerecht in Gruppen zu agieren und Beiträge so einzubringen, dass Sie sich<br />

durchsetzen.<br />

Überzeugen statt überreden<br />

Die Kommunikation mit dem Kunden<br />

DI GABRIELLA HERZOG<br />

Projekt– und Messemanagement, selbstständige Trainerin und Beraterin mit den Schwerpunkten Kommunikation, Rhetorik,<br />

Persönlichkeitsentwicklung, Beratung und Verkauf, Businessetikette<br />

Inhalt:<br />

Verkaufsfördernder Einsatz von Körpersprache / Erfolgreiches Beziehungsmanagement<br />

Rhetorische Werkzeuge / Umgang mit Fragen und Einwänden des Kunden<br />

Wirkungsvolle Methode der Preisverhandlung<br />

Der Abschluss - Entwicklung der Sicherheit des Verkäufers<br />

Typische Fehler und Fettnäpfchen im Verkaufsgespräch<br />

Nutzen:<br />

Erfolgreicher Verkauf basiert auf einer erfolgreichen Kommunikation mit dem Kunden. Der Kunde wird nur dann und nur dort<br />

sein Geld ausgeben, wo er sich persönlich angesprochen, gut aufgehoben und überzeugt fühlt. Dieses Seminar vermittelt<br />

Ihnen rhetorische und verkaufspsychologische Techniken für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch.


10<br />

Erfolgreicher durch eine starke Marke „ICH“<br />

Entwickeln Sie Ihre persönliche Erfolgsstrategie<br />

MAG. HEIDE KÜHNEL<br />

Unternehmensberaterin mit Schwerpunkt Marketing, Markenbildung und Werbung sowie Marketingtrainerin, Coach und Marketingfachfrau<br />

mit über 17 Jahren Marketingerfahrung in namhaften nationalen und internationalen Unternehmen.<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Die Geheimnisse von erfolgreichen Marken<br />

■■<br />

Was können wir von erfolgreichen Marken lernen?<br />

■■<br />

Erkennen Sie die Unterschiede zu anderen / Ihren Mitbewerbern<br />

■■<br />

Finden Sie Ihren eigenen Markenkern und inszenieren Sie Ihre Stärken<br />

■■<br />

Bleiben Sie sich treu und schwimmen Sie nicht mit der Masse<br />

■■<br />

Managen Sie Ihre persönliche Karriere als „Markenartikel“<br />

Nutzen:<br />

Wer nicht in der Masse untergehen will, muss seine eigene Marke ICH aufbauen. Das bringt Vorteile im (eigenen) Unternehmen/Betrieb<br />

und im Privatleben. Und: Eine starke Marke ICH hilft vor allem auch, die eigenen Produkte oder Dienstleistungen<br />

erfolgreich zu verkaufen. Machen Sie aus sich selbst etwas Besonderes - mit Hilfe der Instrumente des Marketings.<br />

Praxis der TEAM-Entwicklung<br />

MAG. DR. SIEGFRIED LACHMAIR<br />

Consultant, Mediator, Jurist, Controller, Wirtschaftstrainer, Inhaber der Fa. Lachmair Consulting<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Was macht Teams erfolgreich?<br />

■■<br />

Einsatz von Ich-Botschaften<br />

■■<br />

Klare Feedbackregeln im Team<br />

■■<br />

Soziale Rollen in Teams<br />

■■<br />

Kritische Erfolgsfaktoren


11<br />

[Europäische Union<br />

Was tut die EU für Klein– und Mittelbetriebe sowie für Jungunternehmer?<br />

MAG. ROBERT LEITNER, MBA<br />

Leiter des Euro-Info-Center der OÖ Wirtschaftskammer<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Die zehn wichtigsten Vorteile<br />

■■<br />

Trends und Perspektiven für den Wirtschaftsraum OÖ - Niederbayern - Südböhmen<br />

■■<br />

EU-Förderungen und Rahmenbedingungen (Basisinformationen)<br />

Nutzen:<br />

Aufzeigen der Vorteile der EU für Jungunternehmer; Erkennen der Möglichkeiten des grenzüberschreitenden Wirtschaftsraumes<br />

OÖ - Niederbayern - Südböhmen; Informationen über EU-Förderungen und die Chancen der EU-Erweiterung für KMU.<br />

EU - Förderungen für Klein– und Mittelbetriebe<br />

MAG. ROBERT LEITNER, MBA<br />

OÖ Wirtschaftskammer<br />

Was tut die EU für die Region?<br />

MAG. ROBERT LEITNER, MBA<br />

OÖ Wirtschaftskammer<br />

[Human Recource im KMU<br />

Der Weg zu den eigenen Ressourcen<br />

AUGUST PICHLER<br />

Coach, Trainer, Prozessbegleiter, Inhaber der Fa. August Pichler - Zukunftswerkstatt<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Standortbestimmung: Inventur der eigenen Begabungen und Fähigkeiten<br />

■■<br />

Was tun, damit sich die Begabungen und Fähigkeiten in Stärken manifestieren?<br />

■■<br />

Glaubenssätze erkennen, bearbeiten und auflösen<br />

■■<br />

Stärken erkennen und daraus private und berufliche Ziele entwickeln<br />

■■<br />

Bewusstmachung der Eigenverantwortlichkeite<br />

■■<br />

Strategien entwickeln, um dran zu bleiben.<br />

Nutzen:<br />

■■<br />

Mache ich im Unternehmen die richtigen Dinge, oder mache ich die Dinge richtig?<br />

■■<br />

Erkenntnis der persönlichen Organisation, dem Umgang mit der Zeit und Delegation<br />

■■<br />

Setze ich meine Begabungen und Fähigkeiten im Tagesgeschäft wirksam ein?<br />

■■<br />

Wie sehr hat mich meine Vergangenheit NORMAL gemacht?<br />

■■<br />

Was zeichnet mich als Führungskraft aus?<br />

■■<br />

Wie motiviere ich mich täglich aufs Neue?<br />

■■<br />

Erkenntnis aus: Problemorientierung, Nutzenorientierung und Zielorientierung


12<br />

Der Weg vom Mitarbeiter zum Mitdenker<br />

ARNOLD ZUGSBERGER CONSULTING KEG<br />

Moderne Personalführung auf dem Prüfstand. Welche Konzepte passen zu mir. Ein Überblick mit Anregungen zur eigenen<br />

Standortbestimmung.<br />

ZOOM - Zielorientiertes Organisations-Modell<br />

ARNOLD ZUGSBERGER CONSULTING KEG<br />

Mit einfachsten Mitteln zur funktionierenden Organisation. Kundennähe und Kundenzufriedenheit ist nicht nur Chef(in)-sache.<br />

Aktive Mitdenker werden zum Erfolgsfaktor im KMU.<br />

Was nützen Persönlichkeitsprofile?<br />

ARNOLD ZUGSBERGER CONSULTING KEG<br />

Viel wird über Persönlichkeitstest gesprochen. Was bringen Sie mir, wo kann ich sie im KMU einsetzen, wie aufwendig muss<br />

ich es angehen um einen spürbaren Erfolg zu erreichen.<br />

[Kundennutzen - der Zweck des Unternehmens<br />

Aktive Neukundenakquisition<br />

Auf die richtige Einstellung kommt’s an…<br />

MARION WEINGUNI<br />

Wirtschaftstrainerin & diplomierter Wirtschaftscoach, Geschäftsleitung Fa. Comito* - Seminare und mehr<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Die hilfreiche Einstellung in der aktiven Neukundengewinnung<br />

■■<br />

Das Funktionieren und Identifizieren von Glaubenssätzen<br />

■■<br />

Übersicht über unterschiedliche Arten der Neukundenakquisition<br />

■■<br />

Tipps für die telefonische (Erst-)Terminvereinbarung als eines von vielen Akquisitionsinstrumenten<br />

■■<br />

Eigeninitiative ist gefragt!<br />

Nutzen:<br />

Damit aktive Neukundengewinnung systematisch und nicht zufällig passiert hilft ein persönliches Rüstzeug bestehend aus der<br />

richtigen „Frechheit“/Einstellung, ein paar praktikablen Instrumenten/Tipps sowie Eigeninitiative. Dieses Rüstzeug vorzustellen,<br />

sowie zu motivieren, es anzuwenden, ist Inhalt dieses Vortrages.<br />

DR. GERALD WAITZ<br />

Rechtsanwalt, Zivil– und Wettbewerbsrecht<br />

AGB - Beim Auftrag schon im Vorteil<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen - Beim Auftrag schon im Vorteil<br />

