19.07.2013 Aufrufe

Schlüsselkompetenz Sprache - FörMig - Universität Hamburg

Schlüsselkompetenz Sprache - FörMig - Universität Hamburg

Schlüsselkompetenz Sprache - FörMig - Universität Hamburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Erste Sprachfördertagung<br />

<strong>Schlüsselkompetenz</strong> <strong>Sprache</strong><br />

Vier Jahre <strong>Hamburg</strong>er Sprachförderkonzept,<br />

Rückblick & Perspektiven<br />

Tagung für<br />

Schulleitungen, Sprachlernkoordinatorinnen und Sprachlernkoordinatoren, Fachleitungen,<br />

Lehrkräfte der Primar- und Sekundarstufe und Förderlehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher.<br />

Freitag, 8. Mai 2009 und<br />

Samstag, 9. Mai 2009<br />

im Landesinstitut für<br />

Lehrerbildung und<br />

Schulentwicklung<br />

Felix-Dahn-Straße 3<br />

20357 <strong>Hamburg</strong>


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

wir laden Sie herzlich zur ersten Sprachfördertagung:<br />

„<strong>Schlüsselkompetenz</strong> <strong>Sprache</strong> – Vier Jahre <strong>Hamburg</strong>er<br />

Sprachförderkonzept – Rückblick & Perspektiven“ ein.<br />

Nach den Ergebnissen der internationalen Vergleichsstudien<br />

stellt sich nach wie vor die Frage: Wann und<br />

wie wirkt sprachliche Bildung? Wie muss sprachliche<br />

Bildung organisiert sein, so dass sie noch mehr als<br />

bisher zum Bildungserfolg aller Kinder und<br />

Jugendlichen beiträgt?<br />

<strong>Hamburg</strong> hat als Antwort auf diese Herausforderung<br />

im Schuljahr 2004/05 das „<strong>Hamburg</strong>er Sprachförderkonzept“<br />

für alle allgemeinbildenden Schulen entwickelt.<br />

Mit der Ausbildung von Sprachlernkoordinatorinnen<br />

und -koordinatoren, einem flankierenden<br />

Systemmonitoring und einem verbindlichen Sprachförderkonzept<br />

aller Schulen ist eine effektive Maßnahme<br />

entwickelt worden, um die Sprachförderung in<br />

den Schulen umzusetzen. Hierdurch hat Sprachförderung<br />

in <strong>Hamburg</strong> einen hohen Standard erreicht.<br />

Vor dem Hintergrund der ersten Erfahrungen und<br />

einer sich wandelnden Schullandschaft stehen wir<br />

heute vor der Aufgabe, das „<strong>Hamburg</strong>er Sprachförderkonzept“<br />

weiterzuentwickeln.<br />

Diese Tagung bietet eine Plattform für einen fachdidaktischen<br />

Dialog zwischen Schulleitungen, Sprachlernkoordinatorinnen<br />

und -koordinatoren (SLK), Fachleiterinnen<br />

und -leitern, Förderlehrkräften, Erzieherinnen<br />

und Erziehern. Nach einer ersten Bilanzierung<br />

der bisherigen Arbeit treten in einem „World-Cafe“<br />

alle an der Sprachförderung Beteiligten in einen<br />

Austausch zu zentralen Leitfragen und diskutieren die<br />

präsentierten Ergebnisse aus ihren verschiedenen<br />

Blickwinkeln. In den Workshops des zweiten Tages<br />

werden aktuelle und innovative Ansätze zur Leseförderung,<br />

zur Sprachförderung im Regelunterricht<br />

sowie zur Mehrsprachigkeit und zur interkulturellen<br />

Kompetenz vorgestellt und diskutiert. In zwei Workshops<br />

berichten Schulleitungen und Sprachlernkoordinatoren,<br />

wie an ihren Schulen Sprachförderkonzepte<br />

entwickelt und umgesetzt worden sind.<br />

Zum Schluss haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

die Möglichkeit, sich auf einem „Marktplatz“<br />

über Beispiele von gelungener Sprachförderpraxis aus<br />

<strong>Hamburg</strong>er Schulen sowie über außerschulische<br />

Sprachförderprojekte zu informieren.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Interesse und eine anregende<br />

