X - Telekom
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Herzlich willkommen im Fachforum ÖPNV!<br />
Die Deutsche <strong>Telekom</strong> – Ihr starker Partner für innovative Strukturen<br />
und Services im Öffentlichen Personennahverkehr.
Öffentliche <strong>Telekom</strong>munikation auf neuen Wegen.<br />
Agenda.<br />
Mehrwertlösungen an Öffentlichen <strong>Telekom</strong>munikationsstellen<br />
Günther Bauer, Produktmarketing Öffentliche <strong>Telekom</strong>munikation<br />
Innovative Strukturen für Services im ÖPNV<br />
Grit Jäckel, T-Systems Multimedia Solutions GmbH<br />
DEFAS – Neue Wege bei der Fahrgastinformation im Freistaat Bayern<br />
Dr. Wolfgang Kieslich, Systemsteuerer Bayerische Eisenbahn Gesellschaft<br />
Die Deutsche <strong>Telekom</strong> AG als Partner der Braunschweiger Verkehrs-AG<br />
Dirk Bartels, Leiter Vertrieb und Marketing der Braunschweiger Verkehrs-AG
Öffentliche <strong>Telekom</strong>munikation auf neuen Wegen.<br />
Agenda.<br />
Mehrwertlösungen an Öffentlichen <strong>Telekom</strong>munikationsstellen<br />
Günther Bauer, Produktmarketing Öffentliche <strong>Telekom</strong>munikation<br />
Innovative Strukturen für Services im ÖPNV<br />
Grit Jäckel, T-Systems Multimedia Solutions GmbH<br />
DEFAS – Neue Wege bei der Fahrgastinformation im Freistaat Bayern<br />
Dr. Wolfgang Kieslich, Systemsteuerer Bayerische Eisenbahn Gesellschaft<br />
Die Deutsche <strong>Telekom</strong> AG als Partner der Braunschweiger Verkehrs-AG<br />
Dirk Bartels, Leiter Vertrieb und Marketing der Braunschweiger Verkehrs-AG
Mehrwertlösungen an öffentlichen<br />
<strong>Telekom</strong>munikationsstellen für den ÖPNV.<br />
Günter Bauer / Vortrag Mehrwertforum 2009 in Berlin 12. Mai 2009<br />
1
ZMD als Partner für den ÖPNV!<br />
ZMD bietet<br />
Flächendeckende Infrastruktur zur Mitnutzung für Dritte.<br />
Vielzahl von Bezahlverfahren.<br />
Vielfältige Kommunikationsleistungen.<br />
Sprachportallösungen.<br />
Call Center-Leistungen.<br />
Biometrische Authentifikationsund Authorisierungsverfahren.<br />
Günter Bauer / Vortrag Mehrwertforum 2009 in Berlin 12. Mai 2009<br />
2
ZMD als Partner für den ÖPNV!<br />
Infrastruktur Öffentliche <strong>Telekom</strong>munikation.<br />
ZMD2 betreibt eine deutschlandweite Infrastruktur.<br />
POS mit Strom und Netzzugang.<br />
POS technisch erweiterbar.<br />
Betrieb, Service, Instandsetzung, Reinigung.<br />
Implementierung von Diensten für Dritte.<br />
Vorteile für Kunden durch Mitnutzung:<br />
Reichweite erhöhen,<br />
Kosten sparen,<br />
Effizienzen nutzen,<br />
Auflagen erfüllen,<br />
Kundenbindung verbessern und<br />
Mobilität der Kunden unterstützen.<br />
Günter Bauer / Vortrag Mehrwertforum 2009 in Berlin 12. Mai 2009<br />
3
Lösungen am Beispiel <strong>Telekom</strong>munikationsstation.<br />
WLAN-Modul.<br />
Corporate-WLAN.<br />
VPN-Anbindung für Dritte.<br />
Anbindung von Sensoren.<br />
(z. B. Verkehrsüberwachung,<br />
Umwelt-Messstationen).<br />
…<br />
Info-Content.<br />
Zugang zu eGouvernment.<br />
Zugang zu Stadtportalen.<br />
Zugang zu Verwaltungsinfos.<br />
Betriebspanel.<br />
…<br />
ÖV-Content.<br />
dyn. Fahrgastinformation.<br />
Störfallinformation.<br />
Fahrplanauskunft.<br />
Bedarfsverkehr.<br />
Umgebungsplan<br />
(Haltestellen, Fahrzeuge).<br />
Informationszentrale.<br />
Tarifinformation.<br />
…<br />
ö-Shop.<br />
eTicket.<br />
Gutscheine.<br />
…<br />
Günter Bauer / Vortrag Mehrwertforum 2009 in Berlin 12. Mai 2009<br />
4
Lösungen am Beispiel <strong>Telekom</strong>munikationsstation.<br />
Screenapplikationen.<br />
Lokalisierte Dienste zentral<br />
verwalten.<br />
Interaktion mit dem Telefon.<br />
Verarbeiten von Echtzeitdaten.<br />
Splitting der Anzeigefläche.<br />
Schnittstellen zu Drittsystemen.<br />
Günter Bauer / Vortrag Mehrwertforum 2009 in Berlin 12. Mai 2009<br />
5
Lösungen am Beispiel öffentliche Telefone.<br />
