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• Unsere Konfirmanden • Goldkonfirmation - Evangelische ...

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In dieser Ausgabe:<br />

<strong>•</strong> <strong>Unsere</strong> <strong>Konfirmanden</strong><br />

<strong>•</strong> <strong>Goldkonfirmation</strong><br />

<strong>Evangelische</strong> Kirchengemeinde Lindlar<br />

1/2013


Inhalt<br />

Andacht 3-5<br />

Auf einen Blick - Gruppen, Gottesdienste, Termine 17-20<br />

Bestattungen 34<br />

Comic 11<br />

Design am Menschen 28-30<br />

Familienzentrum Domino 24-25<br />

Getauft wurden 32<br />

<strong>Goldkonfirmation</strong> 2013 26+27<br />

Gottesdienst im Grünen 19<br />

Initiative bezahlbarer Wohnraum 14<br />

Gottesdienste im Überblick 21-22<br />

Hausnotruf 33<br />

Konfirmandinnen und <strong>Konfirmanden</strong> 2013 6-9<br />

Konzertankündigungen 23<br />

Kurz notiert 35<br />

Minigottesdienst 17<br />

Jugend aktuell 10-11<br />

Neues vom „Jubilate Forum“ 12<br />

Organspende 30+31<br />

Ostern im Alltag 22<br />

Quartiersmanagement 13+15<br />

Schneeglöckchen 13<br />

Second-Hand-Basare für Kinderkleidung 25+35<br />

Spiel- und Begegnungsgruppen 17<br />

Taufgottesdienste 20<br />

Twigs 10-11<br />

Veranstaltungen Jubilate Forum 12<br />

Weitblickbüro 16<br />

Wir sind für Sie da 36<br />

2


Pfingsten 2013 in Lindlar –<br />

und ich frage mich: ticken wir noch richtig?<br />

In diesen Wochen greifen viele Mitchristen zum Stift und formulieren Leserbriefe,<br />

die auf ein Bild von Kirche reagieren, das in dunkler Schattentechnik eine Collage<br />

aus Krankenhausskandal und abgebrochener Missbrauchsaufarbeitung,<br />

aus Unbeweglichkeit und festgefügten ethischen Grundeinstellungen malt. Dabei<br />

wird von „Kirche“ gesprochen – und das trifft uns Christen alle, gleich, ob<br />

wir etwas evangelischer oder etwas katholischer oder noch ganz anders sind.<br />

Dabei steht nach den Konfirmationssonntagen wieder Pfingsten vor der Tür: das<br />

Fest des Geistes Gottes. Gerade dort, wo sich der menschliche Geist – oft mit merkwürdigen<br />

Nebengeräuschen – entfaltet, da ist es wichtig, sich auf diesen anderen<br />

Geist zu besinnen, auf diesen fremdgewordenen Geist Gottes. Das ist ein Geist,<br />

der dem Abseitigen und Abgründigen verwandt ist: ein Feuer, das nicht zerstört,<br />

ein Sturm, der nicht verwüstet. Sein Erscheinen, in der Apostelgeschichte zu Beginn<br />

des Kapitel 2 geschildert, ist allgegenwärtig wie Wind und Luft, und geht doch<br />

in die Menschen ein, verwandelt sie, wird zum Subjekt ihres Sprechens und Handelns.<br />

Dieser Geist ist ein fremder Geist, aber ein Geist, der Fremdheit überwindet.<br />

Er überwindet die Fremdheit zwischen Gott und Mensch - und die Fremdheit zwischen<br />

den Menschen. Er schafft Sprache, wo es keine Kommunikation gab. Und<br />

gründet dabei Gemeinschaft, in der jeder auf die Hilfe des anderen Vertrauen darf.<br />

Die doppelte Fremdheit: Hätte man einen Christen im 1. Jahrhundert gefragt, was<br />

ihn zur Gemeinde zog, dann hätte er geantwortet: Weil dort der Geist ist! Und er<br />

hätte präzisiert: Bei uns gibt es Leute aus aller Welt, Juden, Parther, Meder und<br />

Kleinasiaten – aber in der Gemeinde gehören alle zusammen. Darin bestand die<br />

Attraktivität urchristlicher Gemeinden: Menschen kamen sich näher als anderswo<br />

in der Gesellschaft. Geisterfahrung bedeutete: Näherrücken, Abbau sozialer Distanz<br />

zwischen Armen und Reichen, Juden und Heiden. Geisterfahrung bedeutete<br />

die Überwindung von Einsamkeit und Isolation anders glaubender Gruppen.<br />

Doch beim Brückenbauen haben Menschen Grenzen. Jeder von uns ist eingeschlossen<br />

in „seinen Geist“ wie in seine eigene Haut. In seine Geschichte<br />

und Weltsicht. In seine Erfahrung von Welt und ihren Menschen. Dabei gibt es<br />

3


daneben noch so viele andere Erfahrungen von der Welt und Menschen! Und<br />

die sind uns schnell verschlossen, individuell und kollektiv. Katholisch, evangelisch,<br />

muslimisch: unsere Eingeschlossenheit in uns selbst wird schnell zum Bumerang;<br />

eine Öffnung für andere wird ebenso schnell zur unerträglichen Last.<br />

Und dann ist da die andere Fremdheit in der Pfingstgeschichte: die Fremdheit zwischen<br />

Gott und Mensch. Unser Erfahrungshorizont, unser Einfühlungsvermögen<br />

und unsere Hilfsmöglichkeiten gegenüber anderen sind ja immer begrenzt. Gott<br />

kann, was wir nicht können: er kann in jedem Einzelnen gegenwärtig sein. Er kann<br />

mit jedem einzelnen leiden. Er kann sich mit jedem Einzelnen freuen. Und er kann<br />

jene Grenzen überschreiten, die wir nicht überschreiten können.<br />

In einem Dorf war ein Uhrmacher gestorben. Die Bewohner nutzten weiterhin ihre<br />

Uhren, merkten aber bald, dass die nicht mehr zuverlässig liefen. Die einen nutzten<br />

sie weiter, zogen sie immer wieder auf, auch wenn sie wussten, dass die Uhren<br />

mit der Zeit immer ungenauer anzeigten. Die anderen legten sie ab, sie waren<br />

nutzlos geworden. Nach einer Generation fand ein junger Uhrmacher den Weg ins<br />

Dorf. Alle brachten ihm ihre Uhren. Aber er konnte nicht alle Uhren wieder in Gang<br />

bringen, nur die Uhren, die – wenn auch nicht ganz zuverlässig – weiter gebraucht<br />

worden waren. Denn ihre Unruhe war nicht festgegangen.<br />

Meine pfingstliche Hoffnung auf eine ökumenische Weite, mit Respekt vor gewachsener<br />

Tradition, mit Achtung vor der Denkarbeit der Väter unserer evangelischen<br />

Freiheit eines Christenmenschen im Glauben, mit dem Bekenntnis zu dem Gott,<br />

der unser aller Leben will, und der Toleranz anderer Welterfahrungen, Kulturen und<br />

Religionen – die möchte ich zur Sprache bringen. Wissend, dass ich geprägt und<br />

begleitet bin, ohne dass ich dauernd darüber nachdenken muss.<br />

Diese Erfahrungen der Möglichkeit ökumenischer Weite haben sich mir über viele<br />

Jahre hinweg eingeprägt; sie helfen, sie tragen Entscheidungen mit, ein Schatz der<br />

Lebenshilfe. Unmerklich begleitet mich dabei meine Sprache, das Miteinander der<br />

Muskeln und des Gehirns. Unmerklich begleitet mich die Angst, das Gespür für Gefahr.<br />

Das alles ist bei mir und bei dir geworden, so richtig gelernt haben wir es nicht.<br />