■■<br />

Wie man allgemeine Geschäftsbedingungen rechtsgültig vereinbart.<br />

■■<br />

Welche Klauseln sind empfehlenswert bzw. ein MUSS?<br />

Nutzen:<br />

■■<br />

Tipps aus der Praxis<br />

■■<br />

Vorteile in der täglichen Geschäftsabwicklung


13<br />

Nur ein „Lächeln“ lässt die Kassen klingeln<br />

MAG. HERBERT DACHS-MACHATSCHEK<br />

Dialog-Begleitende Unternehmensberatung, Training - Beratung - Persönlichkeitsentwicklung, Kundenkonferenzen, Verkaufstrainings,<br />

Coaching von Fach– und Führungskräften.<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Wahrnehmung jedes einzelnen Kunden<br />

■■<br />

Die sechs unterschiedlichen Persönlichkeitstypen<br />

■■<br />

Humor-Service: „Lächeln, lächeln, lächeln, …“<br />

■■<br />

Wie kann ich den Kunden bei seinen Fragen und Anliegen unterstützen?<br />

■■<br />

Welche Wirkungen erzeuge ich beim Gegenüber?<br />

■■<br />

Wie sag ich´s meinem Kind? (Meine Mitarbeiter einbeziehen)<br />

■■<br />

Praktische Beispiele aus der täglichen Kundenbegegnung<br />

Nutzen:<br />

Nicht nur was verkauft wird zählt, sondern wie es verkauft wird. Sie kennen ja den Spruch: „Wie man in den Wald hineinruft,<br />

…“ Bauen Sie Ihre Persönlichkeit und die Ihrer Mitarbeiter zu einem Sympathieträger für den gemeinsamen Erfolg aus.<br />

DR. GERALD WAITZ<br />

Rechtsanwalt, Zivil– und Wettbewerbsrecht<br />

Inhalt:<br />

Wettbewerbs– und Markenrecht<br />

Offensiv und doch erlaubt - so werben Sie richtig!<br />

Offensive Werbung und rechtliche Absicherung, Wie schütze ich meine Marke bzw. mich vor unlauterer Werbung der Konkurrenz?<br />

Der Preisvergleich. So wird´s gemacht!<br />

Nutzen:<br />

Praktische Tipps und Tricks zum Thema Wettbewerbs– und Markenrecht<br />

Leichter verkaufen als bisher<br />

MAG. HERBERT DACHS-MACHATSCHEK<br />

Dialog-Begleitende Unternehmensberatung, Training - Beratung - Persönlichkeitsentwicklung, Kundenkonferenzen, Verkaufstrainings,<br />

Coaching von Fach– und Führungskräften.<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Wie bereite ich den ersten Kontakt zum Kunden vor?<br />

■■<br />

Wie Sie starten - so liegen Sie im Rennen?<br />

■■<br />

Wer Maß-Lösungen verkaufen will, der muss zuerst die Kundensituation genau kennen<br />

■■<br />

Wie Sie verhandeln - das Ringen und Werben um den Kunden?<br />

■■<br />

Was tun bei: „Ihre Preise sind zu hoch!“<br />

Nutzen:<br />

Holen Sie sich wertvolles Ideengut, wenn Sie sich künftig noch mehr Verkaufserfolg wünschen, wenn Sie mit weniger Aufwand<br />

noch mehr verkaufen wollen, etc. ...


14<br />

[Das Beste aus sich machen<br />

Burn out - Hilfe ich brenne aus<br />

MAG. DR. SILVIA DIRNBERGER-PUCHNER, MAS<br />

Eingetragene Mediatorin, Wirtschafts– und Persönlichkeitscoach, Systemische Psychotherapeutin, Organisationsentwicklerin,<br />

Trainerin, Geschäftsführende Gesellschafterin von alphaTeam Unternehmensberatung GmbH, Vortragsdauer: mindestens<br />

zwei Stunden<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Die Ursachen und Phasen von Burn out kennen lernen<br />

■■<br />

Kennenlernen des Umgangs mit Grenzen sowie der Maßnahmen gegen Burn out<br />

Nutzen:<br />

Umgang mit dauernden Stresszuständen und die Lösung<br />

Die zehn größten Fitnesslügen<br />

MAG. ROMUALD SCHÖNFELD<br />

Sportwissenschaftler, staatlich geprüfter Trainer für Skilanglauf und Mountainbike, Leiter des Instituts Sport & Vital in Thalheim<br />

b. Wels, Lehrbeauftragter an der Sportakademie Linz, sportwissenschaftlicher Leiter der Body & Health Akademie<br />

Inhalt:<br />

Gängige Fitnessirrtümer im Zusammenhang mit Training und Ernährung werden aufgeklärt und die tatsächlichen Sachverhalte<br />

erläutert. Als Beispiele seien das Thema „Fettverbrennen durch langsames Ausdauertraining“ oder „Gewichtsabnahme durch<br />

Crashdiäten“ genannt.<br />

Nutzen:<br />

Die Teilnehmer lernen zwischen Wahrheit und Irrtum ausgewählter Fitnessirrtümer zu differenzieren bzw. wie gängige Trainingsziele,<br />

z.B. Gewichtsabnahme, funktioneller Kraftaufbau und bilanzierte Ernährung tatsächlich zu erreichen sind.<br />

„Wer motiviert mich?“<br />

MAG. HERBERT DACHS-MACHATSCHEK<br />

Dialog-Begleitende Unternehmensberatung, Training - Beratung - Persönlichkeitsentwicklung, Kundenkonferenzen, Verkaufstrainings,<br />

Coaching von Fach– und Führungskräften.<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Herr und Sklave oder wie kann ich die eigene Motivation gezielt wecken und einsetzen?<br />

■■<br />

Feigling oder wie kann ich mich auf schwierige Situationen vorbereiten?<br />

■■<br />

Abstand schaffen oder wie kann ich mich mühelos im täglichen Berufsstress entspannen?<br />

■■<br />

Vom erfolglosen Millionär zu wie kann ich wohl formulierte Ziele erreichen?<br />

■■<br />

Grüne Elefanten oder welche geistigen Barrieren gibt es, dich mich am Erfolg hindern?<br />

Nutzen:<br />

„Motivation ist die Fähigkeit, sich dazu zu bringen, das zu tun, was man will, wann man will und wie man will - weil ich selbst<br />

es will.“<br />

Holen Sie sich deshalb wertvolle Ideen, wenn Sie sich als Unternehmer selbst in einen energievollen Zustand bringen wollen<br />

… wenn Sie persönliche Ziele so formulieren wollen, dass Sie auch sicher erreichbar sind … wenn Sie Ihre täglichen Erfolge<br />

auch noch in der Zukunft erreichen wollen.


15<br />

Unsinn Zeitmanagement<br />

AUGUST PICHLER<br />

Coach, Trainer, Prozessbegleiter, Inhaber der Fa. August Pichler - Zukunftswerkstatt<br />

Inhalt:<br />

Kaum etwas beeinflusst die Wirksamkeit von Führungskräften so direkt und umfassend, wie die persönliche Arbeitstechnik.<br />

Von kaum etwas anderem hängen Resultate und Erfolg von Managern so sehr ab wie von ihrer Arbeitsmethodik. Die Wirkung<br />

einer methodischen, effizienten Arbeitsweise reicht weit ins Privatleben hinein. Fast alle der so häufig diskutierten Begleiterscheinungen<br />

intensiver Arbeit und beruflichen Leistungsdrucks wie Stress, Hetze und Hektik, Burn out und viele familiären<br />

Querelen lassen sich, so behaupte ich, auf Mängel in der Arbeitsweise und persönlichen Organisation zurückführen.<br />

Nutzen:<br />

■■<br />

Die Erkenntnis, dass wir nicht die Zeit managen können, sondern lediglich unser Verhalten.<br />

■■<br />

Es geht also um Selbstorganisation, Selbsterkenntnis, Selbstneugier und Selbstmotivation.<br />

■■<br />

Frei gewordene Zeit sinnvoll zu nutzen und dadurch die Lebensqualität zu steigern.<br />

■■<br />

Die Auseinandersetzung mit den persönlichen / privaten und beruflichen Zielen.<br />

■■<br />

Die Erkenntnis, dass Erfolg etwa mit Konsequenz und Disziplin zu tun hat.<br />

Personal-branding® - Selbstmarketing mit Herz und Hirn<br />

DR. CHRISTIAN GEMMATO<br />

Markenstrategie und Markenreaktion. Leistungssportler im Bereich Triathlon. Trainer für<br />

„personal-branding®“, Markenführung und Werbestrategien. Geschäftsführer der Fa. Dr. Christian Gemmato<br />