Bedarfsverkehr.<br />
Diskriminierungsfrei.<br />
Flächendeckende Erreichbarkeit<br />
durch Nutzung aller ÖTel.<br />
DirectCall zum Callcenter.<br />
Bedienung über Sprachportal.<br />
Günter Bauer / Vortrag Mehrwertforum 2009 in Berlin 12. Mai 2009<br />
6
Lösungen am Beispiel ÖPNV.<br />
Datenaustausch.<br />
ÖTK-<br />
WLAN/Ethernet<br />
Leitstand RBL<br />
VPN Tunnel<br />
Leitstand<br />
Verkehrsüberwachung<br />
Günter Bauer / Vortrag Mehrwertforum 2009 in Berlin 12. Mai 2009<br />
7
Lösungen am Beispiel <strong>Telekom</strong>munikationsstation.<br />
eTicket.<br />
Fahrschein am ÖTel kaufen und auf Ihr Handy senden lassen.<br />
1. Kunde wählt Service: „Fahrkarten<br />
Verkehrs AG“ ,<br />
2. Kunde wählt seine Fahrkarte,<br />
3. Kunde gibt seine Mobilfunknummer ein,<br />
4. Kunde bezahlt seine Fahrkarte am ÖTel,<br />
5. Fahrschein kommt per SMS auf die<br />
angegebene Handy-Nummer.<br />
Günter Bauer / Vortrag Mehrwertforum 2009 in Berlin 12. Mai 2009<br />
8
Call & Pay flexible.<br />
In vielen Branchen einsetzbar.<br />
Warenautomaten<br />
e-Ticket<br />
Parken Fahrkarten<br />
Günter Bauer / Vortrag Mehrwertforum 2009 in Berlin 12. Mai 2009<br />
9
Call & Pay flexible.<br />
In vielen Branchen einsetzbar.<br />
Die Vorteile:<br />
Spontankauf: Service nach schneller Registrierung sofort nutzbar.<br />
0800 freecall: die Nutzung des Service ist für ihren Kunden komplett kostenfrei.<br />
Bezahlung: sicheres und schnelles Bezahlen mit dem Handy.<br />
unabhängig: deutschlandweit einsetzbar, mit jedem Mobilfunkanbieter.<br />
Kostenreduktion: durch Mobile Payment Reduzierung des Umfangs in der<br />
Bargeldnachverarbeitung.<br />
Damit:<br />
Mehr Umsatz.<br />
Mehr Flexibilität.<br />
Erhöhte Zahlungssicherheit.<br />
Imagegewinn.<br />
Erhöhung der Kundenakzeptanz.<br />
Günter Bauer / Vortrag Mehrwertforum 2009 in Berlin 12. Mai 2009<br />
10
Fazit und Ausblick.<br />
ZMD bietet ein großes Sortiment an Leistungen und Produkten, die für den ÖPNV<br />
sehr interessant sein können.<br />
Es bieten sich verschiedene Kooperationsmodelle an.<br />
Die Mehrfachnutzung ermöglicht Cost-Sharing.<br />
Das Erbringen von Pflichtleistungen beider Partner ist eine gemeinsame Basis.<br />
ZMD wird sein Portfolio weiter ausbauen und damit für eine Vielzahl von Partner<br />
interessante Angebot machen können.<br />
Damit werden die Standorte durch Mehrwerte weiter aufgeladen und damit die<br />
Effizienz und die Effektivität erhöht.<br />
Günter Bauer / Vortrag Mehrwertforum 2009 in Berlin 12. Mai 2009<br />
11
Unser Versprechen.<br />
Wir halten als Betreiber<br />
unsere Infrastruktur auf dem neuesten technischen Stand<br />
und entwickeln diese mit Ihnen weiter.<br />
Günter Bauer / Vortrag Mehrwertforum 2009 in Berlin 12. Mai 2009<br />
12
Öffentliche <strong>Telekom</strong>munikation auf neuen Wegen.<br />
Agenda.<br />
Mehrwertlösungen an Öffentlichen <strong>Telekom</strong>munikationsstellen<br />
Günther Bauer, Produktmarketing Öffentliche <strong>Telekom</strong>munikation<br />
Innovative Strukturen für Services im ÖPNV<br />
Grit Jäckel, T-Systems Multimedia Solutions GmbH<br />
DEFAS – Neue Wege bei der Fahrgastinformation im Freistaat Bayern<br />
Dr. Wolfgang Kieslich, Systemsteuerer Bayerische Eisenbahn Gesellschaft<br />
Die Deutsche <strong>Telekom</strong> AG als Partner der Braunschweiger Verkehrs-AG<br />
Dirk Bartels, Leiter Vertrieb und Marketing der Braunschweiger Verkehrs-AG
Mehrwert<br />
Forum<br />
2009
Mehrwert<br />
Forum<br />
2009
H<br />
Haltestelle<br />
Fahrplan<br />
Abfahrt Linie Richtung/Ziel Steig<br />
Alle Angaben ohne Gewähr<br />
Service
H<br />
Haltestelle<br />
Fahrplan<br />
Aßweiler Blieskastel<br />
Abfahrt Linie Richtung/Ziel Steig<br />
8 Min. RSW R10 Blieskastel Busbahnhof A<br />
8 Min. RSW 557 Niederwürzbach Abzw Seelbach A<br />
10 Min. RSW MS3 Sarreguemines B<br />
13 Min. RSW MS3 Homburg Hbf B<br />
