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Mittwoch, 12. Juni 2013 / Nr. 24<br />
ALLTAG 2<br />
AMTLICHES 34<br />
WOCHENEND-WETTER<br />
Sa So<br />
DEBATTE:<br />
Schwule<br />
streiten sich<br />
wegen Pride.<br />
ALLTAG 6<br />
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forscht der Zürcher Psychologe Christoph Flückiger über diese Ängste. Für seine Studie sucht er Menschen, die in<br />
ihren Sorgenketten gefangen sind. Wie man die Angst überwinden kann, lesen Sie auf SEITE 31. ■ Bild: Keystone<br />
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STADTPRÄSIDENTIN CORINE MAUCH<br />
Festspiel-Stadt<br />
Zürich<br />
Ab diesem Wochenende ist in Zürich<br />
Festspiel-Zeit. Bis Mitte Juli lädt das<br />
vielfältige Kultur-Festival wieder zu<br />
zahlreichen Entdeckungen ein. Das<br />
Programm der Festspiele wird gemeinsam<br />
vom Opernhaus, vom<br />
Schauspielhaus, dem Tonhalle-Orchester<br />
und dem Kunsthaus gestaltet.<br />
Auch kleinere Institutionen<br />
wie das Theater Rigiblick leisten<br />
spannende Beiträge. Ein Besuch<br />
lohnt sich, ich kann es Ihnen nur<br />
empfehlen!<br />
Im Rahmen der Festspiele bündeln<br />
die Beteiligten ihr kreatives Potenzial<br />
und nähern sich einem gemeinsamen<br />
Thema: Richard Wagner. Der<br />
Komponist, dessen Geburtstag sich<br />
dieses Jahr zum zweihundertsten<br />
Mal jährt, lebte Mitte des 19. Jahrhunderts<br />
während neun Jahren als<br />
politischer Flüchtling in Zürich. Er<br />
schrieb hier Musik, die seither auf<br />
viele Menschen eine ungemeine<br />
Faszi nation ausübt. Er verfasste aber<br />
auch Texte, die uns Schattenseiten<br />
seiner Persönlichkeit vor Augen<br />
führen.<br />
Die Zürcher Festspiele werden in<br />
ihren Veranstaltungen nicht einen<br />
blossen «Wagner-Kult» zelebrieren,<br />
sondern sich differenziert mit seiner<br />
Musik, seiner Person und den problematischen<br />
Teilen seines Werks<br />
auseinandersetzen. Genau das ist<br />
eine wichtige Aufgabe der Kultur: Sie<br />
soll uns nicht nur unterhalten, sondern<br />
auch lehren, genauer hinzusehen<br />
und hinzuhören, kritisch zu<br />
sein und sensibler und wachsamer<br />
zu empfinden. Denn diese Fähigkeiten<br />
sind zentral für ein funktionierendes,<br />
tolerantes und solidarisches<br />
Zusammenleben, wie wir es in Zürich<br />
haben und wie es unsere Stadt auszeichnet.<br />
«Wer schwingt hier<br />
die Moralkeule?»<br />
DEBATTE Die kritischen Aussagen des schwulen SVPlers Jean-Claude Carreira über<br />
die Gay Pride im letzten «Tagblatt» ernteten Empörung – aber auch Zustimmung.<br />
VON JAN STROBEL<br />
Das «Tagblatt»-Interview mit dem<br />
homosexuellen JSVPler Jean-Claude<br />
Carreira warf im Vorfeld zur diesjährigen<br />
Zurich Pride hohe Wellen und<br />
war auch auf dem Festivalgelände<br />
auf dem Turbinenplatz Gegenstand<br />
lebhafter Diskussionen. Carreira hatte<br />
die Pride als kontraproduktiv für<br />
das Anliegen der Gleichberechtigung<br />
bezeichnet. Schwule würden lediglich<br />
schrille Partys feiern, Spass konsumieren,<br />
aber sich gleichzeitig ständig<br />
beklagen und «die Moralkeule<br />
schwingen».<br />
Überraschend erfuhr er damit<br />
auch bei manchen Homosexuellen<br />
Unterstützung. Viele von ihnen sahen<br />
in Carreiras Äusserungen eine<br />
Auforderung an die Community,<br />
sich zu emanzipieren, die ewige Abgrenzung<br />
begünstige nur Ausgrenzung.<br />
«Als Schwuler fnde ich»,<br />
schrieb beispielsweise Leser Hans<br />
Sommer, «dass die Vorbehalte von<br />
Herrn Carreira doch zumindest zur<br />
Diskussion über Sinn und Unsinn<br />
der Pride anregen und nicht einfach<br />
als kompletter Unsinn abgetan werden<br />
sollten. Insbesondere unterstütze<br />
ich die Aussage, dass man sich als<br />
Schwuler nicht anders zu verhalten<br />
braucht wie ein Hetero.» Carreiras<br />
Vorwurf, Schwule seien ideologisch<br />
einseitig links ausgerichtet, teilte wiederum<br />
Kurt Hauser: «Damit hat er<br />
recht. Ich bin auch schwul, stehe<br />
aber ziemlich einsam auf der rechten<br />
Seite.»<br />
Die Gegner Carreiras empfanden<br />
seine Äusserungen als «Schlag ins<br />
LUST UND FRUST DER WOCHE<br />
Gekrönt: Die Zürcherin<br />
Dominique Rinderknecht<br />
ist die neue Miss<br />
Schweiz.<br />
Verlust: Zwei äusserst<br />
kostbare Papageien wurden<br />
im Zoo Zürich von<br />
einem Marder getötet.<br />
Gesicht all derjenigen, die sich tatsächlich<br />
für die Anliegen der Homosexuellen<br />
einsetzen», meinte Mladen<br />
Milic.<br />
Überhaupt gebe es nichts Schlimmeres,<br />
fand Thomas Guldener, «als<br />
wenn man Anliegen und Missstände<br />
einfach totschweigt, weil es nicht in<br />
das Parteiprogramm der Mutterpartei<br />
passt. Bedenklich fnde ich es nur,<br />
dass die Stadt die Anliegen dieser<br />
Gruppe an den Rand der Stadt verbannt.»<br />
Jede andere Demo dürfe problemlos<br />
die Bahnhofstrasse entlang,<br />
ausgerechnet die Pride müsse mit<br />
den Aussenquartieren vorliebnehmen.<br />
Auch Peter Thommen, der «Schwulenpapst<br />
von Kleinbasel», meldete<br />
sich zu Wort: «Wer schwingt hier die<br />
Moralkeule? Der mit dem gebügel-<br />
FDP 1: Filippo Leutenegger<br />
will als Stadtrat kandidieren<br />
und die Bürgerlichen<br />
retten.<br />
FDP 2: Kantonsrätin Carmen<br />
Walker Späh tritt<br />
nicht für die Wahlen<br />
2014 an.<br />
Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
Die Gay Pride in Zürich 2013: Sinn oder Unsinn, das war die Frage. Bild: Keystone<br />
ten Hemd und der Krawatte! Ich erinnere<br />
daran, dass in den 60er-Jahren<br />
solche Typen in Anzügen in<br />
Washington demonstriert haben. Ergebnis<br />
gleich null! Der Sex zwischen<br />
Männern wird nicht ‹sauberer› in<br />
Bundfaltenhosen!»<br />
Leser Andreas Haag wiederum<br />
zweifelte an der Aufrichtigkeit Carreiras:<br />
«Herr Jean-Claude Carreira<br />
verlinkt auf seiner Facebook-Seite<br />
mindestens sechs Drag Queens oder<br />
Jungs, die an Partys in bunten Frauenkleidern<br />
herumrennen. Wenn es<br />
um seine private Party geht, ist alles<br />
erlaubt? Ist Herr Carreira nicht etwas<br />
inkonsequent?» n<br />
Die vollständigen Kommentare lesen<br />
Sie auf: www.tagblattzuerich.ch<br />
Hooligans 1: Das verschärfte<br />
Konkordat wurde<br />
mit 85,5 Prozent angenommen.<br />
Den Kanton freuts.<br />
Hooligans 2: FCZ- und GC-<br />
Fans meinen, das Konkordat<br />
bestrafe sie. Sie wollen<br />
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4<br />
VON GINGER HEBEL<br />
Viele Eltern wollen, dass ihre Kinder ein<br />
Gymnasium oder eine weiterführende<br />
Schule besuchen – oder die Sekundarschule<br />
A bestehen. Deshalb bezahlen<br />
sie private Vorbereitungs- und Nachhilfekurse.<br />
«Wir stellen eine Zunahme bei<br />
unseren Gymikursen fest», sagt Franco<br />
Faga. Der Sekundarschullehrer hat 1991<br />
das Logos Lehrerteam in Zürich mitbegründet<br />
und leitet es heute. Die Gymikurse<br />
beginnen<br />
jeweils nach den<br />
Sommerschulferien<br />
und dauern<br />
19 Wochen.<br />
Kinder mit sehr<br />
guten Noten<br />
können auch<br />
erst nach den<br />
Franco Faga leitet das<br />
Logos Lehrerteam.<br />
ALLTAG<br />
Herbstferien einsteigen.<br />
«Die<br />
Zeugnisnoten<br />
sind entschei-<br />
dend, ob man die Gymiprüfung besteht.<br />
Denn sie zählen gleich viel wie die Prüfungsnote.»<br />
Faga weiss, warum die Kurse<br />
so gut gebucht sind. «Auf die Gymiprüfung<br />
kann man sich konkret<br />
vorbereiten. Es ist klar defniert, was<br />
man können muss, und die Art der Fragen<br />
wiederholt sich jedes Jahr.»<br />
Zwei- bis dreitausend Franken kosten<br />
der komplette Mathematik- und Sprachkurs<br />
beim Lehrerteam. Die Nachhilfe<br />
der Kinder stellt viele Eltern vor ein fnanzielles<br />
Problem. «Es gibt Familien,<br />
die verzichten zugunsten des Kurses auf<br />
ihre Sommerferien. Aber sie machen das<br />
gerne, denn sie sehen es als Familienprojekt»,<br />
sagt Faga. Auch beim traditionsreichen<br />
Lernstudio ist die Nachfrage<br />
nach Förderunterricht und Gymikursen<br />
gross, wie Unternehmensleiter Franz<br />
Schalk bestätigt. Der 14-wöchige Prüfungsvorbereitungskurs<br />
für 3.-Sek-Schüler<br />
kostet 2730 Franken, es sind auch 10-<br />
oder 20-wöchige Kurse buchbar.<br />
Die Regierung plante zwar Vorbereitungskurse,<br />
damit Kinder ärmerer Eltern<br />
1820 Mädchen und 1480 Buben haben<br />
diesen Frühling die Aufnahmeprüfung<br />
an ein Zürcher Gymnasium bestanden<br />
– viele dank teuren Vorbereitungskursen.<br />
Lilo Lätzsch ist Präsidentin des<br />
Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverbands<br />
und Sekundarlehrerin. Sie hat eine Erklärung<br />
dafür, weshalb Eltern ihre Kinder<br />
in private Gymikurse schicken.<br />
Nach den Sommerschulferien beginnen<br />
die Kurse für die Prüfung im März 2014.<br />
Einige Nachhilfeschulen und Lernpraxen<br />
führen bereits Wartelisten. Was halten<br />
Sie von dieser Entwicklung?<br />
Lilo Lätzsch: Ich fnde es toll, wenn sich<br />
Kinder und Jugendliche für die Schule<br />
engagieren und in der Freizeit lernen,<br />
solange sie es selber wollen und es nicht<br />
die Eltern sind, die krampfhaft alles<br />
Dank privater Nachhilfe<br />
die gleichen Chancen bei der Aufnahmeprüfung<br />
haben wie solche aus reichem<br />
Haus, doch der Kantonsrat lehnte<br />
ab. «Schade», fndet Franco Faga,<br />
denn: «Für die Gymivorbereitung bleibt<br />
in der öfentlichen Schule oft zu wenig<br />
Zeit, zum Beispiel für Aufsätze. Doch gerade<br />
diese muss man einfach üben: den<br />
Aufbau, die Logik. Bei den Primarschülern<br />
macht der Aufsatz an der Prüfung<br />
die Hälfte der Note im Fach Deutsch<br />
aus.» Er stellt fest, dass im Vergleich zu<br />
früher mehr Kinder bereits nach der 6.<br />
Primarklasse ins Gymi übertreten. «Viele<br />
glauben, dass man ohne Gymi keine<br />
Karrierechancen hat. Dabei führen die<br />
Berufslehren zu einer gefragten Ausbildung.<br />
Und dank weiterführender Angebote<br />
wie z. B. Fachhochschulen kann<br />
man auch nach der Lehre den Bachelor<br />
oder Master erwerben. Die Sek ist nicht<br />
die Endstation.»<br />
Lerntherapien sind gefragt<br />
Manche Eltern sind mit ihren Kindern<br />
gefordert, weil ihr Lernstil einfach nicht<br />
zu den Anforderungen der Schule passen<br />
will. Sie schicken sie in die Lerntherapie,<br />
weil die Schulprobleme in der Familie<br />
allein nicht mehr lösbar sind; wenn<br />
das Kind eine Lese- und Rechtschreibschwäche<br />
hat oder der Teenager eine<br />
Null-Bock-Mentalität an den Tag legt<br />
und die Noten in den Keller sausen.<br />
«Wir führen Wartelisten. Leider können<br />
wir aus Kapazitätsgründen nur jede vierte<br />
oder fünfte Anmeldung berücksichtigen»,<br />
sagt Rolf Nyfeler. Der Fachpsycho-<br />
ins Gymnasium<br />
GYMIKURSE Eltern investieren viel Geld in Förderkurse, damit ihr Kind die Prüfung<br />
besteht. Auch Lerntherapien sind sehr gefragt – es gibt sogar Wartelisten.<br />
daransetzen, dass ihr<br />
Kind ins Gymi<br />
kommt. Einerseits<br />
kann ich die Eltern<br />
verstehen; gerade in<br />
der 5. Primarklasse<br />
Lilo Lätzsch. sind viele verunsichert,<br />
ob es ihre Kinder<br />
ohne Nachhilfe schafen werden. Besonders<br />
Einzelkinder werden stark gepusht.<br />
Wenn das Kind viele Hausaufgaben hat<br />
und jede freie Minute lernen muss, ist<br />
es der Belastung eines Managers ausgesetzt,<br />
das ist nicht gut. Auch fnde ich es<br />
problematisch, wenn Eltern versuchen,<br />
ihre unerfüllten Pläne durch das Kind<br />
zu realisieren. Entscheidend ist, was für<br />
das Kind richtig ist.<br />
Viele Eltern sind der Ansicht, dass es<br />
heute ohne Gymi nicht mehr geht.<br />
loge hat die Lernpraxis im Zürcher<br />
Seefeld 1999 gegründet. Aufgrund der<br />
grossen Nachfrage wird im September<br />
eine zweite Lernpraxis am Klusplatz eröfnen.<br />
Auch sie richtet sich an Personen<br />
in Lernkrisen oder mit Lernschwierigkeiten.<br />
«Manche haben noch nicht<br />
gelernt, wie man richtig lernt. Deshalb<br />
vermitteln wir unter anderem Gedächtnisstrategien<br />
und arbeiten an der Entwicklung<br />
der Persönlichkeit», sagt die<br />
diplomierte Lerntherapeutin Claudia<br />
Zimmermann. Viele leiden unter Prüfungsangst.<br />
«Das meiste spielt sich im<br />
Kopf ab. Bei Schülerinnen und Schülern,<br />
die sich einreden, dass sie nichts<br />
können und versagen, arbeiten wir mit<br />
Mentaltraining und Erfolgstechniken,<br />
die auch Sportler anwenden.» Manch-<br />
«Viele sind zu sehr auf das Gymnasium fokussiert»<br />
«Fürs Lernen ist man nie zu alt. Wir lernen unser ganzes Leben lang»: Rolf Nyfeler ist Fachpsychologe<br />
und Gründer der Lernpraxis. Claudia Zimmermann ist Lerntherapeutin. Bilder: GH/PD<br />
Lätzsch: Viele sind zu sehr auf das<br />
Gymnasium fokussiert. Dabei gibt es in<br />
der Schweiz so unzählige Möglichkeiten,<br />
berufich Karriere zu machen. Aber<br />
Nachhilfe als solche schadet nie, denn<br />
es ist wie im Sport. Wer trainiert, verbessert<br />
seine Leistung. Wer für die Schule<br />
übt, schreibt bessere Noten.<br />
Eltern blättern Tausende von Franken<br />
für Förderkurse hin. Wenn die Kinder<br />
nicht bestehen, war alles umsonst.<br />
Lätzsch: Laut Bildungsstatistik besteht<br />
die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler<br />
im Kanton Zürich die Gymiprüfung<br />
nicht, und rund 20 Prozent fallen aus<br />
dem Gymi zurück in die Sek. Doch das<br />
Ziel ist ja nicht nur, die Prüfung zu bestehen,<br />
sondern später zu studieren. Die<br />
Frage ist, wenn man die Kinder zu stark<br />
Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
mal fehlt aber auch grundlegendes Wissen<br />
in einem Schulfach, zum Beispiel in<br />
der Mathe, dann geht es darum, Lücken<br />
zu füllen. «Wir erarbeiten Lerntechniken,<br />
mit welchen das Einmaleins besser<br />
trainiert werden kann. Wenn das nicht<br />
automatisiert ist, dann wird zum Beispiel<br />
beim Kopfrechnen der Arbeitsspeicher<br />
im Hirn überlastet. Es ist, wie wenn<br />
man ein Haus baut, das Fundament<br />
muss stimmen, sonst wackelt später alles.»<br />
Rolf Nyfeler fördert und coacht<br />
speziell Lehrlinge und Erwachsene, die<br />
eine berufiche Weiterbildung machen<br />
und efzienter lernen wollen. Er glaubt,<br />
dass auch der heutige Leistungsdruck<br />
Auswirkungen aufs Lernen hat. «Menschen<br />
lernen besser, wenn sie nicht unter<br />
Stress stehen.»<br />
drängt und auf den Mount Everest<br />
hochschubst, bleiben sie dann auch<br />
wirklich oben?<br />
Die Regierung plante freiwillige Vorbereitungskurse,<br />
damit Kinder ärmerer Eltern<br />
die gleichen Chancen bei der Aufnahmeprüfung<br />
haben wie solche aus<br />
reichem Haus. Doch der Kantonsrat<br />
lehnte ab. Wäre es nicht die Aufgabe<br />
des Staats, begabte Kinder zu fördern?<br />
Lätzsch: Ich hätte diese Möglichkeit<br />
mit der Gratisnachhilfe begrüsst. Gemäss<br />
Pisa-Studie haben wir im Kanton<br />
Zürich die begabtesten Kinder der<br />
Schweiz. Aber auch die grösste Risikogruppe,<br />
nämlich Kinder, die kaum lesen,<br />
schreiben und rechnen können. In<br />
Primarschulen sind individuelle Förderungen<br />
eher organisierbar, aber in der<br />
Sekundarschule ist der Stofdruck zu<br />
gross und die Organisation schwierig.<br />
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Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
«Natürlich bin ich bekannt. Aber glauben<br />
Sie mir, ich bin geblieben, wie ich<br />
bin, nämlich bescheiden.»<br />
Bild: Genny Russo
Mittwoch, 12. Juni 2013 TV)Einstellungen<br />
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VON JAN STROBEL<br />
Wo er hinkommt, rufen sie ihn<br />
«Schoscho». In den Strassen von<br />
Lomé, Yamoussoukro, Niamey oder<br />
Bamako ist Joseph Baowendpouiré<br />
Tapsoba die grosse Nummer, er ist<br />
der Fernsehstar aus Burkina Faso,<br />
der sich aus den staubigen Hinterhöfen<br />
von Ouagadougou heraus in<br />
die Herzen der Westafrikaner gespielt<br />
hat. Jetzt sitzt er in Schwamendingen,<br />
im Biergarten der Ziegelhütte,<br />
trinkt ein Bier und sagt: «Ja,<br />
natürlich bin ich bekannt. Aber glauben<br />
Sie mir, ich bin so geblieben,<br />
wie ich bin, nämlich bescheiden. So<br />
läuft das mit den Schauspielern in<br />
Afrika.»<br />
Schoscho macht gerade Pause. In<br />
der alten Holzscheune nebenan laufen<br />
die Proben zum Stück «L’héritage/Das<br />
Erbe», das morgen im Rahmen<br />
des Kulturfestivals Pas de<br />
Problème! in der Ziegelhütte Premiere<br />
feiert. Im Stück trefen zwei<br />
Familien aufeinander, die eine aus<br />
Zürich, die andere aus Ouagadougou.<br />
Beide durchlaufen ihre ganz<br />
eigenen Höhepunkte und Krisen,<br />
Schwangerschaften, Beerdigungen,<br />
Zukunftsängste, aufbegehrende<br />
Teenager; es geht, kurz gesagt, um<br />
Generationen konfikte, die eine Familie<br />
eigentlich erst zur Familie machen.<br />
Regisseur Roger Nydegger<br />
lässt die schweizerische und die westafrikanische<br />
Welt zusammenprallen,<br />
fndet am Ende aber eine entscheidende<br />
Quintessenz: Auch wenn die<br />
Lebensrealitäten meilenweit voneinander<br />
entfernt sind, die Probleme<br />
und Freuden im Familienleben sind<br />
sich im Grunde ähnlich. Familie<br />
bleibt Familie. Schoscho spielt in<br />
diesem Stück den burkinischen Va<br />
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«Schoscho», der<br />
Jurist und TV-Star<br />
SCHAUSPIELER Joseph Baowendpouiré Tapsoba aus Burkina Faso ist in Westafrika<br />
eine Berühmtheit. Jetzt steht der 39-Jährige in Schwamendingen auf der Bühne.<br />
ter. «Diese Generationenkonfikte»,<br />
erzählt er, «beginnen jetzt auch in<br />
Burkina Faso immer stärker zu werden.<br />
Früher folgte die Jugend dem<br />
Rat und dem Vorbild der Eltern.<br />
Heute möchten sie ihren eigenen<br />
Weg gehen, auch wenn die Familie<br />
weiterhin das Zentrum ihrer Welt<br />
bleibt.»<br />
Kultur als Exportschlager<br />
Schoscho selbst wuchs in einem dieser<br />
grossen Familienverbände auf,<br />
mit sechs Brüdern und einer Schwester.<br />
In Karpala, einem Stadtteil von<br />
Ouagadougou, bewohnten sie Tapsobas<br />
einen eigentlichen Häuserblock,<br />
der um einen Hof angesiedelt ist.<br />
Hier spielte sich das Familienleben<br />
ab. «In dieser kleinen Welt wurde<br />
schon immer Theater gespielt. Das<br />
lag uns Kindern von Karpala sozusagen<br />
in den Genen», sagt Schoscho.<br />
Eine wichtige Rolle nahmen für ihn<br />
die zahlreichen Schul und Quartiertheater<br />
Karpalas ein, die aber vor allem<br />
erzieherischen Charakter haben.<br />
Auf diesen Bühnen sammelte er<br />
seine ersten Schauspielerfahrungen,<br />
hier nahm der Traum, ein Künstler<br />
zu sein, Gestalt an. Oft zog es ihn<br />
auch in die zwei grossen Kinos der<br />
Hauptstadt oder ins Theater C.I.T.O,<br />
das, einmalig in Westafrika, seine<br />
Eigenproduktionen oft über 40mal<br />
spielt und im Vergleich zu europäischen<br />
Theaterhäusern eine geradezu<br />
traumhafte Auslastung aufweist. Im<br />
Publikum mischen sich Arbeiter mit<br />
Studenten, Schulkinder mit Regierungsmitarbeitern.<br />
Und die Schauspieler<br />
werden bezahlt. «Burkina<br />
Faso gilt als Kulturhochburg in Westafrika,<br />
das Theaterschafen und die<br />
Filmindustrie sind richtige Export<br />
bis<br />
2.Juli 2.Juli 2013 2013<br />
schlager», sagt Schoscho, der sich<br />
nach einem Jurastudium bald selbst<br />
ohne fnanzielle Mittel seine eigene<br />
Kulturoase schuf – das Théâtre de<br />
l’aube. Sein Projekt wurde über die<br />
Jahre zu einer Kulturwerkstatt, die<br />
eigene Theaterproduktionen oder<br />
Kurzflme realisiert. Die Filmgruppe<br />
Kino Ouaga ist dabei besonders produktiv,<br />
«während zehn Tagen haben<br />
wir kürzlich 120 Kurzflme gedreht.<br />
Das war unglaublich, diese Solidarität<br />
untereinander, alle arbeiteten zusammen»,<br />
schwärmt Schoscho.<br />
Doch ohne seinen Namen als Aushängeschild<br />
hätte sein Projekt in<br />
Burkina Faso kaum so erfolgreich<br />
werden können. Der Jurist Schoscho<br />
erlebte ab 2003 seinen eigentlichen<br />
Durchbruch. Im Theater C.I.T.O<br />
spielte er in Shakespeares «Sommernachtstraum»<br />
oder in Nikolai<br />
Gogols «Der Revisor», beides unter<br />
der Regie des Zürchers Roger Nydegger.<br />
Gleichzeitig entdeckte ihn die<br />
Filmwelt für sich. Der französische<br />
Filmemacher Laurent Salgues engagierte<br />
ihn für sein preisgekröntes<br />
Drama «Rêves de poussière», daneben<br />
startete Schoscho eine Karriere<br />
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TVSerien, die seinen länderübergreifenden<br />
Ruf erst richtig begründeten.<br />
In der Krimiserie «Commissariat de<br />
Tampy» spielt er einen Kafeeverkäufer,<br />
der gleichzeitig als Spion für<br />
Kommissar Zami und Inspektor<br />
Rock agiert. Auch in «Afaires Publiques»<br />
geht es um Kriminalität, dieses<br />
Mal jedoch nicht um die kleinen<br />
Gaunereien, sondern um das grosse<br />
Ungetüm Korruption. Die beiden Serien<br />
gehören zu den beliebtesten<br />
Programmen der burkinischen TV<br />
Zuschauer, neben brasilianischen<br />
Liebesschnulzen.<br />
Finanziert wurde «Afaires Publiques»<br />
allerdings ausgerechnet von<br />
der nicht gerade blütenweissen Regierung<br />
selbst. «Ein richtiger Propagandastreifen»,<br />
gibt Schoscho unumwunden<br />
zu. «Sie wollen der<br />
Bevölkerung zeigen, dass sie aktiv<br />
gegen die Korruption vorgehen.»<br />
Denn dass die Regierung in einen<br />
Film investiert, ist eine Seltenheit.<br />
Das Geld kommt meistens aus Frankreich,<br />
Belgien oder von NGOs, die es<br />
an private, inländische Produzenten<br />
weiterleiten. «Während diese Produzenten<br />
damit reich werden, bleibt für<br />
uns Schauspieler kaum etwas übrig.<br />
Auch wenn du ein Star bist, gehörst<br />
du noch lange nicht zur Elite», sagt<br />
Schoscho. Doch immerhin: Seine<br />
Gruppe Kino Ouaga zeigt zurzeit in<br />
Hamburg ihre neusten Kurzflme,<br />
und er selbst sitzt hier in Schwamendingen,<br />
