HINAUS INS WEITE - Evangelische Kirche in Mitteldeutschland

HINAUS INS WEITE 

JAHRESPROGRAMM 2007 ZUR FORT- UND 

WEITERBILDUNG FÜR DIE MITARBEITENDEN 

IM VERKÜNDIGUNGSDIENST DER EKM 

Bild: Getty Images

„...hinaus ins Weite“ 

(Psalm 18,20) 

Jahresprogramm 2008 zur Fort- und Weiterbildung 

für die Mitarbeitenden im Verkündigungsdienst 

der EKM

2 

Herausgegeben vom Kirchenamt der EKM 

Referat Personalentwicklung 

Redaktion: KR Elfriede Stauß 

Tel. 0391 / 53 46 -125 

elfriede.stauss@ekmd.de 

Titelbild: Getty Images (bearbeitet) 

Layout: Stephan Arnold, Halle 

Druck: Hahndruck Kranichfeld 

Jahresprogramm 2008 zur Fort- und Weiterbildung im Verkündigungsdienst der EKM

Inhalt 

4 . . . . .Vorwort 

6 . . . . .Jahresübersicht 

20 . . . . .Verzeichnis nach Handlungsfeldern 

20 . . . . .1 . Religion – Theologie – Ökumene 

29 . . . . .2 . Gottesdienst – Verkündigung – Kirchenmusik 

40 . . . . . . Meditation – Spiritualität – Geistliches Leben 

56 . . . . .4 . Gemeindeentwicklung 

59 . . . . .5 . Organisationsentwicklung und Leitung 

71 . . . . .6 . Religionspädagogik und Gemeindepädagogik 

109 . . . . .7 . Seelsorge und Diakonie 

117 . . . . .8 . Grundlagen beruflichen Handelns 

1 0 . . . . .9 . Andere Angebote der beruflichen Fortbildung 

1 0 . . . . . A . Studienreisen 

1 . . . . . B . Konventskurse 

1 4 . . . . . C . Sonstiges 

1 5 . . . . .10 . Andere Möglichkeiten der Personalentwicklung in der EKM 

1 9 . . . . .11 . FEA – Fortbildung in den ersten Amtsjahren 

147 . . . . .Was Sie beachten sollten 

148 . . . . .Sabbatzeiten / Kontaktsemester 

150 . . . . .Adressen und Hinweise zu Supervision / Geistliche Begleitung 

152 . . . . .Rechtsgrundlagen 

152 . . . . .1 . ELKTh: Pfarrerfortbildungsordnung 

155 . . . . .2 . EKKPS: Fortbildungsrichtlinie 

159 . . . . .Fortbildungsvereinbarung/ Weiterbildungsvereinbarung 

161 . . . . .Anschriften 

164 . . . . .Ansprechpartnerinnen im Kirchenamt der EKM 


4 

Vorwort 

„ . . .hinaus ins Weite“ 

(Psalm 18,20) 

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 

„ER führte mich hinaus ins Weite, 

ER riss mich heraus; 

Denn ER hat Lust zu mir“ 

Zum dritten Mal erscheint das Fortbildungsprogramm 

der EKM unter dem Leitvers 

aus Psalm 18 . Von vielen Mitarbeitenden 

im Verkündigungsdienst habe ich positive 

Rückmeldungen zu ihren Erfahrungen im 

Bereich Fort- und Weiterbildung bekommen . 

Der größte Teil der Fortbildungen geschieht 

intern in Konventskursen und in den Kursen 

unserer eigenen Fortbildungseinrichtungen 

in der EKM . Immer mehr PfarrerInnen und 

Pastorinnen, GemeindepädagogInnen und 

KirchenmusikerInnen machen sich aber 

auch auf den Weg und nutzen die Angebote 

anderer Institutionen und kehren ermutigt 

und mit neuen Anregungen in ihren Arbeitsbereich 

zurück . Das geht bis zu Sabbatzeiten 

in Kirchen, mit denen wir in der Ökumene 

verbunden sind (siehe EKM intern 08/2007) . 

Es kostet Kraft, sich aufzumachen und 

um Vertretung zu bitten, aber der Weg „ins 

Weite“ wird belohnt und hat oft sehr nachhaltige 

und motivierende Wirkungen . Um 

gut arbeiten zu können, brauchen wir von 

Zeit zu Zeit etwas Abstand vom „Alltagsgeschäft“ 

und der fängt im Kopf an . Lassen 

Sie sich dazu anregen mit dem, was Sie in 

diesem Programm finden . 

Ich möchte Ihnen zwei besondere Empfehlungen 

weitergeben . Im Programm unserer 

beiden Pastoralkollegs gab es in den 

letzten Jahren jeweils einen Kurs unter der 

Jahresprogramm 2008 zur Fort- und Weiterbildung im Verkündigungsdienst der EKM 

Überschrift „Bilanz und Orientierungstage“ 

(siehe auch in diesem Jahr unter der Rubrik 

8 . Grundlagen beruflichen Handelns) . Das 

ist ein besonderer 10-Tageskurs, der speziell 

für die Mitarbeitenden in den mittleren 

Dienstjahren gedacht ist oder für Mitarbeitende, 

die vor beruflichen Veränderungen 

stehen . Nach zehn oder mehr Jahren in der 

Gemeindearbeit können die Mühen der 

Ebene sehr belastend werden . Deshalb wird 

hier ein Raum angeboten, der in Begleitung 

die Erneuerung der eigenen Kraftquellen 

möglich macht . 

Ein Bestandteil der Bilanz- und Orientierungstage 

ist die Kollegiale Beratung in 

Kleingruppen . Diese Arbeitsweise bietet die 

Möglichkeit, konkrete Praxisprobleme des 

Berufsalltags in einer Gruppe Gleichrangiger 

zu reflektieren und gemeinsam Lösungen 

zu entwickeln . Kollegiale Beratung kann als 

Hilfe zur Selbsthilfe verstanden werden, 

sie folgt einem festen Ablauf . Neuere Forschungsergebnisse 

zeigen, dass das Lernen 

in sogenannten Peer Groups eine sehr motivierende 

und wirksame Art des Lernens 

darstellt . Zugleich nimmt diese Arbeitsweise 

eine Tradition auf, die in unseren Kirchen tief 

verwurzelt ist: das geschwisterliche Gespräch 

wie es schon in den Bekenntnisschriften beschrieben 

wird (Schmalkaldische Artikel 4) . 

Deswegen bieten wir im Fortbildungsprogramm 

2008 einen Einführungsworkshop 

in die Kollegiale Beratung an (siehe unter 

8 . Grundlagen beruflichen Handelns) .

Wenn Sie Beratung für Ihre Fort- oder Weiterbildungsplanung 

brauchen, können Sie 

sich mit inhaltlichen und praktischen Fragen 

gern an uns wenden . Wir sind auch interessiert 

an Ihren Rückmeldungen, Ideen 

und Vorschlägen zum Bereich der Fort- und 

Weiterbildung und für die anderen Bereiche 

der Personalentwicklung . 

Kirchenrätin Elfriede Stauß 

Referatsleiterin für Personalentwicklung 

Information zu wichtigen Veränderungen 

Ab 2008 wird es ein gemeinsames Pastoralkolleg 

(PK) für die Kirchen der EKM 

in Drübeck geben . Das Pastoralkolleg der 

ELKTh wird also ab 1 .1 .2008 nicht mehr 

im Myconius-Haus in Tabarz seine Heimat 

haben . Es werden aber weiterhin Kurse des 

Pastoralkollegs auch in Tagungshäusern 

der ELKTh stattfinden . Das gemeinsame 

Pastoralkolleg wird die Verantwortung für 

die Durchführung der Fortbildung in den 

ersten Amtsjahren (FEA) in Absprache mit 

dem Predigerseminar und dem Kirchenamt 

(Referat Personalentwicklung) übernehmen 

. Für diese Arbeit ist ab 1 .4 .2008 Frau 

Pfarrerin Anette Carstens als Studienleiterin 

am PK berufen worden . 

Für Dr . Gerhard Begrich ist 2007 der Berufungszeitraum 

um 2 Jahre bis 2009 verlängert 

worden . Das neue Team am Pastoral- 

Wir danken den Mitgliedern des Fortbildungsausschusses, 

die mit ihrer Arbeit 

dieses Programm auch in diesem Jahr mit 

verantworten . 

Mit geschwisterlichen Grüßen 

aus dem Kirchenamt der EKM 

Monika Baumgart 

Sachbearbeiterin 

kolleg der EKM wird also aus Dr . Matthias 

Rost, Dr . Gerhard Begrich und Studienleiterin 

Anette Carstens bestehen . 

Eine weitere neue Aufgabe für das Pastoralkolleg 

wird es sein, den Aufbaukurs für 

PrädikantInnen und LektorInnen mit dem 

Recht zur freien Wortverkündigung durchzuführen 

. 

Im Haus der Stille (HdS) in Drübeck arbeiten 

seit diesem Jahr Frau Dr . Brigitte Seifert als 

Leiterin und Frau Pfarrerin Irene Sonnabend 

aus der Braunschweiger Kirche zusammen . 

Die Angebote aus dem HdS finden Sie 

in unserem Programm . Auch Einkehrtage 

und Stille Zeiten gehören für Mitarbeitende 

im Verkündigungsdienst zur Fortbildung 

und können zur Kraftquelle unserer Arbeit 

werden . 


5

6 Jahresübersicht 

Jahresübersicht 

Bei den Kursen des Pastoralkolleg (PK), PTI und des Theologischen Studienseminars 

der VELKD (Theol . Studiensem .) werden die Veranstalter mit aufgeführt . 

Beginn Kurs-Nr. Kurstitel 

2007 

November 

5 .11 . 1 .18 Theologie Aufbauprogramm I 

Von der Schöpfung bis zur Apokalypse – 

Einführung in die Welt der Bibel 

26 .11 . 8 .1 Spirituelle/r Begleiter/in in der Arbeit mit Jugendlichen 

Berufsbegleitende Weiterbildung für Multiplikator(inn)en 

in der Jugendarbeit (Basiskurs 1) 

2008 

Januar 

7 .1 . 5 .5 Neu in einem kirchlichen Leitungsamt (Dekanat, Superintendentur etc .) 

– Grundlage, Chancen und Herausforderungen, Theol . Studiensem . 

7 .1 . 6 .1 Theologischer Grundkurs für Erzieherinnen, PTI 

11 .1 . 2 .10 Werkstatttage zur Vorbereitung des Weltgebetstages 2008 

14 .1 1 .18 Theologie Aufbauprogramm II 

Auf der Suche nach Sinn -Gottsucher –Innen 

14 .1 . 2 .1 Credo in unum Deum (Schlüsselkurs I), PK 

16 .1 . 1 .5 Theologische Woche: „Das Einfache ist das Schwierige . 

Worauf kommt es an beim christlichen Glauben?“ 


18 .1 . 7 .1 Fortbildung für Ehrenamtliche in der Seelsorge, 4 .Basiskurs 

21 .1 . 2 .1 Credo in unum Deum (Schlüsselkurs II), PK 

21 .1 . 1 .7 „Nur der leidende Gott kann helfen!“ – Wie gehören Kreuzesgeschehen 

und Heilswirken zusammen?, Theol . Studiensem . 

21 .1 . 7 .10 . Zwischen Dienstaufsicht und Seelsorge 

21 .1 . 8 .8 Veränderung und Entwicklung – Gemeinwesenarbeit 

als Strategie sozialen Wandels 



in der Jugendarbeit (Wahlkurs 1) 


25 .1 . 2 .12 Den Weltgebetstag mit Kindern feiern 

25 .1 . 6 .2 Von Gralssuchern und Geheimgesellschaften, PTI 

25 .1 . 7 .12 Ausbildung: Notfallseelsorge – Krisenintervention 2008 

(1 . Kurs, Oschersleben) 



26 .1 . 9 .C .1 Escola Popular – CAPOEIRA – Ein Tanz von Kämpfern und ein 

Kampf von Tänzern, Sich und andere bewegen, jeden letzten 

Samstag im Monat (außer Dezember) 

27 .1 . .1 Einkehrtage, Wenn alle immer mehr von mir wollen: 

Frei-Raum finden 

28 .1 . 2 .1 Credo in unum Deum (Schlüsselkurs III), PK 

28 .1 . 1 .17 Grundkurs Konfessionskunde 

28 .1 . 6 . -Wochen Aufbaukurs für Erzieherinnen, PTI 

28 .1 . 7 .9 Kurzkurs – Theorieseminar, Systemische Elemente in Seelsorge 

und Supervision 




Februar 


4 .2 . . 1 Ruhetage (Oasentage) im Kloster Drübeck 

4 .2 . 10 .1 Bibliodramaleiter-Fortbildung, PK 

8 .2 . 7 .1 Fortbildung für Ehrenamtliche in der Seelsorge, 4 . Basiskurs 

11 .2 . 2 .21 Spiritualität im Alltag 

11 .2 . .2 Einkehrtage „Wie langsam leuchten wir in Klarheit auf!“ 

(Nelly Sachs) Von dem langen Weg unserer Menschwerdung 

15 .2 . 6 .4 Grundkurs Bibliolog – Das Buch der Bücher entdecken, PTI 

15 .2 . 7 .1 Psychosoziale Beratung älterer Menschen 

17 .2 . 2 .16 „Frau Musica als Predigerin“– Verkündigung durch Musik, ausgeführt 

und untersucht am Beispiel der Psalmen und ihrer Vertonung, 

Theol . Studiensem . 

18 .2 . 2 .2 Stehen im Sturm: Jeremia, der Prophet, Bibelwoche, PK 




18 .2 . 6 .5 Aufbauwoche, „Gemeindepädagogisch arbeiten 

unter veränderten Bedingungen“, PTI 

18 .2 . 7 .14 Sprachfähig werden für spirituelle Themen in Beratung und 

Supervision 

18 .2 . FEA für Ordinanden 2005, ELKTh 

20 .2 . 1 .8 „Das Abendmahl – Symbol der Einheit oder Grund der Spaltung?“, 


20 .2 . 6 .6 Auf Konficamps die spirituelle Dimension des Lebens entdecken, PTI 

22 .2 . . Einkehrtage, „Lauschendes Singen“ 

22 .2 . 6 .7 Fürwahr, bitter ist der Tod, PTI 


7


22 .2 . 6 .8 Was ist gute regionale Fortbildung?, PTI 


26 .2 . 1 .1 Faust – Theater „und leider auch Theologie“, PK 

28 .2 . 6 .9 Exkursion: Wittenberg und die Reformation, PTI 

29 .2 . 6 .4 Grundkurs Bibliolog – Das Buch der Bücher entdecken, PTI 

29 .2 . 6 .10 Theologie praktisch: Das Kreuz, PTI 

29 .2 . 6 .11 Lust und Frust in der pädagogischen Arbeit 

in Schule und Gemeinde, PTI 

29 .2 . 7 .11 Pfarrfrauen u . Pfarrmänner zwischen Familie und Gemeinde 


(2 . Kurs, Oschersleben) 

März 

. . . 1 Ruhetage (Oasentage) im Kloster Drübeck 

. . 1 .2 Verstehst du auch, was du liest?, PK 

. . 2 .1 Kirchenmusikertag der EKM 

. . 8 .10 Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendarbeit 2007 – 2008 

(2 . Kursabschnitt) 

. . 8 .1 Spirituelle/r Begleiter/in in der Arbeit mit Jugendlichen 



. . 9 .A .5 Studienreise nach Jerusalem: Jesu Tod und Auferstehung im christlich-jüdischen 

Kontext auslegen und predigen“, Theol . Studiensem . 

6 . . 6 .12 Nach dem Sinn fragen – Gott begegnen, PTI 

7 . . .4 Einkehrtage, „Leiden und lebendig bleiben“ 

7 . . 6 .1 Passion und Ostern im Kindergarten, PTI 

10 . . 5 .11 Kybernetisches Training in Bausteinen (1 . Baustein) 

10 . . 2 . „Lies laut alle diese Worte!“ 

Ein Workshop zur Lektorenausbildung, PK 

10 . . 4 .2 Vom Gemeindehaus zum Mehrgenerationenhaus . Aktivierende 

Beteiligung als Chance für Nachbarschaft im Stadtteil 

10 . . 6 .14 „Die Kunst, eine Möhre zu schälen“ – Einkehr- und Besinnungstage 

auf dem Schwanberg, PTI 

11 . . 6 .15 Glaube und Selbsterfahrung im Vaterunser 

(Lernwerkstatt-Themen-Nachmittag), PTI 

11 . . 6 .16 Studientag evangelische Schulen: Andachten und Gottesdienste, PTI 

14 . . 6 .17 Stufen des Lebens – Religionsunterricht für Erwachsene, PTI 

14 . . 7 .1 Fortbildung für Ehrenamtliche in der Seelsorge, 4 . Basiskurs 

14 . . 7 .12 Ausbildung: Notfallseelsorge – Krisenintervention 2008 

(1 . Kurs, Weimar) 



17 . . .5 . Einkehrtage, „Geteiltes Leid – doppelte Freude“ 

Erfahrungen teilen mit Menschen aus den biblischen Passions- 

und Ostererzählungen 

19 . . 2 Mit uns die Kar- und Ostertage feiern 

27 . . 6 .18 Vom Suchen und Finden der Stille, PTI 

28 . . 6 .19 Abschlussprüfung an Sekundar- und Regelschulen, PTI 

28 . . 6 .20 Religionskunde für LehrerInnen, Teil V: Hinduismus, PTI 

28 . . 6 .21 „Bleibt alles anders?“ Neue Lernwege im RU 

(Jahrestagung Grundschule), PTI 

29 . . 7 .2 Fortbildung für Ehrenamtliche in der Seelsorge 

1 . . 1 .9 „Vernünftig glauben!“ – Von der Vernunft des christlichen 

Glaubens und ihrem Beitrag zur Menschlichkeit des Menschen, 


1 . . 5 .12 Trauerbegleitung bei Ab- und Umbauprozessen in kirchlichen 

Organisationen 

1 . . 5 .1 Führen und Leiten 

1 . . 7 .17 Sterbende begleiten lernen, Das Celler Modell zu Vorbereitung 

Ehrenamtlicher in der Sterbebegleitung 

1 . . 8 .1 Spirituelle/r Begleiter/in in der Arbeit mit Jugendlichen 



1 . . 9 .B .1 Konventskurs – Kirchenkreiskolleg Meiningen 

April 

April-Juli 10 .4 . Kontaktstudium, Sommersemester 2008 

zwischen April und Juni 

10 .6 Studium in Israel II (Option 2) 

2 .4 . 10 .5 Kontaktstudium Heidelberg, Einführungsveranstaltung 

.4 . 6 .22 Beratung und Benotung von Unterricht, PTI 

4 .4 . 6 .2 Das Gespräch – der Konflikt – die Verhandlung, PTI 

4 .4 . 6 .24 Stufen des Lebens – Religionsunterricht für Erwachsene, PTI 



( . Kurs, Oschersleben) 

5 .4 . . Perlen des Glaubens 

5 .4 . 6 .25 Ich brauche nicht zu hetzen – ein Tag der Einkehr mit den 

„Perlen des Glaubens“, PTI 


7 .4 . 5 .2 Workshop „Leitung wahrnehmen“ in der EKM 

7 .4 . 8 .1 Deus Homo, Offene Kirchen, PK 

7 .4 . 11 .4 FEA-Kurs 


9


8 .4 . 4 . Diakonische Gemeinde oder Gemeinwesendiakonie?, Kooperation 

im Quartier als Chance für zukunftsorientierte Kirche und Diakonie 

9 .4 . 6 .26 Graue Haare – buntes Leben, PTI 

10 .4 . 6 .27 Am Puls der Zeit, Lernen im Horizont einer solidarischen 

Lebensgestaltung, PTI 

11 .4 . .6 . Besinnungstage: Singwochenende, „Preiset Gott in allen Alphabeten!“ 

Singwochenende mit Gesängen aus verschiedenen Traditionen 

14 .4 . 1 . L’art pour foi, Kunst und Theologie in Paris, PK 

14 .4 . 7 . KSA-Grundkurse (6-Wochen-Kurse), x 2 Wochen (GK*1) 

mit Praxisfeld im Krankenhaus (1 .Teil) 

16 .4 . 6 .28 Treffpunkte Kunst – Musik – Religion, PTI 

17 .4 . 6 .29 „Quo vadis, Religionspädagogik?“ Entwicklungen und Strömungen 

gegenwärtiger Religionspädagogik, PTI 

17 .4 . 11 .1 Ökumenisches Neuordiniertentreffen 2008, PTI 

18 .4 . 6 . 0 Was heißt hier „evangelisch“? 

Das evangelische Profil evangelischer Schulen, PTI 

18 .4 . 6 . 1 Der Geist weht wo er will – Gelebte Spiritualität in der Schule, PTI 

19 .4 . 9 .A .2 Studienreise nach Kreta 

21 .4 . .7 Besinnungstage für ältere Menschen, „Wie der Stein ins Rollen 

kommt“, Biblisches, Besinnliches und Spielerisches rund um Steine 


21 .4 . 7 .18 Sterbende begleiten lernen – Das Celler Modell zu Vorbereitung 

Ehrenamtlicher in der Sterbebegleitung 

21 .4 . FEA für Ordinanden 2007, ELKTh 

22 .4 . 4 .4 Kirche in der Stadt – Kirche im Dorf . Gemeineanalyse und 

Gemeindeplanung als sozialräumlicher Prozess (1 .Seminar) 



25 .4 . 2 .14 Wochenendseminar Chorleitung 

25 .4 . 6 . 2 „Bleibt alles anders?“ Neue Lernwege im RU 

(Jahrestagung Grundschule), PTI 

25 .4 . 6 . Märchen in Szene setzen, PTI 

25 .4 . 6 . 4 Selbst die Alten sind nicht mehr die Alten, PTI 

25 .4 . 6 . 5 Tanzen und Spielen, PTI 

26 .4 . 8 .6 Zum Frieden erziehen – In Konflikten vermitteln 

7 . Grundkurs in Friedenserziehung, Gewaltprävention 

und Konfliktbearbeitung (Einführungstage) 

28 .4 . .8 Besinnungstage (Wanderwoche) „Seht die Vögel unter 

dem Himmel!“ Wandern mit Texten der Bergpredigt 

28 .4 . 5 .26 Führung und Leitung in Kirche und Gemeinde . 

Modul Selbstmanagement 



28 .4 . 6 . 6 Biblische Erzählfiguren, PTI 

28 .4 . 8 .2 Kollegiale Beratung üben, PK 

0 .4 . 5 .6 Kurs: Kirchenleitung praktisch: „Wie leite ich eine Synode 

auf Kirchenkreis- bzw . Dekanatsebene?“, Theol . Studienseminar 

Mai 


5 .5 . 5 .14 Werkstatt Leitungssupervision – kirchliche Personalführung 

in Krisenzeiten 

5 .5 . 7 .8 Weiterbildung in Supervision (KSA), Fortbildung für KSA-Supervisoren/Supervisorinnen 

und Kursleiter/Kursleiterinnen und 

Biografiearbeit mit Familienaufstellung 

5 .5 . 8 .10 Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendarbeit 2007–2008 

( . Kursabschnitt) 



1 .5 . 1 .6 Interreligiöses Pastoralkolleg: Islam und Christentum 

im ökumenischen Dialog 

1 .5 . 2 .4 „Fest des Himmels – Fest der Erde“, Fortbildung in den mittleren 

Amtsjahren, PK 

14 .5 . 2 .17 „Von der Lust zu predigen“ – Homiletikkurs mit Erstellen 

und Analyse eigener Predigtarbeit, Theol . Studiensem . 

14 .5 . 6 . 7 Nacht des Lernens und Singens in der Tradition von Taizé, PTI 

15 .5 . 6 . 8 Studienreise nach Taizé, PTI 

16 .5 . .9 Besinnungstage, „In Einsamkeit mein Sprachgesell“ 

(EG 8 ,6), Die Kraft der Bilder aus einem alten Lied zurück gewinnen 

18 .5 . .10 Einkehrtage „Und wer fragt mich mal?“ 

19 .5 . 7 .5 KSA-Grundkurse (6-Wochen-Kurse), 2 x Wochen (GK* ) 

mit Praxisfeld im Krankenhaus (1 . Teil) 

20 .5 .11 Einkehrtage „Gebeugter Rücken – aufrechter Gang“ 

Wie Menschen aufgerichtet werden 



in der Jugendarbeit (Wahlkurs ) 

21 .5 . 10 .2 Bibliodramaleiter – Abschlusskolloquium, PK 

22 .5 . 2 .18 Wort+Antwort, x10 Begegnungen mit der Bibel, mit den anderen 

und mit mir selbst 



22 .5 . 6 . 9 Kreuzerfahrungen, (Neudietendorfer Werkstatt-Tag), PTI 


(2 . Kurs, Weimar) 


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26 .5 . 2 .9 Bibliodrama für neugierige Frauen: „Ich finde den Schlüssel einfach 

nicht; offenbar ein langer Weg“ 

26 .5 . 5 .7 Was heißt „geistlich Leiten“ in Pfarramt und Gemeinde im Blick 

auf die eigene Person, theologisch und organisationssoziologisch? 


26 .5 . 5 .19 Effektive Leitung von Besprechungen, Sitzungen und Verhandlungen 

26 .5 . 9 .B .2 Konventskurs – Kirchenkreiskolleg Gera 

27 .5 . 8 .9 Forum Quartiermanagement: Interdisziplinäre Fortbildung für 

Quartiersakteure zur Aktivierung von Nachbarschaften und Projektentwicklung 

vor Ort (Forum 1) 

29 .5 . 6 .40 Arbeit mit und an Texten (Lernwerkstatt), PTI 


7 . Grundkurs in Friedenserziehung, Gewaltprävention und Konfliktbearbeitung 


0 .5 . 6 .41 Wes Geistes Kind ich bin, PTI 

0 .5 . 6 .42 Unterrichtsideen rund um den Psalm 2 , PTI 

0 .5 . 6 .4 Werkstatt Familienfreundliche Gemeinde (1 . Baustein), PTI 


Juni 

Zw . Juni und August 

10 . Ökumenisches Lernen in Tansania 


2 .6 . 6 .91 Von altem Erbe und jungen Menschen Kirchenpädagogik 

mit Kindern und Jugendlichen 

2 .6 . .12 Einkehrtagung „Spiritualität und Seelsorge“ 

2 .6 . 7 .4 KSA-Grundkurse (6-Wochen-Kurse), x 2 Wochen (GK*2) 


.6 . 1 .4 . Simson: Der Löwen König und Honigliebhaber Biblicum Hebraicum, PK 



6 .6 . 6 .44 Wie gelingt eigentlich guter Religionsunterricht? 

(Blockseminar in Zusammenarbeit mit der Universität Jena), PTI 

6 .6 . 6 .45 Brücken zum Nächsten erkennen und beschreiten 

(Jahrestagung Förderschulen), PTI 

8 .6 . .1 Einkehrtage „Schweige und Höre“ 

9 .6 . 1 .14 Forum Kunst und Religion 




9 .6 . 6 .46 Das HOLK Projekt – ein innovativer Konfikurs, PTI 



9 .6 . 8 . „Hilf mir und segne meinen Geist“ 

Auf dem Weg in den Ruhestand, PK 

10 .6 . 5 .11 Kybernetisches Training in Bausteinen (2 . Baustein) 

11 .6 . 5 .17 Führen unter Druck – gesund und handlungsfähig bleiben 

in meiner Rolle als Führungskraft 

11 .6 . 5 .20 Kooperative Führung I 

12 .6 . 6 .47 Fortbildung für Lehrer(innen) im Fach Evangelische 

Religionslehre in den ersten Berufsjahren (Vokationskurs), PTI 

1 .6 . .14 Einkehrtage „Meditation und Verantwortung“ oder 

„Der Kampf, die Macht und das Ich“ 

15 .6 . 1 .10 „Gott denken, von Gott reden heute“ – Die Gottesfrage, 

philosophisch und theologisch diskutiert im ökumenischen Kontext, 


15 .6 . .15 Besinnungstage „Zu früh – zu spät – goldrichtig?“ 

16 .6 . 7 .15 Notfallpsychologische Akutinterventionen (NoPAI), Grundkurs 

(Aufbaukurs Frühjahr 2009) 

18 .6 . 6 .48 Gemeindepädagogischer Tag, PTI 



20 .6 . 6 .49 Heilige als Thema des Religionsunterrichts in der Sekundarstufe I, PTI 

20 .6 . 8 .12 Mit TZI reflektieren und handeln – Grundlagen professionellen 

Arbeitens mit Gruppen (1 . Kursteil) 

2 .6 . 11 . Von Irrlichtern und Leuchttürmen – Kirche in zukunftsfähigen 

Strukturen, PK 

26 .6 . 8 .4 Ja, ich will euch tragen, PK 

27 .6 . .16 Besinnungstage, „Schöpferkraft – Kraft schöpfen“, 

Ein Kreativwochenende zum Malen und Zeichnen 

27 .6 7 .1 Fortbildung für Ehrenamtliche in der Seelsorge, 4 . Basiskurs 


( . Kurs, Weimar) 

0 .6 . 1 .11 „Und das Wort ward Fleisch …“ – Inkarnation als Topos von Kunst 

und Theologie, Theol . Studiensem . 




0 .6 . 8 .4 „Durch Dich wir haben himmlische Gaben“ 

Bilanz- und Orientierungstage im Pastoralkolleg, PK 

Juli 

.7 . 6 .29 „Quo vadis, Religionspädagogik?“ Entwicklungen und 

Strömungen gegenwärtiger Religionspädagogik, PTI 


1


4 .7 . 6 .50 Abschied von der Schule, PTI 



9 .7 . .17 Einkehrtage, „Sie haben meinen Schritten ein Netz gestellt“ 

(Ps 57,7), Die Sprache der Psalmen als Hilfe zum Leben 

Die Sprache der Psalmen als Hilfe zum Leben 

11 .7 . 6 .51 Spirituelle Wanderung, PTI 

1 .7 . 9 .A .4 Sommersprachkurs Englisch in Jelenia Góra 

14 .7 . 5 .10 Sachgerecht entscheiden – angemessen leiten – produktiv streiten 

14 .7 . 6 .52 Harzreise, PTI 

18 .7 . 8 .15 Projektmanagement „Komplexe Vorhaben in den Griff bekommen“ 

19 .7 . . 6 Mit brennendem Herzen und kühlem Kopf – eine Woche der geistlichen 

Vergewisserung in Amt und Auftrag als Pfarrerin/Pfarrer, 


August 

11 .8 . .18 Besinnungstage, „An Leib und Seele grünen“ – Sommerwoche 

im Haus der Stille 

18 .8 . 7 .6 KSA-Grundkurse (6-Wochen-Kurse), x 2 Wochen (GK*4) mit Praxisfeld 

im Krankenhaus (1 . Teil) 



und Konfliktbearbeitung (2 . Kursabschnitt) 

29 .8 . 5 .15 . „Hinter den Kulissen von Institutionen“ – Zugänge zu unbewussten 

Inhalten und verdeckten Prozessen 

29 .8 . .19 „Nicht verloren – neu geboren!“ – Einkehrtage 


September 


1 .9 . 8 .11 Sergej und Mustafa schlagen sich: Interkulturelle Kompetenz 

für die pädagogische Praxis in der Arbeit mit Jugendlichen 

1 .9 . . 5 Klopfzeichen, Gestalten in Holz, PK 

2 .9 . 5 .21 Kooperative Führung II, Leiten von Teams, Gruppen und Gremien 

5 .9 . .20 Einkehrtage, „An Grenzen gekommen – dem Leben begegnen“ 


(1 . Kurs, Halle) 

5 .9 . 8 .14 MaC*_plus 2010 *Menschen am Computer (1 . Kursteil) 

8 .9 . 7 .5 KSA-Grundkurse (6-Wochen-Kurse), 2 x Wochen (GK* ) 


8 .9 . 8 .9 Forum Quartiermanagement: Interdisziplinäre Fortbildung 



für Quartiersakteure zur Aktivierung von Nachbarschaften 

und Projektentwicklung vor Ort (Forum 2) 

10 .9 . 6 .5 „Tue Gutes und rede darüber . . .“ – Grundkurs Öffentlichkeitsarbeit, PTI 

11 .9 . 8 .16 Zeitmanagement und Arbeitsorganisation 

15 .9 . 9 .B . Konventskurs – Kirchenkreiskolleg Weimar 

16 .9 . 4 .1 Konzeptentwicklung im Kirchenkreis – am Beispiel des Modellprojektes 

„Vom Kind zur Familie“ im Kirchenkreis Wittenberg 

18 .9 . 6 .54 Improvisation und Spiel (Lernwerkstatt), PTI 

19 .9 . .21 Freundeskreistreffen (Besinnungstage), „Du bist der Quell des 

Lebens“ 

19 .9 . 6 .55 Die pädagogische Praxis der evangelischen Grundschulen, PTI 

19 .9 . 6 .56 Neues Unterrichtsmaterial für die Lernwerkstattsarbeit in der 

Sekundarstufe I, PTI 

19 .9 . 6 .57 Rollenspiel als Methode für Jugendarbeit und Schule, PTI 

19 .9 . 8 .5 Gemischtes Doppel, PK 

22 .9 . 2 .5 FEA-Kurs zum Bereich Gottesdienst / Predigt, PK 


2 .9 . 6 .58 Bildhafte Glaubenszeugnisse – In Stein geformter Glaube: Die 

Architektur der Romantik und Gotik (Lernwerkstatt-Themen-Nachmittag), 

PTI 

24 .9 . 5 .1 Sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund, PK 




26 .9 . 2 .15 Wochenendseminar Chorleitung 

26 .9 . 6 .4 Werkstatt Familienfreundliche Gemeinde (2 . Baustein), PTI 

26 .9 . 6 .59 Werkstatt Familienfreundliche Gemeinde, PTI 


29 .9 . 4 .6 Kongress Kirche und GWA 

29 .9 . 1 .12 Dänisch-deutsches Pastoralkolleg . Thema: „Christentum und 

Judentum – Konflikt und Dialog“, Theol . Studiensem . 

29 .9 . 5 .27 Führung und Leitung in Kirche und Gemeinde . Modul Kommunikation 

Oktober 

Oktober 8 .14 MaC*_plus 2010 *Menschen am Computer (eLearning, 2 . Kursteil)) 

Okt-Feb 2009 10 .4 . Kontaktstudium, Wintersemester 2008/2009 

2 .10 . 1 .15 11 . Europäischer Bibliodramakongress 


6 .10 . .22 Besinnungstage für ältere Menschen, „Garten-Träume“ 

– In biblischen Gärten verweilen 

6 .10 . 7 . KSA-Grundkurse (6-Wochen-Kurse), x 2 Wochen (GK*1) 



15


6 .10 . 9 .B .4 Konventskurs – Kirchenkreiskolleg Rudolstadt – Saalfeld 

8 .10 . 5 .24 Chefin sein im Hause des Herrn 

8 .10 . 6 .60 Evangelischer Religionsunterricht an der Regelschule, Jahrestagung, 

Wer hat denn nun Recht? – Im Dialog von Naturwissenschaften 

und Theologie, PTI 

8 .10 . 6 .61 Zum Kennenlernen: Themenzentrierte Interaktion (TZI), PTI 



und Konfliktbearbeitung ( . Kursabschnitt) 

10 .10 . 2 .2 Ergänzungskurs „Kirchen erzählen vom Glauben“, 

Ein Projekt für Kirchenführerinnen und Kirchenführer 

10 .10 . 6 .62 Egli Werk- und Erzählkurs, PTI 

10 .10 . 6 .6 Fortbildung für Mentorinnen und Mentoren, PTI 

10 .10 . 9 .A .1 Zur Insel der Heiligen und Könige, 

Studienfahrt zur Iona-Community, PK 

1 .10 . 2 .6 „Ego sum via“, Bibelwoche 2009, PK 

1 .10 . .2 Besinnungstage mit der hebräischen Bibel 

1 .10 . 6 .64 Studienfahrt nach Finnland, PTI 

1 .10 . 6 .65 Von Franz von Assisi bis Girolamo Savonarola – oder 

Die Suche nach der Praxis des Evangeliums, PTI 

14 .10 . 2 .22 Spiritualität im Alltag 

16 .10 . 6 .66 Neue Lehrpläne für die Grundschule, PTI 


(Abschluss) 

19 .10 . .24 Seminar in Kooperation mit dem Atemzentrum Leipzig, 

„Nähe und Distanz“ Balance für helfende Berufe 

20 .10 . 4 .4 Kirche in der Stadt – Kirche im Dorf . Gemeineanalyse und 

Gemeindeplanung als sozialräumlicher Prozess (2 . Seminar) 

20 .10 . 7 .16 Trauernden begegnen, Ergänzungskurs für Leitungsteams 

20 .10 8 .12 Mit TZI reflektieren und handeln – Grundlagen professionellen 


21 .10 . 5 .8 Tagung der theologischen und juristischen Verantwortlichen für 

Personalfragen in den Kirchen zum Thema „Leiten und Führen 

in der Kirche“, Theol . Studiensem . 

22 .10 . 5 .4 „Wie Organisationen sich bilden, entwickeln und verändern“ 

2 .10 . 2 .19 Wort+Antwort, x10 Begegnungen mit der Bibel, mit den anderen 

und mit mir selbst 

2 .10 . 6 .67 Ein Licht leuchtet auf in der Dunkelheit“ 

Unterrichtsideen für die Adventszeit (Lernwerkstatt), PTI 

24 .10 . 6 .68 Brücken zum Anderen erkennen und beschreiten, PTI 

24 .10 . 6 .69 Stufen des Lebens – Religionsunterricht für Erwachsenen 

Botschaften, die ins Leben fallen, PTI 



24 .10 . 6 .70 Gott auf die Spur kommen, PTI 

24 .10 . Halle – Seelsorgeseminar (2 . Kurs) 


(2 . Kurs, Halle) 

27 .10 . 1 .1 „Auf der Suche nach – dem Glück?“– Spurensuche in aktueller 

Literatur – literaturwissenschaftlich und theologisch bedacht, 


27 .10 . 5 .11 Kybernetisches Training in Bausteinen (2 . Baustein) 

27 .10 . 8 .10 Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendarbeit 2007–2008 


29 .10 . 5 .18 Struktur und Kreativität in individuellem und Team-Denken‚ 

Parallelels Denken’ mit Edward De Bono’s ‚6 Hüten des Denkens’ 

(Six Thinking Hats®) 

1 .10 . .25 Einkehrtage „Das habe ich nicht verdient!“, 

Wie schwer oder wie leicht es ist, von der Gnade zu leben 

November 

1 .11 . 

2 .11 . .26 „Von Geist und Sinn(lichkeit)“, PK 

.11 . . 1 Ruhetage (Oasentage) im Kloster Drübeck 

.11 . 2 .7 Hoch auf dem gelben Wagen . . ., Der Mensch und sein Tod, PK 

4 .11 . 5 .22 Kooperative Führung III, Führungsrolle und Führungsidentität 




6 .11 . 6 .71 Reden über Gott und die Welt, PTI 

7 .11 . 2 .20 Netzwerktreffen ThomasMesse 2008 

7 .11 . 6 .72 Hinduismus und Buddhismus, PTI 

7 .11 . 6 .7 Mit Sicherheit – verhandeln, präsentieren, überzeugen, PTI 

7 .11 . 6 .74 Stufen des Lebens – Religionsunterricht für Erwachsene, PTI 

8 .11 . 7 .2 Fortbildung für Ehrenamtliche in der Seelsorge 

10 .11 . 1 .18 Theologie Aufbaukurs III „Nichts bleibt wie es war?“ 

Religiöse Sozialisation und berufliches Handeln 

10 .11 . 5 .9 Kollegialer Austausch auf der mittleren Leitungsebene 

(Dekanat, Kirchenkreis, Superintendentur) mit thematischem 

Input, Theol . Studiensem . 


mit Praxisfeld im Krankenhaus ( . Teil) 

10 .11 . 11 .2 FEA-Kurs (VI) Geistlich leben im geistlichen Beruf, PK 

11 .11 . 5 . Trainingskurs im Führen von Mitarbeitendenjahresgesprächen 

1 .11 . 6 .75 Kompetenzorientierung im Religionsunterricht an Gymnasien, PTI 


17


1 .11 . 6 .76 Weihnachten ganz anders? Neue methodische Zugänge zu einem 

alten Thema (Neudietendorfer Werkstatt-Tag), PTI 

14 .11 . 6 .77 Argumentieren mit Rechtsextremen?, PTI 

14 .11 . 6 .78 Keine Angst vorm freien Reden, PTI 


19 .11 . . 4 Fastentage – spirituelle Vorbereitung auf die Adventszeit 

19 .11 . 8 .17 Konfliktmoderation 

21 .11 . 6 .4 Werkstatt Familienfreundliche Gemeinde ( . Baustein), PTI 

21 .11 . 6 .79 Werkstatt Familienfreundliche Gemeinde, PTI 

21 .11 . 6 .80 Zum Stand der Lehrplanarbeit in Sachsen-Anhalt, PTI 

21 .11 . 6 .81 Sterben, Tod und Trauer, PTI 

22 .11 . 6 .82 Religionspädagogischer Tag, PTI 

24 .11 . .27 Einkehrtage, „Ich lag in tiefster Todesnacht“ 

Zwischen Totensonntag und Advent 

24 .11 . 2 .8 Predigen – Feiern – Singen im Advent und zur Weihnachtszeit 

und zum neuen Jahr (Nikolauskurs), PK 

24 .11 . 5 .16 „Sündenbock, Schwarzes Schaf, Prügelknabe“ – Ausgrenzung am 

Arbeitsplatz, Umgang mit Mobbing in Beratung und Supervison 

27 .11 . 6 .8 GLAUB-WÜRDIG: Religion unterrichten, PTI 


( . Kurs, Halle) 

Dezember 


1 .12 . 1 .16 . Bundeskonferenz für Ausbildende von KirchenführerInnen und 

Interessierte 


1 .12 . 7 .7 Kurse zur Weiterbildung in Supervision (KSA) 

Theorieseminare – Dimensionen von Supervision 

1 .12 . 8 .9 Forum Quartiermanagement: Interdisziplinäre Fortbildung für 

Quartiersakteure zur Aktivierung von Nachbarschaften und Projektentwicklung 

vor Ort (Forum ) 

4 .12 . .28 Einkehrtage, „Reiß die Wolken auseinander und komm“ 

(Hub Oosterhuis), Sehnsucht spüren – Christus erwarten 

9 .12 . 5 .25 Sitzungen effektiv und lebendig gestalten 

10 .12 . 8 .7 klar und zugewandt 

11 .12 . .29 Einkehrtage im Advent – „ . . . auch wenn es noch Nacht ist“ 

16 .12 . 5 .2 Kooperative Führung IV, Persönlichkeitstests in der Mitarbeiterführung 

28 .12 . . 0 Einkehrtage „Aufbrechen“, „Wer aufbricht, der kann hoffen 

in Zeit und Ewigkeit“ (Klaus Peter Hertzsch) 


2009 


Frühjahr 2009 1 .18 Theologie Aufbaukurs IV 

Kirche für andere – Von den Anfängen bis heute 

2009 7 . KSA-Grundkurse (6-Wochen-Kurse), x 2 Wochen (GK*1) 

mit Praxisfeld im Krankenhaus ( .Teil) 

Januar 




Februar 


Arbeitens mit Gruppen ( . Kursteil) 

März 

9 . . 7 .4 KSA-Grundkurse (6-Wochen-Kurse), x 2 Wochen (GK*2) 

mit Praxisfeld im Krankenhaus ( .Teil) 

9 . . 7 .6 KSA-Grundkurse (6-Wochen-Kurse), x 2 Wochen (GK*4) 


12 . . 8 .6 Zum Frieden erziehen – In Konflikten vermitteln 



1 . . 8 .14 MaC*_plus 2010 *Menschen am Computer ( . Kursteil) 

April 

April-Juni 8 .14 MaC*_plus 2010 *Menschen am Computer 

Mai 




Juni 





September 

4 .9 . 8 .14 . MaC*_plus 2010 *Menschen am Computer (5 . Kursteil) 


19

20 Verzeichnis 

1 

Verzeichnis nach Handlungsfeldern 

1. Religion – Theologie – Ökumene 

Pastoralkolleg 1.1 

Faust – Theater „und leider auch Theologie“ 

„Die Sonne tönt in alter Weise“ . Von der Tapferkeit des Atheismus 

und der verzweifelten Heiterkeit des Glaubens – Faust und kein Ende . 

Welche Theologie steckt im Faust? Welches Menschheitsbild? 

Was treibt das faustische (Un-)Wesen heute? Was antwortet 

der Faust 2008 auf Gretchens Frage? 

Wir diskutieren mit dem Regisseur Tilmann Köhler . Wir besuchen am 

27 . 2 ., also am zweiten Abend den von ihm in Weimar neu inszenierten 

„Faust I“ . (Premiere eine Woche zuvor .) 

Und zwischendurch lassen wir auch uns in unserem Umgang mit 

Texten vom Theatermann anschauen und beraten . 