Inhalt:<br />

Mit Hilfe von personal-branding® können die eigenen Stärken inszeniert und eine eigene Markenpersönlichkeit geformt werden<br />

- die sogenannte Marke ICH. Noch der kleinste Unterschied lässt sich dramatisieren, gerade dann, wenn am Papier alle<br />

gleich sind. Wichtig dabei ist, den eigenen Unterschied zu den anderen zu kennen. Selbstdarstellung ist kein unangemessener<br />

Egoismus. Selbstlob stimmt. Beim Vortrag lernen die Teilnehmer ihre ganz persönliche Identität zu finden und zu bestimmen.<br />

Weiters lernen die Teilnehmer neue Ansätze, um ihre Identität auch entsprechend kreativ und aussagekräftig in den verschiedensten<br />

Medien zu vermitteln. Wenn eine Ente wie eine Ente watschelt und wie eine Ente aussieht, jedoch nicht nur quakt,<br />

sondern ab und zu auch bellt, was ist das? Es gibt genügend Menschen, die ein solches Bild vermitteln.<br />

Nutzen:<br />

Die Teilnehmer erlernen, wie die Grundzüge des Marketings auf die eigene Person zum Zweck des Selbstmarketings übertragen<br />

werden können. Ziel für jeden Teilnehmer ist, mit seinem „guten Namen“ und mit seinen positiven Eigenschaften so<br />

wahrgenommen zu werden, dass sichergestellt ist, dass er so schnell nicht mehr vergessen wird.


16<br />

„Der Business-Knigge“<br />

MAG. BEATRIX KASTRUN<br />

Juristin, Lehrtrainerin, Dipl. Mediatorin, NLP-Practitioner, Reteaming-Coach, Systemische Organisations-Beraterin nach Heidelberger<br />

Schule, Inhaberin der Fa. Kastrun - Kommunikation, Kooperation, Konfliktlösung<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Taktvolle Begrüßung / Die richtige Anrede<br />

■■<br />

Stelle Sie sich vor / Distanzzonen<br />

■■<br />

Dress for success: Gut gekleidet - wann und wie?<br />

■■<br />

Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige<br />

■■<br />

Smalltalk - der Königsweg zur gepflegten Unterhaltung<br />

■■<br />

Die erfolgreichsten Gesprächsthemen<br />

Nutzen:<br />

Stehen Sie auch häufig im Mittelpunkt? Sind Sie des Öfteren mit den „Anforderungen der Gesellschaft“ konfrontiert, sei es,<br />

dass Sie eine kurze Rede aus dem Stegreif halten sollen, oder auch sich unbefangen mit völlig unbekannten Menschen unterhalten<br />

sollen.<br />

Business Etikette - Mehr Stil zum Erfolg<br />

DI GABRIELLA HERZOG<br />

Projekt– und Messemanagement, Selbstständige Trainerin und Beraterin mit den Schwerpunkten Kommunikation, Rhetorik,<br />

Persönlichkeitsentwicklung, Beratung und Verkauf, Businessetikette<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

■■<br />

■■<br />

■■<br />

■■<br />

Nutzen:<br />

Der erste Eindruck<br />

Was macht den ersten Eindruck so mächtig?<br />

Der Einfluss der Körpersprache<br />

Grüßen, Begrüßen und Vorstellen bei Veranstaltungen<br />

Allgemeine Regeln<br />

Umgang mit Visitenkarten<br />

Ihr Auftritt<br />

Überzeugen Sie durch Gang, Haltung, Gestik, Mimik, Tonalität und richtige Positionierung im Raum bei Ihren<br />

Auftritten (Begrüßungen, Reden, Moderationen, …)<br />

Outfit als Image<br />

Der Stellenwert von Äußerlichkeiten<br />

Ein besseres Image durch die richtige Kleidung<br />

Wie werden Sie von anderen gesehen<br />

Anlassbezogene Kleidung und ihre Farben<br />

Kleidung und die Wirkung auf Ihre Persönlichkeit und Ihre Ausstrahlung<br />

Selbstvertrauen und Souveränität ausstrahlen durch gute Umgangsformen<br />

Etikette bei Tisch, am Büffet und allgemeine Standardsituationen<br />

Small Talk bei Veranstaltungen<br />

Dieser Vortrag vermittelt Ihnen Sicherheit bei öffentlichen Auftritten und praktische Tipps über Wirkung und Stärkung Ihrer<br />

Persönlichkeit. Ihr äußeres Erscheinungsbild und Ihre Umgangsformen sind wesentliche Bausteine für die Karriere und das<br />

gesellschaftliche Leben. Hinterlassen Sie den optimalen ersten Eindruck, dieser bildet die Grundlage für Ihre zukünftigen Beziehungen.


17<br />

Selbstsicheres Auftreten<br />

DI GABRIELLA HERZOG<br />

Projekt– und Messemanagement, Selbstständige Trainerin und Beraterin mit den Schwerpunkten Kommunikation, Rhetorik,<br />

Persönlichkeitsentwicklung, Beratung und Verkauf, Businessetikette<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit<br />

■■<br />

Wirkung der eigenen Persönlichkeit auf sich selbst und andere<br />

■■<br />

Steigerung der eigenen Spontaneität und Flexibilität in kritischen Situationen<br />

■■<br />

Mentale Denkhaltung - Wahrnehmung und Steuerung der eigenen Denkstruktur<br />

■■<br />

Bewusstes Agieren und Handeln (Eigenverantwortung) in Gesprächen<br />

■■<br />

Erfolgreich durch aktive Selbststeuerung<br />

■■<br />

Überzeugende Präsentation vor der Gruppe<br />

Nutzen:<br />

Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein sind die besten Voraussetzungen für persönlichen und beruflichen Erfolg. Erkennen<br />

sie Ihre verunsichernden Wahrnehmungs– und Denkmuster. Entwickeln Sie Strategien und Techniken für Besprechungen,<br />

Diskussionen und Präsenationen für einen selbstsicheren Auftritt.<br />

„Den längeren Atem haben“<br />

Kraftvolle Metaphern und Erfolgsstrategien aus dem Leistungssport die Sie mit Leidenschaft in Ihrem Business voranbringen<br />

MAG. WOLFGANG SIGL, MBA<br />

Unternehmens-Coach und Trainer in Bezug auf Leistungsfähigkeit, Hochleistungsteams und Fitness<br />

Inhalt:<br />

Sprüche wie „Gewonnen wird im Kopf“ oder „Leistung ist planbar, Erfolg nicht“ klingen nach Binsenweisheiten. Aber richtig<br />

eingesetzt, helfen Sie, um sich selbst auf ein Ziel einzuschwören. Welche Strategien wenden Sportler an um erfolgreich zu<br />

sein und welche Merkmale weisen sie auf? Erfahren Sie Geheimnisse aus dem Sport die Sie selbst und Ihre Kunden um das<br />

Quäntchen besser sein lassen.<br />

Nutzen:<br />

■■<br />

Strategien des Sports in Bezug auf Leistungsentwicklung auch im Unternehmen gewinnbringend anwen<br />

den: Was macht Sieger im Sport aus? Was macht Manager stark?<br />

■■<br />

Visionen: Bilder schaffen Möglichkeitsträume - Für Geld arbeiten wird, aber für einen Sinn „sterben wir“<br />

■■<br />

Zielfokus: glasklare Ziele - das Was und Wie des Erfolges. Eigene Bilder und Anker erkennen und Motiva<br />

tion am Vorbild Sport finden.<br />

■■<br />

Motivation: das Leben besteht aus Kür und Pflicht - sich selbst auf Knopfdruck motivieren - die Kraft des<br />

inneren Feuers - Grenzgänge wagen<br />

■■<br />

Kunst sich selbst zu managen: Vorbereitung, Trainingspläne und Disziplin - die Balance zwischen Akribie<br />

und Flexibilität<br />

■■<br />

Fokus auf das Wesentliche: von Zeitfressern und der Macht der Gewohnheiten<br />

■■<br />

Durchhaltevermögen: ober auf wie ein Delphin - von der Energie-Tankstelle und vom Flow-Prinzip<br />

■■<br />

Kunst des Verlierens: Fehler beherrschen und Niederlagen gekonnt verarbeiten<br />

■■<br />

Durch richtiges Einsetzen von Beispielen und Analogien Ihre Kunden und Partner überzeugen und gewin<br />

nen.