Die Uhren, die in Gebrauch waren, auch wenn ihre Zeit nicht exakt stimmte, die waren<br />

noch zu gebrauchen, als endlich der neue Uhrmacher ins Dorf kam. Die Mus-<br />

4


keln, die geübt wurden, wenn auch vielleicht manchmal einseitig, die taugen noch,<br />

selbst im Alter. Der Glaube, der – wenn auch nur notdürftig – am Leben gehalten<br />

wurde, in Gesprächen, im Fragen und Suchen, in – vielleicht seltenen – Gottesdienstbesuchen,<br />

in bekannten Texten und in Leserbriefen, in Stoßgebetenen und<br />

bei der Begleitung der Kinder oder an den eigenen Lebensschwellen, dieser Glaube<br />

ist nicht vertan. Er ist auch bewahrt für die Zeit, in der einer kommt, der mich<br />

wieder richten kann. Mich einstellen kann. Meine Unruhe ins Lot bringen kann.<br />

Nun möchte ich nicht behaupten, dass wir von der Kirche die Weisheit mit Löffeln<br />

gefressen hätten und sozusagen Deine Lebensuhr – oder die unserer Gemeinden,<br />

seien es die evangelische oder die katholische oder die muslimische<br />

im pfingstlichen Sinne und im Geist Gottes wieder „richtig“ stellen könnten, hätten<br />

wir sie nur in der Hand. Das wäre billig und nicht richtig. Beides könnte und sollte<br />

zusammenkommen, unser „know-how“, unsere unterschiedlichen Lebens- und<br />

Glaubenserfahrungen, auch unser Leiden an der Wirklichkeit getrennter Kirche<br />

und der bestimmt zu verhalten ausgestreckten Hand gegenüber anderen Religionen<br />

– auch hier in Lindlar. Und Deine Erfahrung. Im Gespräch, im Ökumeneausschuß,<br />

beim multikulturellen Fest mit Katholiken und Protestanten und Muslimen<br />

im Jubilate-Forum am 26. Mai 2013, in diesen Gesprächen können wir die Zeit<br />

vergleichen, unsere Uhren stellen. Denn – ob in der Kirche oder nicht in der Kirche<br />

– manchmal habe ich den Eindruck, wir ticken alle nicht richtig und bräuchten<br />

dringend eine Überholung unserer Maßstäbe, nicht nur der zeitlichen. Damit wir<br />

unserem gemeinsamen Christsein nicht schaden.<br />

Stephan Romot, Pfr.<br />

5


Sonntag 21. April 2013, 10 Uhr<br />

Jubilate Kirche, Lindlar<br />

6<br />

<strong>Unsere</strong> Konfirmandinnen<br />

Betancort Lickfett Aduen Lindlar<br />

Betancort Lickfett Daniel Lindlar<br />

Bittner Nils Lindlar<br />

Bruns Nils Lindlar<br />

Feldhoff Sophie Lindlar<br />

Gampert David Lindlar<br />

Goldschmidt Lisa Lindlar<br />

Grundmann Tobias Lindlar<br />

Günther Moritz Lindlar<br />

Huth Alina Lindlar<br />

Roos Maike Lindlar<br />

Schmitz Jan Lindlar<br />

Schömig Jeanette Lindlar<br />

Schröter Jannik Lindlar<br />

Siegfried Sarah Lindlar<br />

Uebber Sarah Lindlar<br />

Veith Carla Lindlar


und <strong>Konfirmanden</strong><br />

Sonntag 28. April 2013, 10 Uhr<br />

Jubilate Kirche, Lindlar<br />

Baldsiefen Jonas Lindlar<br />

Fröhlich Milena Lindlar<br />

Gredler Leon Lindlar<br />

Greifenberg Dustin Lindlar<br />

Haßelkuß Nico Lindlar<br />

Marquardt Celine Lindlar<br />

Rudakow Steffen Lindlar<br />

Wolf Mira Lindlar<br />

Wir gratulieren allen herzlich!!!<br />

7


Sonntag 5. Mai 2013, 10 Uhr<br />

Jubilate Kirche, Lindlar<br />

8<br />

<strong>Unsere</strong> Konfirmandinnen<br />

Grümer Alina Lindlar<br />

Hahn Frederik Lindlar<br />

Hammerschmidt David Lindlar<br />

Homberg Nadja Lindlar<br />

Hoppe Celvin Lindlar<br />

Lifke Johannes Lindlar<br />

Ludwig Jan Lindlar<br />

Ohlow Robin Lindlar<br />

Pieper Carlotta Lindlar<br />

Reininghaus Anna-Lena Lindlar<br />

Schmitz Fiona Lindlar<br />

Schumacher Patrick Lindlar<br />

Wesenberg Sabrina Lindlar<br />

Wüste-Schmülling Kai Lindlar<br />

Wüste-Schmülling Lena Lindlar<br />

Zeman Nadine Lindlar


und <strong>Konfirmanden</strong><br />

Sonntag 12. Mai 2013, 10 Uhr<br />

Gemeindezentrum, Lindlar-Schmitzhöhe<br />

Dörmbach Antonia Lindlar<br />

Heins Sebastian Lindlar<br />

Hoffmann Kira Lindlar<br />

Hoffmann Sarah Lindlar<br />

Kaul Helena Lindlar<br />

Klein Nico Lindlar<br />

Köppen Niklas Lindlar<br />

Kuhn Pascal Overath<br />

Sattler Silke Kürten-Biesfeld<br />

Schmidt Fabian Lindlar<br />

Schulz Kaya Kürten<br />

Teß Michael Lindlar<br />

Weinand David Lindlar<br />

Wolfgarten Tom Lindlar<br />

Wir gratulieren allen herzlich!!!<br />

9


Der Jugendtreff „Twigs“ hat wieder geöffnet. Billard, Dart, Kicker,<br />

Playstation 3 und gemeinsam eine gute Zeit verbringen.<br />

Dienstags von 15- 18 Uhr für alle Jugendlichen<br />

Donnerstags von 15- 19 Uhr für alle Jugendlichen !ACHTUNG<br />

NEUE ZEIT!<br />

Infos auch bei Facebook unter: www.facebook.com/jugendtreff Lindlar<br />

„Twigs“<br />

Segelfreizeit Herbst<br />

Vom 20.-27.10. bieten wir eine Segelfreizeit für alle Jugendlichen ab<br />

16 Jahren an. Wir werden gemeinsam mit dem Bus nach Harlingen in<br />

den Niederlanden fahren und dort<br />

unser Schiff die „Madraque“ (www.<br />

madraque.nl) besteigen. Von dort<br />

aus werden wir auf dem Wattmeer<br />

sieben Tage lang von Bucht zu<br />

Bucht fahren und gemeinsam das<br />

Leben an Bord meistern. Wir werden<br />

Segel hissen und manchmal<br />

auch selbst das Ruder übernehmen.<br />

Abends werden wir gemeinsam kochen und anschließend die<br />

gemütlichen Hafenstädtchen erkunden oder gemeinsam an Bord eine<br />

Party veranstalten. Die Anmeldungen und alle weiteren Informationen<br />

gibt es ab 01.Juni bei der Jugendleitung Daniel Drewes persönlich, per<br />

Mail, Telefon oder Facebook. Es wird Platz für 20 Jugendliche sein.<br />

10


Vom 01.-05. Mai wird eine Gruppe Jugendlicher aus Lindlar auf dem<br />

Kirchentag in Hamburg mit dabei sein. Gemeinsam werden wir eine<br />

Aktion beim Kölner Treff anbieten. Dank der Unterstützung von Vodafone<br />

werden Teilnehmer bei unserer Aktion in der Lage sein, eine Mitteilung<br />

an Gott zu gestalten. Diese werden wir mittels Smartphones dann<br />

auf der dazugehörigen Facebookseite „Mitteilungen an Gott“ veröffentlichen.<br />