Zielgruppe: Pfarrerinnen/Pastorinnen und Pfarrer, 

Mitarbeitende im Verkündigungsdienst in den mittleren Amtsjahren, 

besonders der Ordinationsjahrgang Thüringen 2000 

Leitung: Pfarrer Dr . Matthias Rost, Jena 

Pfarrer Dr . Gerhard Begrich, Drübeck 

Referent/in: Tilmann Köhler / Weimar, Regisseur 

Termin: 26 .02 .2008, 14 . 0 Uhr bis 29 .02 .2008, 1 Uhr 

Ort: Seelsorgeseminar Weimar 

Veranstalter: Evang . Kirchen Mitteldeutschlands 

Kosten: 42,50 € / Tag, davon Eigenanteil 12,50 € / Tag 

Anmeldefrist: 20 .01 .2008 

Anmeldung: Pastoralkolleg Drübeck 


Verstehst du auch, was du liest? Fragen der Hermeneutik 

Es geht um die Bedeutung von Hans-Georg Gadamers Lebenswerk für 

unsere theologische Arbeit, um seine Interpretation der Gedichte von 

Paul Celan und um die „musikalische Theologie“ von Johannes Brahms . 

(Gemeinsames PK der EKM, der Ev .-luth . Landeskirche in Braunschweig 

und der Ev .-luth . Landeskirche in Oldenburg) 


Mitarbeitende im Verkündigungsdienst 

Leitung: Pfarrer Dr . Gerhard Begrich, Drübeck 

Pfarrer Dr . Wilfried Theilemann, Braunschweig 

Termin: 0 .0 .2008, 18 Uhr bis 07 .0 .2008, 1 Uhr 

Ort: Pastoralkolleg Drübeck 






Verzeichnis 


L’art pour foi – Kunst und Theologie in Paris 

Der Künstler weiß: „Auch im Stein bist Du, mein Gott“ (Michelangelo)! 

Wir betrachten Meisterwerke bildender Kunst und Gestaltung, besonders 

das Werk von A . Rodin und die Malerei des 19 . und 20 . Jahrhunderts 

in den Museen von Paris – und suchen gemeinsam ihren biblischen 

Grund – in Text und Bild . 





Termin: 14 .04 .2008 bis 19 .04 .2008 

Ort: Paris, Tagungshaus Le Pont 


Kosten: Eigenanteil ca . 70,00 € 




Simson: Der Löwen König und Honigliebhaber – Biblicum Hebraicum 

Wir lesen, interpretieren, übersetzen und denken . . . 

Text: Richter 1 -16 – ein „aufregender Heiland“ . 

Zielgruppe: Liebhaber der Hebräischen Bibel 








Theologische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1.5 

Das Einfache ist das Schwierige. Worauf kommt es an beim christlichen 

Glauben? 

Die Theologische Woche ist Bestandteil des kirchlichen Fortbildungsangebots 

für Pfarrerinnen und Pfarrer, kirchliche Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter der EKKPS und der Nachbarkirchen . 

Zielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer, kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 

Lehrkräfte an den Schulen, Studierende der Theologie und Erziehungswissenschaften 


21 

1


1 

Leitung: Prof . Dr . Michael Domsgen, Halle/S . 

Referent/in: Prof . Markschies, Berlin; Prof . Grethlein, Münster 

Termin: 16 .01 .2008, 11 .00 Uhr bis 17 .01 .2008, ca . 22 .00 Uhr 

Ort: Franckeplatz 1, Haus 0, 06110 Halle/S . 

Veranstalter: Theologische Fakultät 

Kosten: 25,00 € (nicht für Studierende) 


Anmeldung: Sekretariat, Tel .: 0 45 / 55 -2 0 51, F .: 0 45 / 55 -271 71 

ute .kinder@theologie .uni-halle .de 

Evangelisches Predigerseminar Hofgeismar 1.6 

Interreligiöses Pastoralkolleg: Islam und Christentum im 

ökumenischen Dialog – Wahrnehmungen und Perspektiven. 

Die Evangelischen Kirchen haben partnerschaftliche Beziehungen zu 

Ländern wie Indien oder dem Libanon, in denen Christen und Muslimen 

zum Teil seit mehr als 1000 Jahren miteinander leben . Bei diesem 

interreligiösen Pastoralkolleg werden außereuropäische Erfahrungen 

des Zusammenlebens von Christentum und Islam reflektiert: Welche 

Konsequenzen hat die Nachbarschaft zu Muslimen für das kirchliche 

Selbstverständnis und das theologische Denken? Wie wirkt sie sich auf 

praktische Arbeitsfelder wie Bildung oder Diakonie aus? Lassen sich aus 

diesen Erfahrungen Perspektiven für das Miteinander von Christentum 

und Islam in unserem Kontext entwickeln? 

Zielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer 

Leitung: PD Dr . Jochen Cornelius-Bundschuh, Dr . Diethelm Meißner 

Referenten: Prof . em . Dr . Stefan Wild (Islamwissenschaftler, Mitherausgeber von „Die 

Welt des Islam“, angefragt); Prof . Dr . Assad Kattan (Orthodoxe Theologie, 

Münster, angefragt); Prof . Dr . George Massouh (Christlich-Muslimisches 

Zentrum der Universität Balamand, Libanon), Prof . Dr . Daniel Rathnakara 

Sadananda (Neues Testament, Kanataka Theological College Mangalore, 

Indien) 

Termin: 1 .05 .bis 16 .05 .2008 Beginn am Dienstag um 10: 0 Uhr, 

Ende am Freitag um 1 .00 Uhr 

Veranstalter: Evangelisches Predigerseminar Hofgeismar 

Kosten: 4 Tage / 162,00 € Ü/V/EZ 

Anmeldeschluss: 1 .04 .2008 

Anmeldung: predigerseminar@ekkw .de oder Evangelisches Predigerseminar 

Hofgeismar, Tel . 05671 / 881 -271 und – 272, Fax: 05671 / 881 -250 

Theologisches Studienseminar der VELKD 1.7 

340. Kurs: „Nur der leidende Gott kann helfen!“ 

– Wie gehören Kreuzesgeschehen und Heilswirken zusammen? 

Jesu Tod am Kreuz wirkt Erlösung von Sünde und Tod und Heil für die 

Menschen, so glauben Christen . Was geschieht in Kreuz und Auferste- 


Verzeichnis 

hung für uns? Was heißt von daher „Heil“? Wie verhalten sich dazu Heilsvorstellungen 

unserer Gesellschaft? Wir meditieren und reflektieren die 

christliche Vorstellung von Gott, der leidend rettet . Wie ist dies heute zu 

leben und zu verkündigen in Seelsorge, Gemeindearbeit und im interreligiösen 

Dialog? 

Zielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer, Klinikseelsorgerinnen und -seelsorger 

Leitung: Studienleiter Dr . Matthias Rein, Pullach; Prof . Dr . Gunda Schneider, Leipzig 

Referent/in: Prof . Dr . Wolf Krötke, Berlin, u .a . 

(s . Detailprogramm ab ca . 5 Monate vor Kursbeginn) 

Termin: 21 .01 . 2008, 18 .00 Uhr bis 01 .02 .2008, nach dem Frühstück 

Ort/ Veranstalter: Theologisches Studienseminar der VELKD, Pullach 

Kosten: 110,00 € für TN aus der EKM (2 Plätze) 


Anmeldung: Dienstweg 


342. Kurs: Studienkurs des Theologischen Studienseminars in Lutherstadt 

Wittenberg: „Das Abendmahl – Symbol der Einheit oder Grund 

der Spaltung?“ 

Das Abendmahl steht im Zentrum des christlichen Gottesdienstes . 

Gleichwohl ist eine gemeinsame Feier des Abendmahls in der Ökumene 

aus theologischen und ekklesiologischen Gründen bislang nicht möglich 

. Vor diesem Hintergrund zeichnet der Kurs die Entwicklungslinien 

des Abendmahls von seinen Ursprüngen bis zu gegenwärtiger Auslegung 

nach und sucht nach Anknüpfungspunkten für die heutige kirchliche 

Praxis . Erstmalig führt das Theologische Studienseminar einen Studienkurs 

in Lutherstadt Wittenberg durch . 

Zielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer; Personen aus dem Bereich der Gemeinde- und 

Religionspädagogik 

Leitung: Rektor Dr . Günter Wasserberg, Pullach; Prof . Dr . Jens Schröter, Leipzig, 

Prof . Dr . Christoph Schwöbel, Tübingen, Prof . Dr . Chana Safrai, Jerusalem 

Referent/in: s . Detailprogramm ab ca . 5 Monate vor Kursbeginn 


Ort: Lutherstadt Wittenberg 

Veranstalter: Theologisches Studienseminar der VELKD, Pullach 





344. Kurs: „Vernünftig glauben!“ – Von der Vernunft des christlichen 

Glaubens und ihrem Beitrag zur Menschlichkeit des Menschen 

Der christliche Glaube folgt einer Rationalität, die auf Transzendenz, 

Existenz und die Beziehung zwischen Mensch und Gott orientiert . 


2 

1


1 

Er denkt damit anders vernünftig als instrumentelle, kausale oder 

objektivierende Vernunft . Wir bedenken den Zusammenhang von 

Vernunft und Glaube im Gespräch mit römisch-katholischen und 

orthodoxen Theologen . 


Leitung: Studienleiter Dr . Matthias Rein, Pullach, in Kooperation mit dem 

Zentrum für Ökumenische Theologie der Universität München 

Referent/in: Prof . Dr . Gunter Wenz, München; Prof . Dr . Bertram Stubenrauch, 

München, u .a . (s . Detailprogramm ab ca . 5 Monate vor Kursbeginn) 

Termin: 1 .0 .2008, 18 .00 Uhr bis 11 .04 .2008, nach dem Frühstück 

Ort: Theologisches Studienseminar der VELKD, Pullach 






348. Kurs: Ökumenischer Studienkurs in Pullach: „Gott denken, von 

Gott reden heute“ – Die Gottesfrage, philosophisch und theologisch 

diskutiert im ökumenischen Kontext 

Dieser zweijährig stattfindende ökumenische Studienkurs wird im Auftrag 

der Kirchenleitung der VELKD und der Deutschen Bischofskonferenz 

durchgeführt . Tagungsort ist Pullach . Das diesjährige Thema ist die Gottesfrage 

. Könnte es nicht sein, so eine Vermutung, dass manche der in 

der Ökumene kontrovers diskutierten Fragen weniger theologischer als 

vielmehr philosophischer Natur sind? Die Frage nach Gott ist so ein Textfall 

und könnte zu überraschenden Einsichten für die Weiterarbeit in der 

Ökumene führen . 

Zielgruppe: Evangelische Pfarrerinnen und Pfarrer, zumal Ökumene-Beauftragte; 

katholische Pfarrer, Pastoralassistentinnen und -assistenten 

Leitung: Rektor Dr . Günter Wasserberg, Pullach mit Prof . Dr . Klaus Grünwaldt, 

Hannover sowie N .N . mit Dr . Burkhard Neumann, Paderborn 

Referent/in: s . Leitung sowie Detailprogramm ab ca . 5 Monate vor Kursbeginn 








Verzeichnis 


349. Kurs: „Und das Wort ward Fleisch …“ 

– Inkarnation als Topos von Kunst und Theologie 

Im Zentrum des christlichen Glaubens steht die Inkarnation: In Jesus 

Christus wird Gott Mensch . Dennoch wird gerade dem Christentum 

häufig eine Leibfeindlichkeit unterstellt . Wie passt das zusammen? Dieser 

Studienkurs untersucht die christliche Einstellung zur Leiblichkeit in 

Theologie und Kunst . Hierzu wird der Maler und luth . Pastor Mike Mills 

aus Toronto eigenes Ausstellungsmaterial bereitstellen . Fachlich hervorragend 

angeleitete Exkursionen in verschiedene Museen in und um 

München schärfen den eigenen Blick, so dass abschließend eigene kreative 

Gehversuche unternommen werden können . 

Zielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer, theologisch und künstlerisch Interessierte 

Leitung: Rektor Dr . Günter Wasserberg, Pullach, Maler und luth . Pastor Mike 

Mills , Toronto / Kanada; Kunstpädagogin Ute von Bülow, Alt Bokhorst 

bei Neumünster 

Referent/in: s . Leitung; außerdem: Prof . Dr . Ulrich Körtner, Wien, 

Prof . Dr . Anne Steinmeier, Halle/Saale 


Ort/Veranstalter Theologisches Studienseminar der VELKD, Pullach 





352. Kurs (29.9. – 10.10.08): Dänisch-deutsches Pastoralkolleg. 

Thema: „Christentum und Judentum – Konflikt und Dialog“ 

Dieses Studienseminar wird gemeinsam vom dänischen Pastoralkolleg in 

Lügumkloster und dem Theologischen Studienseminar verantwortet . Es 

richtet sich an Dänisch sprechende oder zumindest Dänisch verstehende 

Pastorinnen/Pastoren . Thema ist auf Wunsch der Dänen das christlich-jüdische 

Verhältnis . Exegetisch sowie systematisch-theologisch soll nach den 

Gemeinsamkeiten wie Spannungen und Brüchen im Verhältnis von Juden 

und Christen gefragt werden . Neben der Beschäftigung mit Texten wird es 

auch zur Begegnung mit jüdischem Leben in und um München kommen . 


Leitung: Dr . Gertrud Yve Iversen und Dr . Benny Grey Schuster, Lügumkloster 

(Dänemark), mit Rektor Dr . Günter Wasserberg, Pullach 








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1


1 


354. Kurs: „Auf der Suche nach – dem Glück?“– Spurensuche in aktueller 

Literatur – literaturwissenschaftlich und theologisch bedacht 

Orientierungslos und sehnsüchtig, hoffnungsvoll und desillusioniert suchen 

Menschen heute nach dem Glück . Die Schriftsteller Michael Krüger 

und Peter Stamm stellen Glückssucher vor . Wir gehen den philosophischen 

und theologischen Dimensionen der alten Menschheitsfrage 

nach dem Glück nach . 


Leitung: Studienleiter Dr . Matthias Rein, Pullach; 

Pfarrerin Martina Trauschke, Hannover 

Referent/in: Michael Krüger, Peter Stamm, Prof . Dr . Alexander Honold, Basel u .a .; 

s . Detailprogramm ab ca . 5 Monate vor Kursbeginn 







Burckhardthaus 1.14 

Forum Kunst und Religion 

Im intensiven Gedankenaustausch dieses Treffens werden Sie einen 

fruchtbaren Boden für Ihre Arbeitspraxis finden . Stellen Sie Ihre eigenen 

Vorhaben aus Kunst und Religion vor, lernen Sie andere aktuelle Projekte 

kennen! Kurzreferate, Impulse, Begegnungen geben einen Überblick und 

ermutigen zu eigenem Handeln 

Zielgruppe: PfarrerInnen, GemeindepädagogInnen, ehren- und hauptamtliche 

MitarbeiterInnen in der Jugendarbeit 

Leitung: Christoph Riemer 

Referent/in: Dr . Thomas Erne 

Termin: 09 .06 .2008, 15 .00 Uhr bis 11 .06 .2008, 1 .00 Uhr 

Ort: Evangelische Akademie Hofgeismar 

Veranstalter: Burckhardthaus e .V . 

Kosten: Kursgebühren: 90,00 € zzgl . U/V 

Anmeldefrist: vier Wochen vor Beginn 

Anmeldung: Burckhardthaus e .V . 


11. Europäischer Bibliodramakongress 

Kooperation: Gesellschaft für Bibliodrama e .V . 

In Vorträgen, Workshops, ästhetischen Impulsen, Praxisaustausch und 

Arbeitsproben, Debatten und Feier/Fest wird die Vielfalt lebendigen Bibliodramas 

unbeschwert sichtbar und deren Aktualität weiterentwickelt . 


Verzeichnis 

Zielgruppe: PfarrerInnen, GemeindepädagogInnen, ehrenamtl . MitarbeiterInnen 


Referent/in: Dr . Wolfgang Wesenberg, Wolfgang Teichert, u .a . 


Ort: Gelnhausen Veranstalter: Burckhardthaus e .V . 

Kosten: Kursgebühren 160,00 € zzgl . U/V 




3. Bundeskonferenz für Ausbildende von KirchenführerInnen und 

Interessierte 

Anhand von praktischen Übungen und theoretischen Beiträgen geht 

es um den Austausch dieser vielerorts expandierenden Praxis . 




Referent/in: Antje Roesener, Dr . Wolfgang Wesenberg 


Ort: Gelnhausen Veranstalter: Burckhardthaus e .V . 


Anmeldefrist: vier Wochen vor Kursbeginn 


Konfessionskundliches Institut Bensheim 1.17 

Grundkurs Konfessionskunde 

Unter dem Leitthema „Den Nächsten kennen wie sich selbst“ stehen 

im Mittelpunkt die Grundlagen der verschiedenen christlichen Konfessionen 

und die aktuellen ökumenischen Dialoge und Aspekte der „Ökumene 

vor Ort“ . Eine Exkursion sowie ein angeleitetes Textstudium runden 

den Kurs ab . 

Zielgruppe: Pfarrer/innen, Gemeindepädagogen/innen, Diakon/innen, Religionslehrer/innen 

und andere kirchliche Mitarbeiter/innen 

Leitung: Pfr . Dr . Walter Fleischmann-Bisten M .A . 

Referent/in: Kollegium des Konfessionskundlichen Instituts 

Termin: 28 .01 .2008, 15:00 Uhr bis 1 .01 .2008, 1 .00 Uhr 

Ort/Veranstalter Konfessionskundliches Institut Bensheim 

Kosten: 280,00 € für Unterkunft im Einzelzimmer inkl . aller Mahlzeiten; 

150 € bei Teilnahme ohne Unterkunft . 


Anmeldung: Konfessionskundliches Institut des Evangelischen Bundes 

Eifelstr . 5, 64625 Bensheim; ab Winter 2007/08: Ernst-Ludwig-Str . 7, 

rita .schwebel@ki-eb .de 

Weitere Informationen unter www .ki-bensheim .de 


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1


1 

Studienzentrum Josefstal 1.18 

Aufbauprogramm Theologie – Vier Bausteine zu theologischer Kompetenz 

Das Kursangebot richtet sich an professionelle Mitarbeiter/innen in allen 

kirchlichen Handlungsfeldern – mit einem Schwerpunkt in der Jugend- 

und Jugendsozialarbeit – und eröffnet die Möglichkeit zur Reflexion 

der eigenen Berufspraxis schwerpunktmäßig unter theologischen 

Aspekten . 

Die Kurse können als Einzelbausteine oder als Gesamtprogramm mit 

Zertifikat belegt werden . Es handelt sich um keine aufbauende Reihe . 

Die Kurse können in beliebiger Form belegt werden . Das Programm wird 

im Zweijahresrhythmus angeboten 

Theologie Aufbauprogramm I 

Von der Schöpfung bis zur Apokalypse – Einführung in die Welt der Bibel 

Entstehung AT (Geschichte Israels, vers . Quellenschriften) 

Bibelarbeit zu alt . Texten (u .a . Propheten) 

Entstehung NT (Schwerpunkt Evangelien) 

Biblisch- theologische Zugänge – 

Biblische Themen in Filmen 

Damals und Heute Wort 

Referenten: Rainer Brandt/ Prof . Dr . em . Karl Foitzik (Neuendettelsau) 

Termin: 05 . bis 09 . 11 . 2007 : 

Ort: Studienzentrum für evangelische Jugendarbeit in Josefstal 

Kosten: EZ 298,00 € 

Anmeldung: Studienzentrum Josefstal 

Theologie Aufbauprogramm II 

Auf der Suche nach Sinn – Gottsucher-Innen (elearning-Kurs) 

Einführung in theologisches Denken 

Erfahrungen mit Gott 

Biblische Rede mit Gott 

Theologie nicht Biografie 

Ist Gott- der Allmächtige 

Gottesbilder-Menschenbilder 

Referenten: Rainer Brandt/ Landesjugendpfarrer Steffen Jung (Kaiserslautern) 

Termin: 14 .01 .bis 29 .02 .2008 : 

Ort: elearning-Kurs 

Kosten: 264,00 € 


Theologie Aufbaukurs III 

Nichts bleibt wie es war? Religiöse Sozialisation und berufliches Handeln 

Biografiearbeit (der Weg meiner religiösen Sozialisation) 

Glaubensentwicklung (junger) Menschen Theorieansätze 

Bibelarbeit 


Konkrete berufliche Situationen und eigene religiöse Sozialisation 

Berufstätigkeit und evangelisches Profil 

Referenten: Rainer Brandt/ NN . 

Termin . 10 . bis 14 .11 .2008 

Ort: Studienzentrum für evangelische Jugendarbeit in Josefstal 

Kosten: EZ: 14,00 € 


Theologie Aufbaukurs IV 

Kirche für andere – Von den Anfängen bis heute (elearning-Kurs) 

Kirche – vieldeutig 

Ämter und Dienste 

Ausgewählte Stationen der Kirchengeschichte als Reformationsgeschichten 

durch Einzelne 

Kirche und Jugendarbeit 

Kirche von morgen 

Bedeutung des Ehrenamtes 

Referenten: Rainer Brandt/ NN . 

Termin: Frühjahr 2009 

Ort: elarning-Kurs 

Kosten: ca . 270,00 € 


Hinweise auf weitere Kurse 

Studienzentrum Josefstal 

Bibliolog – Grundkurs: Wie wird die Bibel lebendig? 

21 .01 . bis 25 .01 .2008 in Josefstal 

Nähere Hinweise siehe unter 8 .1 „Spirituelle/r Begleiter/in in der 

Arbeit mit Jugendlichen“ 

Verzeichnis 

2 . Gottesdienst – Verkündigung – Kirchenmusik 


Credo in unum Deum (Schlüsselkurse I bis III) 

Das Glaubensbekenntnis in der Liturgie und im Leben der Kirche, 

seine biblische Begründung und seine theologische Deutung 

Bekenntnisse machen kenntlich – sind wir am Apostolicum zu erkennen? 

Was bedeutet der Satz „Ich bekenne“ in unserer Gesellschaft, und 

glauben wir, was das Ich sagt? Das Bekenntnis ist unveränderlich, die 

Auslegung die Verzweiflung darüber – oder doch die Sehnsucht? 

Zielgruppe: Pfarrerinnen/Pastorinnen und Pfarrer, Mitarbeitende im Verkündigungsdienst 


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Leitung: Pfarrer Dr . Matthias Rost, Jena; Pfarrer Dr . Gerhard Begrich, Drübeck 

Termine / Orte: (I) 14 .01 .2008, 18 Uhr bis 18 .01 .2008, 1 Uhr in Drübeck 

(II) 21 .01 .2008, 18 Uhr bis 25 .01 .2008, 1 Uhr in Erfurt 

(III) 28 .01 .2008, 18 Uhr bis 01 .02 .2008, 1 Uhr in Drübeck 






Stehen im Sturm: Jeremia, der Prophet – Bibelwoche 

Mit dem Propheten suchen und finden wir Zeichen der Hoffnung – auch 

im Scheitern . Bei uns ist das Beginnen, die Vollendung ist bei Gott allein . 

Die Texte der Bibelwoche werden exegetisch bearbeitet, methodisch 

aufbereitet und an den Abenden im Gespräch mit Gemeinden in Tabarz 

und Umgebung diskutiert – ein fortgeführtes Bibelgespräch . Auf diese 

Weise werden die theologische Erschließung und die praktische Umsetzung 

miteinander verknüpft . Ein zusätzlicher Gewinn ist die biblischtheologische 

Arbeit und ihre Reflexion in den Teams, welche während 

der Woche die Gemeindeabende leiten . 



Leitung: Pfarrer Dr . Matthias Rost, Jena; Pfarrer Dr . Gerhard Begrich, Drübeck 


Ort: Friedrich-Myconius-Haus Tabarz 






„Lies laut alle diese Worte!“ – Workshop zur Lektorenausbildung 

„Der Gottesdienst wird unter der Verantwortung und Beteiligung der 

ganzen Gemeinde gefeiert“, heißt es im Evangelischen Gottesdienstbuch 

(S . 15) . Gemeindeglieder sind bereit, im Gottesdienst die biblischen 

Lesungen und die Abkündigungen vorzutragen und im Fürbittengebet 

mitzusprechen . Sie brauchen aber Hilfen zum guten Lesen und zum sicheren 

Auftreten . In diesem Workshop wird ein Programm erarbeitet, 

mit dem Pfarrerinnen / Pastorinnen und Pfarrer „ihre“ Lektorinnen und 

Lektoren auf diesen Dienst vorbereiten können . Wer mit dieser ersten 

Stufe des Lektorendienstes, dem Lesen im Gottesdienst, gute Erfahrungen 

macht, wird eventuell bereit sein, auch eine weiterführende 

Ausbildung zum ehrenamtlichen Verkündigungsdienst zu machen . 

Zielgruppe: Pfarrerinnen/Pastorinnen und Pfarrer, die Lektoren ausbilden 



Referent/in: N .N . 

Termin: 10 . .2008, 14 . 0 Uhr bis 12 .0 .2008, 1 Uhr 

Ort: Zinzendorfhaus Neudietendorf 





Verzeichnis 


„Fest des Himmels – Fest der Erde“ 

Fortbildung in den mittleren Amtsjahren 

Unsere Liturgie als Heimat des Himmels auf Erden: Texte, Gesten, Gefühle . 

Der Gottesdienst als Himmelsschau und Vision der zukünftigen Gottesstadt . 

Zielgruppe: Pfarrerinnen/Pastorinnen und Pfarrer, Mitarbeitende 

im Verkündigungsdienst in den mittleren Amtsjahren 



Ort: Heimvolkshochschule Alterode 






FEA-Kurs zum Bereich Gottesdienst / Predigt 


Mitarbeitende im Entsendungsdienst 

Leitung: FEA-Studienleiter der EKM 

Termin: 22 .9 .2008, 14 . 0 Uhr bis 26 .9 . 2008, 1 Uhr 



Kosten: 12,50 € / Tag Selbstbeteiligung 




„Ego sum via“ – Bibelwoche 2009 

Es sind die Ich-bin-Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, die uns 

durch das kommende Jahr begleiten: Jedes Studium des Neuen Testaments 

will zur Christusbegegnung führen . Weil ER „Ich bin“ sagt, können 

wir in Seinem Licht auf dieser Erde leben . In Seinem Ich liegt unser Heil . 




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2 Verzeichnis 

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Hoch auf dem gelben Wagen... – Der Mensch und sein Tod 

Angesichts des Todes bewährt sich christlicher Glaube nicht als ars moriendi, 

sondern als ars vivendi! Es ist der Tod derer, die wir lieben, der 

uns das Herz zerschneidet . Dieser Schmerz ist eine Form des Lebens . Von 

Gott geschaut: Sterben als Vollendung des Lebens? Können wir (auch) 

mit Simeon singen – und wie Mose an Seinem Mund sterben? 





Ort: Augustinerkloster Erfurt 






Predigen – Feiern – Singen im Advent und zur Weihnachtszeit 

und zum neuen Jahr (Nikolauskurs) 

Wir hören auf Sein Wort . Wir legen Texte aus . 

Wir schreiben und lesen: eine messianische Hermeneutik 

Die Adventszeit bedarf der Muße und der Besinnung; Weihnachten wird 

recht eigentlich, wie die Christologie auch!, aus der Stille geboren: Es beginnt 

mit dem Schweigen und dem frohen Klang der Botschaft . Darauf 

wollen wir uns vorbereiten – in Ruhe . 











Verzeichnis 

Frauenarbeit der EKM 2.9 

Bibliodrama für neugierige Frauen: 

„Ich finde den Schlüssel einfach nicht; offenbar ein langer Weg“ 

Im Bibliodrama können sich altbekannte Texte neu entfalten . Dieses Mal 

wenden wir uns eher einem verschlüsselten Buch zu: der Offenbarung . 

Im Zusammenspiel von Methoden aus der Spiel- und Theaterpädagogik, 

der systemischen Aufstellungsarbeit, von Interaktions-und Kommunikationsspielen 

und Körperwahrnehmungsübungen lassen sich neue und 

interessante Entdeckungen machen . 

Zielgruppe: Pastorinnen, Gemeindepädagoginnen, Religionslehrerinnen 

Leitung: Ilona Eisner, Gemeindepädagogin 

Christine Ziepert, Bibliodramaleiterin(GfB), Gemeindepädagogin 

Termin: 26 . bis 28 .05 .2008 

Ort: Weimar, Hedwig- Pfeiffer- Haus 

Kosten: 68,00 € im DZ und 20,00 € Tagungsgebühr 


Anmeldung: Hedwig-Pfeiffer-Haus, Arnold-Böcklin-Str . 2, 99425 Weimar, 

Tel . 0 64 / 850751 


Werkstatttage zur Vorbereitung des Weltgebetstages 2008 

„God´s Wisdom Provides New Understanding“ – Guyana 

„Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen 

Weltgebetstag ein „Fenster“ zur Welt – oder wissen Sie auf Anhieb, wo 

Guyana, das Weltgebetstagsland 2008 liegt, und was die Besonderheiten 

dieses kleinen Nachbarlandes von Venezuela, Brasilien und Suriname 

ausmacht? Obwohl Guyana auf dem südamerikanischen Kontinent zu 

finden ist, gehört es zu den karibischen Ländern und ist nach Haiti am 

meisten von Armut betroffen . Etliche aus früheren Weltgebetstagsländern 

bekannte Probleme werden uns auch hier begegnen, wie z .B . die 

Folgen von Kolonialismus, Konflikte zwischen Bevölkerungsgruppen verschiedener 

Herkunft, Diskriminierung, Gewalt, HIV/AIDS . 

Einsicht, der Willen und die Kraft zur Veränderung, sind Grundthemen 

der Liturgie aus Guyana, die unter dem Titel: „Gottes Weisheit schenkt 

neues Verstehen“ zum Mitbeten einladen . Mit Hilfe der göttlichen 

Weisheit sind uns neue Einsichten möglich und Ruach, die Gotteskraft 

schenkt uns frischen Glaubensmut . 

Sie erhalten Informationen zum Weltgebetstagsland, lernen die Liturgie 

und die Bibeltexte im Rahmen einer Bibelarbeit kennen, dazu erhalten 

und erproben Sie Ideen zur Vor- und Nacharbeit rund um den Weltgebetstag 

. Wir gestalten gemeinsam einen Festabend mit kulturellen- und 

kulinarischen Genüssen Guyanas . 

Anhand des vorhandenen Arbeitsmaterials erarbeiten wir kreative Elemente 

für die Gottesdienstgestaltung und feiern gemeinsam den Gottesdienst 

mit der Weltgebetstagsliturgie . 


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Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtliche, die in ihren Gemeinden den Weltgebetstag 

vorbereiten und durchführen . 

Leitung: Gisela Noack / Theologin , Gertrud Tschäpe / Theologin 

Referentin: Schwester Gerburga Schmitz / Lehrerin, 

Termin: 11 . bis 1 .01 .2008 -Freitag, 18 .00 Uhr bis Sonntag, 14 .00 Uhr 

Ort: CVJM-Familienstätte, Huberhaus, Wernigerode, Mühlental 2 

Veranstalter: Frauenarbeit der EKM 

Kosten: 70,00 € DZ und 11,00 € EZ vor Ort 


Anmeldung: Gertrud Tschäpe, Tel . 0 91/ 4009797 


Werkstatttage zur Vorbereitung des Weltgebetstages 2008 

„God´s Wisdom Provides New Understanding“ – Guyana 

„Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen 

Beschreibung siehe 2 .11 

Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtliche, die in ihren Gemeinden den Weltgebetstag 

vorbereiten und durchführen . 

Leitung: Christiane v . Frommannshausen 

Referentin: N .N . 

Termin: I . 18 . bis 20 . 01 .2008 

II . 22 . bis 24 .01 .2008 

III . 01 . bis 0 .02 .2008 

Ort: Weimar, Hedwig-Pfeiffer-Haus 

jeweils von 18 .00 Uhr (1 .Tag) bis 14 .00 Uhr ( .Tag) 


Kosten: 72,50 € DZ und 15,00 € Tagungsgebühr (bei Redaktionsschluss) 


Anmeldung: Frauenarbeit der EKM, Arnold-Böcklin-Str .2, 99425 Weimar 

Kooperation Frauenarbeit der EKM und Arbeitsstelle Kindergottesdienst 2.12 

Den Weltgebetstag mit Kindern feiern 

„Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen“ . Frauen aus Guyana haben 

die Gebetsordnung für den Weltgebetstag 2008 unter dieses Thema gestellt 

. Wir haben die Möglichkeit, ein neues Land kennen zu lernen, über 

den Alltag der Menschen etwas zu erfahren, über ihre Spiritualität, über 

ihre Freuden und ihre Sorgen und Nöte . Dabei soll es auch ganz speziell 

um das Leben der Kinder gehen . Wir wollen an zwei Tagen miteinander 

Bausteine für die Arbeit mit Kindern in den Gemeinden erarbeiten –für 

Projekte, Kindernachmittage, Kinder- und Familiengottesdienste . 

Zielgruppe: GemeindepädagogInnen, KatechetInnen, PastorInnen, PfarrerInnen und 

ehrenamtlich Tätige in der Kinder- und Jugendarbeit . 

Leitung: Barbara Rösch 

Referentin: Christiane v . Frommannshausen 


Verzeichnis 


Ort: Weimar, Hedwig-Pfeiffer-Haus, Fr 10 .00 bis Sa 15 .00 Uhr 

Veranstalter: Arbeitsstelle Kindergottesdienst/ Frauenarbeit der EKM 

Kosten: 18,00 € DZ und 5,00 € EZ-Zuschlag und 5,00 € Materialkosten 


Anmeldung: Arbeitsstelle Kindergottesdienst, Zinzendorfplatz , 99192 Neudietendorf 

Zentrum für Kirchenmusik 2.13 

Kirchenmusikertag der EKM 

Schwerpunkt ist ein Fortbildungsseminar „Chorische Stimmbildung“ . Darüber 

hinaus dient das Kirchenmusikertreffen dem Erfahrungsaustausch 

und der Information . Eingebunden ist die Mitgliederversammlung der 

Kirchenmusikerverbände . 

Zielgruppe: Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker 

Leitung: LKMD Dietrich Ehrenwerth, Erfurt; LKMD Martin Meier, Jena 

Referent/in: Prof . Gerd Guglhör, München 

Termin: 0 .0 .2008, 10 .00 Uhr bis 17 .00 Uhr 

Ort: Zentrum für Kirchenmusik, Erfurt 

Veranstalter: Zentrum für Kirchenmusik der Föderation EKM 


Anmeldung: Zentrum für Kirchenmusik, Meister-Eckehart-Str . 1, 99084 Erfurt 


Wochenendseminar Chorleitung 

Grundlagen 

Programm: Körper – Atem – Stimme – dirigieren – Chorliteratur 

Zielgruppe: Neben- und ehrenamtliche ChorleiterInnnen sowie InteressentInnen 

dafür 

Leitung: Landessingwart KMD Christoph Peter, Eisenach 


Ort: Friedrichroda 

Veranstalter: Zentrum für Kirchenmusik der Föderation EKM/ EEBT 

Kosten: 65,00 €, für Jugendliche ggf . ermäßigt, kein Kirchenchor: 75,00 € 


Anmeldung: Christoph Peter, Ziegeleistraße 5, 99817 Eisenach, Tel . 0 691 / 75 179 


Wochenendseminar Chorleitung 

Schwerpunkt Stimmbildung 

Programm: Stimmbildung – Grundlagen und Vertiefung; 

Stimmbildung am Chorsatz, sängerisches Dirigieren 

Zielgruppe: haupt-, neben- und ehrenamtliche ChorleiterInnen, 

Leitung: Landessingwart KMD Christoph Peter, Eisenach 



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Ort: Tabarz 

Veranstalter: Zentrum für Kirchenmusik der Föderation EKM/ EEBT 

Kosten: 65,00 €, für Jugendliche ggf . ermäßigt, kein Kirchenchor: 75,00 € 


Anmeldung: Christoph Peter, Ziegeleistr . 5, 99817 Eisenach, Tel . 0 691 / 751 79 

Zentrum für Kirchenmusik 

Eine Fortbildung für ehrenamtliche KirchenmusikerInnen (Orgel- und/ 

oder Chorleitung) ist in Wolmirstedt zweimal im Jahr (im März und Anfang 

September) möglich: Vorbereitung und Ablegen der D-Prüfung . 

Information und Anmeldung: Kantorin Konstanze Schlegel, Am Obstgarten 

26, 9 26 Wolmirstedt, Tel . und Fax 0 9201/ 20 44, Konstanze . 

Schlegel@gmx .net 

Weitere von der Föderation Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland 

und von den Kirchenmusikerverbänden der EKM angebotene kirchenmusikalische 

Fortbildungsveranstaltungen standen bei Redaktionsschluss 

noch nicht fest . Sie werden in „EKM intern“ und im kirchenmusikalischen 

Mitteilungsblatt „Zwischentöne“ veröffentlicht . Diese 

Veranstaltungen werden – ebenso wie die vom Verband evangelischer 

Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker in Deutschland verantworteten 

Fortbildungsangebote – vom Kirchenamt als Fortbildung im Interesse 

des kirchenmusikalischen Dienstes anerkannt . Über die Anerkennung 

anderer Veranstaltungen informieren sich Interessenten bitte vor 

einer Anmeldung beim zuständigen Landeskirchenmusikdirektor: 

LKMD Martin Meier (für die Ev .-Luth . Kirche in Thüringen) 

LKMD Dietrich Ehrenwerth (für die Ev . Kirche der Kirchenprovinz Sachsen) 

Meister-Eckehart-Str . 1, 99084 Erfurt, Tel . 0 61 / 7 77 68 80 

E-Mail: zentrum-kirchenmusik@ekmd .de 


341. Kurs: „Frau Musica als Predigerin“– Verkündigung durch Musik, 

ausgeführt und untersucht am Beispiel der Psalmen und ihrer Vertonung 

Wie deutet Musik biblische Texte? Was verkündigt Kirchenmusik unersetzbar? 

Welchen Auftrag hat Kirchenmusik? Wir gehen diesen Fragen 

am Beispiel von Psalmvertonungen nach und spüren dem Verkündigungsgeschehen 

in Wort und Musik nach . 

Zielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer, Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker 

Leitung: Studienleiter Dr . Matthias Rein, Pullach; Prof . Dr . Christfried Brödel, Dresden 

Referent/in: Prof . Dr . Christfried Brödel, Dresden, u .a . 

(s . Detailprogramm ab ca . 5 Monate vor Kursbeginn) 


Ort/ Veranstalter: Theologisches Studienseminar der VELKD, Pullach 





Verzeichnis 


346. Kurs: „Von der Lust zu predigen“ – Homiletikkurs mit Erstellen 

und Analyse eigener Predigtarbeit 

Dieser Studienkurs sucht in der Verbindung von eigener literarischer 

und theologischer Sprache Anregungen für die eigene Predigtaufgabe 

zu gewinnen . In der Arbeit mit dem Schriftsteller Heinz Kattner geht es 

um den Anspruch, den Textproduzenten noch vor jeder Theologie zuerst 

seine nur ihm gehörende persönliche Stimme finden zu lassen . Derartig 

neu motiviert, wollen wir uns der eigenen Predigtarbeit zuwenden . Hierbei 

werden auch grundsätzliche und immer wiederkehrende (durchaus 

auch rein handwerkliche) Schwierigkeiten in den Blick genommen . 

Zielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer, max . Teilnehmerzahl: 12 Personen 

Leitung: Rektor Dr . Günter Wasserberg, Pullach; Schriftsteller Heinz Kattner, 

Lüneburg (erste Kurshälfte) sowie Pastor Klaus Eulenberger, Mentor im 

Predigerseminar, Hamburg (zweite Kurshälfte) und Pastor Nils Kiesbye, 

Mildstedt 

Referent/in: s . Leitung sowie Detailprogramm ab ca . 5 Monate vor Kursbeginn 







Gemeindekolleg der VELKD 2.18 

Wort + Antwort 

3x10 Begegnungen mit der Bibel, mit den anderen und mit mir selbst 

Die Geschichte der Bibel ist noch nicht zu Ende geschrieben … 

In x10 Einheiten führt der Bibelkommunikationskurs Wort+Antwort 

die Welt der Bibel und moderne Lebenserfahrungen zusammen . 

Erfahrene Trainerinnen und Trainer qualifizieren die Teilnehmenden 

für die Durchführung des Kurses in Gemeinden bzw . Regionen . 

Zielgruppe: PfarrerInnen, Ehrenamtliche 

Leitung: Peter Zeitz, Nürnberg 

Renate Paelchen, Uetersen 


Ort: CVJM-Tagungshaus Kassel/Wilhelmshöhe 

Veranstalter: Gemeindekolleg Celle 

Kosten: 256,00 € + Materialkosten 


Anmeldung: Gemeindekolleg Celle 


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Wort+Antwort 

3x10 Begegnungen mit der Bibel, mit den anderen und mit mir selbst 

Die Geschichte der Bibel ist noch nicht zu Ende geschrieben … 

In x10 Einheiten führt der Bibelkommunikationskurs Wort+Antwort 

die Welt der Bibel und moderne Lebenserfahrungen zusammen . 

Erfahrene Trainerinnen und Trainer qualifizieren die Teilnehmenden 

für die Durchführung des Kurses in Gemeinden bzw . Regionen . 

Zielgruppe: PfarrerInnen, Ehrenamtliche 

Leitung: Andreas Kress, Possendorf 

Renate Paelchen, Uetersen 


Ort: Evangelische Akademie, Meißen 


Kosten: 245,00 € + Materialkosten 




Netzwerktreffen ThomasMesse 2008 

Das Treffen dient dem Austausch und der Reflexion, der Vernetzung und 

der Fortbildung all derer, die an ihrem Ort verantwortlich in einer ThomasMessen-Initiative 

mitarbeiten oder die mit ThomasMessen beginnen 

wollen . Wenn Sie ein detailliertes Programm wünschen, teilen Sie 

dies bitte dem Gemeindekolleg mit . 

Zielgruppe: PfarrerInnen, GemeinpägagogInnen und Ehrenamtliche 

Leitung: Dr . Annegret Freund, Celle 

Referent/in: s . Detailprogramm 


Ort: wird noch bekannt gegeben 


Kosten: bitte erfragen 




Spiritualität im Alltag 

„Spiritualität im Alltag“ ist ein Projekt, das es ermöglicht, sich als spirituellen 

Menschen zu erleben . Mit Hilfe einer „Liturgie“ von sieben Schritten 

gewinnen die Teilnehmenden in einer Gemeinschaft auf Zeit vertiefte 

Einsichten über sich und ihr Verbundensein mit der ganzen Schöpfung . 

Der Kurs bildet aus für eine Durchführung in der eigenen Gemeinde . Bevor 

Sie sich für eine Teilnahme entscheiden, informieren Sie sich bitte 

eingehender (www .gemeindekolleg .de oder telefonisch bzw . per Post) . 


Zielgruppe: PfarrerInnen, GemeinpädagogInnen und Ehrenamtliche 

Leitung: Mitglieder der Projektgruppe „Spiritualität im Alltag“ 


Ort: Gemeindekolleg der VELKD, Celle 


Kosten: 244,00 € 



Verzeichnis 


Spiritualität im Alltag 

Beschreibung siehe 2 .22 

Zielgruppe: PfarrerInnen, GemeinpädagogInnen und Ehrenamtliche 

Leitung: noch offen 


Ort: Communität Christusbruderschaft, Selbitz 


Kosten: 280,00 €, Preisänderungen für 2008 vorbehalten 




Ergänzungskurs „Kirchen erzählen vom Glauben“ 

Ein Projekt für Kirchenführerinnen und Kirchenführer 

Zielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer, Ehrenamtliche 

Leitung: Mitglieder der Projektgruppe „Kirchen erzählen vom Glauben 


Ort: Predigerseminar Braunschweig / Dom zu Braunschweig 


Kosten: 125,00 € / 175,00 € je nach Unterbringung 





„Spirituelle/r Begleiter/in in der Arbeit mit Jugendlichen 

Nähere Hinweise siehe unter 8 .1 

Basiskurs 2: „Bis zum Horizont und weiter“ 

Biblische Geschichten, Symbole und Rituale in evang . Jugendarbeit 

29 .01 . bis 01 .02 .2008 in Bad Bederkesa 

0 . bis 06 .0 .2008 in Josefstal 


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Burckhardthaus 

Wahlkurs 4: „Steh auf und rede“ 

Kreative Verkündigung in der Jugendarbeit 


Wahlkurs 5: „Wo Sprache aufhört, fängt Musik an“ 

Musik und Jugendarbeit 

18 . bis 20 .02 .2008 Hildesheim 

Von altem Erbe und jungen Menschen 

Kirchenpädagogik mit Kindern und Jugendlichen 

02 . bis 04 .06 .2008, nähere Hinweise siehe unter 6 .91 

Haus der Stille, Drübeck 

Einkehrtage 

„Ich lag in tiefster Todesnacht“ Zwischen Totensonntag und Advent 

24 .11 .2008, 18 .00 Uhr bis 28 .11 .2008, 1 .00 Uhr 

Nähere Hinweise siehe unter .27 

Michaeliskloster Hildesheim 

Fortbildungen in diesem Handlungsfeld bietet auch das Michaeliskloster 

Hildesheim, Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik, Birgit Garbe 

Hinter der Michaeliskirche -5, 11 4 Hildesheim 

Tel . 05121 / 69 71 -510, Fax -555, www .michaeliskloster .de 

Zum Zeitpunkt der Drucklegung lagen sie leider noch nicht vor und 

sind daher direkt beim Michaeliskloster zu erfragen . 

