Seelsorgeeinheit „Unteres Rottal“
Seelsorgeeinheit „Unteres Rottal“
Seelsorgeeinheit „Unteres Rottal“
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<strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />
<strong>„Unteres</strong> <strong>Rottal“</strong><br />
Kirchen<br />
O V<br />
mausN<br />
Burgrieden Achstetten Stetten Rot Bihlafingen Bronnen Bühl<br />
D e r P a p s t i n D e u t s c h l a n d<br />
M i n i s t r a n t e n f r e i z e i t e n<br />
A n g e l u s - L ä u t e n<br />
S e n i o r e n - Tr e f f i n B i h l a f i n g e n<br />
„ D a s F e s t d e r E n g e l “<br />
D E Z<br />
J A N<br />
2 0 0 6<br />
Ausgabe 38
Liebe Gemeindemitglieder,<br />
dass die Zeit wie im Fluge vergeht<br />
ist eine Binsenweisheit. Doch Anfang<br />
September wurde mir klar, dass auch<br />
ich selbst nicht davon ausgenommen<br />
bin: Ganze 10 Jahre bin ich nun schon<br />
in Burgrieden Pfarrer. Einerseits kommt<br />
mir diese Zeit wie eine kleine Ewigkeit<br />
vor und auf der anderen Seite sind die<br />
Jahre nur so dahin geflogen.<br />
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz<br />
herzlich dafür bedanken, dass ich in<br />
Burgrieden und den umliegenden Dörfern<br />
so schnell Heimat finden konnte.<br />
Vielleicht liegt dies ja tatsächlich ein<br />
wenig an den Genen: wie sich herausstellte<br />
stammte ja mein Ur-Ur-Großvater<br />
aus Burgrieden ;-)<br />
Meine Dank gilt insbesondere den<br />
vielen haupt- und ehrenamtlich Tätigen<br />
unserer Kirchengemeinden. Immer wieder<br />
durfte ich erfahren, wie sehr der Hl.<br />
Petrus doch recht hat, wenn er davon<br />
spricht, dass die Kirche aus „lebendigen<br />
Bausteinen“ zusammengefügt ist.<br />
Kirchenmaus<br />
Doch bei allem Positiven, das uns in der<br />
<strong>Seelsorgeeinheit</strong> inzwischen verbindet,<br />
sollte allerdings nicht vergessen<br />
werden, dass es auch verschiedene<br />
Bereiche in unserem Gemeindeleben<br />
gibt, die dringend einer Neu- und<br />
Rückbesinnung bedürfen: die negativen<br />
Auswüchse unserer säkularen „Spaßgesellschaft“<br />
machen auch vor unserer<br />
<strong>Seelsorgeeinheit</strong> keinen Halt. Auch für<br />
unsere Gemeinden gilt: „die Kirche ist<br />
ständig erneuerungsbedürftig“ (ecclesia<br />
semper reformanda).<br />
Diesem Grundsatz getreu versuchen<br />
wir in enger Zusammenarbeit mit dem<br />
Pastoralteam und den Kirchengemeinderäten<br />
erste Schritte in die Zukunft zu<br />
tun:<br />
So hat sich das Pastoralteam z.B. kurz<br />
nach den Sommerferien Gedanken darüber<br />
gemacht, wie die Firmvorbereitung<br />
für die Jugendlichen noch attraktiver<br />
und flexibler gestaltet werden kann. Es<br />
ist ein Weg entstanden, der mutig in die<br />
Zukunft weist.<br />
Auch das Thema „Gemeindeerneuerung“<br />
kommt demnächst einen Schritt<br />
weiter: Zur nächsten Koordinationsausschusssitzung<br />
sind zwei Vertreter aus<br />
diesem Bereich eingeladen, die uns verschiedene<br />
Modelle und Möglichkeiten<br />
darlegen werden. Auch hier beginnt ein<br />
neuer und spannender Weg.
Der Altar<br />
Symbol Christi<br />
Altäre gibt es in allen Religionen. Auch<br />
in unserer christlichen Religion stellt<br />
der Altar ein wichtiges und zentrales<br />
Symbol in den Kirchen dar. Und dennoch<br />
gibt es große Unterschiede in der<br />
Bedeutung und Interpretation der Altäre:<br />
vor der Zeitenwende war der Altar ein<br />
mystischer Platz, an dem der Priester<br />
Brand- und Opfergaben dargebracht<br />
hat. Im Verständnis der Christen wurde<br />
aber der Opferkult des Alten Bundes<br />
mit dem Kreuzestod Christi außer Kraft<br />
gesetzt. Die Christen sehen in Christus<br />
nicht nur den Opferpriester, der sich<br />
selbst als Opfergabe dem Vater darbringt,<br />
sondern gleichsam auch den Altar<br />
selbst. Christus ist zugleich Priester,<br />
Altar und Opferlamm, wie es in einem<br />
schönen Gebet heißt.<br />
Die symbolische Gleichsetzung des<br />
Altares mit Christus wird durch die steinernen<br />
Altäre begünstigt, weil das Neue<br />
Testament Christus den Felsen (1Kor<br />
10,4), den Eckstein (1Petr 2,7f), den<br />
Schlußstein (Eph 2,20) und den lebendigen<br />
Stein (1Petr 2,4) nennt.<br />
Das zweite Vatikanische Konzil hob die<br />
zentrale Bedeutung der Altäre durch<br />
verschiedene Richtlinien noch hervor.<br />
All diese Vorschriften zielen darauf<br />
ab, deutlich zu machen, dass der Altar<br />
sichtbares Zentrum der Kirche ist. Die<br />
Ehrfurcht, die wir dem Altar gegenüber<br />
bezeugen, gebührt im dabei nicht nur in<br />
der Liturgie selbst - denn auch außerhalb<br />
der Eucharistiefeier repräsentiert<br />
der Altar Christus selbst.<br />
(Pfr. M. Weiger)<br />
Tauf-<br />
Termine<br />
„Mit Gott“ zu<br />
wandeln<br />
hat stets seinen<br />
Sinn.<br />
„Mit Gott“ zu handeln<br />
bringt Herzensgewinn.<br />
„Mit Gott“ also wag’ es!<br />
Es strahle der Schein<br />
des festlichen Tages<br />
ins Leben hinein!<br />
So. 05. Nov. 06 Achstetten<br />
„ Burgrieden<br />
So. 12. Nov. 06 Bronnen<br />
„ Rot/ Bühl<br />
So. 19. Nov. 06 Stetten<br />
„ Bihlafingen<br />
So. 26. Nov. 06 Hochstetten<br />
Sa. 02. Dez. 06 Achstetten<br />
So. 03. Dez. 06 Burgrieden<br />
Sa. 09. Dez. 06 Bronnen<br />
So. 10. Dez. 06 Rot/ Bühl<br />
Sa. 16. Dez. 06 Stetten<br />
So. 17. Dez. 06 Bihlafingen<br />
So. 07. Jan. 07 Achstetten<br />
„ Burgrieden<br />
So. 14. Jan. 07 Bronnen<br />
„ Rot/ Bühl<br />
So. 21. Jan. 07 Stetten<br />
„ Bihlafingen<br />
So. 28. Jan. 07 Hochstetten<br />
Bitte melden Sie Ihre Taufe rechtzeitig<br />
im Pfarrbüro an.<br />
Achstetten: 07392/ 2122<br />
Burgrieden: 07392/ 17014
Unser Pfarrer<br />
10-jähr. Jubiläum<br />
Pfarrer Magnus Weiger -<br />
10 Jahre in unseren Gemeinden<br />
Es war ein kleines Jubiläum, aber ein<br />
großes und schönes Fest für die ganze<br />
SE <strong>„Unteres</strong> <strong>Rottal“</strong>. Die Pfarrgemeinderäte<br />
aus den sieben Gemeinden<br />
haben eingeladen und auch gemeinsam<br />
den Festgottesdienst vorbereitet und<br />
mitgestaltet.<br />
(Pfr. Weiger mit seinen Eltern)<br />
Beeindruckend waren die vielen Ministrantinnen<br />
und Ministranten. Es waren<br />
keine 15000 wie in Regensburg beim<br />
Papstbesuch, aber um die 15.<br />
Besonderen Gefallen bei den Gottes-<br />
Kirchenmaus<br />
dienstbesuchern fanden die Lieder der<br />
Chorgemeinschaft, unter der Leitung von<br />
Heinz Baumann und der Voice It- Gruppe<br />
mit Jochen Ruß.<br />
Beim Stehempfang gab es noch Überraschungen:<br />
Beide Musikkapellen, Burgrieden<br />
mit ihrem Dirigenten Wolfgang Spada<br />
und Rot mit Claudia Romer spielten ein<br />
Ständchen, das sehr viel Beifall fand. Im<br />
Namen der Kirchengemeinderäte überreichte<br />
der 2. Vorsitzende des KGR Rot<br />
ein recht brauchbares Geschenk - einen<br />
Chefsessel. Dazu ein Gedicht von der<br />
Pfarramtssekretärin Renate Moosmayer:<br />
10 Jahre – und es werden sicher noch mehr<br />
10 Jahre - Ihr eigener Herr<br />
10 Jahre – Schuften und Planen<br />
10 Jahre – wer konnte das ahnen<br />
Zu solchem Anlass das Allerbeste,<br />
darum kommen heut auch so viele Gäste.<br />
10 Jahre – seit der Investitur hier an dieser Stätte,<br />
Menschen kamen viele, Gute und auch Nette.<br />
10 Jahre vollgepackt mit Freude und mit Leid,<br />
10 Jahre Lust und Frust, wie schnell vergeht die Zeit.<br />
10 Jahre haben Sie hier geschafft,<br />
Mit Fleiß und Schweiß und enorm viel Nervenkraft.<br />
Nehmen sie unseren Respekt und Dank entgegen.<br />
Solche wie Sie muss man äußerst gut pflegen,...<br />
Damit Sie dem verrückten Treiben<br />
Recht lange noch erhalten bleiben.<br />
Drum haben wir uns auch dabei was gedacht<br />
Und etwas für Ihre Gesundheit mitgebracht.<br />
Der Küchenstuhl in ihrem Büro vor dem PC<br />
Wird heut ausgetauscht mit einem Chefsessel<br />
– Juhee!<br />
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft Gottes Segen,<br />
Gesundheit und Freude.<br />
Die 10 Jahre kommen nie mehr zurück<br />
Drum genieße das Heute.<br />
Auch die Ministrantenschar überreichte<br />
ihrem Pfarrer ein Präsent in Form eines<br />
Bildes mit den Ministranten und einen<br />
Gutschein über einen geselligen Abend mit<br />
ihnen.
