Partners' Perspectives Tipps und Erfahrungen aus dem ...

2. Bei Abholung am Hbf in Berlin unbedingt etwas
zum Trinken und eine Kleinigkeit zu essen mitnehmen:
Nach der Zugreise waren unsere Partner sehr hungrig.
3. Alle Gastschüler an der Schule einschreiben und
ggfs. BVG-Schülerkarten kaufen.
4. Das Programm nicht überfrachten: Weniger ist mehr
– Freie (Nachmit)Tage einplanen!
– Raum für nachträgliche Ideen oder Änderungen
lassen, auch für altersentsprechende Aktivitäten
wie Shopping, Eis Essen oder Kinobesuche.
5. Tägliche kurze getrennte Gruppengespräche der
deutschen und namibischen Schüler vorsehen:
Was läuft gut, was nicht? Was wird noch gewünscht?
6. In einer Familie zu Gast zu sein bedeutet für
manche Namibier auch, Familienmitglied zu sein
und deshalb unter Umständen Dinge ungefragt
zu benutzen bzw. zu nehmen.
7. Auf hohe Telefonkosten nach Namibia hinweisen
und ggf. angemessene Telefon- und Internetnutzung
vereinbaren.
8. Die Anstrengungen eines Aufenthalts in Berlin
bedenken: Deshalb können die Gäste manchmal
müde und desinteressiert erscheinen oder sich zurückziehen.
Globales Lernen in Berlin
Center for Global Education
Partners’ Perspectives
EPIZ School Programme Windhoek – Berlin
epiz-berlin.de
Dinge, die zum Gelingen
des austausches in Berlin
beigetragen haben
– Langsam Annähern
– Vertrauen aufbauen
– Das Programm nicht
zu voll organisieren,
viel Zeit einplanen,
Ruhe bewahren
– Beschäftigung
anbieten
– Offen sein
– Kommunikativ sein
Tipps und Erfahrungen aus dem
Schulprogramm Windhoek – Berlin
2009 – 2011
– Ganz normal miteinander
umgehen
– Nicht zu hohe
Erwartungen haben
– Zusammen auf
der Straße sein
– Gäste nicht
allein lassen
– Freizeit gemeinsam
gestalten
– Alltägliches Leben
zeigen
– Für Gäste sorgen,
auftretende
Probleme lösen
– Auf die unterschiedlichen
persönlichen
Gewohnheiten
achten
– Laut und deutlich
seine Wünsche
äußern und auf
die Wünsche der
Besucher eingehen
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