. Meditation – Spiritualität – Geistliches Leben 

Haus der Stille, Drübeck 3.1 

Einkehrtage – Wenn alle immer mehr von mir wollen: Frei-Raum finden 

Auch im kirchlichen Dienst leben viele Menschen ständig an der Grenze 

ihrer Kraft . Andere wehren sich mehr oder weniger rigoros gegen Erwartungen, 

die an sie gerichtet werden . Doch Freude am Dienst wird auf 

diese Weise nicht gefunden . Wie gelingt es, auf heilsame Weise mit Erwartungen 

umzugehen? 

In der Stille hören wir auf das Wort Christi, um mit seiner Hilfe inmitten 

der Anforderungen Freiheit zu gewinnen, Kraft für Wesentliches und 

Mut zum Weglassen . 

Zielgruppe: vorrangig für Mitarbeitende im kirchlichen Dienst 


Leitung: Pfarrerin Dr . Brigitte Seifert, Drübeck 


Ort: Haus der Stille, Drübeck 

Kosten: 27,50 € / Tag 

Anmeldung: Haus der Stille, Drübeck 

Verzeichnis 


Einkehrtage – „Wie langsam leuchten wir in Klarheit auf!“ (Nelly Sachs) 

Von dem langen Weg unserer Menschwerdung 

Solange wir leben, sind wir unterwegs . Auch das Leben im Glauben ist 

kein Standpunkt, sondern ein Weg mit einem Anfang, mit immer neuen 

Aufbrüchen und der Suche nach dem Ziel . Schrittweise nur kommen 

wir voran . Was ist uns aufgegeben auf dem Weg der Menschwerdung, 

was wird uns geschenkt? Was gilt dabei unsere (Lebens-)Leistung? 

Wie erwächst Klarheit aus Verworrenem? 

Diesen Fragen wollen wir im Hören auf biblische Texte nachgehen . 

Die Bibelarbeiten leitet OKR i .R . Wilhelm Bischoff, Magdeburg . 

Zielgruppe: offen 


Referent: OKR i .R . Wilhelm Bischoff, Magdeburg 






Einkehrtage – „Lauschendes Singen“ 

Singen ist eine Quelle der Entspannung und der Lebenskraft . „Singen 

heißt doppelt beten“(M . Luther), weil Seele und Leib ins Schwingen 

kommen . Nebenbei können an diesem Wochenende Grundlagen 

für den gesunden Umgang mit Atem und Stimme erlernt werden . 


Leitung: Pfarrerin Irene Sonnabend, Drübeck 






Einkehrtage – „Leiden und lebendig bleiben“ 

Tiefgehende Verluste bedrohen die Lebenskraft . Ein Wochenende, um 

das eigene Lebendigsein in allem Schmerz wieder zu spüren und neue 

Kraft zu schöpfen für ein „mehr als Überleben“ . 

Zielgruppe: Menschen nach Verlusterfahrungen 


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Einkehrtage – „Geteiltes Leid – doppelte Freude“ 

Erfahrungen teilen mit Menschen aus den biblischen Passions- 

und Ostererzählungen 

Sehr unterschiedliche Menschen sind Jesus auf seinem Leidensweg 

begegnet . Im Licht ihrer Erfahrungen werden eigene Erlebnisse bewusst 

. So begleiten wir Jesus und seine Freunde durch die Passionswoche 

– bis es Ostern wird für sie und für uns . 



Pfarrerin Gisela Noack 






Besinnungstage – Singwochenende – „Preiset Gott in allen Alphabeten!“ 

Singwochenende mit Gesängen aus verschiedenen Traditionen 

Musik rührt unsere Seele tiefer an als Worte allein . Wir singen an 

diesem Wochenende einfache mehrstimmige Sätze und Kanons 

– uns selbst zur Freude und Gott zum Lob . Die Klosterkirche mit ihrer 

wunderbaren Akustik lädt ein zu betendem Singen, das aus dem Hören 

kommt . Notenkenntnis und Chorerfahrung sind wünschenswert, 

aber nicht Voraussetzung . 





Kosten: 7,00 € / Tag (im Doppelzimmer) 

Einzelzimmerzuschlag 15,00 € / Nacht 



Besinnungstage für ältere Menschen – „Wie der Stein ins Rollen kommt“ 

Biblisches, Besinnliches und Spielerisches rund um Steine 

Unsere Welt ist voller Steine, im wörtlichen wie im übertragenen Sinn . 

Bei näherem Hinsehen entdecken wir selbst in den Steinen am Wegrand 


Verzeichnis 

eine ungeahnte Schönheit und Vielfalt . 

Wir bedenken Texte, in denen Steine eine Rolle spielen, und bringen 

die Symbolik der Steine mit eigenen Erfahrungen in Verbindung . 









Besinnungstage (Wanderwoche) – „Seht die Vögel unter dem Himmel!“ 

Wandern mit Texten der Bergpredigt 

Zu allen Zeiten haben sich Menschen aufgemacht, sind gewandert, haben 

Wege gesucht, waren unterwegs . Das hatte ganz unterschiedliche 

Gründe . Christus ist mit seinen Jüngern auf einen Berg gestiegen und 

hat dort gepredigt . 

Wir möchten Sie zu Wanderungen in die Harzer Bergwälder einladen und 

uns dabei auf die Botschaften der Bergpredigt einlassen . Wenn wir Berge 

besteigen, verändern wir unseren Blickwinkel . Und vielleicht können wir 

einiges mit neuen Augen betrachten, wenn wir dann wieder ins Tal zurückkehren 

. Für die Wanderungen genügt eine durchschnittliche Kondition . 

Bitte bringen Sie feste Schuhe, Regenschutzkleidung und einen Rucksack 

zum Mitnehmen von Proviant mit . 



Referent/in: Margrit Hottenrott, Wernigerode, ausgebildete Wanderleiterin 



Kosten: 7,00 € / Tag (im Doppelzimmer), Einzelzimmerzuschlag 15,00 € / Nacht 

Zusätzlich Kursgebühr: 100,- € 

Anmeldung: bis 29 .0 .2008 im Haus der Stille, Drübeck 


Besinnungstage – „In Einsamkeit mein Sprachgesell“ (EG 83,6) 

Die Kraft der Bilder aus einem alten Lied zurück gewinnen 

Fremd wirkt die Sprache mancher alter Choräle . Dazu gehört auch Paul Gerhardts 

Passionslied „Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld“ (EG 8 ) . Dennoch 

haben unzählige Menschen daraus Trost und Hoffnung geschöpft . Es 

lohnt sich zu schauen, wie sich die Bilder dieses Liedes mit unseren Nöten 

und Sehnsüchten verbinden . So werden wir hinein genommen in jene leidenschaftliche, 

innige Liebe, die aus tödlicher Verstrickung rettet . 



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Einkehrtage „Und wer fragt mich mal?“ 

Zu sich selbst und zueinander finden . Die Stille als Kraftquelle entdecken . 

Mit einfachen Meditationsübungen, auf Wunsch auch Körper- und Atemarbeit 

. 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen im kirchlichen Dienst 

(Gemeindesekretärinnen, Küster u .a .) 







Einkehrtage „Gebeugter Rücken – aufrechter Gang“ 

Wie Menschen aufgerichtet werden 

Rückenprobleme haben oft nicht nur körperliche Ursachen . Was lastet 

auf unseren Schultern? Was hindert uns, gelöst und aufrecht durchs Leben 

zu gehen? Die Evangelien erzählen, wie Menschen in der Begegnung 

mit Jesus ihrer Würde inne werden . 

Durch die Betrachtung biblischer Texte, Stille, gemeinsames Singen und 

Beten sowie Körperwahrnehmungsübungen wollen wir uns von ihm berühren 

und aufrichten lassen . 








Einkehrtagung „Spiritualität und Seelsorge“ 

Wir laden zu dieser Einkehrtagung ein, um den Zusammenhängen zwischen 

der eigenen spirituellen und seelsorgerlichen Existenz nachzugehen . 

Wie wirkt sich meine eigene Frömmigkeit auf mein Sein und Handeln als 

Seelsorger/in aus? 

Welche spirituellen Elemente vertragen und beleben meine Seelsorge? 

Kollegialer Austausch und Arbeit mit biblischem Material hat Raum ne- 


en Meditation und konkreten Übungen . 

Die gemeinsame Zeit wird durch die Tagzeitengebete strukturiert . 

Zielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer, sowie in der Seelsorge Tätige 

Leitung: Pfarrer Christian Anton, Krankenhausseelsorge Braunschweig 

Pfarrerin Irene Sonnabend, Drübeck 

Termin: 02 .06 .2008, 09 . 0 Uhr bis 0 .06 .2008, 15 .00 Uhr 




Verzeichnis 


Einkehrtage „Schweige und Höre“ 

Schweige-Exerzitien mit persönlicher Begleitung, Körperübungen und 

Tagzeitengebeten 

Begegnungen mit Gott kann man nicht machen . Aber wir können uns 

empfänglicher machen, Freiräume schaffen, in denen Gott wirken kann . 

Viele Menschen kennen die Sehnsucht, zur Ruhe zu finden, eigenen Gefühlen 

und Sehnsüchten auf den Grund zu gehen, das eigene Leben zu ändern 

und mehr und mehr zu einem Gespräch mit Gott werden zu lassen . 


Leitung: Pfarrer Lennart Kruse, Salzgitter-Barum 

Pfarrer Heiner Reinhard, Walkenried 

Siglinde Haußecker, Walkenried 






Einkehrtage „Meditation und Verantwortung“ oder 

„Der Kampf, die Macht und das Ich“ – 

Meditation hilft, immer wieder „die eigene Brille zu putzen“, um mit Klarheit 

und Kreativität Aufgaben anzugehen . Das Wochenende gibt eine 

Einführung in verschiedene Weisen der Meditation vor dem Arbeits- und 

Lebenshintergrund der Teilnehmenden . 

Zielgruppe: besonders für Menschen, die in Kirche, Gesellschaft und Politik Verantwortung 

tragen 







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Besinnungstage „Zu früh – zu spät – goldrichtig?“ 

Bibliodramatische Zugänge zur Geschichte von den zehn Jungfrauen 

(Matthäus 25,1-12) 

„Ach, die kommt doch immer zu spät . . .“ Wer möchte nicht „goldrichtig“ 

sein, im täglichen Leben und im Glauben? Doch woher die Kraft nehmen? 

Nachdenken über den Bibeltext, Erfahrungen mit dem eigenen Körper 

machen, mit anderen darüber ins Gespräch kommen, das sind mögliche 

Wege, zu einem achtsamen Leben zu finden . Der Text von den klugen 

und törichten Brautjungfern wird uns dabei Grundlage sein . 



Referent/in: Brigitte Radeck, Nörten-Hardenberg, Pädagogin und Bibliodramaleiterin 





Zusätzlich Kursgebühr: 20,- € 



Besinnungstage „Schöpferkraft – Kraft schöpfen “ 

Ein Kreativwochenende zum Malen und Zeichnen 

Sie sind eingeladen, Gottes Schöpferkraft in der Natur zu erleben und 

Kraft zu schöpfen . In Bergwäldern werden die immer wiederkehrenden 

Kreisläufe spürbar, die sich in uns und in unserer Mitwelt abspielen . 

Durch die Begegnung mit Gottes Schöpfung lassen wir uns inspirieren . 

Wir verbinden Wanderungen in urwüchsiger Natur mit Zeichnen und 

Malen, mit Geschichten, Meditationen und Gebeten . 

In und mit der Natur wollen wir verschiedene Techniken ausprobieren . 

Vorkenntnisse sind willkommen, jedoch nicht erforderlich, jeder kann 

auf seine ganz individuelle Weise kreativ werden . 

Zeichen- und Malutensilien werden bereit gestellt 



Referent/in: Margrit Hottenrott, Wernigerode 





Zusätzlich Kursgebühr: 0,00 € und Materialkosten 



Verzeichnis 


Einkehrtage „Sie haben meinen Schritten ein Netz gestellt“ (Ps 57,7) 

Die Sprache der Psalmen als Hilfe zum Leben 

Die Psalmen der Bibel fassen die Tiefen menschlicher Not ebenso in 

Worte wie das Vertrauen auf den Gott des Lebens . Ihre Bildsprache 

kann auch heute den Gefühlen, Stimmungen und Sehnsüchten in 

uns eine Stimme geben . 



Termin: 09 .07 . 2008, 18 .00 Uhr bis 1 .07 .2008, 1 .00 Uhr 





Besinnungstage 

„An Leib und Seele grünen“ – Sommerwoche im Haus der Stille 

Eine Woche Naturerfahrung, Lauschendes Singen und meditatives 

Malen . Gemeinschaft und All-ein(s)-Sein im Kloster Drübeck und der 

umliegenden Natur . Auch Kinder sind herzlich willkommen! 







Familienpreise nach Absprache 


Einkehrtage mit dem Symbol des Labyrinths 

„Nicht verloren – neu geboren!“ 

Kein Weg ist umsonst gegangen; in der Mitte wird Wirres klar und Freude 

geboren: zu dieser Erfahrung auf dem je eigenen Weg laden diese 

Einkehrtage ein . Im Verlauf des Wochenendes wird ein Labyrinth in 

der Natur um Drübeck entstehen . 


Leitung: Pfarrerin Kirstin Müller, Wittmar 







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Einkehrtage „An Grenzen gekommen – dem Leben begegnen“ 

Grenzerfahrungen bleiben niemandem erspart . Ausgegrenzt . 

Enttäuscht . Überlastet . Trauernd… Der Evangelist Johannes erzählt 

von Frauen, die an solche Grenzen gestoßen sind – und genau dort 

die erstaunlichste Erfahrung ihres Lebens machen . 








Freundeskreistreffen (Besinnungstage) „Du bist der Quell des Lebens“ 

Durch den Dienst von Armin Bernhardt und Sef Paßlick sind viele Menschen 

zu Freunden des Hauses der Stille geworden . Unterstützung und 

Anregung aus diesem Kreis sind für das Haus der Stille sehr wichtig . 

Freundschaft braucht Pflege und wir alle brauchen Stärkung auf dem 

Weg, Rast an den Quellen des Heils . Mit Zeit zu Austausch und Begegnung, 

Bibelarbeit, Taizé-Gebet und Abendmahlsgottesdienst . 









Besinnungstage für ältere Menschen 

„Garten-Träume“ – In biblischen Gärten verweilen 

Kommen Sie mit und besuchen Sie Gärten der Bibel! Da ist Raum für 

Träume, die wahr werden: Für die Sehnsucht nach einer Welt, in der alles 

gut ist, und den Traum von der großen Liebe . Wer von Albträumen 

geplagt ist, wird gestärkt, und wer an der Vergänglichkeit des Lebens leidet, 

darf schon jetzt einen Blick in den himmlischen Garten werfen, wo 

uns „Freude die Fülle und selige Stille“ (EG 449,12) erwarten . 








Verzeichnis 


Besinnungstage mit der hebräischen Bibel 

Im Mittelpunkt dieser Tage stehen die Familiengeschichten aus dem 

1 .Buch Mose . Sie verbinden auf unvergleichliche Weise elementare 

Menschheitserfahrungen mit lebendiger Gottesbegegnung und können 

so zum Spiegel und Wegweiser für die eigene Entwicklung werden . Die 

Bibelarbeit nahe am hebräischen Text eröffnet neue Perspektiven . 








Seminar in Kooperation mit dem Atemzentrum Leipzig 


Helfer, das weiß jeder, sind besonderen Gefahren ausgesetzt . Doch noch 

so viel Wissen lindert den Druck nicht – weder innen noch außen . Da 

sind Mitgefühl mit den betroffenen Menschen, der eigene altruistische 

Anspruch, der oft gegebene Zeitdruck, auch Hilflosigkeit gegenüber Vereinnahmung, 

das Spannungsfeld zwischen Offenheit und Abgrenzung 

im begleitenden Gespräch und zuwenig Möglichkeiten zur Entlastung 

sowohl auf körperlicher als auch auf geistig/seelischer Ebene . 

Dieser Kurs bietet Ihnen über Wahrnehmung, Bewegung und Atem 

Möglichkeiten zu einem ganz individuellen Weg, Leistungsfähigkeit zu 

erhalten und zur inneren Ruhe und Gelassenheit zu finden . 

Das Übungsmaterial ist leicht und unaufwändig an jedem Ort und mit 

kleinstem Zeitaufwand (ca . 1- Minuten) in den Alltag einzufügen . So 

kann Überbeanspruchung auf allen Ebenen vorgebeugt und bei regelmäßiger 

Übung zurückgenommen werden . 

Die Tagzeitengebete in der romanischen Klosterkirche sind fester Bestandteil 

dieses Kurses . Solche Zeiten unterbrechen den Alltag auf heilsame 

Weise . Sie schaffen Distanz zu dem, was vereinnahmt und bedrängt, und 

erschließen Lebensquellen, die aus der Nähe Gottes fließen . 

Die Arbeit ist für jede/n geeignet, der achtsamer mit sich umgehen 

möchte, wie: 

- Entlastung von Rücken und Gelenken 

- Stress- und Spannungsabbau 

- Eigenwahrnehmung und Selbstmanagement 

- Burn-out-Prävention 

…und die Themen, die Ihnen wichtig sind . 

bitte mitbringen: bequeme Kleidung und dicke Socken (keine Schuhe) 

Zielgruppe: besonders Mitarbeiter in helfenden Berufen 


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Leitung: Sylvia Arndt, Atem- und Körpertherapeutin, Leipzig 

Pfarrerin Dr . Brigitte Seifert, Drübeck 




zusätzliche Kursgebühr 150,- € 



Einkehrtage „Das habe ich nicht verdient!“ 

Wie schwer oder wie leicht es ist, von der Gnade zu leben 

Wie werden wir frei von dem Druck, uns Wertschätzung verdienen zu 

müssen durch das, was wir tun? Wie werden wir frei, uns von Gott lieben 

zu lassen und unser Leben als Antwort auf diese Liebe zu gestalten? 



Mitarbeit: Pfarrerin Gisela Noack, Magdeburg 






„Von Geist und Sinn(lichkeit)“ 

Diese offenen Einkehrtage bieten die Möglichkeit, miteinander zur Quelle 

zu gehen: Atem schöpfen, Stille trinken, Worte für sich selbst und füreinander 

finden . 

Weiterweben an Vision und Realität einer mitfühlenden, sinnlichen, 

geisterfüllten Kirche… . 

Zielgruppe: hauptamtlich in der Kirche arbeitende Frauen 




Veranstalter: Kirchenfrauenkonvent der Landeskirche Braunschweig 






(Gemeinsam mit dem Pastoralkolleg) 

In der dunkelsten Jahreszeit feiern wir Advent und freuen uns auf das 

Licht der Weihnacht . Wie aber erleben wir dunkle Zeiten in unserem 


Verzeichnis 

eigenen Leben? Welche Spuren hinterlassen Verluste? Wie dringt Hoffnung 

in die Bereiche unseres Herzens, in denen sich Enttäuschung, Trauer, 

Bitterkeit und Groll fest gesetzt haben? 

Die Woche zwischen dem Tag des Totengedenkens und dem Beginn der 

Adventszeit eignet sich gut, diesen Fragen nachzugehen . In der Stille, im 

Hören auf biblische Hoffnungstexte und in der Meditation geistlicher 

Lieder öffnen wir uns für die Begegnung mit Jesus Christus, von dem 

Paul Gerhardt singt: „Du warest meine Sonne .“ (EG 7, ) 


Leitung: Pfarrerin Dr . Brigitte Seifert, Drübeck, Pfarrer Dr . Matthias Rost, Jena 


Ort: Kloster Drübeck 




Einkehrtage „Reiß die Wolken auseinander und komm“ (Hub Oosterhuis) 

Sehnsucht spüren – Christus erwarten 

Wer sich einer Fülle von Anforderungen ausgesetzt sieht, muss „funktionieren“ 

. Gefühle und Sehnsüchte werden dann oft zurück gedrängt, weil 

sie stören . Auf diese Weise aber verlieren wir den Kontakt zu uns selbst . 

Es kann schmerzen, verschüttete Sehnsucht wieder zu spüren . Doch nur 

so bleiben wir lebendig . Nur so widerstehen wir lähmender Resignation 

und Starre . Christus kommt zu denen, die sich sehnen – nach Heil, nach 

Erlösung, nach ihm . 



Mitarbeit: Pfarrerin Gisela Noack, Magdeburg 






Einkehrtage im Advent – „... auch wenn es noch Nacht ist“ 

Einkehrtage mit Texten des Mystikers Johannes vom Kreuz . 








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Einkehrtage „Aufbrechen“ 

„Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit“ 

(Klaus Peter Hertzsch) 

Nirgendwo in dieser Welt können wir für immer bleiben . Diese Einsicht 

mag Angst bereiten . Sie kann aber auch Neugier wecken und Lust, Unbekanntes 

zu entdecken . Das Ziel erreicht nur, wer aufbricht . 

Viele Erzählungen der Bibel sind Aufbruchsgeschichten . 

In der Stille werden wir hellhörig für Gottes Ruf . Wir brechen auf, um mit 

Abraham gesegnet zu werden, mit den Weisen dem Stern zu folgen und 

mit Josef das Kind zu schützen . So wird Gott selbst mit uns sein und uns 

dem Ziel unserer Sehnsucht entgegen führen . 









Ruhetage (Oasentage) im Kloster Drübeck 

In einer Zeit gefüllter Terminkalender soll der Ruhetag einmal im Monat 

die Möglichkeit geben, die eigenen vier Wände des alltäglichen Wirkens 

zu verlassen, um Abstand zu gewinnen und in einer kurzen Auszeit neue 

Kraft zu schöpfen . 


Leitung: im Wechsel Pfarrerin Dr . Brigitte Seifert, Drübeck und 


Termine: jeweils der erste Montag im Monat (außer Januar und August): 4 . Feb | 

. März | 7 . April | 5 . Mai | 2 . Juni | 7 . Juli | 1 . Sep | 6 . Okt | . Nov | 1 . Dez 

Zeit: 09 . 0 Uhr bis 17 .00 Uhr 

Ort: Haus der Stille Drübeck 

Kosten: 10,00 € 

Anmeldefrist: telefonisch eine Woche vor dem Termin 


Evangelisches Augustinerkloster zu Erfurt 3.32 

Mit uns die Kar- und Ostertage feiern 

Zielgruppe: engagierte Gemeindeglieder 

Leitung: Communität Casteller Ring 

Referent: Sr . Ruth Meili, CCR 


Ort: Evang . Augustinerkloster zu Erfurt, Augustinerstrasse 10, Erfurt 


Veranstalter: Communität Casteller Ring 

Kosten: 48,00 € / Tag im Einzelzimmer 

Anmeldefrist: bis 01 .0 .2008 

Anmeldung: Sr . Gisa Deck, CCR, Augustinerstr . 10, 99084 Erfurt 

sr .gisa@augustinerkloster .de 

Verzeichnis 

Evangelisches Augustinerkloster zu Erfurt 3.33 

Perlen des Glaubens 

Zielgruppe: Mitarbeitende im Verkündigungsdienst 

Leitung: Communität Casteller Ring 

Referent: Frau Petra Müller, Religionspädagogin, Neudietendorf 

Termin: 05 .04 .2008 

Ort: Evang . Augustinerkloster zu Erfurt, Augustinerstrasse 10, Erfurt 

Veranstalter: Communität Casteller Ring 

Kosten: 10,00 € 


Anmeldung: Sr . Gisa Deck, CCR, Augustinerstr . 10, 99084 Erfurt 



Fastentage – spirituelle Vorbereitung auf die Adventszeit 

„Tu deinem Leib Gutes, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen“ (Theresa 

von Avila) . Bevor für die meisten Menschen die hektischste Zeit 

im Jahr beginnt, wollen wir uns eine Auszeit für uns nehmen und eine 

besondere Lebenserfahrung machen . Neben dem körperlichen Erlebnis 

eröffnet das Fasten ganzheitlich Tore zur seelischen, geistigen, sozialen 

und religiösen Dimension (vier Dimensionen des Fastens) 

Biblische Texte, Klangmeditation, Tanz, Wanderungen und Zeiten der 

Stille werden uns auf unserem Weg begleiten . 

Zielgruppe: Pastorinnen, Mitarbeiterinnen und Interessierte 

Leitung: Christiane v . Frommannshausen 

Referentin: Kerstin Larisch 


Ort: Hedwig-Pfeiffer-Haus Weimar 


Kosten: bei 10 Teilnehmerinnen 0,00 Euro 

(Unterkunft im EZ, Fastenkost, Sauna, Salzbad) 


Anmeldung: Hedwig- Pfeifferhaus, Arnold-Böcklin-Str . 2, 99425 Weimar (vorläufig) 

Nach Anmeldung erhalten Sie einen Infobrief 


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Klopfzeichen – Gestalten in Holz 

Ein Stück Holz verwandelt sich in ein Werk . Durch meiner Hände Arbeit 

. Ich folge behutsam den Linien . Ich setze mein Werkzeug an . Ich 

entscheide mich, hier etwas stehen zu lassen, dort etwas abzulösen . 

Hervorhebungen und Vertiefungen entstehen . Eine Gestalt . – Manches 

ähnelt der Arbeit mit Texten . Darum werden wir auch mit Texten der Bibel 

im Gespräch sein, mit widerständigen Texten . Und wenn die Hände 

ruhen, werden wir schauen, reden, schweigen, hören, beten … 

Einer, der etwas vom Bildhauen versteht, wird uns anregen und 

beraten . Er bringt auch Holz und Werkzeuge mit . Vorerfahrungen im 

bildhauerischen Arbeiten sind nicht erforderlich . 




Referent/in: Thomas Kretschmer, Tegau – Holzbildhauer 




Kosten: 42,50 € / Tag, davon Eigenanteil 12,50 € / Tag + 50,00 € Kursgebühren 




350. Kurs: Mit brennendem Herzen und kühlem Kopf – eine Woche der 

geistlichen Vergewisserung in Amt und Auftrag als Pfarrerin/Pfarrer 

Hören auf die Schrift, Nachsinnen über die Bedeutung der Ordination, 

kollegiales Gespräch und spirituelle Übung helfen uns zur Vergewisserung 

in Auftrag und Amt . Eingeladen sind Kolleginnen und Kollegen, für 

die die Teilnahme an Fortbildung u .a . aus familiären Gründen schwierig 

ist . Kinder können betreut werden . 

Zielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer mit oder ohne Ehe- bzw . Lebenspartner, 

Kinder sind herzlich willkommen 

Leitung: Studienleiter Dr . Matthias Rein, Pullach; Gerborg Drescher, Pfarrerin, 

Familientherapeutin und Supervisorin, Evangelisches Beratungszentrum 

München 

Termin: 19 .07 .2008, 18 .00 Uhr bis 25 .07 .2008, 12 .00 Uhr (Mittagessen) 








PTI der EKM und der Evangelischen Landeskirche Anhalts 

Nacht des Lernens und Singens in der Tradition von Taizé 

14 .05 .2008, 18 .00 Uhr bis 15 .05 .2008, 06 .00 Uhr 

Nähere Hinweise siehe unter 6 . 7 


Studienreise nach Taizé 

15 .05 .2008, 06 .00 Uhr bis 22 .05 .2008, 22 .00 Uhr 



Spirituelle/r Begleiter/in in der Arbeit mit Jugendlichen 

Insgesamt oder die Einzelkurse 


Basiskurs 1 – „Wenn Himmel und Erde sich berühren“ 

Spiritualität erfahren, 

entwickeln, (er)leben 

04 . – 07 .11 .2008 in Bad Bederkesa 

26 . – 29 .11 .2007 in Josefstal 

Wahlkurs 2 – Seelsorge in der Jugendarbeit 

Spiritualität und Seelsorge 

1 .0 . – 02 .04 .2008 in Josefstal 

Wahlkurs 3 – Raumerleben 

Räume – Freiräume – Jugendkirchen 

20 . – 22 .05 .2008 in Hannover 

Wahlkurs 6 – Wege in die Stille 

Spiritualität in Bewegung 

09 . – 12 .06 .2008 Loccum Richtung Volkenroda 

Wahlkurs 7 – Erfahrungen unterm Sternenzelt 

Spiritualität und Erlebnispädagogik 

0 .06 . – 0 .07 .2008 in Josefstal 

Verzeichnis 


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4 . Gemeindeentwicklung 

Kinder- und Jugendpfarramt der EKM 4.1 

Konzeptentwicklung im Kirchenkreis – am Beispiel des Modellprojektes 

„Vom Kind zur Familie“ im Kirchenkreis Wittenberg 

„... Ich könnte mir ja vielleicht vorstellen, mit der Kirche etwas zu tun 

haben zu wollen – aber ich glaube nicht, dass sie mit meinen Bedürfnissen 

etwas zu tun haben will!“ (Aussage eines Familienvaters) 

Demographischer Wandel, veränderte Bedürfnisse der Familien, kleiner 

werdende Christenlehregruppen u .a . fordern die Kirchenkreise heraus, 

ihre gemeindepädagogischen Konzepte immer wieder zu überdenken 

und neue Strukturen und Angebotsformen zu entwickeln . 

In dieser Langzeitfortbildung geht es darum, 

- Grunderkenntnisse in der Konzeptentwicklung eines Kirchenkreises 

zu erwerben; diese werden modellhaft an der landeskirchlich begleiteten 

Konzeptentwicklung im Kirchenkreis Wittenberg nachvollzogen; 

- Methoden und Arbeitsmaterialien für die Konzeptentwicklung 

im eigenen Kirchenkreis kennenzulernen; 

- eine Prozessentwicklung des eigenen jeweiligen Kirchenkreises 

zu planen, zu initiieren und zu reflektieren . 

Zielgruppe: KirchenkreisreferentInnen und FachberaterInnen in der Arbeit 

mit Kindern und Familien 

Leitung: Angela Bernhard, Landeskirchliche Referentin für die Arbeit mit Kindern 

und Familien 

Referent/in: Eva Stattaus, Theologisch-Pädagogisches Institut der Pommerschen 

Ev . Kirche, N .N . 

Termin: Einführungsseminar vom 16 . bis18 .09 .2008 

Coachings mit jeweils einer Übernachtung im Januar, April und Sept . 09 

Ort: Evangelische Akademie in Wittenberg 

Veranstalter: Kinder- und Jugendpfarramt der EKM 

Kosten: Zu erfragen bei Angela Bernhard 


Anmeldung: Kinder – und Jugendpfarramt, Tel . 0 91 / 5 46 -45 , 

angela .bernhard@ekmd .de 


Vom Gemeindehaus zum Mehrgenerationenhaus. 

Aktivierende Beteiligung als Chance für Nachbarschaft im Stadtteil 

Kooperation Burckhardthaus und Diakonisches Werk der EKD 

Insbesondere für Stadtteile mit besonderem Förderungsbedarf ist ein 

Bürgerzentrum eine Möglichkeit, durch aktivierende Beteiligung und 

die Förderung von Nachbarschaften zu einer nachhaltigen Stadtteilentwicklung 

zu gelangen . In der Gemeinwesenarbeit wurden viele Metho- 


Verzeichnis 

den entwickelt und erprobt, um in einem räumlich begrenzten Gebiet 

die Sichtweisen, Interessen und Bedürfnisse der dort lebenden Menschen 

generationsübergreifend und geschlechtsspezifisch zu erfahren . 

Der Workshop bietet (Praxis)Austauschmöglichkeiten über Wege zur 

Entwicklung, Praxisaustausch sowie Konzeptentwicklung unter aktiver 

Beteiligung von im Stadtteil lebenden Menschen, mit besonderem Blick 

auf Kirche und Diakonie 

Zielgruppe: Im Stadtteil tätige Akteure aus verschiedenen Arbeitsfeldern, 

Kirche und Diakonie 

Leitung: Stefan Gillich (Burckhardthaus), Ulrike Gebelein, 

Roswitha Kottnik, Reinhard Thies (alle DW EKD) 


Ort: Gelnhausen 



Anmeldefrist: 4 Wochen vor Kursbeginn 



Diakonische Gemeinde oder Gemeinwesendiakonie? 

Kooperation im Quartier als Chance für zukunftsorientierte Kirche und 

Diakonie 

Kooperation Burckhardthaus und Diakonisches Werk der EKD 

Gemeinde, Kirchenkreis und Diakonie brauchen einen gemeinde- und 

gemeinwesenorientierten Fachdienst, da solidarisches Handeln zunehmend 

der Anregung, Beratung und motivierenden Begleitung bedarf . 

Schnittmenge der notwendigen Handlungspartnerschaft von Ortsgemeinden 

bzw . Kirchenkreis und Diakonie ist das Quartier und beinhaltet 

eine beteiligungsorientierte Entwicklung von Nachbarschaften im Sinne 

der im Stadtteil lebenden Menschen . Inhalte u . a .: Wie kann ein diakonischer 

Gemeindeaufbau aussehen? Wie sehen gelungene Beispiele der 

Zusammenarbeit aus oder wie sind die Interessen und Themen der Menschen 

im Stadtteil zu erkunden? 

Zielgruppe: Leitende in Gemeinde, Kirchenkreis und Diakonie 

Leitung: Stefan Gillich, Reinhard Thies (DW EKD) 


Ort: Kronberg 


Kosten: Kursgebühren: 160,-- € zzgl . U/V 

Anmeldefrist: 4 Wochen vor Kursbeginn 



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Kirche in der Stadt – Kirche im Dorf. Gemeindeanalyse und Gemeindeplanung 

als sozialräumlicher Prozess 

Kirchengemeinden stehen vor der zentralen Aufgabe, mit immer weniger 

eigenen Ressourcen für Menschen „da sein zu wollen“ . Die Sozialraumorientierung 

mit der Förderung von Nachbarschaften als Ausgangspunkt 

einer an Gerechtigkeit und Hilfehandeln orientierten Gemeindeentwicklung 

zielt auf die Verbesserung der Lebensbedingungen im Gemeindebezirk 

unter aktiver Beteiligung der betroffenen Menschen . 

In zwei Seminaren werden gemeinsam Kriterien und Kompetenzen der 

Weiterentwicklung von Gemeinde und Kirche erarbeitet . Auf Anfrage 

stehen Dozenten für die Praxisbegleitung zur Verfügung . Inhalte u .a . 

Wohin steuert Kirche? Wie können zukunftsorientierte Gemeinde- und 

Kirchenentwicklungen aussehen? Vernetzung, Kooperation und Ressourcenorientierung 

im Stadtteil; Kennenlernen von Praxismodellen . 

Zielgruppe: PfarrerInnen, Leitende in Gemeinde, Kirchenkreis und Einrichtungen 

sowie Interessierte 

Leitung: Stefan Gillich, Peter Musall 


Termin: 1 . Seminar: 22 .04 .2008, 15 .00 Uhr bis 25 .04 .2008, 1 .00 Uhr 

2 . Seminar: 20 .10 .2008, 15 .00 Uhr bis 22 .10 .2008, 1 .00 Uhr 



Kosten: Seminar 1: Kursgebühr 250,00 € zzgl . U/V 

Seminar 2: Kursgebühr 150,00 € zzgl . U/V 

Anmeldefrist: jeweils 4 Wochen vor Kursbeginn 




Veränderung und Entwicklung – 

Gemeinwesenarbeit als Strategie sozialen Wandels 

21 .01 .2008, 15 .00 Uhr bis 25 .01 .2007, 1 .00 Uhr 



5 . Organisationsentwicklung und Leitung 

Verzeichnis 


Sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund 

Auch die Ermutiger brauchen Ermutigung . Das Superintendentenamt 

versammelt in sich sehr unterschiedliche Leitungsaufgaben: öffentliche 

Repräsentanz der Kirche, Aufgaben der landeskirchlichen Administration, 

Personalführung, kirchliche Strukturentwicklung und vieles mehr . Zu 

alledem und in alledem sollen Sie auch geistliche Leiterinnen und Leiter 

sein: in der Begleitung der haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden, bei 

Einführungen und Verabschiedungen, in der Gremienarbeit, bei besonderen 

Gottesdiensten und Predigten, in der Öffentlichkeit . 

Gebetszeiten und die gemeinsame Lektüre der Heiligen Schrift bilden 

selbstverständlich das Kontinuum in diesen Tagen . Dann gibt es Impulse, 

Reflexionen und Gespräche zum geistlichen Tun im Leitungsamt . Außerdem 

natürlich Zeit für Strandwanderungen, Gespräche, Lektüre… 

Zielgruppe: Superintendentinnen und Superintendenten 




Ort: Heringsdorf, Haus Bethanienruh 





Referat E 2 der EKM 5.2 

Workshops „Leitung wahrnehmen“ in der EKM 

Kollegiale Beratung und Fallbesprechungsgruppen zur Praxis der MJG in 

den Kirchenkreisen der EKM und Weiterarbeit zu Themen aus der Führungspraxis 

Zielgruppe: alle, die in den Kirchenkreisen verbindlich mit dem Führen der MJG beauftragt 

sind: Superintendent/innen, stellvertretende Superintendent/ 

innen, Oberpfarrer/innen, Referent/innen für Kinder- und Jugendarbeit, 

Schulpfarrer/innen, Leiter/innen der kirchlichen Verwaltungsämter und 

unselbstständigen Einrichtungen in der EKM 

12 Teilnehmer/innen pro Workshop 

Leitung: Dieter Wentzek, ezi Berlin 

Termine: 07 . bis 08 .04 .2008, Beginn 1 . Tag 10 .00 Uhr, Ende 2 . Tag 14 .00 Uhr 

22 . bis 2 .09 .2008, Beginn 1 . Tag 10 .00 Uhr, Ende 2 . Tag 14 .00 Uhr 

Ort: Roncalli-Haus, Max-Josef-Metzger-Str . 12/1 , 9104 Magdeburg 

Veranstalter: EKM- Das Kirchenamt, Referat E 2, Personalentwicklung 


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Kosten: trägt das Referat E 2 – außer Fahrtkosten 


Anmeldung: Kirchenamt der EKM, Referat E 2, Personalentwicklung 

Ein weiterer Workshop wird in Neudietendorf in Zusammenarbeit 

mit der Gemeindeakademie Rummelsberg stattfinden . 


Referat E 2 der EKM 5.3 

Trainingskurs im Führen von Mitarbeitendenjahresgesprächen 

Verbindlicher Einführungskurs für diejenigen, die mit dem Führen 

von Mitarbeitendenjahresgesprächen beauftragt sind . 

Zielgruppe: alle, die in den Kirchenkreisen neu eine Leitungsaufgabe übernommen 

haben und verbindlich mit dem Führen der MJG beauftragt sind: Superintendent/innen, 

stellvertretende Superintendent/innen, Oberpfarrer/ 

innen, Referent/innen für Kinder- und Jugendarbeit, Schulpfarrer/innen, 

Leiter/innen der kirchlichen Verwaltungsämter und unselbstständigen 

Einrichtungen in der EKM 

15 Teilnehmer/innen aus der EKM und der Ev .-Luth . Kirche in Bayern 

Leitung: Dr .Bernhard Petry, Gemeindeakademie Rummelsberg, 

Christine Ziepert, EKM 

Termin: 11 . bis 1 .11 .2008, Beginn 10 .00 Uhr 


Veranstalter: EKM- Das Kirchenamt, Referat E 2, Personalentwicklung 

Kosten: trägt das Referat E 2 – außer Fahrtkosten 


Anmeldung: Kirchenamt der EKM, Referat E 2, Personalentwicklung 

ZOS – Zentrum für Organisationsentwicklung und Supervision 5.4 

„Wie Organisationen sich bilden, entwickeln und verändern“ 

Organisationen sind komplexe soziale Systeme, die zur Bewältigung von 

Aufgaben gebildet werden . Ihre Funktionsweise, Geschichte und Kultur 

sind Gegenstand des Seminars . Insbesondere wird danach gefragt, unter 

welchen Bedingungen Organisationen veränderbar sind . 

Teilnehmende an dem Seminar werden Organisationen besser verstehen 

lernen und Einblicke in die Organisationsentwicklung bekommen . 

Das Seminar dient auch als Einführungsseminar einer dreijährigen berufsbegleitenden 

Weiterbildung in Organisationsentwicklung / Gemeindeberatung 

Zielgruppe: Interessierte an Gemeindeberatung / Organisationsentwicklung 

(die haupt– oder auch ehrenamtlich in der Kirche der EKM tätig sind) 

Leitung: NN, Studienleiter/in für Organisationsentwicklung am ZOS 

der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) 

Referent/in: NN 


Verzeichnis 


Ort: Heppenheim 

Veranstalter: Zentrum für Organisationsentwicklung und Supervision 

in der EKHN in Friedberg 

Kosten: 90,00 € (Studiengebühr 2 0 ,00 €/ Vollpension 160,00 €) 


Die EKM ist sehr daran interessiert, Menschen für die Arbeit als Gemeindeberaterinnen 

und Gemeindeberater zu gewinnen . Interessierte an 

dieser berufsbegleitenden Weiterbildung wenden sich für Rückfragen 

und weitere Informationen an: 

Arbeitsbereich Gemeindeberatung/ 

Arbeitsstelle Gemeindekolleg Organisationsentwicklung 

Standort Magdeburg Standort Neudietendorf 

Bettina Koch N .N . 

Leibnizstraße 4 Zinzendorfplatz 

9104 Magdeburg 99192 Neudietendorf 

Tel . 0 91 / 5 46 180 Tel . 0 6 202 / 77 17 90 

bettina .koch@ekmd .de gemeindekolleg@ekmd .de 


339. Kurs: Neu in einem kirchlichen Leitungsamt (Dekanat, Superintendentur 

etc.) – Grundlage, Chancen und Herausforderungen 

Dieser Kurs richtet sich an Personen, die am Beginn ihres kirchenleitenden 

Amtes in einem Dekanat oder Kirchenkreis, einer Propstei oder 

Superintendentur stehen . Die Erfahrungen aus dem zurückliegenden 

Kurs haben gezeigt, wie wichtig das Thema „Geistlich leiten“ gerade für 

den Dienst auf der mittleren Kirchenleitungsebene ist . Zugleich soll den 

praktischen Gegebenheiten und aktuellen Herausforderungen in diesem 

ephoralen Amt Rechnung getragen werden . Der kollegiale Austausch 

über die Landeskirchengrenzen hinweg ermöglicht gewinnbringende 

Einblicke und trägt zur Vergewisserung bei . 

Zielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer, die mit der Leitung eines Dekanats oder 

Kirchenkreises, einer Propstei oder Superintendentur betraut bzw . 

in das Amt berufen sind und darauf zugehen 

Leitung: Rektor Dr . Günter Wasserberg, Pullach; 

Dekan Dr . Martin Lückhoff, Langenselbold 









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345. Kurs: Kirchenleitung praktisch: 

„Wie leite ich eine Synode auf Kirchenkreis- bzw. Dekanatsebene?“ 

Angesichts einer zunehmenden Verlagerung von Zuständigkeiten und 

Entscheidungskompetenzen auf die mittlere Kirchenebene gewinnt das 

ehrenamtliche Leitungsamt einer Dekanats- bzw . Kirchenkreissynode zusehends 

an Bedeutung und stellt es vor vielfältige Herausforderungen . 

In diesem Studienkurs soll es neben den theologischen Grundlagen um 

den Erwerb von praktischer Leitungskompetenz gehen . Der Studienkurs 

ist bewusst über das Himmelfahrtswochenende gelegt, um Berufstätigen 

eine Teilnahme zu ermöglichen . Eine Exkursion in das bayerische 

Voralpenland bereichert zusätzlich das Programm . 

Zielgruppe: Ehrenamtliche Leitungspersonen von Synoden 

(Vorsitz, Vorstand, Präsidium) 

Leitung: Rektor Dr . Günter Wasserberg, Pullach; N .N . 









347. Kurs: Was heißt „geistlich Leiten“ in Pfarramt und Gemeinde im 

Blick auf die eigene Person, theologisch und organisationssoziologisch? 

Wir nehmen in diesem Kurs die personenbezogenen, theologischen und 

organisationssoziologischen Dimensionen von Gemeindeleitung im 

Pfarramt in den Blick . Dazu reflektieren wir eigene Situation und Führungsstil, 

vergewissern uns geistlicher Ressourcen und bedenken geistliche 

Aufgaben des Leitungsamtes . 


Leitung: Studienleiter Dr . Matthias Rein, Pullach; Birgit Klostermeier, Pfarrerin, 

Soziologin und Gemeindeberaterin, Loccum 









Verzeichnis 


353. Kurs: Tagung der theologischen und juristischen Verantwortlichen 

für Personalfragen in den Kirchen zum Thema „Leiten und Führen in 

der Kirche“ 

Dieser Studienkurs, der jedes zweite Jahr in Pullach stattfindet, richtet 

sich an alle, die in den Kirchen juristische und theologische Verantwortung 

für Personalfragen tragen . Inhaltlicher Schwerpunkt der Zusammenkunft 

wird das Thema „Leiten und Führen in der Kirche“ sein . 

