PRESSEINFORMATION WIENER WORTSTAETTEN
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<strong>PRESSEINFORMATION</strong> <strong>WIENER</strong> <strong>WORTSTAETTEN</strong><br />
It’s my life – Çaba die Chance<br />
Ein Hip-Hop Integrationstrashical<br />
Wiederaufnahme im DSCHUNGEL WIEN<br />
12., 13. und 14. September 2012<br />
Ausgezeichnet mit dem Publikumspreis des 3. SchülerTheater-Treffens<br />
der Jungen Burg, wird „It’s my life – Çaba, die Chance“, die erste<br />
Jugendtheaterproduktion der <strong>WIENER</strong> <strong>WORTSTAETTEN</strong> mit SchülerInnen des<br />
bfi Wien, im September im DSCHUNGEL WIEN wieder aufgenommen!<br />
Eine Weiterführung der erfolgreichen Zusammenarbeit ist geplant.<br />
Humorvoller Umgang mit Klischees, sozialkritische Thematik sowie<br />
enormes Herzblut … (aus dem Juryspruch)<br />
„It’s my life – Çaba die Chance“<br />
Ein Hip-Hop Integrationstrashical<br />
Jugendtheaterprojekt, produziert von<br />
<strong>WIENER</strong> <strong>WORTSTAETTEN</strong> (Hans Escher & Bernhard Studlar)<br />
In Kooperation mit DSCHUNGEL WIEN<br />
In Zusammenarbeit mit Schulen des bfi Wien<br />
Regie: Sandra Selimovic<br />
Dramaturgie & Schreibwerkstatt: Ursula Knoll<br />
Assistenz: Philipp Eisenmann<br />
Kamera & Schnitt: Ulrike Knezek / Bühnenbild: Michi Haller<br />
Kostüm: Elisa Thönen / Choreografie: Ralph Soligam / Musik, Rap: EsRaP<br />
Es spielen SchülerInnen des bfi Wien Margaretenstraße:<br />
Nazanin Beykzadeh, Serap Bogac, Aykut Herdem, Danijela Jovanovic,<br />
Ebru Kara, „Toni“ Farhad Mohamadi, Björn Puhr, Sherin Serifoska,<br />
Ralph Soligam, Sevcan Usta, Yonca Varol, Markus Wittek, Yaprak Yürümez<br />
Pädagogische Betreuung: Mag. Peter Preisinger (bfi Wien)<br />
Premiere (Wiederaufnahme): 12. September, 19.30h<br />
Spieltage: 13. September, 10.30 & 19.30h und 14. September, 10.30 & 19.30h<br />
DSCHUNGEL WIEN – Theaterhaus für junges Publikum<br />
1070 Wien, MuseumsQuartier, Museumsplatz 1<br />
Karten: T: 01 / 522 07 20 20<br />
E: tickets@dschungelwien.at<br />
I: www.dschungelwien.at<br />
Über ein Jahr haben SchülerInnen des bfi unter der Leitung der<br />
Regisseurin Sandra Selimovic und der Autorin Ursula Knoll ein<br />
Theaterstück entwickelt. Herausgekommen ist eine überzeugende<br />
Vorstellung, die von Publikum und Presse bei der Uraufführung am<br />
2. Mai 2012 im DSCHUNGEL WIEN bejubelt wurde. Im Juni 2012 wurde die<br />
Produktion mit dem Publikumspreis des 3. SchülerTheaterTreffens der<br />
Jungen Burg ausgezeichnet.<br />
PR&Community <strong>WIENER</strong> <strong>WORTSTAETTEN</strong>: Iris Blumauer, T: 0650 / 5057 706 &<br />
Marie-Therese Rudolph, T: 0699 / 1847 7770<br />
E: presse@wortstaetten.at / www.wortstaetten.at
Pressestimmen zur Uraufführung<br />
… ist das knapp eineinhalbstündige Stück sehr wahrhaftig und dennoch<br />
sehr exakt gespielt –, das wohl beste Beispiel dafür, dass sich diese<br />
Jugendlichen, auch wenn sie so auf cool und oft Lernen verachtend tun,<br />
sehr wohl bereit sind, sehr, sehr hart zu arbeiten.<br />
(Heinz Wagner, Kinderkurier)<br />
… Siebzig Minuten steigen die Jugendlichen aufs Gas: Sie mischen Hip-Hop<br />
mit Tanzeinlagen, optimistische Zukunftsbilder und alptraumartige<br />
Visionen. In giftig grünem Licht eskalieren familiäre Situationen in<br />
Zeitlupe zu Gewaltausbrüchen – nur um danach in Originaltempo ganz<br />
realistisch aufgelöst zu werden … Die Schüler haben offensichtlich Freude<br />
daran, einem größeren Publikum zeigen zu können, wie ihre Welt aussieht<br />
und was sie bewegt. Sie finden dafür starke und eindrucksvolle Bilder.<br />
Ihr kraftvolles Spiel zeigt, welche Dringlichkeit dahintersteckt …<br />
(Andrea Heinz, Der Standard)<br />