Neben der Betreuung dieses Standes werden wir natürlich<br />

Hamburg erkunden. Übernachten werden wir mit über 250 anderen<br />

Jugendlichen aus Köln und Umgebung in einer Hamburger Schule.<br />

Das Jugendteam wird auch dieses Jahr wieder als Teamer bei der<br />

<strong>Konfirmanden</strong>freizeit für Unterhaltung, Programm und Abwechslung<br />

sorgen. Zusammen mit den Pfarrern und der Jugendleitung haben<br />

wir uns ein abwechslungsreiches Programm ausgedacht. Um<br />

die Vorbereitung des neuen und deutlich verjüngten Teams leichter<br />

gestalten zu können werden die Teamer zusammen mit Jugendleiter<br />

Daniel Drewes auch dieses Jahr wieder einen Tag vor den <strong>Konfirmanden</strong><br />

nach Gahlen fahren. Die ca. 17 Jugendlichen aus Lindlar<br />

werden dann dort das Programm vorbereiten und sich das eine oder<br />

andere Highlight für den Vorstellungsgottesdienst ausdenken. Darüber<br />

hinaus werden die Teamer weiterhin die Konfirmationen begleiten.<br />

11


12<br />

Neues aus dem JubilateForum Lindlar<br />

Unser helles Haus erfreut sich nach wie vor großer<br />

Beliebtheit und wird von allen Generationen<br />

rege genutzt. Besonders der neue Frauentreff<br />

ist sehr gut angelaufen. Immer am zweiten Mittwoch<br />

im Monat um 19 Uhr, Auskunft Annelore<br />

Propach, 2266/1637.<br />

Doch nun zum aktuellen Programm, das am 10. April mit dem Gemeindemitteilungsblatt<br />

in Ihrem Briefkasten sein sollte.<br />

Freunde des Improvisations-Theaters erwartet ein Leckerbissen am 21.<br />

April um 19 Uhr, denn das Fast Forward Theatre aus Marburg ist dann bei<br />

uns zu Gast. Eintritt 18 €.<br />

Ein gutes Stück Kultur bietet auch die Ausstellung von Alexandra Huber<br />

„Sich täglich neu begegnen“ vom 25. Mai bis 20. Juli. Die bekannte Malerin<br />

wird zur Vernissage am Freitag, 25. Mai, 17 Uhr, selbst anwesend sein.<br />

„MITTSOMMER“ - das ist Sommerfest der Begegnung im Jubilate Forum,<br />

Samstag, 22.6. ab 18 Uhr – quatschen, Leute treffen, alle Generationen<br />

sind dabei. Und natürlich ist auch für Life-Musik und das leibliche Wohl<br />

gesorgt.<br />

Den Märchenabend des Rheinischen Märchenkreises haben wir dann am<br />

Freitag, den 11. Oktober um 19 Uhr zu Gast. Fünf Frauen und ein Mann<br />

erzählen Märchen für Erwachsene, dazu stimmungsvolle Musikbegleitung.<br />

Beim Intensiv-Workshop Improvisations-Theater am Sonntag, 21. April,<br />

11.30 – 17.30 Uhr mit Andreas Benwitz & Martin Esters vom Fast Forward<br />

Theatre, Marburg sind noch einige Plätze frei. Mit zahlreichen praktischen<br />

Übungen und jeder Menge Spaß werden die Basics des Improtheaters<br />

vermittelt. Kursgebühr 50 € (Mittagsimbiss + 7 €).<br />

Neu im Programm ist der lang erwartete Zumba-Kurs für Kinder, der mehr<br />

Bewegung für diese Altersgruppe bietet: Montags 15.15 – 16.00 Uhr, 10er<br />

Karte 50,-€. Anmeldung bei Anja Huth 02266/ 4634 737.<br />

Aber auch für die noch frühere Lebensphase ist mit unseren Hebammenkursen<br />

von Frau Ueberberg gesorgt (02266/901 9119).<br />

Sollten Sie noch nicht das richtige Angebot für sich gefunden haben, lassen<br />

Sie es uns wissen, was Sie interessiert. Gerne nehmen wir neue Ideen<br />

in die Programmgestaltung mit auf.<br />

Wir freuen uns auf Sie,<br />

Koordinatorin, 02266/470 222, jubilate-forum@ev-kirche-lindlar.de


Liebe Gemeindemitglieder,<br />

diese Zeilen zu schreiben fällt mir sehr schwer, heißt es<br />

für mich doch nach 16 Monaten Abschied zu nehmen<br />

aus der Kirchengemeinde und mich in Köln einer neuen<br />

Aufgabe zuzuwenden.<br />

Ich habe mich sehr gefreut hier in Lindlar tätig sein zu<br />

können und bedanke mich bei allen Aktiven und Ehrenamtlichen<br />

für die schöne und produktive Zeit, die ich mit<br />

Ihnen/euch verbringen konnte.<br />

Ich freue mich zudem, dass das Quartiersmanagement<br />

direkt weitergeführt wird und dass die vielen Kontakte und Ansätze durch eine<br />

gute Nachfolge aufgegriffen werden. Auch wenn ich demnächst nicht mehr vor<br />

Ort sein werde, so werde ich mit den Menschen aus Lindlar sicherlich in Kontakt<br />

bleiben.<br />

Freundliche Grüße, Tobias Meier<br />

Schneeglöckchen<br />

Naseweis lugt es aus<br />

frostigem Boden, fingert<br />

sein Grün durch<br />

den Schnee, streckt<br />

sich ins Sonnenlicht<br />

und läutet unbeirrbar<br />

den Frühling ein.<br />

Tina Willms<br />

13


Initiative bezahlbarer Wohnraum<br />

Am 29. Januar 2013 fand, unter Mitwirkung der <strong>Evangelische</strong>n Kirchengemeinde<br />

Lindlar, im Jubilate Forum das Auftakttreffen der Initiative bezahlbarer Wohnraum<br />

(ibw) statt, bei dem sich Fachleute aus Wirtschaft, Kommune und Kreis gemeinsam<br />

mit Bürgern der Problematik von bezahlbarem und barrierefreiem Wohnraum<br />

angenähert haben. Dabei wurden so unterschiedliche Themen wie altersbedingte<br />

Einschränkungen, öffentliche Förderung und Vernetzung genannt, die nun in Folge<br />

in weiteren Treffen weiter vertieft werden. Ähnlich wie beim DemografieForum<br />

Schmitzhöhe soll am Ende ein Gesamtkonzept zur Thematik entstehen, aber auch<br />

konkret beraten werden, wenn Bürger akuten Bedarfe äußern oder wenn Eigentümer<br />

Angebote schaffen. Wir informieren an dieser Stelle über alle weiteren Entwicklungen.<br />

Ansprechpartner sind<br />

Werner Koch, Tel. 02266/5276 und<br />

Gabriele Remshagen-Mielke<br />

(Senioren- und Pflegeberatung der Gemeinde Lindlar), Tel. 02266/4400026<br />

14


Kai Zander<br />

neuer Quartiersmanager ab<br />

März 2013<br />

Als Diplom-Geograf mit dem Schwerpunkt<br />

Stadtentwicklung ist es für<br />

mich eine große Freude im März<br />

meine Tätigkeit als Quartiersmanager<br />

für die evangelische Kirchengemeinde<br />

Lindlar anzutreten.<br />

Am Herzen liegt mir die Arbeit mit Menschen, die Arbeit für Menschen.<br />

Ich bin 36 Jahre alt und in Hamburg geboren. Nach meinem Geografie- und Städtebaustudium<br />

an den Universitäten Frankfurt und Bonn war ich als Bereichsleiter im<br />

öffentlichen Dienst tätig. Eine Arbeit, die mir jedoch immer abstrakter erschien und zu<br />

fern von den Menschen und ihren konkreten Nöten war. Ich wechselte in ein Stadtentwicklungsprojekt<br />

des Kölner Naturschutzvereins Querwaldein e.V. Dort entwickelte<br />

und leitete ich in den letzten zwei Jahren Quartiersgärten für Menschen in verschiedenen<br />

sozial-schwachen Stadtteilen Kölns. Der laufende Austausch mit anderen<br />

Projekten, Vereinen und Sozialarbeitern begleitete ebenso meine tägliche Arbeit wie<br />

die permanente Weiterentwicklung und die Öffentlichkeitsarbeit zu den Angeboten.<br />