Der Festausschuss von Burgrieden<br />
hatte zwar Papstwetter bestellt, war<br />
aber mit dem mäßigen Deutschlandwetter<br />
zufrieden.<br />
Grundtenor: Pfarrer und Gemeindemitglieder<br />
aus sieben Pfarrgemeinden<br />
freuen sich über ein reges<br />
Gemeindeleben und über ein konstruktives<br />
Miteinander.<br />
Über den eigenen Kirchturm hinaus<br />
gibt es in der gesamten SE eine gute<br />
Zusammenarbeit.<br />
(Maria Dietrich)<br />
Lektoren<br />
G o t t e s S e g e n<br />
Vroni Schmid<br />
Kommunionhelfer in Achstetten<br />
Marlene Schwer<br />
Kommunionhelfer in Achstetten<br />
Ina Irmgard Fouquet<br />
Lektor in Stetten<br />
Erwin Feger<br />
Lektor in Bronnen<br />
August Sontheimer<br />
Kommunionhelfer in Burgrieden<br />
z u m<br />
n e u e n<br />
A m t !
Totengedenken<br />
Aus unseren Gemeinden in die Ewigkeit<br />
vorausgegangen sind:<br />
Burgrieden:<br />
Elisabeth Unseld<br />
Maria Bellert<br />
Maria Anna Locher<br />
Peter Hartmann<br />
Rosa Berger<br />
Josef Göttlicher<br />
Eleonore Mairanne Drexl<br />
Fritz Hänn<br />
Blasius Schmid<br />
Elfriede Denull<br />
Johann Georg Schobel<br />
Alban Schaller<br />
Bihlafingen<br />
Elisabeth Stegmaier<br />
Agathe Miller<br />
Karl Digel<br />
Rot<br />
Josef Wucher<br />
Albert Gaub<br />
Franz Schweiß<br />
Achstetten<br />
Anton Rueß<br />
Rolf Embacher<br />
Theresia Stroppel<br />
Anna Gerster<br />
Markus Kegel<br />
Kreszentia Unseld<br />
Alois Hirschmann<br />
Karl Walter<br />
Franz Kennerknecht<br />
Ewald Müller<br />
Karl Franz Malics<br />
Hedwig Walter<br />
Kirchenmaus<br />
Bronnen<br />
Maria Schmid<br />
Klara Rehm<br />
Maria Bösch<br />
Johanna Leutner<br />
Helmut Miller<br />
Rudolf Schick<br />
Stetten<br />
Emma Blersch<br />
Karl Zell<br />
Rolf Hack<br />
Josef Scheerer<br />
Rosa Braun<br />
Thekla Schick<br />
„Ihr werdet traurig sein,<br />
aber eure Trauer<br />
wird zur Freude werden.<br />
Ihr habt jetzt Leid,<br />
aber ich werde euch wiedersehen<br />
und euer Herz wird sich freuen<br />
und eure Freude<br />
wird niemand von euch nehmen!“
Bihlafinger<br />
Geschichte<br />
Historie von Bihlafingen<br />
vor 40 Jahren (1966)<br />
Aufgezeichnet von<br />
Pater Franz Deißler<br />
Beginnen wir mit dem gläubigen Aufblick<br />
zu Gott, in dessen Hand die Zeit und<br />
unser Leben ruht.<br />
Der Krieg in Vietnam macht Sorge.<br />
Amerika hat seine Truppen in Süd-Vietnam.<br />
Keine Partei will nachgeben. Der<br />
Bolschewismus ist im Angriff.<br />
In Deutschland (Bundesrepublik) hat<br />
man auf einmal festgestellt, dass wir<br />
kein Geld haben! Das „Wirtschaftswunder“<br />
scheint am Ende zu sein. Von<br />
oben kommt nur die Parole: Sparen,<br />
einschränken! Und die Gewerkschaftsführer<br />
schreien nach höheren Löhnen<br />
und drohen ständig mit Streik. Dabei<br />
geht es dem Arbeitnehmer sehr gut und<br />
er ist froh, wenn er schaffen kann und<br />
jede Woche sein Geld hat. Aber die<br />
Gewerkschaftsführer müssen sich doch<br />
auch bemerkbar machen! Die sind noch<br />
unser Untergang!<br />
Ab Mitte Januar bis Ende war es sehr<br />
kalt. Aber der Februar kam als Frühlingsvorbote.<br />
Ende des Monats blühten<br />
die Palmkätzchen und die Schneeglöckchen,<br />
während in Norddeutschland<br />
grimmigster Winter mit viel Schnee und<br />
20 Grad Kälte herrschte.<br />
Am 2. Sonntag nach Erscheinung trug<br />
der Celebrans ein neues grünes Messgewand,<br />
hergestellt von Osiander in<br />
Ravensburg, bezahlt durch Spenden<br />
aus der Gemeinde, DM 448,--.<br />
Herr Oberlehrer Josef Maier beschäftigt<br />
sich zur Zeit mit Vorarbeiten für eine<br />
Dorfgeschichte von Bihlafingen. Der<br />
Pfarrer unterstützt ihn, soweit möglich.<br />
Während es bisher hieß: Es ist nichts<br />
vorhanden, stellen wir fest, dass in den<br />
Archiven sogar recht vieles liegt: Wiblingen,<br />
Biberach, Ludwigsburg. Von alten<br />
Bildern, die ich aufgetrieben habe, seien<br />
einige dieser Pfarrchronik einverleibt.<br />
Am 24. Februar brachte Maler Müller<br />
von Laupheim die fertige gestrichenen<br />
Fensterläden ans Pfarrhause. Damit ist<br />
die Außenrenovation des Pfarrhauses<br />
vollendet. Es ist schön geworden,<br />
stilvoll. Wenn man aber die geleisteten<br />
Arbeiten alle genauer betrachtet, dann<br />
fragt man sich: Wo ist heute die früher<br />
so hoch gerühmte deutsche Qualitätsarbeit?<br />
In der Nacht vom Samstag, 26. Februar,<br />
auf Sonntag, 27. Februar 1966 wurde<br />
an der Straße nach Oberholzheim<br />
ein Feldkreuz, genannt „Wirts Kreuz“,<br />
umgeworfen, wohl von mutwilligen,
andalierenden Leuten. Das Kreuz ist<br />
demoliert. Ich habe der Landespolizei<br />
am Sonntagmittag Meldung gemacht.<br />
Ob die Täter festgestellt werden können?<br />
Kreuzesfrevler aber werden in der<br />
Regel von Gott selbst gestraft.<br />
Frau Paula Müller, geb. Radi, wohnhaft<br />
in St. Luis/Missouri USA, war im<br />
Sommer 1960 hier zu Besuch bei Ihren<br />
Verwandten. Sie brachte damals einen,<br />
in Silber getriebenen Aussetzungsthronus<br />
in barock-klassizistischem Stil dem<br />
Pfarrer. Derselbe befand sich im Hause<br />
Radi und wurde früher zum Fronleichnamsaltar<br />
verwendet. Er stammt<br />
einwandfrei aus unserer Kirche und<br />
passt genau zur Monstranz, sowohl in<br />
Größe wie Stil. Ich habe den Thronus<br />
renovieren lassen durch Goldschmied<br />
Dursch in Laupheim. Kosten für Modellschreiner<br />
und Goldschmied DM 550,--.<br />
Frau Müller hat alles bezahlt. Im Januar<br />
dieses Jahres war die Renovierung<br />
fertig. Der edlen Stifterin möge Gott lohnen!<br />
Der Thronus soll nun wieder in der<br />
Kirche benützt werden. Auf den Hochaltar<br />
ist er zu groß. Aber für die Statue<br />
des Auferstanden wird er sich eignen<br />
und vielleicht noch für andere Zwecke.<br />
Kirchenmaus<br />
(Theresia Biesinger)<br />
Kinderwallfahrt<br />
in Rot<br />
Ein großes Lob verdiente sich das<br />
Fago-Team von Rot für die Organisation<br />
der diesjährigen Kinderwallfahrt in Rot:<br />
über 60 Kinder nahmen an der Wallfahrt<br />
teil. Im Mittelpunkt stand das Kreuz:<br />
die Kinder durften mit einer speziellen<br />
schnelltrocknenden Knetmasse ein<br />
Kreuz modelieren und anschließen<br />
mit bunten Steinchen verzieren. Das<br />
machte allen ein großen Spaß - und die<br />
Kinder konnten die prächtigen Erzeugnisse<br />
auch mit nach Hause nehmen.<br />
(Pfr. M. Weiger)
Senioren<br />
Bihlafingen<br />
Bihlafinger Senioren beziehen ihr neues<br />
Heim<br />
Seit Jahrzehnten war die alte Schule in<br />
Bihlafingen ein leerstehendes Gebäude,<br />
an dem der Zahn der<br />
Zeit kräftig nagte.<br />
Seit 10 Jahren gibt<br />
es den Seniorentreff<br />
in Bihlafingen. Inzwischen<br />
fällt es manchem<br />
Senioren aber<br />
schwer, die enge steile<br />
Holztreppe im Pfarrstadel<br />
zu erklimmen.<br />
Rollstuhlfahrern ist<br />
dies leider gar nicht<br />
möglich.<br />
Die Idee von Stefan war: Hier könnte<br />
man Abhilfe schaffen, indem das Erdgeschoss<br />
des Alten Schulhauses für die<br />
Senioren ausgebaut wird; seniorengerecht,<br />
versteht sich.<br />
Nach kurzen Überlegungen bekam<br />
er von der Orts- und Stadtverwaltung<br />
grünes Licht. So konnte der Umbau<br />
beginnen, mit einer ganzen Reihe von<br />
ehrenamtlichen Helfern, unter Leitung<br />
von Stefan Graf, die viele Stunden<br />
unentgeltlich geschwitzt, hart gearbeitet<br />
haben und viel Staub und Dreck<br />
„schlucken“ mussten. Doch es hat sich<br />
gelohnt.<br />
Jeder der die alte Schule vorher kannte<br />
und jetzt sieht, was daraus geworden<br />
ist, kann nur mit großer Achtung den<br />
Hut ziehen vor so viel solidarischem Arbeitseinsatz.<br />
