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Lehrerhandeln wahrnehmen, erfassen, bewerten Theoretische und ...

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<strong>Lehrerhandeln</strong> <strong>wahrnehmen</strong>, <strong>erfassen</strong>, <strong>bewerten</strong><br />

<strong>Theoretische</strong> <strong>und</strong> empirische Analysen<br />

zum systemanalytischen Beobachtungsverfahren<br />

„<strong>Lehrerhandeln</strong> im Unterricht"<br />

Von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg<br />

zur Erlangung des Grades eines<br />

Doktors der Erziehungswissenschaft (Dr. paed.)<br />

genehmigte Dissertation<br />

von<br />

Petra Scheltwort<br />

aus Varel


INHALTSVERZEICHNIS<br />

0. EINLEITUNG 10<br />

1. DER THEORETISCHE KONTEXT 13<br />

1.1 DIE FORSCHUNGSPOLITISCHE SITUATION 14<br />

1.1.1 Vorweg: Warum forschungspolitische Situation? 14<br />

1.1.2 Forschung? - Wenn es unbedingt sein muss, aber bitte nicht empirisch! 15<br />

1.1.3 Themenschwerpunkte: Lernen? Lehren? Unterrichten? 18<br />

1.1.4 Qualität? - Ja, bitte ! Aber nach welchen Kriterien? 21<br />

1.1.5 Professionalisierung: Problem <strong>und</strong> Notwendigkeit 24<br />

1.1.6 Die Gretchen-Frage: Didaktische Kippfiguren im Wertequadrat 28<br />

1.1.7 Umsetzungen: Theorie-Praxis-Kluft 30<br />

1.1.8 Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick 33<br />

1.2 HISTORISCHE UND AKTUELLE ANSÄTZE DER BEOBACHTUNG VON<br />

LEHRPROZESSEN 35<br />

1.2.1 Empirische Ansätze <strong>und</strong> geisteswissenschaftliches Paradigma 35<br />

1.2.2 Systematisierungen der empirischen Erforschung des Lehrens 36<br />

1.2.3 Typenlehre: Der charismatische Lehrkünstler 40<br />

1.2.4 Pädagogische Tatsachenforschung 42<br />

1.2.5 Sozial-kommunikative Lehrstile: Der aufgeklärte Lehrer 44<br />

1.2.6 Die realistische Wende: Interaktion 49<br />

1.2.7 Die realistische Wende: Unterrichtsmanagement 51<br />

1.2.8 Erziehung versus Instruktion 53<br />

1.2.9 Der TIMSS-Schock <strong>und</strong> die Suche nach dem „guten Unterricht" 57<br />

1.2.10 Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick 69<br />

13 HANDLUNGSLOGIK DER BEOBACHTUNG VON LEHRPROZESSEN UND<br />

EMPIRISCHE BEFUNDE 72<br />

1.3.1 Uhrinhalte 72<br />

1.3.2 Ziele 72<br />

1.3.3 Methoden 74<br />

1.3.3.1 Expositionsformen 74<br />

1.3.3.2 Organisationsformen 74<br />

1.3.3.3 Artikulationsformen 75<br />

1.3.4 Gestaltung der Lern- <strong>und</strong> Denkprozesse 75<br />