in der Ziegelhütte. «Natürlich<br />
ist das ein Privileg», sagt er, «ein<br />
Privileg, das es mir erlaubt, meine Familie<br />
zu ernähren.» n<br />
Infos und Programm zum Kulturfestival<br />
in der Ziegelhütte:<br />
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Das Theater C.I.T.O in Ouagadougou: Hier tritt Schoscho regelmässig auf. Bild: PD<br />
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Mittwoch, 12. Juni 2013 ALLTAG 9<br />
Indiskrete Fragen<br />
Mark Richli,<br />
SP<br />
125 Frauen und Männer sitzen im Gemeinderat der Stadt Zürich. Wie ticken unsere<br />
Parlamentarier? Janine Grünenwald versucht es herauszufinden.<br />
Welches ist Ihr Lieblingslokal in<br />
Zürich?<br />
Das Restaurant Alpenrose. Da ich in<br />
meiner Freizeit recht planlos funktioniere,<br />
bin ich viel zu selten dort:<br />
Ohne Reservation einen Tisch zu bekommen,<br />
ist nur mit viel Glück möglich.<br />
Aber auch der Eglihof ist eine<br />
gute Adresse.<br />
Was würden Sie in Zürich ändern?<br />
Zürich ist eine wunderbare Stadt.<br />
Wenn mir mal etwas weniger zusagt,<br />
dann freuen sich andere daran. Ich<br />
lebe ja nicht allein hier.<br />
Drei Dinge, ohne die Sie niemals das<br />
Haus verlassen . . .<br />
Schlüssel, Portemonnaie und iPhone.<br />
Als mir einmal der Schlüsselbund in<br />
den Liftschacht fel und die anderen<br />
Dinge in der Wohnung lagen, hatte ich<br />
ein Problem.<br />
Wem würden Sie gern einmal so richtig<br />
die Meinung sagen?<br />
Wenn ich das will, tue ich es auch.<br />
Mittwochs im Rat bieten sich genügend<br />
Gelegenheiten. Leute, die ohne<br />
minimalen Anstand und mit Unwahrheiten<br />
politisieren, treiben mich<br />
auf die Palme, egal aus welcher Ecke<br />
des Parteienspektrums.<br />
Wer ist Ihr Vorbild oder Kindheitsheld?<br />
In meiner Jugend waren das die<br />
heimlichen Helden von Karl May,<br />
Sam Hawkens und Hadschi Halef<br />
Omar. Nelson Mandela wurde hier<br />
schon öfter genannt und ist auch für<br />
mich eine der eindrücklichsten Figuren<br />
der neueren Geschichte. Heute<br />
verraten die korrupten Nachfolger<br />
sein Vermächtnis.<br />
Wann haben Sie das letzte Mal einen<br />
über den Durst getrunken?<br />
Im April, auf der Reise des Ratsbüros<br />
nach Berlin.<br />
Haben Sie schon einmal Drogen<br />
konsumiert?<br />
Als Jugendlicher versuchte ich aus<br />
Neugier, an einem Joint zu ziehen.<br />
Das endete in einem üblen Hustenanfall.<br />
Seither liess ich es bleiben.<br />
Wann haben Sie zum letzten Mal<br />
geweint?<br />
Ich bin ein emotionaler Mensch und<br />
weine immer wieder. Letztes Jahr sind<br />
einige gute Freundinnen und Kollegen<br />
gestorben. Das war schlimm.<br />
Glauben Sie an Gott?<br />
Nein. Das christliche Konzept des<br />
Mark Richli (49) im charmanten Restaurant Alpenrose. Bild: GRW<br />
allmächtigen und gütigen Gottes ist<br />
angesichts des Elends auf der Welt<br />
ein Widerspruch in sich selbst.<br />
Welches ist Ihre Lieblingsband?<br />
Als aktiver Musiker höre ich in der<br />
Freizeit nicht so viel Musik. Aber die<br />
Tiger Lillies haben es mir angetan.<br />
Geben Sie einem Bettler Geld?<br />
In der Schweiz nie. Unser Sozialwesen<br />
trägt die Schwächsten, wenn<br />
sie sich helfen lassen wollen.<br />
Wo liegt für Sie die Obergrenze eines<br />
vertretbaren Jahresgehalts?<br />
Wichtiger ist mir die Untergrenze:<br />
Wer voll arbeitet, der soll vom Gehalt<br />
leben können. Aber wer Überdurchschnittliches<br />
leistet, der darf auch<br />
mehr verdienen. Wie ein Einzelner<br />
jedoch Arbeit leisten könnte, die<br />
mehr als eine halbe Million wert ist,<br />
bleibt mir schleierhaft.<br />
Sex ohne Liebe. Was halten Sie<br />
davon?<br />
Dagegen ist nichts einzuwenden,<br />
wenn die Beteiligten es freiwillig tun.<br />
Ich geniesse Sex mit Liebe.<br />
Sie gehen mit Ihrer Partnerin fein<br />
essen. Was darf es höchstens<br />
kosten?<br />
Für ein wirklich gutes Mahl und den<br />
passenden Wein darf es auch mal<br />
über 200 Franken kosten.<br />
Von welchem Beruf träumten Sie als<br />
Kind?<br />
Bis nach der Matur hatte ich keinen<br />
blassen Schimmer, was ich werden<br />
wollte, mich interessierte fast alles.<br />
Musiker wurde ich quasi per Zufall.<br />
Welches ist Ihre Lieblings-App?<br />
«Die Vögel Europas».<br />
Wohin wollten Sie schon immer mal<br />
verreisen?<br />
Nach Nordafrika.<br />
Was wäre Ihre Henkersmahlzeit?<br />
Ich lasse mich nicht hinrichten. Bittet<br />
der Henker mich freundlich, bereite<br />
ich ihm ein Cassoulet de Castelnaudary<br />
zu, was eine Galgenfrist von<br />
mindestens sechs Stunden bedingt.<br />
Nach Cassoulet und einer Flasche<br />
Corbières schaft er weder einen<br />
sauberen Schwertstreich noch einen<br />
anständigen Knoten.<br />
INFOBOX<br />
■ Gemeinderat<br />
Die Sitzungen finden jeden Mittwoch<br />
– mit Ausnahme der Schulferien<br />
– von 17 bis 20 Uhr im Rathaus<br />
statt und sind öffentlich; sie<br />
können von der Tribüne aus mitverfolgt<br />
werden. Ein Besuch lohnt sich<br />
auf jeden Fall.<br />
KURZ GESAGT<br />
Beni Frenkel ist Primarlehrer<br />
in Zürich.<br />
Greis bleibt!<br />
BENI FRENKEL<br />
Sonntags, wenn meine Frau die Wohnung<br />
putzen muss und mich die Kinder<br />
nerven, gehe ich ins nahe gelegene<br />
Altersheim und trinke dort Latte macchiato.<br />
Genussvoll löffle ich den leckeren<br />
Milchschaum aus und betrachte die<br />
alten Insassen. Sie sehen glücklich aus.<br />
Manche sitzen in einem bequemen Rollstuhl<br />
und haben ihren Mund die ganze<br />
Zeit geöffnet, andere haben kleine<br />
Weissweinflaschen vor sich, und nochmals<br />
andere schauen mir stumm beim<br />
Löffeln zu.<br />
An den Wänden hängen Bilder, die<br />
die Bewohner hier gemalt haben. Schön<br />
bis sehr schön. Auf dem Tisch liegt der<br />
Plan mit den Aktivitäten, die man hier<br />
gratis besuchen darf: Gottesdienst, Gedächtnistraining,<br />
Gottesdienst, Basteln,<br />
Gottesdienst. Wenn ich einmal alt bin,<br />
dann will ich hier leben, denke ich stets,<br />
und kauf mir noch ein Kägifret.<br />
Ich bin den alten Menschen hier sehr<br />
dankbar. Leider kenne ich zu viele alte<br />
Menschen, vor allem Frauen, die noch<br />
in ihren 80ern in Fünfzimmerwohnungen<br />
leben. Und zwar in Zürich. Es ist leider<br />
noch immer ein Tabuthema; niemand<br />
möchte sich mit den Silberfüchsen<br />
anlegen. Dabei wäre die Wohnungsnot<br />
in Zürich keine, würden die alten Leute<br />
ihre viel zu grossen Wohnungen zur Verfügung<br />
stellen.<br />
Auf Deutsch gibt es so ein altmodisches<br />
Wort, es heisst: Solidarität. Wir<br />
Jungen sichern die AHV und offerieren<br />
alten Menschen den Sitzplatz im Tram.<br />
Und die alten Singles gehen endlich ins<br />
Altersheim oder ziehen um in Zwei- oder<br />
höchstens Dreizimmerwohnungen.<br />
Leider macht diese egoistische<br />
Haltung nicht einmal halt vor den vermeintlich<br />
guten Genossenschaftswohnungen.<br />
Auch in der Allgemeinen Baugenossenschaft<br />
Zürich (ABZ), die über<br />
ganze Strassen in Wollishofen herrscht,<br />
leben noch immer alte Glückskäfer in<br />
viel zu grossen Wohnungen.<br />
Jeder ist sich halt der Nächste. Das<br />
stimmt mich sehr traurig und macht<br />
mich wütend.
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Stabwechsel: Nach 40 Jahren<br />
als OK-Präsident übergibt<br />
Heinz Haas ...<br />
Stadtrat Gerold Lauber übernahm spontan die Siegerehrung.<br />
... das Amt an Richard Staub.<br />
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Die schnellen «Zürihegel»<br />
begeisterten «Oberlehrer» Lauber<br />
Anlass: De schnällscht Zürihegel.<br />
Örtlichkeit: Sportplatz Utogrund.<br />
Atmosphäre: Familiär, motiviert und<br />
sommerlich.<br />
Publikum: 1.- bis 6.-Klässler sowie<br />
Eltern und Lehrer.<br />
Spruch des Tages: «Es ist schön, zu<br />
sehen, wie ehrgeizig und motiviert<br />
hier alle sind.» Gerold Lauber,<br />
Stadtrat und Vorsteher des Schul-<br />
und Sportdepartements.<br />
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Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
Bei schönstem Sommerwetter massen sich die Schülerinnen und Schüler im Wettlauf (o.).<br />
Neben Einzelwettkämpfen standen auch Stafetten über 60 m an (u.).<br />
Kleiderstil: Sportschuhe und<br />
Sonnenhut.<br />
Verpflegung: Bratwurst, viel Wasser<br />
und Zuckerwatte.<br />
Besonderes: Trotz schlechtem Wetter<br />
bei den Vorausscheidungen massen<br />
sich in diesem Jahr insgesamt<br />
2855 Kinder im Schnelllaufen. Die<br />
zwölf Schnellsten pro Jahrgang rannten<br />
am Samstag im Final um die Wette.<br />
De schnällscht Zürihegel fand<br />
dieses Jahr zum 63. Mal statt!<br />
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Mittwoch, 12. Juni 2013 ALBUM 13<br />
MAJA TRATSCHT<br />
Ich habe selten schlechte Laune. Wenn es<br />
aber so ist, werde ich ungemütlich. So<br />
geschehen letzten Samstag. Während<br />
ich mich für die Miss-Schweiz-Wahl vorbereitete,<br />
leerte ich Sekundenkleber<br />
über meine Hände. Eine Menge davon.<br />
Und brachte ihn nicht mehr weg. Weder<br />
mit Nagellackentferner noch mit Alkohol<br />
oder Aggro-Putzmittel. Während<br />
ich fluchend durch die Wohnung hetzte,<br />
packte mich die Panik, dass meine<br />
Favoritin Dominique Rinderknecht<br />
vielleicht nicht gewinnen<br />
würde.<br />
Mürrisch machte<br />
ich mich auf den<br />
Weg zum Hallenstadion,<br />
wo die Wahlnacht<br />
über<br />
die Bühne<br />
ging. Kaum angekommen,<br />
war<br />
meine Welt wieder<br />
heil. Gegen<br />
den Riss in Linda<br />
Fähs Kleid waren<br />
meine Hände nämlich<br />
harmlos. Den hatte sie<br />
am Füdli. Tat mir sehr leid.<br />
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Am Samstag, 22.06.2013<br />
von 9-17 Uhr“<br />
Die Ex-Miss ist aber genug cool, um<br />
das Mini-Drama heroisch zu meistern.<br />
Sowieso gab es während des<br />
Abends mehrere kleine Dramen.<br />
Ex-Miss Anita Burri zum Beispiel<br />
nennt ihren Freund Stephan<br />
Meier «Schatz». So erklärte sie<br />
vor versammelter Mannschaft,<br />
dass «Schatz» eben nicht da sei,<br />
weil «Schatz» eben Beachsoccer<br />
spielen müsse.<br />
«Schatz»-Menschen<br />
sind meiner Meinung<br />
nach per se<br />
unsexy. Sorry,<br />
Burri. Dennoch<br />
hat mich die<br />
Situation<br />
etwas<br />
amüsiert.Zumindest<br />
im<br />
Gegensatz<br />
zu<br />
der Miss-<br />
Wahl selber.<br />
Es tut mir<br />
schampar leid,<br />
Folgendes zu sa-<br />
gen, aber: Meine Fresse, war diese Chose schlecht.<br />
Und langweilig. Und ätzend. Und nichts aussagend.<br />
Statt eine coole Bühnenshow zu machen, bestand<br />
das Ding primär aus Einspielern. Das, nachdem<br />
die Macher lauthals versicherten, dass jetzt<br />
alles lustiger, cooler, frischer und jünger werde.<br />
Chabis! Eine kleine Sache erstaunte mich: Alina<br />
Buchschacher, die nun gefühlt 800 Jahre im Amt<br />
war, sah wirklich schön aus. Damit hat es sich aber<br />
auch schon. Dass sie die Krone abgeben musste,<br />
fand ich sehr fällig. Mir fällt eben keine Miss ein,<br />
die langweiliger als Alina war. Genau drum drückte<br />
ich Dominique wirklich wie wild die Daumen. Die<br />
Züri-Blondine mit Undercut ist cool, schön und<br />
klug. Für Dominique spricht auch, dass sie einen<br />
Freund hat, der jetzt nicht so der Ober-Beau und/<br />
oder Fussballer ist. Dominiques Goek ist etwas<br />
rundlich, gmögig, herzig. Als jedenfalls Dominique<br />
am Schluss nur noch mit Sarah Wicki auf der Bühne<br />
stand, schickte ich acht Millionen Stossgebete<br />
zum Himmel. Gelohnt hat es sich. Dominique hat<br />
das Rennen gemacht. Damit ist sie die erste Miss<br />
mit kurzen Haaren. Und die Erste, die arschcool<br />
sagt, dass sie schon mal gekifft habe und One-<br />
Night-Stands easy finde. Eidgenossen, wir sind auf<br />
dem richtigen Weg.<br />
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Mayumi Matthäus Parfüm-Müsterchen<br />
gesammelt. Die Welt der Düfte<br />
und der edlen Flakons faszinierte die<br />
heute 36-Jährige schon immer. Als<br />
Flight-Attendant hat sie sämtliche<br />
Parfümabteilungen in den Duty-free-<br />
Shops der Flughäfen abgeklappert,<br />
und an den verschiedensten Destinationen<br />
die besten Parfümerien aufgespürt.<br />
«In Frankreich und Italien<br />
existieren noch kleine Nischenparfümerien,<br />
wo es spezielle Düfte zu kaufen<br />
gibt. Das gefällt mir», sagt Matthäus.<br />
Vor kurzem hat sie sich<br />
selbstständig gemacht und an der<br />
Scheitergasse 10 eine solche Nischenparfümerie<br />
eröfnet. Das Buch<br />
«Das Parfum» von Süskind ist ihr<br />
Lieblingswerk, deshalb hat sie ihr<br />
Geschäft nach dem Autor benannt.<br />
«Ich konzentriere mich auf Parfüms,<br />
die man anderswo nur schwer fndet»,<br />
sagt die Schweiz-Japanerin.<br />
Ob pudrige, fruchtige, orientalische<br />
oder würzige Düfte – bei Mayumi<br />
Matthäus sind alle richtig, die abseits<br />
von Mainstream-Trends einen<br />
extravaganten Duft suchen. Marken<br />
von Heeley, Lubin, Ofcina delle Essenze<br />
oder Scent of Departure sind<br />
bei ihr erhältlich, preislich bewegen<br />
sich die Kreationen zwischen 100<br />
und 200 Franken. Sie berät die Kundschaft<br />
persönlich und unterstützt bei<br />
der Suche nach dem Parfüm, das zu<br />
einem passt. «Wichtig ist, dass man es<br />
auf der Haut wirken lässt. Jeder<br />
Mensch hat eine andere Ausdünstung,<br />
bei jedem riecht ein Duft anders.<br />
Ein Parfümkauf sollte daher kein<br />
Schnellschuss sein», sagt die dreifache<br />
Mutter. Bei ihr fndet man Düfte,<br />
die man nicht wegen des bekannten<br />
Labels kauft, sondern wegen des Duftes<br />
an sich. «Kommerzielle Parfüms<br />
sind oft synthetisch gemacht. Bei mei-<br />
«Mich würde mal interessieren, ob es<br />
eine Regel gibt, wer wem in der Öfentlichkeit<br />
Platz macht – sei es im ÖV oder<br />
auch auf schmalen Gehwegen», möchte<br />
Simone Lindner wissen.<br />
Die Antworten kennt Susanne Zumbühl,<br />
Knigge-Expertin und Inhaberin<br />
von Autentica.<br />
Einen guten<br />
Riecher<br />
PARFÜMERIE Mayumi Matthäus hat an der Scheitergasse<br />
10 die Nischenparfümerie Süskind eröffnet.<br />
Liebt die Vielfalt der Düfte und kennt sich aus: Mayumi Matthäus. Bilder: GH<br />
nen stehen natürliche Essenzen und<br />
Duftstofe im Vordergrund.» Sagts<br />
und sprüht einen sommerlichen Duft<br />
in die Luft. Es ist nicht schwer zu erraten,<br />
welche Herz- und Kopfnoten<br />
sich darin befnden, man schmeckt es<br />
sofort; es riecht nach Salbei, nach<br />
Kiefernwald, nach Mittelmeer. Ihr<br />
Sortiment wird ergänzt mit Shampoos,<br />
Duftkerzen, einer kleinen Taschen-<br />
und Schuhauswahl sowie mit<br />
der hochgelobten Make-up-Linie von<br />
Ellis Faas.<br />
Jetzt, wo der Sommer kommt, sehnen<br />
sich die Leute nach frischen<br />
Es gibt eine Hauptregel, die immer und<br />
überall gilt – egal ob im privaten Rahmen<br />
oder in der Öffentlichkeit: Die jüngere Person<br />
macht der älteren Platz! Im ÖV kommt<br />
hinzu, dass man seinen Sitzplatz handicapierten,<br />
schwangeren oder betagten<br />
Person anbietet, wenn diese zusteigen<br />
und keine anderen Plätze mehr frei sind.<br />
Rufen Sie deswegen aber nicht quer durch<br />
den ganzen Waggon, sondern suchen Sie<br />
Augenkontakt, lächeln Sie und laden Sie<br />
mit einer Geste ein, Platz zu nehmen.<br />
Für Kinder braucht man hingegen – sofern<br />
sie nicht handicapiert sind – nicht aufzustehen.<br />
Auch nicht wegen Sicherheitsüberlegungen.<br />
Wenn eine Mutter oder ein<br />
Vater befürchtet, ihr bzw. sein Kind könne<br />
bei einem abrupten Bremsmanöver fallen<br />
und sich verletzten, dann soll er bzw. sie<br />
das Kind auf den Schoss nehmen und festhalten.<br />
Und weil wir schon gerade bei Bus<br />
Düften, die nach Natur und<br />
Meer schmecken und<br />
Feriengefühle wecken. 1<br />
Mayumi Matthäus empfehlt<br />
drei für diesen Sommer:<br />
1. Puro Fico von Officina<br />
delle Essenze<br />
Bei diesem Duft braucht<br />
man nicht zu erraten,<br />
wonach er schmeckt. Es<br />
ist, wie der Name es erahnen<br />
lässt, ein purer<br />
Feigenduft. «Für mich ist<br />
und Tram sind: An Haltestellen lässt man<br />
erst alle Leute aussteigen, bevor man einsteigt.<br />
Leider gibt es nicht nur im ÖV, sondern<br />
auch auf öffentlichen Wegen Leute, die<br />
sich gedanken- und/oder rücksichtslos<br />
verhalten. Hier gilt, dass entgegenkommende<br />
Velo- oder Motorradfahrer als stärkere<br />
Verkehrsteilnehmer den Schwächeren<br />
den Vortritt gewähren und ausweichen<br />
oder anhalten. Ansonsten lässt man gesunden<br />
Menschenverstand walten. Gewöhnen<br />
Sie sich zum Beispiel an, möglichst<br />
rechts innerhalb der Laufrichtung zu<br />
gehen. Je mehr Leute sich daran halten,<br />
desto weniger ist man gezwungen, einander<br />
auszuweichen. SB<br />
Haben auch Sie eine Frage?<br />
@<br />
expertenrat@tagblattzuerich.ch<br />
Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
das ein richtiger Gute-Laune-Sommerduft»,<br />
sagt Matthäus. Das Parfüm<br />
riecht intensiv nach Feigenblatt,<br />
nach Feigenfrucht und Kokosnuss.<br />
2. Caligna von L’Artisan Parfumeur<br />
«Das ist mein Lieblingsduft für diesen<br />
Sommer, weil man gleich Feriengefühle<br />
bekommt», verrät Mayumi<br />
Matthäus. Caligna ist eine Hommage<br />
an Grasse, dem Geburtsort der Parfümkunst,<br />
und duftet aromatisch<br />
nach Salbei und Kiefernholz.<br />
3. Gin Fizz von Lubin<br />
«Ein spritziger, frischer Duft, der<br />
nach dem Cocktail Gin Fizz<br />
schmeckt.» Grace Kelly und die glorreichen<br />
50er-Jahre dienten als Inspiration<br />
für diesen zitronigen, blumigen<br />
Duft, der in einer neuen<br />
Formulierung jetzt bei Mayumi Matthäus<br />
erhältlich ist.<br />
www.sueskind.ch<br />
3<br />
Ferienangebote<br />
für Kinder<br />
und Jugendliche<br />
in der Stadt<br />
Nicht alle haben die Möglichkeit, in<br />
den Sommerferien zu verreisen.<br />
Doch nur daheimsitzen braucht man<br />
deshalb trotzdem nicht. Die soziokulturellen<br />
Einrichtungen in der<br />
Stadt Zürich bieten vom 16. Juli bis<br />
17. August ein spannendes Programm<br />
für Kinder und Jugendliche.<br />
Darunter Kanufahren, Flosse bauen,<br />
Videoprojekte realisieren, Essen auf<br />
einer Feuerstelle zubereiten oder den<br />
Kampftanz Capoeira erlernen. Eine<br />
Übersicht über die Ferienangebote<br />
fnden Interessierte unter<br />
www.stadt-zuerich.ch/<br />
kinderbetreuung<br />
2
Mittwoch, 12. Juni 2013 ANGEBOT 17<br />
WOCHENSCHAU JUBILÄEN, ERÖFFNUNGEN, TAG DER OFFENEN TÜR<br />
GEGESSEN IM MAISON MANESSE<br />
Menü-Gänge:<br />
Zucchetti-Ravioli mit Blauschimmelkäse,<br />
Hamachi mit Avocado und Bierrettich,<br />
Jakobsmuscheln mit Mini-<br />
Spargeln, konfiertes Spanferkel mit<br />
Lychee, Anis und Sumac, Entrecôte<br />
mit Zuckermais, Ente mit Kumquat,<br />
Randen und Vanille.<br />
Dessert:<br />
Frittierte Schockolade, Rhabarber<br />
und Rosmarin-Glacé.<br />
Getränke<br />
4 dl Verdejo, 2 Falken Lager, 1 Flasche<br />
Allegra.<br />
Rechnung:<br />
248 Fr. (2 Personen).<br />
Bewertung:<br />
Vorspeise, Hauptgang - Vergessen Sie<br />
das. Im erst vor ein paar Tagen eröffneten<br />
Maison Manesse sind diese Kategorien<br />
aufgehoben, schliesslich<br />
geht es hier um das sogenannte «Fine<br />
Dining», um den gehobenen Genuss,<br />
Oxa wird zu neuem Sektor11<br />
Im alten Oxa in Oerlikon eröffnet morgen<br />
Donnerstag die neue Eventlocation<br />
Sektor11. Hier werden von Sonntag<br />
bis Donnerstag Events aller Art durchgeführt;<br />
Galas, Modeschauen und Privatanlässe.<br />
Am Freitag und Samstag<br />
finden Clubnächte statt. Star wie Paul<br />
van Dyk und Marin Solveig werden auflegen.<br />
Auch gibt es ein Restaurant.<br />
Nightshopping und Berner Markt<br />
Am kommenden Freitag sind Im Viadukt<br />
25 Läden bis 22 Uhr geöffnet. In<br />
diversen Bögen wird zudem ein spezielles<br />
Programm geboten. Am Samstag,<br />
15. Juni, findet auf dem Vorplatz<br />
der Markthalle der Berner Handwerkermärit<br />
statt. Parallel läuft am Freitag<br />
und Samstag auf SRF 2 die grosse Livereportage<br />
«Zürich-West by Night».<br />
Rent a Rentner<br />
Die Plattform Rentarentner.ch wurde<br />
aufgefrischt. Neu besteht die Möglichkeit,<br />
einen Rentner zu «adoptieren».<br />
Auf diese Weise kommt man zu einer<br />
Oma oder einem Opa. Da viele heute<br />
immer später Kinder kriegen, fehlen oft<br />
die Grosseltern als Bezugspersonen.<br />
Weiterhin lassen sich Pensionierte für<br />
Dienstleistungen aller Art mieten.<br />
um ein lustvolles Spiel mit den Geschmacksknospen<br />
in kleinen Dosen.<br />
Dem Koch in diesem neuesten In-<br />
Tempel von Zürich gelingt dieses Experiment<br />
ausgezeichnet. Die Speisen,<br />
sie sind jede für sich eine<br />
exquisite Meisterleistung mit Zutaten,<br />
die es so in der Stadt sonst kaum<br />
zu geniessen gibt. Besonders mundet<br />
meinem Partner der Hamachi, ein<br />
Fisch, der in Japan für Sushi äusserst<br />
beliebt ist. Die absolute Krönung ist<br />
schliesslich das Dessert mit der frittierten<br />
Schokolade und dem herrlich<br />
duftenden Rosmarin-Eis. Allerdings:<br />
Unsere Geduld wurde ziemlich strapaziert,<br />
die einzelnen Gänge brauchten<br />
einfach allzu lange, bis sie serviert<br />
wurden. Öfter fühlten wir uns<br />
schlicht vernachlässigt, etwa, wenn<br />
wir wieder einmal auf dem Trockenen<br />
sassen, ohne Wein und Bier, und<br />
Däumchen drehten. Bei diesem Preis<br />
ein No-Go, auch wenn sich der Geschäftsführer<br />
immer wieder sehr<br />
charmant entschuldigt. «Das wird»,<br />
versichert er uns, «alles besser. Ich<br />
verspreche es.» JS<br />
Maison Manesse<br />
Hopfenstrasse 2<br />
Tel. 044 462 01 01<br />
@<br />
www.maisonmanesse.ch<br />
SPORT-TIPP<br />
IHR SPORTVEREIN IM SPORT-TIPP: sportamt@zuerich.ch<br />
GÜNSTIG TENNISSPIELEN<br />
36 gut gepfegte Sandplätze auf 8 städtischen Tennisanlagen können<br />
wieder stundenweise gemietet werden. Spielerinnen und Spieler ohne<br />