18<br />

„Ressource ICH“<br />

Wie Sie anhand von einfachen Gesetzen aus dem Sport lernen im harten Kampf im Business einen kühlen Kopf bewahren<br />

um sich nicht zu „über-powern“<br />

MAG. WOLFGANG SIGL, MBA<br />

Unternehmens-Coach und Trainer in Bezug auf Leistungsfähigkeit, Hochleistungsteams und Fitness<br />

Inhalt:<br />

Auch wenn der Leistungssport die Schwelle in Bezug auf Gesundheit überschritten hat, lässt sich vieles in Bezug auf wirtschaftliche,<br />

geistige und persönliche Leistungsfähigkeit ableiten. Im Business sollte - sowie im Sport - ein bewusster Wechsel<br />

zwischen Belastung und Regeneration am Tages-, Wochen– und Monatskalender verankert sein. Ein Sportler kennt seine<br />

Leistungsgrenzen. Haben Sie die Ihren schon mal gespürt? Genauso wie man bei Maschinen von einer optimalen Auslastung<br />

spricht, sollte dies auch auf den einzelnen Menschen umgelegt werden. Viele erfahrene Sportler haben sich ganz individuellen<br />

Arten der mentalen Vorbereitung angeeignet. Die Zugänge sind unterschiedlich - der Output derselbe: Volle geistige Bereitschaft<br />

gepaart mit einer Coolheit im Wettkampf.<br />

Nutzen:<br />

Erfahren Sie was im Sport den Unterschied zwischen Sieger und Verlieren ausmacht.<br />

■■<br />

Performance-Shaping: Was lernen wir in Bezug auf Leistungsentwicklung?<br />

■■<br />

Der Körper als Kapital: Wie kann man Regeln in Bezug auf Leistungsfähigkeit ins Business umlegen.<br />

■■<br />

Mentales Tuning: Wie gestalte ich eine optimale Vorbereitung und bin im entscheidenden Moment „top<br />

aufgestellt“ und voll fokussiert?<br />

■■<br />

Zurück auf die Erfolgswelle: Wie gehen Sportler mit Rückschlägen und Krisen um?<br />

■■<br />

Stress kommt von innen - Erfolg auch: Wie ich mit meinen Kräften haushalten lerne und mir meinen eige<br />

nen „Stress-Polster“ zulege.<br />

„Mit Unternehmergeist ins Finale“<br />

Wie renommierte Sportgrößen, wie Neuper, Stohl, und Co es als Unternehmer an die Spitze schaffen<br />

MAG. WOLFGANG SIGL, MBA<br />

Unternehmens-Coach und Trainer in Bezug auf Leistungsfähigkeit, Hochleistungsteams und Fitness<br />

Inhalt:<br />

Zwischen Spitzensport und Unternehmertum finden sich unzählige Parallelen. So birgt ein Unternehmen zu gründen und zu<br />

führen wahrscheinlich ähnliche Hürden, Aufwand und Entbehrungen in sich wie für Olympische Spiele zu trainieren. Beides<br />

erfordert harte Arbeit, vollen Einsatz in Bezug auf Zeit und Geld, Hingabe und das Hinnehmen von Schmerz und Niederlagen.<br />

Andererseits bringt der Gedanke an die Goldmedaille so viele energievolle Gefühle, wie Glück, Schmerz und Entschlossenheit<br />

mit sich, während mit Firmengründung und Selbstständigkeit doch oft negative, energieraubende Assoziationen verbunden<br />

werden.<br />

Nutzen:<br />

■■<br />

Wie ehemalige Sportler bestimmte Stärken auch in das Unternehmertum umlegen<br />

■■<br />

Spannende Ergebnisse einer Studie über 26 Paradesportler im Umgang mit neuen Visionen und der Ver<br />

wirklichung dieser.<br />

■■<br />

Welche Persönlichkeitseigenschaften prägen Top-Athleten? Welche einen Spitzen-Unternehmer?<br />

■■<br />

Tipps und Anregungen wie man als Unternehmer Spitzenperformance listen kann.<br />

■■<br />

Rezepte und Gesetze aus Sport als Unternehmer nutzen.


19<br />

[Innovative Unternehmensführung<br />

Erfolgsstrategien im Controlling oder „Controlling-Wozu?“<br />

DI WINFRIED ENTLICHER<br />

Unternehmensberater mit Schwerpunkt Controlling, geprüfter Vermögensberater mit langjähriger Erfahrung im gesamten Finanzbereich,<br />

Absolvent der Controller-Akademie in München<br />

Inhalt:<br />

Das doch sehr trockene und spröde Thema, das zumeist mit wenig wohlklingenden Begriffen wie Budget, Kontrolle, Cash<br />

Flow, Planbilanz u.a.m. in Verbindung gebracht wird, wird im Zuge einer Kurzpräsentation im Stile eines „Storytelling“ aufgearbeitet.<br />

So werden für den Zuhörer unzählige Anknüpfungspunkte geschaffen, die es ihm leichter machen, sich in Zukunft<br />

„controllinggerechter“ zu verhalten.<br />

Nutzen:<br />

Die Teilnehmer sollen erkennen, wie entscheidend für das zukünftige Wohl ihres Unternehmens ein funktionierendes Controlling<br />

ist. Im Rahmen des Vortrages wird ein Zugang zum Controlling geschaffen, fern allen Fachvokabulars. Dabei wird vor<br />

allem erarbeitet, dass Controlling im Grunde genommen eine Verhaltensweise von uns allen fordert, die überhaupt nicht neu<br />

ist, sondern im Gegenteil von jedem perfekt im Privatleben ein– und umgesetzt wird. Ziel ist, diesbezügliche Berührungsängste<br />

abzuschaffen, die entsprechende Notwendigkeit deutlich zu machen und auch bewusst zu machen, dass man dabei nicht<br />

alleine ist.<br />

Erfolgreiche Unternehmensführung<br />

MAG. ANDREAS BAUER<br />

Technisches Büro für Industriedesign - designbüro formschluss, Kommunikationsdesign, Raumgestalter<br />

Inhalt:<br />

Dieser Vortrag zeigt die Erfolgsfaktoren von gutem Design für eine Marke und führt vor Augen, wie eine Produktstärkung über<br />

gezielte Designstrategien und Markenarbeit erfolgen kann.<br />

Nutzen:<br />

Stärkung des Markenbewusstseins und Sensibilisierung für den richtigen Umgang mit Design und Marke.<br />

Unternehmensführung und Steuerung mit Zahlen<br />

Aus der Praxis - für die Praxis<br />

DR. THOMAS REISCHAUER<br />

Unternehmensberater, Geschäftsführer der Reischauer Consulting GmbH Wels und St. Pölten<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Entwicklung eines einfachen „Steuerungsblattes“ (die wesentlichen Kennzahlen für den Unternehmer).<br />

■■<br />

Information über die für ein Unternehmen wichtigen Zahlen<br />

■■<br />

Der Soll-Ist-Vergleich im Controlling / Die Maßnahmenplanung bei Abwicklungen<br />

■■<br />

Finanzmanagement im Unternehmen als wesentliche Voraussetzung des Controllings<br />

Nutzen:<br />

■■<br />

Entwicklung von Controlling als Führungsinstrument<br />

■■<br />

Darstellung von weiteren, für das Unternehmen wesentlichen Informationen und Zahlen, die der Unternehmenssteuerung<br />

dienen. Mein Unternehmensrating (Basel II), welche wesentlichen Faktoren<br />

sind hierfür maßgebend.<br />

■■<br />

Wege zur Steuerung von Liquidität an Ertrag und Wirtschaftlichkeit


20<br />

Erfolgreiche Unternehmensführung<br />

DR. THOMAS REISCHAUER<br />

Unternehmensberater, Geschäftsführer der Reischauer Consulting GmbH Wels und St. Pölten<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Erfolgsfaktoren für Unternehmen<br />

■■<br />

Power Tipps<br />

■■<br />

Wie kann ich ein (neues) Beziehungsnetzwerk aufbauen und ein bestehendes verbessern?<br />

■■<br />

Was macht erfolgreiche Unternehmensführung wirklich aus?<br />

■■<br />

Welche Werkzeuge gibt es bzw. welche kann ich selbst entwickeln, damit ich meine Geschäftsidee über<br />

haupt erfolgreich umsetzen kann?<br />

■■<br />

Wie schaffe ich es, dass Kontakte zu meinen bisherigen Auftraggebern bzw. ehemaligen Arbeitgebern<br />

bzw. Kooperationspartnern nicht abreißen?<br />

Nutzen:<br />

Unternehmensführung ist nicht nur etwas für ein Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern, sondern ist auch bereits bei EPUs<br />

ein Erfolgsfaktor. Es werden die Faktoren erfolgreicher Unternehmensführung aufgezeigt und im Zeitalter der Kooperation und<br />

der verstärkten Kommunikationsbeziehungen, auch der Aufbau und der Verbesserung von Beziehungsnetzwerken dargestellt.<br />