Für die evangelische Kirche war ich bereits ehrenamtlich in Köln im Bereich<br />

Öffentlichkeitsarbeit tätig. Ich freue mich nun darüber meine<br />

christliche Überzeugung mit meinem Beruf verbinden zu können.<br />

In meiner Freizeit arbeite ich gerne im Garten<br />

oder mit Holz im Werkkeller und fahre gerne Fahrrad.<br />

Mit meiner Frau, meiner Tochter Charlotte (3) und meinem Sohn Johan (1) lebe<br />

ich in Köln. Der Wunsch, einmal in das Bergische Land zu ziehen, begleitet uns<br />

jedoch schon eine ganze Weile. Mit meinem Stellenantritt in Lindlar könnte dies<br />

bestimmt bald gelingen.<br />

15


16<br />

Ev. Kirche gewährt den Standortlotsen aus dem Weitblick-<br />

Büro im JubilateForum Asyl<br />

Bisher befand sich das Weitblick-Büro von uns Standortlotsen im Rathaus. Bedingt<br />

durch die Umbaumaßnahmen in den Räumen der Gemeindeverwaltung<br />

haben wir dort den Raum verloren. Die evangelische Kirchengemeinde hat<br />

sich bereit erklärt, uns „Asyl“ zu gewähren. Ab sofort findet man unser Büro im<br />

JubilateForum, Auf dem Korb 21, in Lindlar, Gruppenraum 2.<br />

Die Öffnungszeiten haben sich wie folgt geändert:<br />

Montags von 10 – 12 Uhr<br />

Donnerstags von 14:30 – 16:30 Uhr<br />

(Telefon während dieser Zeit: 0170 736 52 29)<br />

Per Mail erreichen sie uns wie bisher:<br />

lindlar@gemeinsam-in-oberberg.de<br />

Im Bücherwurm in Frielingsdorf erreichen sie uns wie bisher.<br />

Das neue Jahr haben wir mit zwei vielversprechenden Projekten begonnen:<br />

dem Sozialführerschein, bei dem Schüler/innen Erfahrungen in sozialen Einrichtungen<br />

sammeln und mit einem Zertifikat abschließen und dem Projekt<br />

„Lindlar liest“. Dieses Projekt beinhaltet ein Team von Lese- und Vorlesepatinnen<br />

(bisher haben sich nur Frauen gemeldet), die für Kindergärten und Schulen<br />

bereitstehen, um vorzulesen oder Schüler/innen beim Lesen zu begleiten.<br />

Dieses Team kann ab sofort gebucht werden.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns dafür bedanken, dass uns die Ev. Kirchengemeinde<br />

so schnell und unbürokratisch Platz zur Verfügung gestellt hat, damit<br />

die Vermittlung von Menschen, die ehrenamtlich etwas für die Gesellschaft<br />

machen möchten, weitergeht.<br />

Über einen regen Zulauf im neuen Standort freuen sich die Standortlotsen von<br />

Lindlar:<br />

Marita Blumberg, Irmtraud Bördgen und Karl Tym.


Für die Kleinsten<br />

AUF EInEn BLIcK<br />

Eltern-Kind-Spielgruppen für 0-3-jährige mit pädagogischer Betreuung:<br />

<strong>•</strong> in Lindlar im Jubilate Forum<br />

Auskunft über die Gruppen erteilt:<br />

Sabine Bülow-Quabach 02266-3205<br />

<strong>•</strong> in Schmitzhöhe im Ev. Gemeindezentrum<br />

Auskunft über die Gruppen erteilt:<br />

Christiane Riese 02207-912550<br />

<strong>•</strong> in Frielingsdorf im Familienzentrum Domino<br />

Auskunft über die Gruppen erteilt:<br />

Bianca Ehlert 02266-463399<br />

Minigottesdienst:<br />

Gottesdienst für Kinder von 0-6 Jahren mit ihren Familien.<br />

Der nächste Termin: 1. Juni, 21. September, 30. November 2013<br />

Immer samstags in der Jubilate-Kirche in Lindlar von 16.00 – 16.30 Uhr<br />

Anschließend gibt es Kaffee, Saft und Kekse.<br />

Für Kids<br />

Kinder-Musical-Projekt: Das nächste Musical-Projekt wird wieder an<br />

Heiligabend stattfinden. Informationen dazu<br />

finden Sie in der nächsten Posaune.<br />

Kindergruppe: montags 16.45 - 17.45 Uhr in den<br />

Jugendräumen des Jubilate Forums<br />

ab Grundschulalter<br />

Info: Daniel Drewes 0176-23733471<br />

Jugendtreff „Twigs“: In den Jugendräumen des Jubilate Forums<br />

Dienstags 15 – 18 Uhr (ab 12 Jahre)<br />

Donnerstags 15 – 19 Uhr (ab 12 Jahre)<br />

Info: Daniel Drewes 0176-23733471<br />

Gospelchor: montags im Saal Jubilate Forum<br />

von 20.00 – 21.30 Uhr (ab 14 Jahre)<br />

17


Für Kids<br />

Katechumenenunterricht:<br />

(1. Unterrichtsjahr)<br />

<strong>Konfirmanden</strong>unterricht:<br />

(2. Unterrichtsjahr)<br />

Für Erwachsene<br />

18<br />

Lindlar Nord (Knizia)Dienstag 17.00 Uhr<br />

Lindlar Süd (Romot) Dienstag 16.15 Uhr<br />

Schmitzhöhe (Romot) Donnerstag 17.00 Uhr<br />

Lindlar Nord (Knizia) Dienstag 16.00 Uhr<br />

Lindlar Süd (Romot) Dienstag 17.15 Uhr<br />

Lindlar Nord 2 (Knizia) Donnerstag 16.00 Uhr<br />

Schmitzhöhe (Romot) Donnerstag 18.00 Uhr<br />

Gospelchor: montags im Saal Jubilate Forum Lindlar<br />

von 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Posaunenchor: mittwochs im Saal Jubilate Forum Lindlar<br />

von 19.00 – 20.30 Uhr<br />

Theatergruppe für<br />

Erwachsene:<br />

montags Ev. Gemeindezentrum Schmitzhöhe<br />

von 19.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />

Theaterpädagogische Leitung und Info:<br />

Ursula Knizia 02266-8580<br />

Salsa-Gruppe: sonntags im Ev. Gemeindezentrum Schmitzhöhe<br />

Infos: U. Oessenich-Lücke 02206-864744<br />

Literatur-Café<br />

Schmitzhöhe:<br />

Frauenhilfen:<br />

Linde<br />

Lindlar<br />

Schmitzhöhe<br />

mittwochs im Ev. Gemeindezentrum Schmitzhöhe<br />

2-monatlich 19 – 21 Uhr<br />

Leitung und Info: Ursula Knizia 02266-8580<br />

Oder www.ev-kirche-lindlar.de<br />

- mittwochs kath. Jugendheim 14-täg. 14 Uhr<br />

- donnerstags Jubialte Forum Lindlar<br />

14-täg. 14.30 Uhr<br />

Infos Pfarrer Romot 02266-5700<br />

- freitags Ev. Gemeindezentrum 3-wöchig<br />

14 .30– 16.30 Uhr,<br />

Info Frau Dzuban 02207-9639479 Jetzt auch<br />

Männer willkommen!!!