Hierbei wird es zum einen um die Frage von geistlicher Gemeinde- und 

Kirchenleitung gehen, andererseits soll der Erwerb von Leitungskompetenz 

an praktischen Beispielen bedacht werden . Zudem soll der Versuch 

unternommen werden, überprüfbare Kriterien von Qualitätsmanagement 

und Personalführung zu erarbeiten . 

Zielgruppe: theologische und juristische Verantwortliche für Personalfragen 

in den Kirchen 

Leitung: Rektor Dr . Günter Wasserberg, Pullach 









355. Kurs: Kollegialer Austausch auf der mittleren Leitungsebene 

(Dekanat, Kirchenkreis, Superintendentur) mit thematischem Input 

Dieser Kurs richtet sich zum einem an die Teilnehmenden aus dem Einführungskurs 

vom Januar 2008 ( 9 . Kurs), schließt aber ausdrücklich auch alle 

früheren Jahrgänge ein . Er soll stets Anfang November – möglichst in der 

ersten Woche – stattfinden und löst die bisherigen Zwischenbilanzkurse 

ab . Im Vordergrund soll der kollegiale Austausch stehen . Nach Auswertung 

des im November 2007 erstmalig durchgeführten Kurses wird eine Vorbereitungsgruppe 

das inhaltliche Thema für November 2008 festlegen . 

Zielgruppe: Dekaninnen und Dekane, Pröpstinnen und Pröpste, 

Superintendentinnen und Superintendenten 

Leitung: Rektor Dr . Günter Wasserberg, Pullach und N .N . 


Termin: 10 .11 .2008, 18 .00 Uhr bis 14 .11 .2008, nach dem Mittagessen 







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Gemeindeakademie Rummelsberg 5.10 

Sachgerecht entscheiden – angemessen leiten – produktiv streiten 

Das Training vermittelt wichtige Grundlagen im Leitungshandeln . Ausgehend 

von den Stärken und Besonderheiten, die die Teilnehmenden als 

Personen in ihr Leitungshandeln einbringen, werden an den Stichworten 

leiten – streiten – entscheiden entlang wichtige Leitungsinstrumente 

erschlossen und bezogen auf das eigene Arbeitsfeld eingeübt 

Zielgruppe: Pfarrer/innen, Diakon/innen, Religionspädagog/innen vor allem in den 

ersten Berufsjahren 

Leitung: Pfarrerin Dr .Claudia Jahnel, Erlangen 

Pfarrer Dr . Bernhard Petry, Rummelsberg 


Ort: Gemeindeakademie Rummelsberg, 90592 Schwarzenbruck 

Veranstalter: Ev .-Luth . Gemeindeakademie 

Kosten: 580,00 € für Unterkunft, Vollverpflegung, Tagungsgebühr 


Anmeldung: gemeindeakademie@elkb .de, 09128/9122-0 

Gemeindeakademie Rummelsberg 5.11 

Kybernetisches Training in 3 Bausteinen 

Ein systemisches Leitungstraining für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

in der Kirche: 

- den eigenen Führungsstil entwickeln 

- Ziele formulieren und erreichen 

- Mitarbeitende führen und anleiten 

- Konflikte bewältigen 

Zielgruppe: Pfarrer/innen, Diakon/innen, Religionspädagog/innen, 

die bereits einige Berufsjahre Erfahrung mitbringen 

Leitung: Dr . Bernhard Petry, Pfarrer 

Eckehard Roßberg, Diakon und Sozialpädagoge 

Termin: Bausteine: 10 .0 .2008, 14 .00 Uhr bis 1 .0 .2008, 1 .00 Uhr 

10 .06 .2008, 14 .00 Uhr bis 1 .06 .2008, 1 .00 Uhr 

27 .10 . .2008, 14 .00 Uhr bis 0 .10 . .2008, 1 .00 Uhr 






Gemeindeakademie Rummelsberg 

Angebote der Gemeindeakademie, die speziell der mittleren Ebene vorbehalten 

sind, erscheinen in einem eigenen Programm, das die Gemeindeakademie 

dem betreffenden Personenkreis direkt zusendet . Außerdem 

ist es unter www .gemeideakademie-rummelsberg .de zugänglich . 


Verzeichnis 

Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung (EZI) 5.12 

Trauerbegleitung bei Ab- und Umbauprozessen 

in kirchlichen Organisationen 

Auch kirchliche Organisationen sind immer schnelleren Wandlungsprozessen 

unterzogen, die die materiellen und personellen Ressourcen 

dezimieren . Mitarbeitende und auch Beratende trifft das „Ableben der 

Organisation“, in der sie tätig sind, manchmal überraschend . Wie können 

Beratende diese Prozesse konstruktiv begleiten . Welche emotionale 

Arbeit ist von Nöten? Welches Aufgabenprofil ergibt sich? Was sind unsere 

ethischen Implikationen? 

Zielgruppe: SupervisorInnen, BeraterInnen, Leitungskräfte, Betroffene . 

Leitung: Prof . Dr . Heidi Möller (Innsbruck), Dieter Wentzek (EZI-Berlin) 

Termin: 1 .0 .2008, 14 . 0 Uhr bis 02 .04 .2008, 12 . 0 Uhr 

Ort: EZI, Auguststraße 80, 10117 Berlin 

Veranstalter: EZI, Auguststraße 80, 10117 Berlin 

Kosten: 295,00 € 


Anmeldung: www .ezi-berlin .de, Tel .: 0 0/28 95-270 


Führen und Leiten 

In dieser Fortbildung soll unter Berücksichtigung aktueller Diskussionen 

in der Organisationssoziologie und Managementlehre ein Basiswissen 

und -können für Leiter und Leiterinnen vermittelt werden . 

Zielgruppe: Leitungskräfte (und Mitarbeitende, die sich auf Leitungs- und 

Führungsaufgaben vorbereiten) in kirchlichen Institutionen 

und Einrichtungen und aus psychosozialen Arbeitsfeldern 

(Pflege, Bildung, Beratung, Therapie) 

Leitung: Elisabeth Fernkorn, Dr . Tamara Musfeld (EZI-Berlin) 




Kosten: 420,00 € 




Werkstatt Leitungssupervision – kirchliche Personalführung in Krisenzeiten 

Die Werkstatt gibt Leitungskräften die Möglichkeit, im Rahmen der Supervision 

eigener Fälle, das eigene Leitungshandeln zu überprüfen und 

Leitungsstrategien zur Bewältigung von Krisen in der Personal-führung 

zu entwickeln . Themen wie insbesondere bei Burnout oder Mobbing 

oder im Umgang mit Trennungs- und Trauerprozessen nach Fusion oder 

Entlassung . 


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Zielgruppe: Leitungskräfte aus der kirchlichen Mittelebene und kirchlichen 

Einrichtungen 

Leitung: Dr . Tamara Musfeld, Dieter Wentzek (EZI-Berlin) 




Kosten: 10,00 € 




„Hinter den Kulissen von Institutionen“ – 

Zugänge zu unbewussten Inhalten und verdeckten Prozessen 

Psychoanalytische Sicht- und Denkweisen zur Analyse von Institutionen 

richten sich vor allem auf das Unbewusste: Das Wirken unbewusster 

Ideen und Vorstellungen, unbewusst gewordener Ereignisse und unbewusster 

Affekte fügt sich zusammen zu einer Figur, die „gelesen“ werden 

kann . Arbeitsweise: Prozessorientiertes Lernen, Theorieinputs, Kasuistik, 

Balintarbeit, Arbeit mit Organisationsskulpturen 

Zielgruppe: Supervisoren, Mentoren, Organisationsberater und am Thema Interessierte 

Leitung: Dr . Annemarie Bauer (Darmstadt) 


Ort/Veranstalter: EZI, Auguststraße 80, 10117 Berlin 

Kosten: 250,00 € 




„Sündenbock, Schwarzes Schaf, Prügelknabe“ – Ausgrenzung am 

Arbeitsplatz – Umgang mit Mobbing in Beratung und Supervison 

Im Seminar soll die Psycho-, Sozio- und Organisationsdynamik von Mobbing-Prozessen 

verdeutlicht und reflektiert werden, wie Mobbing-Beratung 

wirksam werden kann: Institutionalisierung von Konfliktmanagementsystemen, 

Varianten im Setting von Mobbing-Beratung: Clearing, 

Arbeit mit dem System, Unterstützung der Person u . a . 

Zielgruppe: BeraterInnen, SupervisorInnen, MitarbeitervertreterInnen, 

Leitungskräfte u .a . 

Leitung: Elisabeth Fernkorn, Dieter Wentzek (EZI-Berlin) 




Kosten: 10,00 € 




Verzeichnis 


Führen unter Druck – 

Gesund und handlungsfähig bleiben in meiner Rolle als Führungskraft 

Ziel des Seminars ist es, Strategien kennen zu lernen, um in komplexen, 

widersprüchlichen Situationen handlungsfähig zu bleiben . Eigene 

Verhaltensmuster unter Stress werden erkannt und Lösungen für zukünftige 

Anforderungen erarbeitet . Dabei werden neben theoretischen 

Inputs und Arbeit in kollegialen Beratungsgruppen auch Übungen im 

Outdoorbereich eingesetzt . 

Zielgruppe: PfarrerInnen, InhaberInnen von Fach- und Profilstellen, MitarbeiterInnen 

in Seelsorge und Beratung 

Leitung: Dr . Manfred Gellert 

Rüdiger Kröner 


Ort: 6 571 Gelnhausen 


Kosten: Preis auf Anfrage 




Struktur und Kreativität in individuellem und Team-Denken 

‚Paralleles Denken’ mit Edward De Bono’s ‚6 Hüten des Denkens’ 

(Six Thinking Hats®) 

Das Meeting zieht sich hin . Was genau ist eigentlich das Thema? Wortführer 

dominieren . Kampfhähne tragen Fehden aus . Denkverbote würgen 

alternative Ideen und Kreativität ab . Am Ende steht ein Ergebnis oder 

auch nicht . Und es bleibt das Gefühl, dass mal wieder Zeit verschwendet 

wurde und dass Wichtiges ungesagt blieb – wer kennt das nicht? 

‚Paralleles Denken’ ist Edward De Bono’s Gegenentwurf . Dr . Edward De 

Bono, Mediziner, Psychologe und Unternehmensberater, ist weltweit bekannt 

für seine Beiträge zur Entwicklung neuer Denk- und Kreativitätstechniken 

. Die ‚6 Hüte des Denkens’ sind ein einfaches, aber wirkungsvolles 

Instrument für ‚paralleles Denken’, das verschiedene Perspektiven 

zur Geltung kommen lässt, Gefühlen und Kreativität Raum gibt und alle 

Teilnehmer einbezieht . 

Der Kurs wird mit originalen und urheberrechtlich geschützten 

De Bono-Trainingsmaterialien durchgeführt, die den TeilnehmerInnen 

zur Verfügung gestellt werden . 


Leitung: Dr . Manfred Gellert 

Dr . Christoph Reichert 




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Kosten: Preis auf Anfrage 




Effektive Leitung von Besprechungen, Sitzungen und Verhandlungen 

Das Seminar unterstützt Sie darin, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, 

damit Besprechungen gut genutzt und gesetzte Ziele erreicht werden 

können . Sie erfahren, wie Sie die zentrale Führungsaufgabe Gesprächsleitung 

wahrnehmen können, indem Sie die Gestaltung von Kommunikationsprozessen 

in Gruppen in Form von Besprechungen, Sitzungen, 

Verhandlungen, Kooperationsgesprächen etc . gut vorbereiten und den 

Prozess mit Blick auf die jeweiligen Themen, die Gruppenmitglieder und 

die Zeit steuern können . Im Wechsel von theoretischen Inputs, im Austausch 

mit anderen und in der Arbeit in kleinen Gruppen an konkreten 

Fragestellungen finden Sie Lösungen für Ihre Praxis . 


Leitung: Jutta Wegener 




Kosten: auf Anfrage 



KONDEK* 5.20 

Kooperative Führung I 

Führen durch Kommunikation 

Leitung: Dr . Martin Lensch, Organisationsberater, Trainer, Supervisor und Coach 


Ort: Hanns-Lilje-Haus, Knochenhauerstr . , 0159 Hannover 

Kosten: vorauss . 450,00 € inkl . Verpflegung 

Anmeldung: Kondek GmbH, Sigrid .Blei@kondek .de 

KONDEK 5.21 

Kooperative Führung II 

Leiten von Teams, Gruppen und Gremien 






* GmbH, die im Auftrag der Ev .-Lutherischen Landeskirche Hannovers Personaltraining anbietet 


Verzeichnis 

KONDEK 5.22 

Kooperative Führung III 

Führungsrolle und Führungsidentität 






KONDEK 5.23 

Kooperative Führung IV 

Persönlichkeitstests in der Mitarbeiterführung 






KONDEK 5.24 

Chefin sein im Hause des Herrn 

Führungskräftetraining für weibliche Vorgesetzte 






KONDEK 5.25 

Sitzungen effektiv und lebendig gestalten 

Leitung: Monica Plate, Dipl . Pädagogin, päd . Mitarbeiterin in der Erwachsenenbildung, 

Bildungsberatung und Bildungsmanagement 





Fortbildungsreihe Führung und Leitung in Kirche und Gemeinde 

Das Evangelische Predigerseminar Hofgeismar bietet in den kommenden 

Jahren eine Reihe von einzelnen Modulen zum Aufgabenbereich 

„Führung und Leitung in Kirche und Gemeinde“ an . Diese Module decken 

jeweils einzelne Aspekte des Themenfeldes ab . 

Die einzelnen Module bestehen jeweils aus einer Mischung von theoretischen 

Inputs und praktischen Übungen, weiterhin hat der kollegiale 

Austausch einen hohen Stellenwert . Die Module sind unabhängig vonein- 


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ander konzipiert und können je nach individuellem Interesse und persönlichem 

Bedarf einzeln ausgewählt oder miteinander kombiniert werden . 

Für 2009 sind die Module „Führungsaufgaben“ und „Konfliktmanagement“ 

vorgesehen . 


Führung und Leitung in Kirche und Gemeinde. Modul Selbstmanagement 

Haben Sie den Eindruck, dass der Tag für Sie eigentlich 25 Stunden haben 

sollte? Meinen Sie, dass eine Pfarrerin 65 Tage im Jahr im Dienst 

ist? Fällt es Ihnen schwer, Ihre Arbeit zu planen, da immer so viel „Unvorhersehbares“ 

dazwischen kommt? Wissen Sie am Abend nicht, was sie 

den Tag über nun „eigentlich“ gemacht haben? 

Das Modul „Selbstmanagement“ setzt bei diesen oder vergleichbaren 

Wahrnehmungen an . Es zielt darauf ab, den eigenen Umgang mit der 

Zeit bewusst zu machen . – Hilfestellungen werden gegeben, wie Werte 

und Ziele den Alltag leiten können . Die Anwendung von Zielen auf den 

Umgang mit der Zeit wird eingeübt . Und: nicht zuletzt geht es um die 

Kunst des Lassens . 


Leitung: Dr . Diethelm Meißner 

Referentin: Dorothee Moser, Pfarrerin und Dipl .-Päd . 

Termin: 28 . bis 0 .04 .2008, Beginn 14 .00 Uhr, Ende am Mittwoch 16 . 0 Uhr 


Kosten: Tage / 100,00 € zzgl . 104,00 € Ü/V/EZ 



Hofgeismar, Tel . 05671/881-271 und – 272, Fax: 05671/881-250 


Führung und Leitung in Kirche und Gemeinde. Modul Kommunikation 

„Kommunikation“ ist ein Grundvollzug im Berufsalltag von Pfarrerinnen 

und Pfarrern, der geradezu selbst-verständlich zu sein scheint . Dass Kommunikation 

sich nicht „von selbst“ versteht, wird vor allem dann schmerzlich 

bewusst, wenn sie misslingt . – In diesem Modul geht es darum, Kommunikation 

als ein Instrument von Führung und Leitung wahrzunehmen und 

auszubauen . Vom Aktiven Zuhören über die konstruktive Kritik bis hin zum 

begründeten Nein werden verschiedene Kommunikationstechniken vorgestellt 

und eingeübt . Ihre Anwendung für unterschiedliche Führungssituationen 

wie Sitzungsleitung oder Mitarbeitergespräche wird ausprobiert . 


Leitung: Dr . Diethelm Meißner 

Referentin: Dorothee Moser, Pfarrerin und Dipl .-Päd . 

Termin: 29 .09 . bis 01 .10 .08, Beginn 14 .00 Uhr , Ende am Mittwoch 16 . 0 Uhr 



Kosten: Tage / 100,00 € zzgl . 104,00 € Ü/V/EZ 



Hofgeismar, Tel . 05671/881-271 und – 272, Fax: 05671/881-250 


Verzeichnis 


„Tue Gutes und rede darüber...“ – Grundkurs Öffentlichkeitsarbeit 

Wie schreibe ich eine Pressemeldung, dass sie die Redaktionen und 

den Leser interessiert? Wie gestalte ich ein Plakat, das bei der Zielgruppe 

ankommt? Diese und weitere Themen werden in dem dreitägigen 

Grundkurs Öffentlichkeitsarbeit eingehend bearbeitet . Neben theoretischen 

Impulsen ist viel Raum das Gelernte auch praktisch umzusetzen . 


6 . Religionspädagogik und Gemeindepädagogik 

PTI der EKM und der Evangelischen Landeskirche Anhalts 6.1 

Theologischer Grundkurs für Erzieherinnen 

Religionspädagogische Qualifizierung für Erzieherinnen 

Zertifikat erst nach dem dreiwöchigen Aufbaukurs 

Zielgruppe: Erzieherinnen 

Leitung: Angela Kunze-Beiküfner, Drübeck 

Termine: 07 .01 .2008, 14 .00 Uhr bis 11 .01 .2008, 1 .00 Uhr 

25 .02 .2008, 14 .00 Uhr bis 29 .02 .2008, 1 .00 Uhr 

21 .04 .2008, 14 .00 Uhr bis 25 .04 .2008, 1 .00 Uhr 

Ort: Zinzendorfhaus, Neudietendorf 

Veranstalter: PTI 

Kosten: 260,00 € pro Kurswoche 


Anmeldung: PTI Neudietendorf, Zinzendorfplatz , 99192 Neudietendorf 


Von Gralssuchern und Geheimgesellschaften 

Verschwörungstheorien haben Konjunktur – ob in Büchern wie „Sakrileg“ 

oder „Illuminati“, im Internet, in einschlägigen Filmen oder Mystery-Serien 

. Vermeintliche Enthüllungen über den Heiligen Gral, Jesu 

„wirkliches“ Familienleben, den geheimnisvollen Einfluss der Freimaurer 

usw . Gibt es geheime Organisationen, die unser Leben bestimmen? Im 

Vatikan, in dubiosen Logen? 


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In der Fortbildung fragen wir, warum Verschwörungstheorien Konjunktur 

haben, worin ihr Reiz liegt . Zugleich sollen auch mögliche Gefahren 

in den Blick kommen . Vorgestellt werden die Religionsthriller von Dan 

Brown, Verschwörungstheorien um den 11 . September, die Freimaurer 

und die vermeintlichen Drahtzieher solcher Verschwörungen . 

Zielgruppe: Unterrichtende im Religionsunterricht, andere interessierte Lehrkräfte 

Leitung: Dr . Matthias Hahn, PTI Drübeck 

Referenten: Dr . Andreas Fincke und Dr . Matthias Pöhlmann, Ev . Zentralstelle 

für Weltanschauungsfragen, Berlin 


Ort: PTI Drübeck 



Anmeldung: PTI Arbeitsstelle Drübeck, Klostergarten 6, 8871 Drübeck 


3-Wochen Aufbaukurs für Erzieherinnen 

Religionspädagogische Qualifizierung für Erzieherinnen 

Teilnahme nur nach abgeschlossenem Grundkurs möglich 

Zielgruppe: Erzieherinnen 

Leitung: Angela Kunze-Beiküfner, Drübeck 

Termine: 28 .01 .2008, 14 .00 Uhr bis 01 .02 .2008, 1 .00 Uhr 

07 .07 .2008, 14 .00 Uhr bis 11 .07 .2008, 1 .00 Uhr 

17 .11 .2008, 14 .00 Uhr bis 21 .11 .2008, 1 .00 Uhr 



Kosten: 260,00 € pro Kurswoche 




Grundkurs Bibliolog – Das Buch der Bücher entdecken 

Zertifizierte Fortbildung für LehrerInnen und kirchliche MitarbeiterInnen 

Mit dem Bibliolog hat der jüdische Nordamerikaner Peter Pitzele aus 

der Auslegungstradition des Midrasch eine Arbeitsweise entdeckt, mit 

der die biblischen Texte lebendig werden, indem die Zwischenräume 

(= “weißes Feuer“) zwischen den Buchstaben (= “schwarzes Feuer“) zu 

reden beginnen . Der Bibliolog hat Ähnlichkeiten mit dem Bibliodrama, 

ist aber strukturierter und leitungszentrierter . Die Anwesenden identifizieren 

sich mit einer biblischen Gestalt und können sich aus dieser 

Rolle heraus auch äußern und zwar gerade zu den Fragen, wo das „weiße 

Feuer“ lodert . So entsteht ein Dialog zwischen biblischer Geschichte und 

eigener Lebensgeschichte . Die Methode ist unkompliziert im Alltag von 

Schule und Gemeindearbeit (Predigt, Gemeindegruppen, Konfirmanden- 


Verzeichnis 

und Jugendarbeit) einsetzbar . Der Grundkurs vermittelt methodische 

Kenntnisse und übt in das Anleiten von Bibliologen ein . Er umfasst zwei 

Wochenenden, die nur zusammen belegt werden können und schließt 

mit einem Zertifikat ab . Es wird ein gesonderter Kurs-Beitrag erhoben . 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen im gemeindepädagogischen Dienst, PfarrerInnen, 

Unterrichtende im RU, Ehrenamtliche 

Leitung: Carsten Haeske, PTI Drübeck 

Referent: Pfr . Jens Uhlendorf, Gottesdienstinstitut Nürnberg 

Termine: 15 .02 .2008, 15 .00 Uhr bis 17 .02 .2008, 1 .00 Uhr und 

29 .02 .2008, 15 .00 Uhr bis 02 .0 .2008, 1 .00 Uhr 






Aufbauwoche 

„Gemeindepädagogisch arbeiten unter veränderten Bedingungen“ 

Geschlossene Gruppe (Teilnehmende, die an der Fortbildung 

„Gemeindepädagogisch arbeiten unter veränderten Bedingungen“ 

teilgenommen haben) 

Zielgruppe: Gemeindepädagogische Mitarbeiterinnen 

Leitung: Petra Müller, Neudietendorf 


Ort: Bildungshaus St . Ursula, Erfurt 





Auf Konficamps die spirituelle Dimension des Lebens entdecken 

Zweite bundesweite Tagung für Konfi-Campler und solche, die es werden 

wollen 

Das Anfang 2007 in Drübeck gegründete Konficamp-Netzwerk lädt ein 

zur zweiten bundesweiten Tagung, bei der sich diesmal alles um das 

Thema „Jugendliche und Spiritualität“ dreht . Konficamps geben Jugendlichen 

in besonderer Weise die Möglichkeit, die spirituelle Dimension des 

Lebens zu entdecken: Das gemeinsame Arbeiten an einem dritten Ort, 

das soziale Lernen in der Großgruppe, das Erleben der Tages- und Nachtrhythmen, 

die vielfältigen Gelegenheiten für „Seelsorge im Vorbeigehen“, 

das Gefühl „von uns gibt’s ja mehr als zwei oder drei!“, gemeinsame 

Mahlzeiten, Musik und Tanz, Projekte und Mitmachaktionen, Begegnungs- 

und Partizipationsmöglichkeiten, Stilleangebote und Gemeinschaftserfahrungen 

– all das kann die innere Bereitschaft erhöhen, sich 


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dem Nachspüren von Tiefendimensionen des Lebens zu öffnen . Neben 

einer Materialbörse, Impulsreferaten und Workshops werden die TeilnehmerInnen 

vor allem selber ins Tun und Erleben kommen . Es wird ein gesonderter 

Tagungsbeitrag erhoben, der im PTI erfragt werden kann . 

Zielgruppe: Mitwirkende in der Konfirmanden- und Jugendarbeit, besonders Organisatoren 

von und Mitwirkende bei Konficamps, und solche, die es werden 

wollen 

Leitung: Carsten Haeske, PTI Drübeck und 

Referenten: Dr . Frank Löwe, Jugendpfarramt Wiesbaden, 

Referent: Christian Schmidt, Gottesdienstinstitut Nürnberg 







Fürwahr, bitter ist der Tod 

Eine Online-Werkstatt zum Thema Tod und Sterben 

Das verbindliche Thema Tod und Sterben in der Sekundarstufe I braucht 

ein außerordentliches Maß an Sensibilität und Schülerautonomie . Eine 

Werkstatt bietet dafür optimale Voraussetzungen . Ziel der Veranstaltung 

ist ihre Planung und inhaltliche Gestaltung . Methodisch werden 

dazu die Chancen und Möglichkeiten der Lernplattform rpi-virtuell ausgelotet 

. Für die Verwendung im Unterricht ist der Zugang zum PC-Raum 

der Schule wünschenswert, aber nicht notwendig . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU an Sekundar- bzw Regelschulen, 

Gymnasien und BbS, andere interessierte Lehrkräfte 

Leitung: Andreas Ziemer, PTI Drübeck 







Was ist gute regionale Fortbildung? 

Wir werden mit einem Austausch über gelungene regionale Fortbildungen 

beginnen, Kriterien für „gute Fortbildung“ erarbeiten und die regionalen 

Fortbildungen des Schuljahres 2008/09 planen . Es besteht Gelegenheit 

zu thematischem Austausch und ReferentInnengewinnung . 

Zielgruppe: fester Teilnehmerkreis: FachmoderatorInnen, FachbetreuerInnen für 

Ev . und Kath . Religionsunterricht sowie für Ethikunterricht, kirchliche 

Schulbeauftragte 




Ort: PTI Drübeck Veranstalter: PTI 



Verzeichnis 


Exkursion: Wittenberg und die Reformation 

In mittlerweile bewährter Kooperation zwischen dem PTI Neudietendorf, 

der Schulabteilung des Bischöflichen Ordinariats in Erfurt und dem 

ThILLM soll auch 2008 wieder eine Fortbildung mit Exkursionscharakter 

durchgeführt werden . 

Dieses Mal führt uns der Weg nach Wittenberg, dem Ausgangspunkt der 

Reformation . Vor Ort wollen wir uns der Geschichte nähern um einerseits 

die schulische Praxis des Religionsunterrichts anzuregen und andererseits 

das Trennende zwischen den Konfessionen im Gespräch als einen ökumenischen 

Impuls zu erfahren . 

Am 16 .2 .2008 findet ein Vorbereitungstreffen statt, das neben organisatorischen 

Fragen vor allem eine Einführung in die Thematik bietet . 

Nähere Informationen erteilt das PTI Neudietendorf oder die Schulabteilung 

im Bischöflichen Ordinariat Erfurt . 

Zielgruppe: Unterrichtende im Religionsunterricht des Gymnasiums, Unterrichtende 

an evangelischen und katholischen Schulen, andere interessierte 

Lehrkräfte 

Leitung: Dr . Martin Fahnroth, Erfurt; Torsten Hubel, Neudietendorf; 

Hubertus Staudacher, Erfurt 


Veranstalter: PTI/ThILLM 


Anmeldung: ThILLM, Heinrich-Heine-Allee 2-4, 994 8 Bad Berka 


Theologie praktisch: Das Kreuz 

Das Kreuz ist Dreh- und Angelpunkt des christlichen Glaubens, zentrales 

Symbol für Tod und Auferstehung . Und bis heute ein „Ärgernis“, denn es 

durchkreuzt immer wieder unsere Verstehens- und Erklärungsversuche . 

Um glaubwürdig vom Kreuz sprechen zu können, benötigen wir neben 

theologischen Kenntnissen einen sicheren und wandelbaren eigenen 

Standort . Wir werden kreative und erfahrungsbezogene Zugänge 

ausprobieren, die sich auch in Schule und Gemeinde einsetzen lassen . 

Im Kurs wird außerdem unter künstlerischer Anleitung ein hölzernes 

„Lebenskreuz“ gestaltet . 

Zielgruppe: Unterrichtende im Religionsunterricht, PfarrerInnen, MitarbeiterInnen 

im gemeindepädagogischen Dienst, ErzieherInnen 


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Leitung: Birgit Pötzsch, PTI Drübeck 

Referent/in: Dieter und Rosl Lahme, Klein Wanzleben 







Lust und Frust in der pädagogischen Arbeit in Schule und Gemeinde 

Der Kurs bietet Gelegenheit zum Erfahrungs- und Ideenaustausch über 

Gelungenes und Problematisches in der pädagogischen Arbeit . Daneben 

geht es auch in diesem Jahr um das Kennenlernen, Erproben und Reflektieren 

von Methoden für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in 

Schule und Gemeinde 

Zielgruppe: PfarrerInnen, gemeindepädagogische MitarbeiterInnen im gemeindepädagogischen 

Dienst, insbesondere AbsolventInnen des Ergänzungskurses 

2005/06 


Referentin: Susanne Drewniok, Celle 


Tagungsort: PTI Drübeck 





Nach dem Sinn fragen – Gott begegnen 

Immer wieder ist eine der großen Lebensfragen „Halt und Orientierung 

im Leben finden“ ein Unterrichtsthema im BRU . An ausgearbeiteten Unterrichtsentwürfen 

für den BRU herrscht traditionell Mangel . Gemeinsam 

wollen wir an diesem Tag Unterrichtsbausteine zu diesem Lehrplan- 

Thema erarbeiten und zusammenstellen . 

Zum anderen gibt die Tagung Gelegenheit zum Gespräch, Erfahrungen 

können dabei ausgetauscht und Anregungen für die eigene Schul-Arbeit 

weitergegeben und entwickelt werden . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU an BBS 

Leitung: Michael Zippel, Neudietendorf 







Verzeichnis 


Passion und Ostern im Kindergarten 

Ist das Leiden und Sterben überhaupt ein Thema, das in den Kindergarten 

gehört? Und wie können wir glaubhaft über die Auferstehung 

Jesu erzählen? Diese Fortbildung bietet die Gelegenheit, sich mit den biblischen, 

historischen und theologischen Hintergründen der Kreuzigung 

und Auferstehung Jesu zu beschäftigen und einen persönlichen Zugang 

zu diesem Thema zu suchen . Für die Gestaltung der Zeit von Aschermittwoch 

bis Pfingsten im Kindergarten werden wir ein Gesamtkonzept kennen 

lernen, in Teilen ausprobieren und reflektieren . 

Zielgruppe: ErzieherInnen, andere Interessierte 

Leitung: Angela Kunze-Beiküfner, PTI Drübeck 







„Die Kunst, eine Möhre zu schälen“ – 

Einkehr- und Besinnungstage auf dem Schwanberg 

„Die Kunst, eine Möhre zu schälen“ – dieser Buchtitel wird uns in den 

Tagen der Einkehr und Besinnung leiten . Es geht um das Einüben einer 

achtsamen und aufmerksamen Lebenshaltung, die uns im normalen 

Alltag so oft verloren geht . Es geht um ein erneutes Wahrnehmen elementarer 

Aktivitäten, die so selbstverständlich für uns sind, dass wir 

sie gar nicht mehr merken . Das alles findet statt in der wunderschönen 

Landschaft des mainfränkischen Landes, in einem „Haus der Stille“, in 

der Michaelskirche, in Stundengebeten und Gottesdiensten . Die Tage 

haben eine klare Struktur durch Tagzeitengebete, inhaltliche Impulse in 

der Gruppe und Zeiten der Stille und des Schweigens . 

Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass Einkehrtage immer 

auch „Feiertage“ sind: in Gemeinschaft feiern wir miteinander das 

Leben und „ziehen danach wieder fröhlich unsere Straßen . . .“ – hinein in 

den beruflichen und privaten Alltag . 

Zielgruppe: Gemeindepädagogische Mitarbeiterinnen, andere Interessierte 



Ort: Haus St . Michael, Schwanberg 





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Glaube und Selbsterfahrung im Vaterunser 

(Lernwerkstatt-Themen-Nachmittag) 

Es werden Ideen und Bausteine zu einem lebendigen, biografisch 

orientierten Religionsunterricht vorgestellt und erarbeitet . 

Zielgruppe: Unterrichtende im Religionsunterricht aller Schularten, Studierende 

der Religionspädagogik, LehramtsanwärterInnen, Mitarbeitende aus 

den Gemeinden, andere Interessierte 

Leitung: N .N . 


Ort: PTI Neudietendorf 





Studientag evangelische Schulen: Andachten und Gottesdienste 

Schulgottesdienste, Andachten und Feste im Schul- oder Kirchenjahr gehören 

zu den Gestaltungsaufgaben, die Lehrerinnen und Lehrer, Schulpfarrerinnen 

und Schulpfarrer zu bewältigen haben . Einige lösen diese 

Aufgabe mit vielen Ideen und Freude, andere tun sich schwer damit . Der 

Studientag dient dem Erfahrungsaustausch über zeitliche und räumliche 

Rahmenbedingungen, über Gelungenes und bewährtes Material . 

Gemeinsam werden wir an einem jahreszeitgemäßen Entwurf für eine 

Schulandacht arbeiten . Kolleginnen der evangelischen Grundschule Gotha 

werden uns ihre Räume zeigen und von ihren Möglichkeiten und 

Traditionen erzählen . Auch wenn Sie in Ihrer Schule keinen so schön gestalteten 

Andachts-Raum haben, werden Sie ganz sicher Ideen mit nach 

Hause nehmen, die auch bei Ihnen umsetzbar sind . 

Zielgruppe: Unterrichtende an evangelischen Schulen 

Leitung: Dr . Hanne Leewe, Neudietendorf; Ines Wünscher, Gotha 


Ort: Ev . Grundschule Gotha, an der Wolfgangswiese 



Anmeldung: PTI, Zinzendorfplatz , 99192 Neudietendorf 


Stufen des Lebens – Religionsunterricht für Erwachsene 

Wenn der Wind darüberweht . . . – das kann erschreckend sein . Es kann 

aber auch eine neue Chance bedeuten genauer hinzusehen, was in unserem 

Leben verborgen ist wie ein Schatz, den es zu heben gilt . Vielleicht 

weht der Wind deshalb darüber, um uns herauszufordern, Altes und 

Vergangenes, das sich ganz tief in unsere Lebensgeschichte eingegraben 


Verzeichnis 

hat, an den abzugeben, der aus dem Alten Neues machen kann und will, 

um uns neue Lebensqualitäten zu eröffnen . 

Wenn der Wind darüberweht . . . – Wir wollen das Thema anhand der 

Wüstenwanderung des Volkes Israel bedenken, das Mose 40 Jahr durch 

die Wüste führte, damit es neues Land unter die Füße bekam . 

Zielgruppe: PfarrerInnen, MitarbeiterInnen im gemeindepädagogischen Dienst, 

andere Interessierte 

Leitung: Doris und Fritz Mühlmann, Löbnitz 




Kosten: Für diesen Kurs gibt es eine zusätzliche Kursgebühr, die Sie im PTI 

erfragen können . 




Vom Suchen und Finden der Stille 

Im Schulalltag herrscht oft Unruhe und Hektik . In dieser Veranstaltung 

sollen kleine Übungen vorgestellt werden, die Zeitinseln schaffen, um 

loszulassen, zur Stille zu finden und dadurch eine neue Aufmerksamkeitsbereitschaft 

zu wecken . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU aller Schularten, Unterrichtende im Ethikunterricht, 







Anmeldung: PTI Drübeck, Am Klostergarten 6, 8871 Drübeck 


Abschlussprüfung an Sekundar- und Regelschulen 

Zu den Pflichtthemen der Rahmenrichtlinien für die Sekundarstufe I 

sollen Materialien zusammengestellt, Aufgaben entwickelt und Erwartungshorizonte 

entworfen werden . Es wird Anregungen zur Unterrichtsvorbereitung 

geben, Probleme bei der Bewertung werden besprochen 

und eine mündliche Prüfung wird im Rollenspiel erarbeitet . Unbedingte 

Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, sich „in die Karten“ 

gucken zu lassen . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU an Sekundar- bzw . Regelschulen 


Referentinnen: Carmen Kettritz, Dessau und Heike Voß, Burgstall 



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Religionskunde für LehrerInnen – Teil V: Hinduismus 

Erneut sollen Wissensdefizite im Bereich der Weltreligionen minimiert 

werden . Informationen zum Hinduismus werden vermittelt . Die Weitergabe 

von Eindrücken bei Fernreisen durch die KursteilnehmerInnen ist 

erwünscht . 

Zielgruppe: Unterrichtende an BbS und Gymnasien, Interessierte 

Leitung: Dr . Frauke Büchner, PTI Drübeck 

Referentin: Edda Bröer, Aspenstedt 






„Bleibt alles anders?“ Neue Lernwege im RU 

(Jahrestagung Grundschule) 

Die Fortbildung richtet sich an alle, die ihre bisherigen bewährten und 

vertrauten Lernwege im Religionsunterricht erweitern, ausbauen und/ 

oder neue Lernwege im Religionsunterricht anlegen wollen . Die Veranstaltung 

stellt dazu neue didaktisch-methodische, sprich: kindgemäße 

und (religions)taugliche „Baumaterialien“ vor, die von den Teilnehmerinnen 

und Teilnehmern zur Neugestaltung oder weiteren Ausgestaltung 

ihrer Lernwege genutzt werden können . 

Zielgruppe: Unterrichtende im Religionsunterricht an Grundschulen, Förderschulen, 

Förderzentren 


Referent/in: Prof’in Dr . Andrea Schulte, Erfurt 







Beratung und Benotung von Unterricht 

FachmoderatorInnen, FachbetreuerInnen und kirchliche Schulbeauftragte 

werden immer wieder vom PTI und anderen Stellen um Unterrichtsbesuche 

gebeten . In der Ausbildung der Vikarinnen und Vikare kommt 


Verzeichnis 

nun durch eine neue Examensordnung das Problem der Benotung hinzu . 

Darum wollen wir unter fachkundiger Anleitung Unterrichtsbeobachtung, 

Reflexion im Nachgespräch und abschließende Benotung üben 

und optimieren . 

Zielgruppe: FachmoderatorInnen, FachbetreuerInnen für Religionsunterricht 

und kirchliche Schulbeauftragte 

Leitung: Dr . Frauke Büchner (PTI Drübeck), Torsten Hubel, N .N . 

Referentin: Carolin Schaper, Studienseminar Hildesheim 






Das Gespräch – der Konflikt – die Verhandlung 

In diesem Kurs geht es um die Kunst der Verständigung: Wie sage ich es so, 

dass man mich versteht und wie verstehe ich besser, was der Andere will? 

Mit Methoden aus dem „Theater-Coaching“ lernen wir unsere „Gesprächs-Persönlichkeit“ 

kennen . Die Vor- und Nachteile der persönlichen 

Haltung werden herausgearbeitet . Im praktischen Übungen erarbeiten 

wir uns neue Handlungs- und Spielmöglichkeiten für das „Auseinander- 

“ und das „Zusammensetzen“ in beruflichen und privaten Gesprächen . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU an Sekundar- bzw . Regelschulen, Gymnasien und 

BbS, Unterrichtende an ev . Schulen, andere interessierte Lehrkräfte, 

PfarrerInnen, MitarbeiterInnen im gemeindepädagogischen Dienst 

Leitung: Christian Liebchen, PTI Drübeck 

Referent: Florian Lisken, Berlin 







Das Seminar führt in verschiedene biblische Geschichten ein . Fragen, die 

die Menschen damals beschäftigten, Fragen, die uns bewegen, werden 

aufgegriffen und bedacht . Antworten, die den Menschen damals geholfen 

haben, ihr Leben mit Gott und den Menschen zu gestalten, werden 

auf kreative Weise in Bodenbildern angeschaut und werden zum eigenen 

Leben in Bezug gebracht . Es wird jeweils ein Kurs gemeinsam erlebt, 

der dann in den Gemeinden gehalten werden kann . Die Themen werden 

noch bekannt gegeben . 

Zielgruppe: Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 

Pfarrerinnen und Pfarrer, 


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Leitung: Barbara Rösch, Gotha 

Referent/in: Jens Walker, Rudolstadt 


Ort: Friedrich-Myconuis-Haus, Tabarz 

Veranstalter: PTI Neudietendorf 

Kosten: 19,00 € Arbeitsmappe 




Ich brauche nicht zu hetzen – 

Ein Tag der Einkehr mit den „Perlen des Glaubens“ 

Einen Tag lang nicht hetzen, auf die Stille lauschen, wie es bei den „Perlen 

des Glaubens“ heißt, eine Atempause einlegen . „Der Herr gibt mir für 

meine Arbeit das Tempo an . Ich brauche nicht zu hetzen . Er gibt mir immer 

wieder einen Augenblick der Stille, eine Atempause, in der ich zu mir 

komme“, heißt es in der Übertragung des Psalm 2 von Toki Miyaschina . 

Die „Perlen des Glaubens“ – ein Gebetperlenband aus Schweden – kennen 

lernen, mit den „Perlen des Glaubens“ dem Psalm des Guten Hirten 

in der Gruppe und in einer Zeit der Stille nachspüren, sich neu von dieser 

„Perle des Glaubens“ ansprechen lassen . 

Der Tag wird von dem Mittagsgebet mit der Communität Casteller Ring 

unterbrochen und schließt mit der Sonntagsbegrüßung in der Augustinerkirche 

. 

Zielgruppe: Gemeindepädagogische Mitarbeiter/innen, Ehrenamtliche und 

Interessierte 


Termin: 05 .04 .2008, 10 .00 Uhr bis 18 . 0 Uhr 

Ort: Augustinerkloster, Erfurt 





Graue Haare – buntes Leben 

Gemeindepädagogik umfasst die Arbeit mit allen Altersgruppen . Viele 

gemeindepädagogische Mitarbeiter/innen arbeiten schon lange punktuell 

mit Seniorinnen und Senioren . 

Die Lebensphase „Alter“ dauert heute im Schnitt 0 Jahre . Lassen sich Angehörige 

dieser Altersgruppe als einheitliche Zielgruppe definieren oder ist 

es sinnvoll, in „Jungsenioren“ und „alte Alte“ zu unterscheiden? Wie können 

die Menschen erreicht werden, die „best ager“ und die „Hochbetagten“? 

Der demographische Wandel stellt auch die gemeindepädagogische Arbeit 

vor neue Herausforderungen, er bietet aber auch unglaubliche Chancen . 


Verzeichnis 

Wie sich die ständig wachsende Zielgruppe der Senioren zusammensetzt, 

welche Themen diese Menschen bewegen, welchen Veränderungen 

sie ausgesetzt sind und wie wir als Kirche das Potenzial der „ergrauten 

Gesellschaft“ nutzen können, davon soll ebenso die Rede sein 

wie von Wohnformen im Alter, Erkrankungen (Demenz u .a .) und einer 

Religiosität im Alter . 

Zielgruppe: Gemeindepädagogische Mitarbeiter/innen und Interessierte 

Leitung: Petra Müller, PTI Neudietendorf 

Referent/in: Ursula Bolle, Fellbach 







Am Puls der Zeit 

Lernen im Horizont einer solidarischen Lebensgestaltung 

Die Armut wächst, der gesellschaftliche Reichtum auch, das heißt, die 

Unterschiede nehmen zu . Darin zeigt sich eine Tendenz zur Entsolidarisierung, 

das Gefühl der Verantwortung der Starken für die Schwachen 

und für das Gemeinwesen nimmt ab . Das untere Drittel droht „abgehängt“ 

zu werden, fühlt sich nicht gebraucht und verabschiedet sich aus 

der gesellschaftlichen Wahrnehmung und Auseinandersetzung . 

Welchen Beitrag kann das Fach Religion dabei leisten, die Ausgegrenzten 

wahr- und ernst zu nehmen, Verantwortung zu übernehmen und Solidarität 

neu zu begründen? 

Zielgruppe: Vertreter/innen aus Schulverwaltung, Kirchenleitung und Verbänden, 

Schulleiter/innen, Fachberater/innen, Schulbeauftragte und Unterrichtende 

aller Schularten 


Referent/in: NN 







Treffpunkte Kunst – Musik – Religion 

Den Religionsunterricht durch fächerverbindende und fächerübergreifende 

Aspekte zu ergänzen, ist eine schulische Notwendigkeit, nicht nur 

in Projektwochen . In dieser Veranstaltung werden Impulse und Anregungen 

vermittelt, die für die Kooperation mit den Fächern Kunsterzie- 


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hung und Musik eine neue Sicht auf manche Themen eröffnen können 

und eine ganzheitliche Unterrichtsgestaltung ermöglichen . Im Kurs werden 

neben Vorträgen und Workshops auch Phasen der Erarbeitung von 

unterrichtpraktischen Konzepten Schwerpunkte sein . 