Die TeilnehmerInnen sollen erkennen, wie Mitarbeiter, Kooperationspartner, Unterstützer oder auch die Öffentlichkeit eingebunden<br />

und für ihren Unternehmenserfolg eingesetzt werden können.<br />

Orbionic - Lernen von den Erfolgsmodellen der Natur<br />

MAG. CHRISTOPH ESTERMANN<br />

Unternehmensberater, Trainer, Coach, Geschäftsführer von „Mensch in Bewegung“<br />

Inhalt:<br />

Für viele Herausforderungen der täglichen Arbeit in Unternehmen birgt die Natur nützliche Lösungsbeispiele. Vogelschwärme<br />

und Rudel können als Modelle für Team– und Organisationsentwicklung dienen, aus der Führungsstrategie von Wölfen lassen<br />

sich interessante Anregungen für Manager ableiten, die Analyse des Verhaltens von Bären kann helfen, persönliche Herausforderungen<br />

zu meistern und vieles mehr.<br />

Nutzen:<br />

Die Teilnehmer lernen Strategien, die sich im Wettkampf ums Überleben in der Evolution seit Jahrmillionen als erfolgreich<br />

entwickelt haben, als Anregung für die Herausforderungen des Wirtschaftslebens kennen und nutzen.<br />

Unternehmenserfolg durch Innovation<br />

DR. THOMAS REISCHAUER<br />

Unternehmensberater, Geschäftsführer der Reischauer Consulting GmbH Wels und St. Pölten<br />

Inhalt:<br />

Innovation ist eine der Überlebensstrategien dieses Jahrhundert. Nur die kreative und rasche Umsetzung von Ideen und Anregungen<br />

von Mitarbeitern oder Kunden und die Überzeugung der Mitarbeiter über die Notwendigkeit von Innovation wird als<br />

Erfolgsstrategie der Zukunft gesehen.<br />

Nutzen:<br />

■■<br />

Tipps zum kreativen Ideenmanagement im Betrieb<br />

■■<br />

Anregungen für organisierte Innovation im Unternehmen<br />

■■<br />

Innovation als Teil der Unternehmensstrategie verstehen<br />

■■<br />

Tipps zum erfolgreichen Innovationsmanagement ohne Widerstände im Betrieb


21<br />

[Mode- und Stilberatung<br />

Mehr Sicherheit im öffentlichen Auftritt<br />

Mode, Stil & Persönlichkeit - besser wirken durch perfektes Outfit<br />

BÄRBEL DERFLINGER<br />

selbstständige Trainerin, Textilbetriebswirtin, dipl. Farb– und Stil-Beraterin, Imageberaterin<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Fragen zum Dresscode<br />

■■<br />

kleine Stilkunde - große Wirkung<br />

■■<br />

Einsatz und Wirkung von Accesoires und Farben<br />

■■<br />

Neuumsetzung antiquierter, starrer Bekleidungsregeln in modernes Business-Outfit<br />

■■<br />

Punkten Sie mit mehr Ausstrahlung<br />

Nutzen:<br />

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie sich in Ihrem Outfit in der Öffentlichkeit oder auch im Alltag so richtig wohl & sicher<br />

fühlen können!<br />

[Marketing und Public Relations<br />

Marken mag man eben<br />

Warum es wichtig ist, aus einem Produkt oder einer Dienstleistung eine Marke zu machen<br />

MAG. HEIDE KÜHNEL<br />

Unternehmensberaterin mit Schwerpunkt Marketing, Markenbildung und Werbung sowie Marketingtrainerin, Coach und Marketingfachfrau<br />

mit über 17 Jahren Marketingerfahrung in namhaften nationalen und internationalen Unternehmen wie Unilever<br />

oder McCann Erickson.<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Das Problem unserer Informationsgesellschaft<br />

■■<br />

Was macht Marken langfristig so erfolgreich?<br />

■■<br />

Von großen Marken lernen<br />

■■<br />

Die Positionierung einer Marke finden<br />

■■<br />

Der Markenkern ist die Botschaft<br />

■■<br />

Der Slogan bringt es auf den Punkt<br />

■■<br />

Kontinuierliche und konsequente Markenarbeit<br />

Nutzen:<br />

Langfristig erfolgreich werden Sie nur dann sein, wenn Sie nicht Produkte, sondern Marken verkaufen. Denn Produkte sind<br />

austauschbar, Marken aber nicht. Hier erfahren Sie, wie man aus einem Produkt oder einer Dienstleistung eine Marke macht.<br />

Denn nur Marken schaffen es, sich erfolgreich aus der Masse abzuheben, eine intensive Beziehung zum Kunden aufzubauen<br />

und sich erfolgreich zu verkaufen.


22<br />

Unternehmensmarketing - der Erfolgsgarant?<br />

(unter Berücksichtigung der neuen Medien)<br />

DR. THOMAS REISCHAUER<br />

Unternehmensberater, Geschäftsführer der Reischauer Consulting GmbH Wels und St. Pölten<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Die Elemente des Unternehmensmarketings - Marktleistung - Vertrieb - Preis<br />

■■<br />

Kommunikation und Werbung des Unternehmens<br />

■■<br />

Das Web-Marketing und seine Instrumente, die häufigsten Fehler<br />

■■<br />

Die Nutzung von Marktplätzen, Portalen und ihre Beurteilung<br />

■■<br />

Das optimale Management bestehender Kundenbeziehungen, wie schaffe ich das praktisch umzusetzen?<br />

■■<br />

Mein integriertes Marketingkonzept<br />

Nutzen:<br />

Marketing ist nichts anderes, als die konzentrierte Ausrichtung des Unternehmens und seiner Partner, auf die Lösung der Probleme<br />

und Bedürfnisse seiner Kunden. Das bedeutet, dass in einem Unternehmen neben seinem klassischen Werbeauftritt wie<br />

Prospekte, Design usw. und der Möglichkeiten der Direktwerbung, nun auch das Internet als weitere Kommunikations– und<br />

Präsentationsschiene eingebaut werden sollte, das Teil des gesamten Unternehmensprozesses werden muss.<br />

Von der Marketingstrategie zum Werbekonzept<br />

Was ist Marketing? Was ist Werbung?<br />

MAG. HEIDE KÜHNEL<br />

Unternehmensberaterin mit Schwerpunkt Marketing, Markenbildung und Werbung sowie Marketingtrainerin, Coach und Marketingfachfrau<br />

mit über 17 Jahren Marketingerfahrung in namhaften nationalen und internationalen Unternehmen wie Unilever<br />

oder McCann Erickson.<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Abgrenzung Marketing und Werbung<br />

■ ■ „Auch Kleinvieh macht Mist“<br />

■■<br />

Punktgenau statt knapp vorbei<br />

■■<br />

Das Marketingkonzept:<br />

Wo wollen wir hin?<br />

Wie kommen wir zum Ziel?<br />

Was müssen wir dafür tun?<br />

■■<br />

Der Marketingplan<br />

■■<br />

Das Werbekonzept<br />

■■<br />

Vorteile der strategischen Planung<br />

Nutzen:<br />

Marketing und Werbung: diese Begriffe werden irrtümlich häufig gleich gesetzt. Sie erfahren, welche Vorteile es hat, in einem<br />

Marketingkonzept Ziele, Strategien und Positionierungen zu erarbeiten. Erst dann wissen Sie, welche Werbe-Maßnahmen die<br />

Richtigen sind.