Clubmitgliedschaft proftieren von günstigen Platzgebühren und zahlen<br />
abhängig von Uhrzeit und Wochentag 10 bis 20 Franken. Jugendliche<br />
mieten ihren Tennisplatz sogar schon ab 5 Franken, den Verzicht auf eine<br />
Reservation vorausgesetzt. Informationen direkt auf den Tennisanlagen.<br />
www.sportamt.ch<br />
OUTDOOR-TRAINING MIT BOOTCAMPER.CH<br />
Mit Bootcamper.ch trainierst du 365 Tage im Jahr, draussen und in der<br />
Gruppe. Registriere dich noch heute und beziehe ein kostenloses Probetraining!<br />
Mit über 50 Bootcamps pro Woche gibt es in der Stadt Zürich<br />
sicher auch ein Outdoor-Training in deiner Nähe.<br />
www.bootcamper.ch<br />
WAKEBOARDEN AUF DEM ZÜRICHSEE<br />
Suchen Sie die Herausforderung vom Gleiten und Springen über Wasser<br />
und Wellen? Geniessen Sie unvergessliche Stunden beim Wakeboarden<br />
und Wasserskifahren auf dem Zürichsee. sportaktiv bietet zusammen mit<br />
wake and ski verschiedene Kurse an. Probieren Sie es aus und reservieren<br />
Sie noch heute Ihren Platz. Infos: Tel. 044 388 99 99 oder<br />
www.sportaktiv.ch<br />
SELBSTVERTEIDIGUNG – WINGTSUN<br />
WingTsun verbindet effziente Selbstverteidigung mit natürlichem Bewegungstraining.<br />
Du lernst, dich wirksam zu verteidigen und verbesserst<br />
deine körperliche Fitness und Beweglichkeit. Konstitution, Alter und<br />
Vorkenntnisse spielen keine Rolle. Jetzt kostenlos Probetrainieren. Infos:<br />
WingTsun Schulen, Tel. 044 910 56 14.<br />
www.wingtsun.ch<br />
FIT IM WASSER IN HÖNGG<br />
Kennen Sie AquaFitness? Ein geeignetes Fitnessprogramm, welches<br />
sich ideal zur Kräftigung und Lockerung der Muskulatur eignet und<br />
gleichzeitig die Gelenke schont. Es hat noch freie Plätze in der Schulschwimmanlage<br />
Vogtsrain im Powerkurs Mo 19.30 Uhr. Infos: Tel.<br />
044 388 99 99. Alle aktuellen Kursen unter<br />
www.sportaktiv.ch<br />
BROSCHÜRE «SPORT IN ZÜRICH»<br />
Mit «Sport in Zürich» behalten Sie den Überblick. Sie fnden Informationen<br />
über das vielseitige Breitensportangebot in Zürich, Kontaktadressen zu<br />
über 80 Sportarten und Sportvereinen, Lagepläne und Öffnungszeiten der<br />
öffentlichen Sportanlagen, eine Sportagenda und vieles mehr. Der Sportführer<br />
ist gratis beim Sportamt erhältlich.<br />
www.sportamt.ch<br />
YOGA FÜR KÖRPER, GEIST UND SEELE<br />
Steige jetzt ein ins neue Kursquartal und geniesse eine Probestunde. Yoga<br />
für Anfänger & Fortgeschrittene: Mo/Do 18–19.15 Uhr, Do 9–10.15 Uhr.<br />
Yoga Anfängerworkshop: Di 25.6. 18–19.30 Uhr, Kosten Fr. 50.–. Klassische<br />
Yogalehrer-Ausbildung, Start: 29./30.6. Anmeldung/Infos: Spirityoga<br />
Yoga Schule Zürich, Badenerstr. 701, 8048 Zürich, Tel. 043 321 72 11.<br />
www.spirityoga.ch<br />
SPORTPARTNER/-IN SUCHEN<br />
Ob Tennis, Jogging, Inlineskating, Wandern oder Schwimmen – mit<br />
Gleichgesinnten Sport zu treiben bereitet meist mehr Freude. Wer noch<br />
nach geeigneten Sportpartnerinnen und -partnern sucht, kann sich auf<br />
der beliebten Sportpartner-Börse des Sportamts unverbindlich eintragen.<br />
www.sportamt.ch<br />
Tennis<br />
38 gepfegte Sandplätze laden auf 8 Anlagen zum<br />
Match ein. Das Tennisspielen ist ohne Clubmitgliedschaft<br />
möglich. Die Plätze können für Einzelstunden<br />
oder als Fixplatz für die ganze Saison gebucht werden.<br />
infos sportamt.ch
ANSICHT<br />
18 Spendenkonto<br />
80-14900-0<br />
DIE ANGELONES<br />
RITA ANGELONE<br />
E-MAIL<br />
■ Für das im Juli stattfindende Pfadi-Kantonslager suchen<br />
wir eine Sanduhr mit 24-stündiger Laufzeit. Weiss<br />
jemand, wo man eine solche günstig ersteigern könnte?<br />
Oder besitzt jemand eine dieser raren «Zeitmaschinen»<br />
und würde sie uns für 14 Tage ausleihen?<br />
stettlerannina@hotmail.com<br />
unterstützt so dieses innovative Kulturprojekt als wertvoller<br />
Sponsor? info@menschschweiz.ch<br />
■ Suche Reisebegleitung nach Israel vom 28. 7. bis 4. 8.<br />
Hast du noch nichts vor in dieser Woche, und bist du<br />
■ Wer kann mir mit Tipps oder Beispielen helfen, meine<br />
Lupenbeschreibungen für das Fage-Validationsverfahren-Dossier<br />
zu erfassen? Leider kenne ich niemanden,<br />
der mir ein Beispiel geben kann (oder will).<br />
sole13@bluewin.ch<br />
genauso urlaubs- und sonnenreif wie ich? Dann können ■ Biete Neu gegen Alt! Hat jemand alte, krumme, schiewir<br />
uns gerne einmal vorab «beschnuppern». Wenn du fe, komisch gewachsene Koniferen (Nadelbäume), die<br />
zwischen 40 und 47 bist, würde mich ein Mail von dir er gegen neue tauschen möchte? Dann soll er sich doch<br />
Rita Angelone (45) hat zwei Kinder<br />
(7 und 5) und schreibt jede Woche<br />
über den ganz normalen Wahnsinn<br />
ihres Familienalltags.<br />
sehr freuen. oliviamagoo74@gmail.com<br />
■ Meine Enkel sammeln seit einem halben Jahr leidenschaftlich<br />
Briefmarken (Schweiz und aus aller Welt).<br />
Wer hat welche zu verschenken? Sie würden sich riesig<br />
bitte mit einem Foto des Baumes bei mir melden. Der<br />
Baum sollte nicht höher als einen Meter (Breite egal)<br />
und natürlich gesund sein. Austausch/Umtopfen sowie<br />
die neue Pflanze sind gratis! Freue mich auf eure Mails.<br />
yamadoris@gmx.ch<br />
Die Angst vor<br />
dem Montag<br />
freuen. Besten Dank im Voraus! rensor36@gmx.ch<br />
■ Ich (w,39) bin seit ein paar Wochen Veganerin, aber<br />
leider interessiert sich in meinem Bekanntenkreis niemand<br />
für dieses Thema. Deshalb suche ich neue Kon-<br />
■ Wegen Fehlkaufs ist ein neuer No-Risk-Sicherheits-/<br />
Arbeitsschuh, schwarz, Gr.40, günstig zu haben. Kann<br />
auch als Wanderschuh getragen werden.<br />
dies-und-das@bluewin.ch<br />
«Die Angst hat einen Namen. Sie heisst takte zum Gedankenaustausch, für gemeinsame Aktivi-<br />
Montag.» So beginnt nicht nur ein Buch, täten, oder vielleicht gibt es ja auch schon Gruppen, ■ Irgendwie lerne ich, jung gebliebene Rentnerin, nur<br />
in dem die Schriftstellerin Caritas Führer denen ich mich anschliessen könnte? Bin für jeden Tipp langweilige, zu Hause klebende Menschen kennen.<br />
über ein Kind schreibt, das sich vor dem dankbar und freue mich über jedes Mail.<br />
Möchte aber gerne ins Kino, Theater, Restaurant, auf<br />
Schulalltag in der DDR fürchtet, sondern<br />
lila_lollipop@yahoo.de Ausflüge usw. Das alles aber eben nicht alleine. In Zü-<br />
so könnten viele Geschichten von Mütrich<br />
gibt es bestimmt jemanden, dem es auch so geht.<br />
tern beginnen, die Woche für Woche ■ Die Frau, die bei mir drei Paar handgestrickte Socken Dann schreibe mir doch mal. Wer weiss? Ob Weiblein<br />
Angst vor dem Montag haben. Angst vor Gr. 45 bestellt hat, soll sich bitte melden, da sie kein oder Männlein, ist egal. Alte@ist-allein.info<br />
diesem unbezwingbar scheinenden Muster geschickt hat. Habe den Namen nicht verstan-<br />
Berg, der sich jeden Montag immer wieden. Melden nur unter Tel.-Nr. 044 242 79 16.<br />
■ Briefmarken von 1946 bis 1969 aus der ganzen Welt<br />
der neu in Form von Arbeit, Verpflichtungen,<br />
Terminen und Obliegenheiten vor<br />
ladyhope@gmx.ch günstig abzugeben. said50@bluewin.ch<br />
ihnen auftürmt.<br />
■ Suche eine Fachperson für die Programmierung eines ■ Meine liebe Luby Damian hat schon 53 Tage Black-<br />
Woher ich von dieser Montagsangst elektromechanischen Baukastenmodells. Möchte mit out, und ich habe jede Nacht kalte Füsse! Ich wünsche<br />
unter Müttern weiss? Weil ich es kürz- dem Modell folgende Aktionen ausführen können: mir eine ganz neue Bettflasche (keine Occasion) mit<br />
lich gewagt habe, mich vorerst selbst Heben, Senken, Drehen, ähnlich wie bei einem Spiel- einem herzigen, kuscheligen Anzug. Kann da jemand<br />
einmal zu outen, zu gestehen, dass ich zeugkran. Vorgesehen: Relaisplatine und ein Schritt- bitte helfen? Bitte keine anderen Bettwärmemöglich-<br />
Sonntagabende nicht mag, da ich mich<br />
vor dem Montag fürchte. Ich habe es<br />
motor. rossofeet@gmx.ch keiten anbieten. peritoneum07@yahoo.de<br />
gewagt, zuzugeben, dass ich immer ■ Wer möchte sich mit uns zusammen am 27. Juni ■ Ich bin eine 7-jährige, ängstliche Hündin und suche<br />
eine diffuse Angst vor einer neuen Wo- abends zwischen 19 und 22 Uhr von einem Koch aus öfters mal für einen Tag bis zwei Wochen ein Ersatzmache<br />
habe und dass ich das Wochen- Peru zeigen lassen, wie man vegetarische Gerichte zumi, das mich gerne streichelt. Möchte dich aber vorher<br />
ende – gerade wenn es ein ganz spebereitet? avop48@gmail.com gut kennen lernen. Und wenn du professionell bist und<br />
zielles war – nicht loslassen möchte,<br />
nur aufs Geld schaust, musst du mir nicht schreiben.<br />
nicht zuletzt auch, weil ich die Zeit mit ■ Gratis abzugeben: viele alte Hefte der Kunstzeit-<br />
Hundefreundin@abwesend.de<br />
dem Familienoberhaupt so sehr ge- schrift «Du» von ca. 1950 bis 1990. Zum Teil ganze Jahrniesse<br />
und gemeinsame Momente im<br />
Strudel der Woche viel zu kurz kommen.<br />
Und siehe da: Mein öffentliches<br />
gänge. Gesammelt sind sie schon: Man/frau muss sie<br />
bloss noch abholen! yann51@gmx.ch<br />
INFOBOX<br />
Geständnis mag eine Schwäche von ■ Welcher grosszügige Firmeninhaber bietet mir, dem ■ E-Mail an: email@tagblattzuerich.ch<br />
mir aufgedeckt haben, dafür hat sie künstlerischen Leiter des Kulturprojekts Mensch Hier gelten folgende Spielregeln: Gedruckt werden<br />
auch zahlreiche andere Mütter dazu Schweiz! (www.menschschweiz.ch), in seinen Räum- Kontaktaufnahmen, Flirts, pfiffige Gratulationen und<br />
bewogen, sich zu öffnen und ebenfalls<br />
von ihren Ängsten gegenüber einer<br />
neuen Woche mit unbekannten und<br />
manchmal unüberwindbar erscheinenden<br />
Herausforderungen zu berichten.<br />
Gut zu wissen, dass man mit dieser<br />
Angst, ja, vielleicht auch Überforderung<br />
nicht alleine da ist. Noch besser<br />
wäre es, wären wir alle vollends ehrlich<br />
zueinander – denn: Einige Reaktionen<br />
bekam ich «unter vier Augen» in Form<br />
von persönlichen Nachrichten, was leider<br />
zeigt, dass sich viele Mütter keine<br />
– vermeintliche – Blösse geben und lieber<br />
dem Bild nacheifern wollen, das in<br />
Lifestylemagazinen porträtierten immer<br />
glücklichen und immer schönen<br />
Superwomen möglichst nahekommt –<br />
nur nicht ihrem wahren Seelenleben.<br />
lichkeiten einen kostenlosen Büroarbeitsplatz an und ungewöhnliche Suchanfragen.
Mittwoch, 12. Juni 2013 ANSICHT 19<br />
SENDEN SIE UNS IHR ZÜRI-LESERBILD DER WOCHE AN: bild@tagblattzuerich.ch<br />
Ein Sommervogel! Aufgenommen von «Tagblatt»-Leserin Gaby Frisching. Insgesamt gibt es in der Schweiz gegen 3600<br />
Schmetterlingsarten. Aber noch lange nicht alle sind so hübsch wie «unser» prächtiges Exemplar. Auch die fiese Kleidermotte<br />
ist ein Schmetterling. Aber ein Züri-Leserbild mit einer Motte – das käme natürlich nicht in die Tüte.<br />
Züri-Echo Leser-<br />
Meinungen<br />
WETTBEWERB<br />
Dem besten Fotografen winkt Ende Juni<br />
ein Reisegutschein im Wert von 2000<br />
Franken, gesponsert vom Reisebüro Harry<br />
Kolb AG, Kilchberg. Mitmachen lohnt<br />
sich. Am meisten Chancen haben Fotos,<br />
die in Zürich geschossen wurden.<br />
Infoabend für Reisen<br />
nach Japan und China<br />
Restaurant „Au Premier“<br />
im HB Zürich<br />
19.00 – ca. 21.00 Uhr<br />
Montag 01. Juli 2013<br />
Montag 02. September 2013<br />
Eintritt frei: Anmeldung erwünscht<br />
Seestrasse 70 CH-8802 Kilchberg / Zürich<br />
Tel. 0041 (0)44 715 36 36/ Fax 0041 (0)44 715 31 37<br />
E-Mail: info@harrykolb.ch / www.harrykolb.ch<br />
■ Grosses Lob für die Realisierung des wünschen sich wie die Jugend von Wohnungsfenster. Angeblich war ■ Regierungsrat Mario Fehr, Sicher-<br />
Skaterparks Allmend! Find ich klas- heute dann nur noch eines: Platz! niemand zu Hause, der auf das Kind heitsdirektor des Kantons Zürich,<br />
se! Umso trauriger, dass talentierte, Wenn der nicht gewährleistet ist, hätte aufpassen können. Anderer sprach Klartext nach der angenom-<br />
motivierte Jugendliche sogar dort können die besten Eltern sie nicht Fall: Ein junges Paar spaziert mit seimenen Verschärfung des Hooligan-<br />
Platz machen müssen, wo er ihnen immer vor der schiefen Bahn bewahnen zwei Kindern laut streitend Konkordats: «Höred uuf umeeiere!»<br />
gebührt! Ich selber bin noch keine ren, so viel sei versprochen! Helft durch die Strassen. Die Mutter hat So fasste Fehr die Message an die<br />
30 Jahre alt, und schon zu meiner mit, Raum für die Zukunft zu schaf- das eine Kind an der Hand, der Va- betroffenen Stadtzürcher Fussball-<br />
Zeit wurde die Jugend aus Bequemfen, nicht nur für eure Gegenwart! ter schiebt in Sichtdistanz schreiend clubs zusammen. Bravo! Ein deutlilichkeit<br />
immer mehr zur Randgesell-<br />
Andrea Klausner den Kinderwagen vor sich her. Fazit: ches Zeichen für mehr Sicherheit im<br />
schaft gemacht. Manch einer meiner<br />
Dass Kinder ihren Eltern einiges ab- und um die Stadien; ein deutliches<br />
damaligen Kollegen war derart be- ■ Ich wollte mal sagen, dass ich es verlangen (nicht nur finanziell), ist Ja zu fairem Sport; eine Absage an<br />
gabt, dass Sponsoring durch nam- komisch und zugleich schade fin- so. Trotzdem: Spielwaren und tech- die Gewalt; eine positive Nachricht<br />
hafte Grössen infrage kam. Tja, Skade, dass die Spar-Filiale neben der nische Geräte können gute Eltern an die Familien: Ihr könnt euch ab<br />
terpark zu weit weg, Jugendraum Haltestelle Probstei von so weni- nicht ersetzen. Mir tun die armen sofort wieder ohne Sorgen und<br />
geschlossen, was blieb? Die Strasgen besucht wird. Als die Migros Kinder leid, die unter ihren teilwei- Ängste zusammen mit euren Kinse,<br />
und alle nervten sich. Dazu die damals schliessen musste, wurde se völlig überforderten Eltern zu leidern live Fussballspiele anschauen.<br />
immer grössere Gefahr von schlech- sogar demonstriert, und nun finden haben. Ich hoffe, die fehlbaren So sollte Politik funktionieren, und<br />
tem Umgang (wohlverstanden, im det es kaum einer nötig, dort ein- Eltern besinnen sich bald!<br />
mit dieser Deutlichkeit sollten Poli-<br />
Kreis 7!). Ich appelliere an all die Elzukaufen. Wo seid ihr nur geblie-<br />
Susi Signorell tiker kommunizieren.<br />
tern, die ihre (Klein-)Kinder zum ben? Ich finde es beschämend.<br />
Bresc Kozic<br />
Spielen auf den Skaterpark lassen: Die Preis-Ausrede gilt nicht. Ich ■ Kürzlich, bei einer Wanderung auf<br />
Auch eure Kids werden älter und finde im Spar super Artikel, die ich dem Uetliberg, habe ich beobach- ANZEIGE<br />
bei Migros und Coop nicht finde, tet, dass die Post im Kleinwagen an<br />
INFOBOX<br />
Was hat Sie heute gefreut oder geärgert?<br />
In der Stadt, im «Tagblatt»<br />
oder sonst wo auf der Welt? Sagen<br />
Sie uns kurz Ihre Meinung.<br />
und die Auswahl ist auch grösser<br />
als vorher. Ich hoffe, ihr nehmt<br />
euch an der Nase, bevor auch der<br />
Spar seine Tore wegen fehlenden<br />
Umsatzes schliessen muss.<br />
Oli Häuptli<br />
die verschiedenen Häuser (Hotel +<br />
Restaurants, Private) Richtung Albis<br />
die Couverts und Zeitschriften verteilt.<br />
Der Pöstler musste sogar einige<br />
Schritte bis zu den Liegenschaften<br />
zu Fuss machen. Nun frage ich<br />
mich, ob es sich lohnt, diese auf-<br />
Hausarzt gesucht?<br />
Hausärzte· Notfälle ohne Voranmeldung<br />
■ Per E-Mail<br />
■ Letzthin gesehen: Ein kleiner Junge wendige Arbeit für die Standard-<br />
10CAsNsjY0MDQx0TU2NDA1sgAAlp-puQ8AAAA=<br />
echo@tagblattzuerich.ch<br />
kommt um 12.20 Uhr von der Schu- Frankierung zu erledigen, oder ob<br />
10CFWLMQ6EMAwEX-Ro13bi5FIiOkSB6NMgav5fwdFRrEYazS5Lzwnvpnnd560TdBcjstZOq6m2h84Uph2KUNB-NFSLoH96cddSgPFvBCqIQQqa5Bil2Xhu-joClq7jvAFqA7AEgAAAAA==<br />
■ Per SMS<br />
le nach Hause. Niemand da. So<br />
machte er sein «Geschäft» öffentlich<br />
sich diese Hausbesitzer nicht eher<br />
ein Postfach in den verschiedenen<br />
Dermatologie·<br />
Kennwort ECHO (dann Ihre<br />
Meinung), an die Nummer 920<br />
bei der Teppichstange, rannte dann<br />
weinend davon und rief: «Mami,<br />
Gemeinden mieten sollten. Schliesslich<br />
werden in der Stadt Briefkästen<br />
Lintheschergasse 3, zwischen Globus und Jelmoli<br />
Zürich, Tel. 044 800 39 00<br />
www.arzthaus.ch<br />
(50 Rp. pro SMS)<br />
Mami . . .». Anderer Fall: In Basel und Postämter aufgehoben, um<br />
stürzte letzthin ein Kind aus einem Kosten zu sparen. Brigitte Pfister<br />
Gynäkologie
50 plus<br />
50 plus<br />
Publireportage<br />
In letzter Minute zur Wunschfigur!<br />
Machen Sie sich bereit für die Sommerferien.<br />
Im kalten und verregneten<br />
Frühling konnte man die Fettpölsterchen<br />
und Cellulite noch<br />
bestens verstecken. Doch nun<br />
steht definitiv der Sommer vor<br />
der Tür. Mit den einfachen<br />
und natürlichen Methoden von<br />
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• gezielt abnehmen<br />
• Cellulite abbauen<br />
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1. Kostenlose Figuranalyse und<br />
Beratung<br />
Ein erfolgreiches Behandlungsprogramm<br />
muss für jeden<br />
Menschen individuell zusammengestellt<br />
werden. An erster<br />
Stelle steht die detaillierte Figuranalyse.<br />
Diese gibt Aufschluss<br />
darüber, wo Handlungsbedarf<br />
besteht. Im Beratungsgespräch<br />
wird aufgrund von Ihren persönlichen<br />
Zielen und Wünschen<br />
Ihr individuelles Programm zusammengestellt<br />
und alle offenen<br />
Fragen werden geklärt. Das Beste:<br />
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kostenlos und unverbindlich.<br />
2. Natürliche und tausendfach<br />
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Die bewährten Behandlungsmethoden<br />
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Entwicklungen. Im Zentrum<br />
der Methoden stehen Kompressionsbehandlungen,diverse<br />
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Cellulitemassagen.<br />
3. Motivation und permanente<br />
Betreuung inklusive<br />
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nährungsberatung durch unsere<br />
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werden überprüft und bei Fragen<br />
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erscheint am 10. Juli 2013<br />
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22<br />
DIE 30-ZEILEN-KRITIKsf sdfasdf asdf asdfas dfasdfasdf<br />
Dadaismus in einer Nussschale: Das Cabaret Voltaire erklärt seine Geschichte mit der neuen Dauerasstellung. Bild: Martin Stellenwerk<br />
KONZERTE<br />
■ Stereophonics: Mit «Maybe Tomorrow»<br />
hat die walisische Band einst<br />
einen unsterblichen Evergreen geschaffen.<br />
Ihre brandneue Scheibe<br />
heisst «Graffiti on the Train».<br />
Ort: Komplex 457, Hohlstrasse 457<br />
Datum: Do, 13.6. Beginn: 20 Uhr<br />
■ Elisabeth Sulser: Volkstümliche<br />
Melodien aus der Schweiz, aus Irland,<br />
Spanien, Galizien und Italien: Das ist<br />
die Spezialität der Blockflötistin<br />
Elisabeth Sulser und ihrer Liveband.<br />
Ort: GZ Buchegg, Bucheggstrasse 93<br />
Datum: Do, 13.6. Beginn: 20 Uhr<br />
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AUSGANG<br />
■ Taktlos: Das Genre-sprengende Musikfestival<br />
in der Roten Fabrik feiert<br />
heuer sein 30. Jubiläum. Eröffnet wird<br />
das dreitägige Soundspektakel von<br />
Alphornist Roland Dahinden und<br />
Pianistin Hildegard Kleb mit Stücken<br />
ab ihrer aktuellen Platte «Recall<br />
Pollock».<br />
Ort: Rote Fabrik, Seestrasse 395<br />
Datum: Fr, 14.6. Beginn: 20 Uhr<br />
Festivalprogramm: www.taktlos.com<br />
■ Orgelspaziergang: Vier Organisten,<br />
vier Orgeln, vier Kirchen: Der Orgelspaziergang<br />
beginnt um 13.30 Uhr im Neumünster<br />
(Orgel: Ursina Caflisch), hält<br />
um 14.30 Uhr in der Kirche St. Anton<br />
(Heinz Specker), um 15.30 Uhr in der<br />
Dr. med. Cynthia Wolfensberger und ihr<br />
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in Kooperation mit<br />
Französischen Kirche (Andreas J. Giger)<br />
und um 16.30 Uhr im Grossmünster<br />
(Andreas Jost). Die Konzerte dauern je<br />
30 Minuten.<br />
Ort: verschiedene Zürcher Kirchen<br />
Datum: Sa, 15.6. ab 13.30 Uhr<br />
Margrit Rainer (1914–1982). Bild: PD<br />
■ Hommage an Margrit Rainer:<br />
Sängerin und Schauspielerin Christine<br />
Lather und Akkordeonistin Patricia<br />
Draeger präsentieren zu Ehren der<br />
Schweizer Kabarettistin und Kleinkunstartistin<br />
(1914–1982) eine Chanson-Matinee<br />
unter dem Titel «Lieber e<br />
Maa im Huus als gar kei Ärger».<br />
Ort: Quartiertreff Fluntern,<br />
Voltastrasse 58<br />
Datum: So, 16.6. Beginn: 11 Uhr<br />
■ Quartetto Lugano 4tunes: Im Rahmen<br />
der «Extra Série Jeunes» spielt das<br />
Tessiner Quartett gemeinsam mit Simon<br />
Wiener (Violine) und den beiden<br />
Pianisten Jérémie Conus und Tamara<br />
Chitadze Werke von Bartok, Janacek,<br />
«Dada in nuce» im Cabaret Voltaire<br />
«Ich bin nicht links ich bin nicht rechts<br />
ich bin vertikal.» Solch absurde Sätze<br />
entsprangen der Blütezeit des Dadaismus.<br />
Als Künstler aufhörten, in der Welt<br />
Sinn zu suchen und dem Umfug die<br />
Oberhand liessen. Das geschah um<br />
1916 in Zürich, in eben diesem Haus an<br />
der Spiegelgasse 1, das bis heute noch<br />
als Cabaret Voltaire bekannt ist. Von hier<br />
aus verbreitete sich diese Philoshopie<br />
der Verweigerung wie ein Lauffeuer in<br />
der ganzen Welt. Wichtige Persönlichkeiten<br />
wie Albert Einstein und Charlie<br />
Chaplin wurden durch sie beeinflusst.<br />
Im Keller ist nun eine Namenskonstellation<br />
der 165 Dadaisten zu sehen. Die<br />
Personen sind städteübergreifend verbunden<br />
wie Sterne. Dazwischen leuchtet<br />
das eine oder andere Zitat. Mit Melone<br />
und Fliege, in der Mode der<br />
20er-Jahre, erscheinen auch die Gesichter<br />
der Denker auf dem historischen Gewölbe.<br />
Dazu gibt es Interviews mit Philosophen<br />
und Kunsthistorikern, welche<br />
erklären, wieso man sich damals desillusioniert<br />
aber trotzdem spielerisch auf<br />
die Zeitumstände einliess. Mit der<br />
Dauerausstellung will sich das Cabaret<br />
Voltaire als internationales Kulturerbe<br />
etablieren. Schön. CLA<br />
Webern, Piazzolla, Schumann und<br />
Debussy.<br />