Dafür gebührt allen Helfern<br />
unser Dank, unsere Anerkennung und<br />
ein ehrliches „Vergelts Gott“. Das habt<br />
ihr prima gemacht!<br />
Wir danken auch der Ortsvorsteherin<br />
Frau Stetter, für ihren unermüdlichen<br />
Einsatz bei der Stadt- und auch der<br />
Stadt, die die anfallenden Kosten bezahlt<br />
hat.<br />
Nach über 1-jähriger<br />
Bauzeit konnten wir im<br />
Juli dieses Jahres in den<br />
neuen Raum einziehen.<br />
Die Bihlafinger Senioren<br />
haben nun einen eigenen<br />
Raum, in dem sie<br />
sich regelmäßig treffen<br />
können. Der Raum ist<br />
hell, freundlich, gemütlich,<br />
ebenerdig einfacher<br />
erreichbar, auch für<br />
Rollstuhlfahrer geeignet mit Behindertentoilette.<br />
Zur Zeit wird das Gebäude neu verputzt,<br />
so dass es auch von außen ein<br />
kleines Schmuckstück wird.<br />
Die Bihlafinger Senioren fühlen sich<br />
sehr wohl in ihrem neuen Heim und<br />
sagen ALLEN, die zum guten Gelingen<br />
mit beigetragen haben, ein ganz großes<br />
„DANKESCHÖN“!<br />
Vor allem Stefan Graf, ohne den die alte<br />
Schule heute weiter nutzlos vergammeln<br />
würde. Ohne ihn würde auch nicht<br />
die schöne Kapelle in Richtung Weiher<br />
stehen – und auch nicht das Holzkreuz<br />
neben dem neuen Friedhof, das er<br />
gestiftet hat.<br />
(Marlene Medwed)
Pfarrhaus<br />
Stetten<br />
Information zur Sanierung<br />
des Pfarrhauses in Stetten<br />
Nachdem auf Anfang<br />
September alle erforderlichen Genehmigungen<br />
der verschiedenen Behörden<br />
vorlagen, konnte mit den Baumaßnahmen<br />
endlich begonnen werden.<br />
Leider hat sich nach kurzer Zeit herausgestellt,<br />
dass die Bausubstanz nicht so<br />
gut ist, wie allgemein angenommen.<br />
Außerdem wurde festgestellt, dass das<br />
ganze Haus sich zur Seite neigt. Die<br />
Baufirma Maucher hat deswegen die<br />
Arbeiten wieder eingestellt.<br />
Es wurde ein erneuter Ortstermin mit<br />
Frau Schneider vom Denkmalamt,<br />
Herrn Mangold vom Bischöflichen<br />
Bauamt, dem Architekten Bernd Linder,<br />
Statiker Georg Guter, Zimmerer<br />
und Restaurator Herr Schmid und dem<br />
Bauausschuß notwendig. Hierbei wurde<br />
vom Denkmalamt unmißverständlich<br />
dargelegt, dass ein Abriss nicht in Frage<br />
komme. „Nur für Laien sei das Haus<br />
in einem desolaten Zustand und auch<br />
die zu erwartenden nicht unerheblichen<br />
Mehrkosten seien durchaus gerechtfertigt,<br />
um dieses typisch oberschwäbische<br />
Pfarrhaus aus dem 16. Jahrhundert zu<br />
erhalten! Im übrigen stünde das ganze<br />
Haus unter Denkmalschutz!“, erklärte<br />
Frau Schneider vom Denkmalamt.<br />
Es wurde vereinbart, dass Herr Schmid<br />
nun prüft in welchem Zustand das gesamte<br />
Gebälk sich befindet (Holzwurm,<br />
Schimmel usw.) und welche zusätzlichen<br />
Mehrkosten durch eine eventu-<br />
Kirchenmaus<br />
elle Sanierung anfallen würden. Weiter<br />
hat man sich darauf geeinigt, im unteren<br />
Raum die Wand noch etwas zu versetzen,<br />
damit das Zimmer größer wird.<br />
Nach Eingang des Gutachtens der<br />
Fa. Schmid wird über das weitere Vorgehen<br />
entschieden.<br />
(Tony Bailer)<br />
Ein paar Eindrücke:
Der Papst<br />
in Deutschland<br />
Papstbesuch in München<br />
Altötting und Regensburg<br />
Aus unserer <strong>Seelsorgeeinheit</strong> haben<br />
auch mehrere Gemeinedemitglieder an<br />
den Gottesdiensten in München Altötting<br />
und Regensburg teilgenommen.<br />
Es war ein besonderes Erlebnis für die<br />
Teilnehmer, den Papst hier in Deutschland<br />
„live“ zu erleben.<br />
Beim Gottesdienst in München spielte<br />
das Engenhauser Kreuz eine zentrale<br />
Rolle. Es wurde aus Anlass des<br />
Festgottesdienstes auf der Altarinsel<br />
angebracht. Dieses Kreuz stammt aus<br />
dem 9. Jahrhundert und gilt weltweit<br />
als das älteste erhaltene Monumental-<br />
kreuz. Kardinal Wetter sagte<br />
von diesem Kreuz:“ Diese<br />
Kreuz zeigt, worum es beim<br />
Besuch des Papstes geht: den<br />
Glauben an Jesus Christus<br />
zu bekennen und aufs Neue<br />
lebendig werden zu lassen.<br />
Dieser Glaube schafft Gemeinschaft.<br />
Davon spricht das<br />
Leitwort dieser Tage: „Wer<br />
glaubt, ist nie allein“<br />
Das Enghausener Kreuz<br />
(U. Schonhardt)
Der Papst<br />
in Deutschland<br />
„ We r g l a u b t i s t n i e a l l e i n “ -<br />
P a p s t B e n e d i k t X V I i n<br />
B a y e r n :<br />
Unter diesem Motto stand der Papstbesuch<br />
in seiner Heimat im September.<br />
Bei herrlichem Sonnenschein wurde<br />
diese Reise zur Begegnung mit vielen<br />
Gläubigen. Ein Höhepunkt war die<br />
Messfeier am Sonntag, den 10.09.2006<br />
auf dem Freigelände Messe München.<br />
Die örtlichen Pfarrämter stellten für<br />
dieses Großereignis seit Mai Karten zur<br />
Verfügung. Nachdem die Anmeldungen<br />
eingegangen waren, machte sich am<br />
Sonntag in aller Herrgottsfrühe eine<br />
Gruppe Gläubiger auf den Weg nach<br />
München. Der Nachthimmel mit seinen<br />
hellen Sternen erleuchtete den Beginn<br />
eines aufregenden Tages. Die Busfahrt<br />
führte über Ulm nach München. Auf der<br />
Fahrt erlebten wir einen wunderschönen<br />
Kirchenmaus<br />
Sonnenaufgang, der die Seele schon<br />
erblühen ließ.<br />
Je näher wir dem Ziel Messegelände<br />
kamen, desto mehr Polizeipräsenz<br />
war an den Straßen zu sehen. Für die<br />
Sicherheit kreisten ständig Polizeihubschrauber<br />
großräumig über das<br />
Gelände. Für die Busse wurden extra<br />
Parkplätze ausgewiesen. Wir wurde<br />
auf den „Entferntesten“ gelotst. Da der<br />
Fußweg über 5 km betrug, machte sich<br />
die Gruppe mit vielen anderen noch vor<br />
dem Erreichen des Parkplatzes auf den<br />
Weg. Es galt bis um 9:00 Uhr auf dem<br />
Messegelände zu sein. Die „Menschenschlange“<br />
war beachtlich, überall Fähnchen,<br />
Trachtengruppen, Blaskappellen<br />
und begeisterte Menschen.<br />
Angekommen an den Toren des Geländes<br />
wurden wir vom Sicherheitsdienst<br />
überprüft – aber das Taschenmesser<br />
unserer Gemeindereferentin wurde<br />
nicht entdeckt! Mit der Ausstattung der<br />
Pilgertüte ging es dann zu unserem<br />
Platz in Sektor S4. Auf dem Weg<br />
wurden wir von<br />
Sicherheitskräften<br />
aufgehalten,<br />
da wir den Weg<br />
des „Papamobils“<br />
kreuzen würden.<br />
Also schnell auf<br />
anderem Wege zu<br />
unserem Block.<br />
Dort fanden wir<br />
auch schnell ein<br />
schönes Plätzchen<br />
mit Blick auf<br />
den Altar und auf<br />
eine Großbildleinwand.<br />
Und zu<br />
unserer Überraschung<br />
führte der
Weg des „Papamobils“ direkt an<br />
unserem Block vorbei. Schnell nach<br />
vorne gelaufen und die Tochter mit<br />
Kamera ausgerüstet auf die Schultern<br />
genommen. Tatsächlich durften<br />
wir seine Heiligkeit aus nächster<br />
Nähe sehen! Als das Papamobil an<br />
uns vorbeifuhr, hat Papst Benedikt<br />
uns zu gewunken. Ein Augenblick<br />
für die Ewigkeit...<br />
Dieses Leuchten der Augen und die<br />
Freude des Papstes bleibt einem<br />
unvergessen!<br />
Die Messfeier war sehr schön und<br />
wenig pompös. Der „Besuch“ einer<br />
Taube auf dem „Enghausener Kreuz“<br />
bleibt ebenso unvergessen wie der Einzug<br />
der Kardinäle mit dem Papst. Die<br />
um uns herum versammelten Christen<br />
sangen nach Leibeskräften mit. Die<br />
Predigt hat einen besonderen Eindruck<br />
hinterlassen. Das soziale Denken der<br />
Christen sei sehr erfreulich, aber die<br />
Gottlosigkeit greift zu sehr um sich. Wir<br />
müssen wieder mehr zu Gott zurückkehren!<br />
Die Schöpfung zu achten ist<br />
ein wesentlicher Glaubensbestandteil.<br />
Die richtigen Worte in einem Zeitalter,<br />