Zur Entstehung des Stücks<br />
Seit Mai 2011 arbeiteten SchülerInnen des bfi Margaretenstraße unter<br />
der Leitung der Regisseurin Sandra Selimovic und der Autorin Ursula<br />
Knoll an dem Theaterprojekt „It’s my Life - Çaba, die Chance“, einer<br />
im Rahmen der <strong>WIENER</strong> <strong>WORTSTAETTEN</strong> entwickelten Verbindung von<br />
Schauspiel-, Tanzworkshop und Schreibwerkstatt.<br />
Über Improvisationen und den darin immer wiederkehrenden Themen<br />
entstanden Szenen, die zu einem Stück zusammengeführt wurden. Einen<br />
wichtigen Teil bildete das Erkennen, dass Grenzen im Kopf entstehen<br />
d.h. wie persönliche Denkweisen (Urteile, Vorurteile, Beurteilungen)<br />
zu Grenzen unserer Welt werden können.<br />
Das Langzeitprojekt, an dessen Ende eine Aufführungsserie im<br />
DSCHUNGEL WIEN im Mai 2012 stand, reflektiert in kurzen Szenen das<br />
Leben, die Träume und Ängste der SchülerInnen.<br />
Zum Inhalt<br />
Ein absurdes Casting als letzte Bildungschance?<br />
Wie jeden Tag kommen die Jugendlichen in die Schule. An diesem<br />
Morgen aber ist das Gebäude leer. Nur die Hausmeisterin macht ihre<br />
übliche Runde. Niemand weiß, warum die Schule geschlossen wurde. Sie<br />
sei ein sozialer Brandherd und aufgrund ihres hohen<br />
MigrantInnenanteils als nicht mehr förderungswürdig eingestuft<br />
worden, heißt es in einem Aushang der Direktion.<br />
Die Jugendlichen geben die Schule nicht auf, sie beginnen, ihre<br />
Vormittage selbst zu organisieren, machen Party, unterrichten sich<br />
gegenseitig. Langsam aber kommen Alpträume hoch: wie soll es jetzt<br />
mit ihnen weitergehen?<br />
Plötzlich geht ein Gerücht um: An einer anderen Schule könnte man<br />
den Schulabschluss machen – es gibt aber nur einen Platz. In einem<br />
kleinen Raum stellen die Jugendlichen eine Kamera auf und machen ein<br />
Casting. Sie nennen die Box Çaba – aus dem Türkischen für<br />
Anstrengung, Eifer, Bemühen. Eine Minute haben alle Zeit, um zu<br />
zeigen, warum genau sie es sind, denen eine Ausbildung zusteht.<br />
Panik bricht aus, alle versuchen sich gegenseitig auszubooten, um<br />
sich selbst den Platz zu sichern. Was aber erwarten sie eigentlich<br />
von ihrer Zukunft?<br />
PR&Community <strong>WIENER</strong> <strong>WORTSTAETTEN</strong>: Iris Blumauer, T: 0650 / 5057 706 &<br />
Marie-Therese Rudolph, T: 0699 / 1847 7770<br />
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Das Leitungsteam zum Arbeitsprozess<br />
Sandra Selimovic, Regie:<br />
Es ist erstaunlich, wie offen die SchülerInnen über ihr Leben<br />
„spielen“. Was sie brauchen, sind eine sensibilisierte Führungsform,<br />
eine gute Intuition und interessante Themen, mit denen sie etwas<br />
anfangen können. Kaum ausgesprochen, tauchen sie ein in ihre Welt –<br />
Erfahrung, gepaart mit Fantasie sprudelt aus ihnen heraus, als ob<br />
sie schon lange darauf gewartet hätten, endlich auf dieser Bühne<br />
ihren Erlebnissen und Gefühlen Ausdruck verleihen zu dürfen. Und was<br />
für ein Ausdruck: voller Frische und Humor – mitten ins Herz!<br />
Ursula Knoll, Dramaturgie & Schreibwerkstatt:<br />
… ein Team von Theaterleuten um die 30 will von einer Gruppe<br />
Jugendlicher wissen, was ihre Träume sind, was sie sich von ihrem<br />
Leben erwarten, wie sie leben wollen, vielleicht so etwas wie eine<br />
Vision … der Situation haftet auch etwas Komisches an … da muss ich<br />
mich natürlich fragen, aus welcher Position spreche ich zu den<br />
Jugendlichen, welche Träume habe ich denn, welche Träume habe ich in<br />
diesem Jahr Auseinandersetzung mit ihnen entwickelt, umformuliert<br />
oder endgültig verworfen, wogegen strample ich und wofür brenne ich<br />
… work in progress … so wie dieses Stück …<br />