16 Min. RSW 507 Bliesmengen-Bolchen Schule C<br />
16 Min. RSW 507 St. Ingbert Rendevous-Platz D<br />
16 Min. RSW R10 Saarbrücken Hbf E<br />
16 Min. RSW 504 Walsheim Im Pfarrgarten E<br />
24 Min. RSW 568 Ormesheim Bürgermeiseramt B<br />
68 Min. RSW R10 Blieskastel Busbahnhof A<br />
Alle Angaben ohne Gewähr<br />
14:19<br />
Mi, 13.05.2009<br />
68 Min. RSW 557 Niederwürzbach Abzw Seelbach A<br />
70 Min. RSW MS3 Sarreguemines B<br />
73 Min. RSW MS3 Homburg Hbf B<br />
76 Min. RSW 507 Bliesmengen-Bolchen Schule C<br />
76 Min. RSW 507 St. Ingbert Rendevous-Platz D<br />
76 Min. RSW R10 Saarbrücken Hbf E<br />
76 Min. RSW 504 Walsheim Im Pfarrgarten E<br />
84 Min. RSW 568 Ormesheim Bürgermeiseramt B<br />
Daten aus Verkehrsauskunftssystem
H<br />
Haltestelle<br />
Fahrplan<br />
Aßweiler Blieskastel<br />
Abfahrt Linie Richtung/Ziel Steig<br />
8 Min. RSW R10 Blieskastel Busbahnhof A<br />
8 Min. RSW 557 Niederwürzbach Abzw Seelbach A<br />
10 Min. RSW MS3 Sarreguemines B<br />
13 Min. RSW MS3 Homburg Hbf B<br />
16 Min. RSW 507 Bliesmengen-Bolchen Schule C<br />
16 Min. RSW 507 St. Ingbert Rendevous-Platz D<br />
16 Min.<br />
16 Min. RSW R10 Saarbrücken Hbf E<br />
16 Min. RSW 504 Walsheim Im Pfarrgarten E<br />
24 Min. RSW 568 Ormesheim Bürgermeiseramt B<br />
68 Min. RSW R10 Blieskastel Busbahnhof A<br />
Alle Angaben ohne Gewähr<br />
14:19<br />
Mi, 13.05.2009<br />
68 Min. RSW 557 Niederwürzbach Abzw Seelbach A<br />
70 Min. RSW MS3 Sarreguemines B<br />
73 Min. RSW MS3 Homburg Hbf B<br />
76 Min. RSW 507 Bliesmengen-Bolchen Schule C<br />
76 Min. RSW 507 St. Ingbert Rendevous-Platz D<br />
76 Min. RSW R10 Saarbrücken Hbf E<br />
76 Min. RSW 504 Walsheim Im Pfarrgarten E<br />
84 Min. RSW 568 Ormesheim Bürgermeiseramt B<br />
Anzeige-Änderung:<br />
Countdown
H<br />
Haltestelle<br />
Fahrplan<br />
Aßweiler Blieskastel<br />
Abfahrt Linie Richtung/Ziel Steig<br />
14:27 RSW R10 Blieskastel Busbahnhof A<br />
14:27 RSW 557 Niederwürzbach Abzw Seelbach A<br />
14:29 RSW MS3 Sarreguemines B<br />
14:32 RSW MS3 Homburg Hbf B<br />
14:35 RSW 507 Bliesmengen-Bolchen Schule C<br />
14:35 RSW 507 St. Ingbert Rendevous-Platz D<br />
14:35<br />
14:35 RSW R10 Saarbrücken Hbf E<br />
14:35 RSW 504 Walsheim Im Pfarrgarten E<br />
14:43 RSW 568 Ormesheim Bürgermeiseramt B<br />
15:27 RSW R10 Blieskastel Busbahnhof A<br />
Alle Angaben ohne Gewähr<br />
14:19<br />
Mi, 13.05.2009<br />
15:27 RSW 557 Niederwürzbach Abzw Seelbach A<br />
15:29 RSW MS3 Sarreguemines B<br />
15:32 RSW MS3 Homburg Hbf B<br />
15:35 RSW 507 Bliesmengen-Bolchen Schule C<br />
15:35 RSW 507 St. Ingbert Rendevous-Platz D<br />
15:35 RSW R10 Saarbrücken Hbf E<br />
15:35 RSW 504 Walsheim Im Pfarrgarten E<br />
15:43 RSW 568 Ormesheim Bürgermeiseramt B<br />
Anzeige-Änderung:<br />
Uhrzeit
H<br />
Haltestelle<br />
Fahrplan<br />
Aßweiler Blieskastel<br />
Abfahrt Linie Richtung/Ziel Steig<br />
14:27 RSW R10 Blieskastel Busbahnhof A<br />
14:27 RSW 557 Niederwürzbach Abzw Seelbach A<br />
14:29 RSW MS3 Sarreguemines B<br />
14:32 RSW MS3 Homburg Hbf B<br />
14:35 RSW 507 Bliesmengen-Bolchen Schule C<br />
14:35 RSW 507 St. Ingbert Rendevous-Platz D<br />
14:35 RSW R10 Saarbrücken Hbf E<br />
14:35 RSW 504 Walsheim Im Pfarrgarten E<br />
14:43 RSW 568 Ormesheim Bürgermeiseramt B<br />
15:27 RSW R10 Blieskastel Busbahnhof A<br />
Alle Angaben ohne Gewähr<br />
14:19<br />
Mi, 13.05.2009<br />
15:27 RSW 557 Niederwürzbach Abzw Seelbach A<br />
15:29 RSW MS3 Sarreguemines B<br />
15:32 RSW MS3 Homburg Hbf B<br />
15:35 RSW 507 Bliesmengen-Bolchen Schule C<br />
15:35 RSW 507 St. Ingbert Rendevous-Platz D<br />
15:35 RSW R10 Saarbrücken Hbf E<br />
15:35 RSW 504 Walsheim Im Pfarrgarten E<br />
15:43 RSW 568 Ormesheim Bürgermeiseramt B<br />
Anzeige-Änderung:<br />
Uhrzeit
H<br />
Haltestelle<br />
Fahrplan<br />
Aßweiler Blieskastel<br />
Abfahrt Linie Richtung/Ziel Steig<br />