Für Erwachsene<br />

Bastelkreis:<br />

Schmitzhöhe<br />

Frielingsdorf<br />

- dienstags Ev. Gemeindezentrum<br />

ab 14.30 Uhr, Info Irma Schmidt 02266-8949<br />

- dienstags AWO-Unterkunft 14-täg.<br />

15-17 Uhr, Info Frau Küppers 02266-8944<br />

Nähkurs: dienstags Ev. Gemeindezentrum Schmitzhöhe<br />

8.45 - 12.00 Uhr, Info Frau Gumm 02266-<br />

9993970<br />

club 50 Plus: mittwochs Saal Jubilate Forum Lindlar<br />

14.30 Uhr, Info Frau Grigo 02266-998 999 3<br />

Spielecafé: jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat<br />

14.30 - 17.00 Uhr im Jubilate Forum Lindlar<br />

Info Frau Grigo 02266-998 999 3<br />

Spielecafé: jeden 2. Donnerstag in ungeraden Wochen<br />

Gemeindezentrum Schmitzhöhe<br />

15-17 Uhr, Info Frau Schubert 02207-3860<br />

und Frau Eul 02207-3143<br />

Köttinger Bibelstunde: letzer Dienstag im Monat (außer in den Schulferien)<br />

19.30 Uhr<br />

Kontakt: Christoph Förster 02206-2812<br />

Ökumenischer Bibelkreis<br />

„Bibel teilen“:<br />

Arbeitskreis „Der besondere<br />

Gottesdienst“<br />

Ev. Gemeindezentrum Schmitzhöhe<br />

jeden 1. Dienstag im Monat um 18 Uhr<br />

Info: Loni Höller 02207-7540<br />

Adolf Scharfenstein 02207-6845<br />

Info: Frau Schiffarth 02266-5263<br />

Bitte beachten Sie auch unsere Veröffentlichungen zu<br />

unserem Gottesdienst im Grünen!<br />

Thema und Termin standen zum Redaktionsschluß<br />

leider noch nicht fest!<br />

19


Gottesdienste<br />

Jubilate-Kirche Lindlar<br />

Auf dem Korb<br />

Ev. Gemeindezentrum<br />

Schmitzhöhe<br />

Paul-Schneider-Str. 1<br />

Kapelle des<br />

Pfarrer-Braun-Hauses<br />

Dr. Meinerzhagenstr. 1<br />

Cafeteria im<br />

Haus Sonnengarten<br />

Im Sonnengarten 10<br />

Taufgottesdienste<br />

20<br />

Jeden Sonntag um 10.30 Uhr<br />

1. Sonntag im Monat Abendmahl mit Wein<br />

3. Sonntag im Monat Abendmahl mit Saft<br />

1. Samstag im Monat 18.00 Uhr<br />

in einem geraden Monat mit Abendmahl<br />

1. Samstag in einem geraden Monat<br />

15.30 Uhr mit Abendmahl<br />

mittwochs jeweils um 16 Uhr mit<br />

Abendmahl, Termine auf Anfrage<br />

Auskunft: Karl-Heinz Knippenberg<br />

(02266-8660)<br />

Wir taufen zu den angegebenen Terminen sonntags um 10.30 Uhr in der Jubilate-<br />

Kirche Lindlar. Bitte setzen Sie sich mit dem jeweiligen Theologen unmittelbar in<br />

Verbindung:<br />

17. März 2013 Pfarrer Knizia Telefon 02266-8580<br />

Weitere Termine:<br />

19. Mai 2013 Bei Redaktionsschluss standen die jeweiligen Theologen<br />

16. Juni 2013 zu den angegebenen Taufterminen noch nicht fest!<br />

21. Juli 2013 Bitte Informieren Sie sich auf unserer Internetseite (siehe<br />

18. August 2013 unten) oder im Gemeindebüro 02266-5276<br />

15. September 2013<br />

20. Oktober 2013<br />

17. November 2013<br />

15. Dezember 2013<br />

Weitere aktuelle Informationen und den aktuellen Predigtplan finden Sie im Internet<br />

unter<br />

www.ev-kirche-lindlar.de<br />

oder in den Schaukästen unserer Gemeinde!


Die nächsten Gottesdienste in unserer Gemeinde:<br />

(Abkürzungen: G – Gottesdienst, A – Gottesdienst mit Abendmahl<br />

F -Familiengottesdienst, T- Taufgottesdienst, K- KirchTaxi)<br />

Jubilate-Kirche Lindlar, Auf dem Korb,<br />

Gemeindezentrum Schmitzhöhe, Paul-Schneider-Str. 1<br />

Kapelle Pfarrer-Braun-Haus, Breslauer Strasse 11<br />

Datum Uhrzeit Ort / Besonderheit Art Prediger<br />

01.03. 18.00 Jubilate Kirche<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