23<br />

Gut vorbereitet, motiviert und erfolgsorientiert zum Messeauftritt<br />

DI GABRIELLA HERZOG<br />

Projekt– und Messemanagement, Selbstständige Trainerin und Beraterin mit den Schwerpunkten Kommunikation, Rhetorik,<br />

Persönlichkeitsentwicklung, Beratung und Verkauf, Businessetikette<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Vorbereitung und Planung der Messepräsenz<br />

■■<br />

Standarchitektur - Gestaltung und Aufbau<br />

■■<br />

Spielregeln für das Standpersonal<br />

■■<br />

Direktmarketing, Werbung, Pressearbeit<br />

■■<br />

Aus Besuchern Kunden machen<br />

■■<br />

Messe-Follow-up, erfolgreiche Messenachbereitung<br />

Nutzen:<br />

Dieses Seminar vermittelt Ihnen die Grundlagen des Messemanagement. Verbrauchermessen gehören zu den effizientesten<br />

Marketinginstrumenten. Vorbereitung und Planung sind elementare Meilensteine für den Messeerfolg. Der wichtigste Erfolgsfaktor<br />

bleibt jedoch der Mensch.<br />

Strategische Öffentlichkeitsarbeit für kleine Budgets<br />

„Aktiv erfolgreiche Beziehungen zu Dialogpartnern aufbauen“<br />

MONIKA RATZENBÖCK<br />

Public-Relations-Beraterin, Dipl. Trainerin, Inhaberin der Agentur Strategische Öffentlichkeitsarbeit<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Bedeutung, Nutzen und Anwendung strategischer Öffentlichkeitarbeit<br />

■■<br />

Definition, Aufgaben und Ziele der Öffentlichkeitsarbeit<br />

■■<br />

Öffentlichkeitsarbeit versus Werbung<br />

■■<br />

Vorstellung Leitsystem in sechs Schritten<br />

■■<br />

Effizienter Einsatz von Schnittstellen und Netzwerken<br />

Nutzen:<br />

Öffentlichkeitsarbeit ist der Schlüssel um mit Zielgruppen in Kommunikation zu treten. Sie erfahren, welche Vorteile der Einsatz<br />

strategischer Öffentlichkeitsarbeit in der „Vertrauens-Werbung“ hat. Bekommen eine Methode vorgestellt wie Sie mit angemessener<br />

Zeit und kleinen Budget ihre Öffentlichkeitsarbeit effizient selbst steuern können.<br />

[Arbeitsrecht<br />

Arbeiten über die Grenze nach Bayern - leicht gemacht<br />

MAG. ROBERT LEITNER, MBA<br />

OÖ. Wirtschaftskammer<br />

Arbeitsrechtliche Fallstricke für den Unternehmer<br />

DR. JOSEF SCHMID<br />

OÖ. Wirtschaftskammer


24<br />

[BWL (Finanzen)<br />

Bank und Basel III - Wie können Sie sich auf die neuen Gegebenheiten optimal vorbereiten<br />

DR. CHRISTIAN PRASCH, MBA<br />

Unternehmensberater<br />

Cash Flow - das Lebenselixier Ihres Unternehmens<br />

DR. CHRISTIAN PRASCH, MBA<br />

Unternehmensberater<br />

Chef-Kennzahlen zur Unternehmenssteuerung<br />

DR. CHRISTIAN PRASCH, MBA<br />

Unternehmensberater<br />

[BWL<br />

Wirtschaftsmediation - Behördliche Genehmigungsverfahren konfliktfrei gestalten<br />

Konflikte mit Partnern - beide können gewinnen<br />

MAG. REINHOLD SAHL<br />

Fa. Hermes Mediation<br />

Betriebsübergabe - Konflikte gewinnbringend lösen<br />

MAG. REINHOLD SAHL<br />

Fa. Hermes Mediation<br />

Der Betriebsprüfer kommt ins Haus<br />

LOTHAR EGGER<br />

Fa. Leitner + Leitner, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater<br />

Unternehmensplanung mit SOLL/IST Vergleich<br />

MAG. JOHANN ASCHAUER<br />

Fa. Aschauer und Racher<br />

[Steuerrecht<br />

Optimale Unternehmensnachfolge nach Wegfall der Schenkungssteuer<br />

LOTHAR EGGER<br />

Fa. Leitner + Leitner, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater<br />

Steuer-Update - Steuerreform und Aktuelles<br />

LOTHAR EGGER<br />

Fa. Leitner + Leitner, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater<br />

Unternehmerhaftung<br />

DR. FRIEDRICH FILZMOSER<br />

OÖ. Wirtschaftskammer


25<br />

[Finanzen<br />

Rating - Faktor für die Unternehmensfinanzierung<br />

MAG. GÜNTER WEIGELT<br />

Mitglied des Vorstandes der Sparkasse Bad Ischl AG, Gerichtlich zertifizierter Sachverständiger<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

■■<br />

■■<br />

■■<br />

■■<br />

■■<br />

■■<br />

■■<br />

Was ist Rating und wie wirkt es (Funktion, Faktoren, Eckdaten, Ratingsysteme und –prozesse, harte und<br />

weiche Faktoren)<br />

Immer im Mittelpunkt: Das erfolgreiche Unternehmen<br />

Ratingberatung (Bank und/oder Berater?)<br />

Optimale Finanzierung?<br />

Die bonitätsorientierte Bilanzpolitik<br />

Risikoadäquate Bepreisung von Krediten (Wie kalkuliert die Bank, die Bedeutung von Kreditsicherheiten)<br />

Anforderungen an Unternehmen in der Unternehmensberichterstattung<br />

Aktuelle Konditionenlandschaft mit Ausblick<br />

Nutzen:<br />

■■<br />

Das Rating und den Ratingprozess verstehen und aktiv mit beeinflussen können.<br />

■■<br />

Preisdiskussion im Kreditbereich verstehen und erfolgreich führen.<br />

■ ■ „quick wins“ durch praktische Beispiele<br />

Wie können Finanzierungskosten in<br />

Klein– und Mittelbetrieben gesenkt werden?<br />

MAG. GÜNTER WEIGELT<br />

Mitglied des Vorstandes der Sparkasse Bad Ischl AG, Gerichtlich zertifizierter Sachverständiger<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Bilanztechnische Umstrukturierungen<br />

■■<br />

Übersicht der Finanzierungsvarianten<br />

■■<br />

Finanzierungs-Alternativinstrument<br />

■■<br />

Warum das Rating heute so wichtig ist<br />

■■<br />

Konditionenvergleich<br />

■■<br />

Aktuelle Konditionenlandschaft mit Ausblick<br />

Nutzen:<br />

■■<br />

Die vorhandenen Potentiale zur Senkung von Finanzierungskosten als Gesamtpaket erkennen.<br />

■ ■ „quick wins“ durch praktische Beispiele


26<br />

MAG. PETER POLGAR<br />

Förder– und Finanzierungsberater, OÖ. Wirtschaftskammer<br />

Wege durch den Förderdschungel<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Wichtige Grundlagen im Förderwesen<br />

■■<br />

Unterscheidung der Förderformen (Zuschüsse, Haftungen, zinsgünstige Kredite, Beteiligungen)<br />

■■<br />

Wichtige Fördergeber und Ansprechpartner auf Bundes– und Landesebene<br />

■■<br />

Wesentlich Ansprechpartner im Fördernetzwerk der WKOÖ<br />

■■<br />

Tipps zur Analyse eines Vorhabens bzw. zur Antragstellung<br />

■■<br />

Ausgewählte Förderprogramme<br />

Nutzen:<br />

Förderungen sind für die Umsetzung von Investitionsprojekten ein wichtiger Faktor. Die TeilnehmerInnen erfahren im Zuge<br />

dieses Vortrages wie das Förderwesen funktioniert, wie man von Förderoprogrammen profitiert und wer die richtigen Ansprechpartner<br />

zu diesem Thema sind.<br />

Wirtschaftsförderungen / Nahversorgungskonzept NEU<br />

BERNHARD KUPPEK<br />

Büro LR Sigl<br />

Warum soll eine GesmbH gegründet werden?<br />

DR. FRIEDRICH FILZMOSER<br />

OÖ. Wirtschaftskammer<br />

Privatschuldenregulierung<br />

MAG. GÜNTHER KIRCHMAYR<br />

Kreditschutzverband von 1870<br />

Schenken Sie ihr Geld nicht dem Finanzamt<br />

LOTHAR EGGER<br />

Fa. Leitner + Leitner, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater<br />

Das neue Rechnungslegungsgesetz und seine praktische Anwendung<br />

DR. WERNER LOIBL<br />

OÖ. Wirtschaftskammer<br />

Pensionierung und damit zusammenhängende Fragen<br />

DR. BERNHARD ATZMÜLLER<br />

OÖ. Wirtschaftskammer<br />

Die Sozialversicherung der UnternehmerInnen - Organisation und Leistungen<br />

DIR. DR. MARTIN SCHEIBENPFLUG<br />

SVA der gewerblichen Wirtschaft


27<br />

[EDV<br />

Virenschutz und Datensicherung<br />

ING. MAG. HANS CHRISTIAN HAMMER<br />

OÖVP<br />

Internet - eine Erfolgsgeschichte mit Problemen<br />

ING. MAG. HANS CHRISTIAN HAMMER<br />

OÖVP<br />

[Neugründer<br />

Gut gestartet, wie geht´s weiter?<br />

ARNOLD ZUGSBERGER CONSULTING KEG<br />

Nachdem die ersten Erfolge erreicht wurden ist es Zeit die nächste Stufe zu erklimmen. Wie steht es mit der Anfangseuphorie.<br />