14:27 RSW R10 Blieskastel Busbahnhof A<br />
14:27 RSW 557 Niederwürzbach Abzw Seelbach A<br />
14:29 RSW MS3 Sarreguemines B<br />
14:32 RSW MS3 Homburg Hbf B<br />
14:35 RSW 507 Bliesmengen-Bolchen Schule C<br />
14:35 RSW 507 St. Ingbert Rendevous-Platz D<br />
14:35 RSW R10 Saarbrücken Hbf E<br />
14:35 RSW 504 Walsheim Im Pfarrgarten E<br />
14:43 RSW 568 Ormesheim Bürgermeiseramt B<br />
15:27 RSW R10 Blieskastel Busbahnhof A<br />
Alle Angaben ohne Gewähr<br />
14:19<br />
Mi, 13.05.2009<br />
Änderung der Anzahl<br />
angezeigter Abfahrtszeiten
H<br />
Haltestelle<br />
Fahrplan<br />
Aßweiler Blieskastel<br />
Abfahrt Linie Richtung/Ziel Steig<br />
14:27 RSW R10 Blieskastel Busbahnhof A<br />
14:27 RSW 557 Niederwürzbach Abzw Seelbach A<br />
14:29 RSW MS3 Sarreguemines B<br />
14:32 RSW MS3 Homburg Hbf B<br />
14:35 RSW 507 Bliesmengen-Bolchen Schule C<br />
14:35 RSW 507 St. Ingbert Rendevous-Platz D<br />
14:35 RSW R10 Saarbrücken Hbf E<br />
14:35 RSW 504 Walsheim Im Pfarrgarten E<br />
14:43 RSW 568 Ormesheim Bürgermeiseramt B<br />
15:27 RSW R10 Blieskastel Busbahnhof A<br />
Alle Angaben ohne Gewähr<br />
14:19<br />
Mi, 13.05.2009<br />
Logo und Werbefläche
H<br />
Haltestelle<br />
Fahrplan<br />
Aßweiler Blieskastel<br />
Abfahrt Linie Richtung/Ziel Steig<br />
14:27 RSW R10 Blieskastel Busbahnhof A<br />
14:27 RSW 557 Niederwürzbach Abzw Seelbach A<br />
14:29 RSW MS3 Sarreguemines B<br />
14:32 RSW MS3 Homburg Hbf B<br />
14:35 RSW 507 Bliesmengen-Bolchen Schule C<br />
14:35 RSW 507 St. Ingbert Rendevous-Platz D<br />
14:35 RSW R10 Saarbrücken Hbf E<br />
14:35 RSW 504 Walsheim Im Pfarrgarten E<br />
14:43 RSW 568 Ormesheim Bürgermeiseramt B<br />
15:27 RSW R10 Blieskastel Busbahnhof A<br />
Alle Angaben ohne Gewähr<br />
14:19<br />
Mi, 13.05.2009<br />
Farbliche Anpassung
Service<br />
H P TAXIRUF<br />
Provider<br />
Verkehrsauskunftssystem<br />
RZ<br />
Buchung<br />
Architekturskizze<br />
Screen Publisher ÖTel<br />
Einstellungen<br />
Redaktionssystem
Fehlermeldung<br />
im Buchungssystem
T-Systems Multimedia Solutions GmbH<br />
Adresse: Riesaer Straße 5, 01139 Dresden<br />
Internet: www.t-systems-mms.com<br />
Grit Jäckel<br />
E-Mail:<br />
Telefon:<br />
Marko Seifert<br />
E-Mail:<br />
Telefon:<br />
Grit.Jaeckel@t-systems.com<br />
0351 2820-2501<br />
Marko.Seifert@t-systems.com<br />
0351 2820-2517<br />
Kontakt
Öffentliche <strong>Telekom</strong>munikation auf neuen Wegen.<br />
Agenda.<br />
Mehrwertlösungen an Öffentlichen <strong>Telekom</strong>munikationsstellen<br />
Günther Bauer, Produktmarketing Öffentliche <strong>Telekom</strong>munikation<br />
Innovative Strukturen für Services im ÖPNV<br />
Grit Jäckel, T-Systems Multimedia Solutions GmbH<br />
DEFAS – Neue Wege bei der Fahrgastinformation im Freistaat Bayern<br />
Dr. Wolfgang Kieslich, Systemsteuerer Bayerische Eisenbahn Gesellschaft<br />
Die Deutsche <strong>Telekom</strong> AG als Partner der Braunschweiger Verkehrs-AG<br />
Dirk Bartels, Leiter Vertrieb und Marketing der Braunschweiger Verkehrs-AG
DEFAS<br />
Telematikinitiative des Freistaats Bayern<br />
Dr. Wolfgang Kieslich<br />
System- und Projektsteuerung im Auftrag der BEG<br />
Berlin, Mai 2009
Ziele bei der Fahrgastinformation im ÖV<br />
am Beispiel des Freistaats Bayern<br />
Der Freistaat Bayern (StMWIVT) strebt die Verbesserung<br />
des öffentlichen Verkehrs an, hinsichtlich einer<br />
– bayernweiten,<br />
– zukunftsfähigen,<br />
– betriebs- und verkehrsmittelübergreifenden<br />
– sowie diskriminierungsfreien<br />
Fahrgastinformation und Anschlusssicherung<br />
auf der Basis von Echtzeitdaten.<br />
Hierfür müssen die Systeme so konzipiert sein, dass ein<br />
– wirtschaftlicher und sparsamer Mitteleinsatz sowie eine<br />
– nicht kommerzielle Nutzung der Daten der<br />
Verkehrsunternehmen<br />
im öffentlichen Verkehr sichergestellt ist.<br />
© MRK GmbH 2009. All rights reserved. Confidential.
