Wald und Wild - Lutz Möller Jagd

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Hohenpeissenberg 1850 – 2002 + 0,8 Grad / 100 J Kampf gegen den Klimawandel Hohenpeissenberg 1780 – 1860 - 0,7 Grad /100 J Ich zeige Ihnen diese Grafiken weil sie aus einer der ältesten Klimastation Deutschlands (Peissenberg) mit den längsten Temperaturreihen stammen. Sie zeigen zweierlei: ab 1850 stieg die Temperatur um 0,8 Grad, aber von 1780 bis 1850 war sie um 0,7 Grad gefallen. Das sind wohl relativ „saubere“ Daten, aber selbst die mussten „harmonisiert“ werden, um für sich mit der Zeit ändernde Messinstrumente zu korrigieren! Nachdem es in unseren Breiten im Winter eher kälter wird (wie wir alle aus der Zeitung wissen, haben die Experten vom IPCC plötzlich, als jeder erkannte, dass es kälter geworden war, gemerkt, dass sie das erwartet hatten – sie hatten aber vergessen es den Leuten zu erzählen) und die Niederschläge nicht abzunehmen scheinen, ist es fraglich, inwieweit die Erwärmung für unsere Forstwirtschaft irgendeine Bedrohung darstellt. Der Haupt-Einflüsterer, was die Klimahysterie angeht, scheint in Freising Prof Grassl zu sein. Es handelt sich um denselben Grassl, der schon in den 80er Jahren den Wald unwiederbringlich sterben sah – da bleibt einem wahrlich die Spucke weg. 51
Niederschlagssummen Deutschland Sommer (rot) und Winter (blau) 1901 - 2007 Kein Hinweis auf einen Rückgang der Niederschläge zu erkennen, wie er gern vorhergesagt wird, um die Zukunft der Fichte infrage zu stellen. Vielleicht gibt es bedeutsame regionale Unterschiede, vielleicht gibt es tatsächlich Flächen, bei denen die Niederschläge seutlich zurückgehen, aber die können nicht in der Überzahl sein. 52
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