Zielgruppe: Unterrichtende im Religions-, Musik- und Kunstunterricht 

Leitung: Dr . Frauke Büchner, PTI Drübeck und Dr . Halka Vogt, LISA Halle 

Termin: 16 .04 .2008, 12 .00 Uhr bis 18 .04 .2008 . 1 .00 Uhr 





„Quo vadis, Religionspädagogik?“ 

Entwicklungen und Strömungen gegenwärtiger Religionspädagogik 

Interessiert an einem neuen „Fortbildungstyp“, einer Kooperation von 

Martin-Luther-Institut der Universität Erfurt und dem PTI? Dann besuchen 

Sie doch einmal wieder eine Vorlesung an der Universität und fühlen 

sich erinnert an die Zeit Ihres Studiums . Die einzelnen Vorlesungen 

werden von Religionspädagog/innen der umliegenden Universitäten 

(Jena, Erfurt, Halle, Leipzig, Göttingen, Kassel, Braunschweig) gehalten, 

die aus der Sicht ihrer eigenen Forschungen die gegenwärtigen 

Entwicklungen und Strömungen in der Religionspädagogik aufzeigen . 

Im Anschluss daran stehen die „Vorleser/innen“ zum austauschenden 

Gespräch mit Ihnen und den Studierenden zur Verfügung, für die diese 

Vorlesung zum „Ausbildungsprogramm“ gehört . 

Am Ende der Vorlesungsreihe sind Sie wieder “up to date“ in der Theorie 

des Religionsunterrichts und religiöser Bildung und Erziehung in der 

Schule . Denn Sie wissen ja: „Theorie ohne Praxis verdorrt . Praxis ohne 

Theorie verdummt .“ 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU aller Schulformen und –stufen und alle 

an religiöser Bildung und Erziehung Interessierten 

Leitung: Prof’in Dr . Andrea Schulte, Erfurt; Dr . Hanne Leewe, Neudietendorf 

Termine: 17 .04 ., 24 .04 ., 08 .05 ., 22 .05 ., 05 .06 .,19 .06 ., 0 .07 .2008 

Ort: Universität Erfurt, Nordhäuser Str . 6 , 99089 Erfurt 

Veranstalter: Uni Erfurt/PTI/ThILLM 




Was heißt hier „evangelisch“? 

Das evangelische Profil evangelischer Schulen 

Die Tagung gibt einerseits einen Einblick, wie sich evangelisches Profil 

in den unterschiedlichen pädagogischen und organisatorischen Dimensionen 

von Schulen konzeptionell ausprägen kann (Bildungsbegriff, Bil- 


Verzeichnis 

dungsziele, Organisation und Förderung inner- und außerschulischer 

Bildungsprozesse) und stellt Umsetzungsbeispiele vor . Andererseits ist 

die Möglichkeit gegeben, eigene Konzeptionen gemeinsam zu diskutieren 

und individuelle Beratungsabsprachen zu treffen . 

Zielgruppe: Schulleitungen evangelischer Schulen und mit Schulprofilentwicklung 

Beauftragte evangelischer Schulen in Ostdeutschland 

Leitung: Dr . Hanne Leewe, PTI Neudietendorf 

Referentin: Dr . Silke Köser, DW der EKD Berlin 







Der Geist weht wo er will – Gelebte Spiritualität in der Schule 

Schule ist nicht nur Unterricht . Eine gute Schule braucht mehr . Spiritualität 

gehört mit Sicherheit dazu . Von ReligionslehrerInnen wird dabei Anleitungs- 

bzw . Moderationskompetenz erwartet . Die Fortbildung weist 

Wege zu eigenen spirituellen Wurzeln . Sie setzt darum die Bereitschaft 

voraus, sich persönlich darauf einzulassen . Es werden Möglichkeiten 

gezeigt, wie einzelne christliche Meditationswege unkonventionell im 

Unterricht, bei Schulgottesdiensten und Elternabenden weitergegeben 

werden können . Weitere Infos unter www .wolfgang-bittner .net . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU aller Schularten, PfarrerInnen, MitarbeiterInnen 

im gemeindepädagogischen Dienst, ehrenamtliche MitarbeiterInnen 


Referent: Dr . Wolfgang Bittner, Eisenhüttenstadt/Berlin/Zürich 







„Bleibt alles anders?“ Neue Lernwege im RU 

(Jahrestagung Grundschule) 

Die Fortbildung richtet sich an alle, die ihre bisherigen bewährten und 

vertrauten Lernwege im Religionsunterricht erweitern, ausbauen und/ 

oder neue Lernwege im Religionsunterricht anlegen wollen . Die Veranstaltung 

stellt dazu neue didaktisch-methodische, sprich: kindgemäße 

und (religions)taugliche „Baumaterialien“ vor, die von den Teilnehmerinnen 

und Teilnehmern zur Neugestaltung oder weiteren Ausgestaltung 

ihrer Lernwege genutzt werden können . 


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Zielgruppe: Unterrichtende im RU an Grundschulen, Förderschulen und 

Förderzentren, andere Interessierte 


Referentin: Prof’in Dr . Andrea Schulte, Erfurt 


Ort: PTI Neuditendorf 





Märchen in Szene setzen 

Mit Kindern und Jugendlichen Texte, Geschichten und Märchen in Szene 

setzen können – dies lässt sich in dieser Fortbildung lernen . Die Braunschweiger 

Schauspielerin und Theaterpädagogin Tania Klinger bietet 

eine Veranstaltung zu den Grundlagen der Theaterpädagogik für Unterrichtende, 

in der Darstellungsübungen vermittelt werden, Spielfreude 

entdeckt und Rollen ausprobiert werden können . Am Ende der Fortbildung 

wird ein Märchen so in Szene gesetzt sein, dass die Teilnehmenden 

über das Handwerkszeug verfügen, den Prozess mit 8- bis 12jährigen 

Kindern und Jugendlichen selbständig ausprobieren zu können . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU, Unterrichtende an evang . Schulen, andere interessierte 

Lehrkräfte, PfarrerInnen, MitarbeiterInnen im gemeindepädagogischen 

Dienst, ErzieherInnen 


Referentin: Theaterpädagogin Tania Klinger, Theater Feuer und Flamme, Braunschweig 







Selbst die Alten sind nicht mehr die Alten 

Seniorenarbeit in der Gemeinde 

In den meisten Gemeinden bilden Menschen über 60 die Mehrheit . Sie erscheinen 

verlässlich zu Gottesdiensten und Gemeindekreisen . Sie arbeiten 

mit, solange es geht und beklagen sich selten . Sie überlassen die Entscheidungen 

gern dem Herrn Pastor und sind für alles dankbar . . . ist das (noch) 

Realität? Welche Rolle spielen alte Menschen in Ihrer Gemeinde? Kennen 

wir ihre Wünsche und Bedürfnisse? Bekommen sie die Aufmerksamkeit, 

die Unterstützung und Begleitung, die sie brauchen und verdienen? Wir 

fragen nach Ansatzpunkten für eine bedarfsorientierte Altenarbeit und 

entwickeln zukunftsträchtige Modelle für die eigenen Gemeinden . 


Verzeichnis 

Zielgruppe: PfarrerInnen, MitarbeiterInnen im gemeindepädagogischen Dienst 








Tanzen und Spielen 

Für alle Generationen, für Veranstaltungen in Kommune, Schule und Kirchengemeinde 

sind Tanz und Spiel befreiende Methoden, um miteinander 

mit Spaß zu lernen . In dieser Fortbildung können die Teilnehmenden 

für ihre Arbeit und für sich persönlich Tänze und Spiele kennenlernen 

und ausprobieren . 

Zielgruppe: Unterrichtende im Religionsunterricht, PfarrerInnen, MitarbeiterInnen 

im gemeindepädagogischen Dienst, ErzieherInnen 

Leitung: Heide Aßmann 

Referentin: Ester Spenn, Behnsdorf 



Veranstalter: PTI Drübeck 




Biblische Erzählfiguren 

Bau, Gestaltung und Einsatzmöglichkeiten im Religionsunterricht, 

im Kindergarten und in der Gemeinde 

In diesem Kurs kann jede/r Teilnehmer/in ein oder zwei biblische Erzählfiguren 

herstellen . Anhand einer biblischen Geschichte werden exemplarisch 

Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten der Erzählfiguren entwickelt 

. Es entstehen zusätzliche Kosten für Material . Diese können im PTI 

erfragt werden . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU an Grund- und Förderschulen, PfarrerInnen, Mitarbeitende 

in gemeindepädagogischen Arbeitsfeldern, Ehrenamtliche, 

ErzieherInnen 


Referentin: Silvia John, Ballenstedt 







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Nacht des Lernens und Singens in der Tradition von Taizé 

Zur inhaltlichen und spirituellen Vorbereitung auf die Reise nach Taizé, 

aber auch als freies Lernangebot soll dieses Nachtseminar dienen . 

Es wird um die Geschichte der Kommunität katholischer und evangelischer 

Christen in Frankreich gehen und um das Lernen von Liedern, die 

leicht zu einem rituellen Rahmen von Religionsstunden werden können 

– wenn die Lehrenden sie selbst gut beherrschen . 

Zielgruppe: Teilnehmenden an der Studienfahrt (15 .-22 .05 .2008) nach Taizé, 

andere interessierte Unterrichtende im RU 




Veranstalter: PTI Drübeck 

Anmeldefrist: 14 .04 .2008 an das PTI Drübeck 




Taizé ist ein kleiner Ort in Frankreich, in dem eine kleine ökumenische 

Bruderschaft jährlich Tausenden von Jugendlichen Unterkunft, gemeinsames 

Leben, Gottesdienste und Bibelstudium bietet – ein guter 

Ort für eine Reise mit religiös interessierten Schülerinnen und Schülern 

. Bei der PTI- Reise in den Pfingstferien geht es nun um die eigene 

Vorerfahrung eines solchen Aufenthalts und um die Reflexion der Form 

einer Pilgerreise . 

Zielgruppe: Unterrichtende im Religionsunterricht aller Schularten, 

andere Interessierte . 

Kosten: bitte im PTI erfragen 


Referent: Stephan Wohlgemuth, Wernigerode 



Anmeldefrist: 15 .02 .2008!!! 



Kreuzerfahrungen 

(Neudietendorfer Werkstatt-Tag) 

Das Kreuz ist ein vielschichtiges Symbol und Zeichen in Gegenwart und 

(Kirchen-) Geschichte . Handelnd und schauend, in Text, Bild und Gespräch 

wollen wir uns in verschiedenen Werkstätten mit Kreuzen konfrontieren, 

ihren Gehalt für die religionspädagogische Arbeit prüfen und 

dabei selbst ins Tun kommen . 


Verzeichnis 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU aller Schularten, Studierende der Religionspädagogik, 

Lehramtsanwärter/innen, Mitarbeitende aus den Gemeinden, 



Referent/in: Ellen Baumgärtel, Hohenfelden 







Arbeit mit und an Texten 

(Lernwerkstatt) 

Wie kann man sich auf Texte einstimmen, sie wirkungsvoll präsentieren, 

erfassen, interpretieren, kreativ bearbeiten, darstellen und ausgestalten 

und vieles mehr . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU aller Schularten, Unterrichtende 

im Ethikunterricht, andere Interessierte 







Wes Geistes Kind ich bin 

Weltbilder, Konzeptionen und Lifestyle junger Rechtsextremer 

in Sachsen-Anhalt 

Um sich in Schulen, in Gemeinden oder im öffentlichen Raum mit rechtsextremer 

Ideologie auseinander zu setzen, muss man in der Lage sein, 

diese oft geschickt verpackten Ideologien zu erkennen . Darum werden 

aktuelle Entwicklungen in unserem Bundesland aufgezeigt, Weltbilder 

und Konzeptionen des modernen Rechtsextremismus vorgestellt und der 

Lifestyle rechtsextremer Alltagskultur verdeutlicht . Gemeinsam soll über 

einen angemessenen pädagogischen Umgang nachgedacht werden . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU an Sekundarschulen, Gymnasien und BbS 

sowie an ev . Schulen, andere interessierte Lehrkräfte, PfarrerInnen, 

MitarbeiterInnen im gemeindepädagogischen Dienst 







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Unterrichtsideen rund um den Psalm 23 

Religionsunterricht an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt 

geistige Entwicklung 

Zum ausgewählten Beispiel sollen Unterrichtsideen vorgestellt und 

erarbeitet werden, die den SchülerInnen elementare Erfahrungen von 

Vertrauen und Begleitung ermöglichen . 

Zielgruppe: Unterrichtende und pädagogische MitarbeiterInnen im Religionsunterricht 

an Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 







Werkstatt Familienfreundliche Gemeinde 

Es gibt wohl kaum eine Gemeinde, die nicht auch ein Raum für Mütter, 

Väter, Kinder, Großmütter, Großväter und ihre Themen, ihre Alltagssorgen 

und ihre Lebensfreude sein möchte . An vielen Orten gelingt es, Familien 

und Gemeinde in eine lebendige, fröhliche Beziehung zu bringen . 

Und es gibt mühsame Versuche, halbherzige Vorsätze, Fehlschläge, vielfältige 

Widerstände . . . 

Wir werden nach tragfähigen Konzepten fragen, die zur Situation der Gemeinde 

passen, Ideen, Themen, Veranstaltungsformen entwickeln, mit 

denen sich Familien einladen lassen zu Spiel und Spaß, gemeinsamen 

Aktionen und Unternehmungen, Erfahrungsaustausch und Selbsthilfe, 

Gottesdienst und Gespräch . 

Die Reihe umfasst drei Wochenenden, die Sie auch einzeln belegen können . 

Bei Teilnahme an allen drei Bausteinen kann ein Zertifikat erteilt werden . 

weitere Termine: Baustein 2: 26 .09 .2008 bis 28 .09 .2008 

Gemeinsam in Bewegung sein – Generationsübergreifende Arbeit 

Baustein : 21 .11 .2008 bis 2 .11 .2008 

Ins Gespräch kommen – Eltern einladen 


ErzieherInnen, Ehrenamtliche 







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Wie gelingt eigentlich guter Religionsunterricht? 

(Blockseminar in Zusammenarbeit mit der Universität Jena) 

Wie kann es gelingen, die Maßstäbe gelungenen Unterrichts in die alltägliche 

Praxis zu übertragen? Unter dieser Fragestellung wurde 2007 

zum ersten Mal ein Blockseminar der Uni Jena am PTI angeboten und 

dieser Fragestellung wollen wir uns auch 2008 wieder widmen . 

Mit zwei Unterschieden: Zum einen richtet sich die Veranstaltung dieses 

Mal neben RU Studierenden für das Lehramt an Gymnasien auch an RU 

Lehrende am Gymnasium . Zum anderen werden wir o .g . Fragestellung 

unter einem aktuellen Aspekt der bildungspolitischen Debatte vertiefen . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU an Gymnasien, Unterrichtende an evangelischen 

Schulen (Gymnasien), Studierende für Evangelische Religionslehre der 

Universität Jena 

Leitung: Prof . Dr . Michael Wermke / Torsten Hubel 


Ort: PTI Neudietendorf Veranstalter: PTI/ThILLM 




Brücken zum Nächsten erkennen und beschreiten 

(Jahrestagung Förderschulen) 

Wie können wir Schülerinnen und Schüler dabei begleiten, das Denken und 

Handeln und die Gefühle anderer wahrzunehmen und angemessen zu reagieren? 

Zusammen mit der Kinder- und Jugendtherapeutin Gisela Lukert 

werden wir uns mit diesem Thema auseinandersetzen und auf der Grundlage 

des gleich lautenden Themas aus dem Thüringer Lehrplan für den Bildungsgang 

Lernförderung konkrete Unterrichtsbausteine erarbeiten . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU an Grundschulen, Förderschulen und Förderzentren, 



Referent/in: Gisela Luckert, Gaildorf 






Das HOLK Projekt – ein innovativer Konfikurs 

Das HOLK-Projekt ist der erste Konfi-Kurs mit einem DVD-Spielfilm als 

Basismedium . Die Filmszenen führen in die Themen ein und bereiten 

ihre Erarbeitung vor . Dabei knüpft das Projekt an fundamentale Glaubensfragen 

und christliche Lebensvollzüge an . 


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„Brauchen wir Gott eigentlich?“ – Diese Leitfrage wird an unterschiedlichen 

Existenzfragen aus dem Leben von fünf Jugendlichen durchgespielt 

. Ziel ist es, den Jugendlichen das zu vermitteln, „was jeder vom 

Christentum wissen, verstehen und begreifen sollte“ – elementar, subjekt- 

und lebensweltorientiert . 

Hans-Ulrich Keßler, einer der beiden Autoren des Buches, erklärt Entstehung, 

Didaktik und Methodik dieses innovativen Konzeptes und erprobt 

mit den Teilnehmenden einzelne Einheiten . 

Zielgruppe: Mitwirkende in der Konfirmanden- und Jugendarbeit 

(PfarrerInnen, GemeindemitarbeiterInnen, Ehrenamtliche) 


Referent: Hans-Ulrich Keßler, Greifswald 






Fortbildung für Lehrer(innen) im Fach Evangelische Religionslehre 

in den ersten Berufsjahren (Vokationskurs) 

Der Umgang mit biblischen Texten wird ein Schwerpunkt der Veranstaltung 

sein . Zum Abschluss findet ein gemeinsamer Vokationsgottesdienst statt . 

Zielgruppe: Lehrer(innen) in den ersten Berufsjahren im Fach Evangelische Religionslehre, 

die die Vokation erwerben möchten . 

Leitung: Torsten Hubel u . Michael Zippel, Neudietendorf 


Ort: Zinzendorfhaus Neudietendorf Veranstalter: PTI/ThILLM 




Gemeindepädagogischer Tag 

Der „Gemeindepädagogische Tag“ ist ein Fortbildungs- und Begegnungstag, 

aber ebenso auch ein Dankeschön der Landeskirche an die Berufsgruppe 

der gemeindepädagogischen Mitarbeiter/innen . Inhaltliche 

Impulse und Workshopangebote geben Ideen für die gemeindepädagogische 

Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Familien und Erwachsenen . Der 

„Gemeindepädagogische Tag“ schließt mit einem Gottesdienst . 

Zielgruppe: Gemeindepädagogische MitarbeiterInnen 


Termin: 18 .06 .2008, 09 .00 Uhr bis 15 . 0 Uhr 

Ort: Zinzendorfhaus Neudietendorf Veranstalter: PTI 




Verzeichnis 


Heilige als Thema des Religionsunterrichts in der Sekundarstufe I 

In den letzten Jahren verzeichnen wir eine deutliche Wiederkehr der Vorbild-Pädagogik 

. Mit dem Interesse an Vorbildern wächst das Interesse an 

Heiligen: Nikolaus und Barbara sind unter der Hand zu Standardthemen 

des Evangelischen Religionsunterrichts geworden . In der Fortbildung 

wird grundsätzlichen Fragen zum Interesse an Heiligen nachgegangen . 

Zu ausgewählten Themen wird Unterrichtsmaterial vorgestellt . Die TeilnehmerInnen 

sind gebeten, eigene Unterrichtserfahrungen und -materialien 

mitzubringen . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU der Sekundarstufe I 







Abschied von der Schule 

Immer wieder verlassen einzelne Schülerinnen und Schüler ihre Klasse 

. Am Ende des vierten, zehnten und zwölften Schuljahres trennen 

sich ganze Jahrgänge von ihrer Schule . Lehrer und Lehrerinnen werden 

versetzt oder gehen in den Ruhestand . Was können Religionslehrkräfte 

dazu beitragen, dass der Abschied zu einem Fest wird, das in Erinnerung 

bleibt? Diese Frage wird Thema eines Vortrages, aber auch vieler unterschiedlicher 

Workshops sein . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU und in verwandten Fächern 







Spirituelle Wanderung 

Die Tage des gemeinsamen Unterwegsseins sollen uns helfen, ein Stück 

den Alltag des vergangenen Schuljahres hinter uns zu lassen, sollen uns 

zur Stille führen, zu Gott, zu uns . 

Die genaue Route geben wir noch bekannt . Die Tagesstrecken liegen 

zwischen 18 und 25 km . Das Gepäck wird transportiert . 

Kosten: etwa 120,00 € (Übernachtung, Frühstück, Tagesproviant, 

Gepäcktransport) 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU aller Schulformen, Unterrichtende an evangelischen 

Schulen, Gemeindepädagogische MitarbeiterInnen 


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Leitung: Brigitte Hund u . N .N . 


Ort: Thüringen 




Harzreise 

Fächerübergreifende kulturelle Bildung in Schulen Sachsen-Anhalts 

wäre undenkbar ohne die Berücksichtigung der reichen Traditionen, die 

sich mit unserem „Hausgebirge“, dem Harz verbinden . Daher wird der 

diesjährige Sommerkurs ganz im Zeichen der Natur des Harzes, seiner 

Sagenwelt, seiner Lieder, Tänze sowie der Harz-Literatur stehen . Workshops 

und Projekte, die die Fächer Deutsch, Musik, Gestalten und Kunsterziehung, 

Religions- und Ethikunterricht betreffen und auch Fächer wie 

Biologie und Geschichte berühren, werden den Kurs bestimmen . 

Zielgruppe: Unterrichtende im Religions-, Ethik-, Musik- und Kunstunterricht 

Leitung: Dr . Frauke Büchner, PTI Drübeck und Dr . Halka Vogt, LISA Halle 







„Tue Gutes und rede darüber...“ – Grundkurs Öffentlichkeitsarbeit 

Wie schreibe ich eine Pressemeldung, dass sie die Redaktionen und 

den Leser interessiert? Wie gestalte ich ein Plakat, das bei der Zielgruppe 

ankommt? Diese und weitere Themen werden in dem dreitägigen 

Grundkurs Öffentlichkeitsarbeit eingehend bearbeitet . Neben theoretischen 

Impulsen ist viel Raum das Gelernte auch praktisch umzusetzen . 

Die Leitung hat Diakon und Kommunikationswirt Christian Weise . Er 

arbeitet seit mehreren Jahren in der Öffentlichkeitsarbeit innerhalb der 

Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und ist Kommunikationsberater 

für Non-Profit-Organisationen . 

Zielgruppe: Gemeindepädagogische MitarbeiterInnen und andere Interessierte 


Referent/in: Christian Weise, Taunusstein 

Termin: 10 .09 .2008, 14 . 0 Uhr bis 12 .09 .2008, 1 .00Uhr 






Verzeichnis 


Improvisation und Spiel 

(Lernwerkstatt) 

Kleine Improvisationen und Spiele zur Selbsterfahrung, zum Kennenlernen 

und zum Anbahnen und Begleiten von Gruppenprozessen 









Die pädagogische Praxis der evangelischen Grundschulen 

Das evangelische Profil sichtbar machen 

In unserem pädagogischen Planen und Handeln, in unserem Umgang 

miteinander und bei der Gestaltung des Schullebens orientieren wir 

uns an einem biblisch begründeten Verständnis vom Menschen . Wie 

erwächst aus den gewonnene Erkenntnissen und Haltungen ein Schulkultur, 

die das sichtbar aufnimmt? Gelungene Beispiele aus den Schulen 

sollen uns dabei anregen . 

Außerdem dient die Veranstaltung – wie in den vergangenen Jahren – 

dem Gespräch über aktuelle Fragen und Probleme evangelischer Grundschulen 

. 

Zielgruppe: Unterrichtende, pädagogische MitarbeiterInnen sowie ElternvertreterInnen 

an ev . Grundschulen im Gebiet der EKM und der Ev . Landeskirche 

Anhalts 

Leitung: Dr . Hanne Leewe und N .N ., PTI Neudietendorf 






Neues Unterrichtsmaterial für die Lernwerkstattsarbeit in der Sekundarstufe 

I 

Offene Arbeitsformen haben nun endlich auch den Religionsunterricht 

in der Sekundarstufe I erreicht: Lernstraße, Material für die Freie Arbeit 

und den Wochenplan, kreative Unterrichtsideen für ansprechend gestaltetes 

Material, das anregend für Lernprozesse auch älterer Schülerinnen 

und Schüler sein soll . In dieser Fortbildung soll das Material gesichtet 

und bewertet werden, so dass Ideen für den eigenen Unterricht mitgenommen 

werden können . 


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Zielgruppe: Unterrichtende im RU der Sekundarstufe I, Unterrichtende an evangelischen 

Schulen, andere interessierte Lehrkräfte 








Rollenspiel als Methode für Jugendarbeit und Schule 

Rollenspiele sind für die pädagogische Arbeit in Schule und Gemeinde 

sehr geeignet . Thematisches und fachliches Arbeiten lassen sich gut mit 

sozialem Lernen verbinden . Verschiedene Ansätze und Formen werden 

vorgestellt und ausprobiert und es werden Anregungen für die eigene 

Entwicklung von Rollenspielen gegeben . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU ab der Sekundarstufe I, andere interessierte 


Dienst in der Arbeit mit Jugendlichen und Konfirmanden 







Bildhafte Glaubenszeugnisse 

In Stein geformter Glaube: Die Architektur der Romantik und Gotik 

(Lernwerkstatt-Themen-Nachmittag) 

Begeben Sie sich mit uns auf Zeichenlese! Wir werden aus der Gestaltung 

des sakralen Raumes vergangener Jahrhunderte die Zeichen- und 

Symbolsprache deuten lernen, um das Glaubensverständnis jener Zeit 

zu erfassen . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU, Kunst, Ethik, Geschichte aller Schularten, Studierende 

der Religionspädagogik, LehramtsanwärterInnen, Mitarbeitende 

aus Gemeinden 

Leitung: Ellen Baumgärtel, Hohenfelden 







Verzeichnis 


Werkstatt Familienfreundliche Gemeinde Baustein 2: 

Gemeinsam in Bewegung sein – Generationsübergreifende Arbeit 










Evangelischer Religionsunterricht an der Regelschule 

Jahrestagung „Wer hat denn nun Recht? – Im Dialog von Naturwissenschaften 

und Theologie“ 

Kein Biologiebuch kommt heute ohne ethische Exkurse aus . Kein modernes 

Physik- oder Astronomiebuch kann die Frage nach Gott vollkommen 

ausblenden . Trotzdem sind für viele Schülerinnen und Schüler naturwissenschaftliche 

und theologische Welt- und Menschenbilder nur schwer 

miteinander vereinbar . Die Fortbildung führt in dieses Spannungsfeld 

ein . Sie zeigt, wie Schülerinnen und Schüler diese Kluft für sich bearbeiten 

. Sie macht deutlich, was die Biologie vom Ethik- und Religionsunterricht 

erwartet . Sie klärt, was diese Fächer von der Biologie wissen müssen 

und leitet Konsequenzen für einen in dieser Hinsicht kompetenten 

Religions- und Ethikunterricht ab . 

Zielgruppe: Unterrichtende an Regelschulen 

Leitung: Dr . Matthias Hahn, Pfr . Andreas Ziemer 







Zum Kennenlernen: Themenzentrierte Interaktion (TZI) 

Die Veranstaltung soll dazu anregen, Aspekte der „Themenzentrierten 

Interaktion“ in die Fortbildung von Ethik- und Religionslehrkräften aufzunehmen 

. Die Begründerin der TZI, Ruth Cohn hat ein Modell entwickelt, 

das den Prozesscharakter von Arbeit mit Gruppen überzeugend 

verkörpert . 

Ein erstes Kennenlernen des Modells kann in einer weiteren Veranstaltung 

im Frühjahr 2009 vertieft werden, in der es um die Anwendung im 

schulischen Religionsunterricht geht . 


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Zielgruppe: FachmoderatorInnen, FachbetreuerInnen und Mitglieder von Fachgruppen 

im Religions- und Ethikunterricht, kirchliche Schulbeauftragte 

Leitung: Torsten Hubel und N .N ., PTI Neudietendorf 

Referentin: N . N . 






Egli Werk- und Erzählkurs 

In diesem Kurs stellt jede/r Teilnehmer/in bis zu drei Erzählfiguren von 

etwa 25 cm Größe mit original Egli-Material unter fachkundiger Anleitung 

her . Neben dem Werken wird das Erzählen einer biblischen Geschichte 

mit Egli-Figuren geübt . Dabei werden auch Grundkenntnisse 

über das Leben zu biblischen Zeiten vermittelt . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU an Grund- und Förderschulen, PfarrerInnen, 

Mitarbeitende in gemeindepädagogischen Arbeitsfeldern, 

Ehrenamtliche, ErzieherInnen 

Leitung: Dr . Hanne Leewe, Neudietendorf 

Referent/in: Renate Milerski, Eberdingen 


Ort: Zinzendorfhaus Neudietendorf Veranstalter: PTI/ThILLM 

Kosten: für Material: ca . 80,00 € 




Fortbildung für Mentorinnen und Mentoren 

Mentorinnen und Mentoren leisten einen wichtigen Beitrag in der Ausbildung 

. Wir wollen Sie mit dieser Veranstaltung dabei unterstützen und 

ermutigen . Im Wesentlichen geht es uns darum, mit dazu beizutragen, 

dass Sie die Möglichkeiten und Chancen der Mentorenschaft für sich und 

Ihren Unterricht nutzen können . Neben unseren „aktuellen Mentorinnen 

und Mentoren“ richtet sich diese Fortbildung auch an alle Interessierten, 

alle „ehemaligen“ und zukünftigen Mentorinnen und Mentoren . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU aller Schulformen, Unterrichtende 

an evangelischen Schulen 

Leitung: Torsten Hubel, PTI Neudietendorf 







Verzeichnis 


Studienfahrt nach Finnland 

Auf die Frage, warum die Ev .-Luth . Kirche von Finnland wachse, antwortet 

der Bischof von Helsinki: „Wir legen großen Wert auf die Arbeit mit 

Jugendlichen .“ Die 6-tägige Studienfahrt in den Herbstferien bietet die 

Möglichkeit, die religionspädagogische Arbeit dieser Kirche in Schule 

und Gemeinde näher kennen zu lernen . 

Ein verbindliches Vorbereitungstreffen zum Kennen lernen der Gruppe 

und für Vorabinformationen findet am Samstag, 7 . Juni 2008, 14 .00 bis 

17 .00 Uhr im PTI Kloster Drübeck statt! 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU, Unterrichtende an ev . Schulen, PfarrerInnen, 

MitarbeiterInnen im gemeindepädagogischen Dienst, ErzieherInnen 



Ort: Finnland 





Von Franz von Assisi bis Girolamo Savonarola – 

oder Die Suche nach der Praxis des Evangeliums 

Seit der Mitte des 12 . Jh ., ausgelöst auch durch wirtschaftliche und soziale 

Veränderungen, intensiviert durch erste Übersetzungen von Teilen 

des neuen Testaments in die Volkssprache, beginnt eine kritische Auseinandersetzung 

mit der eigenen, aber auch der Glaubens- und Lebenspraxis 

der Kirche . Franz von Assisi findet mit seinen Brüdern das Lebensmodell 

der apostolischen Armut, Girolamo Savonarola möchte im 

Sinne des Evangeliums ganz Florenz umgestalten und muss dies 1498 

mit dem Feuertod bezahlen . 

Man kann sagen, dass sich in diesen Fragestellungen und Konflikten Reformation 

und Neuzeit bereits vorbereiten . 

Die Exkursion wird den Spuren vor Ort nachgehen und exemplarisch für 

die Bearbeitung im Unterricht aufbereiten . So soll ein neues Bewusstsein 

für die bleibende Bedeutung dieser Grundfragen im Blick auf eine 

glaubwürdige Praxis des Christentums heute entwickelt werden . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU an allen Schulformen 

Lehrkräfte im Ethik- / Geschichts- / Deutschunterricht 

Leitung: Bernhard Böttge, Schmalkalden 


Ort: Florenz, Assisi Veranstalter: PTI 

Kosten: Keine Kostenerstattung durch das THILLM 


Anmeldung: PTI Schmalkalden, Kirchhof , 98574 Schmalkalden 


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Neue Lehrpläne für die Grundschule 

Die Revision der Lehrpläne von 1999 hat begonnen . Themen, Ziele und 

Inhalte werden neu geprüft . Wir laden Sie ein: Lassen Sie sich informieren 

über die Vorgaben und Absichten und bringen Sie im gegebenen 

Rahmen Ihre Erfahrungen in den Entstehungsprozess der neuen Lehrpläne 

für den Evangelischen Religionsunterricht ein . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU an Grundschulen 







Ein Licht leuchtet auf in der Dunkelheit“ 

Unterrichtsideen für die Adventszeit (Lernwerkstatt) 

Aus Liedern, Bildern, Texten und vielfältigen Gestaltungsvorschlägen 

entstehen neue Ideen für den Unterricht in der Vorweihnachtszeit: 

Der Stern und die Flamme des Lichtes sollen dabei das Leitmotiv sein . 









Brücken zum Anderen erkennen und beschreiten 

Jahrestagung Sonderpädagogische Förderung 

Wie können wir Schülerinnen und Schüler dabei begleiten, das Denken 

und Handeln und die Gefühle anderer wahrzunehmen und einfühlsam 

zu reagieren? Zusammen mit der Kinder- und Jugendtherapeutin Gisela 

Lukert werden wir uns mit diesem Thema auseinandersetzen und konkrete 

Unterrichtsbausteine erarbeiten . 

Zielgruppe: Unterrichtende im Religions- und Ethikunterricht an Grundschulen, 

Förderschulen und Förderzentren 


Referentin: Gisela Lukert, Gaildorf 






Verzeichnis 101 


Stufen des Lebens – Religionsunterricht für Erwachsenen 

Botschaften, die ins Leben fallen 

In der uns umgebenden Multi-Media-Welt stürmen täglich ungezählte 

Botschaften auf uns ein . Manche motivieren uns, andere lähmen oder stellen 

uns infrage . Jesus hatte durch sein Reden und Tun Botschaften vermittelt, 

die ins Leben fallen . Es waren und sind bis heute heilende und Leben 

stiftende Botschaften . Davon wollen wir uns in diesem Kurs inspirieren lassen, 

indem wir auf die Botschaften neutestamentlicher Texte lauschen . 

Zielgruppe: PfarrerInnen, GemeindemitarbeiterInnen, 

ehrenamtliche MitarbeiterInnen, andere Interessierte 

Leitung: Doris und Fritz Mühlmann, Löbnitz 



Kosten: Für diesen Kurs gibt es eine zusätzliche Kursgebühr, 

die Sie im PTI erfragen können . 




Gott auf die Spur kommen 

Die Religionspädagogische Praxis (RPP) nach Franz Kett ist ein religionspädagogischer 

Ansatz, der sich in Gemeinden, Schulen und Kindertagesstätten 

als ein religionspädagogischer Ansatz etabliert hat . Die Fortbildung 

bietet eine Einführung in die Theorie und Praxis der RPP, welche 

sich ganzheitlich-sinnorientiert Lebensfragen, Glaubensthemen und biblischen 

Geschichten zuwendet und diese durch Bodenbilder, aber auch 

durch einfache Tänze, Spiele und Gebärden erfahrbar macht . 

Zielgruppe: ErzieherInnen, Unterrichtende im Religionsunterricht an Grund- 

und Sonderschulen, Unterrichtende an ev . Schulen, PfarrerInnen, 

MitarbeiterInnen im gemeindepädagogischen Dienste 

Leitung: Angela Kunze-Beiküfner, PTI Drübeck 

Referentin: N . N 






Reden über Gott und die Welt – Theologischer Grundkurs für LehrerInnen 

und pädagogische MitarbeiterInnen an evangelischen Schulen 

Von Lehrer/innen und Mitarbeiter/innen an evangelischen Schulen wird 

erwartet, dass sie zur Schärfung des evangelischen Profils ihrer Schule 

beitragen, dass sie in religiösen Fragen sprachfähig sind . 


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Im Kurs sollen die Teilnehmer/innen motiviert werden, über ihre eigene 

Lebenseinstellung und ihren Glauben nachzudenken und sich mit Kolleg/ 

innen auszutauschen . Das genaue Thema wird mit interessierten Teilnehmer/innen 

festgelegt und auf der Homepage des PTI veröffentlicht . 

Zielgruppe: Unterrichtende und pädagogische MitarbeiterInnen an evangelischen 

Schulen Ostdeutschlands 








Hinduismus und Buddhismus 

Eine Online-Werkstatt zum Thema Fernöstliche Religionen entdecken 

Die großen fernöstlichen Religionen faszinieren und befremden gleichermaßen 

. Die Faszination ist die große Chance des Religionsunterrichts, die 

Auseinandersetzung mit der Fremdheit seine eigentliche Aufgabe . Ziel der 

Veranstaltung ist die Planung und Gestaltung einer Unterrichtssequenz mit 

Hilfe des Internets . Methodisch werden dazu die Möglichkeiten der Lernplattform 

rpi-virtuell ausgelotet . Für die Verwendung im Unterricht ist der 

Zugang zum PC-Raum der Schule wünschenswert, aber nicht notwendig . 

Zielgruppe: Unterrichtende im Religionsunterricht ab der Sekundarstufe I, 

andere interessierte Lehrkräfte 







Mit Sicherheit – verhandeln, präsentieren, überzeugen 

Die Erfahrung zeigt, dass es nur zum Teil von unserem Wissen und der 

Bedeutsamkeit der Argumente abhängt, ob wir andere überzeugen und 

uns behaupten können . Wer eine Gruppe oder Klasse motivieren will, 

wer eine gute Idee umsetzten möchte, wer andere für einen Plan gewinnen 

will, muss sich auch mit dem WIE des eigenen Auftretens befassen, 

Strategien für das Vorgehen entwickeln, den Aufbau von Argumenten 

und Beiträgen überdenken . Theorie-Blöcke, praktische Übungen und Reflexion 

der eigenen Praxis . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU, Unterrichtende an ev . Schulen, andere interessierte 


Dienst, ErzieherInnen, Ehrenamtliche 









Stufen des Lebens – Religionsunterricht für Erwachsene“ 

„Stufen des Lebens“ führt in verschiedene biblische Geschichten ein . 

Fragen, die die Menschen damals beschäftigten, Fragen, die uns bewegen, 

werden aufgegriffen und bedacht . Antworten, die den Menschen 

damals geholfen haben, ihr Leben mit Gott und den Menschen zu gestalten, 

werden auf kreative Weise in Bodenbildern angeschaut und 

werden zum eigenen Leben in Bezug gebracht . Es wird jeweils ein Kurs 

gemeinsam erlebt, der dann in den Gemeinden gehalten werden kann . 

Die Themen werden noch bekannt gegeben . 

Zielgruppe: Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 

Pfarrerinnen und Pfarrer, 

Leitung: Barbara Rösch, Gotha 

Referent/in: Jens Walker, Rudolstadt 


Ort: Friedrich-Myconuis-Haus, Tabarz 

Veranstalter: PTI Neudietendorf 

Kosten: 19,00 € Arbeitsmappe 




Kompetenzorientierung im Religionsunterricht an Gymnasien 

Zielgruppe: Unterrichtende im Religions- und Ethikunterricht an Gymnasien, 

Unterrichtende an evangelischen Schulen (Gymnasien) 

Leitung: Torsten Hubel, PTI Neudietendorf 

Referentin: N . N . 






Weihnachten ganz anders? Neue methodische Zugänge 

zu einem alten Thema (Neudietendorfer Werkstatt-Tag) 

Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit stellt sich die Frage neu: Wie bringe 

ich das Weihnachtsgeschehen neu ins Gespräch, ins Bild, ins Spiel etc . 

Wir wollen Sie in unserer Lernwerkstatt mit hinein nehmen in einen Pro- 


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zess von (Neu-)begegnung, Erprobung und Austausch . Nach einer gemeinsamen 

Einstimmung ins Thema können Sie sich in verschiedenen 

Werkstätten anregen lassen und selbst ins Tun kommen . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU aller Schularten, Studierende der Religionspädagogik, 

Lehramtsanwärter/innen, Mitarbeitende aus den Gemeinden, 



Referent/in: Ellen Baumgärtel, Hohenfelden 






Argumentieren mit Rechtsextremen? 

Wie gehe ich mit rechtsorientierten und rechtsextremen Jugendlichen 

in meinen Gruppen oder Klassen um? Kann ich mit ihnen diskutieren? 

Sollte ich das überhaupt? Worauf muss ich dabei achten? Wo muss ich 

klare Grenzen setzen? Wann hat ein Gespräch keinen Sinn? Die Fortbildung 

ist ein gemeinsamer Erfahrungsaustausch mit aktuellen Informationen 

und mit Anregungen für den konkreten Umgang . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU ab der Sekundarstufe I, andere interessierte 


Dienst in der Arbeit mit Jugendlichen und Konfirmanden 







Keine Angst vorm freien Reden 

Kleines rhetorisches Merk- und Präsenz-Training 

Freies Reden lässt sich trainieren . Das Seminar verbindet deshalb: 

Ein Merk-Training nach der Loci-Methode, wobei die Rede visuell auf 

einer zuvor erstellten Route abgespeichert wird . 

Präsenz-Übungen, die die Kompetenzen der Teilnehmenden stärken . 

Die Freude, sich auf Neues einzulassen und auch einmal etwas Ungewohntes 

zu tun ist bei dieser Fortbildung ebenso gefragt, wie die Bereitschaft, 

sich als Person einzubringen . 

Bitte eine eigene Kurzansprache mitbringen! 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU, andere interessierte Lehrkräfte, PfarrerInnen, 

MitarbeiterInnen im gemeindepädagogischen Dienst, ErzieherInnen, 

Ehrenamtliche 


Leitung: Carsten Haeske, PTI Drübeck, Trainer für Liturgische Präsenz® 







Werkstatt Familienfreundliche Gemeinde 

Baustein : Ins Gespräch kommen – Eltern einladen 









Zum Stand der Lehrplanarbeit in Sachsen-Anhalt 

Die kompetenzorientierten Lehrpläne für die Grundschule befinden sich 

bereits in der Erprobung an den Schulen . Wie jedoch gestaltet sich der 

Prozess für die Sekundarstufe? Was sollen Schülerinnen und Schüler 

nach 10 Schuljahren können? Was ist evangelisches Grundwissen heute? 

Die Fortbildung führt in die grundsätzliche Diskussion ein und berichtet 

über den Arbeitsstand in der Lehrplankommission . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU der Sekundarstufe I, Unterrichtende an ev . Schulen 








Sterben, Tod und Trauer 

Diese Thematik des Religions- und Ethikunterrichts stößt bei SchülerInnen 

auf großes Interesse, andererseits löst es Ängste aus . Ursachen 

hierfür sind z . T . Unwissenheit und persönliche Betroffenheit . Daher 

sollen erneut Grundkenntnisse aus den Bereichen Medizin, Medizinethik 

und Religionen vermittelt werden . Praxisnah wird über die Rolle 

der Hospizvereine bei der Sterbe- und Trauerbegleitung informiert . Im 

Rahmen einer Buchlesung berichtet dann die Autorin über persönliche 

Erfahrungen auf den verschiedenen Ebenen, als ihre 1 jährige Tochter 

innerhalb kurzer Zeit an Leukämie verstirbt . Letztendlich wollen wir 


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diese Fortbildung zum methodisch-didaktischen Erfahrungsaustausch 

nutzen . 

Zielgruppe: Unterrichtende im Religions- und Ethikunterricht an Berufsbildenden 

Schulen und Gymnasien 

Leitung: Edda Bröer, PTI Drübeck 

Referenten: Dr . Frauke Büchner, Anita Treff, Leiterin Hospizverein Halberstadt; 

Oda Kückelhaus, Magdeburg 






Religionspädagogischer Tag: „Du meine Seele, singe“ – 

Auf dem Weg zu einer seelsorgerlichen Schulkultur 

Kinder und Jugendliche brauchen Erwachsene, denen nicht nur an ihrem 

Wissen und Können liegt, sondern die sich auch um ihre Seele sorgen . 

Religionslehrer/innen werden häufig als Seelsorger/innen in Anspruch 

genommen – und fühlen sich damit herausgefordert und manchmal 

auch überfordert . Und wer sorgt sich um die Seelen der Seelsorger? 

Der religionspädagogische Tag nimmt das Thema Schulseelsorge auf 

und will einen Schritt weiter führen auf dem Weg zu einer seelsorgerlichen 

Schulkultur in Thüringen . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU aller Schularten, Unterrichtende an evangelischen 

Schulen 

Leitung: Dr . Hanne Leewe u . Michael Zippel, Neudietendorf 








GLAUB-WÜRDIG: Religion unterrichten 

Ökumenische Lehrerfortbildung zur Stärkung der Lehrerpersönlichkeit 

Die Authentizität der Religionslehrkräfte ist eine wesentliche Voraussetzung 

für gelingenden Religionsunterricht . Sie zu erneuern oder zu vertiefen, 

ist Anliegen dieser Tagung . 

Im Sprechen und Singen, im Hören und Gestalten, im gemeinsamen Leben 

mit der Klosterkommunität kommen wir dem individuellen geistlichen 

Leben weiter auf die Spur . – Wir suchen und erproben der eigenen 

Persönlichkeit entsprechende, sowie die Schülerinnen und Schüler ansprechende 

unterschiedlich Ausdrucksformen des Glaubens . 


Zielgruppe: Lehrkräfte und kirchliche MitarbeiterInnen im Religionsunterricht 

aller Schularten 

Leitung: Annegret Beck, Hanfried Victor, Petra Müller 

Termin: 27 .11 .2008, 16 .00 Uhr bis 29 .11 .2008, 1 . 0 Uhr 

Ort: Kloster Volkenroda 






Arbeitskreis Fallbesprechungsgruppe 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU aller Schularten, 

Unterrichtende an evangelischen Schulen, Lehrkräfte anderer Fächer 

Leitung: Margret Ritzmann, Erfurt; N .N . 