Ort: Tonhalle, Claridenstrasse 7<br />
Datum: Mo, 17.6. Beginn: 19.30 Uhr<br />
■ Xavier Rudd: Der australische Sänger<br />
und Multiinstrumentalist möchte<br />
mit seinen tief gehenden Songs an das<br />
Schicksal der Ureinwohner in Down<br />
Under erinnern und singt einige seiner<br />
Songs in altertümlichen Aborigine-<br />
Sprachen.<br />
Ort: Kaufleuten, Pelikanplatz<br />
Datum: Di, 18.6. Beginn: 20 Uhr<br />
BÜHNE<br />
Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
■ Richard Wagner I: Hans Neuenfels’<br />
Bühnenstück «Wie ich Welt wurde» mit<br />
Musik aus dem Werk von Richard Wagner<br />
wird im Rahmen der Festspiele Zürich<br />
uraufgeführt. Eine Koproduktion<br />
von Opernhaus und Schauspielhaus.<br />
Ort: Schiffbau, Schiffbaustrasse 6<br />
Uraufführung: Fr, 14.6. um 20 Uhr<br />
Datum: So (19 Uhr), Di (20 Uhr)<br />
■ Festspiele Zürich: Nike Wagner, Urenkelin<br />
des Komponisten Richard Wagner,<br />
eröffnet mit ihrem Vortrag «Geretteter<br />
Revolutionär oder tobender<br />
Asylant? Richard Wagner in seiner neuen<br />
Schweizer Heimat» die Zürcher Festspiele<br />
(14. 6. bis 14. 7.). Musikalisch<br />
umrahmt wird der Event von der Zürcher<br />
Sing-Akademie.<br />
Ort: Schauspielhaus, Rämistrasse 34<br />
Datum: Sa, 15.6. Beginn: 11 Uhr<br />
Infos: www.festspiele-zuerich.ch
Mittwoch, 12. Juni 2013 AUSGANG 23<br />
BÜHNE<br />
■ Jugendtheater: Das Theater Purpur<br />
spielt «Schalten Sie 02, und Sie sind<br />
mit dabei!»: ein Stück über eine intergalaktische<br />
Fernsehshow, deren<br />
Aussenreporter eines Tages einen<br />
neuen Planeten entdeckt: die Erde.<br />
Ort: Theater Purpur, Grütlistrasse 36<br />
Datum: Do, 13.6. (18 Uhr),<br />
So, 16.6. (11 Uhr)<br />
Ouagadougou und Schwamendingen verschmelzen<br />
in «L’héritage/Das Erbe». Bild: PD<br />
■ Kulturfestival Afrika: Mit «L’héritage/Das<br />
Erbe» – einem Bühnenstück<br />
über die Begegnung zweier Familien<br />
aus Schwamendingen und Ouagadougou<br />
– eröffnet das Kulturfestival Afrika<br />
sein zehntägiges Bühnenspektakel.<br />
Ort: Wirtschaft Ziegelhütte,<br />
Hüttenkopfstrasse 70<br />
Datum: Do & Fr (jeweils um 20 Uhr)<br />
Festivalinfos: pasdeprobleme.org<br />
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■ Geschwister Pfister: Die drei fidelen<br />
Geschwister machen sich in ihrem neuen<br />
Programm «Wie wärs, wie wärs?»<br />
auf in die Weiten der Toskana. Für die<br />
musikalische Reisebegleitung sorgt<br />
das Jo-Roloff-Trio.<br />
Ort: Theater am Hechtplatz<br />
Datum: Do–Sa jeweils um 20 Uhr,<br />
So (18 Uhr)<br />
■ Past Is Present: Was bedeutet Familie<br />
überhaupt? Welche Bedingungen<br />
braucht sie? Hat sie Zukunft, oder ist<br />
ihr Konzept längst passé? Mit diesen<br />
Fragen beschäftigen sich Regisseurin<br />
Corinne Maier und ihre beiden Protagonisten<br />
Anne Haug und Shaheen Dill-<br />
Riaz im Stück «Past Is Present».<br />
Ort: Gessnerallee, Gessnerallee 8<br />
Datum: Fr & Sa (jeweils um 20 Uhr)<br />
■ Richard Wagner II: Mit «Die Welt ist<br />
mir schuldig, was ich brauche. Wagner<br />
in Mariafeld» präsentieren Graziella<br />
Rossi, Helmut Vogel und Andrea Wiesli<br />
Armin Brunners Klangchronik.<br />
Ort: Theater Rigiblick,<br />
Germaniastrasse 99<br />
Datum: So, 16.6. Beginn: 18 Uhr<br />
■ Martin Zingsheim: Der Kabarettist<br />
präsentiert im Rahmen des Cabaret-<br />
Festivals sein Programm «Opus Meins<br />
– Kabarett und Zukunftsmusik».<br />
Ort: Kaufleuten, Pelikanplatz<br />
Datum: Mo, 17.6. Beginn: 20 Uhr<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
■ Botanik: Die Ausstellung «Schritte<br />
durch die Zeit – Vom Sternenstaub zu<br />
uns» widmet sich im Rahmen der<br />
Botanica 2013 der Erdgeschichte und<br />
schaut zurück auf die vergangenen<br />
4,6 Milliarden Jahre unseres Planeten.<br />
Ort: Botanischer Garten der Uni,<br />
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Eröffnung: Sa, 15.6. um 14.15 Uhr<br />
Öffnungszeiten (15. – 23.6.): Mo–Fr<br />
(7–19 Uhr), Sa & So (8–18 Uhr)<br />
PARTYS<br />
■ Friedas Musikantenstadl: Uferlose<br />
Feierei und elektronische Durchdröhnung<br />
verspricht der etwas andere<br />
«Stadl» mit Markus Kenel, Afronaut &<br />
Toni Terranova, Fiat Bux und Meikel.<br />
Ort: Friedas Büxe, Friedaustr. 23<br />
Datum: Sa, 15.6. Beginn: 24 Uhr<br />
VORTRÄGE<br />
■ Rap vs. Oper: Der Schweizer Rapper<br />
E.K.R. hat einen Monat lang Vorstellungen<br />
im Opernhaus besucht und disku-<br />
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zwischen Rap und Oper.<br />
Ort: Restaurant Belcanto, Falkenstr. 1<br />
Datum: Mo, 17.6. Beginn: 19 Uhr<br />
DIVERSES<br />
■ Anna-Göldi-Stadtführung: Schauspielerin<br />
Margrita Wahrer führt Sie auf<br />
den Wegen der «letzten Hexe der<br />
Schweiz» durch die Zürcher Gassen.<br />
Treffpunkt: Lindenhof<br />
Datum: Fr, 14.6. Beginn: 19 Uhr<br />
■ Sommernachtsball: Das Wiener<br />
Ballorchester und die Dani Felber Big<br />
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Ort: HB Zürich<br />
Datum: Sa, 15.6. von 20 bis 02 Uhr<br />
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Unsere Wohnung verfügt über einen<br />
verglasten Wintergarten. Überhaupt<br />
haben wir viele grosse Fenster, und es<br />
passiert leider immer wieder, dass Vögel<br />
in die Scheibe fliegen. Das tut uns<br />
im Herzen weh. Was können wir unternehmen,<br />
dass das künftig nicht mehr<br />
passiert? Corinne und Mirko<br />
Liebe Corinne, lieber Mirko<br />
Neubauwohnungen und moderne<br />
Bürogebäude verfügen meistens über<br />
grosse Glasfronten, weil Licht und<br />
Transparenz wichtige Faktoren geworden<br />
sind. Daher kommt es leider<br />
sehr oft vor, dass Vögel mit Glas kollidieren.<br />
Wenn das passiert, können<br />
Sie helfen, indem Sie den benommenen<br />
Vogel in eine Kartonschachtel<br />
mit Luftlöchern an einen dunklen<br />
Ort legen. Sollte er sich innert 1 bis<br />
2 Stunden nicht wieder erholen,<br />
bräuchte er fachliche Hilfe. Weil normales<br />
Fensterglas durchsichtig ist<br />
und sich die Landschaft darin spiegelt,<br />
können es Vögel nicht als Hindernis<br />
erkennen. Daher sollte man<br />
den Tieren zuliebe Wintergärten,<br />
Glastüren, Fensterfronten und Durchgänge<br />
sichern. Viele Leute kleben<br />
schwarze Greifvogelsilhouetten an<br />
die Fenster, doch das nützt wenig,<br />
weil sie auf Vögel keine abschreckende<br />
Wirkung haben und sich zu wenig<br />
stark von der Umgebung abheben.<br />
Nützlich sind hingegen senkrechte<br />
Klebestreifen, die man von aussen<br />
aufklebt. Auch selbstklebende Efektfolien<br />
oder Folien mit Verzierungen<br />
und Ornamenten sind eine Schutzmassnahme<br />
und dienen gleichzeitig<br />
als Sichtschutz vor neugierigen Nachbarn.<br />
Im Handel erhältlich, zum Beispiel<br />
bei Folienservice.ch, sind Folien<br />
mit den verschiedensten Motiven.<br />
Auch Lamellen sind für den Wintergarten<br />
eine Option, bei Fenstern reichen<br />
oft schon Rollos oder lichtdurchlässige<br />
Streifenvorhänge. Mit<br />
dem Birdpen lassen sich zudem einfach<br />
und schnell fächige Muster aufs<br />
Fenster aufmalen. Für das menschliche<br />
Auge nahezu unsichtbar, erkennt<br />
es der Vogel als Hindernis. Die Vogelwarte<br />
berät bei der Planung von neuen<br />
Gebäuden, und Hersteller wie<br />
Glas Trösch haben sich auf Vogelschutzglas<br />
und vogelschlaghemmende<br />
Glasveredelungen spezialisiert.<br />
@<br />
MAGAZIN<br />
susanne.hebel@gmx.ch<br />
«In dieser Wohnung<br />
will ich bleiben»<br />
SO WOHNT ZÜRI Zürcherinnen und Zürcher öffnen uns ihre Türen und zeigen ihr Reich.<br />
Heute: Angelina Tgetgel (50), 3 1 /2-Zimmer-Altbauwohnung, 2250 Franken, Irchelpark<br />
VON GINGER HEBEL<br />
Zu Hause ist, wo das Herz ist. Angelina<br />
Tgetgel lebt in einer 3 1 /2-Zimmer-<br />
Altbauwohnung beim Irchelpark. Im<br />
Wohn- und Schlafzimmer gedeihen<br />
Grünpfanzen, die sie mit Liebe pfegt,<br />
in der Küche wachsen Mango- und<br />
Avocadobäumchen, die sie aus Kernen<br />
mit Geduld züchtet. An den Wänden<br />
prangen grossformatige Bilder, die meisten<br />
hat die Künstlerin selber gemalt, die<br />
farbenfrohe Inka-Göttin im Wohnzimmer<br />
zum Beispiel oder das rote Bild im<br />
Schlafgemach. Fotos ihrer Bilder postet<br />
Angelina Tgetgel auf ihrer Facebook-<br />
Seite.<br />
Die 50-Jährige wuchs in Peru auf und<br />
lebte dort bis ins Teenageralter. In Zürich<br />
machte sie eine Ausbildung und<br />
arbeitete 20 Jahre, bis sie der Schweiz<br />
den Rücken kehrte und nach Südspa-<br />
nien zog. Seit 2008 ist sie wieder zurück<br />
in der Stadt und lebt heute in derselben<br />
Parterrewohnung, wo sie schon als<br />
17-Jährige wohnte: «Mir gefällt es hier<br />
sehr, hier will ich bleiben.» Besonders<br />
schätzt sie die Wohngegend. «Der Irchelpark<br />
mit dem See ist wunderschön.<br />
In wenigen Minuten bin ich im Wald,<br />
aber auch schnell in der Stadt oder auf<br />
dem Flughafen, das ist ideal.» Wenn sie<br />
am kleinen Tisch in der hellen Küche<br />
sitzt und einen Blaubeersaft trinkt, geht<br />
der Blick hinaus ins Grüne.<br />
Die Kommode im Entree hat sie auf<br />
einem Flohmarkt in Andalusien erstanden.<br />
Darin bewahrt sie all ihre Schminkutensilien<br />
auf. Den Wohnzimmertisch<br />
aus Marmor hat sie einem Freund abgekauft.<br />
Die grosse Hängeleuchte ist ein<br />
Designerstück aus Spanien. Im Schlafzimmer<br />
steht ein antiker Sekretär aus<br />
braunem Holz, ansonsten dominieren<br />
Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
hier rote Töne. Überall stehen oder hängen<br />
Fotos von ihren Nefen und Freunden<br />
und Ferienfotos aus Bora Bora. Vom<br />
Südseeparadies hat Angelina Tgetgel immer<br />
geträumt, 2006 reiste sie ans Ende<br />
der Welt.<br />
Auf ihrem Balkon fühlt man sich geborgen<br />
wie in einer Gartenlaube, umzingelt<br />
von einer Glyzinie. Auf der Wiese<br />
steht ein alter Kirschbaum, und täglich<br />
wartet sie auf das Taubenpärchen, das<br />
herbeifiegt und das Vogelfutter auf<br />
ihrem Balkon frisst. Angelina Tgetgel ist<br />
ein häuslicher Mensch. Sie relaxt gerne<br />
auf dem Ecksofa von Roche Bobois.<br />
«Ich liebe dieses Sofa, weil es so weich<br />
ist und man von hier bequem TV schauen<br />
kann.» n<br />
Alle Artikel zu dieser Wohnserie fnden<br />
Sie unter tagblattzuerich.ch im<br />
Ressort Reportage.<br />
Das farbenfrohe Wohnzimmer von Angelina Tgetgel. Ihre selbst gemalten Bilder schmücken die Wände. Bilder: GH<br />
Die helle Küche bietet genügend Platz für einen Tisch. Angelina Tgetgel schaut gerne TV auf dem flauschigen Ecksofa.
Mittwoch, 12. Juni 2013 MAGAZIN 27<br />
VON JAN STROBEL<br />
Für gläubige Wagnerianer<br />
Die Zürcher Kulturlandschaft befndet<br />
sich derzeit im Wagner-Fieber.<br />
An den Zürcher Festspielen spielt<br />
sich sozusagen eine Wagnerdämmerung<br />
ab. Und ofenbar umwittert dieses<br />
mönströse, hysterische Genie<br />
noch immer ein rätselhafter Zauberhauch,<br />
der sich jetzt auch auf Smartphones<br />
und iPads ausgebreitet hat.<br />
Wagnergläubige und<br />
Zeitgeistgläubige<br />
APPS Das «Tagblatt» stellt regelmässig Spielereien für iPhone, iPad und Android vor. Diese Woche findet sogar<br />
Richard Wagner den Weg zu den Smartphone-Nutzern. Und: Das neue Zeitgeist-Phänomen Vine.<br />
Der Zauberhauch des monströsen Genies<br />
Wagner erfasst auch Smartphones. Bilder: PD<br />
Fifty-Shades-Box<br />
für Liebespaare<br />
Endlich steht fest, wer in der Verflmung<br />
von «Fifty Shades of Grey» die<br />
Hauptrolle spielen wird: Alex Pettyfer<br />
spielt den Verführer Christian Grey.<br />
Und der Zürcher Jungunternehmer<br />
Lukas Speiser hat zu diesem Thema<br />
die Website Fiftyshades.ch aufgeschaltet.<br />
Erhältlich ist zum Beispiel eine<br />
Geschenkbox mit Produkten, die im<br />
Buch vorkommen: Handschellen, Augenbinde,<br />
Smartballs und andere Toys.<br />
Die Lieferung erfolgt in einer neutralen<br />
Packung kostenlos nach Hause.<br />
Der Preis für die Box beträgt 159.90<br />
Franken. www.fiftyshades.ch<br />
Das neueste Phänomen: Kurz-Videos drehen mit dem Smartphone mit der App Vine.<br />
Überzeugte Wagnerianer, aber auch<br />
solche, die sich diesem Phänomen<br />
Wagner aus purem historischem Interesse<br />
annehmen möchten, können<br />
das mit der App «Richard Wagner in<br />
der Schweiz» ganz bequem tun, die<br />
extra für die Festspiele entworfen<br />
wurde. Der Audioguide ist unterteilt<br />
in verschiedene Themen. Es gibt das<br />
Kapitel «Richard Wagner in Zürich»,<br />
eine «Richard Wagner Galerie», ganze<br />
«Richard Wagner Touren». Wagners<br />
Reisebeschreibungen, Liebes-<br />
und Abschiedsbriefe begleiten den<br />
Nutzer auf seiner Schweiz-Reise.<br />
Fotos und Karten bieten zusätzliche<br />
Informationen und erleichtern das<br />
Aufnden der historischen Wagner-<br />
Orte in Zürich und der Schweiz.<br />
Und natürlich bietet diese App jede<br />
Bodysuits von<br />
Onepiece bei Big<br />
Stars wie Lady Gaga, Rihanna, Kate<br />
Moss oder Usher sind bekennende<br />
Fans der Body- und Jumpsuits. Derzeit<br />
angesagt sind die Einteiler des norwegischen<br />
Labels Onepiece. Die Macher<br />
haben einen Kapuzenpulli mit einer<br />
Jogginghose kombiniert, das Resultat<br />
ist ein bequemer Einteiler für Mädchen<br />
und Jungs. Es gibt Modelle ausschliesslich<br />
für Damen und Unisex-<br />
Teile für beide, mit praktischer<br />
Kapuze, in Khaki, Marine, Coralle<br />
und Schwarz.<br />
Jumpsuits gibt es ab 129 Franken bei Big<br />
und Big Boyz in Zürich.<br />
Menge Musik. Die Oper Tristan und<br />
Isolde zum Beispiel, Dritter Aufzug,<br />
Dritte Szene. Wagnerianer dürfen beten.<br />
Für Zeitgeistgläubige<br />
Das neueste Phänomen in der Social<br />
Media-Welt nennt sich Vine. Dieses<br />
Wort hat sich bei ganz Zeitgeistigen<br />
bereits längst im Wortschatz<br />
verankert. «Schau dir mal meinen<br />
Vine an. Du solltest ihn unbedingt liken»,<br />
heisst es plötzlich im Gespräch<br />
der Sitznachbarn im Tram. Der Clou<br />
an dieser Software, die erst dieses<br />
Jahr erschienen ist: Der User kann<br />
kurze Videos mit einer maximalen<br />
Länge von sechs Sekunden aufnehmen<br />
und diese mit der Community<br />
und auf anderen Plattformen wie<br />
Bequem und trendig: Bodysuits des norwegischen<br />
Labels Onepiece. Bild: PD<br />
Twitter oder Facebook teilen. Besonders<br />
beliebt sind kurze Stopp-Motion-Clips,<br />
die, je nach Begabung natürlich,<br />
unlaublich faszinierende<br />
Resultate liefern. Und ist das Video<br />
vorbei, fängt es automatisch wieder<br />
von vorne an.<br />
Vine wurde von Twitter entworfen,<br />
dessen CEO Dick Costolo es kurz<br />
vor der Lancierung als das «next big<br />
thing» bezeichnete. Tatsächlich belegte<br />
Vine im April in den USA den<br />
ersten Platz der kostenlosen Apps im<br />
App-Store. Die App ist also dabei,<br />
die bisher so hippe Foto-Sharing-App<br />
Instagram abzulösen, die vom Konkurrenten<br />
Facebook entwickelt wurde.<br />
Der Konkurrenzkampf auf dem<br />
App-Markt ist eben äusserst hart und<br />
gnadenlos. Wie auch immer: Wer<br />
den Anschluss zu den Social Media-<br />
Trends nicht verlieren will, sollte sich<br />
diese App defnitiv herunterladen.<br />
n<br />
«Richard Wagner in der<br />
Schweiz». Grösse: 111<br />
MB. Kompatibel mit<br />
iPhone, iPod touch und<br />
iPad. Optimiert für<br />
iPhone 5. Die App kostet<br />
3 Franken.<br />
«Vine». Grösse: 11,5<br />
MB. Kompatibel mit<br />
iPhone, iPod touch,<br />
iPad und Android. Erfordert<br />
iOS 5.0 oder<br />
neuer. Diese App ist<br />
kostenlos.<br />
Gesucht: Zürcher,<br />
die in den 60ern<br />
im Kongo lebten<br />
Vor über 50 Jahren, am 30. Juni 1960,<br />
löste sich Belgisch-Kongo, heute Demokratische<br />
Republik Kongo, von<br />
den Fesseln der Kolonialherrschaft<br />
und wurde unabhängig. Das «Tagblatt»<br />
sucht nun eine Person mit<br />
Stadtzürcher Hintergrund, die die<br />
Wirren in der Anfangszeit des jungen<br />
Staates vor Ort erlebt hat und bereit<br />
ist, darüber zu berichten. Interessenten<br />
melden sich bitte entweder via<br />
Mail (alexander.beuth@tamedia.ch)<br />
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NEULICH . . .<br />
GABRIELE SPILLER<br />
Gabriele Spiller kam 1995<br />
als deutsche Auslandschweizerin<br />
von Berlin nach Zürich.<br />
Verantwortung<br />
und Absolution<br />
Neulich sah ich mir die Ausstellung «Verantwortung»<br />
im Vögele-Kultur-Zentrum<br />
an. Deutsche Politiker erinnern ihr Volk<br />
immer wieder an seine «historische Verantwortung».<br />
Vor allem an Holocaust-Gedenktagen<br />
und auf sämtlichen Schulstufen<br />
wird man gemahnt, mit Wort und Tat<br />
einzuschreiten, wenn etwas in der Gesellschaft<br />
schiefläuft. Vielleicht bildet diese<br />
geradezu frühkindliche Prägung den<br />
deutschen Hang zur (Selbst-)Kritik<br />
heraus.<br />
Auch die Pfäffiker Ausstellung zeigt<br />
auf, dass man sich seiner Verantwortung<br />
für das Gemeinwohl nicht entziehen<br />
kann. Energiewende, Nahrungsmittelverwertung,<br />
Widerstand gegen Aggression<br />
im öffentlichen Raum sind einige der<br />
Themen, die nicht nur für Schulklassen<br />
spannend sind.<br />
Dabei nimmt die Schweiz keine isolierte<br />
Rolle auf der Welt ein. Die aufgeworfenen<br />
Fragen sind universell. Sie zeigen,<br />
dass wir alle im gleichen Boot sitzen. Wie<br />
schön, dass die Präsentation auch den<br />
Dreh zur Ironie schafft, die man braucht,<br />
um bei aller Verantwortungsschwere<br />
ohne Depressionen durchs Leben zu<br />
kommen. Den Deutschen wurde mit dem<br />
Sommermärchen der Fussball-WM 2006<br />
Absolution erteilt. In der Ausstellung tut<br />
dies ein Fotoautomat, in dem man beichten<br />
kann. Am Ausgang werden dann die<br />
Sünden per Stempel erlassen.<br />
Haben Sie auch etwas Schönes, Lustiges<br />
oder Negatives erlebt? Dann schreiben<br />
Sie uns:<br />
Text@tagblattzuerich.ch<br />
VON STINE WETZEL<br />
«Papierli-Schwiizer» werden Eingebürgerte<br />
mitunter abschätzig genannt. Dabei<br />
ist dieses Papierli entscheidend: ein<br />
Zeichen für die ofziell anerkannte Integration<br />
und die vollwertige Teilhabe<br />
am Leben in der Schweiz samt Stimm-<br />
und Wahlrecht. Die Zahl der Einbürgerungen<br />
ist in den letzten Jahren jedoch<br />
zurückgegangen: 2008 erwarben noch<br />
44 400 Menschen das Schweizer Bürgerrecht,<br />
2012 waren es 10 000 weniger.<br />
Jedes zehnte bewilligte Gesuch (insgesamt<br />
3401) stammte im letzten Jahr von<br />
deutschen Staatsangehörigen. Nur Italiener<br />
und Serben erhielten noch öfter<br />
den roten Pass (4045 bzw. 3463).<br />
Drei Viertel aller Passanwärter<br />
durchliefen das ordentliche Verfahren.<br />
(Die erleichterte Einbürgerung gilt nur<br />
für Ehepartner und Kinder von Schweizer<br />
Staatsangehörigen.) Voraussetzungen<br />
für die Einbürgerung sind laut<br />
Gemeindeamt des Kantons eine zweijährige<br />
Mindestwohnfrist in Zürich,<br />
insgesamt zwölf Jahre Aufenthalt in der<br />
Schweiz, gesicherte fnanzielle Verhältnisse,<br />
eine gelungene Integration, womit<br />
vor allem die Wahrung der herrschenden<br />
Werte, Sicherheit und<br />
Ordnung gemeint sind, Deutschkenntnisse<br />
und ein «unbescholtener Ruf».<br />
Diese Einschätzungen können sehr<br />
unterschiedlich ausfallen. Manche Gemeinden<br />
verlangen einen Einbürgerungstest,<br />
in dem sich die Passanwärter<br />
im Wissen über das politische System,<br />
Schweizer Geschichte und der Regionssprache<br />
beweisen müssen. Nicht<br />
selten wird damit aus dem politischen<br />
Akt eine Verwaltungsangelegenheit –<br />
die sich die Ämter auch reichlich bezahlen<br />
lassen: Die Bundesgebühr beträgt<br />
bis zu 150 Franken, der Kanton<br />
will 500 Franken, und auch die Gemeinde<br />
verlangt nochmals einen Obolus.<br />
Lokale Regelung ist Sonderfall<br />
Politikwissenschafter Marc Helbling<br />
erklärte in seiner Abhandlung über<br />
Der lange Weg<br />
zum roten Pass<br />
BÜROKRATIE Bei jeder zehnten Einbürgerung in der Schweiz handelt es sich um einen<br />
deutschen Staatsbürger.<br />
Doppelbürgerschaft gemäss schweizerischem Recht: Deutsche, die sich in der Schweiz<br />
einbürgern lassen, dürfen den Pass der Bundesrepublik behalten. Bild: SW<br />
Einbürgerung von 2008 die Schweiz<br />
zu einem Novum in Sachen Einbürgerungspolitik:<br />
«Die Schweiz ist der einzige<br />
Nationalstaat der Welt, der Einbürgerung<br />
auf lokaler Ebene regelt.<br />
Jede Gemeinde entscheidet selbst, aufgrund<br />
welcher formalen Kriterien und<br />
Prozedere Ausländer eingebürgert<br />
werden.» Diese Kriterien grosszügig<br />
oder restriktiv zu handhaben, unterliege<br />
dem Ermessen der Beamten und somit<br />
einer gewissen Willkür.<br />
Kritik an dieser zum Teil absurden<br />
Praxis übte bereits in den 1970er-Jah-<br />
AGENDA<br />
Richard Wagner, am Fr, 14. 6. ,um 20 Uhr<br />
im Schiffbau (Schiffbaustr. 6): Im Rahmen<br />
der Festspiele Zürich wird Hans<br />
Neuenfels’ «Wie ich Welt wurde» mit<br />
Wagner-Kompositionen uraufgeführt.<br />
Martin Zingsheim, am Mo, 17. 6., um<br />
20 Uhr im Kaufleuten (Pelikanplatz): Der<br />
Gewinner des NDR-Comedy-Contest<br />
2012 spielt sein aktuelles Programm<br />
«Opus Meins».<br />
ren der Film «Die Schweizermacher»<br />
von Rolf Lyssy mit Emil Steinberger<br />
und Walo Lüönd, in dem sich auch ein<br />
deutsches Paar um den roten Pass bewirbt<br />
und beweisen muss, wie schweizerisch<br />
es ist – sonst könnte ja jeder<br />
kommen . . .<br />
Aktuell werden die Einbürgerungspraktiken<br />
in den politischen Rängen<br />
wieder diskutiert, im März zeichnete<br />
sich im Nationalrat eine Verschärfung<br />
der Bestimmungen ab. Nun entscheidet<br />
der Ständerat über die Totalrevision<br />
des Bürgerrechtsgesetzes. n<br />
DER SPRACHKURS<br />
Jede Woche fragen wir nach der<br />
Bedeutung eines typisch schweizerdeutschen<br />
Ausdrucks. Heute:<br />
«chlübä» bedeutet …<br />
1. … schrauben?<br />
2. … kratzen?<br />
3. … kneifen?<br />
Aufösung vom letzten Mal:<br />
«Chüssi» bedeutet «Kissen».