G WGT-Team<br />

02.03. 18.00 GZ Schmitzhöhe F Romot<br />

03.03. 10.30 Jubilate Kirche A/K Witthöft<br />

10.03. 10.30 Jubilate Kirche G Knippenberg<br />

17.03. 10.30 Jubilate Kirche A/T/K Knizia<br />

24.03. 10.30 Jubilate Kirche Palmsonnt.<br />

Mit <strong>Goldkonfirmation</strong><br />

28.03. 19.00 Jubilate Kirche<br />

Gründonnerstag<br />

29.03. 10.30 Jubilate Kirche<br />

Karfreitag<br />

31.03. 10.30 Jubilate Kirche<br />

Ostersonntag<br />

01.04. 10.30 Jubilate Kirche<br />

Ostermontag<br />

A/K Romot<br />

A Romot<br />

A/K Knizia<br />

A/K Romot<br />

A<br />

Knippenberg<br />

06.04. 18.00 GZ Schmitzhöhe A Knizia<br />

07.04. 10.30 Jubilate-Kirche A Knippenberg<br />

14.04 10.30 Jubilate-Kirche –<br />

Vorstellung der<br />

<strong>Konfirmanden</strong><br />

Romot/Knizia<br />

21


22<br />

21.04. 10.00 Jubilate Kirche<br />

Konfirmation Lindlar 1<br />

mit Posaunenchor<br />

28.04 10.00 Jubilate Kirche<br />

Konfirmation Lindlar 2<br />

mit Gospelchor<br />

05.05. 10.00 Jubilate Kirche<br />

Konfirmation Lindlar Süd<br />

mit Orgel und Trompete<br />

05.05. 18.00 Posaunen- und<br />

Gospelchorkonzert<br />

12.05. 10.00 GZ Schmitzhöhe<br />

Konfirmation Schmitzhöhe<br />

Ostern im Alltag<br />

Scherben bleiben Scherben. Bruchstücke bleiben Bruchstücke.<br />

Manchmal aber fügen sich die Scherben zu einem Mosaik, in dem eine<br />

Schönheit ist. Manchmal enthüllt sich in<br />

dem, was bruchstückhaft geblieben ist,<br />

ein Kunstwerk. Heil heißt nicht unbedingt,<br />

dass das Zerbrochene wieder<br />

ganz wird. Heil lässt aus Bruchstücken<br />

etwas Neues entstehen, in dem das<br />

Leben anders als vorher schimmert.<br />

Für mich sind das österliche Momente,<br />

in denen spürbar wird, dass die Liebe<br />

stärker ist als der Tod.<br />

Tina Willms<br />

A Knizia<br />

A/K Knizia<br />

A/K Romot<br />

A Romot<br />

Weitere Gottesdiensttermine standen bei Redaktionsschluss noch nicht<br />

fest. Sie können sie aber den Aushängen in unseren Schaukästen, den<br />

Handzetteln in der Kirche oder dem Internet entnehmen.<br />

www.ev-kirche-lindlar.de


Konzerte 2013<br />

Brass & Gospel in concert<br />

Die ‘Gospelmesse‘ von Helmut Jost führt die beiden Chöre unserer Gemeinde<br />

zu einem gemeinsamen Konzert: Nach neuen Texten von Ruthild Wilson, die<br />

sich an den musikalischen Teilen des Gottesdienstes orientieren, hat der<br />

Siegener Komponist Helmut Jost ein Musikwerk für Posaunenchor und<br />

Gospelchor komponiert; eine interessante Kombination, die den Zuhörern<br />

ganz neue Hörerlebnisse bringt. Zusätzlich wird der Posaunenchor allein<br />

einige Gospels musizieren.<br />

Das Konzert ist am<br />

Sonntag, 5. Mai 2013 um 18.00 Uhr<br />

in der Jubilate-Kirche.<br />

(Eintritt frei - Kollekte erbeten)<br />

Gospel & African Music<br />

Die Jubilate-Singers geben ihr jährliches<br />

Konzert in 2013 bereits im Oktober.<br />

Weil der Chor sich auf einem Workshopwochenende im Februar mit<br />

afrikanischen Songs auseinandersetzt, werden diese im Konzert erklingen;<br />

ebenso wie neue Gospels vom Norweger Tore Aas und bekannte Gospels<br />

aus dem Repertoire des Chores.<br />

Bitte vormerken: Konzert Jubilate-Singers am<br />

Sonntag, 13. Oktober 2013 um 18.00 Uhr in der Jubilate-Kirche.<br />

23


24<br />

Karneval im domino<br />

Direkt nachdem alle kleinen und großen Närrinnen<br />

und Narren im bunt geschmückten domino angekommen waren, trafen<br />

sich alle in der Turnhalle. Dort erwartete sie schon der noch schlafende<br />

Halelele.<br />

Im September war er auch schon bei uns zu Besuch und erlebte mit den<br />

domino-Kindern die Interaktive Mit-Lach-Geschichte „Die Einladung<br />

zum Kichererbsen-Festival“. Nachdem der Halelele (Rüdiger Zell) dem<br />

Clown Lachulus im ersten Teil die Einladung zum Kichererbsen-Festival<br />

überbracht hat, macht sich dieser während unserer Karnevalsfeier<br />

auf „Die Reise zum Kichererbsen-Festival“. Alles läuft gut wenn da<br />

nicht diese Frau Spiegelei wäre....<br />

In dem 40-minütigen Mit-Lach-Theater werden den Kindern auf spielerische<br />

Weise die positiven Kräfte des Lachens vermittelt. Riesenspaß<br />

wird dabei mit fundierten Lach-Übungen kombiniert. Während der gesamten<br />

Show stehen die Kinder und machen aktiv mit.<br />

Nach dem Theater konnten alle das leckere Essen auf den Büfetts in<br />

ihren Gruppen genießen und so noch die Geschichte mit Halelele und<br />

Clown Lachulus und Frau Spiegelei in sich wirken lassen. Danach startete<br />

die Party in der Turnhalle mit Musik, Luftballonspielen und Tanz.<br />

Zum Schluss trafen sich alle Närrinnen und Narren in einem großen


Kreis und zeigten sich gegenseitig zu einem Lied ihre Kostüme. Nun war<br />

das närrische Treiben hier in dieser Runde leider schon wieder vorbei.<br />

Domino –Alaaf Domino –Alaaf Domino –Alaaf<br />

Second-Hand-Basar<br />

am 23. März 2013 findet in der Zeit von 10 - 12 Uhr wieder ein Second-Hand-Basar<br />

in Komission im Familienzentrum, Eibachstrasse 1b, statt.<br />

Informationen und Nummernvergabe bei Irene Rosenthal 0170-7786160<br />

Abgabetermin ist der 22.03.2013 von 10.30 - 14.30 Uhr.<br />

Im Rahmenprogramm finden noch eine Cafeteria<br />

und am 10.30 Uhr Kinderschminken und Tombola statt.<br />

(20% des Erlöses kommen dem Familienzentrum Domino zugute!)<br />

25


26<br />

Herzlich eingeladen sind die ehemaligen Konfirmandinnen und<br />

<strong>Konfirmanden</strong> des Jahres 1963 zur Feier ihrer<br />

Goldenen Konfirmation<br />

am Palmsonntag, den 24. März 2013 im Gottesdienst<br />

um 10.30 Uhr in der Jubilate Kirche, Auf dem Korb<br />

Auch die <strong>Konfirmanden</strong> von 1953, die in diesem Jahr ihre<br />

Diamantene Konfirmation<br />

feiern sind zu diesem Gottesdienst herzlich eingeladen.


Die Konfirmandinnen und <strong>Konfirmanden</strong><br />

des Jahres 1963<br />

waren<br />

Bohne Klaus<br />

Dießner Manfred<br />

Fliegner Werner<br />

Franz Lothar<br />

Gebauer Joachim Adresse nicht bekannt<br />

Gogol Siegfried Adresse nicht bekannt<br />

Hermann Karl Adresse nicht bekannt<br />

Jäckel Heinz-Dieter Adresse nicht bekannt<br />

Kesting Dieter verstorben<br />

Nohl Otto Adresse nicht bekannt<br />

Steinhauer Josef Adresse nicht bekannt<br />

Wilberg Frank Adresse nicht bekannt<br />

Wolmer Hans-Ulrich Adresse nicht bekannt<br />

Smets Marianne Adresse nicht bekannt<br />

Gall Rosemarie Adresse nicht bekannt<br />

Last Vera Adresse nicht bekannt<br />

Kühnl Hilde<br />

Meumann Angelika Adresse nicht bekannt<br />

Ohnezeit Jutta Adresse nicht bekannt<br />

Pusch Hildegard Adresse nicht bekannt<br />

Pahl Helga<br />

Rösick Marlen<br />

Siemssen Brigitte Adresse nicht bekannt<br />

Meyer Irmgard<br />

Schwermer Gisela<br />

Wir gratulieren herzlich und wünschen einen schönen Tag!<br />

27


28<br />

Design am Menschen<br />

Life Sciences auf dem Weg zum perfekten Menschen?<br />

Seit einigen Jahren ein brisantes Thema, das in der Gesellschaft viel diskutiert<br />

wird, sind die Entwicklungen in den sogenannten „Life Sciences“, einem<br />

Oberbegriff unter dem neben der Medizin auch Wissenschaftsbereiche wie<br />

Biomedizin, Biochemie, Biophysik, Molekularbiologie und andere mit der Biologie<br />

verwandte Felder gefasst werden.<br />

Besonders die Auszeichnung mit dem Medizin-Nobelpreis 2012 für zwei Bioingenieure,<br />

die im Bereich der Stammzellforschung bahnbrechende Erkenntnisse<br />

geliefert haben, hat das Thema rund um bioethische Fragen in den Life Sciences<br />

wieder angefacht.<br />

Der Brite John B. Gurdon und der Japaner Shinya Yamanaka fanden heraus,<br />

wie aus jeder beliebigen menschlichen reifen Zelle wieder eine pluripotente<br />

Stammzelle werden kann. Durch ihren Beitrag auf diesem ethisch so umstrittenen<br />

