21.07.2013 Aufrufe

M 50 - Medienangebot der Sparte Einzelhandel

M 50 - Medienangebot der Sparte Einzelhandel

M 50 - Medienangebot der Sparte Einzelhandel

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Merkblatt<br />

M <strong>50</strong><br />

Metallschleifmaschinen<br />

Ausgabe 08.2008


Beim Betrieb von Metallschleifmaschinen<br />

(Titelbild) können Gefahren für die<br />

Beschäftigten durch<br />

•Zerspringen <strong>der</strong> Schleifscheibe bei<br />

Überbeanspruchung, z.B. durch<br />

überhöhte, ruckartige Werkstückzuführung<br />

o<strong>der</strong> infolge von Materialfehlern;<br />

•Abrutschen des Werkstückes o<strong>der</strong><br />

Verkanten, beson<strong>der</strong>s beim Handschleifen;<br />

•freiwerdenden Schleifstaub o<strong>der</strong><br />

Funkenflug auftreten.<br />

Mit Hilfe <strong>der</strong> nachstehend beschriebenen<br />

Schutzeinrichtungen und Vorkehrungen<br />

lassen sich diese Gefahren auf<br />

ein Mindestmaß verringern.<br />

2<br />

Querschnitt<br />

einer Schutzhaube<br />

Umfangsschutzteil A<br />

abnehmbares festes<br />

Seitenteil B<br />

Bild 1: Prinzipskizze einer Schutzhaube<br />

Schutzeinrichtungen<br />

Schutzhaube<br />

Damit Bruchstücke zersprungener<br />

Schleifscheiben sicher aufgefangen<br />

werden, müssen Schleifmaschinen mit<br />

Schutzhauben aus zähem Baustoff, z.B.<br />

schmiedbarem Stahl, Stahlguss, hochwer<br />

tigem Temperaturguss o<strong>der</strong> Sphäro -<br />

guss, ausgerüstet sein. Die Schutz -<br />

hauben dürfen nur den für die Arbeit<br />

benötigten Teil des Schleifkörpers freilassen<br />

(Bild 1).<br />

Auch muss die Schutzhaube seitlich<br />

geschlossen sein.<br />

Da sich Schleifscheiben während des<br />

Betriebes und durch das Abrichten in<br />

ihren Abmessungen verän<strong>der</strong>n, muss<br />

Beispiel einer Schutzhaube für Stän -<br />

<strong>der</strong>schleif maschinen für das Umfang -<br />

schleifen mit v s <strong>50</strong> m/s<br />

höchstens 65°<br />

b höchstens 3 mm<br />

c höchstens 5 mm


die Schutzhaube nachgestellt werden<br />

können. Die Nachstellbarkeit kann<br />

auch durch einen Schieber o<strong>der</strong> durch<br />

Schwenkkappen, die am oberen Haubenrand<br />

befestigt sind, erreicht werden<br />

(Bil<strong>der</strong> 2 und 3).<br />

Bei Handschleifmaschinen beträgt <strong>der</strong><br />

übliche Umfassungswinkel <strong>der</strong> Schutzhaube<br />

180°, so dass <strong>der</strong> halbe Schei -<br />

ben umfang abgeschirmt wird; die<br />

Schutz haube braucht jedoch nicht<br />

nach stellbar zu sein.<br />

Bild 2: Schleifbock mit nachstellbarem<br />

Schieber<br />

Handschleifmaschinen werden häufig<br />

unzulässigerweise ohne Schutzhaube<br />

betrieben. Dabei wird als Argumentation<br />

oft angegeben, dass die Schutzhaube<br />

bei Arbeiten in schwer zugänglichen<br />

Ecken (z.B. Innenräume von Karosserien)<br />

hin<strong>der</strong>lich sei. Bei mo<strong>der</strong>nen Handschleifmaschinen<br />