Was muss ich an der Struktur beachten. Das verflixte 3. Jahr?<br />

[Lehrlinge<br />

Das neue Berufsausbildungsgesetz inkl. Lehrstellenförderung NEU<br />

RUDOLF RIEGLER<br />

OÖ. Wirtschaftskammer<br />

[Gesundheit<br />

Jeder Erfolg entsteht zuerst im Kopf - mit mentaler Stärke zum Lebensziel<br />

EVELINE WEGLEHNER<br />

Persönlichkeits– und Mentaltrainerin<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Gedanken und Gefühle beeinflussen unser Leben.<br />

■■<br />

Negative - blockieren, positive - beflügeln.<br />

■■<br />

Bewusst eingesetzte und zielorientierte Gedanken, sind die besten Voraussetzung das Leben in die ge<br />

wünschte Richtung zu lenken.<br />

■■<br />

Jeder hat die Chance sein Leben in jedem Augenblick zu verändern.<br />

■■<br />

Mit den richtigen mentalen Tipps sind Glück, Gesundheit und Erfolg ganz einfach machbar.<br />

Nutzen:<br />

■■<br />

Sich befreien von der „Negativspirale“ - die blockiert.<br />

■■<br />

Lernen von Strategien, die das Leben leichter machen.<br />

■■<br />

Aufbau von mentaler Stärke. Kennen lernen von Tipps, die freimachen von Kummer, Stress und Ärger.<br />

■■<br />

Schutzmechanismen aktivieren.<br />

■■<br />

Zielerreichung durch bewusstes, erfolgsorientiertes Denken.


28<br />

Vermögende Organisationskulturen - BGF<br />

MAG. ANNA MARIA VYVADIL<br />

Arbeits- und Organisationspsychologin, Unternehmensberaterin, vyva balance entwicklung<br />

Inhalt:<br />

Sorgt Ihre positive Unternehmenskultur für psychisch gesunde Arbeitsherausforderungen?<br />

Die psychische Gesundheit ist die Wurzel unseres Vermögens und somit unsere wichtigste Arbeitsressource. Verschaffen sie<br />

sich jetzt einen faktischen Überblick!<br />

Nutzen:<br />

Entziehen Sie Mobbing, Burnout, innerer Kündigung, Fluktuation, vorzeitigen Ruheständen usw. den Nährboden. Gewinnen<br />

Sie die besten Bewerber und Mitarbeiter für Ihr Unternehmen und erhalten sie langjährige zufriedene Kunden!<br />

Gesundheit als Wettbewerbsfaktor / Gesundheitsförderungen - Fehlzeiten reduzieren<br />

DR. WOLFGANG MARKS<br />

ASZ - Das Arbeitsmedizinische und Sicherheitstechnische Zentrum<br />

Prävention in EPU und KMU<br />

DR. WOLFGANG MARKS<br />

ASZ - Das Arbeitsmedizinische und Sicherheitstechnische Zentrum<br />

Burnout erkennen und vorbeugen<br />

DR. WOLFGANG MARKS<br />

ASZ - Das Arbeitsmedizinische und Sicherheitstechnische Zentrum<br />

Gesundbleiben bei der Arbeit am PC<br />

DR. WOLFGANG MARKS<br />

ASZ - Das Arbeitsmedizinische und Sicherheitstechnische Zentrum<br />

Alles ist Schwingung / Energie<br />

ULRIKE SCHMIDT<br />

Stressbewältigung im Unternehmen<br />

MAG. BEATRIX KASTRUN<br />

Gesundheitsreform, Chancen und Risken<br />

DIR.-STV. DR. GERHARD MAYR<br />

OÖGKK<br />

Gesundheitswesen - Hoffnungsmarkt oder Kostenfaktor<br />

DIR.-STV. DR. GERHARD MAYR<br />

OÖGKK


29<br />

[Verschiedenes<br />

Kooperationen - Die Unternehmensform des 21. Jahrhunderts<br />

DR. THOMAS REISCHAUER<br />

Unternehmensberater, Geschäftsführer der Reischauer Consulting GmbH Wels und St. Pölten<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Kooperationen, ein kurzer Einstieg (Welche Formen gibt es?)<br />

■■<br />

Chancen und Risken von Kooperationen<br />

■■<br />

Tipps zum Finden von geeigneten Partnern<br />

■■<br />

Tipps zur konkreten Begründung und Umsetzung von Kooperationen<br />

■■<br />

Das Kooperationskonzept - einfach oder schwer ?<br />

■■<br />

Der informelle Teil von Kooperationen - persönliches Klima, das wechselseitige Verstehen und Vertrauen,<br />

das Nutzen– und Austauschprinzip, ...<br />

Nutzen:<br />

„Kooperationen stellen die Unternehmensform des 21. Jahrhunderts dar“, so John Naisbitt, der weltweit bekannte Trendforscher.<br />

Sie sind eigenständige Unternehmensformen, die zusätzliche Marktchancen eröffnen und beim Kostensenken helfen.<br />

Kooperationen treten in verschiedenen Ausprägungen am Markt auf. Auch die rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten, sei es<br />

als lose Vereinigung bis hin zu wechselseitigen Unternehmensbeteiligungen oder der Umsetzung der Franchise-Strukturen ist<br />

vielfältig. Der klassische Einzelkämpfer, der in der Nachkriegsgeneration gefordert war, ganz egal ob es sich um Produktions–<br />

oder Dienstleistungsunternehmen handelt, ist passé.<br />

Unternehmenskrisen - Ihre Vermeidung und ihre Bewältigung<br />

DR. THOMAS REISCHAUER<br />

Unternehmensberater, Geschäftsführer der Reischauer Consulting GmbH Wels und St. Pölten<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Arten von Unternehmenskrisen (Markt-, Finanzierungs-, Personal-, Partnerkrisen)<br />

■■<br />

Vorsorge, um solche Unternehmenskrisen nicht entstehen zu lassen<br />

■■<br />

Unternehmenskrise, was nun? Aufzeigen von Wegen, kurzfristigen Maßnahmen, längerfristigen Strategien<br />

■■<br />

Partnersuche, Partnerwahl in Unternehmenskrisen<br />

Nutzen:<br />

■■<br />

Information über mögliche Unternehmenskrisen, deren Vorsorge und Bewältigung im eigenen Betrieb<br />

■■<br />

Ausloten von Unternehmenskrisen bei Geschäftspartnern<br />

■■<br />

Tipps, die solche Unternehmenskrisen nicht aufkommen lassen<br />

Handwerksleistungen in Deutschland - worauf ich aufpassen muss!<br />

MAG. ROBERT STEINER<br />

Experte zum Thema „Arbeiten in der Bundesrepublik Deutschland“, Wirtschaftskammer Schärding<br />

Inhalt:<br />

Trotz EU hat Deutschland eigene Vorschriften. Bei Handwerksleistungen, vor allem im Baugewerbe gibt es verschiedene<br />

Punkte zu beachten.<br />

Nutzen:<br />

Wissen verbessern, Strafen vermeiden


30<br />

Energieberatung - erneuerbare Energien und Energieeffizienz<br />

UWE KROISS<br />

Unternehmer, Geschäftsführer von Uwe Kroiss Energiesysteme<br />

Inhalt:<br />

Der effiziente und zielgerechte Einsatz von Energie in jeglicher Form zählt zu den wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit.<br />

Gerne stellen wir Ihnen unser Wissen und unsere jahrelange Erfahrung zur Verfügung, um dieser Aufgabe in entsprechender<br />

Weise zu erfüllen. Die Weichenstellung für eine unabhängige und nachhaltige Zukunft ist unser höchstes Anliegen.<br />

Nutzen:<br />

■■<br />

Energieberatung<br />

■■<br />

Optimierung der Energiesituation im Gewerbebau<br />

■■<br />

Beurteilung der Fördersituation<br />

■■<br />

Abwicklung von Landes-, Bundes– und EU-Förderungen bis zur Auszahlung<br />

■■<br />

Funktion als Bindeglied zwischen Bauherrn, Architekten und Planern<br />

■■<br />

Beratung und Begleitung bei technischen Entscheidungen<br />

■■<br />

Teilnahme und Beratung bei Baubesprechungen<br />

Zufriedenheit am Arbeitsplatz<br />

AUGUST PICHLER<br />

Coach, Trainer, Prozessbegleiter, Inhaber der Fa. August Pichler - Zukunftswerkstatt<br />