30 Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
FORUM DER PARTEIEN Dieser<br />
Text erscheint unter der<br />
ausschliesslichen Verantwortung<br />
der unterzeichneten Parteien<br />
Warum GLP? – eine persönliche Stellungnahme<br />
Immer wieder fragen mich<br />
Bekannte, weshalb ich in der<br />
GLP sei; ja, warum ich überhaupt<br />
Politik mache? Meist<br />
antworte ich mit einer kurzen<br />
Bemerkung zu diesem oder<br />
jenem Thema. In der Regel<br />
ist mit dieser Antwort die<br />
Neugier befriedigt.<br />
Die etwas längere Antwort<br />
sähe jedoch so aus: Ich<br />
bin in die Politik gegangen,<br />
weil ich davon überzeugt<br />
bin, dass man für seine<br />
Ideale eintreten muss. Ich<br />
wollte nicht länger ohne<br />
Widerspruch zuschauen,<br />
wie Menschen wegen ihrer<br />
Herkunft, ihres Glaubens<br />
oder ihrer politischen Einstellungen<br />
auf Plakaten wie<br />
Verbrecher abgebildet werden.<br />
Ich wollte auch nicht<br />
weiter daneben stehen und<br />
zusehen, wie gewisse PolitikerInnen<br />
ihr Fähnchen<br />
stets in den Wind drehen,<br />
sich als ProphetInnen aufspielen<br />
oder mit vereinfachten<br />
Stammtischargumenten<br />
schwierige Sachverhalte zu<br />
lösen versuchen.<br />
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Ich konnte auch nie nachvollziehen,<br />
warum unsere PolitikerInnen<br />
immer von guten<br />
oder schlechten Lösungen<br />
sprechen. Die zweite Gotthardröhre<br />
mag für einen<br />
Transportunternehmer eine<br />
gute Lösung sein. Für den<br />
Urner Bauern, der durch<br />
den zusätzlichen Verkehr<br />
belastet wird, sieht die<br />
Sache ganz anders aus.<br />
Lösungen sind nie für alle<br />
gut oder schlecht. Wie sagt<br />
man so schön: «Allen Leuten<br />
recht getan, ist eine Kunst,<br />
die niemand kann.» Als Politiker<br />
will ich dafür sorgen,<br />
dass nicht immer dieselben<br />
Gruppen bei der Suche<br />
nach Lösungen als Sieger<br />
vom Platz gehen und dass<br />
auch diejenigen ohne Lobby<br />
gehört werden.<br />
Zu einer solchen Gruppe<br />
gehören beispielsweise unsere<br />
Kinder und Kindeskinder.<br />
Die künftigen Generationen<br />
werden jedoch immer nur<br />
dann erwähnt, wenn diese<br />
gerade zur eignen Meinung<br />
passen. Die einen wollen<br />
eine florierende Wirtschaft<br />
und gesunde Finanzen weitergeben,<br />
die anderen einen<br />
fairen Sozialstaat oder eine<br />
intakte Natur. Die meisten<br />
Parteien betrachten Umwelt,<br />
Wirtschaft und Gesellschaft<br />
separat und vergessen dabei,<br />
dass alle zusammengehören.<br />
Was nützt uns eine florierende<br />
Wirtschaft, wenn dabei<br />
die Natur zerstört wird? Oder<br />
was nützt uns der faire Sozialstaat,<br />
wenn er langfristig nicht<br />
finanzierbar ist? Es gibt sie<br />
eben nicht, diese einfachen<br />
Lösungen.<br />
Vor meinem Eintritt in die<br />
GLP war ich mir nicht sicher,<br />
ob es wirklich eine Partei<br />
gäbe, welche meinen Vorstellungen<br />
entspricht. Viele<br />
Gespräche mit Grünliberalen<br />
haben mir gezeigt, dass es<br />
diese Partei sehr wohl gibt.<br />
Die GLP ist nicht die Partei<br />
von Technokraten, wie sie<br />
gerne beschrieben wird.<br />
Es ist vielmehr eine Partei<br />
von engagierten Menschen<br />
aus ganz unterschiedlichen<br />
Gesellschaftsschichten und<br />
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und gesunde Finanzen sozial<br />
gerecht ist und ihre Umwelt<br />
für künftige Genera-tionen<br />
erhält.<br />
Und es ist die Partei, die<br />
auch einmal einen politischen<br />
Nobody wie mich eine<br />
Kolumne schreiben lässt.<br />
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Mittwoch, 12. Juni 2013 DAS GROSSE INTERVIEW 31<br />
«Sie sind gefangen in den<br />
Sorgen wie im Hamsterrad»<br />
VON CLARISSA ROHRBACH<br />
Es gibt Menschen, die malen sich ein<br />
Horrorszenario nach dem andern<br />
aus: Kündigung, pleitegehen, Angehörige<br />
verlieren. Die Sorgen lassen sie<br />
nicht los und erzeugen einen Dauerstress.<br />
Diese Personen leiden unter<br />
einer generalisierten Angststörung.<br />
Psychotherapeut Christoph Flückiger<br />
erklärt, wie schlimm sich das anfühlt<br />
und wie man es behandeln kann.<br />
Tagblatt der Stadt Zürich: Herr<br />
Flückiger, Angst bewahrt uns vor<br />
gefährlichen Situationen. Ist das<br />
etwas Schlechtes?<br />
Christoph Flückiger: Normale<br />
Ängste geben uns tatsächlich Hinweise,<br />
wie wir handeln sollen. Evolutionsgeschichtlich<br />
haben sie dem<br />
Menschen geholfen, abzuschätzen,<br />
ob er bei einer Gefahr kämpfen,<br />
füchten oder erstarren soll. Heute<br />
geht es nicht nur um Leben und<br />
Tod. Ängste signalisieren uns, was<br />
in unserem Leben wichtig ist. Vor<br />
einer grossen Veränderung, wie<br />
etwa einem Jobwechsel oder einer<br />
Ehe, führt die Angst dazu, dass<br />
man sich fragt: Soll ich das riskieren<br />
oder nicht? Als Schutzmechanismus<br />
ist Angst etwas Gutes.<br />
Sie forschen über Personen, die aber<br />
ständig Angst haben. Was macht die<br />
generalisierte Angststörung aus?<br />
Flückiger: Menschen, die unter der<br />
Störung leiden, denken, dass Ängste<br />
etwas Schlechtes sind, sie haben<br />
Angst davor, Angst zu haben. Deswegen<br />
suchen sie immer nach Lösungen,<br />
welche aber die Aufgeregtheit<br />
nur vergrössern und neue Sorgen<br />
erzeugen. Im Kopf rattert es immer<br />
schneller, die Betrofenen befnden<br />
sich in einem Gewitter von schlimmen<br />
Szenarien und fragen sich<br />
gleichzeitig, wie sie diese verhindern<br />
können. Sie sind gefangen in der Sorgenkette<br />
wie in einem Hamsterrad.<br />
Wenn ich Auto fahre, denke ich<br />
manchmal auch darüber nach, was<br />
Schlimmes passieren könnte. Bin<br />
ich gestört?<br />
Flückiger: Ich bin mir sicher, irgendwann<br />
legen Sie die Horrorszenarien<br />
beiseite und sagen sich: «Alles Humbug,<br />
es kommt alles gut!» Es ist wie<br />
bei einem Date: Davor stehen sie<br />
stundenlang vor dem Spiegel und<br />
fürchten sich, etwas falsch zu machen.<br />
Christoph Flückiger forscht an der Universität Zürich über Psychotherapie. Bild: CLA<br />
Danach sagen Sie sich aber: «Alles<br />
halb so wild.» Genau diesen Gegenmechanismus<br />
gibt es bei Personen<br />
mit generalisierter Angst nur selten.<br />
Sie können ihre Sorgen nicht stoppen<br />
und wissen sogar, dass es übertrieben<br />
ist, aber haben keine Kontrolle darüber.<br />
Das Fiese ist: An den Sorgen ist<br />
immer etwas Wahres dran, es könnte<br />
ja theo retisch wirklich passieren.<br />
Können Sie Beispiele nennen?<br />
Flückiger: Ein Angestellter könnte<br />
Angst haben, bei jedem kleinsten<br />
Fehler, zum Beispiel weil ihn der<br />
Chef nicht begrüsst hat, seinen Job<br />
zu verlieren. Oder jemand, der<br />
50 000 Franken auf dem Sparkonto<br />
hat, hat Angst, Ferien zu machen,<br />
weil er überzeugt ist, von einem Moment<br />
auf den nächsten zu ver armen.<br />
Auch die Angst, der Sohn könnte<br />
sterben, weil er sich an einem Glas<br />
Bier HIV holt, oder der Ehemann<br />
könnte tödlich mit dem Auto verunfallen,<br />
nur weil es regnet, sind einige<br />
dieser übertriebenen Szenarien.<br />
Die Sorgen betrefen Bereiche wie<br />
Beruf, Finanzen, Familie und Gesundheit.<br />
Aber auch den Alltag. So<br />
kommen Angstgestörte 30 Minuten<br />
zu früh an eine Verabredung, aus<br />
Angst, sich zu verspäten, und sind<br />
meistens piekfein herausgeputzt, um<br />
ja nicht einen schlechten Eindruck<br />
zu vermitteln.<br />
Merkt das Umfeld denn nicht, dass<br />
etwas nicht stimmt?<br />
Flückiger: Die Angststörung ist sehr<br />
subtil, deswegen wird sie auch selten<br />
erkannt. Die Symptome bleiben versteckt,<br />
weil die Patienten die Sorgen<br />
oftmals für sich behalten und sich<br />
wenig anmerken lassen. Sie wissen<br />
ja, dass sie es übertreiben, und erkunden<br />
sich deswegen unaufällig. Sie<br />
kontrollieren oft auf dem Internet,<br />
wie hoch die Wahrscheinlichkeit für<br />
ihr Horrorszenario ist. Rufen sie Angehörige<br />
ständig an, denken Letztere<br />
nur, sie seien etwas zu sehr besorgt.<br />
Wie fühlt sich eine Person mit generalisierter<br />
Angststörung?<br />
Flückiger: Sie lebt in einem Dauerstress.<br />
Die ständigen Sorgen erzeugen<br />
Nervosität, Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten.<br />
Dies führt<br />
zu einem starken subjektiven Leidensdruck.<br />
Das Paradoxe ist, dass<br />
durch den konstanten Angstlevel die<br />
gesunden, berechtigten Warnsignale<br />
teilweise nicht mehr wahrgenommen<br />
werden. Der Sturm im Kopf ist so<br />
gross, dass er schnelle Reaktionen behindert<br />
und Situationen tatsächlich<br />
gefährlicher werden.<br />
Wie kommt es dazu?<br />
Flückiger: Es ist schwierig, zu sagen,<br />
wie im Einzelfall eine Angststörung<br />
entsteht, die meisten Patienten sind<br />
mittendrin und können es einfach<br />
nicht mehr abstellen. Aber 60 Prozent<br />
der Betrofenen waren schon als Kinder<br />
ängstlich. Meistens haben sie aus<br />
eigener Erfahrung oder durch Beobachtungen<br />
gelernt, sich zu sorgen.<br />
Dann genügt als Aus löser eine Stresssituation.<br />
Die Gründe sind aber hochkomplex,<br />
es ist eine Kombination von<br />
Körper, Er fahrungen und Umfeld.<br />
Angst störungen sind ebenfalls kulturell<br />
bedingt, sie passieren nicht nur im<br />
Hirn.<br />
Sie bieten eine kostenlose Therapie an<br />
(siehe Box). Was passiert da?<br />
Flückiger: Falls nach sorgfältiger Abklärung<br />
eine generalisierte Angststörung<br />
festgestellt wird, helfen wir dem<br />
Patienten, seine Nervosität besser in<br />
den Grif zu bekommen. Danach gehts<br />
da rum, die einzelnen Sorgen und Sorgenketten<br />
genau anzuschauen und zu<br />
hinterfragen. Der Patient lernt, die Sorgenketten<br />
zu durchbrechen, sodass die<br />
Sorgen nicht mehr so bedrückend<br />
sind.<br />
Was passiert, wenn die Störung nicht<br />
behandelt wird?<br />
Flückiger: Sie kann sich chronifzieren,<br />
was im schlimmsten Fall zu einer<br />
zusätzlichen Depression führen kann.<br />
Die Lebensqualität wird so weiter eingeschränkt.<br />
Schweizer bevorzugen es, sicher zu<br />
handeln, anstatt Risiken einzugehen.<br />
Hat unsere Kultur einen Einfuss auf<br />
die Angst?<br />
Flückiger: Ich habe nicht das Gefühl,<br />
dass Schweizer besonders ängstlich<br />
sind. Vor einigen Jahren habe ich in<br />
den USA gearbeitet, dort schienen mir<br />
die Personen nicht weniger besorgt. n<br />
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Erkennen Sie sich selbst oder eine<br />
angehörige Person in diesen Symptomen?<br />
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BERATUNG<br />
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Infos zu Sozialthemen<br />
Werdstrasse 75, 8036 Zürich,<br />
Tel. 044 412 61 11<br />
www.stadt-zuerich.ch/wegweiser<br />
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■ Krebsliga Schweiz, Informationsdienst,<br />
Mo bis Fr 10–18 Uhr<br />
Tel. 0800 11 88 11 (gratis)<br />
www.krebsliga.ch<br />
■ Ada Zürich, Angehörigenverein<br />
Drogenabhängiger<br />
Seefeldstrasse 128, 8034 Zürich<br />
Tel. 044 384 80 10, www.ada-zh.ch<br />
■ Bestattungs- und Friedhofamt der<br />
Stadt Zürich, erste Informationen bei<br />
einem Todesfall<br />
Stadthaus<br />
Stadthausquai 17, 8001 Zürich<br />
Tel. 044 412 31 78, www.stadt-zuerich.ch<br />
■ Steiner Vorsorge, 24 Stunden Hilfe<br />
Fraumünsterstrasse 19, 8001 Zürich<br />
Tel. 044 212 00 00<br />
www.steiner-vorsorge.ch<br />
ENTSORGUNG<br />
■ ERZ Entsorgung + Recycling<br />
Zürich, Tiefbau- und Entsorgungsdepartement<br />
der Stadt Zürich<br />
Hagenholzstrasse 110, 8050 Zürich<br />
Tel. 044 645 77 77, www.erz.ch<br />
■ Muldenzentrale, Vermietung von<br />
Mulden für Gewerbe und Private<br />
Zschokkestrasse 23, 8037 Zürich<br />
Tel. 044 272 73 33, www.muz.ch<br />
■ Heilsarmee Brocki,<br />
Gratisabholdienst und Räumungen<br />
Geroldstrasse 29, 8005 Zürich<br />
Tel. 0848 276 254<br />
www.brocki.ch/zuerich<br />
FREIZEIT<br />
■ Zoo Zürich, März bis Oktober<br />
9–18 Uhr, November bis Febr. 9–17 Uhr<br />
Zürichbergstrasse 221, 8044 Zürich<br />
Tel. 0848 966 983, www.zoo.ch<br />
■ Wildnispark Zürich, Langenberg<br />
365 Tage geöffnet<br />
Albisstrasse 4, 8135 Langnau a. Albis<br />
Tel. 044 722 55 22,<br />
www.wildnispark.ch<br />
■ Zentralbibliothek,<br />
Mo bis Fr 8–20 Uhr, Sa 9–17 Uhr<br />
Zähringerplatz 6, 8001 Zürich<br />
Tel. 044 268 31 00, www.zb.uzh.ch<br />
■ Pestalozzi-Bibliothek,<br />
Mo bis Fr 10–19 Uhr, Sa 10–16 Uhr<br />
Zähringerstrasse 17, 8001 Zürich<br />
Tel. 044 204 96 90, www.pbz.ch<br />
■ Kulturinfo, Kino, Theater, Konzerte<br />
und Museen für die Stadt Zürich<br />
www.kulturinfo.ch<br />
■ Schwimmbäder, Frei- und<br />
Hallenbäder in der Stadt Zürich<br />
www.sportamt.ch/schwimmen<br />
■ Fachstelle für Schuldenfragen,<br />
Mo bis Do 8–12 Uhr/13–17 Uhr<br />
Schweighofstrasse 420, 8055 Zürich<br />
Tel. 043 333 36 86, www.schulden-zh.ch<br />
FUNDBÜRO<br />
■ Fundbüro der Stadt Zürich,<br />
■ Fachstelle für<br />
Mo bis Fr 7.30–18.30 Uhr<br />
Psychotraumatologie,<br />
Werdmühlestrasse 10, 8001 Zürich<br />
Mo bis Mi, 14–18 Uhr, Di bis Fr 8–12 Uhr Tel. 044 412 25 50<br />
Postfach 1007, 8021 Zürich<br />
Tel. 0901 57 20 50 (1.19/Min.)<br />
www.psychotrauma.ch<br />
■ Fundbüro Hauptbahnhof,<br />
Mo bis Fr 7–18 Uhr<br />
Hauptbahnhof, 8001 Zürich<br />
BESTATTUNG<br />
Tel. 0900 300 300 (1.19/Min., 24<br />
Stunden), www.sbb.ch/fundservice<br />
GLASSERVICE<br />
■ A-01 AAB City,<br />
R. Becker, 24-Stunden-Glaserei<br />
Michelstrasse 26, 8049 Zürich<br />
Tel. 0848 850 855<br />
■ A-All-Top, Fam. Rohrer,<br />
Express 24 Std. Not-Glas-Reparatur<br />
Culmannstr. 39, 8006 Zürich<br />
Tel. 044 361 36 00<br />
■ Asgam Birchler, 24-Stunden<br />
Ueberlandstrasse 390, 8051 Zürich<br />
Tel. 044 321 61 61<br />
■ Delta Glas Zürich GmbH,<br />
24-Stunden-Glaserei<br />
Bertastrasse 15, 8003 Zürich<br />
Tel. 044 461 60 60,<br />
www.delta-glas.ch<br />
GZ<br />
■ Geschäftsstelle Zürcher<br />
Gemeinschaftszentren,<br />
Di bis Fr 8.30–12 Uhr/ 13.30–17 Uhr<br />
Schaffhauserstrasse 374, 8050 Zürich<br />
Tel. 043 300 60 00, www.gz-zh.ch<br />
IMPFEN<br />
■ Zentrum für Reisemedizin<br />
der Universität Zürich,<br />
Mo und Do 16.30–19 Uhr,<br />
Mi 11.30–15 Uhr, Fr 9–11 Uhr<br />
(keine Anmeldung notwendig)<br />
Hirschengraben 84, 8001 Zürich<br />
Persönliche telefonische Impfberatung:<br />
Tel. 0900 57 51 31 (2.69/Min.)<br />
www.ispmz.ch/impfzentrum.cfm<br />
■ Swiss Medical Services,<br />
Building Alpha, Impfungen:<br />
Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
Mo bis Fr 13.00–16.30 Uhr<br />
Obstgartenstr. 29, 8302 Kloten<br />
Tel. 058 584 68 33<br />
medicalservices.swiss.com<br />
KINDERBETREUUNG<br />
■ Informationszentrum des<br />
Sozialdepartements,<br />
Infos zum Thema Kinderbetreuung<br />
Werdstrasse 75, 8036 Zürich,<br />
Tel. 044 412 61 11<br />
www.stadt-zuerich.ch/kinderbetreuung<br />
ORGANISATIONEN<br />
■ Spitex, Hilfe und Pflege zu Hause<br />
Spitex Zürich Limmat: Tel. 058 404 36 36<br />
Spitex Zürich Sihl: Tel. 044 455 39 39<br />
www.spitex-zuerich.ch<br />
■ Kispex,<br />
Kinderkrankenpflege<br />
Schaffhauserstrasse 85, 8057 Zürich<br />
Tel. 0842 400 200<br />
www.kinderspitex.zuerich.ch<br />
■ Pro Infirmis, Organisation für<br />
behinderte Menschen<br />
Feldeggstrasse 71, 8008 Zürich<br />
Tel. 044 388 26 26<br />
www.proinfirmis.ch<br />
■ Pro Juventute, Erfüllung der<br />
Bedürfnisse und Umsetzung der<br />
Rechte von Kindern und Jugendlichen<br />
Thurgauerstrasse 39, 8050 Zürich<br />
Tel. 044 256 77 77<br />
www.projuventute.ch<br />
■ Pro Senectute Kanton Zürich,<br />
Fach- und Dienstleistungsorganisation<br />
im Dienste der älteren Menschen<br />