Diskussion!<br />

Marita Müller-Krätzschmar<br />

Landesinstitut, Abteilung Fortbildung<br />

Tagungsprogramm am Freitag, 8. Mai 2009<br />

14. 30 Uhr Offener Beginn<br />

mit Kaffee und Zeit für den Marktplatz:<br />

Darstellung von Sprachförderkonzepten<br />

aus <strong>Hamburg</strong>er Schulen sowie Präsentation<br />

außerschulischer Sprachförderprojekte<br />

15. 00 Uhr Begrüßung<br />

Peter Daschner<br />

Direktor des Landesinstituts<br />

15.10 Uhr Eröffnung<br />

Christa Goetsch<br />

Senatorin für Schule und Berufsbildung<br />

15.30 Uhr Sprachförderung in <strong>Hamburg</strong><br />

Helga Büchel (BSB)<br />

16.45 Uhr Pause<br />

Sprachförderung in <strong>Hamburg</strong> im Lichte<br />

empirischer Ergebnisse<br />

Dr. Peter May (LI)<br />

Nächste Schritte<br />

Susanne Danke (BSB)<br />

Jan Behrend (BSB)<br />

17.00 Uhr Diskussionsforum: World Café<br />

Moderation: Burkhard Plemper<br />

Austausch zu Leitfragen<br />

18.00 Uhr Vortrag<br />

„Wo Integration in der Schule gelingt“<br />

Ulrich Kober (Bertelsmann Stiftung)<br />

Kinder aus Zuwandererfamilien haben in der Schule<br />

erschwerte Startbedingungen. Faire Chancen für sie<br />

sind keine Utopie. Das zeigen Orte wie Toronto, Leeds,<br />

Malmö oder Zürich. Der Schlüssel zum Erfolg sind<br />

kluge Instrumente wie durchgängige Sprachförderung<br />

oder faire Ressourcensteuerung, sowie deren Einbettung<br />

in ein umfassendes Leitbild für ein faires und<br />

qualitativ hochwertiges Bildungssystem.<br />

ca 18.40 Uhr Ausklang


Tagungsprogramm am Samstag, 9. Mai 2009<br />

9.00 Uhr Offener Beginn<br />

mit Kaffee und Zeit für den Marktplatz:<br />

Darstellung von Sprachförderkonzepten<br />

aus <strong>Hamburg</strong>er Schulen sowie Präsentation<br />

außerschulischer Sprachförderprojekte<br />

9.30 Uhr Vortrag 1<br />

„Deutsch als Zweitsprache: <strong>Sprache</strong>rwerb<br />

und Sprachförderung mehrsprachiger<br />

Schüler“<br />

Dr. Claudia Benholz (<strong>Universität</strong> Duisburg-Essen)<br />

Wesentliche Einflussfaktoren und Besonderheiten des<br />

<strong>Sprache</strong>rwerbs sowie Kompetenz- und Schwierigkeitsbereiche<br />

von DaZ-Lernern werden aufgezeigt.<br />

Hieraus ergeben sich Grundlagen und zentrale Themenbereiche<br />

der Sprachförderung, die in allen<br />

Fächern ihren Platz haben sollten. Exemplarisch werden<br />

hierzu Umsetzungsvorschläge ausgeführt.<br />

Vortrag 2<br />