Geordnete bayernweite<br />
Datenhaltung im ÖV<br />
Zentraler Baustein einer<br />
bayernweiten Fahrgastinformation<br />
auf Basis von<br />
Echtzeitdaten<br />
DEFAS IMS<br />
Flächige bayernweite<br />
Datenerfassung im ÖV<br />
Grundlage eines<br />
D urchgängigen<br />
E lektronischen<br />
F ahrgastinformations- und<br />
A nschlusssicherungs-<br />
S ystems in Bayern<br />
DEFAS FIA / ELA<br />
5. Fahrgastinformation über<br />
stationäre Systeme und im<br />
Fahrzeug<br />
4. Datenhaltung<br />
Lösungsansatz<br />
Telematikinitiative DEFAS – Masterplan „Einsatz von Telematik im ÖV“<br />
DEFAS FGI BAYERN<br />
VIB<br />
DELFI<br />
2. Datenschnittstellen<br />
1. Datenerfassung<br />
und -aufbereitung<br />
6. Fahrgastinformation im<br />
Internet und über mobile<br />
Endgeräte<br />
00100111010001001<br />
01100010111001001<br />
11001111000100100<br />
00100111010001001<br />
01100010111001001<br />
11001111000100100<br />
DEFAS RBL / DEFAS REGIO-RBL<br />
DEFAS Mobilitätsdienste<br />
00100111010001001<br />
01100010111001001<br />
11001111000100100<br />
DEFAS DÜV<br />
3. Daten-<br />
modalitäten<br />
00100111010001001<br />
01100010111001001<br />
11001111000100100<br />
DEFAS QM<br />
DEFAS TICKET<br />
7. Ticketing<br />
und Tarif<br />
8. Betriebssteuerung und<br />
Störfallmanagement<br />
© MRK GmbH<br />
9. Qualitätsmanagement<br />
10. Verkehrsmanagement<br />
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Aufgabe<br />
Nicht kommerzieller Vertrieb<br />
von individuellen Informationen<br />
Sicherung der diskriminie-<br />
rungsfreien Verbindungs-<br />
berechnung im ÖPNV<br />
Kollektive Information<br />
der Verkehrsunternehmen<br />
Bahnhöfe/Haltepunkte<br />
Triebfahrzeuge<br />
Vernetzung der stationären und mobilen Informationsinstrumente<br />
PC, Internet<br />
DAB<br />
Handy<br />
Stele (ÖTel)<br />
TFT<br />
LCD<br />
LED<br />
ELA<br />
Verbindungsberechnung<br />
Datenmanagement<br />
EVU<br />
VU<br />
TFT<br />
LCD<br />
LED<br />
ELA<br />
Neutraler Betreiber<br />
Infrastruktur<br />
Aufgabenträger<br />
Betreiber<br />
Verkehrsleistung<br />
Haltestelle<br />
Fahrzeuge<br />
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• Landesweite Fahrplanauskunft<br />
• Dyn. Fahrgastinformation<br />
• Störfallinformation<br />
• Netzplan<br />
• Umgebungsplan<br />
• Tarifinformationen<br />
• Informationszentrale<br />
• Bedarfsverkehr (Rufbus)<br />
• ELA<br />
• Videokamera<br />
• WLAN<br />
• Bluetooth<br />
Nutzung der vorhandenen Infrastrukturen<br />
Funktionen Öffentlicher Telefone<br />
ÖV-Content<br />
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Nutzung der vorhandenen Infrastrukturen<br />
Fahrgastinformation auf Öffentlichen Fernsprecher (Beispiel AVV)<br />
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Anteil der Hst/Bhf mit ÖTel [%]<br />
100%<br />
90%<br />
80%<br />
70%<br />
60%<br />
50%<br />
40%<br />
30%<br />
20%<br />
10%<br />
0%<br />
Nutzung der vorhandenen Infrastrukturen<br />
Verfügbarkeit der vorhandenen Infrastruktur „Fernsprecher“<br />
Verfügbarkeit von ca. 15.000 Öffentlichen Fernsprechern im<br />
Umfeld von Haltestellen und Bahnhöfen des Freistaats Bayern.<br />
Ländlicher RT0 Raum Verdichtungsraum RT1 Umland RT2 Mittelstädte RT3 Bayern By<br />
Raumtyp [-]<br />
12%<br />
28%<br />
22%<br />
71%<br />
100m um Hst<br />
300m um Hst<br />
100m um Bhf<br />
600m um Bhf<br />
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Funktionen der Telefone<br />
Verortung und Zuordnung zu Telefontypen<br />
Nr. Funktion Jedes<br />
Telefon<br />
Tele-<br />
station<br />
Haltestelle<br />
max. Distanz [m]<br />
1 Direktwahltaste (Call Center) X X<br />
2 Rufbus X X<br />
3 Abfahrtsansage X X
Haltestelle<br />
Öffentliches Telefon<br />
Umsetzung der ÖTels im Raum NASA (Rollout)<br />
Detailbetrachtung zur Ermittlung der sinnvollen ÖTels für den ÖPNV<br />
H<br />
H<br />
H<br />
H<br />
Detailbetrachtung<br />
1 ) ÖTel kann genutzt werden<br />
2 ) ÖTel wird aufgerüstet<br />
3 ) ÖTel wird verlegt<br />
4 ) Neue Standorte für ein ÖTel<br />
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Kontakt<br />