wo alles schneller sein muss und es<br />
an der Demut fehlt! Die Hoffnung auf<br />
Besserung teilen wir mit zigtausenden<br />
Christen. Es gilt aber auch jeden Tag,<br />
sein Bestes dazu zu tun!<br />
Der Sonnenschein und der blaue Himmel<br />
rundeten dieses einmalige Ereignis<br />
entsprechend ab. Nach der Messe gab<br />
es auf dem Weg zu den Bussen den<br />
einen oder anderen „Stau“. Wie Ameisen<br />
maschierten die Gläubigen über<br />
das Gelände. Am Bus angekommen,<br />
war jeder Teilnehmer sehr beeindruckt.<br />
Die Sicherheitskräfte<br />
vermittelten einem den<br />
ganzen Tag über Sicherheit<br />
und das große „Fest“<br />
lief ohne große Probleme<br />
zur Freude aller Beteiligten<br />
ab. Noch heute schauen<br />
wir uns gerne die Bilder an.<br />
Falls sich wieder die Gelegenheit<br />
ergeben sollte,<br />
werden wir uns wieder in<br />
aller „Herrgottsfrühe“ auf<br />
den Weg machen…!<br />
(Christoph Burandt)
Besinnliches<br />
Gedanken zum Jahreswechsel<br />
H e r r a l l e r Z e i t e n<br />
Das Jahr geht zu Ende. Wir ziehen<br />
Bilanz und blicken zurück.<br />
Was lag alles in diesem Jahr? Was gilt<br />
es loszulassen? Endgültig!<br />
H e r r m e i n e s L e b e n s<br />
Ich bringe dir die Zeit zurück und alles,<br />
was ich in ihr getan und versäumt habe.<br />
Vergib und bringe zurecht, was ich unterlassen<br />
und falsch gemacht habe.<br />
Was gilt es ganz konkret zu benennen?<br />
H e r r m e i n e r Ta g e<br />
Ich danke Dir für dein Erbarmen und<br />
deine Treue. Danke für die vielen<br />
Beweise deiner Liebe. Für Bewahrung,<br />
Hilfe, gnädiges Versorgen und all die<br />
vielen Dinge, die ich überhaupt nicht<br />
registriert habe.<br />
Was müsste hier aufgeführt werden?<br />
H e r r d i e s e s J a h r e s<br />
Ich bitte dich für das neue Jahr: lass<br />
es ein Jahr des Segens für mich, und<br />
mich ein Segen für andere sein. Gib mir<br />
Wegweisung, damit ich das Ziel nicht<br />
verfehle. Lasse mich dir begegnen, in<br />
dem, was mir begegnet.<br />
Was sollte hier angesprochen werden?<br />
H e r r m e i n e r Z e i t<br />
Ich lege dir die Menschen hin, die mit<br />
mir leben. Die, welche ich besonders<br />
Kirchenmaus<br />
mag, aber auch die, mit denen ich mich<br />
schwer tue. Vor dich bringe ich nicht nur<br />
meine Verwandten, Freunde, Mitarbeiter<br />
und Bekannten, sondern auch die Einsamen,<br />
Alten, Kranken und Sterbenden.<br />
Welche Namen sollten hier genannt<br />
werden?<br />
H e r r d e r We l t<br />
Ich bringe dir das Land, in dem ich<br />
lebe und denke an die vielen, die ohne<br />
dich leben. Schenke Du Erweckung in<br />
Deutschland und eine fröhliche Umkehr<br />
zu dir, die unser Land verändert.<br />
Was/ wer sollte in besonderer Weise<br />
gesegnet werden?<br />
Du musst<br />
zuversichtlich<br />
sein!<br />
Der Grund,<br />
warum Vögel fliegen können,<br />
und wir nicht, ist der,<br />
dass sie voller Zuversicht<br />
sind.<br />
Und wer zuversichtlich ist,<br />
dem wachsen Flügel.
Ministranten-<br />
Rom-Wallfahrt<br />
31.07. - 06.08.2006<br />
Nach einer ewig langen Fahrt<br />
(14 Stunden) mit dem Bus sind wir<br />
endlich am Montagabend in Rom<br />
angelangt.<br />
Die ersten Tage waren eine Herausforderung<br />
pur für uns alle, da wir die Hitze<br />
und das ewige Laufen nicht gewohnt<br />
waren.<br />
Die schönsten Höhepunkte unserer<br />
Wallfahrt waren ein Gottesdienst am<br />
Dienstag, den wir mit Kardinal Schönborn<br />
und allen 42000 Minis gefeiert<br />
haben. Ebenso unsere Papstaudienz<br />
am nächsten Tag. Die Stimmung war<br />
fantastisch. Alle waren glücklich und<br />
freuten sich, den Papst zu sehen und<br />
mit ihm die Messe zu feiern, bei der er<br />
eine lange Ansprache auf Deutsch an<br />
uns gehalten hat.<br />
Ein weiteres Highlight war am Donnerstag,<br />
als wir nach S.Paul vor den Mauern<br />
gingen und mit Bischof Dr. Gebhard<br />
Fürst und allen Minis der Diözese<br />
Rottenburg-Stuttgart einen Gottesdienst<br />
gefeiert haben. Dort haben wir auch<br />
viele Bekannte und Verwandte getroffen<br />
und uns riesig darüber gefreut.<br />
Natürlich haben wir auch viele Kirchen<br />
besichtigt. Wir waren im Petersdom.<br />
(Übrigens: auf der Kuppel hat man eine<br />
wahnsinns Aussicht ;-) )<br />
Wir haben uns die Papstgräber angeschaut,<br />
saßen auf der Spanischen Treppe,<br />
besichtigten das Colloseum und die<br />
Katakomben und natürlich<br />
die Vatikanischen Museen.<br />
Besonders überwältigt waren<br />
wir von der Sixtinischen<br />
Kapelle.<br />
Alles in allem war Rom ein<br />
tolles Erlebnis und auf alle<br />
Fälle eine Reise wert.<br />
(Ramona Sommer)
Ministranten-<br />
Zeltlager 2006<br />
Unser Zeltlager 2006<br />
fand unter dem Motto<br />
„Märchenwald“ vom<br />
16.-20. August in<br />
Eichbühl bei Ochsenhausen<br />
statt. In<br />
den vorigen Jahren<br />
wurde das Zeltlager<br />
von den Ministranten<br />
Burgrieden für ihre<br />
Minis organisiert, doch dieses Jahr gab<br />
es eine Besonderheit: alle Gemeinden<br />
der <strong>Seelsorgeeinheit</strong> waren eingeladen!<br />
Zusammen organisierten wir unser erstes<br />
gemeinsames Zeltlager. Der Erfolg<br />
war groß, denn Betreuer und Kinder<br />
aus Burgrieden, Rot, Bühl, Achstetten<br />
und Bronnen waren bei dieser Premiere<br />
dabei!<br />
Am Mittwoch,<br />
den 16.08.<br />
war es dann<br />
endlich soweit.<br />
Wie in den<br />
Jahren davor,<br />
radelten wir<br />
zu unserem<br />
Zeltplatz in<br />
Eichbühl. Der<br />
Treffpunkt<br />
war in Rot<br />
und nachdem<br />
wir die ersten<br />
Regenschauer<br />
bei Fam.<br />
Moosmayer<br />
auf dem Hof<br />
abgewartet<br />
Kirchenmaus<br />
hatten, startete unser bunter Haufen in<br />
Richtung Eichbühl. Während der Fahrt<br />
wurden genügend Trink- und Esspausen<br />
eingelegt, sodass auch unsere<br />
Jüngsten die Strecke schaffen konnten.<br />
Am Zeltplatz angekommen,bauten<br />
alle ihre Zelte<br />
auf. Die Waschrinne,<br />
der Kühlwagen<br />
und die zwei<br />
großen Not- und<br />
Versorgungszelte<br />
wurden bereits am Tag vorher von den<br />
Betreuern aufgebaut. Außerdem waren<br />
wir live dabei, als die Firma TOI TOI<br />
eindrucksvoll unsere Dixie Toiletten<br />
anlieferte.<br />
In den darauffolgenden Tagen drehte<br />
sich alles rund um den Märchenwald.<br />
In Bewegungs- und Stationsspielen auf<br />
dem riesigen Zeltplatzgelände, kam der
Spaß nicht zu knapp. Besonders gelungen<br />
fanden wir unsere selbstgemalte<br />
kunterbunte Zeltlagerflagge, auf der<br />
sich jeder verewigen durfte.<br />
Auch das Stadtspiel in Ochsenhausen,<br />
der Besuch im Wildschweingehege und<br />
der Gottesdienst mit Pfarrer Libambu,<br />
zu dem alle Eltern recht herzlich eingeladen<br />
waren, haben allen sehr gut<br />
gefallen. Auch die wenigen Zeckenbisse<br />
und Wespenstiche konnten die Stimmung<br />
nicht trügen.<br />
Wir möchten uns an dieser Stelle auch<br />
bei allen bedanken, die zum Gelingen<br />
unseres großen Zeltlagers beigetragen<br />
haben.<br />
Abschließend bleibt zu sagen, dass<br />
unser erstes Zeltlager mit der ganzen<br />
<strong>Seelsorgeeinheit</strong> ein voller Erfolg war<br />
und wir hoffen natürlich, dass ihr 2007<br />
auch wieder dabei seid, damit wir<br />
wieder alle gemeinsam nach Eichbühl<br />
fahren können!<br />
(Juliane Kempf)<br />
Missions-<br />
Unterstützung<br />
Eine stolze Summe von 396,69 € ergab<br />
die Kollekte auf dem Burgrieder ökumenischen<br />
Dorfplatzgottesdienst. Das Geld<br />
wurde Pater Woytek zur Verfügung<br />
gestellt, der in Tschernobyl eine kleine<br />
katholische Gemeinde betreut.<br />
Herzliches Vergelt´s Gott !!!