„Scaffolding – Sprachsensibler Fachunterricht“<br />

Dr. Gabriele Kniffka (<strong>Universität</strong> zu Köln)<br />

Mit „Scaffolding“ ist ein Unterrichtskonzept bezeichnet,<br />

das Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als<br />

Zweitsprache dabei unterstützt, die sprachlichen<br />

Herausforderungen zu meistern, um fachliches Lernen<br />

zu ermöglichen.<br />

Der Vortrag erläutert Prinzipien des Scaffolding.<br />

11.45 Uhr Mittagspause<br />

12.30 Uhr Workshops (1-01 bis 1-11)<br />

14.30 Uhr Austausch und Informationen auf dem<br />

„Marktplatz“<br />

ca. 15.30 Uhr Ende der Veranstaltung<br />

Workshops<br />

WS 1-01: Scaffolding<br />

Sprachsensibler Fachunterricht<br />

Dr. Gabriele Kniffka (<strong>Universität</strong> zu Köln)<br />

Aufbauend auf die im Vortrag erläuterten Prinzipien,<br />

hat der Workshop Aspekte des Makro-Scaffolding<br />

(Analyse des zu behandelnden Unterrichtsstoffs hinsichtlich<br />

sprachlicher Besonderheiten) und des Mikro-<br />

Scaffolding (sprachsensible Unterrichtsinteraktion<br />

unter Berücksichtigung von zweitspracherwerblichen<br />

Gesichtspunkten) zum Gegenstand.<br />

WS 1-02: Lesebewusstheit und Lesestrategien<br />

im Deutschunterricht:<br />

Empirische Befunde, die Mut machen<br />

Steffen Gailberger (Leuphana <strong>Universität</strong>,<br />

Lüneburg),<br />

Hanno Frey (Gymnasium Othmarschen)<br />

Es wird ein Forschungsprojekt vorgestellt, in dem die<br />

Lesekompetenz von Hauptschülern im Rahmen einer<br />

Summerschool um bis zu zwei Schuljahre gesteigert<br />

werden konnte. Außerdem wird ein erfolgreiches<br />

Lesestrategietraining präsentiert, das mit Bewusstmachungsverfahren<br />

arbeitet.<br />

WS 1-03: Entwicklung von Lesekompetenz in der<br />

Sekundarstufe I<br />

Katja Bluhm (Apollonia-von-Wiedebach-<br />

Schule, Leipzig)<br />

Texte bilden in fast allen Unterrichtsfächern eine wichtige<br />

Grundlage für schulisches Lernen. Deshalb ist der<br />

Aufbau von Lesekompetenz für den Schulerfolg von<br />

herausragender Bedeutung. Im Zentrum des Workshops<br />

stehen sowohl die Auseinandersetzung mit<br />

Grundlagen für ein gezieltes Lesekompetenztraining in<br />

der Sekundarstufe I als auch konkrete Möglichkeiten<br />

der Umsetzung im Alltag.<br />

WS 1-04: Sprachstandsanalyse als Werkzeug der<br />

Sprachförderung (in der ersten Klasse)<br />

Prof. Dr. Wilhelm Grießhaber (Westfälische<br />

Wilhelms-<strong>Universität</strong>, Münster)<br />

