Entwicklung der Geschäftsidee - Jobagent.ch
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Grundlagen<br />
Checkliste<br />
Idee<br />
Checkliste<br />
Übers<strong>ch</strong>rift 2<br />
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<strong>Entwicklung</strong> <strong>der</strong> <strong>Ges<strong>ch</strong>äftsidee</strong><br />
Erkenntnisse rund um eine <strong>Ges<strong>ch</strong>äftsidee</strong>!<br />
Am Anfang ...<br />
• Ideen gibt es viele<br />
• Eine Idee ist kein Ges<strong>ch</strong>äft<br />
Zur Person ...<br />
• Gute <strong>Ges<strong>ch</strong>äftsidee</strong>n sind sehr personenbezogen<br />
• Mut und Dur<strong>ch</strong>setzungskraft sind wi<strong>ch</strong>tige Erfolgsfaktoren<br />
• Mit <strong>der</strong> Umsetzung wird ein Unternehmer geboren<br />
• Er lernt s<strong>ch</strong>nell und ist offen<br />
• Das Unternehmen ist ein Spiegelbild seines Charakters<br />
• Unternehmer sein heisst etwas unternehmen<br />
• Unternehmer sein ist die beste Lebenss<strong>ch</strong>ule<br />
• Abstürzen gehört dazu, die Frage ist wie<br />
• Unternehmeris<strong>ch</strong>e Risiken nehmen ist bemerkenswert<br />
• Ni<strong>ch</strong>t je<strong>der</strong> ist <strong>der</strong> geborene Unternehmer<br />
• An <strong>der</strong> Erfahrung wa<strong>ch</strong>sen<br />
Die Umsetzung ...<br />
• Umsetzen – <strong>der</strong> Weg von <strong>der</strong> Idee zum Ges<strong>ch</strong>äft muss<br />
na<strong>ch</strong>vollziehbar sein<br />
• Das Ma<strong>ch</strong>en ist das Ents<strong>ch</strong>eidende an <strong>der</strong> Idee<br />
• Die Umsetzung ist ein laufen<strong>der</strong> Prozess<br />
Das Umfeld ...<br />
• Bedürfnisse – es existieren reale Bedürfnisse im Markt<br />
• Eine Te<strong>ch</strong>nologie ist kein Markt<br />
• Timing is everything
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Kernaussage einer <strong>Ges<strong>ch</strong>äftsidee</strong><br />
Probleme einer <strong>Ges<strong>ch</strong>äftsidee</strong><br />
• Erfolgrei<strong>ch</strong>e Ideen werden zuerst meist ni<strong>ch</strong>t wahrgenommen<br />
• Die besten <strong>Ges<strong>ch</strong>äftsidee</strong>n sind in Leidens<strong>ch</strong>aft geboren<br />
• Die besten <strong>Ges<strong>ch</strong>äftsidee</strong>n sind im Zusammenhang mit <strong>der</strong><br />
jeweiligen Tätigkeit des Ideenträgers<br />
Die Erfolgsfaktoren ...<br />
• Rentabilität – ist ma<strong>ch</strong>bar zu kalkulierbaren Kosten<br />
• Nur Resultate zählen, egal, ob die Idee gut ist o<strong>der</strong> ni<strong>ch</strong>t<br />
• Es gelten immer die glei<strong>ch</strong>en grundlegenden wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en<br />
Prinzipien<br />
• Der Beste arbeitet zuerst mit den Mitteln, die er selber hat<br />
• Laufend das Wi<strong>ch</strong>tigste hinterfragen<br />
• Ziele setzen – Erfolgskontrolle<br />
• Gründe für Abwei<strong>ch</strong>ungen verstehen<br />
• Business Modell (Werts<strong>ch</strong>öpfung)<br />
• Strategie (Masse vs. Klasse, Pionier vs. Me-too usw.)<br />
• Produkt-/Dienstleistungs-Definition (Angebots-Charakteristika)<br />
• Management Team (People make it happen!)<br />
• Kompetenz, Wissen, Einzigartigkeit (Hinter je<strong>der</strong> Leistung<br />
stecken Mens<strong>ch</strong>en!)<br />
• Bedürfnis, Zielmarkt, Kundensegmente, Marktgrösse und<br />
Marktwa<strong>ch</strong>stum (Na<strong>ch</strong>frage)<br />
• Konkurrenz (Wettbewerber gibt es immer – wenn ni<strong>ch</strong>t jetzt, dann<br />
später!)<br />
• Finanzielle Chancen und Risiken (ohne Geld geht au<strong>ch</strong> später<br />
ni<strong>ch</strong>t viel!)<br />
• Die Werts<strong>ch</strong>öpfung ist für den Käufer ni<strong>ch</strong>t ersi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>!<br />
• Die Werts<strong>ch</strong>öpfung spri<strong>ch</strong>t die fals<strong>ch</strong>en Bedürfnisse und/o<strong>der</strong> die<br />