Seefeldstrasse 94a, 8008 Zürich<br />
Tel. 058 451 50 00<br />
www.zh.pro-senectute.ch<br />
■ Blutspende Zürich,<br />
Dienstleistungszentrum<br />
Rütistrasse 19, 8952 Schlieren<br />
Tel. 058 272 52 52<br />
www.blutspendezurich.ch<br />
■ Schweizerisches Rotes Kreuz,<br />
Hilfsorganisation<br />
Rainmattstrasse 10, 3001 Bern<br />
Tel. 031 387 71 11<br />
www.redcross.ch<br />
■ Rheumaliga Zürich, Information<br />
zum Thema Rheuma.<br />
Badenerstrasse 585, 8048 Zürich<br />
Tel. 044 405 45 50<br />
www.rheumaliga.ch/zh<br />
■ Samaritervereinigung der Stadt<br />
Zürich, Nothilfe- und Samariterkurse<br />
Seebahnstrasse 185, 8004 Zürich<br />
Tel. 044 491 88 40<br />
www.samariter-zuerich-stadt.ch
Mittwoch, 12. Juni 2013 A BIS ZÜRI 33<br />
■ Alzheimervereinigung Kanton<br />
Zürich,<br />
Informations- & Beratungsstelle<br />
Forchstrasse 362, 8008 Zürich<br />
Tel. 043 499 88 63<br />
www.alz-zuerich.ch<br />
PASS<br />
■ Passbüro des Kantons Zürich,<br />
Nur mit Voranmeldung per Telefon<br />
oder Internet<br />
Sihlquai 253, 8090 Zürich<br />
Tel. 043 259 73 73<br />
www.schweizerpass.ch<br />
■ Notpassstelle, Kantonspolizei<br />
Zürich Flughafen<br />
Tel. 044 655 57 00 (5.45–21.30 Uhr)<br />
QUARTIERVEREINE<br />
■ Konferenz der Quartiervereine,<br />
Alle Quartiervereine auf einen Blick<br />
Postfach 404, 8047 Zürich<br />
Tel. 044 492 45 70<br />
www.quartierverein.ch<br />
SELBSTHILFEGRUPPEN<br />
■ selbsthilfecenter.ch<br />
Jupiterstrasse 42, 8032 Zürich<br />
Tel. 043 288 88 88<br />
www.selbsthilfecenter.ch<br />
SCHLÜSSELSERVICE<br />
■ A&A AAA Rolf Becker,<br />
24-Stunden- Service<br />
Postfach 114, 8049 Zürich<br />
Tel. 044 211 01 02 (Kreise 1 und 2)<br />
Tel. 044 463 44 44 (Kreise 3, 4 und 5)<br />
Tel. 044 363 00 63 (Kreis 6)<br />
Tel. 044 252 00 05 (Kreis 7)<br />
Tel. 044 382 20 20 (Kreis 8)<br />
Tel. 044 431 01 04 (Kreis 9)<br />
Tel. 044 342 22 88 (Kreis 10)<br />
Tel. 044 312 18 80 (Kreis 11 und 12)<br />
■ Master Key, 24-Stunden-Service<br />
Berninaplatz 1, 8057 Zürich<br />
Tel. 044 312 12 32<br />
STADTVERWALTUNG<br />
■ Allgemeine Verwaltung Stadt<br />
Zürich, Mo bis Fr 8.30–16.30 Uhr<br />
■ Stadthausquai 17, 8001 Zürich<br />
Tel. 044 412 11 11<br />
TAXI<br />
■ 7 x 2 AG Züritaxi,<br />
044 222 22 22<br />
■ Alpha Taxi AG,<br />
Tel. 044 777 77 77<br />
■ Taxi 444 AG,<br />
Tel. 044 444 44 44<br />
■ Airport Taxi Mrak,<br />
Tel. 043 299 99 33<br />
■ Taxi Jung,<br />
Tel. 044 271 11 88<br />
■ Blitz-Taxi,<br />
Tel. 044 830 77 77<br />
■ Mega Taxi GmbH,<br />
Tel. 043 811 45 78<br />
■ Tixi Zürich, Fahrdienst für<br />
behinderte Menschen<br />
Mühlezelgstrasse 15, 8047 Zürich<br />
Tel. 044 404 13 80 (Auskunft)<br />
Tel. 0848 00 20 60 (Bestellung)<br />
www.tixi.ch<br />
TICKET-VORVERKAUF<br />
■ Ticketcorner, Vorverkauf für<br />
Konzerte, Partys, Theater, Sportanlässe,<br />
Zirkus etc.<br />
Tel. 0900 800 800 (1.19/Min.)<br />
www.ticketcorner.ch<br />
■ Jecklin Billettkasse,<br />
Mo bis Fr 11–14 Uhr/15–18.30 Uhr,<br />
Sa 9–16 Uhr<br />
Rämistrasse 30, 8001 Zürich<br />
Tel. 044 253 76 76<br />
■ Jelmoli City Vorverkauf,<br />
Mo bis Fr 9–20 Uhr, Sa 9–18 Uhr<br />
Seidengasse 1, 8001 Zürich<br />
Tel. 044 220 44 66<br />
■ Migros Billett-Service,<br />
Mo bis Sa 9–20 Uhr<br />
Löwenstrasse 31, 8001 Zürich<br />
Tel. 044 221 16 71<br />
■ Evergreens Tourist Service,<br />
Verkauf von vergünstigten<br />
SBB-Gemeinde-Tageskarten,<br />
Sommer 9.30–17.30 Uhr, Winter<br />
10.30–17.30 Uhr, So 13.30–16.30 Uhr<br />
Stadtpavillon Urania, Werdmühleplatz,<br />
8001 Zürich<br />
Tel. 044 212 81 70<br />
TIERE<br />
■ Zürcher Tierschutz,<br />
Mo bis Do 9–12 Uhr/14–16 Uhr<br />
Zürichbergstrasse 263, 8044 Zürich<br />
Tel. 044 261 97 14<br />
www.zuerchertierschutz.ch<br />
■ Tierheim Surber,<br />
Mo bis Sa 14–18 Uhr (ausgenommen<br />
an eidgenössischen Feiertagen)<br />
Schauenbergstrasse 100, 8046 Zürich<br />
Tel. 044 371 86 17<br />
www.tierheim-surber.ch<br />
■ Meldestelle für Findeltiere,<br />
Kanton Zürich, Mo bis Fr 10–12 Uhr<br />
Postfach, 8090 Zürich<br />
Tel. 0848 848 244<br />
■ Refugium Kleintierheim,<br />
Mo bis Sa 14–17 Uhr<br />
Dübendorferstrasse 311, 8051 Zürich<br />
Tel. 044 321 04 12<br />
www.katzenheimrefugium.ch<br />
■ Igelzentrum Zürich,<br />
Mo bis Fr 16–18 Uhr<br />
Hochstrasse 13, 8044 Zürich<br />
Tel. 044 362 02 03, www.izz.ch<br />
■ Home-Butler.ch,<br />
Tier- & Hausbetreuung während den<br />
Ferien<br />
Heinrichstrasse 225, 8005 Zürich<br />
Tel. 044 500 42 70<br />
www.home-butler.ch<br />
VEREINE<br />
■ Zürcher Stadtverband für Sport,<br />
Sportvereine<br />
Postfach, 8027 Zürich<br />
Tel. 044 396 25 55, www.zss.ch<br />
■ Förderverein Nachbarschaftshilfe<br />
Zürich,<br />
Riedenhaldenstrasse 1, 8046 Zürich<br />
Tel. 043 960 14 48<br />
www.nachbarschaftshilfe.ch<br />
VERKEHR<br />
■ ZVV, Zürcher Verkehrsverbund,<br />
täglich 6–22 Uhr<br />
Tel. 0848 988 988 (0.08/Min.)<br />
ZVV Contact, Postfach, 8040 Zürich<br />
www.zvv.ch<br />
■ VBZ, Verkehrsbetriebe Zürich<br />
Luggwegstr. 65, 8048 Zürich<br />
Tel. 044 434 41 11, www.vbz.ch<br />
■ SBB, Rail-Service<br />
Tel. 0900 300 300 (1.19/Min.)<br />
www.sbb.ch<br />
■ SZU AG,<br />
Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn<br />
Postfach, 8045 Zürich<br />
Tel. 044 206 45 11, www.szu.ch<br />
■ Flugauskunft, Infos zu Flugreisen<br />
Tel. 0900 300 313 (1.99/Min.)<br />
www.unique.ch<br />
■ Zurich Help Point, Hilfe bei einem<br />
Schaden am Auto, Mo bis Fr 7–19 Uhr<br />
Badenerstrasse 329, 8040 Zürich<br />
Tel. 0800 80 80 80 (gratis)<br />
www.zurich.ch/site/de/sforms/<br />
hpoint.html<br />
WETTER<br />
■ Meteo Schweiz,<br />
Aktuelle Wetterinformation<br />
Krähbühlstrasse 58, 8044 Zürich<br />
Tel. 044 256 91 11<br />
www.meteoschweiz.ch<br />
NOTFÄLLE<br />
■ Feuerwehr 118<br />
■ Polizei/Seerettung 117<br />
■ Sanität 144<br />
■ Alarmnummer Rega 1414<br />
■ TCS/ACS-Strassenhilfe 140<br />
■ Dargebotene Hand 143<br />
■ Kinder- und Jugendnothilfe 147<br />
■ Nottelefon für Frauen<br />
044 291 46 46<br />
■ Pikett Strafverteidigung<br />
044 201 00 10<br />
■ Ärztefon, 044 421 21 21<br />
Notfallärzte<br />
■ SOS Ärzte 044 360 44 44<br />
■ Notfallzahnärzte 0844 400 400<br />
■ Zahnprothesen 044 272 66 90<br />
■ Universitätsspital 044 255 11 11<br />
■ Tox. Zentrum (Gifte)<br />
044 251 51 51 oder 145<br />
■ Stadtspital Triemli 044 466 11 11<br />
■ Stadtspital Waid 044 366 22 11<br />
■ Kriseninterventionszentrum der<br />
Psychiatrischen Universitätsklinik<br />
Zürich, 24 Stunden 044 296 73 10<br />
■ Chiropraktischer Notfalldienst<br />
044 242 42 21<br />
■ Notfall Tierspital 044 635 81 11<br />
■ Tierärztlicher Notfalldienst<br />
ZH West/Limmattal 044 740 98 38<br />
ZH Nord 044 830 10 00<br />
■ Tierambulanz 0800 55 70 10<br />
■ Tierrettungsdienst 044 211 22 22<br />
24-h-Notfallzentrale für Tiere<br />
■ EWZ Störungsd. 058 319 40 30<br />
■ Störungsdienst Wasser<br />
044 432 33 22<br />
■ Störungsdienst Kanalisation<br />
044 645 52 22<br />
■ Erdgas 0800 024 024<br />
■ Wetterbericht 162<br />
■ Strassenzustand 163<br />
■ Lawinenbulletin 187
34 AMTLICHES<br />
Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
Erlaubte Badezeit für Frauen: 30 Minuten, Umkleidezeit inklusive. Bild: PD<br />
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Stadtrat<br />
Stadtratsbeschlüsse<br />
vom 5. Juni 2013 und 29. Mai 2013<br />
Der Stadtrat von Zürich hat folgende<br />
Personen in das Bürgerrecht der<br />
Stadt Zürich aufgenommen:<br />
a) Schweizer Bürgerinnen/Schweizer<br />
Bürger<br />
Affolter, Andres Otto, von Lyss BE, Bellerivestrasse<br />
3.<br />
Blaser, Frédéric, von Ueken AG, Zeltweg<br />
50.<br />
Bucher, René Ferdinand, von Hergiswil<br />
NW und Bucher geb. Cadonau, Maria<br />
Jolanda, von Hergiswil NW, wohnhaft in<br />
Zürich.<br />
Cöteli, Müge Selma, von Fällanden ZH,<br />
Samariterstrasse 28.<br />
Giger, Eugen, von Gontenschwil AG und<br />
Giger geb. Roos, Katharina, von Gontenschwil<br />
AG, wohnhaft in Zürich.<br />
Graf geb. Ryter, Denise, von Kandergrund<br />
BE, Dulliken SO, Althoossteig 7.<br />
Herzog, Roger Yves, von Meilen ZH, Eidmattstrasse<br />
59.<br />
Mächler, Philipp, von Wallisellen ZH,<br />
Schübelbach SZ, mit Sohn Nicolas<br />
Ezra, Bergheimstrasse 5.<br />
Müller, Dominik Pascal, von Mettauertal<br />
AG, Rotbuchstrasse 35.<br />
Seidel, Roger Michael, von Schlossrued<br />
AG, Seestrasse 272.<br />
Sydler, Rolf Werner, von Aeugst am Albis<br />
ZH und Sydler geb. Graf, Rosmarie,<br />
von Aeugst am Albis ZH, Geeringstrasse<br />
54.<br />
Tscharner geb. Hess, Susanna, von Tomils<br />
GR, Schweighofstrasse 389.<br />
Untersee, Werner Max, von Waldkirch SG,<br />
wohnhaft in Zürich.<br />
Vehovar, Mateja, von Heimberg BE, Flüelastrasse<br />
31a.<br />
b) Ausländische, nicht in der Schweiz<br />
geborene Personen, unter Vorbehalt<br />
der Erteilung des Kantonsbürgerrechts<br />
und der Einbürgerungsbewilligung<br />
des Bundes<br />
Ahmed, Najeeb, Pakistan und Ahmed,<br />
Huma, Pakistan, mit den Töchtern Hadia<br />
und Abira, Kiefernweg 22.<br />
Al-Saadi, Salem, Palästina, Klingenstrasse<br />
9.<br />
Arafa Schwarz, Alexander, Deutschland,<br />
Tödistrasse 16.<br />
Aumann, Annette, Deutschland, Anemonenstrasse<br />
40h.<br />
Bach, Ina Gundel, Deutschland, Beustweg<br />
3.<br />
Barisec, Djurdjica, Kroatien, Ottostrasse<br />
10.<br />
Berbalk, Christian Maximilian, Deutschland,<br />
Heinrichstrasse 253.<br />
Berisha, Bashkim, Kosovo und Berisha,<br />
Ganimete, Kosovo, mit den Söhnen<br />
Enes, Endrit und Eron, Glatttalstrasse<br />
66.<br />
Berisha, Nimete, Serbien, Röschibachstrasse<br />
69.<br />
Bhuiyan, Shibir, Bangladesch, mit Sohn<br />
Mothasim, Hohlstrasse 193/101.<br />
Bitlice, Özlem, Türkei, Saatlenzelg 24.<br />
Bitonti, Francesco, Italien, wohnhaft in<br />
Zürich.<br />
Burns, John Daniel, Irland, Kernstrasse<br />
35.<br />
Chatzis, Georgios, Griechenland und<br />
Marques Chatzis, Elissandra, Brasilien,<br />
mit den Kindern Eduardo und Maria<br />
Viktoria, Bachmannweg 29.<br />
Dauti, Sebahudin, Mazedonien, Seebahnstrasse<br />
253.<br />
Dimmeler, Eva, Deutschland, mit den<br />
Kindern Tamara und Pascal, Reinhold-<br />
Frei-Strasse 62.<br />
Doymaz, Mehmet, Türkei, Stiglenstrasse<br />
25.<br />
Erdelja-Merkas, Jadranka, Kroatien, Limmatstrasse<br />
159.<br />
Ervasti, Paula Helena, Finnland, Samariterstrasse<br />
31.<br />
Espinel Ruiz, Ruth Carolina, Ecuador, mit<br />
Gut zu wissen<br />
FRAUENBADI Vor 125 Jahren wurde die Badi am Stadthausquai<br />
gebaut – zu hygienischen Zwecken.<br />
Vom Baden hielt Zwingli nicht viel<br />
und setzte der ausschweifenden mittelalterlichen<br />
Badekultur kurzerhand<br />
ein Ende: «Schwimmen habe<br />
ich wenigen nützen gesehen, wiewohl<br />
es zu Zeiten lustig ist, die Glieder<br />
wie ein Fisch im Wasser strecken<br />
und ein Fisch zu werden.»<br />
Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts<br />
befreite sich Zürich langsam<br />
von der zwinglianischen Körperentfremdung<br />
und baute wieder öfentliche<br />
Bäder. Zehn abgeschlossene<br />
Kastenbäder aus Holz entstanden<br />
am Seebecken mit einer strikten<br />
Trennung nach Geschlechtern. Den<br />
Frauen blieb ein Schwumm in den<br />
ofenen See allerdings weiterhin verboten.<br />
Der Zürcher Stadtrat hatte<br />
erst 1837 das öfentliche Badeverbot<br />
für Frauen aufgehoben und liess im<br />
gleichen Jahr direkt an der Mauer<br />
des Bauschänzli ein «Badhaus für<br />
Frauenzimmer» bauen. Nicht fürs<br />
Tochter Maria Carolina, Kreuzwiesen<br />
16.<br />
Ferrer Simões da Silva, Fatima Maria, Portugal,<br />
Birmensdorferstrasse 200.<br />
Gerya, Bogdan, Russland, Hagenholzstrasse<br />
70.<br />
Gessler, Maria, Deutschland, Spitalgasse<br />
9.<br />
Grass, Sibylle Haike, Deutschland, Rotbuchstrasse<br />
55 .<br />
Grobelnik, Tanja, Deutschland, Hädrichstrasse<br />
9.<br />
Gross Fontana, Georg Matthias Constantin,<br />
Deutschland, Riedhofstrasse 362.<br />
Gülen, Tevfik, Türkei und Gülen, Ümran,<br />
Türkei, Schneebelistrasse 7.<br />
Gut, Markus Ferdinand, Österreich und<br />
Ossiaa, Marzieh, Iran, mit den Kindern<br />
Anahita Isabel und Alexander Phoenix<br />
Dariush, Erlenstrasse 22.<br />
Halici geb. Gökgöz, Dudu, Türkei, Langstrasse<br />
242.<br />
Hame-Sharif Hassan, Star, Irak und Amin<br />
Muhammad, Lawa, Irak, mit Sohn Aria,<br />
Hohlstrasse 187.<br />
Heintz, Thomas Martin, Deutschland und<br />
Heintz, Ursula, Deutschland, Seefeldstrasse<br />
259.<br />
Henriques Farinha, Maria Emilia, Portugal,<br />
Friesenberghalde 3.<br />
Hillmann, Matthias, Deutschland und<br />
Pudimat, Astrid, Deutschland, Hotzestrasse<br />
29.<br />
Hodel, Larisa, Russland, Ueberlandstrasse<br />
289.<br />
Hoffenberg, Peter, Österreich, Kinkelstrasse<br />
36.<br />
Homann, Sinje, Deutschland, Seestrasse<br />
416.<br />
Hornig, Helmut Willi, Deutschland, Fuchsiastrasse<br />
7.<br />
Iggland, Martin Gunnar, Schweden, Aurorastrasse<br />
63.<br />
Isakova, Khasbat, Russland, Schaffhauserstrasse<br />
282.<br />
Joshi, Bipin, Nepal und Khadgi, Sushma,<br />
Nepal, wohnhaft in Zürich.<br />
Kindt, Philipp Heinrich Lambert, Deutsch-<br />
Vergnügen, sondern aus hygienischen<br />
Gründen. Zu jener Zeit waren<br />
60 Prozent aller Wohnungen ohne<br />
Bad oder gar fiessendes Wasser.<br />
Die schwimmende Badi auf der<br />
Limmat war anfangs bedeckt, und<br />
die Frauen konnten nur in den zwölf<br />
voneinander abgetrennten Einzelkabinen<br />
mit direktem Treppenzugang<br />
zum Wasser baden gehen. Sie durften<br />
sich maximal 30 Minuten darin<br />
aufhalten – Umkleidezeit inklusive.<br />
1888 wurde das Bad in der bis heute<br />
bestehenden Form im damals modernen<br />
Jugendstil erneuert. Das hölzerne<br />
LaubsägeliBad, mit vier<br />
Ecktürmchen verziert und von einer<br />
Kuppel gekrönt, schwamm auf der<br />
Limmat und wurde am Ufer vor dem<br />
Stadthausquai festgemacht. Mitte<br />
der Siebzigerjahre war es das erste<br />
Zürcher Bad, das es Frauen ofziell<br />
erlaubte, oben ohne zu baden.<br />
ISABELLA SEEMANN<br />
land und Kindt geb. Müller, Andrea<br />
Suzan, Deutschland, mit den Kindern<br />
Vered Clara und Leon Karim Nicolai,<br />
Freiestrasse 148b.<br />
Komotar, Jorge, Argentinien und Komotar<br />
geb. Cabezuelo, Bienvenida, Spanien,<br />
Brüderhofweg 15.<br />
Krohn, Jan-Olav, Deutschland, Wetlistrasse<br />
4.<br />
Kryeziu, Shpresa, Serbien, mit den Töchtern<br />
Elmedina, Medina und Amira,<br />
Grosswiesenstrasse 168.<br />
Muhr, Henri Joseph Martin, Frankreich<br />
und Dartois Muhr geb. Dartois, Myriam<br />
Jacqueline, Frankreich, Kantstrasse 3.<br />
Myles, Victoria, Ghana, mit Tochter Odelia<br />
Mawuyram, Buchwiesen 44.<br />
Naguleswaran, Sujatha, Sri Lanka, Schürgistrasse<br />
78.<br />
Naziri, Abdul Wali, Afghanistan, Seebahnstrasse<br />
141.<br />
Pekcan, Nadia, Italien/Türkei, Fronwaldstrasse<br />
94.<br />
Pieretti-Eder geb. Pieretti, Angela Maria,<br />
Deutschland, Josefstrasse 162.<br />
Rashid, Rebuar Faraj, Irak, Altwiesenstrasse<br />
195.<br />
Rebelo Garcia Goncalves, Belmira, Portugal,<br />
Werdhölzlistrasse 6.<br />
Riazi, Nourzaman, Iran und Joneidi, Katayoon,<br />
Iran, mit den Söhnen Kasra<br />
und Rayan, Michael-Maggi-Strasse 7.<br />
Rizzello, Antonio, Italien und Rizzello, Annarita,<br />
Italien, mit den Kindern Mariachiara,<br />
Christian Luca und Alessio Rocco<br />
Pio, Roswiesenstrasse 103.<br />
Rossi, Gianfranco, Italien und Rossi,<br />
Fiorella Lorenzina, Italien, Rotwandstrasse<br />
49.<br />
Sabev, Pavlin Raykov, Bulgarien und<br />
Papazova Sabeva, Evdalina Milcheva,<br />
Bulgarien, Varlinweg 4.<br />
Sauter, Stefan Anton, Deutschland, Sonnenbergstrasse<br />
95.<br />
Shala, Shefket, Kosovo und Shala geb.<br />
Aliaj, Fedaije, Kosovo, mit den Töchtern<br />
Elona und Rajmonda, Dübendorfstrasse<br />
227.