gilt dieses Ar gument<br />

nicht, da sich die Schutzhauben ohne<br />

Werkzeug mit einem Handgriff so<br />

schnell und leicht verstellen lassen, dass<br />

man die zu bearbeitende Stelle mit<br />

Schutzhaube erreichen kann (Bild 4).<br />

Bild 3: Schleifbock mit nachstellbarer<br />

Schwenkkappe<br />

3


Werkstückauflage<br />

Beim Schleifen von Werkstücken von<br />

Hand ist eine Werkstückauflage nötig,<br />

<strong>der</strong>en Abstand zur Schleifscheibe mö g -<br />

lichst gering zu halten ist (höchstens 3<br />

mm). Daher muss die Werkstückauflage<br />

nachstellbar eingerichtet sein. Wird die<br />

Schleifscheibe auch seitlich be nutzt, so<br />

muss die Werkstückauflage ebenfalls<br />

eine seit liche Nachstellmöglichkeit besitzen.<br />

Ein teilig U-förmige Auflagen sind<br />

verboten.<br />

Bild 4: Handschleifmaschine mit Schutzhaube<br />

4<br />

Sicheres Aufstellen<br />

Sicheres Aufstellen einer Schleifmaschine<br />

bedeutet zunächst, dass Provisorien,<br />

wie <strong>der</strong> Aufbau <strong>der</strong> Maschine<br />

auf Kisten o<strong>der</strong> losen Blöcken, unterbleiben.<br />

Auch die vorübergehende<br />

Befestigung auf einer Werkbank mit<br />

Schraubzwingen bedeutet eine Ge -<br />

fährdung. Geeignet ist statt dessen ein<br />

stabiler o<strong>der</strong> im Boden verankerter,<br />

ständiger Standplatz, möglichst nicht in<br />

<strong>der</strong> Nähe oft benutzter Verkehrswege.<br />

Bei <strong>der</strong> Aufstellung ist vor allem zu<br />

beachten, dass Metallschleifmaschinen<br />

bei <strong>der</strong> Benutzung Funken reißen. Sie<br />

gehören daher nicht in brandgefährdete<br />

Bereiche wie z.B. Schreinereien und<br />

Werkstätten, in denen mit brennbaren


Flüssigkeiten gearbeitet wird o<strong>der</strong> Öle,<br />

Fette, Putzlappen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e brennbare<br />

Stoffe in Brand gesetzt werden<br />

können.<br />

Befestigen von Schleifscheiben<br />

Der Unternehmer hat dafür zu sorgen,<br />

dass Schleifscheiben auf Schleifmaschinen<br />

durch hierin unterwiesene Personen<br />

befestigt werden und die dafür<br />

benötigten Einrichtungen zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Die Schleifkörper sind zunächst von<br />

