Bund geht gegen K.O.-Tropfen vor
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Da muss ich mich glatt Franziska Schmid anschliessen. Dass das Bild der Frauen aus Sicht von<br />
Männern wieder "back to the roots" läuft, also die Frau wieder vermehrt als Ware missbraucht<br />
wird, wundert mich nicht. Wenn man weiss, dass der erste Bezug zur Sexualität für die Jugend<br />
von heute über Pornoseiten im Netz stattfindet, überkommt einen gleichzeitig das Grausen und<br />
das Gähnen.<br />
Patrick Mächler<br />
04.11.2008, 02:58 Uhr<br />
Die Drogen sind in der Szene schon länger bekannt, aber nicht um Dritte damit zu betäuben. Die<br />
Vergewaltigungsfälle nahmen in den letzten Jahren zu, nachdem dies seit dem ersten Fall<br />
regelmässig durch die Medien gezogen wird ("Vergewaltigungsdroge in China-Spielzeug",<br />
"Vergewaltigungsdrogenlabor im Aargau ausgehoben"), auch wenn keinerlei Übergriffe <strong>vor</strong>lagen.<br />
Alk ist immer noch an 1. Position...<br />
ist nicht so wichtig<br />
04.11.2008, 02:30 Uhr<br />
Etwas stimmt grundsätzlich nicht mehr im Verhältnis von Frau und Mann, das ist das Problem!<br />
Die hübschesten Frauen sind lesbisch, die nettesten Männer schwul und viele Frauen erpressen<br />
mit sexueller Verweigerung ihre Männer.<br />
R W<br />
04.11.2008, 01:00 Uhr<br />
@blabla ch: Willkommen in der verruchten Realität. Macht war schon immer etwas was gewisse<br />
Männer ausnutzten. In der heutigen chemifizierten Welt <strong>geht</strong> halt eben alles ganz "sauber" ohne<br />
sich die Finger schmutzig zu machen, wie bei der Todesstraffe. "Fast" als ob es keine<br />
Vergewaltigung wäre, sie spürt ja nichts und kann sich an nichts erinnern. Es muss grauenhaft<br />
mit der Ungewissheit zu erwachen.