Stoll, Dietmar, Deutschland, Witikonerstrasse<br />
232.<br />
Udris, Linards Per, Deutschland und<br />
Manzhulina, Olga, Russland, mit Sohn<br />
Alexander Leon, Birmensdorferstrasse<br />
522.<br />
Valencia del Castillo, Susana Maria, Spanien,<br />
Kreuzstrasse 29.<br />
Vaz Machado, Maria de Conceiçao, Portugal,<br />
mit den Kindern Sabrina und<br />
Joel, Hirschgartnerweg 10.<br />
Yakob, Isayas, Eritrea und Weldeyohannes,<br />
Hana, Äthiopien, Ueberlandstrasse<br />
331.<br />
Yilmaz, Fatih, Türkei und Yilmaz, Necla,<br />
Türkei, mit Tochter Irem Tuana, Altstetterstrasse<br />
138.<br />
Zürich, 12.06.2013<br />
Im Namen des Stadtrats FX2885ztgA<br />
Gemeinderatsbeschlüsse<br />
vom 5. Juni 2013<br />
I.<br />
Weisung 2010/406 vom 03.04.2013:<br />
Motion von A. Recher (AL) betreffend<br />
Einführung des konstruktiven Referendums,<br />
Änderung der Gemeindeordnung,<br />
Bericht und Abschreibung<br />
1. Vom Bericht betreffend konstruktives<br />
Referendum wird Kenntnis genommen.<br />
2. Die Motion, GR Nr. 2005/75, von A. Recher<br />
(AL) vom 2. März 2005 betreffend<br />
konstruktives Referendum wird als erledigt<br />
abgeschrieben.<br />
II.<br />
Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
Weisung 2012/384 vom 31.10.2012:<br />
Amt für Städtebau, Teilrevision der<br />
Nutzungsplanung, Zonenplanänderung<br />
Dunkelhölzli, Zürich-Altstetten<br />
1. Der Zonenplan wird gemäss Planbeilage<br />
1 vom 24. August 2012 geändert.<br />
2. Der Stadtrat wird ermächtigt, Änderungen<br />
an den Festsetzungen in eigener<br />
Zuständigkeit vorzunehmen, sofern sie<br />
sich als Folge von Rechtsmittelverfahren<br />
oder im Genehmigungsverfahren<br />
als notwendig erweisen. Solche Beschlüsse<br />
sind im Städtischen Amtsblatt<br />
und im Amtsblatt des Kantons Zürich<br />
sowie in der Amtlichen Sammlung zu<br />
veröffentlichen.<br />
3. Vom Bericht über die nicht berücksichtigten<br />
Einwendungen, der im Planungsbericht<br />
nach Art. 47 RPV integriert ist,<br />
wird zustimmend Kenntnis genommen.<br />
4. Der Stadtrat setzt die Änderung gemäss<br />
Ziff. 1 nach Genehmigung durch<br />
die kantonalen Instanzen in Kraft.<br />
III.<br />
Weisung 2012/403 vom 07.11.2012:<br />
Tiefbauamt, Baulinienrevisionen im<br />
Quartier Aussersihl, Kreis 4, Anpassung<br />
der Baulinien an die Richtplanung<br />
und die Parzellierung des öffentlichen<br />
Grundes, Festsetzung<br />
1. Die Baulinien 2 im Vermessungsbezirk<br />
Aussersihl werden gemäss Vorlage<br />
des Stadtrats, Baulinienplan Nrn.<br />
2012-19-A, 2012-19-B und 2012-<br />
19-C, abgeändert, gelöscht bzw. neu<br />
festgesetzt.<br />
2. Der Stadtrat wird ermächtigt, Änderungen<br />
am Baulinienplan Nrn. 2012-19-A,<br />
2012-19-B und 2012-19-C in eigener<br />
Zuständigkeit vorzunehmen, sofern sie<br />
sich als Folge von Rekursen oder im<br />
Genehmigungsverfahren als notwendig<br />
An die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Zürich<br />
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger<br />
Die 125 gewählten Ratsmitglieder des<br />
Gemeinderats, des Parlaments der<br />
Stadt Zürich, treffen sich jeden Mittwoch<br />
um 17 Uhr zur Beratung von<br />
Anträgen des Stadtrats und von Vorstössen<br />
aus dem Gemeinderat. Die<br />
Verhandlungen des Gemeinderats fnden im Rathaus am<br />
Limmatquai 55 statt und sind öffentlich.<br />
Heute im Gemeinderat<br />
Mittwoch, 12. Juni 2013, 17 bis 20 Uhr, im Rathaus<br />
1. Mitteilungen<br />
2. *Bericht des Datenschutzbeauftragten für das Jahr<br />
2012<br />
3. *Postulat von Markus Knauss (Grüne) und Matthias<br />
Probst (Grüne): Anpassung der Randabschlüsse bei<br />
Veloführungen über Trottoirs<br />
4. *Postulat von Claudia Rabelbauer-Pfffner (EVP) und<br />
Werner Wehrli (EVP): Realisierung einer Kongresshaus-Erweiterung<br />
am heutigen Standort<br />
5. *Postulat von Renate Fischer (SP), Martin Bürki (FDP)<br />
und 2 Mitunterzeichnenden: Bevölkerungsentwicklung<br />
im Sihltal, rechtzeitiger Kapazitätsausbau der Sihltalbahn<br />
6. *Postulat von Matthias Probst (Grüne) und Markus<br />
Knauss (Grüne): Prüfung einer Begegnungszone auf<br />
dem Strassenabschnitt der Kasernenstrasse zwischen<br />
Gessner-Brücke und Hauptbahnhof sowie der<br />
Postbrücke<br />
7. *Motion von Nicolas Esseiva (SP) und Andreas Edelmann<br />
(SP): Ausrichtung von Risikobeiträgen im Rahmen<br />
der Abklärungen für Erschliessungsprojekte<br />
neuer Fernwärmeverbünde<br />
8. *Motion von Nicolas Esseiva (SP) und Andreas Edelmann<br />
(SP): Ausrichtung von Desinvestitionsbeiträgen<br />
beim Ersatz fossiler Heizungen durch erneuerbare<br />
Systeme<br />
9. *Motion von Gabriele Kisker (Grüne) und Eva-Maria<br />
Würth (SP): Areal Dunkelhölzli, Ausarbeitung eines<br />
Projektkredits, der sämtliche Kosten der Nutzung der<br />
umgezonten Fläche miteinbezieht<br />
10. Weisung: Motion von Albert Leiser (FDP), Daniel Leupi<br />
(Grüne) und 57 Mitunterzeichnenden betreffend<br />
Verzicht auf Erhebung einer einmaligen Konzessionsgebühr<br />
bei umweltgerechten Gebäudesanierungen,<br />
Bericht und Abschreibung<br />
11. Postulat von Joachim Hagger (FDP), Bernhard Piller<br />
(Grüne) und 1 Mitunterzeichnenden: Entlastung bei<br />
den einmaligen Konzessionsgebühren bei Gebäuden,<br />
die energetisch saniert werden und öffentlichen Raum<br />
beanspruchen<br />
12. Weisung: Elektrizitätswerk, Sponsoring und Zusammenarbeit<br />
mit 14 Veranstaltenden, Beiträge 2014 bis<br />
2016<br />
13. Dringliches Postulat von Patrick Blöchlinger (SD) und<br />
Christoph Spiess (SD): Wasserrohrbruch an der<br />
Uetlibergstrasse, Entschädigung der betroffenen<br />
Mieterinnen und Mieter<br />
14. Motion von Martin Bürlimann (SVP) und Kurt Hüssy<br />
(SVP): Einführung von Schnellbussen zwischen den<br />
Ich lade Sie herzlich ein, die Debatte des Gemeinderats<br />
von der Tribüne im 2. Obergeschoss aus mitzuverfolgen<br />
und sich so direkt über die städtische Politik zu informieren.<br />
Es ist keine Voranmeldung nötig.<br />
Freundliche Grüsse<br />
Martin Abele<br />
Präsident des Gemeinderats<br />
www.gemeinderat-zuerich.ch<br />
Stadtzürcher Aussenquartieren und dem Hauptbahnhof<br />
15. Postulat von Christoph Spiess (SD) und Patrick Blöchlinger<br />
(SD): Zoo Zürich, Verbesserung der Erreichbarkeit<br />
unter Verzicht der geplanten Seilbahn<br />
16. Postulat von Claudia Rabelbauer-Pfffner (EVP) und<br />
Dr. Martin Mächler (EVP): Auswahl des umweltschonendsten<br />
Fahrzeugmodells bei Neu- bzw. Ersatzanschaffungen<br />
von Dienstfahrzeugen<br />
17. Postulat von Andrea Hochreutener (SP) und Andrea<br />
Nüssli-Danuser (SP): Angebotsverbesserungen für die<br />
Aussenquartiere, die nur mit einer ÖV-Linie an das<br />
Stadtnetz angeschlossen sind<br />
18. Motion von Hans Jörg Käppeli (SP) und Thomas Wyss<br />
(Grüne): Erarbeitung eines Konzeptentscheids für eine<br />
Tramlinie nach Affoltern unter hälftiger Beteiligung des<br />
ZVV<br />
19. Motion von Martin Bürlimann (SVP) und Theo Hauri<br />
(SVP): Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz), Einführung<br />
eines Gewerbetarifs<br />
20. Motion von Bruno Amacker (SVP) und Roger Bar tholdi<br />
(SVP): Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz), Einführung<br />
eines Tarifs «nuclearpower»<br />
21. Motion von Michèle Halser-Furrer (EVP) und Dr. Martin<br />
Mächler (EVP): Ergänzung von Art. 10 der Gemeindeordnung<br />
(GO), Obligatorisches Referendum bei<br />
Gründungen oder dem Erwerb von Mehrheitsbeteiligungen<br />
an privatrechtlichen Kapitalgesellschaften<br />
22. Postulat von Claudia Rabelbauer-Pfffner (EVP) und<br />
Dr. Martin Mächler (EVP): Personalrecht der Stadt<br />
Zürich, Anpassung des Qualifkationssystems für die<br />
Fahrdienstmitarbeitenden der VBZ<br />
23. Interpellation von Mario Mariani (CVP) und Markus<br />
Hungerbühler (CVP): Überprüfung der Linienführung<br />
der Buslinie 67<br />
24. Postulat von Marcel Schönbächler (CVP) und Markus<br />
Hungerbühler (CVP): Einbindung des Uetlibergs in die<br />
Tarifzone 10 sowie Beteiligung von Dritten an den<br />
Mindereinnahmen<br />
*keine materielle Behandlung<br />
Zürich, 12. Juni 2013<br />
Martin Abele<br />
Präsident des Gemeinderats<br />
amtliches<br />
Die Sitzungen des Gemeinderats sind öffentlich FX2636.ID›<br />
35
36 amtliches Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
Ergebnis der kommunalen Wahl vom<br />
9. Juni 2013<br />
Ersatzwahl eines Mitglieds der Kreisschulpege Letzi für<br />
den Rest der Amtsdauer 2010 bis 2014<br />
Stimmberechtigte 28 558 = 100%<br />
eingegangene Stimmrechtsausweise 10 954 Stimmbeteiligung<br />
eingegangene Wahlzettel 4 953 = 17.34%<br />
abzüglich – ungültig eingelegte Wahlzettel 37<br />
– leere Wahlzettel 3 642<br />
– ungültige Wahlzettel 0 3 679<br />
gültige Wahlzettel 1 274<br />
1-fache Stimmen 1 274<br />
abzüglich: – ungültige Stimmen 47 47<br />
massgebende Stimmen 1 227<br />
geteilt durch 2-fache Sitzzahl 613.5<br />
das absolute Mehr beträgt¹) 614<br />
absolutes Mehr erreicht und gewählt<br />
Schweizer-Wälti Sandra 791<br />
Vereinzelte 436<br />
Total 1 227<br />
¹) Absolutes Mehr: Zahl der gültigen Wahlzettel 1274 abzüglich ungültige Stimmen<br />
47 = massgebende Stimmenzahl 1227 : 2 = absolutes Mehr 614.<br />
Gegen diese Wahl kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen<br />
Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet,<br />
schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen beim Bezirksrat Zürich, Selnaustrasse 32,<br />
Postfach, 8090 Zürich, eingereicht werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und<br />
dessen Begründung enthalten (Rekurs in Stimmrechtssachen gemäss Verwaltungsrechtspfegegesetz).<br />
FX2578<br />
Zürich, 12. Juni 2013 Zentralwahlbüro<br />
erweisen. Solche Beschlüsse sind im<br />
Städtischen Amtsblatt und im Amtsblatt<br />
des Kantons Zürich zu veröffentlichen.<br />
1 Hinweis zu Ziffer II:<br />
Der Zonenplan kann vom 12. Juni 2013<br />
bis 11. Juli 2013 im Amtshaus IV, Amt für<br />
Städtebau, Lindenhofstrasse 19, während<br />
der Büroöffnungszeiten von 8.00 Uhr<br />
bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 16.30<br />
Uhr eingesehen werden.<br />
2 Hinweis zu Ziffer III:<br />
Die öffentliche Planauflage der vom Gemeinderat<br />
beschlossenen Baulinienvorlage<br />
mit Fristansetzung für Rekurse an<br />
das Baurekursgericht erfolgt in einer separaten<br />
Ausschreibung durch das Tiefbauamt.<br />
Fakultatives Referendum,<br />
Rekurs in Stimmrechtssachen und<br />
Gemeindebeschwerde:<br />
Das Begehren um Anordnung einer Gemeindeabstimmung<br />
über diese Beschlüsse<br />
(mit Ausnahme von Ziffer I., Ziffer II.<br />
Abs. 3 und 4 sowie Ziffer III. Abs. 2) kann<br />
gestützt auf Artikel 12 Gemeindeordnung<br />
in Verbindung mit § 92 Absatz 1 Ziffer 2<br />
Gemeindegesetz innert 30 Tagen seit der<br />
Veröffentlichung schriftlich beim Stadtrat<br />
eingereicht werden (fakultatives Referendum).<br />
Gegen diese Beschlüsse kann gestützt<br />
auf § 151 a Gemeindegesetz wegen Verletzung<br />
der politischen Rechte sowie der<br />
Vorschriften über ihre Ausübung innert<br />
5 Tagen seit der Veröffentlichung schrift-<br />
lich Rekurs beim Bezirksrat Zürich erhoben<br />
werden (Rekurs in Stimmrechtssachen).<br />
Im Übrigen kann gegen diese Beschlüsse<br />
gestützt auf § 151 Gemeindegesetz innert<br />
30 Tagen seit der Veröffentlichung schriftlich<br />
Beschwerde beim Bezirksrat Zürich<br />
erhoben werden (Gemeindebeschwerde).<br />
Zürich, 12. Juni 2013<br />
Im Namen des Gemeinderats:<br />
Präsident Martin Abele<br />
Sekretärin Christina Hug FX2186ztgA<br />
Ergebnis der kommunalen<br />
Volksabstimmungen vom 9. Juni 2013<br />
Vorlage 1<br />
Neue kommunale Wohnsiedlung auf dem Areal Kronenwiese,<br />
Zürich-Unterstrass, Objektkredit von 64,8 Millionen Franken<br />
Kreis Stimm- Stimm- Ja Nein Leer Un- Ungültig<br />
berechtigte zettel gültig eingelegt<br />
1+2 21864 8979 6319 2375 204 1 80<br />
3 26898 10057 7694 2095 199 6 63<br />
4+5 21785 7540 6095 1238 152 1 54<br />
6 18028 8391 6142 2063 133 0 53<br />
7+8 30372 14527 10112 4000 311 0 104<br />
9 28558 10241 7039 2940 189 0 73<br />
10 22998 10415 7293 2899 167 0 56<br />
11 35674 12763 9770 2679 197 0 117<br />
12 14400 4272 2858 1294 90 0 30<br />
Total 220577 87185 63322 21583 1642 8 630<br />
Die Vorlage ist angenommen.<br />
Stimmbeteiligung: 39,5% Stimmberechtigte: 220 577<br />
Vorlage 2<br />
Neubau Schulanlage Blumenfeld, Zürich-Affoltern, Objektkredit von<br />
90 Millionen Franken<br />
Kreis Stimm- Stimm- Ja Nein Leer Un- Ungültig<br />
berechtigte zettel gültig eingelegt<br />
1+2 21864 8956 6746 1914 216 0 80<br />
3 26898 10026 7868 1831 260 4 63<br />
4+5 21785 7484 6089 1110 231 0 54<br />
6 18028 8351 6592 1513 192 1 53<br />
7+8 30372 14494 10912 3100 374 4 104<br />
9 28558 10210 7321 2574 242 0 73<br />
10 22998 10371 7865 2215 234 2 55<br />
11 35674 12713 8644 3715 237 1 116<br />
12 14400 4259 3050 1104 75 0 30<br />
Total 220577 86864 65087 19076 2061 12 628<br />
Die Vorlage ist angenommen.<br />
Stimmbeteiligung: 39,4% Stimmberechtigte: 220 577<br />
Gegen diese Beschlüsse kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen<br />
Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet,<br />
schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen beim Bezirksrat Zürich, Selnaustrasse 32,<br />
Postfach, 8090 Zürich, eingereicht werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und<br />
dessen Begründung enthalten (Rekurs in Stimmrechtssachen gemäss Verwaltungsrechtspfegegesetz<br />
VRG).<br />
Zudem kann gegen diese Beschlüsse innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung schriftlich<br />
Beschwerde beim Bezirksrat Zürich erhoben werden (Gemeindebeschwerde gemäss<br />
§ 151 Gemeindegesetz).<br />
Zürich, 12. Juni 2013 Zentralwahlbüro<br />
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Strassenbauprojekt:<br />
Uetlibergstrasse, Abschnitt<br />
Giesshübelstrasse bis<br />
Manesseplatz, Halden-/Binzstrasse,<br />
Abschnitt Uetlibergstrasse<br />
bis Binzstrasse Nr. 7,<br />
öffentliche Planauflage<br />
gemäss § 13 des Strassen<br />
gesetzes des Kantons Zürich<br />
(Mitwirkung der Bevölkerung)<br />
Im Sinne des Mitwirkungsverfahrens gemäss<br />
§ 13 des Strassengesetzes führt<br />
das Tiefbauamt der Stadt Zürich eine<br />
Planauflage des folgenden Projektes<br />
durch: Anlässlich von dringend notwendigen<br />
Werkleitungssanierungen wird die<br />
Uetlibergstrasse erneuert. Dabei werden<br />
u. a. neue, durchgehende Radstreifen<br />
angelegt und die Fussgängerübergänge<br />
angepasst. Weiter werden auch in der<br />
Haldenstrasse/Binzstrasse ab der Uetlibergstrasse<br />
bis zur Liegenschaft Binzstrasse<br />
Nr. 7 Werkleitungen saniert und<br />
hernach die Oberfläche einschliesslich<br />
SZU-Haltestelle Binz neu gestaltet.<br />
Die Pläne liegen beim Tiefbauamt der<br />
Stadt Zürich, HIB (Haus der Industriellen<br />
Betriebe), Beatenplatz 2, 8001 Zürich, im<br />
Korridor des 3. Stocks jeweils von Montag<br />
bis Donnerstag von 07.00 bis 18.00 Uhr<br />
und am Freitag von 07.00 bis 17.00 Uhr<br />
während 30 Tagen zur öffentlichen Einsichtnahme<br />
auf.<br />
Dauer der Auflage:<br />
von Freitag, 14. Juni 2013 bis und mit<br />
Montag, 15. Juli 2013.<br />
Einwendungen gegen das Projekt im Sinne<br />
der Mitwirkung der Bevölkerung können<br />
innerhalb der Auflagefrist schriftlich an<br />
das Tiefbauamt der Stadt Zürich, Werdmühleplatz<br />
3, 8001 Zürich gerichtet werden<br />
(§ 13 StrG).<br />
Sofern allfällige Einwendungen gegen das<br />
Projekt nicht berücksichtigt werden können,<br />
wird dazu in einem schriftlichen Bericht<br />
gesamthaft Stellung genommen und<br />
dieser Bericht während 60 Tagen öffentlich<br />
zur Einsichtnahme aufgelegt (§ 13<br />
Abs. 2 und 3 StrG). Die Auflage dieses<br />
Berichts wird öffentlich bekannt gemacht.<br />
Die Auflagedokumente finden Sie unter<br />
www.stadt-zuerich.ch/planauflagen.<br />
Tiefbauamt<br />
Der Stadtingenieur<br />
Zürich, 12. Juni 2013 FX3158ztgA<br />
Strassenbauprojekt: Uraniastrasse,<br />
Werdmühleplatz bis<br />
Sihlporte, neue Verkehrsorganisation,<br />
einschliesslich<br />
flankierender Massnahmen in<br />
der Brandschenkestrasse,<br />
Mitwirkung der Bevölkerung<br />
gemäss § 13 des Strassengesetzes<br />
des Kantons Zürich,<br />
Bericht zu den nicht berücksichtigten<br />
Einwendungen,<br />
öffentliche Auflage<br />
Das Strassenbauprojekt wurde der Bevölkerung<br />
im Rahmen einer öffentlichen<br />
Planauflage im Sinne von § 13 Strassengesetz<br />
vom 22. November 2012 bis 21.<br />
Dezember 2012 zur Stellungnahme unterbreitet.<br />
Gegen das Projekt sind Einwendungen<br />
eingegangen.<br />
Sekundarschulabschluss<br />
für Erwachsene (Stufe A/B)<br />
Tageskurs<br />
Abendkurs, berufsbegleitend<br />
(Di- und Do-Abend/Sa ganzer Tag)<br />
Informationsanlass<br />
Donnerstag, 20. Juni 2013, 18:00 - 20:00 Uhr<br />
Wipkingerplatz 4, 8037 Zürich<br />
Tram Nr. 13, Haltestelle «Wipkingerplatz»<br />
Für Fragen und Anmeldung:<br />
Fachschule Viventa<br />
Wipkingerplatz 4<br />
8037 Zürich<br />
044 446 43 43<br />
viventa@zuerich.ch<br />
Weitere Veranstaltungsdaten unter<br />
www.stadt-zuerich.ch/viventa<br />
Der Bericht zu den nicht berücksichtigten<br />
Einwendungen liegt während 60 Tagen,<br />
von Freitag, 14. Juni 2013 bis und mit<br />
Montag, 12. August 2013, beim Tiefbauamt<br />
der Stadt Zürich, Haus der Industriellen<br />
Betriebe, Beatenplatz 2, 8001 Zürich,<br />
im Korridor des 3. Stocks, jeweils<br />
von Montag bis Donnerstag von 07.00 bis<br />
18.00 Uhr und am Freitag von 07.00 bis<br />
17.00 Uhr zur öffentlichen Einsichtnahme<br />
auf.<br />
Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />
Das Haus der Industriellen Betriebe bleibt<br />
am Donnerstag, 1. August 2013, geschlossen.<br />
Die Auflagedokumente finden Sie unter<br />
www.stadt-zuerich.ch/planauflagen.<br />
Tiefbauamt<br />
Der Stadtingenieur<br />
Zürich, 12. Juni 2013 FX2671ztgA<br />
Strassenbauprojekt:<br />
Imbisbühlstrasse (Abschnitt<br />
Limmattalstrasse bis Frankentalstrasse),<br />
Widumweg<br />
(Abschnitt Limmattalstrasse<br />
bis Imbisbühlstrasse) und<br />
Lachenzelgstrasse, Mitwirkung<br />
der Bevölkerung gemäss<br />
§ 13 des Strassengesetzes<br />
des Kantons Zürich, Bericht zu<br />
den nicht berücksichtigten<br />
Einwendungen, öffentliche<br />
Auflage<br />
Das Strassenbauprojekt wurde der Bevölkerung<br />
im Rahmen einer öffentlichen<br />
Planauflage im Sinne von § 13 Strassengesetz<br />
vom 5. April 2013 bis 6. Mai 2013<br />
zur Stellungnahme unterbreitet. Gegen<br />
das Projekt sind zwei Einwendungen eingegangen.<br />
Der Bericht zu den nicht berücksichtigten<br />
Einwendungen liegt während 60 Tagen,<br />
amtliches<br />
von Freitag, 14. Juni 2013 bis Montag,<br />
12. August 2013, beim Tiefbauamt der<br />
Stadt Zürich, Haus der Industriellen<br />
Betriebe, Beatenplatz 2, 8001 Zürich, im<br />
Korridor des 3. Stocks, jeweils von Montag<br />
bis Donnerstag von 07.00 bis 18.00<br />
Uhr und am Freitag von 07.00 bis 17.00<br />
Uhr zur öffentlichen Einsichtnahme auf.<br />
Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />
Das Haus der Industriellen Betriebe bleibt<br />
am 1. August 2013 geschlossen.<br />
Die Auflagedokumente finden Sie unter<br />
www.stadt-zuerich.ch/planauflagen.<br />
Tiefbauamt<br />
Der Stadtingenieur<br />
Zürich, 12. Juni 2013 FX2664ztgA<br />
Amt für Baubewilligungen<br />
der Stadt Zürich<br />
37<br />
Ausschreibung<br />
von Bauprojekten<br />
(§ 314 Planungs- und Baugesetz, PBG)<br />
Planauflage: Amt für Baubewilligungen,<br />
Amtshaus IV, Lindenhofstrasse 19, Büro<br />
003 (8.00–9.00 Uhr; Planeinsicht zu anderen<br />
Zeiten nach telefonischer Absprache,<br />
Tel. 044 412 29 85/83)<br />
Interessenwahrung: Begehren um Zustellung<br />
von baurechtlichen Entscheiden<br />
müssen bis zum letzten Tag der Planauflage<br />
(Datum des Poststempels) handschriftlich<br />
unterzeichnet (Fax oder E-Mail<br />
genügen nicht) beim Amt für Baubewilligungen,<br />
Postfach, 8021 Zürich, gestellt<br />
werden (§ 315 PBG). Wer diese Frist verpasst,<br />
verwirkt das Rekursrecht (§ 316<br />
PBG).<br />
Für den Bauentscheid wird eine Gebühr<br />
erhoben, deren Höhe vom Umfang ab-
Willkommen<br />
an unseren Veranstaltungen<br />
Mi 12. Juni<br />
Filmnachmittag<br />
14.30 Uhr: «The King’s Speech». Die Rede des Königs. Spannende und<br />
tiefgründige Geschichte über einen stotternden König.<br />
Altersheim Dorfinde, Dorfindenstrasse 4, 8050 Zürich,<br />
Tel. 044 319 94 00<br />
Ein bunter Melodienstrauss<br />
14.30 Uhr: Dargeboten von 30 Musiker/innen des<br />
Senioren-Orchesters Zürich.<br />
Altersheim Mathysweg, Altstetterstrasse 267, 8047 Zürich,<br />
Tel. 044 435 88 00<br />
Tanzmusik im Rondino<br />
14.30 Uhr: Der beliebte Alleinunterhalter Franco Palattella lädt Sie zum<br />
Tanzen ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Altersheim Stampfenbach, Lindenbachstrasse 1, 8006 Zürich,<br />
Tel. 044 360 38 38<br />
Mein Leben als Verdingkind<br />
14.30 Uhr: Szenisch-musikalische Inszenierung des autobiografschen<br />
Textes von Verena Gartmann über ihre Zeit als Verdingkind.<br />
Altersheim Trotte, Trottenstrasse 76, 8037 Zürich, Tel. 044 276 40 80<br />
Do 13. Juni<br />
Heimführung<br />
14.00 Uhr: Interesse an einem Heimeintritt? Wohnen Sie in einem<br />
Quartier mit mehrjährigen Wartezeiten? Heimleiter Fredy Hug<br />
informiert Sie über Lösungsmöglichkeiten.<br />
Altersheime Bullinger-Hardau, Bullingerstrasse 69, 8004 Zürich,<br />
Tel. 044 405 46 56<br />
Musik in der Cafeteria<br />
14.30 Uhr: Geniessen Sie einen fröhlichen Nachmittag mit<br />
Jean-Luc Oberleitner. Er unterhält Sie mit seinem Akkordeon.<br />
Altersheim Grünau, Bändlistrasse 10, 8064 Zürich, Tel. 044 434 70 70<br />
Seniorenchor Frohsinn Zürich<br />
15.00 Uhr: Bekannte und beliebte Lieder auch zum Mitsingen.<br />