Forschungsgebiet, ist es nun möglich bei der Stammzellgewinnung auf<br />

den Einsatz von Embryonen zu verzichten. So konnte die Biomedizin sich aus<br />

diesem ethischen Dilemma herauswinden und muss fortan für die Forschung<br />

keine menschlichen Embryonen mehr zerstören. Doch auf die Beantwortung<br />

dieser einen bioethischen Frage folgen umso mehr neue.<br />

Natürlich bringt dieser Forschungszweig eine ganze Reihe an Möglichkeiten mit<br />

sich, die vor allem Menschen, welche zur Heilung ihrer Krankheit ein neues Organ,<br />

oder Teile eines Organs benötigen, Hoffnung geben.<br />

Doch Experten denken bereits einen Schritt weiter. So steht nicht mehr „nur“<br />

die Heilung Kranker im Vordergrund der sogenannten Life Sciences, sondern<br />

auch die Verbesserung des Menschen. „Human Enhancement“ nennt sich die<br />

Wissenschaft, die versucht mit Hilfe von Biotechnologie, Gentechnik oder Nanotechnologie<br />

menschliche Leistungen zu verbessern und körperliches Potenzial<br />

besser auszuschöpfen. Verfolgt wird die Vision eines schöneren, intelligenteren,<br />

stärkeren, einfach besseren Menschen. Der Mensch 2.0 ist also in Arbeit.<br />

Zwar steckt die Forschung auf diesem Gebiet noch in den Kinderschuhen, doch<br />

die Industrie hofft auf Großes. Weltweit sprießen tausende Firmen wie Pilze aus


dem Boden. Von 64 Milliarden Dollar Umsatz bis 2015 in der Medizinproduktbran-<br />

che wird gesprochen.<br />

Ein Beispiel ist das Geschäft mit Genanalysen.<br />

Auch wenn es zurzeit noch in den meisten europäischen Ländern verboten ist,<br />

kann trotzdem jeder Mensch via Internet auf amerikanischen Websites seine persönliche<br />

Genanalyse „bestellen“.<br />

So kann man beispielsweise einfach auf der Internetseite 23andme.com ein „DNA<br />

Spit Kit“ bestellen. Im Angebot, für nur 99 Dollar, bekommt man dann ein Behältnis<br />

zugeschickt in das man eine Speichelprobe abgeben muss und anschließend an<br />

das zuständige Labor der Firma zurückschicken soll. Dort werden dann sämtliche<br />

Erbinformationen entschlüsselt und man erfährt beispielsweise etwas über die Risiken<br />

an Krebs, Demenz oder Diabetes zu erkranken. Doch ist die Qualität solcher<br />

Gentests von Anbieter zu Anbieter stark unterschiedlich. So besteht zum Beispiel<br />

die Gefahr falscher, bzw. falsch interpretierter Angaben. Ein Gentest ist keine Diagnosestellung,<br />

sondern errechnet lediglich die Risiken für den Erwerb bestimmter<br />

Krankheiten. Er lässt denjenigen, der ihn hat durchführen lassen über vieles im Unklaren<br />

und mit Ängsten und Sorgen alleine. Vor allem der Weg über das anonyme<br />

Internet verwehrt den direkten Kontakt zu Fachpersonal. Es ist somit niemand da,<br />

der einen weiterführend beraten könnte.<br />

Zwar gibt es einen kleinen Bruchteil an Krankheiten, über die man mittels einer Genomanalyse<br />

eine hundertprozentige Aussage treffen kann, aber der größte Anteil<br />

an Krankheiten lässt sich eben nicht genau an den Genen festmachen, sondern<br />

wird von Umweltbedingungen und dem individuellen Lebensstil beeinflusst.<br />

Für die Pharmaindustrie hingegen ist die Auswertung von Genanalysen ein wichtiger<br />

Faktor bei der Entwicklung neuer Medikamente. Durch die Entwicklung spezieller<br />

Medikamente macht dieser Industriezweig jährlich ein Milliardengeschäft,<br />

das wiederum denjenigen, die die Medikamente benötigen, und auch bezahlen<br />

können, zugute kommt.<br />

Es ist ein ethisch äußerst schwieriges Gebiet auf dem sich die Life Sciences bewegen.<br />

Auf jeden möglichen Nutzen und positiven Aspekt, den die Menschheit<br />

aus den neuen Technologien ziehen könnte, treffen wieder unzählige negative Gesichtspunkte<br />

und Gefahren, die es zu bedenken gilt, und umgekehrt.<br />

29


30<br />

Die Generation, die zurzeit heranwächst, wird sich diesem Thema nicht entziehen<br />

können und muss Antworten finden auf die vielen Fragen: Darf der<br />

Mensch alles was er kann? Haben wir das Recht auch in die basalsten Prozesse<br />

des Lebens einzugreifen? Wo sind die Grenzen?<br />

Von unserem jungen Redaktionsmitglied Sonja Barth<br />

(Studentin der Sonderpädagogik und Krankenschwester)<br />

Kann man heute noch Organspender sein?<br />

Seit fast fünfundzwanzig Jahren trage ich einen Organspendeausweis bei mir.<br />

Natürlich. Und natürlich hat mich der Skandal um gefälschte Wartelistenplätze<br />

negativ berührt. Ärzte, die ihre Patienten bevorzugt sehen wollen, die selber<br />

von Operationen profitieren möchten, anstatt die Organe denen zu überlassen,<br />

deren Werte soviel schlechter sind und die es doch umso nötiger hätten …<br />

Dann war ich in München. Einen Freund besuchen, den ich lange nicht mehr<br />

gesehen habe. Ich bin bestürzt, wie verändert er aussieht. Die Gesichtshaut<br />

gelb und prergamentartig. Stark abgemagert. Die Bewegungen verlangsamt.<br />

Der einst blitzschnelle Denker und Spaßmacher war nicht wieder zu erkennen.<br />

Man hat bei ihm eine seltene ererbte Lebererkrankung festgestellt. Auch sein<br />

Vater war daran gestorben, nur hieß die Diagnose damals noch schlicht „eine<br />

Form von Gelbsucht“. Nun konnte ihn nur noch ein Spenderorgan retten. Und<br />

wir haben uns lange unterhalten. Da er seit über einem halben Jahr weiß,<br />

was seinen Zustand während der letzten Jahre so radikal verändert hat, ist<br />

er mittlerweile umfassend informiert, weiß, dass Patienten mit so schlechten<br />

Werten, wie sie hier bei Menschen üblich sind, die auf der Warteliste obenan<br />

stehen, in anderen Ländern, wie z.B. in Kanada, zur Operation schon gar<br />

nicht mehr angenommen werden. Weil das Risiko den Operateuren dort viel<br />

zu hoch erscheint, dass ein so geschwächter Organismus mit einem solchen<br />

Eingriff nicht mehr zurechtkommt. Dort werden also nur Menschen mit deutlich


esseren Werten operiert, Menschen, die dann noch eine echt gute Überleben-<br />

schance haben. Menschen mit Werten, wie mein Freund sie jetzt hat.<br />

Doch bei uns gibt es viel zu wenig Spenderorgane. Und weil es gerecht zugehen<br />

soll, sind erst einmal die dran, denen es am Schlechtesten geht. Nun haben<br />

Ärzte begonnen, Patienten neue Organe einzusetzen, die noch bessere Werte<br />

und damit bessere Chancen hatten. Sicher, das war Unrecht. Und die Zahl<br />

der Organspendewilligen ist darauf hin verheerend zurückgegangen. Aber es<br />

könnte uns auch klar machen, dass wir deutlich mehr Organspenden brauchen.<br />

Damit auch die operiert werden könnten, deren Werte noch gute Chancen versprechen,<br />

dass nach der Operation alles gut wird.<br />

Umdenken kann so viele Leben retten – vielleicht auch bald das Ihres alten<br />

Freundes, Ihres Sohnes, Ihrer Frau.<br />

Ursula Knizia<br />

Organspendeausweise können Sie im Internet ausfüllen<br />

und ausdrucken unter:<br />

http://www.fuers-leben.de/gruende.html<br />

Neu: auch als App für Ihr IPhone<br />

31


32<br />

Getauft wurden<br />

im November 2012 bis März 2013<br />

Lukas Pengel Sebastian Kath<br />

Moritz Scharrenbroich Luis Ben Statz<br />

Louis Goth Delian Shahin Bewer<br />

Sean Christopher Delseith Leroy Delseith<br />

Aylin Schmidt Joel Lennis Wien<br />

Das schöne Fest ihrer Goldenen Hochzeit<br />

konnten die Eheleute<br />

Dieter und Ruth Oehmke, geb. Lange<br />

aus Frielingsdorf, Alte Landstrasse , im November 2012 feiern.