Die Profilanalyse ist eine frühe und zielgerichtete Zweitsprachförderung,<br />

die von Kenntnissen über schon<br />

erworbene und die noch zu erwerbenden Bereiche profitiert.<br />

Sie abstrahiert von stark auffälligen Normabweichungen<br />

und konzentriert sich auf tiefer liegende<br />

Sprachbereiche. Texte, die am Ende der ersten Klasse<br />

zu einem Bildimpuls geschrieben wurden, werden mit<br />

Hilfe der Profilanalyse untersucht.<br />

WS 1-05: Integrative Sprachförderung im naturwissenschaftlichen<br />

Fachunterricht Physik/Chemie<br />

Linda Riebling (<strong>Universität</strong> <strong>Hamburg</strong>),<br />

Jonas Vogelsang (Gymnasium Kirchdorf/<br />

Wilhelmsburg)<br />

Konkrete Perspektiven für das Sprachlernen im naturwissenschaftlichen<br />

Fachunterricht werden aufgezeigt.<br />

Schwerpunkte dieses Workshops sind die Notwendigkeit<br />

von Sprachlernen im naturwissenschaftlichen<br />

Unterricht, fachbezogene sprachliche Kompetenzen,<br />

sprachliche Hürden, eine sprachförderliche Unterrichtsgestaltung<br />

sowie -materialien.<br />

WS 1-06: Best practice: Ganztagsgrundschule<br />

Ludwigstraße: Von der Pflicht zur Kür<br />

Ingrid Meyer-Klemm (stellv. Schulleiterin<br />

der Schule Ludwigstraße)


Erst nach den ersten Schritten und einem Abschied<br />

von alten Gewohnheiten kommt die Sache richtig ins<br />

Rollen: Besonders gewinnbringend ist die Teamarbeit<br />

der Schulleitung mit den Sprachlernkoordinatorinnen<br />

und -koordinatoren. Durch die gemeinsame Planung<br />

ist ein Prozess angeschoben, in dem sich Inhalte, kreative<br />

Ideen als auch Organisationsformen zu einem<br />

positiven Ganzen entwickeln.<br />

WS 1-07: Best practice:<br />

Die Schulen Langbargheide (GHR) und<br />

Allermöhe (Gym) stellen ihre Konzepte<br />

der Sprachförderung vor<br />

A. Berg (SL), K. Kötz (SLK), N. N.,<br />

C. Pinck (SL), A. Grueter (SLK), C. Kaul<br />

Zwei Schulen an unterschiedlichen Standorten mit<br />

heterogener Schülerschaft präsentieren ihre Konzepte<br />

zur Sprachförderung. Der Prozess dorthin sowie Inhalte,<br />

kreative Idee, Materialien und die Organisationsformen<br />

werden vorgestellt. Besonders berücksichtigt<br />

wird dabei die Bedeutung einer guten Zusammenarbeit<br />

der Schulleitung mit den Sprachlernkoordinatorinnen<br />

und -koordinatoren.<br />

WS 1-08: Mehrsprachigkeit verstehen<br />

Prof. Dr. Inci Dirim (<strong>Universität</strong> <strong>Hamburg</strong>)<br />