Inhalt:<br />

„Reteaming“ ist ein lösungsorientiertes Programm für Führungskräfte zur Gestaltung von Entwicklungsprozessen und zur Verbesserung<br />

der Arbeitsplatz-Atmosphäre.<br />

„Die Probleme, deretwegen Menschen um Hilfe suchen, sind gar nicht ihre eigentlichen Probleme. Die eigentlichen Probleme<br />

sind die versuchten Lösungen!“<br />

In der Konsequenz heißt das: Probleme, die mit dem Verhalten eines Menschen zusammenhängen, können effizient gelöst<br />

werden, auch wenn man die Ursachen dieser Probleme gar nicht kennt!<br />

Nutzen:<br />

■■<br />

Das „Twin Star“ - Modell: Zufriedenheit am Arbeitsplatz als Zwilling des Erfolgs!<br />

■■<br />

Was braucht eine gelungene Kooperation, wie ich sie mir als Führungskraft vorstelle?<br />

■ ■ „Soft Skills“ und emotionale Intelligenz - Umsetzung mit „Twin Star“<br />

■■<br />

Umsetzungsmöglichkeiten im Betrieb - in der Organisation


31<br />

Beschwerdemanagement<br />

MAG. HERBERT DACHS-MACHATSCHEK<br />

Dialog-Begleitende Unternehmensberatung, Training - Beratung - Persönlichkeitsentwicklung, Kundenkonferenzen, Verkaufstrainings,<br />

Coaching von Fach– und Führungskräften.<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Wie bauen Sie eine aktive Kundenbetreuung auf?<br />

■■<br />

Was sollen die Ziele einer aktiven Kundenbetreuung sein?<br />

■■<br />

Wie finden Sie heraus was Kunden am meisten unzufrieden macht?<br />

■■<br />

Wie aus unzufriedenen Käufern zufriedene Dauerkunden werden können?<br />

Nutzen:<br />

„Wann haben Sie das letzte Mal mit einem unzufriedenen Kunden zu tun gehabt?“ Viele Unternehmen sind mit rückläufiger<br />

Nachfrage konfrontiert. Immer mehr geht es darum nicht noch mehr Kunden zu verlieren, sondern die vorhandenen Kunden<br />

an das Unternehmen zu binden.<br />

Informieren Sie sich:<br />

■■<br />

■■<br />

■■<br />

■■<br />

wenn Sie von der Kundenmisshandlung zur Kundenzufriedenheit kommen wollen.<br />

wenn zufriedene Kunden das Ziel der Unternehmensphilosophie sein müssen.<br />

wenn Sie bewusst den Dialog und Austausch mit den unzufriedenen Kunden suchen wollen.<br />

wenn Sie ab sofort eine aktive Kundenbindung betreiben wollen um Ihren Erfolg abzusichern.<br />

Die Angst des Kunden vor dem Handwerker!<br />

MAG. HERBERT DACHS-MACHATSCHEK<br />

Dialog-Begleitende Unternehmensberatung, Training - Beratung - Persönlichkeitsentwicklung, Kundenkonferenzen, Verkaufstrainings,<br />

Coaching von Fach– und Führungskräften.<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Das Image vom Handwerker - ein Rollenbild.<br />

■■<br />

Gründe warum wir Kunden verlieren?<br />

■■<br />

Die Handwerker, die Serviceleute vor Ort, oder: „Wie kann eine perfekte Dienstleistung entstehen?“<br />

■■<br />

Methoden, wie Sie Kunden verblüffen können!<br />

■■<br />

Viele Beispiele aus der täglichen Kundenbegegnung.<br />

Nutzen:<br />

Kommen Sie,<br />

■■<br />

wenn Sie wissen wollen, was die häufigsten Sünden Ihrer Mitarbeiter im Kundenkontakt sind.<br />

■■<br />

wenn Sie erfahren wollen, was Sie dagegen tun können!


32<br />

Betriebsnachfolge, aber konkret<br />

MAG. DR. SIEGFRIED LACHMAIR<br />

Consultant, Mediator, Jurist, Controller, Wirtschaftstrainer, Inhaber der Fa. Lachmair Consulting<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Persönliche Voraussetzungen<br />

■■<br />

Fragen zur Planung der Nachfolge<br />

■■<br />

Alternativen zu einer Übergabe / Übernahme<br />

■■<br />

Phasen & Konzeption der Übergabe / Übernahme<br />

■■<br />

Führungsübergabeplanung<br />

■■<br />

Erfolgsfaktoren für die Nachfolge<br />

Nutzen:<br />

Ziel des Impulsreferates ist es, den meist sehr anspruchsvollen Prozess der Übergabe / Übernahme bewusst zu machen und<br />

auf allfällige Fallstricke hinzuweisen, um so mögliches Konfliktpotential zeitgerecht zu erkennen und in Chancen zu transformieren.<br />

WOLFGANG FEICHTENSCHLAGER<br />

Inhaber der Fa. OPO-Training-Beratung-Coaching<br />

Navigation in stürmischen Zeiten<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Wie bewege ich mich im sich bewegenden Umfeld?<br />

■■<br />

Existieren Fixsterne, an denen ich mich orientiere?<br />

■■<br />

Was sind unsere Stärken und Schwächen?<br />

■■<br />

Was sind meine Werte und die Werte der Organisation?<br />

■■<br />

Die Sinnhaftigkeit meines Handelns?<br />

Nutzen:<br />

Erstellen Sie Ihr eigenes Unternehmensprofil, um die angespannte Wirtschaftssituation zu meistern.<br />

Richtiges Konfliktmanagement als Chance für KMU´s<br />

MAG. DR. SIEGFRIED LACHMAIR<br />

Consultant, Mediator, Jurist, Controller, Wirtschaftstrainer, Inhaber der Fa. Lachmair Consulting<br />

Inhalt:<br />

■■<br />

Was ist Mediation?<br />

■■<br />

Ziele einer Mediation?<br />

■■<br />

Ablauf und Phasen der Mediation<br />

■■<br />

Interventions– und Gesprächstechniken<br />

■■<br />

Mehrwert der Mediation für Unternehmen<br />

Nutzen:<br />

Die Teilnehmer erhalten einen kompakten Überblick zum Thema Konfliktmanagement. Es werden die Vorteile der Mediation<br />

für Unternehmen kurz dargestellt.


33<br />

„Web 2.0 Appetizer“, wie Sie und Ihr Unternehmen am besten davon profitieren können.<br />

WALTER PUTZ<br />

IT– und Unternehmensberatung, Anwendungen von Web 2.0, Erhaltung von Wissen im Unternehmen<br />

Inhalt:<br />

Schneller neuestes Wissen anzapfen, sofort auf Marktveränderungen reagieren, komplexe Beziehungsnetzwerke managen,<br />

zeitraubende Geschäftsreisen reduzieren, Kundenzufriedenheit messbar steigern. Unmöglich? Nein! Web 2.0 liefert Ihnen das<br />

Rüstzeug für diese und mehr Möglichkeiten<br />

Nutzen:<br />

Überblick über den Nutzen neuer Technologien, die Sinnhaftigkeit von Facebook, XING, Cloud Computing etc. richtig einschätzen<br />

und richtig nutzen.<br />

KOMMR ADOLF MASTNY<br />

Seniorchef TopRein<br />

Inhalt:<br />

Betriebsübergabe ohne Reue<br />

Wie bereitet man zeitgerecht und zufriedenstellend eine Betriebsübergabe vor? Sieben Schritte zum Erfolg:<br />

■■<br />

■■<br />

■■<br />

■■<br />

■■<br />

■■<br />

■■<br />

Grundsatzentscheidungen fällen<br />

potenzielle Nachfolger bestimmen<br />

Modelle und Varianten prüfen<br />

klare Vereinbarungen treffen<br />

Nachfolger fordern und fördern<br />

Inthronisierung des Nachfolgers<br />

Rückzug des Übergebers<br />

Wozu brauchen wir die Wirtschaftskammer?<br />

DR. WALTER BREMBERGER<br />

OÖ. Wirtschaftskammer<br />

Lebensqualität in der Gemeinde, Dorferneuerung, Nahversorgung<br />

ING. FRITZ AMMER, DI PETER JUNGMEIER<br />

SPES Bildungs– und StudiengesmbH<br />

Unternehmen mit FAIRantwortung - Nachhaltigkeit, CSR und was das wirklich bedeutet<br />

ING. FRITZ AMMER, DI PETER JUNGMEIER<br />

SPES Bildungs– und StudiengesmbH<br />

Wertorientierung in Unternehmen - Erfolgsfaktor oder Betriebsbremse<br />

ING. FRITZ AMMER, DI PETER JUNGMEIER<br />

SPES Bildungs– und StudiengesmbH


36<br />

Impressum:<br />

Wirtschaftsbund Oberösterreich<br />

Altstadt 17, 4010 Linz<br />

Tel. (0732) 771855-0 Fax (0732) 771855-14<br />

EMail: office@ooe-wb.at http://www.ooe-wb.at

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