Termin: 6 x nach Absprache, Mittwoch nachmittags 




Arbeitskreis Förderschule 

Zielgruppe: Unterrichtende in FÖS u . FÖZ 

Leitung: Elke Schwandt, Gotha 

Termin: 6 x jährlich, Termine nach Vereinbarung 




Arbeitskreis Regelschule 

Zielgruppe: Unterrichtende im evang . u . kath . RU an Regelschulen 

Leitung: Dr . Matthias Hahn, Drübeck 

Termin: nach Vereinbarung, 5 x jährlich 

Ort: Bad Berka, Neudietendorf Veranstalter: PTI/ThILLM 



Arbeitskreis: rpi virtuell 

In diesem Arbeitskreis sollen alle diejenigen zusammenarbeiten, die die 

weiterführenden Möglichkeiten von rpi-virtuell als Innovationschance 

für Unterricht und Ausbildung gemeinsam nutzen wollen . Dabei ist es zunächst 

einmal egal, ob und wie viele Erfahrungen schon vorhanden sind . 

In einer ersten Phase werden die Möglichkeiten von rpi-virtuell anhand 

schon vorhandener Projekte vorgestellt . 

In der zweiten Phase werden innerhalb der Gruppe Verabredungen über 

die weitere Arbeit getroffen . Gleichzeitig wird es das Ziel sein, allen Teil- 


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nehmerinnen und Teilnehmern den gleichen Wissenstand zu den rpi-virtuell 

tools zu vermitteln . 

Die dritte Phase dient dann der Erstellung und dem Austausch eigener 

Projekte . 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU, Unterrichtende an evangelischen Schulen 

Lehrkräfte (im Ethik- / Geschichts- / Deutschunterricht) 

Leitung: Torsten Hubel, Neudietendorf, Mario Reinhardt, Bad Berka 

Termin: sechs Termine im Schuljahr nach Vereinbarung 

Ort: nach Vereinbarung Veranstalter: PTI/ThILLM 



Arbeitskreis BBS 

Zielgruppe: Unterrichtende im evang . u . kath . RU an BBS 

Leitung: Jutta Elster u . Cornelia Wenske, Weimar, Michael Zippel, Neudietendorf 

Termin: vier Termine im Jahr nach Vereinbarung 

Ort: Neudietendorf Veranstalter: PTI/ThILLM 



Lernwerkstatt – Freie Angebote 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU u . andere Interessierte 


Termine: jeden ersten Dienstag im Monat, jeweils von 15 .00 – 18 .00 Uhr 

Ort: PTI Neudietendorf Veranstalter: PTI 

Anmeldefrist: um Voranmeldung wird gebeten 



Lernwerkstatt – Offene Werkstatt 

Zielgruppe: Unterrichtende im RU u . andere Interessierte 


Termine: jeden letzten Dienstag im Monat, jeweils von 15 .00 – 17 .00 Uhr 

Ort: PTI Neudietendorf Veranstalter: PTI 

Anmeldefrist: um Voranmeldung wird gebeten 


Informationen über Teilnahmekosten an den Kursen des PTI sind in den Sekretariaten 

der Arbeitsstellen Drübeck bzw . Neudietendorf zu erfragen . Siehe auch Jahresprogramm 

des Pädagogisch-Theologischen Instituts der Föderation Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland 

und der Evangelischen Landeskirche Anhalts . 




Von altem Erbe und jungen Menschen 

Kirchenpädagogik mit Kindern und Jugendlichen 

Kooperation mit dem Bundesverband Kirchenpädagogik e .V . 

Welche aktuellen Entwicklungen finden in der Kirchenpädagogik statt 

– wohin gehen sie in der Zukunft? Welche verschiedenen Ansätze und 

Methoden haben sich etabliert – und wie unterscheiden sich diese? Wie 

verbindet sich Praxis und Theorie? Impulse und Anregungen für die eigene 

Praxis, Debatten und Perspektiventwicklungen 



Leitung: Christoph Riemer, Hamburg 

Referent/in: Inge Hansen, Tessen von Kameke, BV Kirchenpädagogik 







7 . Seelsorge und Diakonie 

Seelsorgeseminar Halle 7.1 

Fortbildung für Ehrenamtliche in der Seelsorge 

4 . Basiskurs für ehrenamtliche MitarbeiterInnen in der Seelsorge 

8 x 2 Tage 

Zielgruppe: Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge 

Leitung: Christine Keller, Halle 

Sonja Bartsch, Halle 

Ort: Seelsorgeseminar Halle 

Zulassungstag: 17 .11 .2007 

Termine: 18 ./19 .01 .2008; 08 ./09 .02 .2008; 14 ./15 .0 .2008; 04 ./05 .04 .2008; 

0 ./ 1 .05 .2008; 27 ./28 .06 .2008; 29 ./ 0 .08 .2008; 26 ./27 .09 .2008 

Abschluss: 18 .10 .2008 

Kosten: 20,00 €/Kursteil 

Anmeldefrist: – 

Anmeldung: Seelsorgeseminar Halle 


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Fortbildung für Ehrenamtliche in der Seelsorge 

Seminartage 

Zielgruppe: Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge 

Leitung: Christine Keller, Halle 

Mirjam Voß, Halle 


Termin: 29 .0 .2008; 08 .11 .2008 

Kosten: 5,00 € 




KSA-Grundkurse (6-Wochen-Kurse) 

x 2 Wochen (GK*1) mit Praxisfeld im Krankenhaus 

6-Wochen-Kurse sind die Standardform der Kurse Pastoralpsychologischer 

Weiterbildung in Seelsorge (KSA) . Zwei 6-Wochen-Kurse stellen 

nach den Standards der KSA die Seelsorgegrundausbildung dar . 

[Die Kurse finden in der Regel in der sogenannten fraktionierten Form 

statt: 2 x Wochen, x 2 Wochen oder 6 x 1 Woche über einen längeren 

Zeitraum aufgeteilt (Montag bis Freitag)] . 

Zielgruppe: Krankenhausseelsorger und Krankenhausseelsorgerinnen; 

Haupt-, neben- und ehrenamtliche Seelsorger und Seelsorgerinnen 

Leitung: Hildegard Hamdorf-Ruddies, Halle 

Dr . Martin Krapp 

Zulassungstag: 01 .02 .2008 in Weimar 

Termin: 14 .04 . bis 25 .04 .2008 Halle; 06 .10 . bis17 .10 .2008 Weimar; 

. Teil in 2009 

Ort: Seelsorgeseminar Halle Seelsorgeseminar Weimar 

Kosten: 80,00 € Kursgebühr/Woche 60,00 € Kursgebühr/Woche 

12,00 € Verpflegung/Tag 12,00 € Verpflegung/Tag 

15,00 € Unterkunft/Nacht 24,00 € Unterkunft/Nacht 










statt: x 2 Wochen oder 6 x 1 Woche über einen längeren Zeitraum aufgeteilt 

(Montag bis Freitag)] . 




Leitung: Theresa Rinecker, Weimar, Ralf Denkers 

N .N . 

Zulassungstag: 09 .02 .2008 

Termin: 02 .06 . bis1 .06 .2008, 10 .11 . bis 21 .11 .2008, 09 .0 . bis 20 .0 .2009 

Ort: Seelsorgeseminar Weimar 

Kosten: 60,00 € Kursgebühr/Woche; 12,00 € Verpflegung/Tag 

24,00 € Unterkunft/Nacht 






2 x Wochen (GK* ) mit Praxisfeld im Krankenhaus 





statt: 2 x Wochen, x 2 Wochen oder 6 x 1 Woche über einen längeren 

Zeitraum aufgeteilt (Montag bis Freitag)] . 



Leitung: Volkmar Schmuck, Braunschweig 

Hildegard Hamdorf-Ruddies, Halle 

Zulassungstag: 06 ./07 .0 .2008 

Termin: 19 .05 .-06 .06 .2008 Braunschweig; 08 .09 .-26 .09 .2008 Halle 

Ort: Predigerseminar Braunschweig/Seelsorgeseminar Halle 

Kosten: 80,00 €uro Kursgebühr/Woche; 12,00 € Verpflegung/Tag 









nach den Standards der KSA die Seelsorgegrundausbildung dar . [Die Kurse 

finden in der Regel in der sogenannten fraktionierten Form statt: 

2 x Wochen, x 2 Wochen oder 6 x 1 Woche über einen längeren Zeitraum 

aufgeteilt (Montag bis Freitag)] . 




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Werner Posner, Bochum 

Zulassungstag: Termin wird noch bekannt gegeben! 

Termin: 18 .08 .bis 29 .08 .2008, 09 .0 .bis 20 .0 .2009, 08 .06 . bis 19 .06 .2009 


Kosten: 80,00 € Kursgebühr/Woche; 12,00 € Verpflegung/Tag 




Im Herbst 2008 wird in Weimar ein weiterer KSA-Grundkurs beginnen, 

der in 2009 endet . Termine standen bei Redaktionsschluss noch nicht 

fest und sind zu gegebener Zeit im Seelsorgeseminar Halle zu erfragen . 


Kurse zur Weiterbildung in Supervision (KSA) Theorieseminare – 

Dimensionen von Supervision 


haupt-, neben- und ehrenamtliche Seelsorger und Seelsorgerinnen 


Hartmut Ruddies, Halle 

N .N . 

Termin: 01 .12 .bis 05 .12 .2008 

Ort: wird noch bekannt gegeben 

Kosten/Woche: 180,00 € Kursgebühr; 12,00 € Verpflegung/Tag 

15,00 € Unterkunft/Nacht; 5,00 € DGFP 




Weiterbildung in Supervision (KSA) 

Fortbildung für KSA-Supervisoren/Supervisorinnen und 

Kursleiter/Kursleiterinnen und 

Biografiearbeit mit Familienaufstellung 

Zielgruppe: KSA-Supervisorinnen und KSA-Supervisoren 

KSA-Kursleiterinnen und KSA-Kursleiter 

Leitung: Friedrich Wagner, Brünchenhain 

Termin: 05 .bis 08 .05 .2008 


Kosten: ca . 200,00 € Kursgebühr; 12,00 Euro Verpflegung/Tag 

15,00 Euro Unterkunft/Nacht 






Kurzkurs – Theorieseminar 

Systemische Elemente in Seelsorge und Supervision 

Leitung: Hildegard Hamdorf-Ruddies, Halle, Werner Posner, Bochum 



Kosten: im Seelsorgeseminar Halle zu erfragen 


Seelsorgeseminar im Sophienhaus Weimar 7.10 

Zwischen Dienstaufsicht und Seelsorge 

1-Wochenkurs 

Zielgruppe: Superintendent/innen, SchulpfarrerInnen aus Thüringen 

und Dekan/innen, SchuldekanInnen aus Württemberg 

Leitung: Pfarrerin Mirella Abate-Leibbrand, Stuttgart; 

Pfarrer i .R . Friedrich Hörsch, Alfdorf/Württ . 

Termin: 21 . bis 25 .01 .2008, 

Ort: Seelsorgeseminar im Sophienhaus Weimar 

Veranstalter: Ev . Luth . Landeskirche in Thüringen 

Kosten: Eigenbeteiligung 1 0,00 € 


Anmeldung: Seelsorgeseminar im Sophienhaus Weimar 


Pfarrfrauen u. Pfarrmänner zwischen Familie und Gemeinde 

-Tageskurs 

Zielgruppe: Pfarrfrauen, Pfarrmänner 

Leitung: Pastorin Christine Alder-Bächer, Jena / N .N . 

Termin: 29 .02 . bis 02 .0 .2008 

Ort: Seelsorgeseminar im Sophienhaus Weimar 

Veranstalter: Seelsorgeseminar der Ev . Luth . Kirche in Thüringen 

Kosten: Eigenbeteiligung für Thüringer Teilnehmende 5,00 € 


Anmeldung: Seelsorgeseminar im Sophienhaus 

Landespfarramt für Polizei- und Notfallseelsorge 7.12 

Ausbildung: Notfallseelsorge – Krisenintervention 2008 

Kursinhalte: 

Kurs I: Grundlagen Krise/Krisenintervention – Ziele, Strategien – Sterben, Tod, 

Trauer – Pastoralpsychologische Aspekte – Grundlagen Psychotraumatalogie 

– Reaktionen in Extremsituationen – Tod im häuslichen Bereich 

– Begleiten der Polizei beim Überbringen von Todesnachrichten 

Kurs II: Suizid – Suizidtheorie – Begleitung von Angehörigen – Tod von Kindern 

– Begleitung verwaister Eltern – Unterschiedliche Trauer von Vätern und 


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Müttern – Betreuung von Kindern in Notsituationen – welche Vorstellungen 

haben Kinder vom Tod (entwicklungspsychologische Aspekte) 

– Einsätze im Schulalltag nach Unglücksfällen 

Kurs III: Verkehrsunfälle – Gewaltverbrechen – Verhalten an Einsatzstellen und 

größeren Schadenslagen – Strukturen Rettungsdienst, Feuerwehr, Polizei – 

Akute Belastungsreaktionen – Posttraumatische Belastungsstörung -Umgang 

mit eigenen Belastungen, Selbstschutz, Grenzen der eigenen Arbeit 

Zielgruppe: ehrenamtliche Mitarbeiter in der Notfallseelsorge/Notfallbegeleitung 

Kursleitung: Thea Ilse, Landespolizeipfarrerin und Beauftragte für Notfallseelsorge, 

Ort: Weimar – Seelsorgeseminar im Sophienhaus, 

Termine: Kurs 1: Fr 14 .0 . 14 .00 Uhr – So 16 .0 .2008, 12 .00 Uhr 

Kurs 2: Fr 2 .05 . 14 .00 Uhr – So 25 .05 .2008, 12 .00 Uhr 

Kurs : Fr 27 .06 . 14 .00 Uhr – So 29 .06 .2008, 12 .00 Uhr 

Kosten: Unterkunft im DZ 2,00 €, Verpflegung 24,00 €, 

Kosten je Kurs: 40,00 € 

Befreiung von den Kurskosten auf Antrag an Thea Ilse 

Anmeldung: an das Seelsorgeseminar Weimar 

per E-Mail: seelsorgeseminar@t-online .de oder Fax: 0 64 / 2410- 29 

Ort: Halle – Seelsorgeseminar 

Termine: Kurs 1: Fr . 05 .09 . 14 .00 – So . 07 .09 .2008, 12 .00 Uhr 

Kurs 2: Fr . 24 .10 . 14 .00 – So . 26 .10 .2008, 12 .00 Uhr 

Kurs : Do . 27 .11 . 18 .00 – Sa . 29 .11 .2208, 18 .00 Uhr 

Kosten: Unterkunft im DZ 0,00 €, Verpflegung 24,00 €, Kurs: 40,00 € 

(Befreiung der Kurskosten auf Antrag an Thea Ilse) 

Anmeldung: an das Seelsorgeseminar Halle 

per E-Mail: Seelsorge .Halle@t-online .de oder Fax: 0 45 / 522 64 22 

Ort: Oschersleben – konkreter Ort wird noch bekannt gegeben 



Kurs : Fr 04 .04 . 14 .00 Uhr – So 06 .04 .2008, 12 .00 Uhr 

Kosten: je Kurs: 40,00 € – Befreiung der Kurskosten auf Antrag an Thea Ilse 

Unterkunft muss ggf . selbst besorgt werden . 

Anmeldung: an Thea Ilse per E-Mail: thea .ilse@freenet .de oder Fax: 0 45/ 522 09 08 


Psychosoziale Beratung älterer Menschen 

Das „dritte Lebensalter“ beinhaltet neue Entwicklungsaufgaben und 

die Überarbeitung der eigenen Identität . Es sollen Grundlagen der psychosozialen 

Beratung älterer Menschen erarbeitet werden . Methoden: 

themenbezogene Selbsterfahrung, Arbeit an klinischem Material, Vermittlung 

von Grundlagenwissen . 

Zielgruppe: Mitarbeitende von psychologischen Beratungsstellen, 

institutionell arbeitende und niedergelassene PsychotherapeutInnen, 

PädagogInnen und TheologInnen und andere Interessierte 


Leitung: Dr . Meinolf Peters (Marburg) 




Kosten: 295,00 € 





Sprachfähig werden für spirituelle Themen in Beratung und Supervision 

Im Seminar lernen wir Offenheit im Umgang mit religiösen Fragestellungen 

. Es werden religionspsychologische Konzepte vorgestellt, die es einfach 

machen, die individuelle Spiritualität als Ressource in die Beratungsarbeit 

einzubeziehen . Wir arbeiten mit Gesprächsübungen, Rollenspielen, 

Entspannungs- und Imaginationsübungen und kreativen Methoden . 

Zielgruppe: Beraterinnen und Berater, Seelsorgerinnen und Seelsorger, 

Supervisorinnen und Supervisoren 

Leitung: Prof . Dr . Annegret Böhmer (Ev . FH Berlin), Dieter Wentzek (EZI-Berlin) 


Ort / Veranstalter: EZI, Auguststraße 80, 10117 Berlin 

Kosten: 295,00 € 


Anmeldung: www .ezi-berlin .de, Tel .: 0 0 / 28 95 -270 


Notfallpsychologische Akutinterventionen (NoPAI) 

Grundkurs (Aufbaukurs Frühjahr 2009) 

In dieser Weiterbildung sollen die Belastungen durch einen Notfall 

aufgezeigt werden und die akuten Interventionsmethoden und -möglichkeiten 

bei Notfallopfern erarbeitet sowie die Zusammenarbeit von 

Notfallseelsorgern und Psychologen/Beratungsstellenmitarbeitenden 

dargelegt werden, aber auch die Unterschiede und spezifischen Tätigkeitsbereiche 

der Gruppen . 

Zielgruppe: BeratungsstellenmitarbeiterInnen, PsychologInnen, 

TheologInnen, SozialarbeiterInnen, Kriseninterventionsteams, 

NotfallseelsorgerInnen 

Leitung: Prof . Dr . Frank Lasogga (Hannover), Pfr . Christoph Pompe (Detmold) 




Kosten: 295,00 € 




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Trauernden begegnen 

Ergänzungskurs für Leitungsteams 

Ein Kurs für Multiplikatoren des „Celler Modells“, die das Phänomen 

Trauer in ihrer Hospizarbeit zum Thema machen möchten . 

Zielgruppe: PfarrerInnen, DiakonInnen, SozialarbeiterInnen und Ehrenamtliche 

Leitung: Mitglieder der Projektgruppe „Sterbende begleiten lernen“ 




Kosten: 226,00 € 




Sterbende begleiten lernen 

Das Celler Modell zu Vorbereitung Ehrenamtlicher in der Sterbebegleitung 

Leitungsteams werden darin geschult, Gruppen von Ehrenamtlichen auf 

Sterbebegleitung vorzubereiten . Der Grundkurs übt in 8 Schritten seelsorgerliches 

Verhalten ein und orientiert sich an der Emmausgeschichte 

. Im Vertiefungskurs wird die Beschäftigung mit den am Lebensende 

auftauchenden Themen in Hinsicht auf die eigene Person und ihre Geschichte 

vertieft . Grund- und Vertiefungskurs können nur zusammen 

belegt werden . 


Leitung: Dr . Gerhard Pfister, Starnberg 

Gabriele Pappei, Bautzen 

Termin: 1 .0 .2008 bis 04 .04 .2008, Vertiefungskurs 1 .10 .2008 bis 17 .10 .2008 



Kosten: 452,00 € 




Sterbende begleiten lernen 

Das Celler Modell zu Vorbereitung Ehrenamtlicher in der Sterbebegleitung 

Leitungsteams werden darin geschult, Gruppen von Ehrenamtlichen auf 

Sterbebegleitung vorzubereiten . Der Grundkurs übt in acht Schritten 

seelsorgerliches Verhalten ein und orientiert sich an der Emmausgeschichte 

. Im Vertiefungskurs wird die Beschäftigung mit den am Lebensende 

auftauchenden Themen in Hinsicht auf die eigene Person und ihre 

Geschichte vertieft . Grund- und Vertiefungskurs können nur zusammen 

belegt werden . 




Leitung: Margarete Wiesener, Eschwege 

Martin Ostertag, Lüneburg 

Termin: 21 .04 .2008 bis 25 .04 .2008, Vertiefungskurs 0 .11 .2008 bis 07 .11 .2008 



Kosten: 452,00 € 



8 . Grundlagen beruflichen Handelns 


Deus Homo – Offene Kirchen 

Das Christus- und Jesusbild in unseren Kirchen, in unseren Liedern, 

in der Heiligen Schrift und in der Liturgie der Kirche 

Wir suchen das jeweils Besondere dieser Darstellungen und ihre Glaubensbezüge 

und deren Verkündigung und fragen nach der Bedeutung 

des Bilderverbotes für unsere Ein- und Ansichten . 

Zielgruppe: haupt- und ehrenamtliche KirchenführerInnen 


Pfarrer Peter Mücksch, Hötensleben 








Kollegiale Beratung üben 

Ein Seelsorgefall, die Einführung von Veränderungen im Gottesdienst, 

Arbeitsstörungen im Gemeindekirchenrat, der Konflikt mit einem Mitarbeiter 

… – die Anlässe, kollegiale Beratung zu suchen, können so vielfältig 

sein wie der berufliche Alltag im Verkündigungsdienst . Einige Vorteile 

kollegialer Beratung in einer kleinen Gruppe: Zehn Augen sehen mehr 

als zwei . Wer sich in die Problemlage hineindenkt, die die Kollegin oder 

den Kollegen betrifft, lernt auch für sich etwas . Eine Beratungsgruppe, 

die sich regelmäßig trifft, übt Seelsorge an den Beteiligten . 

In diesem kleinen Workshop wird eingeführt in das Verfahren zur kollegialen 

Beratung . Es werden die Rahmenbedingungen, die Chancen und 


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die Grenzen erörtert . Und das Verfahren wird an den Themen und Fällen 

der Teilnehmenden praktisch geübt . 

Zielgruppe: Pfarrerinnen/Pastorinnen und Pfarrer, Mitarbeitende im Verkündigungsdienst, 

insbesondere SachbereichsleiterInnen Zeugnis und Dienst / OberpfarrerInnen 

/ FachberaterInnen 


Referent/in: Christine Ziepert 

Termin: 28 .04 .2008, 14 . 0 Uhr bis 0 .04 .2008, .1 Uhr 







„Hilf mir und segne meinen Geist“ 

Auf dem Weg in den Ruhestand 

Sie sind mittlerweile in dem Lebensjahrzehnt angekommen, in welchem 

– irgendwann – für Sie der Zeitpunkt der Emeritierung kommt . Vielleicht 

ist Ihnen noch gar nicht nach Abschied vom Pfarramt zumute . Und das 

Danach scheint noch in weiter Ferne zu liegen . Oder sehnen Sie sich 

schon danach, die Verantwortung abzugeben und über Ihre Zeit freier 

verfügen zu können? 

Wie auch immer: Der Übergang aus einem verantwortlichen und erfüllten 

Berufsleben im Pfarramt in den Ruhestand ist eine Lebensschwelle 

. Entscheidungen sind zu treffen: über den zukünftigen Wohnort, über 

das weitere Engagement in der Kirche und vieles andere . 

Im geschwisterlichen Kreis, im Gespräch über Texte der Heiligen Schrift, 

im gemeinsamen Nachdenken, im Austausch mit Gästen (ein Arzt, ein 

Jurist des Kirchenamtes), im gemeinsamen geistlichen Leben kann sich 

manches klären . 


Mitarbeitende im Verkündigungsdienst in den letzten Dienstjahren 

Leitung: Pfarrer Dr . Gerhard Begrich, Drübeck; Pfarrer Dr . Matthias Rost, Jena 

Termin: 09 .06 .2008, 15 .00 Uhr bis 1 .06 .2008, 1 Uhr 









„Durch Dich wir haben himmlische Gaben“ 

Bilanz- und Orientierungstage im Pastoralkolleg 

Wer schon seit einigen Jahren im Pfarramt tätig ist, wer eine Stecke des 

beruflichen Weges noch vor sich hat, empfindet deutlich die „Mühen der 

Ebene“, erlebt sich zuweilen ausgebrannt und dürstet nach geistlicher 

Erfrischung . Bilanz- und Orientierungstage im Pastoralkolleg können 

helfen, die – vielleicht beinahe verschütteten – Ressourcen der pastoralen 

Existenz wieder anzugraben und neu daraus zu schöpfen . 

Einige Elemente des gemeinsamen Weges durch diese Tage sind: das gemeinsame 

geistliche Leben mit Morgen-, Mittags- und Abendgebet, das 

tägliche Gespräch mit Texten aus der Heiligen Schrift, die Arbeit am persönlichen 

„Brennpunkt“ in kollegialer Beratung, pastoraltheologische 

Impulse und Gespräche dazu, Hilfen zur beruflichen Schwerpunktsetzung 

für die kommende Zeit, Wanderungen; eine Exkursion; ein Literaturabend; 

ein Filmabend; ein Eucharistisches Fest . Daneben ist viel Zeit 

für den inneren Weg, für persönliche Lektüre, Besinnung, Stille . 

Zielgruppe: Pfarrerinnen/Pastorinnen und Pfarrer ab dem 10 . Dienstjahr 










Gemischtes Doppel 

Für Paare, die beide im kirchlichen Dienst sind 

Wenn beide „bei Kirchens“ arbeiten, ist es sicher ein Kunststück, eine 

Mahlzeit am Familientisch zu haben, ohne dass ein Wort über Kirche 

fällt . Und überhaupt: einer ist immer im Dienst . Oder? 

Paaren, welche gemeinsam oder an unterschiedlichen Orten, mit gleichem 

oder verschiedenem Berufsprofil in der Kirche tätig sind, kann es 

helfen, die Zusammenhänge von Berufs- und Privatleben, von kirchlichen 

und intimeren Sphären einmal mit etwas Abstand zu betrachten . 

Welche Rolle spielt das berufliche Engagement in unserer Paarbeziehung 

und für unsere Familienkonstellation? Welche Grenzen sehen wir – und 

wie halten wir sie ein? Oder überschreiten sie bewusst? Wie gelingt es, 

dem beruflichen und privaten Miteinander spielerische und lustvolle 

Elemente zu verschaffen? 

Zielgruppe: Pfarrerinnen/Pastorinnen und Pfarrer, Mitarbeitende im Verkündigungsdienst 

(Paare!) 


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Leitung: Kirchenrätin Katja Albrecht, Gleichstellungsbeauftragte der EKM, 

Magdeburg, Pfarrer Dr . Matthias Rost, Jena 



Ort: Naumburg 

Kosten: 25,00 € pro Paar 



AG Friedensarbeit der Ev. Luth. Landeskirche Sachsens und der Föderation Ev. Kirchen 

in Mitteldeutschland 8.6 

Zum Frieden erziehen – In Konflikten vermitteln 

7. Grundkurs in Friedenserziehung, Gewaltprävention und Konfliktbearbeitung 

(April 2008 bis Mai 2009) 

Ungelöste und unlösbar scheinende Konflikte sowie zunehmende Gewalt 

und Gewaltbereitschaft sind beherrschende Themen in den Medien 

und in unserer Gesellschaft . Was dabei in der Regel zu kurz kommt, ist der 

Hinweis auf die Möglichkeiten und Methoden von Gewaltprävention und 

friedlicher Konfliktbearbeitung . Was gebraucht wird, sind Menschen, die 

diese Methoden kennen, sie anwenden und weitergeben können . 

Die Fortbildung vermittelt zum einen theoretische Grundlagen zur Definition 

von Gewalt, Gewaltfreiheit und Konflikt, zum Konfliktmanagement, 

zur Friedenserziehung und den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen . 

Zum anderen wird ein Schwerpunkt die Vermittlung von praktischer 

Hilfe für gewaltfreies und deeskalierendes Verhalten sein . Dabei werden 

wir uns mit unserem durch die christlich-abendländische Kultur 

geprägten Menschenbild auseinandersetzen . 

Zielgruppe: Die Fortbildung richtet sich an Frauen und Männer, die: 

- in ihrem Arbeitsfeld mit Konflikten und Gewalt konfrontiert sind und 

Mittel und Wege suchen, damit umzugehen und deeskalierend einzuwirken; 

- mit Jugendlichen und Kindern arbeiten, denen sie Selbstbewusstsein 

und Durchsetzungskraft mit friedlichen Mitteln vermitteln wollen; 

- in Bürgerinitiativen, Kirchengemeinden und sozialen Gruppen aktiv sind 

und Handwerkszeug für die friedliche Durchsetzung von Zielen suchen; 

- in gesellschaftlichen Konfliktlagen, z .B . bei Demonstrationen vermittelnd 

tätig werden wollen; 

- für sich einen Friedensdienst im Ausland in Erwägung ziehen und 

dazu erste Grundlagen erlernen möchten . 

Methoden: Wir arbeiten mit den persönlichen Erfahrungen der Teilnehmenden . 

Selbstreflexion, eigenständiges Arbeiten in Gruppen und Einübung von 

neuen Verhaltensweisen durch Rollenspiele sind wichtige Elemente, dabei 

werden Körper, Geist und Seele einbezogen . 

Die vermittelten Ansätze werden von den Teilnehmenden ausprobiert 



und damit die Kenntnis der vorgestellten Methoden vertieft . 

Leitung: Gabriele Buschmann, Berlin, MA Soziologie und Erziehungswissenschaften, 

Theaterpädagogin, Trainerin für interkulturelle Seminare 

und gewaltfreie Konfliktbearbeitung, 

Wolfgang Geffe, Jena, Beauftragter für Friedensarbeit der EKM, 

Diakon, Systemischer Supervisor und Organisationsberater 

Termine: Einführungstage: 26 ./27 .04 .2008 in Kohren-Sahlis 

1. Kursabschnitt: 29 .05 . bis 01 .06 .2008 in Hausen (bei Arnstadt) 

„Konflikt als Chance – Definition, Analyse, Umgang“ (Biografiearbeit 

zu Konflikten, Einführung in die Mediation, Vereinbarungen) 

2. Kursabschnitt: 28 .08 . bis 1 .08 .2008 im Rittergut Lützensömmern 

„Gruppendynamik und Kommunikation“ 

(Einführung in Gruppendynamik und Kommunikationstheorie, TZI) 

3. Kursabschnitt: 09 .10 . bis 12 .10 .2008 in Weimar 

„Gewalt durch Personen, Strukturen, Kulturen“ (Gewaltbegriff, 

rechtsextremistisch geprägte Gewalt, Geschlecht und Gewalt) 

4. Kursabschnitt: 08 .01 . bis 11 .01 .2009 in Dresden 

„Gewaltfreiheit und Deeskalation“ (Deeskalationskonzepte, 

Biografien der Gewaltfreiheit, Theaterarbeit zu Deeskalation) 

5. Kursabschnitt: 12 .0 . bis 15 .0 .2009 in Eisenach 

Vertiefungswochenende (Themen nach Wahl, evtl . interkulturelle 

Kommunikation, Betzafta) 

6. Kursabschnitt: 7 .05 . bis 10 .05 .2009 in Magdeburg 

„Kursreflexion, eigene Ressourcen, Ausblick“ (Hausarbeiten, Zukunftswerkstatt, 

Abschlussgottesdienst mit Übergabe der Zertifikate) 

Kosten: inkl . Übernachtung im Doppelzimmer und Vollverpflegung 

für die Einführungstage: 50,00 € 

für die sechs Kursabschnitte: 750,00 € (Ermäßigung auf Antrag möglich) . 

Der Zahlungsmodus wird während der Einführungstage individuell 

besprochen . 

Anmeldung und weitere Informationen: 

Kirchenamt der EKM, 

Referat Ökumene/gesellschaftliche Verantwortung, 

Diakon Wolfgang Geffe, Dr .-Moritz-Mitzenheim-Str . 2a, 99817 Eisenach, 

Tel .: 0 641 / 6 81 18 oder 0151 / 15 210 551, friedensarbeit@ejth .de 

Die Fortbildung entspricht den Standards des Qualifizierungsverbundes 

der AGDF . Sie schließt mit einem Zertifikat ab . Weiterführende Kurse 

sind möglich . 

Gemeindeakademie Rummelsberg – klar und zugewandt 8.7 

Unter dem Titel „Gewaltfreie Kommunikation“ hat der amerikanische 

Psychologe Marshall B . Rosenberg ein Konzept entwickelt, das auf einer 

klaren inneren Haltung beruht . Grundpfeiler ist der Respekt vor den 

Emotionen und Bedürfnissen der beteiligten Personen . Aufgrund dieser 


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Haltung hat Rosenberg eine Weise der Kommunikation entwickelt, die 

die gewohnten sprachlichen Reaktionsmuster und die Art, zuzuhören, 

verändert . Ziel ist es, sich selbst klar und aufrichtig auszudrücken und 

gleichzeitig dem Gegenüber respektvolle Aufmerksamkeit zu schenken . 

Zielgruppe: Pfarrer/innen, Diakon/innen, Religionspädagog/innen, 

Kirchenmusiker/innen, Lehrer/innen 

Leitung: Pfarrer . Dr . Bernhard Petry, Rummelsberg 

Termin: 10 .12 .2008, 10 .00 Uhr bis 12 .12 .2008, 16 . 0 Uhr 







Veränderung und Entwicklung – 

Gemeinwesenarbeit als Strategie sozialen Wandels 

(geöffneter Workshop für das zertifizierte „Methodenseminar 

für die Praxis Sozialer Arbeit im Gemeinwesen“) 

Vermittelt werden Grundlagen und Methodenwissen für eine sozialraumbezogene 

Soziale Arbeit . Inhalte u . a .: Verhandlungen führen; Kooperation 

mit der Wohnungswirtschaft; Kollegiale Beratung im Team; 

Bürgerengagement; Lokale Ökonomie; Darstellung von GWA gegenüber 

anderen Institutionen 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus allen Bereichen Sozialer Arbeit, der diakonischen 

Arbeit, der Jugendarbeit, aus Stadtentwicklung sowie aus Kirchengemeinden, 

die ihre Praxis sozialräumlich ausrichten wollen 

Leitung: Stefan Gillich, Dr . Maria Lüttringhaus 




Kosten: Kursgebühr: 240,00 € zzgl . U/V 




Forum Quartiermanagement: Interdisziplinäre Fortbildung 

für Quartiersakteure zur Aktivierung von Nachbarschaften 

und Projektentwicklung vor Ort (Kooperation mit BAG Soziale 

Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit) 

Die Foren richten sich an alle unmittelbar in Stadtteilen tätigen Akteure 

im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Soziale Stadt“, QuartiermanagerInnen/-beauftragte 

und im Rahmen des angestrebten Kooperationsansatzes 

von Stadtteilmanagement an alle Berufsgruppen, die „vor 

Ort“ tätig sind . Darüber hinaus sind alle MitarbeiterInnen aus Gemein- 



wesen- und Stadtteilprojekten angesprochen 

Forum 1: Auftrag und Handlungsfelder im kooperativen Stadtteilmanagement 

Forum 2: Handlungskompetenzen zur Aktivierung und Beteiligung 

Forum : Projektentwicklung, lokale Entwicklungspartnerschaften und Nachhaltigkeit 

Zertifizierung: Die Fortbildung besteht aus drei dreitägigen Foren die einzeln buchbar 

sind und zertifiziert werden . Bei Buchung aller drei Foren vor Beginn des 

ersten Forums wird ein Preisnachlass in Höhe von 50,00 € gewährt . 

Ein weitergehendes, aussagekräftiges Zertifikat erhält, wer an insgesamt 

mindestens 12 Seminartagen teilgenommen hat (z . B . Werkstatt 

Gemeinwesenarbeit als zusätzliche Einheit) und eine Abschlussaufgabe 

bestanden hat . 

Zielgruppe: GemeinwesenarbeiterInnen, QuartiermanagerInnen 

Leitung: Stefan Gillich, Reinhard Thies 

Referent/in: Dr . Maria Lüttringhaus, u .a . 

Termin: Forum 1: 27 .05 .2008, 14 .00 Uhr bis 29 .05 .2008, 15 .00 Uhr 

Forum 2: 08 .09 .2008, 14 .00 Uhr bis 10 .09 .2008, 15 .00 Uhr 

Forum : 01 .12 .2008, 14 .00 Uhr bis 0 .12 .2008, 15 .00 Uhr 

Ort: Kronberg 


Kosten: je Forum: Kursgebühr 190,00 € zzgl . U/V 




Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendarbeit 2007-2008 

In vier dreitägigen Workshops werden wesentliche Elemente einer Sozialraumorientierung 

in der Kinder- und Jugendhilfe vermittelt . Wir werden 

feststellen, dass Kinder und Jugendliche über die (neue) Sichtweise 

der Sozialraumorientierung anders zu verstehen und zu erreichen sind . 

Die Kurse können einzeln oder als Gesamtpaket (Zertifikat) belegt werden . 

1 . Kursabschnitt: Migration und Beteiligung im Stadtteil (2007) 

2 . Kursabschnitt: Aushandlungsprozesse in Konfliktsituationen (2008) 

. Kursabschnitt: Partizipation und Kreativität (2008) 

4 . Kursabschnitt: Projektentwicklung und kooperative Lösungen in der Kinder- und 

Jugendarbeit (2008) 

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem Arbeitsfeld Kinder- und Jugendarbeit 

Leitung: Stefan Gillich 

Referent/in: Dr . Maria Lüttringhaus 

Termin: 2 . KA: 0 .0 . 15 .00 Uhr bis 05 .0 .2008, 1 .00 Uhr 

. KA: 05 .05 . 15 .00 Uhr bis 07 .05 .2008, 1 .00 Uhr 

4 . KA: 27 .10 . 15 .00 Uhr bis 29 .10 .2008, 1 .00 Uhr 




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Kosten: Kursgebühren 140,00 € zzgl . U/V je Kursabschnitt 




Sergej und Mustafa schlagen sich: Interkulturelle Kompetenz 

für die pädagogische Praxis in der Arbeit mit Jugendlichen 

Vermittlung von Basiswissen zu interkultureller Kompetenz; Auseinandersetzung 

mit „fremden“ Verhaltensweisen; Reflexion scheinbar 

vertrauter Handlungsmuster; Bearbeitung von Fällen aus der Praxis 

der TeilnehmerInnen; Erlernen und Erproben neuer Handlungsmuster; 

Geschlechterspezifische Sichtweise 

Zielgruppe: pädagogische MitarbeiterInnen in der Arbeit mit jugendlichen MigrantInnen 

oder multikulturellen Gruppen . Mitarbeitende aus allen Feldern 

der Arbeit mit Jugendlichen 

Leitung: Stefan Gillich 

Referent/in: Frank Dölker 


Ort: Kronberg 


Kosten: Kursgebühr 100,00 € zzgl . U/V 




in Kooperation mit dem Ruth Cohn Institut for TCI International (RCI) 

Mit TZI reflektieren und handeln – 

Grundlagen professionellen Arbeitens mit Gruppen 

TZI – Grundausbildung mit Zertifikat 

Die TZI – Grundausbildung qualifiziert zur Gestaltung unterschiedlichster 

sozialer, pädagogischer und beraterischer Handlungsfelder und Situationen 

. Erlernt wird das wertgebundene System und das methodische 

Handwerkszeug, das persönliche Haltung mit professionellem Handeln 

verbindet . Die Kursgruppe ist dabei sowohl Lernort für Selbsterfahrung 

als auch für das Verstehen von Gruppenprozessen und der Reflexion des 

eigenen Handelns im Spiegel der anderen . 

Die Grundausbildung entspricht den Standards des Ruth Cohn Institute 

for TCI-international’ und bietet die Möglichkeit zum Erwerb des 

„Zertifikat / Grundausbildung in TZI“ . 

Sie umfasst 6 Kursteile: 

1 .Kursteil: 20 .06 . – 22 .06 .2008 

Entscheidungs- und Einführungsworkshop 

2 .Kursteil: 20 .10 . bis 24 .10 .2008 

Das System der TZI: Wahrnehmen und Steuern von Prozessen 



in unterschiedlichen professionellen Handlungsfeldern 

.Kursteil: 16 .02 . bis 19 .02 .2009 

Haltung und Methode der TZI in meinem Arbeitsfeld . 

4 .Kursteil: 11 .bis 14 .06 .2009 

Meine berufliche Identität und die professionelle Arbeit in Institutionen . 

5 .Kursteil: 01 . bis 05 .02 .2010 

Wir werten unsere Arbeitsprojekte aus: Rückmeldung – Unterstützung 

– Supervision . 

6 .Kursteil: Zertifikatsworkshop vom 0 .04 . bis 02 .05 .2010 

Mein Leitungskonzept im Blick nach vorn: Was habe ich gelernt? 

Was kann ich in welchem fachlichen Zusammenhang anwenden? 

Zielgruppe: 12 bis max . 20 Menschen mit beruflicher Praxis in sozialen, pädagogischen, 

politischen, beratenden Bereichen, 

in Jugend- und Gemeindearbeit, PfarrerInnen, LehrerInnen 

Leitung: Janny Wolf-Hollander, Theo Middelkoop, Regina Hintner, 

Bernhard Lemaire 

Termin: 6 Kursteile im Zeitraum von Juni 2008 bis Mai 2010 

Ort: Studienzentrum Josefstal (Präsenzseminare) 

Kosten: 88,00 € Kurskosten inkl . VP/EZ je Kursteil 



Spirituelle/r Begleiter/in in der Arbeit mit Jugendlichen 


in der Jugendarbeit 

Wer heute mit Jugendlichen im Bereich von Religion arbeiten will, wird 

als Wegbegleiter/in durch oft fremdgewordene Landschaften von Religion 

und Christentum gebraucht . Dabei gilt es, sich identifizierbar zu 

machen . Vergleichbar einem Reiseleiter, einer Reiseleiterin, ist es die zentrale 

Aufgabe, Menschen in ein ihnen wenig vertrautes Land zu führen, 

das heißt: hilfreich zu sein fremde Sprachen zu verstehen, besondere 

Orte, Zeiten und Gebräuche wahrzunehmen . Entsprechend wollen spirituelle 

Begleiter(inn)en mit der Kraft und Schönheit des christlichen 

Lebenskonzeptes und seiner Spiritualität bekannt machen . Dabei gilt es, 

die Lebensthemen und Ausdrucksformen Jugendlicher wahr- und ernst 

zu nehmen und sie deutend in Verbindung zu bringen mit biblischen 

Hoffnungs- und Lebensgeschichten sowie spirituellen Handlungs- und 

Ausdrucksformen . Vor diesem Hintergrund soll in der Weiterbildung das 

Themen- und Methodenfeld Spiritualität in der Ev . Jugendarbeit systematisch 

und mit eigener Schwerpunktsetzung erarbeitet werden . Die 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer eignen sich in Basis- und Wahlkursen 

Sensibilität und Methodenkompetenz für Frömmigkeitsformen und spirituelle 

Erfahrungsräume mit Blick auf Jugendliche an . Sie erarbeiten sich 

Handwerkszeug für die Begleitung Jugendlicher bei ihrer Suche und ihrem 


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Fragen nach Religion und Christentum . Die Arbeit im Seminar basiert auf 

der Grundeinsicht, dass Spiritualität mehr ist als eine Methodensammlung, 

die ich unabhängig von meiner Person und meinem Sein weitergeben 

kann, dass der Rest des Unverfügbaren Teil unseres Handelns bleibt . 

Spiritualität kann nur „gelehrt“ werden, wenn sie gelebt wird, auch mit 

ihrer ihr eigenen Unverfügbarkeit in unserem Handeln . 

Zielgruppe: hauptamtlich/hauptberuflich Mitarbeitende in kirchlicher Jugendarbeit, 

z . B . Religionspädagog(inn)en, Sozialpädagog(inn)en, und Pfarrer(inn)en . 

Veranstalter: Die Weiterbildung ist eine Kooperation zwischen: 

- Ev . Bildungszentrum Bad Bederkesa, 

Ansprechpartnerin: Dr . Barbara Hanusa, Pfarrerin und Pädagogin (M .A .) 

Alter Postweg 2, 27624 Bad Bederkesa; Tel .: 047 45 / 94 95 -0, Fax: -96, 

Barbara .Hanusa@ev-bildungszentrum .de, www .ev-bildungszentrum .de 

- Landesjugendpfarramt der Ev .-Luth . Landeskirche Hannovers, 

Ansprechpartner: Wolfgang Blaffert, Pastor, Archivstraße , 0169 

Hannover, Tel . 0511 / 12 41 -565, Blaffert@kirchliche-dienste .de 

- Studienzentrum für evangelische Jugendarbeit in Josefstal, 

Ansprechpartner: Rainer Brandt, Pfarrer, Dipl . Theologe, Studienleiter, 

Aurachstraße 5; 8 727 Schliersee; Tel .: 080 26/ 97 56 -0/ Fax: -50, 

R .Brandt@josefstal .de, www .josefstal .de 

Termine / Orte: Die Weiterbildung besteht aus fünf Modulen, wovon zwei aus dem Basis-, 

drei aus dem Wahlbereich stammen . Die beiden Basismodule dauern 

jeweils 4 Tage, die Wahlmodule sind zwischen drei und fünf Tage 

lang . Wer mindestens 20 Seminartage belegt hat, erhält ein Zertifikat 

als „Spirituelle(r) BegleiterIn in der Arbeit mit Jugendlichen“ . 