Hand leicht und ohne Gewalteinwirkung<br />

auf die Schleifspindel o<strong>der</strong> die<br />

Aufnahmevorrichtung aufzuschieben.<br />

Das Auftreiben mit Hammerschlägen<br />

ist auf jeden Fall verboten.<br />

Nach dem Aufsetzen <strong>der</strong> Schleifkörper<br />

auf die Spindel sind diese mit Spannflanschen<br />

aus Gusseisen, Stahl o<strong>der</strong><br />

dgl. zu befestigen. Es sollten nur die<br />

Originalflansche zum Befestigen <strong>der</strong><br />

Schleifscheibe verwendet werden.<br />

Beim Anziehen <strong>der</strong> Spannschrauben<br />

für die Spannflansche ist beträchtliche<br />

Sorgfalt notwendig. So soll ein mindestens<br />

4- bis 6maliger Durchgang mit<br />

dem Schraubenschlüssel mit jemaligem<br />

leichten Nachziehen vorgenommen<br />

werden. Auf keinen Fall darf <strong>der</strong><br />

Hebelarm <strong>der</strong> Schlüssel durch Aufsteckrohre<br />

verlängert werden.<br />

Nach dem Aufspannen <strong>der</strong> Schleifscheibe<br />

ist die Schutzhaube o<strong>der</strong> ggf.<br />

<strong>der</strong> nachstellbare Schieber bzw. die<br />

nachstellbare Schwenkkappe am oberen<br />

Haubenrand so dicht an die<br />

Schleifscheibe heranzustellen, dass ein<br />

Abstand von höchstens 5 mm verbleibt.<br />

Ebenso ist die Werkstückauflage bis<br />

auf einen Abstand von höchstens 3<br />

mm an die Schleifscheibe heranzurücken<br />

(Bild 1, S. 2).<br />

Weitere Schutzmaßnahmen<br />

Prüfen <strong>der</strong> zulässigen<br />

Geschwindigkeit<br />

Eine Schleifscheibe wird im Betrieb<br />

einer Vielzahl von Beanspruchungen<br />

ausgesetzt, zu denen u.a. die Fliehkraft<br />

sowie Spannungen durch die am<br />

Schleifscheibenumfang angreifenden<br />

Kräfte beim Schleifen o<strong>der</strong> Abrichten<br />

zählen. Deshalb ist es von großer<br />

Bedeutung, dass sich <strong>der</strong> Benutzer<br />

einer Schleifscheibe vorher über die<br />

höchstzulässige Umfangsgeschwindigkeit<br />

bzw. Umdrehungszahl informiert.<br />

Wichtiger Anhaltspunkt für die Überprüfung<br />

<strong>der</strong> zulässigen Höchstgeschwindigkeit<br />

ist die vom Hersteller<br />

angebrachte Kennzeichnung <strong>der</strong><br />

Schleifscheibe, aus <strong>der</strong> die zulässige<br />

Drehzahl <strong>der</strong> Maschine entnommen<br />

werden kann. Sofern die Kennzeichnung<br />

nicht auf <strong>der</strong> Schleifscheibe<br />

selbst angebracht ist, müssen diese<br />

Angaben aus mitgelieferten Etiketten<br />

entnommen werden können. Die in<br />

unseren Mitgliedsbetrieben verwendeten<br />

Schleifscheiben haben üblicherweise<br />

eine zulässige Umfangsgeschwindigkeit<br />

von 80 m/s.<br />

Vor Inbetriebnahme <strong>der</strong> neuen Schleifscheibe<br />

sind die Daten auf dem Typenschild<br />

des Elektromotors mit denen auf<br />

<strong>der</strong> Schleifscheibe zu vergleichen, da -<br />

mit die auf <strong>der</strong> Scheibe angegebene<br />

Höchstdrehzahl nicht überschritten<br />

wird.<br />

Kennzeichnung von Schleifscheiben<br />

Schleifscheiben müssen mit folgenden<br />

Angaben gekennzeichnet sein (siehe<br />

auch mitgelieferte Etikette):<br />

5


Prüfen <strong>der</strong> Schleifscheibe<br />

Neben Herstellungsfehlern, die nicht<br />

völlig ausgeschlossen sind, können<br />

neue Schleifscheiben durch Transport<br />

o<strong>der</strong> Lagerung beschädigt worden<br />

sein. Die Klangprobe ist eine bewährte<br />

Prüfmethode, um Anrisse o<strong>der</strong> Sprünge<br />

in <strong>der</strong> Scheibe zu erkennen. Man<br />

hängt die Schleifscheibe hierzu<br />

freischwebend auf einen Dorn o<strong>der</strong><br />

Finger und klopft sie mit einem Stück<br />

Holz, z.B. einem Werkzeuggriff, ab. Fehlerfreie<br />

Scheiben haben einen klaren<br />

Klang, Sprünge in <strong>der</strong> Scheibe machen<br />

sich durch ein Klirren bemerkbar.<br />

Probelauf<br />

Als letzte Möglichkeit zum Erkennen<br />

von Fehlern am Schleifkörper ist nach<br />

jedem neuen Aufspannen einer<br />

6<br />

Muster zur Kennzeichnung<br />

von Schleifwerkzeugen<br />

Hersteller/Lieferer/Einführer/<br />

Warenzeichen<br />

Sonstige Angaben<br />

Maße<br />

Schleifmittel und Bindung<br />

Prüfvermerk des Herstellers<br />

(z.B. DIN EN 12413)<br />

Zulässige Drehzahl 1/min……………<br />

Arbeitshöchstgeschwindigkeit<br />

vs in m/s……………<br />

Farbstreifen bei vs <strong>50</strong><br />

Rückverfolgbarkeitscode<br />

Sonstige Angaben, ggf.<br />

Verwendungseinschränkungen<br />

Schleif scheibe ein Probelauf durchzuführen.<br />

Die Probelaufzeit muss mindestens<br />

betragen<br />

– 1 Minute bei Schleifkörpern auf<br />

ortsfesten Schleifmaschinen,<br />

– 0,5 Minuten bei Schleifkörpern auf<br />

Handschleifmaschinen.<br />

Da bei diesem Probelauf ein Bruch <strong>der</strong><br />

Schleifkörper nicht ausgeschlossen<br />

werden kann, muss <strong>der</strong> Gefahrenbereich<br />

abgesperrt werden.<br />

Abrichten<br />

Da Schleifkörper, die durch Abnutzung<br />

unrund geworden sind, durch die vorhandene<br />

Unwucht einer erheblichen<br />

dy namischen Zusatzbeanspruchung<br />

aus gesetzt sein können, müssen sie in<br />

ge eigneten Zeitabständen abgerichtet,<br />

d.h. rundlaufend hergerichtet werden.<br />

Zum Abrichten sind geeignete und<br />

gesicherte Werkzeuge bereitzuhalten<br />

(Bild 5).<br />

Augenschutz<br />

Bei Trockenschliff müssen zum Schutz<br />

<strong>der</strong> Augen gegen Funkenflug und<br />

Schleifstaub Schutzbrillen getragen<br />

werden, die den Benutzern <strong>der</strong> Maschine<br />

zur Verfügung zu stellen sind. Sie<br />

sollten gut erreichbar und staubgeschützt<br />

in <strong>der</strong> Nähe <strong>der</strong> Maschine aufbewahrt<br />

werden, sofern nicht <strong>der</strong><br />

schon aus hygienischen Gründen vorzuziehende<br />

Weg beschritten wird,<br />

jedem Benutzer eine eigene Schutzbrille<br />

zur Verfügung zu stellen.