Für weitere Informationen über uns sowie Referenzen hinsichtlich<br />
unserer Projekte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:<br />
Dr. Wolfgang Kieslich<br />
MRK Management<br />
Consultants GmbH<br />
Herzog-Rudolf-Straße 1<br />
D-80539 München<br />
Tel.: +49-89-2420669-0<br />
Fax: +49-89-2420669-55<br />
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Öffentliche <strong>Telekom</strong>munikation auf neuen Wegen.<br />
Agenda.<br />
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Innovative Strukturen für Services im ÖPNV<br />
Grit Jäckel, T-Systems Multimedia Solutions GmbH<br />
DEFAS – Neue Wege bei der Fahrgastinformation im Freistaat Bayern<br />
Dr. Wolfgang Kieslich, Systemsteuerer Bayerische Eisenbahn Gesellschaft<br />
Die Deutsche <strong>Telekom</strong> AG als Partner der Braunschweiger Verkehrs-AG<br />
Dirk Bartels, Leiter Vertrieb und Marketing der Braunschweiger Verkehrs-AG
Braunschweiger Verkehrs-AG<br />
Mai 2009
Mai 2009
Das Unternehmen<br />
Als Verkehrsunternehmen haben wir den Auftrag,<br />
mit pünktlichen, schnellen und direkten<br />
Verbindungen, sowie mit umweltbewusstem und<br />
zukunftsorientiertem Planen einen für alle gut<br />
funktionierenden öffentlichen Personennahverkehr,<br />
der auch wirtschaftlich vertretbar sein muss,<br />
anzubieten.<br />
Getreu unserem Motto: Wir bewegen uns für Sie.<br />
Mai 2009
Unternehmen<br />
Image<br />
Service<br />
Produkt<br />
Vertrieb<br />
Mai 2009
Das Unternehmen<br />
Zukunftsfähige Vertriebswege mit<br />
Kostenreduzierung.<br />
Mai 2009
Vertriebsstruktur<br />
Klassische Vertriebswege<br />
Eigene Vorverkaufsstellen – Externe Vorverkaufsstellen - Verkauf über die Tram- und Busfahrer<br />
Mai 2009<br />
Interaktive Vertriebswege<br />
Internetplattform – www.verkehrs-ag.de - eShop<br />
Mobile Vertriebswege<br />
Zugriff auf die Internetplattform – Vertrieb über ÖTels
Vertriebswege<br />
Der Grundstein für innovative Vertriebswege<br />
wurde mit der Einführung des SMS-Tickets<br />
gelegt. Im ersten Schritt als interaktiver Weg<br />
über das Internet.<br />
Mit der Erweiterung des Vertriebsweges um die<br />
Möglichkeit des Bestellvorganges via Handy<br />
wurde im Jahr 2008 der mobile Vertriebsweg<br />
aufgebaut. Erstmalig wurde sich von der<br />
Normdenke im Fahrscheinvertrieb abgekehrt.<br />
Mai 2009
Mobile Vertriebswege<br />
eTicket-Funktion - Bestellung via Telefon<br />
Das System ist weiterhin mit dem Ticket-Online-Shop verbunden.<br />
Die bestehende Plattform wurde um die T-Pay-Funktion erweitert.<br />
Wählen der<br />
kostenlosen 0800-<br />
Nummer über<br />
Festnetz oder Handy<br />
Mai 2009<br />
Der Kunde wählt<br />
die Ticketart –<br />
Menüführung über<br />
eine automatische<br />
Sprachapplikation<br />
Die Bestellung geht<br />
bei der Verkehrs-AG<br />
ein, sofern keine<br />
Sperrung des<br />
Kunden vorliegt wird<br />
diese bearbeitet<br />
Der Kunde<br />
bekommt SMS mit<br />
seinem Ticket<br />
Nach der<br />
Erstbestellung<br />
Registrierung auf<br />
verkehrs-ag.de<br />
sonst Sperrung<br />
für weitere<br />
Nutzung
Mobile Vertriebswege<br />
Ziel ist es die SMS-Ticketfunktion zukünftig um<br />
einen weitern mobilen Vertriebswege zu<br />
erweitern.<br />
Das Ötel wird zukünftig als weiterer<br />
Vertriebsweg eingeführt.<br />
Mai 2009
ÖTel am POS<br />
eTicket Funktion - Bestellung via Telefon wird um das Ötel-Konzept erweitert<br />
Bestellung des<br />
Tickets an einer<br />
Telefonstation<br />
Mai 2009<br />
Der Kunde wählt<br />
die Ticketart* und<br />
gibt seine<br />
Handynummer<br />
ein<br />
Die Bestellung geht<br />
bei der Verkehrs-AG<br />
ein, sofern keine<br />
Sperrung des<br />
Kunden vorliegt wird<br />
diese bearbeitet<br />
Der Kunde<br />
bekommt SMS mit<br />
seinem Ticket<br />
Nach der<br />
Erstbestellung<br />
Registrierung auf<br />
verkehrs-ag.de<br />
sonst Sperrung<br />
für weitere<br />
Nutzung
ÖTel am POS<br />
Der Kunde kann zwischen verschiedenen<br />
Möglichkeiten des Ticketerwerbs wählen:<br />
1. Ticketerwerb über Münzeinwurf<br />