Die Wahlkurse können von Interessierten auch einzeln belegt werden . 

Sie werden entsprechend ausgeschrieben . Die Basiskurse finden jeweils 

in Bederkesa und in Josefstal statt . Die Wahlkurse werden alternativ und 

teilweise auch an anderen Orten angeboten, um eine größere Bandbreite 

im Gesamtangebot zu erreichen . 

Basiskurse: Basiskurs 1: „Wenn Himmel und Erde sich berühren“ 

Spiritualität erfahren, entwickeln, (er)leben 


Rainer Brandt, NN 

EZ 270, 00 € inkl . Vollpension im EZ 


Rainer Brandt, Barbara Hanusa 

2 9,00 € inkl . Vollpension im EZ 

Basiskurs 2: „Bis zum Horizont und weiter“ 

Biblische Geschichten, Symbole und Rituale in evangelischer Jugendarbeit 


Barbara Hanusa, Rainer Brandt 


EZ 270,00 € inkl . Vollpension im EZ 

0 .bis 06 .0 .2008 in Josefstal 

Rainer Brandt, Barbara Hanusa 


Wahlkurse: Wahlkurs 1: „Bibliolog – Grundkurs“ 

Wie wird die Bibel lebendig? 


Rainer Brandt, Gerborg Drescher, Pfarrerin, Supervisorin, 

Jens Uhlendorf, Pfarrer, Bibliodramatiker 

298,00 € inkl . Vollpension im EZ 

Wahlkurs 2: „Seelsorge in der Jugendarbeit“ 

Spiritualität und Seelsorge 


Rainer Brandt, Gerborg Drescher, Pfarrerin, Supervisorin 

169,00 € inkl . Vollpension im EZ 

Wahlkurs 3: „Raumerleben“ 

Räume – Freiräume – Jugendkirchen 

20 . bis 22 .05 .2008 in Hannover 

Wolfgang Blaffert, Pastor 

ca . 170,00 € 

Wahlkurs 4: „Steh auf und rede“ 

Kreative Verkündigung in der Jugendarbeit 


Rainer Brandt, Torsten Hebel, Theologe, Schauspieler, 


Wahlkurs 5: „Wo Sprache aufhört, fängt Musik an“ 

Musik und Jugendarbeit 

18 . bis 20 .02 .2008 Hildesheim 

Wolfgang Blaffert, Pastor, Christine Tergau-Harms, Pastorin 

ca . 170,00 € 

Wahlkurs 6: „Wege in die Stille“ 

Spiritualität in Bewegung 

09 .bis 12 .06 .2008 Loccum Richtung Volkenroda 

Wolfgang Blaffert, Pastor 

ca . 170,00 € 



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8 

Wahlkurs 7: „Erfahrungen unterm Sternenzelt“ 

Spiritualität und Erlebnispädagogik 


Rainer Brandt, Thommy Bielefeld, Diakon, Erlebnispädagoge 


siehe Veranstalter 


MaC*_plus 2010 *Menschen am Computer 

8 . Weiterbildungsprogramm Computermedienpädagogik 

Schlüsselqualifikationen zum kreativen Einsatz digitaler Medien, technische 

und pädagogische Kompetenz werden ganzheitlich und personbezogen 

erarbeitet, in einer reichhaltigen IT-Lernumgebung aus fundiertem 

Expertenwissen und kollegialer Kommunikation . 

Professionelle medienpädagogische Arbeit – innerhalb oder außerhalb 

der eigenen Institution – wird erprobt, begleitet und reflektiert . MaC*_ 

plus ist als gruppenpädagogisches, berufsbegleitendes Training gestaltet, 

zur Spezialisierung im eigenen Arbeitsfeld und für die Übernahme 

neuer Aufgaben – profiliert durch den Abschluss als zertifizierte ComputermedienpädagogIn 

. 

Pädagogische und technische Herausforderungen, Lust an der eigenen 

Kreativität und faszinierenden Entdeckungen begleiten den Weg zu 

einer neuen Lernkultur . 

Zielgruppe: teilnehmen können zwischen 12 und 18 MitarbeiterInnen aus pädagogischen, 

seelsorgerlichen und therapeutischen Berufen, die sich in den 

Arbeitsfeldern der Sozialarbeit, Jugendarbeit, Gemeindepädagogik und 

-arbeit sowie Erwachsenenbildung und Schule für den praktischen Einsatz 

digitalen Medien qualifizieren und spezialisieren wollen . Technische 

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich . 

Leitung: Wolfgang Schindler, Diplompädagoge, Supervisor und Gruppenanalytiker, 

leitet er seit 1984 den Arbeitsschwerpunkt, 

Dr . Roland Bader, Diplompsychologe, Professor an der Hochschule 

für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim – Holzminden – 

Göttingen . 

Termine und Ort: 1 . Kursteil in Josefstal 05 . bis 12 .09 .2008 

2 . Kursteil eLearning Oktober 2008 bis Februar 2009 

. Kursteil in Josefstal 1 .bis 20 .0 . 2009 

4 . Kursteil eLearning April bis Juni 2009 

5 . Kursteil in Josefstal 04 . bis 11 .09 .2009 

6 . Kursteil in Josefstal 05 . bis 12 .0 .2010 

Kosten: Gesamtprogramm inkl . Vollpension im Studienzentrum Josefstal: 

2722,00 € 

Anmeldung: und weitere Details: www .josefstal .de/mac/plus/ 



KONDEK 8.15 

Projektmanagement 

Komplexe Vorhaben in den Griff bekommen 

Leitung: Barbara Krefting 





KONDEK 8.16 

Zeitmanagement und Arbeitsorganisation 

Ein fallorientiertes Training (on the job) 

Leitung: Achim Dohmeier, Industriekaufmann, Krankenkassenfachwirt Weiterbildungen 

in szenischen Trainings- und Beratungsmethoden, 

NLP und Transaktionsanalyse 





KONDEK 8.17 

Konfliktmoderation – Konflikte verstehen und klären 

Leitung: Robert Montau, Konfliktberater und Organisationsentwickler für 

Wirtschaftsunternehmen, Kommunen und Wohlfahrtsverbände 






Theologisches Studienseminar der VELKD 

350. Kurs: Mit brennendem Herzen und kühlem Kopf – eine Woche der 


Siehe unter . 6 

KONDEK 

Sitzungen effektiv und lebendig gestalten 



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1 0 Verzeichnis 

9 

9 . Andere Angebote der beruflichen Fortbildung 

A. Studienreisen 

Pastoralkolleg 9.A.1 

Zur Insel der Heiligen und Könige 

Studienfahrt zur Iona-Community 

Eine Woche auf einer schottischen Insel: Gebetszeiten, Wanderungen, 

Gottesdienste, Zeit für sich und die Landschaft . Gespräche und Vorträge 

über keltische Spiritualität, über engagierte Frömmigkeit und Theologie, 

über Geschichte und Leben der Iona Community . 

Anschließend ein paar Tage in Edinburgh, Schottlands alter Hauptstadt, 

zu Gast in einer Gemeinde der Church of Scotland . 

Nähere Informationen über die Iona Community unter www .iona .org .uk 

Zielgruppe: Pastorinnen und Pfarrer, Mitarbeitende im Verkündigungsdienst 

(grundlegende Englischkenntnisse erforderlich) 


Termin: 10 .10 .2008 bis 21 .10 .2008 (geplant!) 

Ort: Iona-Community, Schottland 

Veranstalter: Pastoralkolleg der EKM 

Kosten: ca . 550,00 € Selbstbeteiligung 



Frauenarbeit der EKM 9.A.2 

Studienreise nach Kreta 

Auf den Spuren der europäischen Kultur in Kreta 

Auf Kreta begegnen wir vielen Kulturen: der neolithischen Frauenkultur, 

der minoischen, der griechischen, der christlich-orthodoxen Kultur . 

Gemeinsam begeben wir uns auf Spurensuche nach Vergessenem und 

dennoch Wichtigem, lassen uns auf Begegnungen ein und tauschen uns 

vor Ort aus über Gesehenes und Erlebtes . 

Leitung: Ilona Eisner 

Referentin: Andrea Richter 


Ort: Kreta, Rethymnon 


Kosten: 750,00 € bei 16 Teilnehmerinnen 


Anmeldung: Frauenarbeit der EKM, Büro Weimar, Arnold-Böcklin-Str . 2, 99425 Weimar 


Verzeichnis 1 1 

Referat Partnerschaft und Ökumenisches Lernen der EKM 9.A.3 

Studienaufenthalt in den USA 

Im Rahmen der Partnerschaft der KPS mit der Central Atlantic Conference 

der United Church of Christ (UCC) ist die Möglichkeit für einen 

mehrmonatigen Studienaufenthalt an der theologischen Ausbildungsstätte 

LTS der UCC gegeben . Für die Dauer eines Studienterms kann die 

Teilnehmerin/der Teilnehmer an Seminaren, Vorlesungen und Programmen 

des Seminars teilnehmen und am studentischen Leben teilnehmen . 

Zum Rahmen des Programmes gehört ein Besuch bei den Partnern in der 

Central Atlantic Conference . 

Zielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer; Studentinnen und Studenten der Theologie 

Leitung: Prov . Riess Potterveld, Präsident des LTS 

Referent/in: Dozenten am Lancaster Theological Seminary,Pennsylvania, USA 

Termin: frühestens ein Jahr nach Eingang der Bewerbung 

Ort: Lancaster, Pennsylvania, USA 

Veranstalter: Das Partnerschaftsreferat der EKM, C4, Leibnizstr . 4 9104 Magdeburg 

Kosten: Lebenshaltungs- und Reisekosten vor Ort; Flugkosten werden erstattet 

Anmeldefrist: laufend 

Anmeldung: (und Auskunft) Prov . Pfr . Johann-Hinrich Witzel, 

Leibnizstr . 4 Magdeburg, Tel .: 0 91/ 5 46-496; witzel@ekmd .de 

Referat Partnerschaft und Ökumenisches Lernen der EKM 9.A.4 

Sommersprachkurs Englisch in Jelenia Góra 

Im Rahmen der Partnerschaft der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz 

Sachsen mit der Polnisch Orthodoxen Kirche besteht die Möglichkeit der 

Teilnahme an einem zweiwöchigen Englisch-Intensiv-Sprachkurs in Polen . 

Gemeinsam mit Teilnehmenden aus Polen und drei Sprachlehrerinnen 

erhalten sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene die Chance, in das 

Englischsprechen gewissermaßen hineinzuwachsen und gemeinsam 

voranzuschreiten . Die Unterrichtssprache ist Englisch, die Freizeitsprache 

ist es auch . Neben dem Unterricht stehen Ausflüge und Begegnungen 

auf dem Programm . 

Der Sprachkurs findet in einem Tagungs- und Freizeithaus in Cieplice/ 

Jelenia Góra, im Rahmen der Partnerschaft mit der Orthodoxen Kirche in 

Polen statt . Die Anzahl der Plätze ist begrenzt . Über die Aufnahme wird 

in der Reihenfolge der Anmeldungen entschieden . 

Zielgruppe: ökumenisch interessierte Menschen 

Methode: Unterricht in Gruppen (Anfänger, Mittelstufe, Fortgeschrittene) 

und gemeinsame Unternehmungen 

Leitung: Johann-Hinrich Witzel 

Referentinnen: Irina Bolschakowa, Nadia Procyk, Anna Kononiuk 


Ort: Ceplice/Jelenia Góra (Polen) 

Kosten: 10,00 € für den 14-tägigen Aufenthalt in Polen inkl . Sprachkurs, 


9


9 

Unterbringung und Vollverpflegung . Für Schüler und Studenten können 

Ermäßigungen auf Antrag gewährt werden . 


Anmeldung: Referat Partnerschaft und Ökumenisches Lernen, 

Leibnizstr . 4, 9104 Magdeburg, Telefon: 0 91/ 5 46 492, aew@ekmd .de 

Theologisches Studienseminar der VELKD 9.A.5 

343. Kurs: Studienreise nach Jerusalem: Jesu Tod und Auferstehung im 

christlich-jüdischen Kontext auslegen und predigen“ 

In Jerusalem im christlich-jüdischen Kontext über Jesu Tod und Auferstehung 

nachzudenken, kann zu einer eindrücklichen Entdeckungsreise 

werden und zu überraschenden neuen theologischen Erkenntnissen führen 

. Ein konkretes Ziel ist der Entwurf von Passions- und Osterpredigten 

für die eigene Gemeindearbeit . Zusätzlich stehen Exkursionen u .a . nach 

Bethlehem, Massada, Qumran und ans Tote Meer auf dem Programm . 

Zielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer sowie Prädikantinnen und Prädikanten und 

Gemeindepädagogoginnen und Gemeindepädagogen; max . 12 Teilnehmende; 

Englischkenntnisse Voraussetzung 

Leitung: Rektor Dr . Günter Wasserberg, Pullach; 

PD Dr . Martin Vahrenhorst, Jerusalem 


Termin: Anreise: 0 .0 .2008, bis 18 .00 Uhr bis 14 .0 .2008, nach dem Frühstück 

Ort: Jerusalem / Israel 


Kosten: 890,00 € zuzügl . Fluggkosten 




Referat Partnerschaft und Ökumenisches Lernen der EKM 

Ökumenisches Lernen in Tansania 

Vier Wochen Gemeindepraxis in Tansania 

Nähere Hinweise siehe unter 10 . 



15 .05 .2008, 06 .00 Uhr bis 22 .05 .2008, 22 .00 Uhr 



Studienfahrt nach Finnland 

1 .10 .2008 bis 18 .10 .2008 



Verzeichnis 1 


Von Franz von Assisi bis Girolamo Savonarola – oder 

Die Suche nach der Praxis des Evangeliums – Exkursion nach Florenz, Assisi 

1 .10 .2008 bis 19 .10 .2008 


B. Konventskurse 

Pastorinnen und Pfarrer sowie Mitarbeitende im Verkündigungsdienst 

arbeiten zu einem theologischen oder gemeindepraktischen Thema, teilen 

in diesen Tagen das geistliche Leben miteinander und pflegen die 

Konventsgemeinschaft 

Pastoralkolleg 9.B.1 

Konventskurs – Kirchenkreiskolleg Meiningen 

Zielgruppe: Mitglieder dieses Konvents 



Ort: Gästehaus der Christusbruderschaft Selbitz 

Veranstalter: Thüringer Pastoralkolleg 

Kosten: Eigenanteil 60,00 € 

Anmeldung: Büro der Superintendentur 


Konventskurs – Kirchenkreiskolleg Gera 




Ort: Brotterode 





Konventskurs – Kirchenkreiskolleg Weimar 









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9 


Konventskurs – Kirchenkreiskolleg Rudolstadt – Saalfeld 




Ort: LHVHS Kloster Donndorf 




C. Sonstiges 

Kinder- und Jugendpfarramt der EKM, Werkhaus, Neudietendorf 9.C.1 

Escola Popular – CAPOEIRA – 

Ein Tanz von Kämpfern und ein Kampf von Tänzern 

Sich und andere bewegen . 

Wer etwas für seinen Körper und seinen Geist tun will, muss sich bewegen 

lassen! Wer überzeugen will, muss überzeugend sein! 

Wir bieten die Möglichkeit, einen seit 1 Jahren entwickelten Ansatz in der 

Evangelischen Bildungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen 

bei sich selbst und in der Interaktion mit anderen auszuprobieren . 

Der 1 . Grundkurs Capoeira verspricht anstrengend und vielseitig zu werden: 

Tanz, Akrobatik, Rhythmus, Gesang, Choreographie und Improvisation, Körperempfinden 

und Achtsamkeit, ein Dialog ohne Worte, Ansätze in der ev . 

Kinder – und Jugendarbeit, Begegnung mit fremder (brasilianischer) Kultur . 

Es sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen nötig, aber 

Durchhaltewillen, Umstrukturierung des beruflichen und persönlichen 

Alltags und Zeit, max . 2 Fehltermine möglich! 

Vielleicht kommen Sie auch mit ein oder zwei ehrenamtlich Mitarbeitenden 

oder Interessierten . 

Zielgruppe: PfarrerInnen, Pastorinnen, GemeindepädagogInnen, 

ReligionslehrerInnen, Ehrenamtliche 

Ziel: Selbst- und Sozialkompetenz in der Interaktion exemplarisch 

am multikulturellen Gegenstand der Capoeira entwickeln . 

Parallel zur Ausbildung Aufbau einer regionalen Gruppe möglich . 

Leitung: Hans-Jürgen Neumann, Referent 

Termine 2008: jeden letzten Samstag im Monat 10 .00 - 18 .00 Uhr: 26 . 01 .; 2 .02 .; 

29 .0 .; 26 .04 .; 1 .05 .; 28 . 06 .; 26 .07 .; 0 . 08 .; 27 .09 .; 25 .10 .; 29 .11 . ; 

Ort: Werkhaus, Neudietendorf 

Kosten: 60,00 € Kursgebühr, Selbstverpflegung ca . 10,00 € pro Tag 


Anmeldung: Kinder- und Jugendpfarramt der EKM, Neudietendorf 

Infos auch unter: www .escola-popular .de 


10 . Andere Möglichkeiten der Personalentwicklung 

in der EKM 



Bibliodramaleiter-Fortbildung (5 . Kurswoche) 

In der letzten Kurswoche steht im Vordergrund das übende Leiten: 

Die Teilnehmenden entwerfen Bibliodrama-Prozesse und probieren diese 

in eine breiten methodischen Repertoire mit der Ausbildungsgruppe . 

Zielgruppe: Geschlossener Teilnehmerkreis 


Referent/in: Christine Ziepert, Bibliodramaleiterin (GfB), Gemeindepädagogin, 

Supervisorin, Jena; Dr . Wolfgang Wesenberg, Lehrbibliodramaleiter 

(GfB), Pfr ., Erwachsenenbildner, Berlin 


Ort: Ländliche Heimvolkshochschule Kohren-Salis 

Veranstalter: Evang . Kirchen Mitteldeutschlands in Zusammenarbeit 

mit der Evang . Erwachsenenbildung Sachsen 


Bibliodramaleiter – Abschlusskolloquium 

Mit dem Kolloquium wird die eineinhalbjährige Bibliodramaleiter-Fortbildung 

zu Ende geführt . Die Teilnehmenden weisen ihre Befähigung zur 

selbständigen Bibliodramaleitung nach und erhalten bei erfolgreicher 

Teilnahme das Zertifikat . 

Zielgruppe: geschlossener Teilnehmerkreis 


Referent/in: Christine Ziepert, Bibliodramaleiterin (GfB), Gemeindepädagogin, 

Supervisorin, Jena 

Dr . Wolfgang Wesenberg, Lehrbibliodramaleiter (GfB), Pfr ., 

Erwachsenenbildner, Berlin 



Veranstalter: Evang . Kirchen Mitteldeutschlands in Zusammenarbeit 

mit der Evang . Erwachsenenbildung Sachsen 

Referat Partnerschaft und Ökumenisches Lernen der EKM 10.3 

Ökumenisches Lernen in Tansania 

Vier Wochen Gemeindepraxis in Tansania 

Wer sich in die Fremde begibt, lernt, besser zu verstehen, was er/sie zu 

Hause hat . Die guten Partnerschaftsbeziehungen unserer Kirche mit der 

Lutherischen Kirche in Tansania macht es für Interessierte möglich, in 


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10 

eine völlig andere Gemeinde- und Kirchenwirklichkeit einzutreten und 

in einem Perspektivenwechsel die eigenen Chancen und Grenzen im 

Gemeindeleben besser zu erfassen . Das ist Ökumenisches Lernen durch 

gelebte Partnerschaft . 

Auf Einladung unserer ökumenischen Partner der Evangelisch Lutherischen 

Kirche in Tansania sollen bis zu drei Pfarrerinnen und Pfarrer, 

aber auch andere Mitarbeitende, die Gelegenheit erhalten, für vier Wochen 

Gemeindewirklichkeit in Tansania zu erleben und – soweit es möglich 

ist – darin mitzuwirken . 

Englischkenntnisse sind Voraussetzung . Eine eingehende Vorbereitung, 

Beratung und Nachbereitung des Aufenthaltes in Tansania ist 

vorgesehen . 

Zielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer, andere kirchliche Mitarbeiter/innen (drei Plätze) 

Leitung: Pfarrer Johann-Hinrich Witzel 

Gastgeber: Lutherische Kirchengemeinden im Süden Tansanias 

Termin: zwischen Juni und August 2008 

Kosten: Die Kosten für das Flugticket werden vollständig erstattet, Unterbringung 

wird gestellt . 


Anmeldung: Kirchenamt der EKM, Referat Partnerschaft und Ökumenisches Lernen 

Leibnizstraße 4, 9104 Magdeburg, Tel . 0 91 / 5 46 496, witzel@ekmd .de 

Ev. Studienhaus Göttingen (eshg) 10.4 

Kontaktstudium 

Sommersemester 2008 und Wintersemester 2008/2009 

Das Kontaktstudium bietet die Gelegenheit, nach Jahren der Praxis, den 

Kontakt mit der Theologie und anderen Wissenschaften zu erneuern 

und ihn auf die eigene Person und die berufliche Praxis zu beziehen . 

Zielgruppe: Pastoren/Pastorinnen, Superintendenten/Superintendentinnen 

Leitung: Studienleitung des Ev . Studienhauses Göttingen 

Termin: - April bis Juli 2008 (Sommersemester) oder 

- Oktober 2008 bis Februar 2009 (Wintersemester) 

Das Kontaktstudium wird sowohl im Sommersemester als auch 

im Wintersemester durchgeführt . 

Ort: Ev . Studienhaus Göttingen (eshg) 

Obere Karspüle 0, 7075 Göttingen, Tel: 0551 / 499 90 1 

Veranstalter: Ev .-luth . Landeskirche Hannover 

Kosten: 1 .500,00 € 

Anmeldefrist: 0 .09 .2007 (für SoSe 2008) 1 .0 . 2007 (für WiSe 2008/2009) 

Anmeldung: Ev .-luth . Landeskirchenamt Hannover, 

Rote Reihe 6, 0169 Hannover 



Theologische Fakultät der Universität Heidelberg 10.5 

Kontaktstudium 

Das Kontaktstudium dient der Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen 

Fragestellungen, der Reflexion beruflicher Praxis und der Vertiefung 

fachlicher Schwerpunkte und ist Ort für die persönliche Besinnung; 

es soll damit zugleich Abstand vom beruflichen Alltag ermöglichen . 

Zielgruppe: GemeindepfarrerInnen und KirchenmusikerInnen 


Einführungsveranstaltungen vom 02 .bis 04 .04 .2008 

Ort: Universität Heidelberg 

Kosten: .275,00 € zzgl . 100,00 € Gebühr für Gasthörer 

Anmeldefrist: 15 . November 2007 

Anmeldung: Interessenten können genaue Informationen am besten direkt anfordern 

bei der Ev . Landeskirche in Baden, Ev . Oberkirchenrat, Blumenstraße 

1-7, 761 Karlsruhe, Tel . 0721 / 91 75 -218, Renate .Schofer@ekiba .de 

Die Ev . Landeskirche in Baden nimmt auch Bewerber aus anderen 

Landeskirchen in dieses Programm auf, wenn Plätze frei sind . 

Universität Greifswald 

Summer Sabbatical 

Nach zwei Durchgängen in 2006 und 2007 legt die Universität Greifswald 

in 2008 eine Pause ein . Das nächste Summer Sabbatical ist für 

2009 geplant . Die Unterlagen werden dafür im Herbst 2007 erstellt . 

Informationen gibt PD Dr . Johannes Zimmermann, 

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, 

Institut zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung, 

Rubenowstr . 2, 17487 Greifswald, Tel . 0 8 4 / 86 25 4, 

Johannes .Zimmermann@uni-greifswald .de 

Studium in Israel e.V. 10.6 

Studium in Israel II 

Theologische Fortbildung in Jerusalem im Rahmen der Bildungsarbeit 

der EKD 

„Studium in Israel II“ dient der Fortbildung (Kontaktstudium) oder der 

Gestaltung eines Sabbaticals . Es lädt ein zu einem ein- bis zweiwöchigen 

Seminar (Option 1) oder einem bis zu dreimonatigen Studienaufenthalt 

in Jerusalem (Option 2) . Der Aufenthalt in Jerusalem eröffnet die Chance, 

in der besonderen Atmosphäre dieser Stadt sowie in der Begegnung mit 

Jüdinnen und Juden bereits vorhandene Kenntnisse und Studien zum Judentum 

und dem christlich-jüdischen Gespräch zu vertiefen . Kenntnisse 

des Biblischen oder Modernen Hebräisch sind hilfreich und erwünscht 

aber nicht Voraussetzung 


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zu Option 1: Es werden Themen jüdischer Theologie und Geschichte, Fragen des christlich-jüdischen 

Dialog, des modernen Judentums und der interreligiösen 

Verständigung in Israel/Palästina in Zusammenarbeit mit renommierten 

Referent/innen aus Israel behandelt . 

Zu Option 2: Arbeit an einem Thema des christlich-jüdischen Dialogs, das bei Anmeldung 

anzugeben ist sowie Möglichkeit der Teilnahme an einem Seminar 

aus Option 1, an Tagesveranstaltungen und Exkursionen aus „Studium 

in Israel I“ sowie an der allwöchentlichen Auslegung des synagogalen 

Wochenabschnitts . Neuhebräisch-Sprachkurs möglich . 

Zielgruppe: Pfarrer/innen, Religionslehrer/innen, Pastoralreferent/innen 

und andere Interessierte 

Termin: für Option 2: zwischen April und Juni in Absprache mit Studienleiter 

Ort: für Option 1: Tagungshaus „Schwedisches Institut“ in ruhiger Lage 

in Jerusalem 

Kosten: Option 1: Die Kosten für ein Seminar betragen 550,- €, ohne An- und Abreise, 

aber inkl . Logis und Halbpension sowie Seminarmaterialien . 

Option 2: Die Kosten für Monate für Unterkunft mit Frühstück in 

Gästehäusern in zentraler Lage betragen etwa 1 .400,- € . 

Anmeldung: Option 1: mind . Monate vor Beginn der Veranstaltung 

Option 2: schriftliche Bewerbung bis zum 0 . September des jeweiligen 

Vorjahres nach Rücksprache mit dem Ref . Personalentwicklung der EKM 

in Magdeburg, KR’in Stauß . 

Abruf der Bewerbungsunterlagen: www .studium-in-israel .de, 

Ansprechpartner: Sabine Rumpel, Liebermeisterstr . 14, 72076 Tübingen, 

Tel . 07071 / 29 78 009, Sabine .Rumpel@studium-in-israel .de 

Information: Pfarrerin Katja Kriener, Vorsitzende von „Studium in Israel e .V .“, 

Graf-Recke-Str . 209 a, 402 7 Düsseldorf, Tel . 0211 / 6 10 - 10; 

Katja .Kriener@studium-in-israel .de 

Vor Beginn eines Kontaktstudiums ist über das Referat E 2 des Kirchenamtes der EKM 

eine Fortbildungsvereinbarung abzuschließen . 

11 . FEA – Fortbildung in den ersten Amtsjahren 

Neue Ordnung der FEA – ab 2009 in der EKM gemeinsam 

Übergangszeit 

Die folgende Richtlinie tritt erst 2009 in Kraft, weil erst nach dem Abschluss der ersten gemeinsamen 

Vikarsausbildung auch die FEA gemeinsam geordnet und durchgeführt wird . 

Für 2008 gelten noch die Regelungen, die in der Pfarrerfortbildungsordnung der ELKTh vom 

14 .9 .1999 und in der Fortbildungsrichtlinie vom 4 .März 1998 der EKKPS verankert sind . 



In der Übergangszeit liegt die Verantwortung für die Durchführung der FEA in der ELKTh noch 

im Predigerseminar Neudietendorf – Ansprechpartnerin ist Studienleiterin C .Neumann . 

In der EKKPS wird die Verantwortung vom Kirchenamt – Referat E 2, KR Stauß – wahrgenommen 

und die konkreten Übergangsregelungen sind im Vorfeld der Entsendungszeit 

mit jedem betroffenen Vikariatskurs besprochen worden . 

Was wird anders? 

1 . Die Gesamtverantwortung für die Durchführung der FEA liegt in Zukunft im Pastoralkolleg 

2 . Neben dem Verwaltungskurs, dem Finanztag und dem FEA-Kurs im 1 . Entsendungsjahr 

am Predigerseminar in Wittenberg gibt es dann im 2 . und . Entsendungsjahr Wahlfreiheit 

im Blick auf Themen und Kurse . 

. Im 2 . und Entsendungsjahr gibt es neben den selbstgewählten Kursen eine verbindliche 

Zusammenarbeit in Regionalgruppen 

4 . Bei Bedarf kann in der Entsendungszeit Supervision und/oder geistliche Begleitung 

in Anspruch beantragt werden und wird finanziell unterstützt . 

Richtlinie zur Durchführung der Fortbildung in den ersten Amtsjahren (FEA) 

fürPfarrer, Pfarrerinnen und Pastorinnen und ordinierte Gemeindepädagogen 

und Gemeindepädagoginnen im Entsendungsdienst der EKM 

Vom . April 2007 

Das Kollegium des Kirchenamtes erlässt gemäß Artikel 7 Abs . 2 Nr . 5 der Vorläufigen Ordnung 

der Föderation Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland (EKM) folgende Richtlinie: 

I. 

1. Geltungsbereich 

1 .1 Diese Richtlinie findet Anwendung auf die Pfarrer, Pfarrerinnen und Pastorinnen Gemeindepädagogen 

und Gemeindepädagoginnen, die im Entsendungs- oder Probedienst 

in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis zu einer Teilkirche der Föderation 

Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland stehen . 

1 .2 Die Richtlinie gilt entsprechend für Pfarrer, Pfarrerinnen und Pastorinnen im Entsendungs- 

oder Probedienst, die in einem privatrechtlichen Pfarrerdienstverhältnis stehen . 

1 . Die die Fortbildung in den ersten Amtsjahren betreffenden Regelungen in § 1 Absatz 1 der 

Pfarrerfortbildungsordnung vom 14 . September 1999 (ABl . ELKTh S . 2 9) und in Nr . 2 .1 . 

der Fortbildungsrichtlinie vom 24 . Februar 1998 (ABl . EKKPS S . 58) bleiben unberührt . 


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2. Verpflichtende Teilnahme 

Pfarrer, Pfarrerinnen und Pastorinnen sowie ordinierte Gemeindepädagogen und 

Gemeindepädagoginnen sind in den ersten drei Dienstjahren (Entsendungsdienst) 

zur Fortbildung verpflichtet . 

Die Teilnahme an den einzelnen Elementen der FEA muss nachgewiesen werden 

und wird zur Personalakte genommen . 

Die vollständige Teilnahme ist notwendige Voraussetzung für die Zuerkennung 

der Anstellungsfähigkeit . 

3. Ziel und Inhalte der Fortbildung in den ersten Amtsjahren 

.1 Die Fortbildung in den ersten Amtsjahren (FEA) ist ein verbindlicher Rahmen für die 

kontinuierliche Einübung in die praxisbegleitende Fortbildung . Sie soll die selbst verantwortete 

Einarbeitung in der Berufseingangsphase unterstützen . Die FEA ermöglicht 

es, für die ersten Berufsjahre Beratung, kollegialen Austausch und Anleitung zu 

erhalten . Sie trägt zur Klärung der beruflichen Aufgaben bei und unterstützt die Weiterentwicklung 

eines eigenen theologischen Profils . Sie gibt Gelegenheit die eigene 

spirituelle Praxis zu reflektieren und zu vertiefen . 

.2 Die FEA soll Anregung für folgende grundlegende Bereiche der beruflichen Praxis geben: 

a) Pfarramtsführung und Verwaltung, 

b) Verkündigung und Gottesdienstgestaltung, 

c) Seelsorge, Beratung und diakonisches Handeln, 

d) Gemeindeentwicklung und Gemeindeleitung, 

e) Religionspädagogik in Schule und Gemeinde, 

f) pastorale Existenz (Amt und Person) . 

4. Durchführung der FEA 

Die FEA besteht aus Fortbildungskursen am Predigerseminar (1 . Entsendungsjahr) 

und am Pastoralkolleg/Pädagogisch-Theologischen Institut (2 . und . Entsendungsjahr) 

und aus der kontinuierlichen Zusammenarbeit in einer Regionalgruppe . Die 

Regionalgruppen bestehen aus vier bis sechs Pfarrern und Gemeindepädagogen in 

einer Region der EKM, die sich zur kollegialen Beratung und zur thematischen Arbeit 

treffen . Die Regionalgruppentreffen dauern zwei bis drei Tage und finden in der Regel 

vor Ort bei den Beteiligten statt . Sie werden von einem Pfarrer, einer Pfarrerin oder 

Pastorin mit Berufserfahrung moderiert . 

Im 2 . Entsendungsjahr findet mit dem zuständigen Studienleiter oder der zuständigen 

Studienleiterin ein Beratungsgespräch im Rahmen eines Besuches vor Ort statt . 

1 . Entsendungsjahr: 

Verwaltungskurs (vier Tage im Herbst) 

FEA-Kurs in der Verantwortung des Predigerseminars (14 Tage ) 

Inhaltliche Schwerpunkte: Gemeindewahrnehmung, Gemeindeleitung, 

Arbeit mit Ehrenamtlichen, Kollegiale Beratung, Projektarbeit 



2 . Entsendungsjahr 

FEA-Kurs nach eigener Wahl im Pastoralkolleg oder im Pädagogisch-Theologischen 

Institut (fünf Tage) 

zwei Regionalgruppentreffen (insgesamt vier bis sechs Tage ) 

Besuch durch den FEA-Studienleiter oder die FEA-Studienleiterin vor Ort (ein Tag) 

. Entsendungsjahr 

FEA-Kurs nach eigener Wahl im Pastoralkolleg oder Pädagogisch-Theologischen 

Institut ( fünf Tage) 

zwei Regionalgruppentreffen (insgesamt vier bis sechs Tage) 

5. Verantwortliche für die FEA 

Die Gesamtverantwortung für die Durchführung und Gestaltung der FEA liegt 

bei dem für die FEA zuständigen Referat im Kirchenamt der EKM . 

Die Verantwortung für die Zusammenarbeit mit dem Predigerseminar, die Arbeit 

der Regionalgruppen und die Besuche vor Ort liegt bei dem zuständigen Studienleiter 

oder der zuständigen Studienleiterin im Pastoralkolleg der EKM . 

Das zuständige Referat, das Predigerseminar und das Pastoralkolleg arbeiten in 

der Gestaltung und Evaluation der FEA eng zusammen . 

6. Dienstbefreiung 

Für die Teilnahme an den Fortbildungskursen und den Regionalgruppentreffen 

wird Dienstbefreiung unter Fortzahlung der Bezüge gewährt . 

7. Kostenregelung 

Die Kurskosten und die Kosten für die Arbeit in den Regionalgruppen einschließlich 

der Fahrtkosten werden unter Anrechnung des Eigenanteils durch das Kirchenamt 

erstattet . Die Teilnehmer reichen die Rechnungen mit der Teilnahmebescheinigung 

zur Erstattung ein . 

8. Zusätzliche Regelungen 

Wird in der Entsendungszeit neben der FEA auch Supervision oder geistliche Begleitung 

in Anspruch genommen, kann hierfür auf Antrag Dienstbefreiung gewährt werden 

. Die Kosten der Supervision werden auf Antrag gemäß der Supervisionsordnung 

erstattet . Die Anträge sind auf dem Dienstweg beim Personaldezernat einzureichen . 

Diese Richtlinie gilt für alle Pfarrer, Pfarrerinnen und Pastorinnen, Gemeindepädagogen 

und Gemeindepädagoginnen im Entsendungs- oder Probedienst, die vom 1 . September 

2006 an in den gemeinsamen Vorbereitungsdienst der Föderation evangelischer Kirchen 

in Mitteldeutschland übernommen worden sind . 

Magdeburg, den . April 2007 Brigitte Andrae 

( 01) Präsidentin 


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Predigerseminar der ELKTh 

Die Fortbildungsverordnung der ELKTh schreibt für die ersten Dienstjahre 

für Pfarrer/Pastorinnen z .A . die Teilnahme an insgesamt 6 einwöchigen 

FEA-Kursen vor . Sie werden in der Regel für die Ordinations- bzw . Anstellungsjahrgänge 

gesondert organisiert und umfassen 6 Themenfelder . 

Die FEA beginnt mit einem Konsultationstag Pfarramtsverwaltung im 

Juli . Der erste Kurs findet im Herbst nach der Ordination/ Anstellung 

zum Thema Gemeindeleitung/ Pfarramtsführung statt . 

Die Reihenfolge der weiteren Themen und die genaue inhaltliche Bestimmung 

legen die Gruppen je nach Fortbildungsbedarf selbst fest . 

Folgende Themenfelder stehen zur Auswahl: 

- Gottesdienst/ Verkündigung 

- Religionsunterricht in der Sekundarstufe II 

- Seelsorge 

- Pastorale Existenz 

- Gemeindepädagogische Arbeit/ Gemeindeentwicklung 

Zielgruppe: Pfarrer/ innen z .A . 

Termin: jeweils von Montag 10 .00Uhr bis Freitag 1 .00Uhr 

Ordinanden 2005: 18 . bis 24 .02 .2008 

Leitung: Studienleiterin Christine Ziepert, Neudietendorf, 

Referent/in: Referenten zum ausgewählten Thema 

Ort: Rethwisch 

Ordinanden 2006: nutzen Angebote aus dem Fortbildungsplan 

Ordinanden 2007: 21 .-25 .4 .08 

Leitung: Studienleiterin Christine Ziepert, Neudietendorf, 

Referent/in: Referenten zum ausgewählten Thema 

Ort: Neudietendorf 

Kosten: Verpflegungssatz 

Anmeldefrist: bis 14 Tage vor Beginn möglich 

Anmeldung: nur für Teilnehmer anderer Jahrgänge erforderlich 

Ev. Predigerseminar Wittenberg 

Aufbaukurs A: 25 .08 . bis 08 .09 .2008 

Aufbaukurs B: 11 .09 . bis 25 .09 .2008 

PTI der EKM und der Ev. Landeskirche Anhalts 11.1 

Ökumenisches Neuordiniertentreffen 2008 

Im Rahmen der Partnerschaft zwischen der Kirchenprovinz Sachsen und 

der Diözese Worcester der Kirche von England werden in den Jahren 



2008 und 2009 wieder gegenseitige Besuche von ordinierten MitarbeiterInnen 

in den ersten Amtsjahren stattfinden . Die gute Resonanz, die 

die Besuche der letzten Jahre hatten, zeigt, wie wertvoll solch „grenzüberschreitende“ 

Erfahrungen sein können . Thema des diesjährigen 

Treffens ist „Kirchenmusik“ . Dazu finden zum Auftakt am 18 . und 19 . 

April 2008 in Erfurt zwei ökumenisch-musikalische Studientage statt . In 

diesem Rahmen findet auch ein Gespräch mit Bischof Axel Noack zu aktuellen 

kirchenpolitischen Fragen statt . Ziel des Besuchs ist es, den englischen 

Gästen einen Einblick in das Leben und Arbeiten in der EKKPS zu 

vermitteln . Teilnahme bedeutet daher: Beteiligung an den Studientagen 

sowie die Bitte, vom 19 . bis 2 . April 2008 ein oder zwei der englischen 

Gäste in der eigenen Gemeinde aufzunehmen . Neuordiniete, die beim 

Treffen 2008 mit dabei sind, haben im Frühjahr 2009 die Möglichkeit, 

am Gegenbesuch in der Diözese Worcester teilzunehmen . 

Zielgruppe: Pfarrer/innen i .E ., Gemeindepädagog/innen . i .E ., 

Projektstelleninhaber/innen 

Datum: 17 . bis 24 .04 .2008 

Ort: vom 17 . bis 19 .04 .2008 im Tagungshaus St . Ursula, Erfurt 

anschließend in der eigenen Gemeinde 

Referenten: LKMD Dietrich Ehrenwert (Zentrum für Kirchenmusik), Bischof Axel Noack 

Ansprechpartner: Carsten Haeske, PTI Drübeck, Tel . 0 9 452 / 79 4 16, 

carsten .haeske@ekmd .de . 


FEA-Kurs (VI) Geistlich leben im geistlichen Beruf 

…das ist alles andere als selbstverständlich . Aber wer könnte geben, der 

nicht empfängt?! Wie ist es möglich, selbst den alltäglichen Weg zu den 

Quellen zu gehen? Wie eine tragfähige Balance finden zwischen Beruf 

und Familie, zwischen Pflicht und Neigung? Wie sich schützen gegen 

Burnout und innere „Verwüstung“? 

– Die Kurswoche beinhaltet Übungen zur geistlichen Schriftbetrachtung 

und zur Stille-Meditation sowie Impulse und Gespräche zur Alltagsgestaltung 

im Pfarrberuf . Wir sind zu Gast in einer Kommunität, die reiche 

Erfahrungen hat mit dem täglichen geistlichen Leben . 

Zielgruppe: Pfarrerinnen/Pastorinnen und Pfarrer im Entsendungsdienst 

im dritten Dienstjahr 


Referent/in: Sr . Christa Grau / Communität Christusbruderschaft Selbitz 


Ort: Gästehaus der Christusbruderschaft Selbitz 

Veranstalter: Pastoralkolleg der EKM 





11


11 


Von Irrlichtern und Leuchttürmen – Kirche in zukunftsfähigen Strukturen 

Dass vieles nicht bleiben kann, wie es ist, ist klar . 

Aber die Frage, wie es sein muss, erhitzt die Gemüter und Gespräche in Konferenzen 

und nebenbei: Zwischen Parochie und Regionalisierung, Finanz- 

und Innovationsdruck, gläubigem Selbstverständnis und gesellschaftlicher 

Notwendigkeit schlingert das Kirchenschiff und sucht sich seinen Kurs . 

Was können die finanziell unterschiedlich ausgestatteten und geschichtlich 

eigens geprägten west- und ostdeutschen Landeskirchen hier voneinander 

lernen? – Zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus der 

Hannoverschen Landeskirche versuchen wir eine Kursbestimmung und 

fragen nach der Zukunftsfähigkeit von Strukturen der Kirche: wie wird 

gearbeitet, was wird ausprobiert, welche Erfahrungen gibt es? 

Exkursionen in Arbeitsfelder beider Landeskirchen beleuchten die Kooperationsformen 

von Gemeinden, Regionen, funktionalen Diensten, sozialen 

Einrichtungen und Verwaltungen . Gemeinsam fragen wir nach den gesellschaftlichen 

Herausforderungen und unseren professionellen Rollen . 

In Kooperation mit der FEA in der Hannoverschen Landeskirche . 

Zielgruppe: Pfarrerinnen/Pastorinnen und Pfarrer im Entsendungsdienst 

Leitung: Anette Carstens, (FEA-Studienleiterin der EKM) 

Referent/in: Kerstin Dede, Hannover 

Termin: 2 .06 ., 14 . 0 Uhr bis 27 .06 .2008, 1 Uhr 







FEA-Kurs 

Zielgruppe: PfarrerInnen in den ersten Amtsjahren 


Volkmar Schmuck, Braunschweig 



Kosten: 12,00 Euro Verpflegung/Tag 

15,00 Euro Unterkunft/Nacht 




Zusammenstellung der empfohlenen FEA-Kurse 



FEA-Kurs zum Bereich Gottesdienst / Predigt 

Termin: 22 .9 .2008, 14 . 0 Uhr bis 26 .9 . 2008, 1 Uhr 


346. Kurs: „Von der Lust zu predigen“ – Homiletikkurs mit Erstellen 

und Analyse eigener Predigtarbeit 

Termin: 14 .05 .2008, 18 .00 Uhr bis 2 .05 .2008 


Einkehrtagung „Spiritualität und Seelsorge“ 



Einkehrtage „Schweige und Höre“ 



Seminar in Kooperation mit dem Atemzentrum Leipzig 








350. Kurs: Mit brennendem Herzen und kühlem Kopf – Eine Woche der 




Grundkurs Bibliolog – Das Buch der Bücher entdecken 

Termine: 15 .02 .2008, 15 .00 Uhr bis 17 .02 .2008, 1 .00 Uhr und 

29 .02 .2008, 15 .00 Uhr bis 02 .0 .2008, 1 .00 Uhr 


Theologie praktisch: Das Kreuz 



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Lust und Frust in der pädagogischen Arbeit in Schule und Gemeinde 






Graue Haare – buntes Leben 



Selbst die Alten sind nicht mehr die Alten 



Wie gelingt eigentlich guter Religionsunterricht? 