Kindermusical<br />
„Das Fest der Engel“<br />
Am 28.Juli 2006 wurde in der Pfarrkirche<br />
St.Alban in Burgrieden unter der<br />
Leitung von Gemeindereferentin Ulrike<br />
Schonhardt erstmals ein Kindermusical<br />
mit großem Erfolg aufgeführt.<br />
Vier Kinder möchten in der Kirche<br />
Himmel spielen und bitten die zufällig<br />
dazukommende Putzfrau die Rolle des<br />
lieben Gott zu übernehmen …<br />
Zu unserer nächsten Aufführung laden<br />
wir ganz herzlich ein:<br />
Kindermusical in der Kirche<br />
St. Stephanus in Stetten<br />
Sonntag 19.11.2006,<br />
17.00 Uhr<br />
Kirchenmaus<br />
Das Fest der Engel<br />
von Per Harling<br />
Eintritt frei,<br />
über eine Spende zugunsten der<br />
Missionsarbeit von<br />
Sr. Edelburga Hösch<br />
freuen wir uns!<br />
. . . F l i e g t, k l e i n e En g e l , f l i e g t !<br />
F l i e g t u n d p re i s t<br />
d a s Fe s t i m H i mme l .<br />
F l i e g t, k l e i n e En g e l f l i e g t,<br />
m i t F lüg e l n v o l l L i e b e u n d G lüc k
Firmung<br />
2006<br />
SMS: Heiliger<br />
Geist, stelle mein<br />
Leben auf den<br />
Kopf. Aus Angst<br />
soll Mut, aus<br />
Traurigkeit Freude,<br />
aus Dunkelheit<br />
Licht, aus Enge<br />
Weite und aus<br />
Hass soll Liebe<br />
werden.<br />
Kirchenmaus<br />
SMS: Herr, ich bitte dich,<br />
hilf mir leben -echt,<br />
tief, wahr, erfüllt, frei,<br />
frei! - Mit dir! Denn du<br />
bist Freiheit, du bist und<br />
schenkst wahres Leben.
Firmung<br />
2007<br />
Im Sommer spendete Bischof Erwin<br />
Hecht unserern Jugendlichen das<br />
Sakrament der Firmung. Leider ist es<br />
ihm aus gesundheitlichen Gründen nicht<br />
mehr möglich, weiter bei uns diesen<br />
schönen Dienst zu tun. Wir danken ihm<br />
herzlich für seinen langjährigen Dienst<br />
als Firmspender in unseren Gemeinden.<br />
In Zukunft wird uns von der<br />
Diözese ein Firmspender für<br />
unsere SE zugeteilt. Es wird<br />
im kommenden Jahr Domkapitular<br />
Dr. Klaus Krämer zu uns<br />
kommen.<br />
Das Pastoralteam hat in einer<br />
gemeinsamen Klausurtagung<br />
das bestehende Konzept<br />
reflektiert und einige Erneuerungen<br />
eingeplant. Ziel ist es,<br />
altbewährte und jugend- und<br />
zeitgemäße Elemente der<br />
Firmvorbereitung zu kombinieren.<br />
An einem Einführungsabend wollen wir<br />
die Firmlinge über die Modalitäten der<br />
Firmvorbereitungsmodells informieren.<br />
Gefirmt werden Jugendliche der 9. Klasse.<br />
Die Anmeldung der Firmlinge ist in den<br />
Herbstferien vom Montag 30. Oktober<br />
bis Freitag 3. November 06 in den<br />
jeweiligen Pfarrbüros. Genauere Informationen<br />
entnehmen Sie aus dem<br />
Gemeindeblatt.<br />
Das Einführungstreffen für die Firmlinge<br />
von Burgrieden, Bihlafingen, Bühl,<br />
Rot ist am 9. Januar um 19.00 Uhr im<br />
Kirchenmaus<br />
Bürgersaal in Burgrieden. Für Achstetten,<br />
Stetten, Bronnen ist dieses Treffen<br />
am Mittwoch, den 10. Januar um<br />
19.00 Uhr im Gemeindehaus Achstetten<br />
geplant.<br />
Wir freuen uns, wenn sich wieder Gruppenleiter/Innen<br />
dazu bereit erklären,<br />
eine Gruppe zu leiten.<br />
(U. Schonhardt / Pfr. M. Weiger)<br />
Erstkommunion<br />
2007<br />
Die Termine für die Erstkommunion<br />
im Jahr 2007:<br />
9. April 2007 (Ostermo.) = Bühl<br />
= Bronnen<br />
15. April 2007 = Bihlafingen<br />
= Achstetten<br />
22. April 2007 = Burgrieden<br />
= Stetten<br />
29. April 2007 = Rot
Angelus-<br />
Läuten<br />
Der Engel des Herrn<br />
(Angelus)<br />
Das jetztige gebräuchliche Angelus-<br />
Läuten am Morgen (6.00 Uhr), Mittag<br />
(12.00 Uhr) und Abend (18.00<br />
Uhr) kam allmählich seit dem 13.<br />
Jahrhundert in Gebrauch, zunächst<br />
als abendliches Gebetsläuten.<br />
Der Papst betet es jeden Sonntag<br />
um 12.00 Uhr vom Fenster seiner<br />
Wohnung aus. Als Gebetseinladung<br />
erfolgt in der Regel das einminütige<br />
Angelus-Läuten, das in einigen<br />
Gemeinden morgens aus Rücksicht<br />
erst um 7.00 Uhr stattfindet oder<br />
ganz entfällt.<br />
Das Gebet beinhaltet die Betrachtung<br />
der Menschwerdung des<br />
Gottessohnes in der Zeit, vorbereitet<br />
durch den Verkündigungs-Dialog<br />
zwischen dem Erzengel Gabriel und<br />
Maria. Nach jedem der drei Betrachtunsworte<br />
wird ein Ave Maria gebetet.<br />
Den Schluss bildet die Oration.<br />
Der Papst schließt dieser noch 3x<br />
die Doxologie „Ehre sie dem Vater“<br />
und ein Totengedenken an, bevor er<br />
am Schluss den Segen erteilt.<br />
Auf der Synode von Prag (1605)<br />
wurden Statuten erlassen, die für<br />
alle drei Gebetszeiten die jetztige<br />
Form des Angelus vorschreiben:<br />
Der Engel des Herrn brachte Maria<br />
die Botschaft, und sie empfing vom<br />
Heiligen Geist.<br />
Gegrüßet seist du, Maria....<br />
Maria sprach: Siehe , ich bin eine<br />
Magd des Herrn, mir geschehe<br />
nach deinem Wort.<br />
Gegrüßet seist du Maria..<br />
Und das Wort ist Fleisch geworden<br />
und hat unter uns gewohnt<br />
Gegrüßet seist du Maria<br />
Papst Johannes Paul II hat bei<br />
seinem Besuch in Afrika am 3. Mai<br />
1980 in Kinshasa gesagt:<br />
„Liebe Brüder und Schwestern in<br />
Kinshasa, Zaire und ganz Afrika: ob<br />
ihr hier anwesend oder durch das<br />
Radio mit uns verbunden seid, ich<br />
lade euch ein, innezuhalten in der<br />
Mitte dieses herrlichen Tages und<br />
euch der Jungfrau Maria, unserer<br />
Mutter, zuzuwenden. Es ist ein<br />
schöner und alter Brauch der katholischen<br />
Kirche, den Morgen, Mittag<br />
und Abend eines jeden Tages durch<br />
ein kurzes Gebet zu unterstreichen<br />
und den Angelus, den Gruß des<br />
Engels Gabriel an Maria und ihre<br />
Antwort zu sprechen oder in der<br />
Osterzeit, unseren Lobpreis zu singen<br />
auf die Himmelskönigin: Regina<br />
caeli, laetare!“<br />
(U. Schonhardt)
Ökumenische<br />
Bibelwoche<br />
Die Bibel ist ein wesentlichs Element,<br />
das katholische und evangelische<br />
Christen miteinander verbindet. Um<br />
uns gegenseitig im Glauben zu stärken<br />
und unsere biblischen Kenntnisse zu<br />
vertiefen, organisieren die Pfarrer von<br />
Oberholzeim und der <strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />
im kommenden Jahr zum erstenmal<br />
eine ökumenische Bibelwoche.<br />
Zwei Bibeltreffen und ein ökumenischer<br />
Gottesdienst sind geplant, zu denen<br />
recht herzliche Einladung ergeht.<br />
Kirchenmaus<br />
Veranstaltungen<br />
Ökumenischer Bibeltreff<br />
Di, 23. Jan um 19.30 Uhr<br />
ev. Gemeindehaus Burgrieden<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