(Anonymität steht im Vordergrund)<br />
2. Ticketerwerb für bereits registrierte Nutzer<br />
(analog SMS-Ticket; T-Pay)<br />
3. Ticketerwerb am ÖTel ohne Bargeld<br />
(Kreditkarte, Alpha Trail, VoiceIdent)<br />
Mai 2009
Kunden<br />
Die Kunden der Braunschweiger Verkehrs-AG<br />
nutzen seit 5 Jahren aktiv den interaktiven und<br />
mobilen Vertriebsweg.<br />
Ein 14-jähriger auf dem Schulhof, der seine<br />
Schülermonatskarte heute als SMS-Ticket erhält,<br />
wird mit 22 Jahren immer noch Kunde der<br />
Braunschweiger Verkehrs-AG sein und<br />
favorisiert sein Ticket via SMS.<br />
Mai 2009
Potenziale<br />
Durch die komplette Haushaltsdurchdringung<br />
mit Mobilfunk ist das Potenzial dieses<br />
Vertriebsweges bei Weitem noch nicht<br />
ausgeschöpft.<br />
Prognostiziert wird ein Mobilfunkwachstum, das<br />
bei frühzeitiger Kundensensibilisierung mit<br />
einem Wachstum dieses Vertriebsweges<br />
einhergeht.<br />
Mai 2009
Fazit<br />
Langfristige Ausschöpfung dieses<br />
Vertriebspotenzials mit Zukunft,<br />
Kundenbindung, sowie Reduzierung der<br />
Vertriebskosten.<br />
Interaktive und mobile Vertriebswege heute und<br />
in Zukunft. Für Generationen der Zukunft.<br />
Mai 2009
Voraussetzungen<br />
Um erfahrungsbasierte und visionäre Konzepte<br />
zu platzieren, erfordert es starke Partnerschaften.<br />
Mai 2009
Kontakt<br />
Dirk Bartels<br />
Bereichsleiter Marketing und Vertrieb<br />
Am Hauptgüterbahnhof 28<br />
38126 Braunschweig<br />
Telefon (05 31) 3 83-34 03<br />
Telefax (05 31) 3 83-23 08<br />
dirk.bartels@verkehrs-ag.de<br />
www.verkehrs-ag.de<br />
Mai 2009
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.<br />
Mai 2009
Mehrwertforum 2009.<br />
Fachinformationen.<br />
Produktinformation Call and Pay flexible<br />
Kai Lenze, Produktmanagement Bereich Merhwertlösungen
Call and Pay flexible -<br />
bequem und sicher bezahlen!<br />
Das bargeldlose Bezahlsystem per Handy – für mehr Umsatz beim automatisierten Verkauf.
Der Markt.<br />
Der Markt für Mobile Payment in Deutschland ist äußerst vielversprechend, wie<br />
einzelne Insellösungen für den Nahverkehr und Pilotprojekte zeigen. Nutzen Sie jetzt<br />
die günstige Ausgangslage, um als Innovationsführer an einem überzeugenden,<br />
flächendeckenden Bezahlsystem teilzunehmen!<br />
Hohe Verbreitung von Mobilfunktelefonen: Über 120% Mobilfunkpenetration in<br />
Deutschland.<br />
Steigende Bedeutung des Mobiltelefons: Das Handy als ständiger Begleiter<br />
avanciert zum universellen Multifunktionsobjekt.<br />
Hohe Akzeptanz des mobilen Bezahlverfahrens: 49,6% der Handybesitzer würden<br />
gerne mit Ihrem Mobiltelefon bezahlen (Tendenz steigend).<br />
Quellen: Informa Telecoms & Media, in Mobil Communications Europe, March 30, 2009<br />
Marktstudie Universität Augsburg, Forschungsgruppe wi-mobile, November 2008
Call and Pay flexible.<br />
Einführung.<br />
Die Deutsche <strong>Telekom</strong> hat mit Call and Pay flexible ein mobiles Bezahlverfahren<br />
entwickelt, das über 27 Millionen Haushalten in Deutschland ermöglicht, Produkte<br />
und Dienstleistungen über die Festnetzrechnung abzurechnen.<br />
Damit zahlt der Endnutzer bequem mit seinem Handy oder seinem Festnetztelefon –<br />
bargeldlos, unkompliziert und ohne Zusatzkosten – wo immer er gerade ist:<br />
unterwegs<br />
zuhause<br />
ZMD424-4 / Präsentation Call and Pay flexible 04. Juni 2008<br />
3
Call and Pay flexible.<br />
In vielen Branchen einsetzbar.<br />
Warenautomaten Kassenlösung<br />
Parken Fahrkarten<br />
12. Mai 2009<br />
9
Call and Pay flexible.<br />
Funktionsweise.<br />
Anruf einer freecall 0800 – Nummer.<br />
Keine Zusatzkosten, reine Produktkosten.<br />
Abrechnung über die Festnetzrechnung der Deutschen <strong>Telekom</strong>.<br />
Mobilproviderunabhängig.<br />
Ablauf des Kaufvorgangs<br />
1.) Freecall 0800 – Nummer wählen.<br />
2.) Sprachdialog folgen und bestätigen des Betrages.<br />
3.) Der Kunde erhält den Fahrschein per SMS bzw. den Betrag auf den Automaten aufgespielt.<br />
4.) Abrechnung erfolgt über die Festnetzrechnung der Deutschen <strong>Telekom</strong>.