(Blockseminar in Zusammenarbeit mit der Universität Jena) 



Stufen des Lebens – Religionsunterricht für Erwachsene“ 



Keine Angst vorm freien Reden 



Pfarrfrauen u. Pfarrmänner zwischen Familie und Gemeinde 



Psychosoziale Beratung älterer Menschen 



Kollegiale Beratung üben 

Termin: 28 .04 .2008, 14 . 0 Uhr bis 0 .042008, 1 Uhr 

KONDEK* 8.15 

Projektmanagement – Komplexe Vorhaben in den Griff bekommen 


* 


GmbH, die im Auftrag der Ev .-Lutherischen Landeskirche Hannovers Personaltraining anbietet

Was Sie beachten sollten 

Hinweise 147 

2008 gelten noch die zwei verschiedenen Fortbildungsordnungen in der EKKPS und in der 

ELKTh Sie sind im Anhang abgedruckt . Das hat zur Folge, dass wir noch unterschiedliche 

Verfahren haben, zu denen hier einige Hinweise zusammengestellt sind: 

Beantragung 

EKKPS ELKTh 

Beim Anstellungsträger über den Dienstweg im Kirchenamt der EKM im Referat 

Personalentwicklung (E2) oder Anmeldung über den Dienstweg 

in den eigenen Fortbildungseinrichtungen der ELKTh 

Anerkennung von Fortbildungen 

Alle Kurse in diesem Jahresplan sind in der EKM anerkannte Fortbildungen . 

Angebote aus anderen Kirchen oder von anderen Trägern müssen rechtzeitig vor Kursbeginn 

über den Dienstweg im Kirchenamt der EKM beantragt werden . Dabei sollte in dem 

Antrag deutlich werden, aus welchem beruflichen Zusammenhang diese Fortbildung für 

Sie wichtig wird . Es wird von uns geprüft, ob ein vergleichbares Angebot in unserer Kirche 

vorhanden ist . 

Finanzierung 

Hier bestehen die größten Unterschiede in den Verfahren, die über die geltenden 

Ordnungen geregelt sind . 

EKKPS ELKTh 

Beim Anstellungsträger sind die erstattungsfähigen 

Kosten zu beantragen . 

Daneben zahlen alle Teilnehmenden 

einen Verpflegungskostenanteil, der in 

der Richtlinie festgelegt ist . 

Für Kurse außerhalb der ELKTh beantragen Sie 

die erstattungfähigen Kosten im KA der EKM . 

Für Kurse innerhalb der ELKTh muss in der 

Regel nur der Verpflegungskostenanteil 

gezahlt werden . 

Reisekosten werden nach dem geltenden 

Reisekostenrecht erstattet . 

Teilnahmebedingungen 

Die wichtigste Teilnahmebedingung ist die Erteilung des Diensturlaubs durch den Anstellungsträger/ 

Superintendent . Die Voraussetzung dafür ist die Regelung der Vertretung . 


148 Hinweise 

Anmeldung 

In der Regel melden Sie sich selber bei den Anbietern der Fortbildung an . 

Eine Ausnahme ist das Studieninstitut der VELKD in Pullach . 

Hier kann die Teilnahme nur über das Kirchenamt der EKM erfolgen . 

Anzeigepflicht der Teilnahme an Fortbildungen und Rückmeldungen 

Nach den geltenden Ordnungen sind Sie verpflichtet, die Teilnahme durch Teilnahmebescheinigung 

und Zertifikate nachzuweisen und auf dem Dienstweg an das Kirchenamt 

zu schicken . 

Wir sind daran interessiert, von Ihnen auch persönliche Rückmeldungen über die Qualität 

und Nutzen der Fortbildungen zu erhalten . 

Fortbildungsvereinbarung 

Für alle Fort- und Weiterbildungen, die den normalen Rahmen zeitlich oder finanziell 

überschreiten, ist ein Fortbildungsvereinbarung zu schließen . 

Eine Vorlage dafür ist im Anhang bei den Rechtsgrundlagen mit abgedruckt . 

Sie kann nach Bedarf angepasst werden . 

Sabbatzeiten / Kontaktsemester 

„Ich bin dann mal weg!“ – Sabbatzeit als heilsame Unterbrechung 

ermutigende Erfahrungen mit Sabbatzeiten und Kontaktsemestern 

(EKM intern 08/2007) 

In den letzten drei Jahren haben in der EKM 1 Pfarrerinnen/Pastorinnen und Pfarrer eine 

Sabbatzeit genommen oder haben ein Kontaktsemester an einer theologischen Fakultät 

belegt . Einige sind gerade in der Phase der Planung und Vorbereitung . 

Eine Sabbatzeit ist eine heilsame Unterbrechung unserer Berufsarbeit, die zur geistlichen 

Besinnung, zur theologischen Weiterbildung und zur Reflexion der Berufserfahrungen 

dient . Die inhaltliche Gestaltung steht im Zusammenhang mit der beruflichen Situation 

und mit spezifischen berufsbiografisch bedingten Erwartungen . Eine besondere Form ist 

das Kontaktsemester, in dem Sie sich an einer theologischen Fakultät ein eigenes Studienprogramm 

zusammenstellen . Eine solche Zeit kann insbesondere zur Klärung des weiteren 

beruflichen Weges hilfreich sein . 

In den beiden Kirchen der EKM gibt es dafür noch keine gemeinsame, geregelte Grundlage, 

aber die Erfahrungen sind gut – vor allem für die, die sich auf den Weg gemacht haben . 



Pfarrerin I . Heinecke aus Flechtingen schrieb in ihrem Bericht: 

„Ich habe von Januar bis März 2007 an einem Trimester des Queen’s Colleges in Birmingham 

teilgenommen . . . . Diese Einrichtung ist eine Ausbildungsstätte für anglikanische, 

methodistische und reformierte Pfarrer in England . Dazu kommen Studierende von 

Übersee, die bereits im Pfarrdienst sind und ihre Kenntnisse vertiefen wollen . Neben den 

5 Seminaren gab es sehr viele Begegnungen mit den verschiedenen Kirchen Englands in 

Birmingham… 

Es war erfrischend und bereichernd, meine theologischen Kenntnisse zu vertiefen und 

zu erweitern . Ich erlebte andere Kirchen und Religionen (Islam) . Die Studierenden kamen 

aus vier verschiedenen Kontinenten . Das förderte weltweites Denken und gab einen gesunden 

Abstand zu meinem eigenen Dienst . 

Besonders gefallen hat mir die positive Grundgestimmtheit im College, die ich auch oft 

in den englischen Kirchen erlebt habe . Probleme gibt es auch dort und doch sind sie nicht 

das Bestimmende . Bei jeder neuen Entwicklung und Tendenz wird versucht, zuerst das 

Positive zu sehen, z .B . auch bei der fortschreitenden Globalisierung .“ 

Auch wenn es noch keinen Anspruch auf eine Sabbatzeit gibt, wird in der Regel ein Antrag 

nach zehn Dienstjahren unterstützt, wenn folgende Vorraussetzungen gegeben sind: 

- Klärung der inhaltlichen Vorhaben in dieser Zeit im Zusammenhang 

mit der beruflichen Situation 

- Möglichkeit von Vertretungsregelungen in der Region, im Kirchenkreis oder darüber hinaus 

- Zustimmung durch Kreiskirchenrat/ Dienstvorgesetzte/ Landeskirche 

In der EKKPS und in der ELKTh gibt es noch unterschiedliche Regelungen: 

In der EKKPS: 

Im Rahmen von - 4 Monaten wird eine Sabbatzeit in der Regel unter Fortzahlung 

der Bezüge gewährt (Sonderurlaub nach § 52 PfDG) 

Genehmigung durch Kreiskirchenrat, Beratung durch Referat E2 

Längere Sabbatzeiten wurden i .d .R . durch Sonderurlaub unter Wegfall der Bezüge gewährt . 

Folgende Schritte sind zur Beantragung nötig: 

1 . Beratung und Vorgespräche mit Superintendent/Propst, GKR und bei Beratungsbedarf 

im Kirchenamt, Referat E 2 (mindestens ein Jahr vorher) 

2 . Beantragung und Genehmigung im Kreiskirchenrat (10 Monate vorher) 

. Abschluss einer Vereinbarung, in der inhaltliche Vorhaben, Finanzierung 

und Vertretungsregelungen schriftlich festgelegt werden 

Referat E 2 berät und bereitet vor, Antragsteller/in und Kirchenkreis unterzeichnen 

4 . Erteilung von Sonderurlaub nach § 52 des Pfarrdienstgesetzes(EKKPS) durch das 

Kirchenamt 

Abschluss: Schriftlicher Bericht innerhalb von vier Wochen nach Beendigung der 

Sabbatzeit / Kontaktsemester über die Dienstvorgesetzten an Referat E2 



In der ELKTh: 

Die Inanspruchnahme einer Sabbatzeit unter Fortzahlung eines Teils der Bezüge setzt die 

Vorschaltung einer Ansparphase voraus . Durch Verzicht auf einen festzulegenden Besoldungsanteil 

(mindestens 15%) bei voller Dienstleistung wird die Sabbatzeit angespart . 

Während der Sabbatzeit erhält der Betreffende weiterhin die abgesenkten Dienstbezüge . 

Eine Sabbatzeit ist insbesondere bei Stellenwechsel bzw . bei Neuorientierung nach einer 

längeren Dienstphase sinnvoll . 

Folgende Schritte sind zur Beantragung nötig: 

1 . längerfristige Planung und Berücksichtigung persönlicher Verbindlichkeiten erforderlich, 

da Ansparphase der Sabbatzeit vorausgeht . Beratung durch das Personalreferat in Anspruch 

nehmen! 

2 . Gespräch mit dem Superintendenten und Beratung im GKR: Der GKR muss einen Beschluss 

darüber fassen, dass der Pfarrer/die Pastorin während der Zeit seiner/ihrer Sabbatzeit-Freistellung 

Pfarrstelleninhaber/in bleiben soll . (Bei Inhabern landeskirchlicher 

Pfarrstellen: Absprache mit dem Dezernenten) 

. Antrag auf dem Dienstweg über Superintendent bzw . Dezernent (Votum und Klärung 

der Vertretung) und Visitator (Befürwortung) an das Kirchenamt richten (z .Hd . KR’in E . 

Stauß, Kirchenamt Magdeburg, Referat Personalentwicklung; in Kopie an KR’in Dr . Voigt, 

Kirchenamt Eisenach, Referat Personaleinsatz) 

4 . Beratungsgespräch mit KR’in Stauß über inhaltliche Gestaltung der Sabbatzeit; 

zu gegebener Zeit, Abschluss der Fortbildungsvereinbarung . 

5 . Absprachen mit dem Referat Personaleinsatz und der ZGASt zur Klärung der Finanzierungsregelung 

. 

6 . Genehmigung (Beschluss) des Antrages durch die Personalkommission . 

Abschluss: 

Schriftlicher Bericht innerhalb von vier Wochen nach Beendigung der Sabbatzeit / 

des Kontaktsemesters über die Dienstvorgesetzten an das Referat E2 

Adressen und Hinweise zu Supervision / 

Geistliche Begleitung 

Supervision 

Wenn Sie Supervision in Anspruch nehmen wollen, können Sie dafür nach den geltenden 

Ordnungen Kostenerstattung beantragen . Außerdem finden Sie auf den Listen der EKKPS 

und der ELKTh Adressen von Supervisorinnen und Supervisoren, die von den Kirchen 

empfohlen werden . 

ELKTh 

vom Landeskirchenrat beschlossene Liste: Amtsblatt 08/200 

Grundlage ist die Ordnung im: Amtsblatt 10/2000 

und die Durchführungshinweise in: Landeskirche intern 05/200 


EKKPS 

vom Seelsorgebeirat herausgegebene Liste: Amtsblatt 09/2004 

Grundlage ist die Regelung zur Supervision: Amtsblatt 12/2000 

Beide Listen werden Ende 2007 in aktualisierter Form im Amtsblatt erscheinen. 

Geistliche Begleitung 

Wenn Sie eine Person zur geistliche Begleitung suchen, können Sie sich auch 

an die Communitäten wenden, die auf dem Gebiet der EKM zu Hause sind . 

ELKTh: 

Jesus-Bruderschaft Kloster Volkenroda e .V . 

Bruder Helmut Roßkopf 

99998 Volkenroda, 

Tel . 0 6 025 / 559 -0 

kloster-volkenroda@t-online .de 

Bruderschaft St . Wigberti 

Prior Franz Schwarz 

Nr . 108 

996 4 Werningshausen 

Tel . 0 6 76 / 50 226 

EKKPS: 

Christusbruderschaft Selbitz 

Pfarrer Markus Wächter 

Bergweg 11 

0619 Petersberg 

Tel . 0 4 606 / 2 04 09 

Christusbruderschaft Selbitz 

Neustädter Straße 6 

9104 Magdeburg 

Tel . 0 91 / 541 99 58 

Familiencommunität SILOAH e .V . 

Christian Schaube 

Gutsallee 1 

99880 Neufrankenroda 

Tel . 0 6 254 / 844 -1 

pfarramt@siloah-hof .de 

Christusdienst Thüringen e .V . 

Pfarrer Kauper, Gerberstraße 14 

99089 Erfurt 

info@chistusdienst .de 

Pfarrer Möller, Jena 

Communität Casteller Ring 

Augustinerkloster 

Augustinerstraße 10 

99084 Erfurt 

Tel . 0 61 / 57 660 -2 

CCR-Erfurt@Augustinerkloster .de 

Schwesternschaft 

des Julius Schniewind-Hauses e .V . 

Sr . Dorothea Paulsen 

Postfach 11 2 

9207 Schönebeck / Elbe 

Tel . 0 9 28 / 781 -0 

info@schniewind-haus .de 


Außerdem stehen Ihnen dafür auch die Mitarbeiterinnen im Haus der Stille im Ev . Zentrum 

Kloster Drübeck zur Verfügung . Das sind Frau Dr . Seifert und Frau Pfarrerin Sonnabend . 

Adresse siehe Anhang 



Rechtsgrundlagen 

1. ELKTh 

Fortbildung der Pfarrer und Pastorinnen 

Der Landeskirchenrat hat am 14 .09 .1999 die Pfarrerfortbildungsordnung beschlossen . 

Damit beabsichtigt er die Fortbildung der Pfarrer und Pastorinnen in einem geordneten 

Rahmen zu fördern . Das Pfarrergesetz verpflichtet alle Pfarrer und Pastorinnen zur regelmäßigen 

Fortbildung . Damit werden auch die beurlaubten und die sich im Wartestand befindlichen 

Pfarrer und Pastorinnen angesprochen . 

Die Anforderungen des Pfarramtes erfordern eine Vielzahl von Kenntnissen, Einsichten und 

Fertigkeiten, die in einem inneren Funktionszusammenhang den Kern theologischer Kompetenz 

beschreiben . Um den Anforderungen des Pfarramts gerecht zu werden, sollen die 

Fortbildungsangebote der Kirche wahrgenommen werden . 

Ein Ausschuss wird die Fortbildungsarbeit in der Landeskirche begleiten . 

Eisenach, den 14 .09 . 1999 

Der Landeskirchenrat der Evang .-Luth . Kirche in Thüringen 

Dr . Lüdde 

Oberkirchenrätin 

Pfarrerfortbildungsordnung 

Vom 14 .9 .1999 

Der Landeskirchenrat hat in seiner Sitzung am 14 .9 .1999 aufgrund von § 9 Pfarrergesetz 

und Art . 9 a Pfarrerergänzungsgesetz folgende Verordnung zur Fortbildung für Pfarrer 

und Pastorinnen (Pfarrerfortbildungsordnung) beschlossen . 

§ 1 

(1) Jeder Pfarrer und jede Pastorin ist zur regelmäßigen Fortbildung dienstlich verpflichtet . 

Die Fortbildung soll dazu dienen, die bisher erworbene theologische Kompetenz, die für 

die auftragsgemäße und sachgerechte Führung des Pfarramtes notwendig ist, zu vertiefen 

und zu festigen . Fortbildungsangebote sollen dazu ermutigen, sich auf die sich ständig 

wandelnde und differenzierter werdende Situation in Kirche und Gesellschaft einzulassen . 

Die persönliche Vergewisserung über den Auftrag der Kirche soll in Angeboten für Zeiten 

der Besinnung und der Klärung der persönlichen Situation gefördert werden . 

(2) Die Fortbildung der Pfarrer geschieht vorrangig in den mit der Fortbildung beauftragten 

Institutionen der Landeskirche oder in anderen von der Landeskirche anerkannten Fortbildungseinrichtungen 

. Die von der Landeskirche anerkannten und geförderten Fortbildungsangebote 

werden im jährlichen Fortbildungsplan veröffentlicht . 



§ 2 

(1) Im Anschluss an die Zweite Theologische Prüfung besteht für jeden Pfarrer und jede 

Pastorin die Verpflichtung, während der drei ersten Dienstjahre an der „Fortbildung in den 

ersten Amtsjahren“ (FEA) teilzunehmen . 

(2) Die FEA-Kurse werden vom Predigerseminar verantwortet und in Zusammenarbeit mit 

dem Pastoralkolleg durchgeführt . Die Kurse bestehen aus insgesamt 0 Fortbildungstagen . 

( ) Ist der Pfarrer oder die Pastorin verhindert an einem Kurs teilzunehmen, muss ein Kurs 

nachgeholt werden . Im Ausnahmefall kann vom Landeskirchenrat eine andere Fortbildungsveranstaltung 

als Ersatz für einen FEA-Kurs anerkannt werden . Die Teilnahme an den 

FEA- Kursen wird bescheinigt . Die Bescheinigung wird zur Personalakte genommen . 

§ 3 

(1) Nach Abschluss der Entsendungszeit sind alle Pfarrer bis zum vollendeten 55 . Lebensjahr 

verpflichtet, alle drei Jahre an einer Fortbildungsveranstaltung in der Regel von einer 

Woche Länge teilzunehmen . 

(2) Dienstbefreiung für alle Fortbildungsveranstaltungen ist vor der verbindlichen Anmeldung 

über die Superintendenten zu beantragen . Dienstbefreiung kann nur gewährt werden, 

wenn eine Vertretungsregelung getroffen worden ist . 

§ 4 

Von der Verpflichtung zur Teilnahme an einer Fortbildungsveranstaltung nach § können 

Pfarrer auf Antrag vom Landeskirchenrat entbunden werden, wenn sie eine wissenschaftliche 

oder entsprechende Betätigung ausüben . 

§ 5 

Pfarrer können im Interesse ihres Dienstes bzw . zur Übernahme eines Dienstes zur Teilnahme 

an dafür bestimmten Fortbildungsveranstaltungen verpflichtet werden . 

§ 6 

Die Supervision im pastoralen Bereich wird gesondert geregelt . 

§ 7 

Die Kosten für die Teilnahme an den im Fortbildungsplan der Landeskirche besonders gekennzeichneten 

Veranstaltungen werden von der Landeskirche übernommen . Für diese 

Fortbildungsveranstaltungen wird ein vom Landeskirchenrat festgesetzter Teilnahmebeitrag 

erhoben . Fahrtkosten werden nach den Bestimmungen der Pfarrerreisekostenverordnung 

erstattet . 

§ 8 

Die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen, die nicht im Fortbildungsplan aufgeführt 

sind, muss vom Landeskirchenrat genehmigt werden . Dazu ist ein Antrag über den zustän- 



digen Superintendenten oder die Superintendentin an den Landeskirchenrat zu stellen . 

Für die Kosten der Teilnahme und zu den Reisekosten kann ein Zuschuss gewährt werden . 

§ 9 

Pfarrer sind verpflichtet, die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen durch Teilnahmenachweise, 

Zertifikate o . a . auf dem Dienstweg nachzuweisen . Die Nachweise werden 

zu den Personalakten genommen . 

§ 10 

(1) Für die Belange der Fort- und Weiterbildung der Pfarrer in der Ev .- Luth . Kirche 

in Thüringen wird ein Ausschuss gebildet . 

(2) Der Ausschuss hat im besonderen die Aufgabe , 

– Erfordernisse der Pfarrerfortbildung zu beraten, 

– den jährlichen Fortbildungsplan aufzustellen, 

– die Durchführung der Fortbildung in den ersten Amtsjahren zu begleiten, 

– grundsätzliche Fragen der Konzeption, der Anerkennung und Durchführung 

der Pfarrerfortbildung zu bedenken . 

– Die Anerkennung spezieller Fortbildungsangebote zu empfehlen . 

( ) Dem Ausschuss gehören an: 

a) der Referent oder die Referentin für die theologische Ausbildung im Vorsitz, 

b) ein vom Landeskirchenrat berufenes Mitglied, 

c) zwei Dozenten, die mit der Fortbildung beauftragt sind, 

d) ein Superintendent oder eine Superintendentin, 

e) zwei Pfarrer oder Pastorinnen . 

(4) Die zuständige Dezernentin kann jederzeit mit beratender Stimme teilnehmen . 

(5) Die Mitglieder des Ausschusses werden vom Landeskirchenrat berufen . 

§ 11 

Die Verordnung soll nach 2 Jahren überprüft werden . 

§ 12 

Inkrafttreten 

Diese Verordnung tritt mit Wirkung vom 1 .1 .2000 in Kraft . 

Eisenach, den 14 .9 .1999 

(A 24 ) 

Der Landeskirchenrat der Evang .-Luth . Kirche in Thüringen 

Hoffmann 

Landesbischof 


2. EKKPS 


Fortbildungsrichtlinie 

Nachstehend veröffentlichen wir als Verwaltungsanordnung des Konsistoriums die Richtlinie 

über die Teilnahme von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Verkündigungsdienst 

an Maßnahmen der Fortbildung und der Weiterbildung in der Kirchenprovinz Sachsen mit 

einem Beschluss zur Anwendung der Richtlinie . 

Angefügt ist ein Mustervertrag für eine Fort- und Weiterbildungsvereinbarung . 

Die bisherige Fortbildungsrichtlinie vom 26 .11 .1996 (ABl . S . 174) verliert damit ihre Gültigkeit . 

Magdeburg, den 4 . .1998 Für das Konsistorium 

P-A 847/98 Lippold 

Richtlinie über die Teilnahme von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Verkündigungsdienst 

an Maßnahmen der Fortbildung und der Weiterbildung in der Kirchenprovinz Sachsen 

vom 24 .2 .1998 

Fortbildungsrichtlinie 

Aufgrund von § 8 Pfarrdienstgesetz und § 16 Pfarrdienstausführungsgesetz und § 8 Abs . 2 

Kirchliche Arbeitsvertragsordnung erlässt das Konsistorium folgende Richtlinie: 

1. Allgemeine Bestimmungen 

1 .1 . Die berufliche Fort- und Weiterbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verkündigungsdienst 

(nachfolgend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) hat das Ziel, die 

theologischen, didaktischen und methodischen Kenntnisse zu erweitern und die beruflichen 

Fähigkeiten zu befestigen und neue zu erwerben . 

1 .2 . Die berufliche Fort- und Weiterbildung ist Bestandteil der Stellenbeschreibungen 

und der Dienstanweisungen . 

1 . . In allen Ausschreibungen von Stellen im Verkündigungsdienst soll darauf hingewiesen 

werden, dass bei der Besetzung bevorzugt Bewerberinnen und Bewerber berücksichtigt 

werden, die Fort- oder Weiterbildung nachweisen können . 

Bei Ausschreibungen von Stellen, die eine spezielle fachliche Qualifizierung erfordern, 

soll der Nachweis der Teilnahme an fachspezifischen Fort- oder Weiterbildungsmaßnahmen 

besonders berücksichtigt werden . 

2. Verpflichtung zur Fort- oder Weiterbildung 

2 .1 . Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind verpflichtet, alle drei Jahre an einer anerkannten 

Maßnahme der Fort- oder Weiterbildung von einer Woche Länge teilzunehmen 

. Die Teilnahme an längeren Fortbildungs- oder Weiterbildungsmaßnahmen ist 

auf die Zeiträume von je drei Jahren anzurechnen . 

2 .2 . Pfarrerinnen und Pfarrerinnen sowie Gemeindepädagoginnen und Gemeindepädagogen 

nach dem Gemeindepädagogengesetz sind in den ersten Dienstjahren verpflichtet, 

an den Aufbaukursen der Predigerseminare und am Verwaltungskurs teilzunehmen 

. Die Teilnahme wird bestätigt und zur Personalakte genommen . 



Ist die Teilnahme an den o .g . Kursen aus zwingenden Gründen nicht möglich, haben 

die betreffenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an einem Ersatzkurs, der schriftlich 

vom Konsistorium als solcher anerkannt sein muss, teilzunehmen . Die Anerkennung 

und die Teilnahmebestätigung werden zur Personalakte genommen . 

2 . . Bei Pfarrerinnen und Pfarrern sowie Gemeindepädagoginnen und Gemeindepädagogen 

im Entsendungsdienst ist die vollständige und erfolgreiche Teilnahme an den 

vorgeschriebenen Fortbildungsmaßnahmen notwendige Voraussetzung für die Zuerkennung 

der Anstellungsfähigkeit . 

Anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Verkündigungsdienst kann die Anstellungsfähigkeit 

nur zuerkannt werden, wenn sie an allen in der Berufsanerkennungszeit 

geforderten Fortbildungsmaßnahmen mit Erfolg teilgenommen haben . 

2 .4 . Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist die Teilnahme an Fort- oder Weiterbildungsmaßnahmen 

Bestandteil der allgemeinen Personalbeurteilungen und wird bei der 

Prüfung der Bewährung vor einem Bewährungsaufstieg berücksichtigt . 

3. Berufliche Fort- und Weiterbildung im unmittelbaren Interesse des Dienstes 

.1 . Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können zur Teilnahme an Maßnahmen der beruflichen 

Fort- und Weiterbildung, die im unmittelbaren Interesse des Dienstes stehen, 

unter Fortzahlung der Bezüge vom Dienst freigestellt werden, wenn die dienstlichen 

Verhältnisse es gestatten . Sie können auch vom Dienstgeber zur Teilnahme an Maßnahmen 

der Fort- und Weiterbildung verpflichtend entsandt werden . 

.2 . Fortbildungs- und Weiterbildungsmaßnahmen, die im unmittelbaren Interesse des 

Dienstes stehen, werden im Fortbildungsplan für Mitarbeiter im Verkündigungsdienst 

im Amtsblatt veröffentlicht . Sie werden besonders gekennzeichnet . 

Darüber hinausgehende Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen müssen vorher vom 

Dienstgeber als unmittelbar im Interesse des Dienstes stehend anerkannt werden, 

wenn für sie die Regelungen nach Ziffer .1 . gelten sollen . Dabei kann der Dienstgeber 

auf gleiche oder ähnliche Fort- und Weiterbildungsangebote hinweisen, die im Fortbildungsplan 

der Kirchenprovinz Sachsen aufgeführt oder sonst kostengünstiger sind . 

. . Die Gewährung von Dienstbefreiung und die Kostenübernahme sind von der Mitarbeiterin 

oder dem Mitarbeiter vor der verbindlichen Anmeldung zu einer Fort- oder 

Weiterbildungsmaßnahme zu beantragen . 

Die Dienstbefreiung soll zwei Wochen im Kalenderjahr nicht überschreiten . Dabei 

kann für längere Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen die Zeit der Dienstbefreiung 

über mehrere Jahre hinweg zusammengezogen werden . Unberührt bleibt ein Anspruch 

nach § 19 Abs . MVG EKD . 

Die Dienstbefreiung kann nur dann gewährt werden, wenn eine Vertretungsregelung 

getroffen wurde, die die Wahrnehmung der Dienstaufgaben nicht wesentlich 

eingeschränkt . 

.4 . Die Kosten für die Teilnahme an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen trägt unter Beachtung 

einer angemessenen Selbstbeteiligung nach Ziffer 6 und der Bestimmungen des 

Reisekostenrechts der Dienstgeber . Entsprechende Haushaltsmittel sind vorzusehen . 



4. Allgemeine berufliche Fort- und Weiterbildung 

4 .1 . Zur Teilnahme an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, bei der das persönliche Interesse 

der Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters überwiegt, die aber auch im Interesse 

des Dienstes steht, kann der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter Sonderurlaub unter 

Fortzahlung der Bezüge nach Maßgabe der jeweils geltenden Dienstbestimmungen 

gewährt werden, wenn die dienstlichen Verhältnisse es gestatten . 

Voraussetzung für die Gewährung von Sonderurlaub ist, dass die durch die Fort- und 

Weiterbildungsmaßnahme vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten nicht nur gelegentlich 

im Dienst zur Anwendung kommen . 

4 .2 . Der Dienstgeber wird sich an den Kosten der Fort- und Weiterbildungsmaßnahme im 

Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel je nach Lage des Einzelfalles 

im angemessenen Umfang beteiligen . Kriterien für die Höhe der Kostenbeteiligung 

des Dienstgebers sind insbesondere der Grad des dienstlichen Interesses an der jeweiligen 

Fort- oder Weiterbildungsmaßnahme und die Zumutbarkeit der Kostenübernahme 

durch die Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter . 

Die Kostenbeteiligung beträgt maximal 5% der nach Ziffer 6 erstattungsfähigen 

Kosten . 

4 . . Die Gewährung von Sonderurlaub und die Kostenbeteiligung sind von der Mitarbeiterin 

oder dem Mitarbeiter vor der verbindlichen Anmeldung zu einer Fort- oder Weiterbildungsmaßnahme 

zu beantragen . 

Die Kostenbeteiligung wird nur gewährt, wenn nach Beendigung der Fort- oder Weiterbildungsmaßnahme 

eine Bescheinigung über die Teilnahme und den Abschluss 

vorgelegt wird . 

4 .4 . Auf vorherigen Antrag kann für die Teilnahme an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, 

an denen das persönliche Interesse der Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters 

überwiegt, die aber auch im Interesse des Dienstes stehen, ohne Kostenbeteiligung 

des Dienstgebers ein Sonderurlaub ohne Fortzahlung der Bezüge gewährt werden . 

5. Fort- und Weiterbildung für außerhalb des aktiven Dienstes stehende 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

5 .1 . Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zeitweilig nicht im aktiven Dienst stehen 

(z .B . Pfarrerinnen oder Pfarrer im Wartestand und Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter 

im Erziehungsurlaub), tragen die Gesamtkosten für die Teilnahme an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen 

selbst . 

5 .2 . Sofern ein dienstliches Interesse unmittelbar vorliegt kann mit dem Dienstgeber, 

bei Pfarrerinnen und Pfarrern im Wartestand mit dem Konsistorium, eine Kosten- 

übernahmevereinbarung geschlossen werden . 

5 . . Für die Teilnahme an Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung von ehrenamtlichen 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelten die Leitlinien für Ehrenamtliche (ABl . 1997 

H . 12 S . 215) . Eine Kostenübernahmevereinbarung ist abzuschließen . 



6. Erstattungsfähige Kosten 

6 .1 . Folgende Kosten sind im Regelfalle ganz oder teilweise erstattungsfähig: 

a) die nachgewiesenen Unterrichts-, bzw . Kurskosten; 

b) die notwendigen Kosten für Unterkunft und Verpflegung, die die üblichen häuslichen 

Aufwendungen überschreiten, wobei von einem von der Teilnehmerin und 

vom Teilnehmer zu tragenden Verpflegungskostenanteil auszugehen ist; 

c) die Fahrtkosten zum Ort des Unterricht nach dem Reisekostenrecht . 

7. Fort- und Weiterbildungsvereinbarung 

Über die Teilnahme an einer Fort- oder Weiterbildungsmaßnahme kann zwischen 

dem Dienstgeber und der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter eine schriftliche Vereinbarung 

abgeschlossen werden . Auf Verlangen eines der Beteiligten muss die Vereinbarung 

vor Beginn der Maßnahme schriftlich erfolgen . 

8. Anzeigepflicht der Teilnahme an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind verpflichtet, dem jeweiligen Dienstgeber die 

Teilnahme an Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung unabhängig davon, ob es 

sich um Maßnahmen im direkten Interesse des Dienstes handelt oder nicht, durch 

Teilnahmebescheinigungen, Zertifikate o .a . geeignete Nachweise nach Abschluss der 

Gesamtmaßnahme nachzuweisen . Diese Nachweise werden zur Personalakte genommen 

. 

Anpassung der Fortbildungsrichtlinie vom 24. Februar 1998 

(ABl . EKKPS 1998, S . 58) . 

Der Beschluss zur Anwendung der Fortbildungsrichtlinie vom 24 . Februar 1998 wurde 

wie folgt geändert: 

„Bei Maßnahmen im unmittelbaren Interesse des Dienstes, die von Fort- und Weiterbildungseinrichtungen 

der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen 

angeboten werden, sind die Kosten, die der Dienstgeber an die Fort- und Weiterbildungseinrichtung 

zu zahlen hat, mit dem Betrag von 0,00 € pro Tag festgesetzt . Bei 

Fortbildungs- und Weiterbildungsmaßnahmen, die über mehrere Wochen laufen, 

kann von dem genannten Richtsatz abweichend verfahren werden . 

Der Verpflegungskostenanteil, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Teilnahme 

an Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung, die im unmittelbaren Interesse des 

Dienstes stehen, zu tragen haben, wird zur Zeit mit einem Tagesbeitrag von 12 .50 € 

pro Tag festgelegt .“ 

(Abl . 12/2005, S . 47) 


Fortbildungsvereinbarung/ Weiterbildungsvereinbarung 

(Muster nach der Vorlage in der EKKPS) 

Zwischen dem Kirchenkreis/ dem Kirchenamt der EKM 

und der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter, 

der Pfarrerin oder dem Pfarrer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

wird folgende Fortbildungsvereinbarung/ Weiterbildungsvereinbarung geschlossen . 

§ 1 

Die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter, die Pfarrerin oder der Pfarrer nimmt 

vom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

bis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

an der Fortbildungsmaßnahme/ Weiterbildungsmaßnahme: 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

für . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . teil . 


§ 2 

Alternative 1 

Die Partner an dieser Vereinbarung stellen übereinstimmend fest, dass die Teilnahme an 

der Fortbildungsmaßnahme/ Weiterbildungsmaßnahme im unmittelbaren Interesse des 

Dienstes liegt . 

Alternative 2 

Die Partner an dieser Vereinbarung stellen übereinstimmend fest, dass die Teilnahme an 

der Fortbildungsmaßnahme/ Weiterbildungsmaßnahme der allgemeinen beruflichen 

Fort- und Weiterbildung dient . 

Alternative 

Die Partner an dieser Vereinbarung stellen übereinstimmend fest, dass die Teilnahme an der 

Fortbildungsmaßnahme/ Weiterbildungsmaßnahme auf eigenen Wunsch und im eigenen 

Interesse der Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters, der Pfarrerin oder des Pfarrers erfolgt . 

§ 3 

Alternative 1 

Die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter sowie die Pfarrerin oder der Pfarrer nimmt während 

der Fortbildung/ Weiterbildung unter Fortzahlung der Bezüge ihre/seine Arbeit wahr . 

Alternative 2 

Der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter sowie der Pfarrerin oder dem Pfarrer wird zur Teilnahme 

an der Maßnahme der Fortbildung/ Weiterbildung Dienstbefreiung oder Sonderurlaub 

mit/ ohne Fortzahlung der Bezüge gewährt . 



§ 4 

Alternative 1 

Die Kosten (vgl . Ziffer 6 der Fortbildungsrichtlinie der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz 

Sachsen vom 4 . .1998) werden vom Dienstgeber übernommen . 

Alternative 2 

Der Dienstgeber gewährt zu den Kosten für die Teilnahme an der Maßnahme der Fortbildung 

/ Weiterbildung einen Zuschuss in Höhe von 5% der erstattungsfähigen Kosten . 

Alternative 

Die Kosten für die Teilnahme an der Fortbildungsmaßnahme/ Weiterbildungsmaßnahme 

trägt die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter / die Pfarrerin oder der Pfarrer . 

§ 5 

Scheidet die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter sowie die Pfarrerin oder der Pfarrer vor 

Ablauf von drei Jahren auf Grund eigener Kündigung, eines Antrags auf Entlassung aus 

dem Dienst, auf Grund einer disziplinarischen Maßnahme oder einer verhaltensbedingten 

Kündigung durch den Dienstgeber aus dem Dienst aus, ist die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter 

/ die Pfarrerin oder der Pfarrer verpflichtet, die ihr/ihm erstatteten Fortbildungskosten 

/ Weiterbildungskosten zurückzuzahlen . 

§ 6 

Beendet die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter / die Pfarrerin oder der Pfarrer die Fortbildungsmaßnahme 

/ Weiterbildungsmaßnahme aus Gründen, die sie/er selber zu vertreten 

hat, vorzeitig, sind erstattete Kosten in voller Höhe zurückzuzahlen . 

§ 7 

Treten vor Beginn der Fortbildungsmaßnahme / Weiterbildungsmaßnahme begründete 

Bedenken an der Teilnahme daran auf, können die Partner dieser Vereinbarung einvernehmlich 

von der Vereinbarung zurücktreten . 

Für den Dienstgeber 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Ort/Datum 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Unterschrift 

Mitarbeiter / Mitarbeiterin 

Pfarrer / Pfarrerin : 


. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Ort/Datum 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Unterschrift

Anschriften 


Adressen 161 


Ev . Institut für Jugend-, Kultur- und Sozialarbeit e .V ., Herzbachweg 2, 6 571 Gelnhausen 

info@burckhardthaus .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 06051 / 89 -0 

www .burckhardthaus .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fax 06051 / 89 -240 

Evangelisch-Lutherische Gemeindeakademie Rummelsberg 

Rummelsberg 19, 90592 Schwarzenbruck (bei Nürnberg) . . . . . . . . . . . . Tel . 091 28 / 91 22 -0 

gemeindeakademie@elkb .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fax 091 28 / 91 22 -20 

www .gemeindeakademie-rummelsberg .de 

Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung (EZI) 

Auguststraße 80, 10117 Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 0 0 / 28 95 -27 

ezi@ezi-berlin .de, www .ezi-berlin .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fax 0 0 / 28 95 -222 

Evangelisches Predigerseminar Hofgeismar . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 056 71 / 881 -271 od . -72 

predigerseminar@ekkw .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fax: 05671 / 881-250 

Evangelisches Augustinerkloster zu Erfurt 

Sr . Gisa Deck, CCR, Augustinerstraße 10, 99084 Erfurt . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 0 61 / 57 66 -02 


Evangelisches Studienseminar in Göttingen 

Ev . Studienhaus am Kreuzberg 

Von-Bar-Straße 2/4, 7075 Göttingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 0551 / 49990- 1 

studienseminar@studienseminar-goettingen .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fax 0551 / 4999 - 1 

Anmeldung über: Landeskirchenamt Hannover, Rote Reihe 6, 0169 Hannover 

Frauenarbeit der EKM 

Hedwig-Pfeiffer-Haus, Arnold-Böcklin-Straße 2, 99425 Weimar . . . . . . . Tel . 0 6 4 / 850 751 

Gemeindekolleg der EKM 

(hierunter auch: Arbeitsbereich Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung) 

Standort Magdeburg: Leibnizstraße 4, 9104 Magdeburg . . . . . . . . . . . . Tel . 0 91 / 5 46 -180 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fax 0 91 / 5 46 -181 

Standort Neudietendorf: Zinzendorfplatz , 99192 Neudietendorf . Tel . 0 6202 / 77 17 -90 

gemeindekolleg@ekmd .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fax 0 6202 / 77 17 -98 

Gemeindekolleg der VELKD 

Berlinstraße 4-6, 2922 Celle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 051 41 / 5 0 -14 

info@gemeindekolleg .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fax 051 41 / 5 0 -16

162 Adressen 

Haus der Stille Drübeck 

Evangelisches Zentrum Kloster Drübeck, Klostergarten 6, 8871 Drübeck 

Sekretariat: Cordula Finger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 0 94 52 / 9 4 29 

hds@kloster-druebeck .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fax 0 94 52 / 9 4 11 

Konfessionskundliches Institut des Evangelischen Bundes 

Eifelstraße 5, 64602 Bensheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 062 51 / 84 -12 

info@ki-ev-bund .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fax 062 51 / 84 -28 

Kinder- und Jugendpfarramt der EKM 

Geschäftsstelle Magdeburg, Leibnizstraße 4, 9104 Magdeburg 

kijupf@ekmd .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 0 91 / 5 46 -450 

Geschäftsstelle Eisenach, Marienstraße 57, 99817 Eisenach 

service@kinder-und-jugendpfarramt .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 0 691 / 7 409 -0 

Kirchenamt der EKM 

Referat Ökumene / gesellschaftliche Verantwortung . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel .: 0 641 / 6 81 18 

Diakon Wolfgang Geffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . oder 0151 / 15 21 05 51 

Dr .-Moritz-Mitzenheim-Str, 2a, 99817 Eisenach, friedensarbeit@ejth .de 

Kirchenamt der EKM 

Referat Partnerschaft und Ökumenisches Lernen 

Prov . Pfr . Johann-Hinrich Witzel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel . 0 91 / 5 46-496 

Leibnizstraße 4, 9104 Magdeburg , witzel@ekmd .de 

Kirchenmusik 

Musikabteilung des Landeskirchenamtes der ELKTh 

Ziegeleistraße 5, 99817 Eisenach 

Ansprechpartner: KMD Christoph Peter, chpeteis@web .de . . . . . . . . . . . . . Tel . 0 6 91 / 751 79 

Zentrum für Kirchenmusik 

LKMD Martin Meier (ELKTh), LKDM Dietrich Ehrenwerth (EKKPS) 

Meister-Eckehart-Straße 1, 99084 Erfurt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 0 61 / 7 77 68 68 

zentrum-kirchenmusik@ekmd .de 

KONDEK GmbH 

Goethestraße 29, 0169 Hannover . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 0511 / 12 41 658 

Sigrid .Blei@kondek .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fax 0511 / 12 41 16 

Landespfarramt für Polizei- und Notfallseelsorge 

Thea Ilse, Landespolizeipfarrerin und Beauftragte für Notfallseelsorge 

Große Ulrichstraße 7, 06108 Halle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel ./Fax 0 45 / 522 09 08 

Thea .ilse@freenet .de 



Adressen 16 

Michaeliskloster Hildesheim 

Arbeitsbereich Gottesdienst und Kirchenmusik, Birgit Garbe 

Hinter der Michaeliskirche -5, 11 4 Hildesheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 051 21 / 69 71 510 

www .michaeliskloster .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fax 051 21 / 69 71 555 

Pastoralkolleg 

Evangelisches Zentrum Kloster Drübeck 

Klostergarten 6, 8871 Drübeck 

Sekretariat: Cordula Finger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 0 94 52 / 94 14 

PK@Kloster-Druebeck .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fax 0 94 52 / 94 11 

Predigerseminar der ELKTh 

Zinzendorfhaus, Zinzendorfplatz , 99192 Neudietendorf . . . . . . . . . . . . Tel . 0 6 202 / 70 680 

predigerseminar@ekmd .de 

Ev. Predigerseminar Wittenberg 

Collegienstraße 54, 06886 Lutherstadt Wittenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 0 491 / 50 54 -0 

info@predigerseminar .de 

PTI der EKM und der Ev. Landeskirche Anhalts 

Standort Drübeck: 

Klostergarten 6, 8871 Drübeck, Frau Anacker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 0 94 52 / 9 4 02 

PTI .Druebeck@ekmd .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fax . 0 94 52 / 9 4 11 

Standort Neudietendorf: 

Zinzendorfplatz , 99192 Neudietendorf, Frau Hund . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 0 62 02 / 2 16 40 

PTI .Neudietendorf@ekmd .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fax . 0 62 02 / 2 16 49 

Seelsorgeseminar Halle 

Lafontainestraße 17, 06114 Halle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 0 45 / 522 62 5 

seelsorge .halle@t-online .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fax 0 45 / 522 64 22 

Seelsorgeseminar im Sophienhaus 

Trierer Straße 2, 9942 Weimar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 0 64 / 24 10 00 

seelsorgeseminar@t-online .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fax 0 64 / 24 10 29 


Studienzentrum für evangelische Jugendarbeit in Josefstal e .V . 

Aurachstraße 5, 8 727 Schliersee-Josefstal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel . 08026 / 97 56-0 

studienzentrum@josefstal .de, www .josefstal .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fax 08026 / 97 56 50 

Theologisches Studienseminar der VELKD 

Bischof-Meiser-Straße 6, 82049 Pullach im Isartal . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 089 / 744 85 29 -0 

info@velkd-pullach .de, www .velkd .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fax 089 / 744 85 29 -6

164 Adressen 

Theologische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 

Anmeldung Theologische Woche, Sekretariat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel .: 0 45 / 55 -2 0 51 

ute .kinder@theologie .uni-halle .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fax: 0 45 / 55 -271 71 

Theologische Fakultät der Universität Heidelberg 

Kontakt über: Evangelsiche Landeskirche in Baden, Ev . Oberkirchenrat, 

Blumenstraße 1-7, 761 Karlsruhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 0721 / 91 75 218 

renate .schofer@ekiba .de 

Universität Greifswald 

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut zur Erforschung 

von Evangelisation und Gemeindeentwicklung 

Rubenowstraße 2, 17487 Greifswald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 0 8 4 / 86 25 2 

Ansprechpartner: Johannes .Zimmermann@uni-greifswald .de 

Ansprechpartnerinnen im Kirchenamt der EKM 

Referat Personalentwicklung der EKM 

Referatsleiterin: KR‘in Elfriede Stauß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 0 91 / 5 46 -125 

elfriede .stauss@ekmd .de 

Sachbearbeiterin: Monika Baumgart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel . 0 91 / 5 46 -241 

monika .baumgart@ekmd .de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fax 0 91 / 5 46 - 9 

Anschrift: 

EKM, Das Kirchenamt 

Referat E2 – Personalentwicklung 

Am Dom 2 

9104 Magdeburg

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