So, 28. Jan um 10.15 Uhr<br />
St. Oswald, Achstetten<br />
Ökumenischer Bibeltreff<br />
Mi, 31. Jan um 19.30 Uhr<br />
ev. Gemeindehaus Oberholzheim<br />
Über den Horizont hinaus
Senioren-<br />
Adventsfeier<br />
Die Kirchengemeinde St. Georg, Rot<br />
lädt alle Seniorinnen und Senioren ganz<br />
herzlich ein, am<br />
Sonntag, 10. Dez. 2006<br />
um 14.00 Uhr<br />
ein paar besinnliche Stunden miteinander<br />
zu verbringen.<br />
Nach einer kleinen Andacht werden Sie<br />
von uns mit gutem Kaffee und Kuchen<br />
verwöhnt. Mit vorweihnachtlichen<br />
Liedern, zu denen uns Theo Rapp auf<br />
seinem Akkordeon wieder begleitet,<br />
wird der Nachmittag bestimmt sehr<br />
gemütlich.<br />
Zum Ausklang haben wir wieder ein<br />
Vesper vorbereitet.<br />
Auf Ihr Kommen freut sich der<br />
KGR-Rot<br />
Bihlafinger<br />
Frauentreff<br />
Der Bihlafinger Frauentreff lädt zum<br />
Mittagessen ein.<br />
Sonntag, 26. Nov. 2006<br />
ab 11.30 Uhr<br />
im Gemeindesaal<br />
Angeboten werden<br />
Saumagen oder<br />
Schweinehals<br />
mit Spätzle und<br />
Kartoffelsalat.<br />
Zum mit Nachhause<br />
nehmen<br />
bieten die Frauen<br />
noch verschiedene<br />
Kuchen an.<br />
Der Erlös wird der Missionsarbeit von<br />
Sr. Edelburga Hösch zugute kommen.<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit, lassen Sie<br />
Ihre Küche kalt und kommen Sie an<br />
diesem Sonntag in den Gemeindesaal.<br />
Bihlafinger Frauentreff
Wallfahrt<br />
Bihlafingen<br />
Predigtreihe<br />
„Die Gaben des Heiligen Geistes“<br />
Freitag, den 3. November<br />
„Der Geist der Einsicht“<br />
Freitag, den 1. Dezember<br />
„Der Geist des Rates“<br />
Freitag, den 5. Januar<br />
„Der Geist der Stärke“<br />
Leider standen zur Drucklegung der<br />
Kirchenmaus die Gastprediger noch<br />
nicht fest.<br />
Kirchenmaus<br />
Gottesdienstordnung an<br />
den Wallfahrtsfreitagen<br />
13.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />
14.00 Uhr Rosenkranz<br />
14.30 Uhr Wallfahrsmesse<br />
mit Predigt<br />
JuGo - Team<br />
<strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />
Um die Jugendgottesdienstkultur in<br />
unseren Gemeinden wieder „aufzufrischen“<br />
haben sich einige Jugendliche<br />
in einem eigenen Team zusammengefunden.<br />
Doch auch für das JuGo-Team gilt wohl<br />
das Sprichwort: „vor dem Erfolg haben<br />
die Götter den Schweiß gesetzt“: in den<br />
kommenden Treffen müssen erst noch<br />
wichtige Grundlagen für die künftige<br />
Arbeit erarbeitet werden: neben vielen<br />
organisatorischen „Feinheiten“ müssen<br />
noch interessante und ansprechende<br />
Themen für die Gottesdienste gefunden<br />
werden. Auch brauchen wir noch eine<br />
fetzige „JuGo-Band“, die uns in Zukunft<br />
musikalisch begleiten wird.<br />
Sobald die Firmvorbereitung anläuft<br />
ist auch eine Zusammenarbeit mit den<br />
Firmlingen geplant.<br />
Wie wär´s: hast Du Lust mitzumachen?<br />
Nächster Treff:<br />
Do, 16. Nov, 20.00 Uhr<br />
Pfarrhaus Burgrieden
Familiengottesdienste<br />
Sa, 4. Nov RO 19.00 Ministranteneinführung<br />
So, 5. Nov AS 10.15 Familienwortgottesdienst<br />
So, 5. Nov BR 10.15 10 Jahre „Spatz Gottes“ mit VoiceIT<br />
So, 12. Nov ST 10.15 Familienwortgottesdienst<br />
So, 12. Nov BO 10.15 Familiengottesdienst<br />
Sa, 18. Nov ST 19.00 Ministranteneinführung ST + AS<br />
So, 19. Nov RO 10.15 Familienwortgottesdienst<br />
Sa, 25. Nov AS 19.00 Familiengottesdienst<br />
So, 26. Nov BR 10.15 Familienwortgottesdienst<br />
So, 3. Dez BR 10.15 Familiengottesdienst<br />
Sa, 9. Dez ST 19.00 Familiengottesdienst<br />
So, 10. Dez AS 10.00 Kinderkirche<br />
So, 10. Dez BO 10.15 Familienwortgottesdienst<br />
So, 17. Dez AS 10.15 Familiengottesdienst<br />
So, 24. Dez BR AS<br />
BO ST<br />
16.00 Krippenspiel<br />
So, 24. Dez BI 18.00 Kinderchristmette<br />
So, 24. Dez RO 18.00 Kinderchristmette<br />
Sa, 6. Jan BI BU 9.00 Sternsingergottesdienst<br />
Sa, 6. Jan BR RO 10.15 Sternsingergottesdienst<br />
Sa, 20. Jan AS 19.00 Taize-Jugendgottesdienst<br />
So, 21. Jan ST 10.00 Kinderkirche<br />
So, 21. Jan BR 10.15 Kinderkirche<br />
Schülergottesdienste<br />
jeweils Di, 7.45 in Burgrieden, Mi, 7.45 in Rot und 7.35 in Achstetten<br />
Di, 7. Nov<br />
Di, 21. Nov<br />
Di, 5. Dez (nur BR und AS)<br />
Di, 16. Jan<br />
Di, 30. Jan
Adventsverkauf<br />
Burgrieden<br />
Auch in diesem Jahr lädt die KG St.<br />
Alban Burgrieden am<br />
S a m s t a g , d e n 2 5 . 11 . 0 6<br />
v o n 1 4 . 0 0 b i s 1 7 . 3 0 U h r<br />
wieder ganz herzlich zum alljährlichen<br />
Adventsverkauf ein.<br />
Um allen die Möglichkeit zu geben,<br />
unser Angebot in Ruhe anzusehen,<br />
öffnen wir den Bürgersaal<br />
bereits ab 13.30 Uhr, der<br />
Verkauf beginnt jedoch erst um<br />
14.00 Uhr.<br />
Kirchenmaus<br />
Die Frauen des offenen<br />
Frauentreffs und des katholischen<br />
Frauenkreises<br />
haben wieder eine<br />
reichhaltige Auswahl<br />
an vorweihnachtlichen<br />
Dekorationen und vielfältigen<br />
Handarbeiten<br />
vorbereitet.<br />
Grüne Kränze zum<br />
Selberdekorieren<br />
können vorbestellt<br />
werden. Bitte melden<br />
Sie sich bei Bedarf<br />
bis spätestens<br />
20.11.06 bei Frau<br />
Humm, T. 6849<br />
oder Frau<br />
Ganal,T.<br />
6466.<br />
Der Erlös unseres Adventsverkaufs<br />
wird auch in diesem Jahr wieder Herrn<br />
Bischof Erwin Hecht in Kimberley, Südafrika,<br />
Schwester Ottildis in Brasilien,<br />
und Pfarrer Libambu im Kongo zugute<br />
kommen.<br />
„Unsere“ Missionare sind für die Unterstützung<br />
sehr dankbar und bringen<br />
dies alljährlich in Dankschreiben zum<br />
Ausdruck.<br />
Schwester Othildis (Siessener Franziskanerin)<br />
verwendet die Spenden unter<br />
anderem für ein Kinderkrankenhaus.<br />
Pfarrer Libambu bedankte sich diesen<br />
Sommer wieder persönlich für unsere<br />
Spende, die er für seine Schule so dringend<br />
brauchen konnte.<br />
Bitte helfen Sie mit Ihrem Adventseinkauf<br />
„unseren“ Missionaren.<br />
Zu einem anschließenden gemütlichen<br />
Beisammensein bei Kaffee und Kuchen<br />
laden wir Sie herzlich ein.<br />
Auf einen zahlreichen Besuch freuen<br />
sich im Namen der KG die Frauen vom<br />
Katholischen Frauenkreis und vom<br />
offenen Frauentreff.<br />
Bist du Licht?<br />
(Gabi Ganal)<br />
Das Licht ist in die Welt gekommen.<br />
Jeder muss sich entscheiden, ob<br />
er im Licht der Nächstenliebe<br />
oder im dunkel der Eigensucht<br />
wandeln will. Danach werden<br />
wir beruteilt. Die wichtigste<br />
und dringlichste Frage lautet daher:<br />
Was hast du für andere getan?