Kinder und Jugendliche sind in Metropolregionen von<br />

Mehrsprachigkeit umgeben. Sie erwerben verschiedene<br />

<strong>Sprache</strong>n, mischen sie kreativ und entwickeln neue<br />

multilinguale Ausdrucksformen. Der Workshop gibt<br />

einen Überblick über migrationsspezifische Ausdrucksformen<br />

von Mehrsprachigkeit. Übungen zum<br />

Verständnis des multilingualen Sprachgebrauchs von<br />

Kindern und Jugendlichen werden durchgeführt.<br />

WS 1-09: Interkulturelle Kompetenz und Sprachförderung<br />

Regine Hartung (LI),<br />

Claudia Schanz (Kultusministerium Niedersachsen)<br />

Werden Kinder in ihrer sprachlichen und kulturellen<br />

Besonderheit geschätzt und gewürdigt, gelingt<br />

Sprachförderung besonders gut. Im Workshop werden<br />

konkrete Ansätze für die systematische Entwicklung<br />

von Unterricht und Schule als interkultureller Lernort<br />

vorgestellt und diskutiert.<br />

WS 1-10: Auf dem Weg zu einem Gesamtsprachenkonzept?<br />

Helga Büchel (BSB),<br />

Susanne Danke (BSB)<br />

Wie kann eine Verzahnung zwischen dem Deutschunterricht,<br />

dem Fremdsprachenunterricht, dem herkunftssprachlichen<br />

Unterricht und dem Sprachförderunterricht<br />

sichergestellt werden? In diesem Workshop<br />

soll ein Brainstorming zur Zusammenführung der unterschiedlichen<br />

Didaktiken und Konzepte stattfinden.<br />

WS 1-11: Best practice: Sprachförderkonzepte für<br />

Kita und Vorschule<br />

Kathi Sasse (Behörde für Soziales, Familie,<br />

Gesundheit und Verbraucherschutz)<br />

Susan Lange (sozialer und alternativer<br />

Wohlfahrtsverband (SOAL) <strong>Hamburg</strong>)<br />

Eine entscheidende Phase der <strong>Sprache</strong>ntwicklung findet<br />

vor dem Schuleintritt statt. In einer Weiterbildungsmaßnahme<br />

werden Erzieherinnen und Erzieher<br />

zur Multiplikatorin bzw. zum Multiplikator für Sprachförderung<br />

in der Kita ausgebildet. In diesem Workshop<br />

werden Inhalte der Ausbildung, praktische Beispiele<br />

sowie Erfahrungen in der Sprachförderarbeit dargestellt.<br />

Organisatorische Hinweise<br />

Ort der Veranstaltung<br />

Landesinstitut für Lehrerbildung und<br />

Schulentwicklung<br />

Felix-Dahn-Straße 3, 20357 <strong>Hamburg</strong><br />

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

U 2 bis zur Station Christuskirche<br />

U 3 zur Station Schlump<br />

Bus 115/ 4 bis zur Station Schlump<br />

Die Parkmöglichkeiten sind sehr begrenzt.<br />

Informationen zur Fachtagung<br />

Weitere Informationen erhalten Sie von<br />

Marita Müller-Krätzschmar, Telefon: 040 - 42801 3711<br />

E-Mail: marita.mueller-kraetzschmar@li-hamburg.de<br />

Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte<br />

an das LI Tagungsmanagement:<br />

Hanny Lorenz,<br />

Telefon: 040 - 42801 3473, Telefax: 040 - 42801 2799<br />

E-Mail: hanny.lorenz@li-hamburg.de<br />

Anmeldefrist ist der 01. Mai 2009.<br />

Bitte melden Sie sich über das Teilnehmer-Informationssystem<br />

(TIS) des Landesinstituts an. Alle weiteren<br />

Informationen dazu finden Sie auf der Website:<br />

www.li-hamburg.de/sprachfoerderung<br />

Bitte nutzen Sie den Fax-Vordruck nur in begründeten<br />

Ausnahmefällen, Ihre Daten müssen dann manuell<br />

ins System übernommen werden.<br />

Da die Teilnehmerzahlen für die Veranstaltungen begrenzt<br />

sind, werden die vorhandenen Plätze nach<br />

Eingangsdatum der Anmeldung vergeben.<br />

Sie bekommen von uns eine Bestätigung an Ihre persönliche<br />

E-Mail Adresse zugeschickt.<br />

Nur bei direkter Online-Anmeldung können Sie<br />

sicher sein, dass Ihre Anmeldung ohne Verzögerung<br />

berücksichtigt werden kann und Sie in den Genuss<br />

der automatisierten Mail-Zustellung kommen.<br />

Essen und Trinken<br />

In der Mittagspause am Samstag gibt es die Möglichkeit,<br />

einen Imbiss zum Selbstkostenpreis (6 Euro)<br />

einzunehmen. Hierfür melden Sie sich bitte ebenfalls<br />

über das TIS verbindlich an. Die Bezahlung erfolgt<br />

vor Ort im Landesinstitut.<br />

Veranstaltungshinweis:<br />

Vom 11. bis 13. Juni 2009 findet in der <strong>Universität</strong><br />

<strong>Hamburg</strong> die Abschlusstagung zum Modellprogramm<br />

„<strong>FörMig</strong> – Förderung von Kindern und<br />

Jugendlichen mit Migrationshintergrund“ statt.<br />

Diese Tagung informiert über die zentralen Produkte<br />

und Ergebnisse des Programms. Das Tagungsprogramm<br />

finden Sie unter<br />

www.blk-foermig.uni-hamburg.de.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!