1.3.5 Gestaltung der Beziehungen 75


1.3.6 Steuerungs- <strong>und</strong> Regelungsvorgänge 76<br />

1.3.7 Empirische Bef<strong>und</strong>e 76<br />

1.3.7.1 Lehrinhalte 78<br />

1.3.7.2 Ziele 79<br />

1.3.7.3 Methoden 80<br />

1.3.7.3.1 Methoden: Expositionsformen<br />

13.73.2 Methoden: Organisationsformen 86<br />

13.733 Methoden: Artikulationsformen 88<br />

1.3.7.4 Gestaltung der Lern- <strong>und</strong> Denkprozesse<br />

90<br />

1.3.7.5 Gestaltung der Beziehungen<br />

95<br />

1.3.7.6 Steuerungs-<strong>und</strong> Regelungsvorgänge<br />

97<br />

1.3.8 Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick 99<br />

1.4 BEOBACHTUNG VON LEHRPROZESSEN ALS KOMPLEXES<br />

HANDLUNGSFELD<br />

1.4.1 Unterricht als Ausschnitt von Wirklichkeit 102<br />

1.4.2 Beobachtung als Konstruktion von Wirklichkeit 109<br />

1.4.3 Komplexität in der Definition des Untersuchungsgegenstands 111<br />

1.4.4 Komplexität in der Erfassung des Untersuchungsgegenstandes 112<br />

1.4.5 Komplexität in der Deutung der Bef<strong>und</strong>e 112<br />

1.4.6 Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick 114<br />

1.5 WIE ERFASSEN MODELLE ZUR BEOBACHTUNG VON<br />

LEHRPROZESSEN?<br />

1.5.1 Entscheidungsfallen <strong>und</strong> Störfaktoren 115<br />

1.5.1.1 Wer beobachtet?<br />

116<br />

1.5.1.2 Feld versus Labor<br />

117<br />

1.5.1.3 Dokumentationsformen 118<br />

1.5.1.4 Wahl des Beobachtungsausschnitts<br />

119<br />

1.5.1.5 Quantitative versus qualitative Untersuchung 119<br />

1.5.1.6 Wahl der Beobachtungshinsichten<br />

121<br />

1.5.1.7 Anzahl der Beobachtungsmerkmale<br />

123<br />

1.5.1.8 Operationalisierung der Beobachtungshinsichten<br />

1.5.1.9 Schätzverfahren versus Metrisierung<br />

l24<br />

1.5.1.10 Prozessanalyse<br />

125<br />

1.5.1.11 Einheitenbildung<br />

125<br />

1.5.1.12 Parallelnotierung versus lineare Notierung<br />

1.5.1.13 Fehler<br />

l28<br />

1.5.2 Standards quantitativer Statistik 130<br />

1.5.2.1 Repräsentativität der Stichprobe<br />

13 °<br />

1.5.2.2 Rehabilität 130<br />

1.5.2.3 Validität<br />

132<br />

1.53 Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick 132<br />

81<br />

102<br />

115


1.6 KRITERIENLISTEN, BÖGEN UND SKALEN ZUR EVALUATION VON<br />

(ERFOLGREICHEM) UNTERRICHT - IN CHRONOLOGISCHER<br />

REIHENFOLGE 134<br />

1.6.1 Das System didaktischer Tendenzen von Winnefeld 134<br />