St. Martin in der<br />
<strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />
„Wer so wie Martin teilt und gibt, der<br />
wird von Gott geliebt“<br />
Im November 2006 feiern die Kindergärten<br />
der <strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>„Unteres</strong><br />
<strong>Rottal“</strong> St. Martin. Dazu möchten wir die<br />
Bevölkerung recht herzlich einladen.<br />
Kath. Kindergärten St. Alban und<br />
St. Martin:<br />
Freitag, 10. Nov.<br />
17.00 Uhr Wortgottesdienst in der Kirche<br />
St. Alban, gestaltet von den Kindern<br />
des Kath. Kindergarten St. Alban.<br />
Kindergarten St. Alban:<br />
Der Laternenumzug beginnt nach dem<br />
Wortgottesdienst an der Kirche, mit<br />
anschließender Mantelteilung und gemütlichen<br />
Beisammensein am Kindergarten.<br />
Kath. Kindergarten St. Martin:<br />
Der Laternenumzug beginnt um 17.45<br />
Uhr am Kindergarten St. Martin. Abschluss<br />
bildet ein Programmpunkt der<br />
Kinder und das gemütliches Beisammensein.<br />
Kath. Kindergarten St. Georg in Rot:<br />
Montag, 13.Nov.<br />
Wortgottesdienst um 17.30 Uhr. Im Anschluss<br />
findet die Mantelteilung am<br />
Kath. Gemeindehaus statt. Nach dem<br />
Laternenumzug findet man sich zum<br />
gemütlichen Ausklang am Kindergarten<br />
ein.<br />
Kath. Kindergarten<br />
St. Franziskus in<br />
Achstetten:<br />
Fr,10. Nov.<br />
Wortgottesdienst um<br />
17.30 Uhr.<br />
Danach Laternenumzug<br />
mit anschließender<br />
Mantelteilung im Schlosshof.<br />
Anschließend beschaulicher<br />
Ausklang.<br />
Kath. Kindergarten St. Raphael in<br />
Bronnen:<br />
Fr, 10. Nov.<br />
Um 17.30 Uhr Wortgottesdienst. Im<br />
Anschluss daran, Laternenumzug mit<br />
Mantelteilung und gemeinsamer Abschluss<br />
an der Turn- und Festhalle.<br />
Kath. Kindergarten St. Martin in<br />
Stetten:<br />
Fr. 10. Nov.<br />
Um 17.00 Uhr Andacht in der Kirche.<br />
Anschließend Martinsspiel und Laternenumzug<br />
mit gemütlichem Ausklang.<br />
Wir freuen uns über Ihren Besuch und<br />
wünschen allen Gästen eine schöne<br />
Martinsfeier<br />
Die Erzieherinnen, der Elternbeirat und<br />
die Kinder der Kindergärten in der <strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />
<strong>„Unteres</strong> <strong>Rottal“</strong>
Pfarrverband<br />
Achstetten<br />
B u ß g o t t e s d i e n s t e<br />
Mi. 13.12.06, 19:00 Uhr in Bronnen<br />
Fr. 15.12.06, 19:00 Uhr in Stetten<br />
So. 17.12.06, 19:00 Uhr in Achstetten<br />
K o l l e k t e n :<br />
S c h e i n w e r f e r S o . A c h s t e t t e n<br />
So. 05.11.06<br />
Sa. 02.12.06<br />
So. 14.01.07<br />
S i l b e r n e r S o . B r o n n e n<br />
Sa. 05.11.06<br />
So.03.12.06<br />
So. 14.01.07<br />
K i r c h t u r m b e l e u c h t u n g<br />
S t e t t e n<br />
So. 05.11.06<br />
So. 03.12.06<br />
So. 21.01.07<br />
Kirchenmaus<br />
Achstetter Orgelkonzerte<br />
Zum nächsten Orgelkonzert am<br />
Sonntag, 12. Nov. 2006<br />
in der Achstetter St. Oswald Kirche<br />
(Uhrzeit wird noch bekanntgegeben)<br />
laden wir hiermit recht herzlich ein.<br />
„Orgel, Trompete und Gesang“<br />
Ausführende:<br />
Herr Kuno Högerle, Trompete<br />
Frau Annerose Wanner, Sopran<br />
Frau Andrea Schöttler, Orgel<br />
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird<br />
gebeten.<br />
Pfarrbücherei<br />
Öffnungszeiten:<br />
Stetten: jeden Montag von<br />
17:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />
Achstetten: jeden Dienstag,<br />
17:30 Uhr - 18:30 Uhr<br />
Senioren-Nachmittage in<br />
Achstetten im Gemeindehaus<br />
ab 14:00 Uhr<br />
Dienstag, 14. Nov.06,<br />
Dienstag, 05. Dez.06, Adventsfeier<br />
Dienstag, 09. Jan. 07,
Einladung zum<br />
Gemeindenachmittag der<br />
Kath. Kirchengemeinde<br />
St. Oswald<br />
Unser traditioneller G e m e i n d e n a c h -<br />
m i t t a g am<br />
Sonntag, 26. Nov. 2006<br />
in der Georg-Seif-Halle in Achstetten<br />
beginnt um 11:00 Uhr mit dem<br />
Mittagessen.<br />
Zu diesem gemütlichen Nachmittag ist<br />
die gesamte Einwohnerschaft aus der<br />
<strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>„Unteres</strong> <strong>Rottal“</strong> ganz<br />
herzlich eingeladen.<br />
•<br />
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•<br />
Mittagessen – ab 11:00 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Verkauf von Adventsgestecken,<br />
Adventskränzen und sonstiges.....<br />
Im Angebot sind auch Fotogrußkarten<br />
mit Blumenmotiven für jeden<br />
Anlass,<br />
Karten mit winterlichen Ansichten<br />
der Gesamtgemeinde<br />
Unterhaltung durch den MV Achstetten<br />
unter der Leitung von Herrn<br />
Bernd Schuster<br />
Aufführungen von den Kindern des<br />
Kindergartens St. Franziskus – ab<br />
15:15 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bedanken<br />
uns jetzt schon für Ihre Mithilfe.<br />
KIRCHENGEMEINDE ST. OSWALD<br />
Rorategottesdienste<br />
Bald ist es wieder soweit:<br />
Einmal wöchentlich in der Adventszeit<br />
werden wieder Rorate-Gottesdienst<br />
gehalten.<br />
Beginn jeweils um 6.00 Uhr .<br />
Mitgestaltet werden diese Gottesdienste<br />
von folgenden Gruppierungen:<br />
Burgrieden:<br />
Freitag, 8.12.06 von den Senioren<br />
Freitag, 15.12.06 vom Gebetskreis<br />
Freitag, 22.12.06 von den Ministranten<br />
Rot:<br />
Mittwoch, 06.12.06 vom Famgo-Team<br />
Mittwoch, 13.12.06 von den Senioren<br />
Mittwoch, 20.12.06 von der Jugend<br />
Bihlafingen:<br />
Donnerstag, 7.12.06 von den Senioren<br />
Donnerstag, 14.12.06 vom KGR<br />
Donnerstag, 21.12.06 von den Minis<br />
Anschließend lädt die jeweilige Pfarrgemeinde<br />
zu einem netten Beisammensein<br />
mit Frühstück ein.<br />
Herzliche Einladung !!