fals<strong>ch</strong>en Kunden an!<br />
• Die innenzentrierte Denkweise dominiert die Marktorientierung<br />
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• Verän<strong>der</strong>ungen des Verhaltens werden unters<strong>ch</strong>ätzt<br />
• Marktvorhersagen sind meist zu optimistis<strong>ch</strong><br />
Was si<strong>ch</strong> Kapitalgeber von einer <strong>Ges<strong>ch</strong>äftsidee</strong> wüns<strong>ch</strong>en<br />
• Produktidee mit existierendem Marktpotential<br />
• Differenzierung zu existierendem Angebot (deutli<strong>ch</strong>er Mehrwert<br />
bei glei<strong>ch</strong>en Kosten o<strong>der</strong> signifikante Kostenreduktion)<br />
• Mittelfristig attraktives Business Modell mit Exit-Chancen<br />
• Erfahrenes, glaubwürdiges und kompetentes Unternehmerteam<br />
(mit <strong>der</strong> ri<strong>ch</strong>tigen Einstellung zum Geld und dem damit<br />
verbundenen Risiko und <strong>der</strong> Verantwortung, Verhandlungs- und<br />
Kommunikationskompetenz, Business Sense, Lernfähigkeit und<br />
Flexibilität)<br />
• Konsequente Umsetzung<br />
Vorgehen bei <strong>der</strong> Weiterentwicklung einer <strong>Ges<strong>ch</strong>äftsidee</strong><br />
Ziel Massnahmen Mittel Zeitbedarf Zeitplan<br />
Ideenkonkretisierung Kritis<strong>ch</strong><br />
Brainstorming- 1 Tag X + 7<br />
•<br />
•<br />
Idee ist klar und<br />
eindeutig<br />
Idee ist in 10<br />
Sätzen<br />
verständli<strong>ch</strong><br />
formuliert<br />
hinterfragen Checkliste mit<br />
kritis<strong>ch</strong>en Fragen<br />
(standardisiert und<br />
customized)<br />
• „Charme“ des<br />
Business muss<br />
erkennbar sein<br />
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Ideenevaluation<br />
• Idee hält kritis<strong>ch</strong>en<br />
Fragen, Bedarf und<br />
Einsatzmögli<strong>ch</strong>keiten<br />
stand<br />
Ideenkonsolidierung<br />
• Bereinigte Idee<br />
Ideenpräsentation<br />
• Verständli<strong>ch</strong>e und<br />
überzeugende<br />
Präsentation <strong>der</strong><br />
Idee für Kunden,<br />
Kapitalgeber und<br />
an<strong>der</strong>e<br />
Anspru<strong>ch</strong>sgruppen<br />
(mit den<br />
geeigneten<br />
Medien)<br />
Stärken,<br />
S<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>en,<br />
Chancen,<br />
Gefahren<br />
Mögli<strong>ch</strong>e<br />
Anpassung <strong>der</strong><br />
Erfor<strong>der</strong>nisse<br />
(na<strong>ch</strong> Ideenkonkretisierung<br />
und -evaluation)<br />
Aufbereitung von<br />
Präsentationsinhalt<br />
und -material<br />
(S<strong>ch</strong>rift, Bild,<br />
Muster, Film,<br />
Grafik, CD, Ton<br />
usw.)<br />
Nutzwertanalyse<br />
„Marktsimulation“<br />
Testgruppe<br />
Nutzen-Preis-<br />
Kosten-<br />
Re<strong>ch</strong>nungsmodell<br />
Checkliste mit<br />
kritis<strong>ch</strong>en Fragen<br />
(standardisiert und<br />
customized)<br />
Pro-/Kontra-<br />
Rollenspiel<br />
Best- und Worst-<br />
Case-Szenario<br />
Kalkulations-<br />
Simulator<br />
Vorlagen, Masken<br />
und Muster<br />
1 Tag X + 14<br />
1 Tag X + 21<br />
1 Tag X + 28<br />
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Wie <strong>Ges<strong>ch</strong>äftsidee</strong>n im Markt überprüft werden können<br />
• Wahrnehmen persönli<strong>ch</strong>er Kontakte und Beziehungen<br />
• persönli<strong>ch</strong> adressierte Werbemittel (Directmail)<br />
• Werbeinserate mit Antwortabs<strong>ch</strong>nitten<br />
• Telefonaktionen<br />
• Beoba<strong>ch</strong>tungen und Gesprä<strong>ch</strong>e mit Kunden<br />
• Beoba<strong>ch</strong>tung von Konkurrenten<br />
• Analyse von Sekundärmaterial (Konjunktur und<br />
Bran<strong>ch</strong>enberi<strong>ch</strong>te, Bankenpublikationen, Statistiken, Marktzahlen<br />
usw.)<br />
• Gesprä<strong>ch</strong>e mit Lieferanten, Verbänden und Partnern<br />
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