1.6.2 Kategorien des Interaktionsanalysesystems von Flanders 135<br />

1.6.3 Fünf Kriterien von Unterrichtsqualität nach Rosenshine & Furst 136<br />

1.6.4 Looking in Classrooms (Good & Brophy) 137<br />

1.6.5 Tübinger Seminar für Studienreferendare 138<br />

1.6.6 Merkmalsbogen zur Beurteilung von Unterricht (Hörner, Maier & Pfistner) 140<br />

1.6.7 Lehrerverhaltensinventar (Lukesch, Haenisch, Kischkel & Fend) 141<br />

1.6.8 Kennzeichen erfolgreichen Unterrichtens (Brophy & Good) 142<br />

1.6.9 Formular zur dienstlichen Beurteilung von Lehrern in Baden-Württemberg 143<br />

1.6.10 Vier zentrale Konzepte von Unterrichtsqualität (Slavin) 144<br />

1.6.11 Unterrichtsbeurteilungen durch externe Beobachter (Helmke & Schrader) 145<br />

1.6.12 Merkmale erfolgreichen Unterrichts (Haenisch) 147<br />

1.6.13 Merkmale professioneller Lehrexperten (Bauer, Kopka & Brindt) 147<br />

1.6.14 Lehrerselbstevaluation (Kempfert & Rolff) 148<br />

1.6.15 Fragebogen zur Lehrerselbstevaluation (Quess-Projekt) 149<br />

1.6.16 Schülerfragebogen zur Unterrichtsqualität (Tillmann & Meier) 150<br />

1.6.17 Kriterien zur Unterrichts- <strong>und</strong> Klassenführung nach der TIMSS-Videostudie<br />

(Clausen) 151<br />

1.6.18 Gr<strong>und</strong>dimensionen von Unterrichtsqualität nach PISA 153<br />

1.6.19 Zentrale Kriterien von Schulqualität (Q-Prozess) 154<br />

1.6.20 Operationalisierungen von Unterrichtsmethodik, Führungsstil, Lehrmaterial<br />

(Q-Prozess) 155<br />

1.6.21 Merkmalsbereiche von Unterrichtsqualität (Reusser) 156<br />

1.6.22 Sichtstrukturen: Organisation unterrichtlicher Aktivitäten (Seidel) 157<br />

1.6.23 Zielorientierung: Transparenz <strong>und</strong> Schlüssigkeit (Trepke, Seidel & Dalehefte) 158<br />

1.6.24 Was ist guter Unterricht? (H. Meyer) 159<br />

1.6.25 Allgemeine (fachübergreifende) Prinzipien erfolgreichen Unterrichts (Helmke) 159<br />

1.6.26 Qualitätsdimensionen <strong>und</strong> Kriterien zur Selbstevaluation in Schulen<br />

(Bertelsmann Stiftung) 160<br />

1.6.27 Qualitätskriterien <strong>und</strong> -indikatoren für Lernen <strong>und</strong> Lehren (Bertelsmann Stiftung) 161<br />

1.6.28 Orientierungsrahmen zur Schulqualität (Landesinstitut für Schulentwicklung) 163<br />

1.6.29 Basisinstrument zur Selbstevaluation (Landesinstitut für Schulentwicklung) 164<br />

1.6.30 Fragebogen für Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler (Landesinstitut für Schulentwicklung) 167<br />