Erwachsenen-<br />
Bildung<br />
<strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>„Unteres</strong> <strong>Rottal“</strong><br />
Mit interessanten und<br />
aktuellen Themen hat<br />
das Team der Erwachsenenbildung<br />
ein<br />
vielfältiges Programm<br />
zusammengestellt.<br />
Zum ersten Mal geschah dies in Zusammenarbeit<br />
der sieben Kirchengemeinden<br />
unserer <strong>Seelsorgeeinheit</strong>.<br />
Wir hoffen, dass unser Angebot bei<br />
Ihnen Anklang findet und würden uns<br />
freuen, wenn wir Sie bei der einen<br />
oder anderen Veranstaltung begrüßen<br />
drüften.<br />
Unsere nächsten Veranstaltungen:<br />
E n g e l i n d e r B i b e l<br />
- wie begegnen sie uns heute? -<br />
Donnerstag, 02.11.2006, 20.00 Uhr<br />
Bürgersaal Burgrieden<br />
Referentin:<br />
Dr. Margret Schäfer-Krebs<br />
Q u e l l e n u n d We g e z u m<br />
„ G l ü c k l i c h s e i n “<br />
- wie finde ich mein Heil? -<br />
Mittwoch, 17.01.2007, 20.00 Uhr<br />
Gemeindezentrum Bronnen<br />
für neue Ideen und Anregungen sind wir<br />
aufgeschlossen.<br />
Ihr Team der EB<br />
Kirchenmaus<br />
Das Team der Erwachsenenbildung in<br />
unserer <strong>Seelsorgeeinheit</strong>:<br />
Tel.-Vorwahl: 07392<br />
Achstetten:<br />
Hirschmann Angela, Tel. 10416<br />
Schadel Doris, Tel. 6344<br />
Bronnen:<br />
Pietsch Margret, Tel. 5515<br />
Hötzinger Ursula, Tel. 911753<br />
Simon Ingrid, Tel. 17657<br />
Pfitzinger Bettina, Tel. 93322<br />
Stetten:<br />
Heinzelmann Angela, Tel. 7539<br />
Braun Rosl, Tel. 2681<br />
Burgrieden:<br />
Besirske Wolfgang, Tel. 18381<br />
Brack Maria, Tel. 5036<br />
Dietrich Maria, Tel. 8994<br />
Gaupp Erika, Tel. 5699<br />
Rot:<br />
Gründler Irmgard, Tel. 6692<br />
Ruß Mechthilde, Tel. 3920<br />
Wiest Heidi, Tl. 80779<br />
Bihlafingen:<br />
Biesinger Theresia, Tel. 4413<br />
Lebherz Elisabeth, Tel. 8336<br />
Bühl:<br />
Denzel Sabine, Tel. 16160<br />
Schilderoth Karin, Tel. 2167<br />
(Maria Dietrich)
Kirchenkonzert-<br />
Veranstaltungen<br />
Zu zwei Kirchenkonzerte in den Gemeinden<br />
Burgrieden und Rot möchten<br />
wir jetzt schon aufmerksam machen:<br />
Der Musikverein Burgrieden<br />
lädt herzlich zum Kirchenkonzert ein,<br />
am<br />
Sonntag, 26. November um 19.00 Uhr<br />
in der Kirche St. Alban, Burgrieden<br />
Der Erlös dieses Abends kommt dem<br />
Förderverein St. Franziskus/Ingerkingen<br />
und dem Schulkindergarten<br />
St. Maria/ Riedlingen zugute. Dort<br />
möchte man für Körperbehinderte<br />
Kinder eine Waldhütte bauen<br />
und ist dankbar für diese Spenden.<br />
und<br />
am<br />
Herzliche Einladung zu<br />
diesen beiden Konzerten<br />
Sonntag, 17. Dezember um 19.00 Uhr<br />
in der Kirche St. Georg, Rot<br />
wird Sie die Chorgemeinschaft<br />
Frohsinn Rot gemeinsam<br />
mit dem<br />
Musikverein Rot mit<br />
vorweihnachtlicher Musik<br />
auf Weihnachten einstimmen.<br />
Im Anschluss bietet der<br />
KGR-Rot im Gemeindehaus<br />
Glühwein und Gebäck.<br />
Der Erlös des Konzertes<br />
geht zu den Missionaren<br />
Buder Michael Miller und<br />
Pater Königseder in Afrika,<br />
der Erlös des Verkaufs<br />
von Glühwein und Gebäck kommt dem<br />
Umbau des Gemeindehauses zugute.
Humor<br />
Drei Männer liegen am<br />
Strand. Da sagt der eine:<br />
„Meine Frau hat das Doppelte<br />
Lottchen gelesen und<br />
Zwillinge gekriegt.“ Sagt der<br />
Zweite: „Meine Frau hat Schneewittchen<br />
und die Sieben Zwerge gelesen<br />
und sieben Kinder gekriegt.“ Sagt der<br />
Dritte: „Oh Gott! Meine Frau liest gerade<br />
Ali Baba und die 40 Räuber!“<br />
Ein Herr kommt mit drei Kindern ins<br />
Wirtshaus, bestellt Schnitzel und Bier,<br />
für die Kinder Limonade und Kuchen.<br />
Allen schmeckt es großartig. Der Herr<br />
bestellt noch Kaffee und Cognac, dann<br />
bittet er die Kellnerin einen Augenblick<br />
auf die Kinder aufzupassen; er müsse<br />
seine Brieftasche aus dem Wagen<br />
holen.<br />
Nach einer halben Stunde wundert sich<br />
die Kellnerin: „Euer Papa bleibt aber<br />
lange weg.“ „Das ist nicht unser Papa,“<br />
antwortet der Älteste. „Der Herr hat uns<br />
auf der Straße angesprochen und zum<br />
Kuchenessen eingeladen.“<br />
Ein Fürstbischof ist auf der Jagd. Er legt<br />
an und schießt auf eine Wildgans. Da<br />
er nicht mehr gut sieht, fragt er seinen<br />
Sekretär: „Gut getroffen?“ Darauf dieser:<br />
„Seine Exzellenz haben geruht, die<br />
Wildgans zu begnadigen!“<br />
Kirchenmaus<br />
„Mein Vater hat mir zehn<br />
Mark versprochen, wenn ich<br />
in Religion eine Eins bekomme“,<br />
erzählt Fritzchen<br />
dem Pfarrer. „Na, dann streng<br />
dich mal an“, meint der Pfarrer<br />
zu ihm. „Ich hätte da einen<br />
besseren Vorschlag“, meint Fritzchen,<br />
„Sie geben mir eine Eins und dann<br />
teilen wir.“<br />
Im Religionsunterricht fragt der Pfarrer<br />
seine Schüler:“ Was ist ein Gelübde?<br />
Wer weiß es?“ Alle schweigen und<br />
schauen nach unten. Dann meldet sich<br />
Fritzchen: „Ich weiß es, Herr Pfarrer<br />
- mein großer Bruder hat nämlich eine!“<br />
Fritzchen geht nach Weihnachten in die<br />
Stadt. Er besucht eine Kirche. Er schaut<br />
nach links, dann nach rechts, dann<br />
nimmt er aus der Krippe die Maria mit.<br />
Fritzchen geht in eine andere Kirche. Er<br />
schaut nach links, dann nach rechts und<br />
nimmt den Josef mit. Zu Hause angekommen<br />
schreibt er einen Brief: „Liebes<br />
Christkind, bitte bringe mir nächstes<br />
Weihnachten einen Computer, sonst<br />
siehst du deine Eltern nie wieder.“
Sternsinger aus der <strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />
unterwegs für Kinder in Not<br />
Festlich gekleidet und mit einem Stern<br />
vorneweg sind die Sternsinger unserer<br />
Seelsorgeinheit zwischen Neujahr und<br />
Dreikönig 2007 wieder in den Straßen<br />
unterwegs.<br />
Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+07“<br />
bringen sie als die Heiligen Drei Könige<br />
den Segen „Christus segne dieses<br />
Haus“ zu den Menschen und sammeln<br />
für Not leidende Kinder in aller Welt.<br />
Bundesweit machen die Sternsinger<br />
diesmal mit dem Leitwort „Kinder sagen<br />
ja zur Schöpfung!<br />
– Tianay ny Haritanan’Atra!“ deutlich,<br />
dass Kindern überall auf der Welt<br />
der Schutz von Natur und Umwelt<br />
wichtig ist.<br />
Beispielland der diesjährigen Aktion ist<br />
Madagaskar, aus dessen Landessprache<br />
auch die Übersetzung des Leitworts<br />
stammt.<br />
Die Aktion Dreikönigssingen ist die<br />
weltweit größte Solidaritätsaktion, bei<br />
der sich Kinder für Kinder in Not engagieren.<br />
Sie wird getragen vom Kindermissionswerk<br />
„Die Sternsinger“ und<br />
vom Bund der Deutschen Katholischen<br />
Jugend (BDKJ).<br />
Jährlich können mit den Mitteln aus der<br />
Aktion rund 3.000 Projekte für Not leidende<br />
Kinder in Afrika, Lateinamerika,<br />
Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt<br />
werden.<br />
Hilfe, die viel<br />
bewegt.<br />
- Mit rund 52 Mio<br />
Euro jährlich unterstützt<br />
Adveniat die<br />
Menschen und die<br />
Kirche in Lateinamerika.<br />
Ihre Hilfe kommt an:<br />
Von 100 gespendeten<br />
Euro fließen 91 direkt<br />
an die Projekte<br />
Spendenkonto 345<br />
Bank im Bistum Essen<br />
BLZ 360 602 95
http://rottal-kirche.de<br />
oben: Minieinführung in Bihlafingen<br />
unten: Minieinführung in Burgrieden<br />
Einsendeschluss für Artikel aus der<br />
Kirchengemeinde ist für die<br />
Monate Feb/Mrz/Apr ist der 18. Dezember<br />
nä. KM-Redaktionssitzung: 21.12.2006<br />
Herausgeber<br />
Kath. Kirchengemeinden<br />
<strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>„Unteres</strong> <strong>Rottal“</strong><br />
Impressum & Kontakt<br />
Pfr. Magnus Weiger<br />
Kath. Pfarramt Burgrieden<br />
Kirchstr. 6<br />
88483 Burgrieden<br />
Tel.: 07392 / 17014<br />
Fax: 07392 / 17024<br />
eMail: pfarrer.weiger@t-online.de<br />
Pfarrämter<br />
Kath. Pfarramt Burgrieden<br />
Kirchstr. 6 Mo-Fr 9-11.00<br />
88483 Burgrieden Di 16-19.00<br />
Tel.: 07392 / 17014 Fax: 07392 / 17024<br />
Fr Russ: russ_pa@rottal-kirche.de<br />
Fr Moosmayer: moosmayer_pa@rottal-kirche.de<br />
Fr Schonhardt: schonhardt_gf@rottal-kirche.de<br />
Kath. Pfarramt Achstetten<br />
Hauptstr. 5 Mo, Di, Do, Fr<br />
88480 Achstetten 9-11.00<br />
Tel.: 07392 / 2122 Fax: 07392 / 704915<br />
Fr Kley: kley_pa@rottal-kirche.de<br />
Minieinführung in Bühl