Zur Sicherheit!<br />

Der Johanniter-Hausnotruf.<br />

Der Hausnotruf ist eines von vielen Angeboten. Welche<br />

Hilfe Sie auch brauchen, wir bieten praktische Unterstützung,<br />

abgestimmt auf Ihre persönliche Situation. So machen<br />

wir den Alltag sicherer, leichter und schöner.<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.<br />

RV Rhein.-/Oberberg<br />

Telefon 02262 7626-0<br />

www.juh-rheinoberberg.de<br />

33


34<br />

Bestattet wurden im November 2012<br />

Hallanzy Heinz 78 Jahre Lindlar<br />

bis Februar 2013<br />

Walter Werner 80 Jahre Bolzenbach-Schümmerich<br />

Rosner Frieda 82 Jahre Lindlar<br />

Spiegel Uwe 52 Jahre Lindlar<br />

Schillings Hubert 81 Jahre Schmitzhöhe<br />

Piwecki Manfred 78 Jahre Lindlar<br />

Römer Herta 84 Jahre Lindlar<br />

Jurat Erich 92 Jahre Lindlar<br />

Baldes Emil 86 Jahre Schmitzhöhe<br />

Ronge Manfred 79 Jahre Lindlar<br />

Domnick Heinz 83 Jahre Lindlar<br />

Kramer Frieda 97 Jahre Frielingsdorf<br />

Kloth Hans 92 Jahre Scheel<br />

Suhr Christel 81 Jahre Eichholz<br />

Lorenzen Renate 62 Jahre Lindlar<br />

Schmitz Thomas 43 Jahre Lindlar<br />

Wenn Gott mir beisteht und mich bewahrt auf dem Weg, den ich reise,<br />

und mir Nahrung und Kleidung gibt und mich wohlbehalten<br />

nach Hause zu meinem Vater bringt, soll er mein Gott sein.<br />

1. Mose 28, 21<br />

Thomas Schmitz<br />

21. Januar 1970 – 12. Februar 2013<br />

Wir nehmen Abschied von unserem Hausmeister an der Jubilate - Kirche in<br />

Lindlar.<br />

Er war unserer Kirchengemeinde eng verbunden. Mit großer innerer Beteiligung<br />

und handfestem Engagement kümmerte er sich um unsere Außenanlagen und die<br />

„schweren“ Aufgaben in unseren Gemeinderäumen. Er war unseren<br />

Mitarbeiterinnen ein fröhlicher Ansprechpartner. Wir sind dankbar für seine<br />

gestaltende Arbeit und sein heiteres Gesicht gegenüber unseren Gemeindegliedern.<br />

Für das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Lindlar<br />

Stephan Romot, Pfarrer


kurz notiert - kurz notiert - kurz notiert - kurz notiert<br />

Kinder-Second-Hand-Basar des Kindergartens „Der Klecks“<br />

im Ev. Gemeindezentrum Schmitzhöhe.<br />

Am Sonntag den 17. März 2013 findet im Gemeindezentrum Schmitzhöhe,<br />

Paul-Scheider-Str.1, ein Second-Hand Basar, mit gut erhaltener Kinderbekleidung<br />

und Spielzeug in der Zeit von 11:00 bis 14:00 Uhr statt.<br />

Für das leibliche Wohl, eine Tombola mit tollen Preise sowie Ponyreiten ab 12:00<br />

Uhr im Kindergarten „Der Klecks“ ist gesorgt<br />

Herzliche Einladung zum Begegnungsnachmittag von<br />

evangelische Kirchengemeinde, katholische Kirchengemeinde und türkisch-islamischer<br />

Kulturverein am 26. Mai 2013<br />

im Jubilate Forum, Auf dem Korb 21.<br />

15.00 Uhr gemeinsames Kochen der interessierten Frauen<br />

– herzliche Einladung, da mit zu tun.<br />

18.00 Uhr gemeinsames Essen mit allen Familien<br />

19.00 Uhr kleines kulturelles Programm aus allen drei<br />

Gemeinden, von unserer Seite aus mit dem Gospelchor.<br />

Herzlichen Dank für die bereits erbrachten Kleiderspenden an die Bodelschwinghsche<br />

Stiftung in Bethel. Bethel konnte seit Aufstellung der Kleidercontainer<br />

bereits 300 kg gespendete Kleidung bei uns abholen.<br />

Bitte beachten Sie: Nur tragbare Kleiderspenden können angenommen werden.<br />

Ein gutes Kriterium ist man selbst: Würde man das Kleidungsstück tragen,<br />

wenn man es bekäme? Lumpen können nicht verwertet werden und müssen<br />

teuer entsorgt werden!<br />

35


<strong>Evangelische</strong><br />

Kirchengemeinde<br />

Lindlar<br />

Auf dem Korb 21<br />

51789 Lindlar<br />

Tel: 0 22 66 - 52 76<br />

Fax 0 22 66 - 38 20<br />

www.ev-kirche-lindlar.de<br />

Konto der Ev. Kirchengemeinde<br />

Lindlar:<br />

Bank für Kirche und<br />

Diakonie eG - KD Bank<br />

Kto.-Nr. 10 10 722 019<br />

BLZ 350 601 90<br />

Redaktionsschluss der<br />

nächsten Ausgabe:<br />

13. September 2013<br />

Herausgeber<br />

Presbyterium der<br />

Ev. Kirchengemeinde Lindlar<br />

Verantwortlich<br />

Redaktionsteam der<br />

Ev. Kirchengemeinde Lindlar<br />

(Bettina Linhart, Ursula<br />

Knizia, Stephan Romot)<br />

c/o Ev. Kirchengemeinde<br />

Lindlar<br />

Auf dem Korb 21<br />

51789 Lindlar<br />

ga-lindlar@kirche-koeln.de<br />

WIR SInD FÜR SIE DA<br />

Pfr. Stephan Romot, Auf dem Korb 21a Tel.: 02266/5700<br />

Sprechzeit: nach Vereinbarung<br />

romot@kirche-koeln.de<br />

Pfr. Friedemann Knizia, Elsterweg 5 Tel.: 02266/8580<br />

Sprechzeit nach Vereinbarung<br />

knizia@kirche-koeln.de<br />

Gemeindeamt, Auf dem Korb 21 Tel.: 02266/5276<br />

Bettina Linhart,<br />

geöffnet: Mo, Di, Mi und Fr. 9-12 h FAX 02266/3820<br />

ga-lindlar@kirche-koeln.de<br />

Koordination Jubilate Forum<br />

Diplom-Pädagogin Ursula Knizia Tel.: 02266/470222<br />

jubilate-forum@ev-kirche-lindlar.de<br />

Jugendleiter Daniel Drewes Tel.: 0176/23733471<br />

jugend@ev-kirche-lindlar.de<br />

Quartiersmanager Jubilate Forum Tel.: 02266/5276<br />

Kai Zander über Gemeindebüro<br />

quartiersmanager@jubilate-Forum.de<br />

Kantorin Sigrid Locker Tel.: 02266/1531<br />

kirchenmusik@ev-kirche-lindlar.de<br />

Organistin und Küsterin in Schmitzhöhe Tel.: 02266/470191<br />

Katja Zilske<br />

Küsterin in Lindlar Anke Barth Tel.: 02266/44595<br />

Kindergarten „DER KLECKS“- Tel.: 02207/3846<br />

Christliche Elterninitiative Schmitzhöhe<br />

Paul-Schneider-Str. 1, Schmitzhöhe<br />

info@kindergarten-derklecks.de<br />

Familienzentrum Domino Tel.: 02266/7556<br />

Eibachstr. 1b, Frielingsdorf<br />

info@familienzentrum-domino.de<br />

Suchthilfe OKB Nord Tel.: 02192/9361340<br />

Außensprechstunde Lindlar, Auf dem Korb<br />

Ansprechpartner: Thorsten Niebergall

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