Peter Preisinger, pädagogische Betreuung:<br />
Seit 30 Jahren unterrichte ich an den Schulen des bfi Wien und als<br />
Deutschlehrer war es mir immer ein Anliegen, unsere Schülerinnen und<br />
Schüler (99% mit Migrationshintergrund) mit dem Theater vertraut zu<br />
machen. In zahlreichen Kooperationen (mit dem Theater in der<br />
Josefstadt, dem Volkstheater, dem DSCHUNGEL WIEN etc.) ist es<br />
gelungen, junge Menschen für das Theater zu begeistern. Allerdings<br />
blieb der Wunsch, unsere SchülerInnen aktiv in die Schauspielerei<br />
hinein schnuppern zu lassen, bislang auf der Strecke. Einerseits bin<br />
ich selbst nicht entsprechend ausgebildet, andererseits fehlten die<br />
Möglichkeiten.<br />
Durch die Zusammenarbeit mit Sandra Selimovic und ihrem Team und<br />
durch die Unterstützung der <strong>WIENER</strong> <strong>WORTSTAETTEN</strong> ist es nun gelungen,<br />
dieses Projekt auf die Beine zu stellen. Und ich bin begeistert,<br />
wenn ich sehe, wie es bei den SchülerInnen eingeschlagen hat. Ich<br />
bin vollkommen überrascht, welche Fähigkeiten und Einstellungen<br />
meine SchülerInnen entwickelt haben, Fähigkeiten, welche im<br />
Schulalltag oft gewünscht, aber meistens vermisst werden: Ausdauer,<br />
Durchhaltevermögen, Verlässlichkeit, Fleiß …<br />
Darüber hinaus bietet das Projekt den SchülerInnen die Möglichkeit,<br />
Selbstvertrauen aufzubauen, die eigene Situation zu reflektieren und<br />
Ziele zu entwickeln. Sandra Selimovic hat den besonderen Draht zu<br />
den jungen Menschen, sie kann sie fordern und gleichzeitig<br />
aufrichten.<br />
Ich freue mich bereits auf die Aufführungen. Für uns sind sie nicht<br />
der Schlusspunkt unseres Projektes, sondern der Auftakt für neue<br />
Unternehmungen!<br />
PR&Community <strong>WIENER</strong> <strong>WORTSTAETTEN</strong>: Iris Blumauer, T: 0650 / 5057 706 &<br />
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Hans Escher, <strong>WIENER</strong> <strong>WORTSTAETTEN</strong>:<br />
Ich wollte einfach wissen, wie es Jugendlichen mit dem berühmten<br />
Migrationshintergrund geht – das war der Ausgangspunkt des Projektes<br />
„It’s my Life“. Diesen Jugendlichen das Wesen des Dramas und des<br />
dramatischen Schreibens mittels praktischer Schauspielübungen<br />
näherzubringen, und ihnen damit neue Möglichkeiten des Ausdrucks zu<br />
eröffnen, ist eines der Ziele des Projektes. Dass dabei ein<br />
selbstgeschriebenes Stück aufgeführt wird und den ZuseherInnen die<br />
Möglichkeit eines „dramatischen Einblicks aus erster Hand“ in die<br />
Lebenswelt der Jugendlichen geboten wird, ein weiteres. Und<br />
vielleicht wird dabei auch der eine oder andere „Star“ geboren.<br />
Biografien<br />
Sandra Selimovic, geboren 1981 in Serbien. Schauspielerin,<br />
Regisseurin und Filmemacherin. Schauspielausbildung in Wien: Karl<br />
Wozek, Willi Höller (Schauspiel), Gabrielle Scharnitzky (Stella<br />
Adler Technique), Rosmarin Frauendorfer (Stimmbildung und<br />
Sprechtechnik), Astrid Herbich (klassischer Gesang)Keith Johnstone<br />
(Theatersport). 2004 paritätische Reifeprüfung für Schauspiel.<br />
Engagements als Schauspielerin u.a. Theatergruppe 80, DSCHUNGEL<br />
WIEN, Garage X, Künstlerhaus, Kulturforum Südburgenland, Pro-Theater<br />
sowie in zahlreichen Kurzfilmen, der ORF-Comedy Serie „Kupetzky“ und<br />
in Tina Leischs Doku „Gangster Girls“. 2006 Theaterprojekt „Date<br />
your destiny“ (Häfntour in Österreich)mit der Jugendstrafanstalt<br />
Gerasdorf in der Regie von Augustine Leisch; Ensemblemitglied am<br />
theater.wozek.<br />
Letzte Produktionen: 2009/10 „Jugend ohne Gott“, Regie: Karl Wozek<br />
(DSCHUNGEL WIEN), „Sex Liebe Zeit“, Kurzfilm, Regie: Max Hoffmann,<br />