1.6.31 Qualitätsbereich I: Gestaltung der Lehr-Lernprozesse (Landesinstitut für<br />

Schulentwicklung) 168


2 DAS SYSTEMMODELL „LEHRERHANDELN IM UNTERRICHT« 169<br />

2.1 DIE PRÄMISSEN DES SYSTEMMODELLS 170<br />

2.1.1 Die empirische Herkunft der Konzeption 171<br />

2.1.2 Die kommunikationstheoretische Verankerung der Konzeption<br />

172<br />

2.1.3 Das systemische Wissenschaftsverständnis der Konzeption<br />

22 INHALTLICHE SKIZZIERUNG DES SYSTEMMODELLS 174<br />

2.2.1 Wertbezüge: Die vier Basiswerte <strong>und</strong> deren Koppelungen<br />

2.2.1.1 Die Basiswerte<br />

2.2.1.2 Das Wertequadrat<br />

2.2.13 Die Wertkoppelungen<br />

174j<br />

175<br />

-<br />

2.2.2 Beobachtbare Einheiten: Von den sechs Wertkoppelungen zu den Konkretionen in den<br />

Tätigkeitsbeschreibungen<br />

182<br />

2.2.3 Eingang empirischer Bef<strong>und</strong>e in das Systemmodell 182<br />

2.2.3.1 Beschreibung des Lehrinhalts 183<br />

2.2.3.2 Zielorientierte Unterrichtsbeobachtung 184<br />

2.2.3.3 Methoden<br />

2.233.1 Methoden: Expositionsformen<br />

184<br />

2.233.2 Methoden: Organisationsformen 185<br />

2.2333 Methoden: Artikulationsformen 186<br />

223.4 Gestaltung der Lern- <strong>und</strong> Denkprozesse<br />

2.2.3.5 Gestaltung der Beziehungen<br />

2.2.3.6 Steuerungs-<strong>und</strong> Regelungsvorgänge<br />

189<br />

2.2.4 Parallelen der Konzeption zu unterrichtspädagogischen Ansätzen 191<br />

2.2.5 Parallelen der Konzeption zu ausgewählten Prinzipien von Unterrichtsqualität 192<br />

2.2.5.1 Gütekriterien nach Krarnis (1989)<br />

192<br />

2.2.5.2 Evolutionäre Mechanismen nach Scheunpflug (2001) 194<br />

2.2.6 Vergleich der Kriterien der TMS-Videostudie mit den Kriterien von „<strong>Lehrerhandeln</strong><br />

im Unterricht"<br />

197<br />

2.2.6.1 Identifizierung der TIMSS-Kriterien auf der Stufe der Wertkoppelungen 198<br />

2.2.6.2 Identifizierung der TIMSS-Kriterien auf der Stufe der<br />

Quasi-Operationalisierungen<br />

204<br />

23 UNTERRICHT BEOBACHTEN MIT DEM SYSTEMMODELL 210<br />

2.3.1 Unterrichtsbeobachtung als Ausschnitt von Wirklichkeit 210<br />

2.3.2 Konstruktion von Wirklichkeit: Die Beobachterposition 212<br />

2.3.3 Komplexität in der Definition des Untersuchungsgegenstandes 212<br />

2.3.3.1 Was ist Unterricht? 212<br />

2.3.3.2 Prinzip der Aktualisierbarkeit 213<br />

2.3.3.3 Funktion der Quasi-Operationalisierungen 213<br />

2.3.3.4 Dopplung der Wirklichkeit? 214<br />

2.3.3.5 Reduktion der Variablenvielfalt durch zielgerichtetes Erkenntnisinteresse 215<br />

2.3.4 Komplexität in der Erfassung des Untersuchungsgegenstandes 216<br />

2.3.4.1 Wer beobachtet? 216


2.3.4.2 Feld vs. Labor 216<br />

2.3.4.3 Dokumentationsformen 216<br />

2.3.4.4 Wahl des Beobachtungsausschnitts 217<br />

2.3.4.5 Quantitative vs. qualitative Untersuchung 217<br />

2.3.4.6 Wahl der Beobachtungshinsichten 217<br />

2.3.4.7 Anzahl der Beobachtungsmerkmale: Bewältigbarkeit vs. Vollständigkeit 218<br />

2.3.4.8 Operationalisierung der Beobachtungshinsichten 218<br />

2.3.4.9 Schätzverfahren vs. Metrisierung 219<br />

2.3.4.10 Prozessanalyse 219<br />

2.3.4.11 Einheitenbildung: formal vs. semantisch 219<br />

2.3.4.12 Parallelnotierung vs. lineare Notierung 220<br />

2.3.4.13 Fehler 220<br />

2.3.5 Komplexität in der Analyse des Untersuchungsgegenstandes 221<br />

2.3.5.1 Bef<strong>und</strong>e beschreibend nachvollziehen 221<br />

2.3.5.2 Bef<strong>und</strong>e quantitativ erschließen 222<br />

2.3.5.3 Bef<strong>und</strong>e theoretisch explizieren 222<br />

2.3.5.4 Bef<strong>und</strong>e beurteilen 224<br />

2.3.6 Bef<strong>und</strong>e quantitativer Statistik zum Systemmodell „<strong>Lehrerhandeln</strong> im Unterricht" 225<br />

