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Handbuch - Vodafone

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7<br />

Manuelle Konfiguration<br />

Stateful Packet Inspection (Zustandsgesteuerte Filterung)<br />

Diese Filterung untersucht den Inhalt der Datenpakete, um den Zustand der<br />

Kommunikation festzustellen - z.B. prüft sie, ob der Zielcomputer vorher die aktuelle<br />

Kommunikation erbeten hatte. Auf diesem Weg kann sichergestellt werden, dass die<br />

Kommunikation vom Empfangscomputer initiiert wurde und nur stattfindet, wenn die<br />

Quellen aus vorherigen Interaktionen bekannt und vertrauenswürdig sind. Um die<br />

Paketkontrolle weiter zu verschärfen, schließt die Stateful Inspection Firewall die<br />

Ports, bis die Verbindung zu einem speziellen Port aus dem LAN angefragt wird.<br />

Bei der spezifischen Überprüfung des Datenverkehrs werden nur die spezifischen<br />

Daten durchgelassen, die vom internen Netzwerk erkannt werden. Wenn zum Beispiel<br />

der Benutzer nur den Punkt „FTP-Service“ im Dialog Stateful Packet Inspection<br />

auswählt, wird jeder eingehende Datenverkehr, außer den FTP-Verbindungen, die<br />

vom lokalen Netzwerk initiiert wurden, geblockt.<br />

Die Stateful Packet Inspection erlaubt Ihnen, verschiedene Applikationsarten<br />

auszuwählen, die dynamische Port-Nummern benutzen. Wenn Sie möchten, dass die<br />

Stateful Packet Inspection (SPI) Datenpakete blockiert, aktivieren Sie das<br />

Kontrollkästchen bei SPI und Anti-DoS Firewall Protection und danach die<br />

Inspektionsart, die Sie brauchen, wie Packet Fragmentation, TCP Connection, UDP<br />

Session, FTP Service, H.323 Service oder TFTP Service.<br />

Sollten Hacker versuchen in Ihr Netzwerk einzudringen, kann Sie die Arcor-Easy Box<br />

per E-Mail alarmieren.<br />

Geben Sie dazu auf der Seite 136: Intrusion Detection Ihre Emailadresse ein.<br />

Spezifizieren Sie außerdem Ihren SMTP und POP3 Server, Benutzernamen und<br />

Passwort.<br />

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