Call and Pay flexible.<br />
Funktionsweise.<br />
Die Erstnutzung am POS ist ohne<br />
Registrierung möglich.<br />
Nach wenigen Tagen erhält der<br />
Festnetzinhaber den Freischaltbrief.<br />
Registrierung über den<br />
Festnetzanschluss.<br />
Durch die telefonische<br />
Rückübertragung des Codes durch<br />
den Kunden an die Deutsche <strong>Telekom</strong><br />
erfolgt die endgültige Freigabe.
Call and Pay flexible.<br />
Im Öffentlichen Personennahverkehr.<br />
Situation:<br />
Lösung:<br />
Aus Nutzersicht: Gelegenheitsfahrer (Touristen, Partygänger, Schlechtwetterfahrer) haben<br />
keine Dauer-/Abokarten und selten passendes Kleingeld.<br />
Aus Anbietersicht: Bargeldverkehr in Bussen und Bahnen soll aus Kosten- und<br />
Sicherheitsgründen vermieden werden.<br />
Einfach über die kostenfreie 0800-Nummer per Handy bezahlen lassen – funktioniert mit allen<br />
Handys, in jedem Netz.<br />
Eilige können bequem in Bus und Bahn das Ticket bezahlen.<br />
Ticket oder Ticketcode kommt per SMS aufs Mobiltelefon.
Call and Pay flexible.<br />
Technischer Ablauf.<br />
Von unterwegs Technische Plattform<br />
0800 455 656 161 61 -X<br />
Wählen der Einwahlnummer<br />
Aktionsauslösung<br />
Produkt<br />
Kunde erhält die<br />
Fahrkarte
Call and Pay flexible im ÖPNV.<br />
Kooperation mit der Braunschweiger Verkehrs AG.<br />
Start des Piloten am 24.11.2008.<br />
An allen Haltestellen sind Kurzinfos über das Produkt angebracht, Infokarten sind in den<br />
Verkehrsmitteln ausgelegt.
Call and Pay flexible im ÖPNV.<br />
Kooperation mit der Braunschweiger Verkehrs AG.<br />
In einer ersten Phase kann das Braunschweig Ticket, ein Einzelticket für 1,80 Euro, über Call and<br />
Pay flexible erworben werden<br />
Alle 464 Haltestellen im Stadtgebiet von Braunschweig sind mit einer eigenen Nummer<br />
ausgestattet.<br />
Testen Sie es selbst: Braunschweig, John F. Kennedy Platz: 0800-6646369-0221-0<br />
Der Spontankauf ist ohne vorherige Registrierung möglich.<br />
Alle weiteren Käufe nach Freischaltung über das Festnetztelefon und Registrierung auf der<br />
Internetseite der Braunschweiger Verkehrs AG.
Call and Pay flexible im ÖPNV.<br />
Kooperation mit der Braunschweiger Verkehrs AG.
Call<br />
and Pay<br />
Kooperationspartner<br />
flexible im Automatenmarkt.<br />
Kai Lenze / Call & Pay flexible 09/2008 04. September 2008<br />
1
Call and Pay flexible im Automatenmarkt.
Call and Pay flexible.<br />
Kassensysteme.<br />
Entwicklungspartner<br />
Höltl Retail Solutions vertreibt Kassenund<br />
Warenwirtschaftssysteme.<br />
Erfolgreicher Einsatz eines<br />
Messepiloten.
Call and Pay flexible.<br />
Der <strong>Telekom</strong>-Vorteil für Sie.<br />
Die Deutsche <strong>Telekom</strong> als starker Partner schafft wie kein anderes Unternehmen<br />
Akzeptanz und Vertrauen für das mobile Bezahlen. Das ist Ihr Vorteil!<br />
Über 27 Mio. Haushalte mit Festnetzanschluss der Deutschen <strong>Telekom</strong>, die<br />
Call and Pay flexible sofort nutzen können .<br />
Zahlungssicherheit durch sichere Identifizierung über die Deutsche <strong>Telekom</strong>.<br />
Deutsche <strong>Telekom</strong> als starker Vermarktungspartner mit hoher<br />
Verbraucherakzeptanz.<br />
Intelligente Nutzerführung und Individualisierung der Sprachansagen.<br />
Kompatibilität mit Telemetriemodulen: Kombinieren Sie Call and Pay flexible<br />
problemlos mit Telemetrie-Anwendungen zur Verwaltung oder Überwachung!
Call and Pay flexible.<br />
Der Mehrwert für Ihr Business.<br />
Die Vorteile:<br />
Spontankauf: Service nach schneller Registrierung sofort nutzbar.<br />
0800 freecall: die Nutzung des Service ist für ihren Kunden komplett kostenfrei.<br />
Bezahlung: sicheres und schnelles Bezahlen mit dem Handy.<br />
unabhängig: deutschlandweit einsetzbar, mit jedem Mobilfunkanbieter.<br />
Kostenreduktion: durch Mobile Payment Reduzierung des Umfangs in der<br />
Bargeldnachverarbeitung.<br />
Das bedeutet für Sie:<br />
Mehr Umsatz.<br />
Mehr Flexibilität.<br />
Erhöhte Zahlungssicherheit.<br />
Imagegewinn.<br />
Erhöhung der Kundenakzeptanz.<br />
12. Mai 2009<br />
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Call and Pay flexible.<br />
Ihr Ansprechpartner.<br />
Kai Lenze,<br />
Telefon: 0228-18155162<br />
Email: Kai.Lenze@telekom.de<br />
Fax: 02151-53000396
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!