„Schneid dein Ärmel ab“, Regie: Tina Leisch (Garage X), „72 Std.<br />
Romapalast“, Regie: Gerhard Fresacher (Garage X); 2010/11 Christiane<br />
F. „Wir Kinder vom Bahnhofszoo, Regie: Karl Wozek (DSCHUNGEL WIEN),<br />
„Gipsy stop dancing“, Regie: Nehle Dick (Palais Kabelwerk); 2012<br />
„Verrücktes Blut“, Regie Volker Schmidt (Garage X)<br />
Ursula Knoll, geboren 1981 in Wien, Studium der<br />
Germanistik/Judaistik/DAF in Wien und Bischkek (Kirgistan). 2004/05<br />
Teilnahme am DramatikerInnenworkshop „TheaterSchreiben“ des<br />
Burgtheaters Wien unter David Spencer und Bernhard Studlar. 2006<br />
Teilnahme am Forum Junger AutorInnen des Festivals „New plays from<br />
Europe“ in Wiesbaden. 2006 Gewinnerin des Kurzdramenwettbewerbs von<br />
DramaX, Wien. Autorin der <strong>WIENER</strong> <strong>WORTSTAETTEN</strong> mit den Stücken „der<br />
weg ins glück“ (Einladung zum Stückemarkt der Berliner Festspiele)<br />
und „netz/nest“. 2009 Thomas-Bernhard-Stipendium des Landestheater<br />
Linz; im März 2011 fand die amerikanische Erstaufführung von „der<br />
weg ins glück/road to happiness“ am österreichischen Kulturforum in<br />
New York statt. Aktuell arbeitet sie an ihrer Dissertation<br />
„Geständige Nazis: Figurationen von Sexualität und NS-TäterInnenschaft"<br />
an der Universität Wien.<br />
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EsRaP. Enes und Esra Özmen machen gemeinsam Musik und produzieren<br />
ihre eigene Songs. Esra ist 21 Jahre alt und Rapperin aus Wien. Das<br />
Geschwisterpaar zählt zu den aufsteigenden Sternen am Wiener Rap-<br />
Himmel. Eine toughe junge Frau, die ihren eigenen Weg geht und all<br />
ihre Songs selbst schreibt. Ein Junge, der mit seiner berührenden<br />
Stimme auf der Bühne wie die Sonne scheint. Ein türkisches<br />
Sprichwort sagt: „Musik ist die Nahrung der Seele“, und deshalb<br />
verbinden sie seit drei Jahren Texte und Beats zu<br />
gesellschaftspolitischen Messages. Im Vordergrund stehen ihre<br />
Gedanken und Gefühle zu Themen wie Frauenrechte, Alltag von<br />
MigrantInnen und die Auseinandersetzung mit Sprache. Ihre<br />
metaphernreichen Texte verbinden die deutsche und türkische Sprache<br />
und sie zeigen, dass eine gefühlvolle Frau sehr stark sein kann.<br />
EsRaP ist das beste Beispiel dafür, dass ein Rollentausch<br />
funktionieren kann: Enes, der Bruder, singt und Esra rappt – das ist<br />
in der Hip Hop Scene absolut unüblich!<br />
<strong>WIENER</strong> <strong>WORTSTAETTEN</strong> – ein interkulturelles Autorentheaterprojekt<br />
2005 von Hans Escher und Bernhard Studlar gegründet mit der Idee, im<br />
Laufe der Jahre ein internationales Netzwerk aufzubauen, um so einen<br />
Austausch zwischen den Kulturen herzustellen und ein Zentrum für<br />
zeitgenössische Dramatik in Wien zu etablieren. Das Projekt wird von<br />
der Stadt Wien mit einer Konzeptförderung unterstützt.<br />
Ziele: Auseinandersetzung und Vernetzung österreichischer und<br />
internationaler AutorInnen, Förderung der Entstehung und Aufführung<br />
von Theaterstücken auf nationaler und internationaler Ebene, Dialog<br />
zwischen KünstlerInnen und Publikum.<br />
Aktivitäten: Kreation und Stückentwicklung mit AutorInnen /<br />
Stückaufträge, Uraufführung von entstandenen Theaterstücken in<br />
Eigen- und Koproduktion, Präsentation der AutorInnen in speziellen,<br />
den Dialog fördernden Formaten, Präsentation der Stücke in jährlich<br />
erscheinenden Anthologien, „exil-dramatikerInnenpreis“ – jährlicher<br />
Preis für AutorInnen nichtdeutscher Muttersprache, die auf deutsch<br />
schreiben, Initiativen zu Projekten zwischen KünstlerInnen und Laien<br />
sowie szenische Lesungen, Seminare, Workshops …<br />
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