Wird nur eine sehr kurzfristige Arbeit<br />

an <strong>der</strong> Schleifmaschine durchgeführt,<br />

so ist dies auch ohne Schutzbrille<br />

erlaubt, wenn die Maschine mit einem<br />

Schutzfenster gegen Funkenflug ausgerüstet<br />

ist. Deshalb sollten Schleif ma -<br />

schinen in Schlossereien, Schreinereien<br />

o.ä. mechanischen Werkstätten, in<br />

denen sich die Dreher, Hobler o<strong>der</strong><br />

Schreiner ihre Werkzeuge selbst nachschleifen,<br />

stets mit einem solchen<br />

Schutzfenster ausgerüstet sein.<br />

Um Behin<strong>der</strong>ungen während <strong>der</strong><br />

Schleifarbeit auszuschließen, sind<br />

sachgerecht ausgeführte Schutzfenster<br />

durch Gelenke höhen- und seiten-<br />

Bild 5: Werkzeug zum Abrichten unwuchtiger Schleifscheiben<br />

verstellbar. Dies setzt auch eine ausreichende<br />

Größe voraus. Ein gutes Beispiel<br />

zeigt das Bild auf <strong>der</strong> Titelseite.<br />

Bei allen länger dauernden Schleifarbeiten<br />

ist jedoch auch bei einem vorhandenen<br />

Schutzfenster die Schutzbrille<br />

zu tragen, da sie nach wie vor<br />

den besten Schutz <strong>der</strong> Augen darstellt.<br />

Zweckmäßige Brillenmodelle werden<br />

von <strong>der</strong> einschlägigen Industrie in<br />

großer Zahl angeboten; darunter sind<br />

auch Brillen, die absolut beschlagfrei<br />

sind und solche, die <strong>der</strong> Brillenträger<br />

über seiner Korrekturbrille tragen kann.<br />

Korrekturbrillen stellen übrigens keinen<br />

Ersatz für die Schutzbrille dar.<br />

7


Unterweisung<br />

Der Unternehmer ist verpflichtet, die<br />

Beschäftigten im sicheren Umgang<br />

mit Metallschleifmaschinen zu unterweisen.<br />

Hierzu sollte eine Betriebsanweisung<br />

erstellt werden, die alle erfor<strong>der</strong>lichen<br />

sicherheitstechnischen Hinweise<br />

für die bestimmungsgemäße<br />

Verwendung enthält (siehe auch<br />

Betriebsanleitung des Herstellers).<br />

Anhand <strong>der</strong> Betriebsanweisung und<br />

dieses Merkblattes sind die betroffenen<br />

Beschäftigten vor ihrem ersten<br />

Tätigwerden und danach mindestens<br />

einmal jährlich zu unterweisen. Die<br />

Durchführung und <strong>der</strong> Inhalt <strong>der</strong><br />

Unter weisung muss dokumentiert<br />

werden.<br />

(Weitere Informationen zum Thema<br />

Unterweisung in <strong>der</strong> Broschüre „Unterweisungen/Betriebsanweisungen“<br />

(Be -<br />

stell-Nr. B 36))<br />

Schriften und Medien<br />

– Gesetz über technische Arbeitsmittel<br />

und Ve rbraucherprodukte (GPSG) in<br />

Broschüre „Staatlich Arbeits schutz -<br />

bestimmungen“ (Bestell-Nr. B 1)<br />

– BG-Regel „Betreiben von Arbeitsmitteln“<br />

(BGR <strong>50</strong>0)<br />

– Unfallverhütungsvorschrift „Grund -<br />

sätze <strong>der</strong> Prävention“ (BGV A 1)<br />

– Broschüre „Unterweisungen/Be -<br />

triebs anweisungen - Ein Leitfaden<br />

für die effektive Vermittlung von si -<br />

cher heitsgerechtem Verhalten“ (Be -<br />

stell-Nr. B 36)<br />

Diese Schriften können kostenlos von<br />

<strong>der</strong> BGHW - <strong>Sparte</strong> <strong>Einzelhandel</strong> bezogen<br />

werden.<br />

Die in diesem Merkblatt enthaltenen technischen Lösungen schließen an<strong>der</strong>e<br />

mindestens ebenso sichere Lösungen nicht aus, die auch in technischen Regeln<br />

an<strong>der</strong>er Mitgliedstaaten <strong>der</strong> Europäischen Union o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>er Vertragsstaaten des<br />

Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum ihren Nie<strong>der</strong>schlag gefunden<br />

haben können.<br />

BGHW - <strong>Sparte</strong> <strong>Einzelhandel</strong><br />

Prävention, Postfach 12 08, 53002 Bonn<br />

Telefon 02 28 / 54 06 - 58 54 (Bestellung), -58 34 (Beratung), Telefax 02 28 / 54 06 - 58 99<br />

Bestellung per E-Mail: medien-bonn@bghw.de<br />

Internet: www.bghw.de<br />

Druck: Brandt GmbH, Bonn (09.08)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!