Delegierungsvereinbarung - kbic.de

Delegierungsvereinbarung
Nr. der Vereinbarung ......................:
zwischen dem Delegierungsbetrieb ............................................... und der
Ausbildungsstätte (Betrieb oder Bildungsstätte) ........................................
Gegenstand und Ziel
Gegenstand ist die berufspraktische Ausbildung von..................................................
............................................. geb. am:.......................in.... :................................
zur fachlichen Durchführung von ...............................................(z.B. Holzgrundausbildung)
Die berufspraktische Ausbildung erfolgt in der Ausbildungsstätte in der Zeit
von ....................... bis ...................................
von......................... bis ...................................
als Fortsetzungs-/Ergänzungsmaßnahme der seit ............................... laufenden
Berufsausbildung als...........................................................................
Es werden folgende Ausbildungsabschnitte vereinbart:
1.
2.
3.
Rechte und Pflichten des Delegierungsbetriebes:
ggf.Anhang verwenden)
Der Delegierungsbetrieb (einstellender Betrieb) schließt den
Berufsausbildungsvertrag mit dem Lehrling/den Lehrlingen ab und meldet ihn/sie zur
Zwischen- und Abschlussprüfung an.
Der Delegierungsbetrieb ist verpflichtet, dem Ausbildungsverbund und/oder der
Ausbildungsstätte alle für die Ausbildung der Lehrlinge notwendigen Informationen
zu übermitteln und zur Verfügung zu stellen.
Der Delegierungsbetrieb ist berechtigt, die durch den Ausbildungsverbund
angebotene berufspraktische Ausbildung für seine(n) Lehrling(e) in Anspruch zu
nehmen.
Durch den Delegierungsbetrieb wird die pädagogische und fachlich-methodische
Betreuung des Lehrlings abgesichert und mit dem Ausbildungsverbund der
Ausbildungsinhalt, der durch den Verbund erbracht werden soll, abgesprochen.

Rechte und Pflichten der Ausbildungsstätte
Ausbildungsstätte ist der Betrieb oder die Bildungseinrichtung, die berufspraktische
Ausbildung für den Ausbildungsverbund übernimmt.
Die Ausbildungsstätte bildet den Lehrling nach dem geltenden Berufsbildungsgesetz
(BBiG) aus.
Die Leistungen der Ausbildungsstätte gelten als erfüllt, wenn den(dem) Lehrling(en)
die durch die Ausbildungsordnungen vorgegebenen Stoffgebiete und
Erziehungsinhalte vermittelt wurden.
Die Lehrlinge unterliegen während ihrer Ausbildungszeit der gültigen Arbeitsordnung
der Ausbildungsstätte.
Die Ausbildungsstätte behält sich das Recht vor, aus wichtigen Gründen die
Ausbildung eines vom Ausbildungsverbund vermittelten Lehrlings abzulehnen.
Die Ausbildungsstätte hat Anrecht auf die Bezahlung der erbrachten
Ausbildungsleistung entsprechend der gültigen Förderrichtlinie.
Die erbrachte Ausbildungsleistung ist durch Anwesenheitsliste,
Ausbildungsnachweisheft o.ä. zu belegen. Dieser Nachweis ist dem
Ausbildungsverbund zu übergeben.
Schlussbestimmungen
Diese Vereinbarung tritt ab ............................. in Kraft.
Ergänzungen und Änderungen bedürfen der Schriftform.
Diese Vereinbarung endet am ........................
Delegierungsbetrieb und Ausbildungsstätte haben das Recht der Kündigung. Die
Kündigungsfrist beträgt 4 Wochen zum Monatsende.
Die Vereinbarung wird in zwei Exemplaren ausgefertigt. Jeder Partner erhält eine
Ausfertigung.
Ort Datum
Unterschrift des Delegierungsbetriebes
Unterschrift der Ausbildungsstätte