2.3.6.1 Untersuchungsskizze 225<br />

2.3.6.2 Reliabilität 226<br />

2.3.6.2.1 Test-Retest-Koeffizienten zwischen den prozentualen Anteilen der<br />

Tätigkeitsbeschreibungen je Handlungsbegriff 227<br />

23.6.22 Test-Retest-Koeffizienten zwischen den Bereichswerten 233<br />

23.6.23 Zusammenfassung 233<br />

2.3.6.3 Validität: Faktorenanalyse 234<br />

2.3.6.3. 1 Zusammenfassung 238<br />

2.4 Zusammenfassung 240<br />

3 EMPIRIE 243<br />

3.1 FORSCHUNGSFRAGEN DER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG 244<br />

3.2 PLANUNG UND DURCHFÜHRUNG DER UNTERSUCHUNG 245<br />

3.2.1 Stichprobe 245<br />

3.2.2 Untersuchungsinstrument 246<br />

3.2.3 Methodische Entscheidungen bei der Datenerhebung 247<br />

3.2.4 Methodische Entscheidungen bei der Datenauswertung 250<br />

3.2.5 Forschungsfragen <strong>und</strong> Prüfverfahren 251<br />

33 DARSTELLUNG UND INTERPRETATION DER ERGEBNISSE 255<br />

3.3.1 Ad Forschungsfrage 1: Notwendige Bedingungen eines validen<br />

Beobachtungsinstruments 255<br />

3.3.1.1 Ad Forschungsfrage 1.1: Praktikabilität <strong>und</strong> Beobachtbarkeit der Einheiten 255<br />

33.1.1.1 Ebene der Wertkoppelungen 255<br />

33.1.1.2 Ebene der Performanz: Handlungsbegriffe 257


3.3.1.1.3 Ebene der Performanz : Tätigkeitsbeschreibungen 257<br />

3.3.1.1.4 Detaillierte Darstellung der Bef<strong>und</strong>e zu den einzelnen Handlungsbegriffen 259<br />

3.3.1.1.5 Zusammenfassende Übersicht über die Bef<strong>und</strong>e zu den einzelnen<br />

Handlungsbegriffen<br />

262<br />

3.3.1.1.6 Zusammenfassende Antworten auf die Forschungsfrage 1.1 264<br />

3.3.1.1.7 Vorschläge zu einer Revision des Beobachtungsmodells 264<br />

3.3.1.2 Ad Forschungsfrage 1.2: Hierarchische Zusammenhange der Theorie 267<br />

3.3.1.2.1 Zusammenhänge von Wertkoppelung <strong>und</strong> zugehörigen Handlungsbegriffen<br />

3.3.1.2.1.1 Korrelationen zwischen dem Bereichswert <strong>und</strong> dem Mittelwert der<br />

267<br />

zugehörigen Handlungsbegriffe<br />

3.3.1.2.1.2 Korrelationen zwischen dem Bereichswert <strong>und</strong> jedem der zugehörigen<br />

267<br />

Handlungsbegriffe<br />

269<br />

3.3.1.2.1.3 Zwischenbilanz<br />

3.3.1.2.1.4 Regressionsanalysen von Handlungsbegriffen auf die entsprechende<br />

273<br />

Wertkoppelung<br />

275<br />

3.3.1.2.1.5 Regressionsanalyse: Die „Probe" 281<br />

3.3.1.2.2 Zusammenhänge <strong>und</strong> Beziehungen der Handlungsbegriffe zueinander:<br />

Additivitätscheck mittels Cronbach a<br />

283<br />

3.3.1.2.3 Zusammenhänge zwischen Handlungsbegriff <strong>und</strong> zugehörigen<br />

Tätigkeitsbeschreibungen 287<br />

3.3.1.3 Zusammenfassender Überblick zu Forschungsfrage 1 299<br />

3.3.1.4 Welche Konsequenzen sind zu ziehen?<br />

304<br />

33.1.4.1 Neu definieren 304<br />

3.3.1.4.2 Bezug Handlungsbegriff (HB) -Tätigkeitsbeschreibungen (TB) prüfen 307<br />

3.3.1.4.3 Empfehlung für einen anderen Platz im Modell<br />

309<br />

3.3.1.4.4 Die Kennzeichnung „ Wenig/nicht quantitativ differenzierend" 311<br />

3.3.1.4.5 Die Kennzeichnung „ Wenig/nicht qualitativ differenzierend" 311<br />

3.3.1.4.6 Die Kennzeichen „Auffällig lt. Cronbach a, aber selten" <strong>und</strong> „geringer oder<br />

negativer Einfluss lt. Regressionsanalyse, aber selten " 312<br />

3.3.1.5 Die sechs Wertkoppelungen nach empirischer Überprüfung 312<br />

3.3.1.6 Nachbetrachtung zu Forschungsfrage 1 <strong>und</strong> Ausblick 350<br />

33.1.6.1 Systemmodellbezogene Kriterien zur Wahrnehmung, Beurteilung <strong>und</strong><br />

Gestaltung von Unterricht (vgl. Sehringer & Scheltwort, 2006)<br />

352<br />

3.3.2 Ad Forschungsfrage 2: Identifikation <strong>und</strong> Abbildung von Lehrprofilen 355<br />

3.3.2.1 Ad Forschungsfrage 2.1 : Datensätze nach Lehrpersonen<br />

355<br />

3.3.2.2 Ad Forschungsfrage 2.2: Persönliche Profile 358<br />

3.3.2.2.1 Spontane Eindrucksurteile 359<br />

33.2.2.2 Individuelle Profilierungen in der Stichprobe 359<br />

3.3.2.23 Individuelle Lehrprofile: Stärken <strong>und</strong> Schwächen im Einzelfall 362<br />

33.2.2.4 Konfigurierung der Lehrprofile 371<br />

33.2.2.5 Der Faktor „Dienstalter" 375<br />

3.3.2.2.6 Qualitätsmerkmal „ Gruppenunterricht " 377<br />

3.3.2.2.7 Strittige Einzelfälle 379<br />

3.3.2.3 Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick 380<br />

3.3.3 Ad Forschungsfrage 3: Geschlechtsunterschiede 381<br />

3.3.3.1 Ad Forschungsfrage 3.1: Konfigurationen nach dem Geschlecht des<br />

Unterrichtenden 381<br />

3.3.3.2 Ad Forschungsfrage 3.2: Geschlechtsspezifische Profile 385<br />

3.3.3.3 Zusammenfassung 387<br />

3.4 Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick 388


4 ZUSAMMENFASSUNG, DISKUSSION UND AUSBLICK 389<br />

4.1 Zusammenfassung des forschungstheoretischen Kontextes (Teil 1) 389<br />

4.2 Das Systemmodell „<strong>Lehrerhandeln</strong> im Unterricht": Zusammenfassung der Bef<strong>und</strong>e<br />

aus Teil 2 <strong>und</strong> 3 dieser Arbeit 390<br />

4.3 Implikationen <strong>und</strong> Bewertung 392<br />

4.4 Perspektiven für die Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung 395<br />

4.5 Forschungsperspektiven 397<br />

5 LITERATURVERZEICHNIS 400<br />

6 ANHANG 415<br />

6.1 Abkürzungsschlüssel für die Begriffe aus dem Systemmodell 415<br />

6.2 Tabellen- <strong>und</strong> Abbildungsverzeichnis 416<br />

6.3 Liste der analysierten Unterrichtsaufzeichnungen 421<br />

6.4 Verwendeter Beobachtungsbogen: Erfassung der Wertkoppelungen 422<br />

6.5 Verwendeter Beobachtungsbogen: Erfassung der Handlungsbegriffe 423<br />

6.6 Verwendeter Beobachtungsbogen: Erfassung der Tätigkeitsbeschreibungen 429<br />

6.7 Mittelwerte auf der Ebene der Handlungsbegriffe 430<br />

6.8 Mittelwerte auf der Ebene der Tätigkeitsbeschreibungen 431<br />

6.9 Übersicht über die Ergebnisse der Rohauswertung 432<br />

6.10 Übersicht über die korrelationsstatistischen Bef<strong>und</strong>e 434<br />

6.11 Übersicht über die Bef<strong>und</strong>e aus der Test-Retest-Reliabilitätsprüfung 436<br />

6.12 Reklassifikationsdaten 438<br />

6.13 Protokollbogen zur Wahrnehmung, Beurteilung <strong>und</strong> Gestaltung von Unterricht -<br />

skalierte Version (Sehringer & Scheltwort, 2006) 439<br />

6.14 Systemmodellbezogene Kriterien zur Wahrnehmung, Beurteilung <strong>und</strong> Gestaltung von<br />

Unterricht - semantische Version (vgl. Sehringer & Scheltwort, 2006) 447

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