Leitung: Rosmarie Schinz. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Altersheim Rebwies, Schützenstrasse 31, 8702 Zollikon,<br />
Tel. 044 396 46 96<br />
Heimbesichtigung<br />
10.30 Uhr: Sie erhalten Informationen und können das Haus besichtigen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Altersheim Stampfenbach, Lindenbachstrasse 1, 8006 Zürich,<br />
Tel. 044 360 38 38<br />
Sommerkonzert<br />
19.00 Uhr: Die Artillerie-Musik «Alte Garde» spielt für Sie.<br />
Altersheim Stampfenbach, Lindenbachstrasse 1, 8006 Zürich,<br />
Tel. 044 3 60 38 38<br />
Fr 14. Juni<br />
Gesundheit & Leben<br />
15.00 Uhr in der Kapelle: «Was hat Pfr. Kneipp in der Kneipe verloren?»<br />
Eine humoristische Betrachtung mit der Schauspielerin und ehemaligen<br />
Radiomoderatorin Elisabeth Schnell. Eintritt frei, anschliessend gesunder<br />
Apéro.<br />
Altersheim Klus Park, Asylstrasse 130, 8032 Zürich, Tel. 044 388 22 22<br />
Blueme-Chalet<br />
8.00–17.00 Uhr: Blumenverkauf im idyllischen Chalet mit<br />
Kaffee-Tee-Plauder-Tischli im Gärtli. Der Treffpunkt im Quartier.<br />
Altersheim Klus Park, Asylstrasse 130, 8032 Zürich, Tel. 044 388 22 22<br />
Sa 15. Juni<br />
Rosenfest im Klus Park<br />
11.00–18.00 Uhr: Verkaufsstände mit Rosenkuriositäten, kulinarische<br />
Rosen-Leckerein, Rosen-Blumenpracht, Rosen-Musik: Kaffeehaus-<br />
Ensemble des Neumünster Orchesters, Eseli-Reiten im Rosen-Park,<br />
Blueme-Chalet voller Rosen, Rosen-Familien-Karussell, Rosen zum<br />
Anschauen und Riechen etc.<br />
Altersheim Klus Park, Asylstrasse 130, 8032 Zürich, Tel. 044 388 22 22<br />
Theater<br />
15.45 Uhr: «Manne sind au bloss Mänsche.» Ein Lustspiel aufgeführt vom<br />
Jungbrunnen Theater Zürich.<br />
Altersheim Limmat, Limmatstrasse 186, 8005 Zürich,<br />
Tel. 044 446 86 86<br />
Mo 17. Juni<br />
Abend-Serenade<br />
18.30 Uhr: Der Laudate Chor Zürich-Altstetten unter der Leitung von<br />
Gonzague Monney präsentiert Ihnen ein schönes Liederprogramm<br />
in der Cafeteria. Am Klavier: Claudia Tschopp.<br />
Altersheim Grünau, Bändlistrasse 10, 8064 Zürich, Tel. 044 434 70 70<br />
Sommerküche im Klus Park<br />
11.45–14.00 Uhr: Mo–Fr (bei schönem Wetter) frische Take-<br />
away-Angebote vom blauen Kioskhüüsli. Geniessen Sie unseren Park,<br />
feines Essen und köstliche Getränke.<br />
Altersheim Klus Park, Asylstrasse 130, 8032 Zürich, Tel. 044 388 22 22<br />
Di 18. Juni<br />
Modeschau<br />
13.00 Uhr: Die Firma Mode-Homeservice zeigt Kleider- und<br />
Schuhkollektion mit Direktverkauf. Ab 14.30 Uhr fndet die Modeschau<br />
statt. Besuchen Sie uns, vielleicht ist auch etwas für Sie dabei.<br />
Altersheime Bullinger-Hardau, Bullingerstrasse 69, 8004 Zürich,<br />
Tel. 044 405 46 56<br />
Swing-Pop-Jazz<br />
15.00 Uhr: Mit den Sparrow Brothers: Gesang, Sax und Piano.<br />
Altersheime Bürgerasyl-Pfrundhaus, Leonhardstr. 18, 8001 Zürich,<br />
Tel. 044 253 69 69<br />
Offener Abend im Klus Park<br />
18.30 Uhr im Restaurant oder Theatersaal: Erich Isler gestaltet für Sie den<br />
Abend. Lassen Sie sich überraschen.<br />
Altersheim Klus Park, Asylstrasse 130, 8032 Zürich, Tel. 044 388 22 22<br />
Tanzmusik im Rondino<br />
14.30 Uhr: Das bekannte Trio Ragusa spielt zum Tanz auf.<br />
Altersheim Stampfenbach, Lindenbachstrasse 1, 8006 Zürich,<br />
Tel. 044 360 38 38<br />
Stadt Zürich Altersheime<br />
Walchestrasse 31, Postfach, 8021 Zürich<br />
Telefon 044 412 47 44, Fax 044 412 47 77<br />
E-Mail: ahz@zuerich.ch<br />
www.stadt-zuerich.ch/altersheime<br />
Gesundheit und Umweltdepartement FS1927
Mi 19. Juni<br />
Tanz und Unterhaltung<br />
14.30 Uhr: Das Duo Schächtelin spielt mit rassiger Musik aus den<br />
60er Jahren bis heute zu Tanz und Unterhaltung auf.<br />
Altersheim Kalchbühl, Kalchbühlstrasse 118, 8038 Zürich,<br />
Tel. 044 485 51 00<br />
Internet-Corner<br />
13.30–16.00 Uhr: Freiwillige Mitarbeiter führen Sie ein in die Welt des<br />
Computers und seine vielen Möglichkeiten. Sie stehen Ihnen mit Rat<br />
und Tat zur Seite und beantworten gerne Ihre Fragen.<br />
Altersheim Laubegg, Hegianwandweg 16, 8045 Zürich,<br />
Tel. 044 466 97 97<br />
Do 20. Juni<br />
Preisjassen<br />
13.30 Uhr: Gejasst wird Schieber mit zugelosten Partnerinnen &<br />
Partnern. Es sind alle herzlich willkommen! Einsatz CHF 15.–.<br />
Die Leitung hat Margrit Bischofberger.<br />
Altersheim Limmat, Limmatstrasse 186, 8005 Zürich,<br />
Tel. 044 446 86 86<br />
Chorgesang<br />
10.00 Uhr im Wintergarten: Frühlings-/Sommer-Singen mit dem<br />
Musikverein der Johanneskirche im Kreis 5.<br />
Altersheim Limmat, Limmatstrasse 186, 8005 Zürich,<br />
Tel. 044 446 86 86<br />
«Kreuz und quer durch Rumänien»<br />
14.30 Uhr: Ein interessanter Diavortrag mit Caspar Meyer.<br />
Altersheim Mathysweg, Altstetterstrasse 267, 8047 Zürich,<br />
Tel. 044 435 88 00<br />
Trompeten-Konzert<br />
19.00 Uhr: Es spielt die Trompeten-Klasse von Andreas Wulf der<br />
Musikschule Konservatorium Zürich, Abteilung Waidberg.<br />
Altersheim Oberstrass, Langensteinenstr. 40, 8057 Zürich,<br />
Tel. 043 255 20 70<br />
Fr 21. Juni<br />
Blueme-Chalet im Klus Park<br />
8.00–17.00 Uhr: Blumenverkauf im idyllischen Chalet mit<br />
Kaffee-Tee-Plauder-Tischli im Gärtli. Der Treffpunkt im Quartier.<br />
Altersheim Klus Park, Asylstrasse 130, 8032 Zürich,<br />
Tel. 044 388 22 22<br />
Unterhaltungsnachmittag<br />
15.00 Uhr: Claudio De Bartolo unterhält die Gäste mit seinen beliebten<br />
Schlagermelodien.<br />
Altersheim Mittelleimbach, Leimbachstrasse 210, 8041 Zürich,<br />
Tel. 044 487 88 00<br />
Sa 22. Juni<br />
Gottesdienst<br />
10.00 Uhr in der Klus Park Kapelle: Ref. Gottesdienst mit<br />
Pfr. Leo Suter und musikalischer Umrahmung.<br />
Altersheim Klus Park, Asylstr. 130, 8032 Zürich, Tel. 044 388 22 22<br />
hängig ist. Die Zustellung erfolgt per<br />
Nachnahme. Es erfolgt nur ein Zustellversuch.<br />
Bei Abwesenheit über die postalische<br />
Abholfrist von 7 Tagen hinaus ist die<br />
Entgegennahme anderweitig sicherzustellen<br />
(z.B. durch Bezeichnung einer<br />
dazu ermächtigten Person).<br />
Dauer der Planauflage:<br />
14.06.2013–04.07.2013<br />
Bauprojekte:<br />
Kreis 1<br />
Oberdorfstrasse 13, Scheitergasse<br />
14, Fassadenrenovation mit Natursteinreparaturen<br />
an Fenstergewänden (im Inventar<br />
Denkmalpflege), K, Gertrud und<br />
Olga Busslinger, Vertreter: DachPartner<br />
AG, Dachdecker-Fassadenbau, Opfikonstrasse<br />
153<br />
Rindermarkt 7, Klimagerät-Einbau in<br />
Mauernische, Hofbereich (im Inventar<br />
Denkmalpflege), K, Stiftung Baukultur,<br />
Projektverfasser: Atelier Neuenschwander<br />
Architekten, Rütistrasse 38, 8044 Gockhausen<br />
Rosengasse 7, neues Farbkonzept Fassade<br />
(im Inventar Denkmalpflege), K, Eric<br />
Bloch, Rosengasse 7<br />
Kreis 2<br />
Bleicherweg 50, Ersatz Rückkühlanlage<br />
auf dem Dach des Geschäftshauses (im<br />
Inventar Denkmalpflege), K, Anlagestiftung<br />
Swiss Life, AST SL Immobilien<br />
Schweiz, c/o Swiss Life AG, General-Guisan-Quai<br />
40<br />
Kreis 3<br />
Badenerstrasse 219, neuer Monoblock<br />
im Freien Seite Meinrad-Lienert-Strasse,<br />
neue WC/Garderobenanlage im Untergeschoss,<br />
QI QI5a, Erbengemeinschaft<br />
Fähndrich, Erika Sirusas, Bannstrasse 29,<br />
6312 Steinhausen<br />
Birmensdorferstrasse 482, 482b,<br />
Photovoltaikanlage auf dem Flachdach,<br />
W3, Alfred Walter Lang, Projektverfasser:<br />
Sa 22. Juni<br />
Jodel-Konzert<br />
14.30 Uhr: Geniessen Sie heimatliche Klänge mit dem Jodelclub<br />
Sängerrunde.<br />
Altersheim Laubegg, Hegianwandweg 16, 8045 Zürich,<br />
Tel. 044 466 97 97<br />
Sommerfest<br />
11.00–16.00 Uhr: Marktstand, Informations-Stand der Betreuung und<br />
Pfege, Zuckerwatte-, Popcorn- und Seifenblasenstand.<br />
11.45 Uhr: Mittagessen, Tischreservation erwünscht.<br />
14.30 Uhr: Bühnenshow mit dem Zauberer Pad Alexander.<br />
Altersheim Trotte, Trottenstrasse 76, 8037 Zürich, Tel. 044 276 40 80<br />
So 23. Juni<br />
Frühschoppen-Konzert der Stadtmusik<br />
10.30 Uhr im Klus Park: (bei schönem Wetter) beglückt uns die<br />
Stadtmusik Zürich mit einem Frühschoppen-Konzert. Eintritt frei.<br />
Anschliessend kulinarische Köstlichkeiten vom Grill.<br />
Altersheim Klus Park, Asylstrasse 130, 8032 Zürich, Tel. 044 388 22 22<br />
Rebwies-Duo-Konzert<br />
15.00 Uhr: Cello und Klavier in feuriger und melodiöser Romantik mit<br />
Tanja Bechtler – Cello und Hanny Schmid Wyss – Klavier.<br />
Ein musikalischer Sommergenuss.<br />
Altersheim Rebwies, Schützenstrasse 31, 8702 Zollikon,<br />
Tel. 044 396 46 96<br />
Mo 24. Juni<br />
Sommerküche im Klus Park<br />
11.45–14.00 Uhr: Mo–Fr (bei schönem Wetter) frische Take-<br />
away-Angebote vom blauen Kioskhüüsli.<br />
Geniessen Sie unseren Park, feines Essen und köstliche Getränke.<br />
Altersheim Klus Park, Asylstrasse 130, 8032 Zürich, Tel. 044 388 22 22<br />
Di 25. Juni<br />
Konzert mit dem Mallet-Duo<br />
15.00 Uhr: Konzert mit dem Duo Mallet. Hören Sie Musik, die speziell für<br />
Marimbafon und Xylophon geschrieben wurde.<br />
Altersheime Bürgerasyl-Pfrundhaus, Leonhardstrasse 18, 8001 Zürich,<br />
Tel. 044 253 69 69<br />
Heimbesichtigung<br />
14.30 Uhr: Hausführung für Seniorinnen, Senioren und Angehörige sowie<br />
für weitere Interessierte. Treffpunkt im Wintergarten. Anmeldung nicht<br />
erforderlich. Wir freuen uns, wenn Sie vorbeikommen.<br />
Altersheim Limmat, Limmatstrasse 186, 8005 Zürich,<br />
Tel. 044 446 86 86<br />
Musikveranstaltung<br />
15.00 Uhr: Die Schüler des Literatur- und Realgymnasiums Rämibühl<br />
spielen für Sie klassische Musik unter der Leitung von Istvan Nagy.<br />
Wir wünschen Ihnen schon heute recht gute Unterhaltung.<br />
Altersheim Wolfswinkel, Wolfswinkel 9, 8046 Zürich, Tel. 044 377 92 00<br />
Sundesign GmbH, Gamlikon 14, 8143<br />
Stallikon<br />
Kehlhofstrasse 7a, hinter 13, Spielund<br />
Sitzplatz auf Flachdach des bestehenden<br />
Werkhofgebäudes, Anbau von<br />
Freitreppe, QI, Stadt Zürich, Immobilien-<br />
Bewirtschaftung, Vertreter: Stadt Zürich,<br />
Amt für Hochbauten, Sonja Anders, Lindenhofstrasse<br />
21, Projektverfasser:<br />
ARGE GFA Gruppe für Architektur GmbH/<br />
Continium AG, Barbara Burren, Ankerstrasse<br />
3<br />
Räffelstrasse 29, Dachterrassenerweiterung,<br />
zusätzliche Aussenfluchttreppe, Küche,<br />
WC und Garderobe anstelle Lager im<br />
Attikageschoss, teilweise nachträgliches<br />
Gesuch, IHD, Open Systems AG, Managed<br />
IT-Security, Martin Bosshardt, Räffelstrasse<br />
29<br />
Weststrasse 146, Erweiterung Boulevardrestaurant<br />
an der Weststrasse, QI,<br />
Wei Bian, Weststrasse 146<br />
Weststrasse 45, Abänderungseingabe<br />
FS1927<br />
zu BE 476/13; Lift statt Anbau hofseitig<br />
(im Inventar Gartendenkmalpflege), QI<br />
QI5c, Salomon Kowalski, Vertreter: Isaac<br />
Feldinger, Leimenstrasse 68, 4051 Basel<br />
Kreis 4<br />
Lagerstrasse 98, Remise, befristete<br />
Veranstaltung Rundfunk.fm. vom 19. 7.–<br />
17.8.2013 (Infotafeln statt Aussteckung),<br />
GP Stadtraum HB / 40, Sirup GmbH,<br />
Stockerstrasse 56<br />
Nietengasse 18, Nutzungsänderung im<br />
Erdgeschoss (Restaurant statt Werkstatt<br />
und Lager), Boulevardcafé, Aussenwirtschaft<br />
und Pergola im Hofbereich, Abluftrohr<br />
und Vordach an Hoffassade, Markise<br />
an Strassenfassade, QI5d, Gaucho<br />
Deluxe GmbH, Bederstrasse 77<br />
Seebahnstrasse nach 171, drehbare<br />
und beleuchtete Plakatsäule im Vorgartenbereich<br />
(Aussteckung mit Bodenmarkierung),<br />
QI, Stadt Zürich, Liegenschaftenverwaltung,<br />
Postfach, Strassburgstrasse<br />
9
40 amtliches Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
Kreis 5<br />
Giessereistrasse 5, Cheminée-Einbau<br />
im 5. OG mit Kamin über Dachterrasse,<br />
GP Escher-Wyss-Gebiet, Lucas Gagneux,<br />
Giessereistrasse 5<br />
Hardstrasse 303, Technikzentrale für<br />
Werksversorgung (unter Denkmalschutz),<br />
GP Escher-Wyss-Gebiet, Allreal West AG,<br />
c/o Allreal Generalunternehmung AG,<br />
Projektverfasser: AGEBO AG, Im Link 3,<br />
8404 Winterthur<br />
Kreis 6<br />
Frohburgstrasse 66, Neubau bzw.<br />
Ersatz einer Mobilfunkantenne mit 1800<br />
MHz; 1 × 820 W ERP + 1 × 300 W ERP<br />
und 2100 MHz; 1 × 820 W ERP + 1 × 400<br />
W ERP, W2bII, Swisscom (Schweiz) AG<br />
Wireless Access East, Aargauerstrasse 10<br />
Gallusstrasse 11, thermische Solaranlage<br />
auf Dach des Reihen-Einfamilienhauses<br />
(im Inventar Denkmalpflege), W4,<br />
Jens Jungen, Gallusstrasse 11<br />
Gallusstrasse 9, thermische Solaranlage<br />
auf Dach des Reihen-Einfamilienhauses<br />
(im Inventar Denkmalpflege), W4, Erika<br />
Salzmann-Maier und Paul Maier, Gallusstrasse<br />
9<br />
Huttenstrasse 22, Windschutzverglasung<br />
auf der Veranda, W4, Paul und Elisabeth<br />
Pardamec, Huttenstrasse 22<br />
Schaffhauserstrasse gegenüber 137,<br />
drehbare und beleuchtete Plakatsäule<br />
bei der Haltestelle «Milchbuck» (Aussteckung<br />
mit Bodenmarkierung), FK W3<br />
W4, (erhöhte AZ), Stadt Zürich, Verkehrsbetriebe<br />
Zürich, Immobilienmanagement,<br />
Luggwegstrasse 65<br />
Sonneggstrasse 88, Velounterstand im<br />
Garten hofseitig (im Inventar Denkmalpflege<br />
und Gartendenkmalpflege), W4,<br />
Alain-Sol und Véronique Sznitman, Projektverfasser:<br />
Véronique Rutta Sznitman,<br />
Architektin DPLG/SIA, Kreuzplatz 1<br />
Kreis 7<br />
Bergstrasse 145, Gartenmauer auf der<br />
Grenze zum Nachbargrundstück (im Inventar<br />
Denkmalpflege und Gartendenkmalpflege),<br />
W2, Monique Diederich,<br />
Projektverfasser: Gerber & Partner, Dipl.<br />
Architekten ETH/SIA, Beckhammer 15<br />
Gladbachstrasse 121, Um- und südwestlicher<br />
Anbau des Bürogebäudes,<br />
W3, Tahsin Aygün, Bleichestrasse 23,<br />
8400 Winterthur<br />
Minervastrasse 128, Ausbau Dachgeschoss,<br />
zwei Dacheinschnitte anstelle<br />
Dachaufbauten, Dachflächenfenster, Abbruch<br />
zweier Kamine, neuer Kamin, W4,<br />
Jacqueline Grivois, 23 Route de Marigny,<br />
3963 Crans-Montana<br />
Kreis 8<br />
Feldeggstrasse 69, 71, Nutzungsänderung<br />
und Fassadenänderung im Untergeschoss;<br />
Büros anstelle von Garagen; Aufheben<br />
von 5 Garageplätzen und 2 Autoabstellplätzen<br />
im Freien, Pro Infirmis<br />
Schweiz, Organisation für behinderte<br />
Menschen, Feldeggstrasse 71<br />
Rehalpstrasse anstelle 67, Abbruch<br />
des Gebäudes Vers.-Nr. 2453 und Neubau<br />
eines Zweifamilienhauses mit 1 Autoabstellplatz<br />
im Freien, Zufahrt über das<br />
Grundstück Kat.-Nr. RI5330, F W2 WLD,<br />
Andres und Annelies Waibel, Projektverfasser:<br />
Hajnoczky.Zanchetta Architekten,<br />
Aargauerstrasse 80a<br />
Kreis 9<br />
Else-Züblin-Strasse bei 18, 63, Velounterstand<br />
für ca. 70 Velos zwischen Else-<br />
Züblin-Strasse 18 und Albisriederstrasse<br />
308 und Velounterstand für ca. 60 Velos<br />
zwischen Else-Züblin-Strasse 63 und<br />
Albisriederstrasse 324, W3, Siedlungsgenossenschaft<br />
Sunnige Hof Zürich, Postfach,<br />
Dörflistrasse 14<br />
Rudenzweg 64, Ausbau Dachgeschoss,<br />
2 Lukarnen und 2 Dachflächenfenster,<br />
Solaranlage auf Schrägdach südostseitig,<br />
W2, Anton und Jacqueline Bernet-<br />
Schmid, Projektverfasser: Pierino Cerliani,<br />
Architektur und Städtebau, Okenstrasse<br />
10<br />
Kreis 10<br />
Hönggerstrasse 1 / Dammsteg / Kloster-Fahr-Weg,<br />
Vorentscheidsgesuch betreffend<br />
Fragen hinsichtlich der Erschliessung<br />
und Nutzweise des Gewerbehauses,<br />
F QI4b, fürDich GmbH, Stauffacherstrasse<br />
141<br />
Limmattalstrasse 18, neue Pergola,<br />
nicht bedacht, W2bII, Natalie Lucia und<br />
Sacha Beck-Marty, Limmattalstrasse 18<br />
Limmattalstrasse vor 308, neue Plakatsäule<br />
vor bestehendem Wohn- und<br />
Gewerbehaus, W2, Allgemeine Plakatgesellschaft<br />
AG, APG/SGA Zweigniederlassung<br />
Zürich, Postfach 1501, Giesshübelstrasse<br />
4<br />
Riedhofstrasse anstelle 98, 100, Ersatzneubau<br />
Wohnhaus Nr. 98 sowie<br />
Ersatzneubau der Garagen Nr. 98 und<br />
100 für insgesamt 3 Autos und Umgebungsgestaltung,<br />
W2, Esther Förderer<br />
Berger und Felix Berger-Förderer, Projektverfasser:<br />
Peter Salzmann, Dipl. Architekt<br />
ETH/SIA, Lenzburgerstrasse 9, 5504 Othmarsingen<br />
AG<br />
Kreis 11<br />
Franklinstrasse 27, Gubelhangstrasse<br />
gegenüber 22, 24, Vorentscheid Fassadenverlauf<br />
eines Ersatzneubaus an der<br />
Gubelhangstrasse abweichend von Verkehrsbaulinie,<br />
QI, Die Schweizerische<br />
Post Immobilien, Pfingstweidstrasse 60b<br />
Gubelstrasse 62, Aufstockung um ein<br />
Dachgeschoss und Wärmedämmung der<br />
Fassade, QI, Jörg Schmid, Seestrasse<br />
16, 8708 Männedorf<br />
Katzenseestrasse 40, Photovoltaikanlage<br />
(Indach, vollflächig) auf dem Steildach<br />
des Wohnhauses, Vergrösserung der Vordächer<br />
giebelseitig um 30 cm, K, Hansrudolf<br />
und Susanne Dütsch, Katzenseestrasse<br />
40<br />
Reckenholzstrasse vor 200, Doppelzaun<br />
für Feldversuche bei der Forschungsanstalt<br />
Agroscope Reckenholz,<br />
befristet bis längstens 31. Dezember<br />
2018, F OeII WLD, Schweizerische Eidgenossenschaft,<br />
Bundesamt für Bauten und<br />
Logistik BBL, Fellerstrasse 21, 3003 Bern<br />
Schaffhauserstrasse bei 565, drehbare<br />
und beleuchtete Plakatsäule bei der<br />
Haltestelle «Ettenfeld» (Aussteckung mit<br />
Bodenmarkierung), W3, Stadt Zürich, Verkehrsbetriebe<br />
Zürich, Immobilienmanagement,<br />
Luggwegstrasse 65<br />
Schaffhauserstrasse vor 445a, drehbare<br />
und beleuchtete Plakatsäule anstelle<br />
der bestehenden Plakatsäule, F QI W4,<br />
(erhöhte AZ), Stadt Zürich, Amt für<br />
Städtebau, Amtshaus IV, Lindenhofstrasse<br />
19<br />
Wallisellenstrasse gegenüber 45,<br />
Thurgauerstrasse nach 2, drehbare<br />
und beleuchtete Plakatsäule auf dem<br />
Gehweg vor der offenen Rennbahn Oerlikon<br />
(Aussteckung mit Bodenmarkierung),<br />
E2 W5, Stadt Zürich, Amt für Städtebau,<br />
Amtshaus IV, Lindenhofstrasse 19<br />
6. Juni 2013<br />
Amt für Baubewilligungen<br />
der Stadt Zürich FX2260ztgA<br />
Amt für Städtebau, Denkmalschutz,<br />
Sulzer-Escher-Wyss-<br />
Areal: der ehemaligen Kesselschmiede<br />
und Schiffbauwerkstätte,<br />
Schiffbaustrasse 4, 6,<br />
Teilen deren Umgebung, der<br />
Maschinenfabrik und des<br />
Hochkamins, Hardstrasse bei<br />
319 sowie des Verwaltungstrakts,<br />
Hardstrasse 319 und<br />
des Büro-Ergänzungsbaus<br />
Hardstrasse bei 319,<br />
Zürich 5-Industriequartier<br />
Vertragsgenehmigung<br />
Der Stadtrat hat mit Beschluss vom<br />
29. Mai 2013 den verwaltungsrechtlichen<br />
Vertrag genehmigt, mit dem die Vertragsanpassung<br />
der Unterschutzstellung der<br />
ehemaligen Kesselschmiede und Schiffbauwerkstätte<br />
von 1892, Vers.-Nr. 1805,<br />
auf dem Grundstück Kat.-Nr. AU6751,<br />
von Teilen des dazugehörigen Aussenraums<br />
auf den Grundstücken Kat.-Nrn.<br />
AU6751, AU6802 und AU 6784, sowie<br />
der Maschinenfabrik von 1894 (Hallen 1<br />
bis 6) mit dem Anbau von 1907 (Halle 0<br />
und Betriebsgebäude), Teil der Vers.-Nr.<br />
2136, des Hochkamins, Teil der Vers.-Nr.<br />
106, und des Verwaltungstrakts von<br />
1952, Vers.-Nr. 265, mit dem Büro-Ergänzungsbau<br />
von 1956 (Westflügel), Vers.-Nr.<br />
265, auf dem Grundstück Kat.-Nr.<br />
AU6802 in Zürich 5-Industriequartier unter<br />
Schutz gestellt wird.<br />
Gegen diesen Beschluss kann innert 30<br />
Tagen beim Baurekursgericht des Kantons<br />
Zürich, 8090 Zürich schriftlich Rekurs<br />
erhoben werden.<br />
Dem Lauf der Rekursfrist und allfälligen<br />
Rechtsmitteln gegen diesen Beschluss<br />
kommt von Gesetzes wegen keine aufschiebende<br />
Wirkung zu.<br />
Der Beschluss kann während der Rekursfrist<br />
auf dem Amt für Baubewilligungen<br />
(Planauflage), Amtshaus IV, Lindenhofstrasse<br />
19, Zürich 1, Parterre, Büro 003,<br />
jeweils Montag bis Freitag von 8.00 bis<br />
9.00 Uhr eingesehen werden.<br />
Zürich, 12. Juni 2013<br />
Der Stadtrat von Zürich FX2998ztgA<br />
Amt für Städtebau,<br />
Denkmalschutz,<br />
Wohnüberbauung Stadion,<br />
Dörflistrasse 108, 110, 112,<br />
Wallisellenstrasse 11 in<br />
Oerlikon-Zürich,<br />
Unterschutzstellung<br />
Der Stadtrat hat mit Beschluss vom 9. Januar<br />
2013 die Gebäudegruppe Wohnüberbauung<br />
Stadion, Vers.-Nr. 2228,<br />
2229, 2230 und 2253, samt Teilen ihrer<br />
Umgebung auf den Grundstücken Kat.-<br />
Nr. OE4740, OE4741, OE4742 und<br />
OE5383 an der Dörflistrasse 108, 110,<br />
112 und an der Wallisellenstrasse 11 in<br />
Oerlikon-Zürich unter Schutz gestellt.<br />
Gegen diesen Beschluss kann innert<br />
30 Tagen beim Baurekursgericht des Kantons<br />
Zürich, 8090 Zürich, schriftlich Rekurs<br />
erhoben werden.<br />
Dem Lauf der Rekursfrist und allfälligen<br />
Rechtsmitteln gegen diesen Beschluss<br />
kommt von Gesetzes wegen keine aufschiebende<br />
Wirkung zu.<br />
Der Beschluss kann während der Rekursfrist<br />
auf dem Amt für Baubewilligungen<br />
(Planauflage), Amtshaus IV, Lindenhofstrasse<br />
19, Zürich 1, Parterre, Büro 003,<br />
jeweils Montag bis Freitag von 8.00 bis<br />
9.00 Uhr eingesehen werden.<br />
Zürich, 12. Juni 2013<br />
Der Stadtrat von Zürich FX0804ztgA<br />
NOTARIATE<br />
RECHNUNGSRUFE IN AMT-<br />
LICHEN LIQUIDATIONEN<br />
Über den Nachlass der am 14. 6. 2012<br />
verstorbenen Klara Bottinelli-Hediger,<br />
geb. 21. 1. 1926, von Zürich und Lugano<br />
TI, wohnhaft gewesen Limmattalstrasse<br />
400, 8049 Zürich, hat das Einzelgericht<br />
in Erbschaftssachen am Bezirksgericht<br />
Zürich mit Verfügung vom 16. 4. 2013<br />
die amtliche Liquidation gemäss Art. 593<br />
ZGB angeordnet.<br />
Es werden daher sowohl die Gläubiger, mit<br />
Einschluss der Bürgschaftsgläubiger, als<br />
auch die Schuldner der Verstorbenen sowie<br />
die am öffentlichen Inventar beteiligten<br />
Gläubiger und Schuldner aufgefordert, ihre<br />
Forderungen und Schulden bis am Freitag,<br />
12. 7. 2013 bei der unterzeichnenden<br />
Stelle anzumelden.<br />
Die Gläubiger werden auf die in Art. 593<br />
Abs. 3 ZGB genannten Folgen der Nichtanmeldung<br />
aufmerksam gemacht, wonach<br />
im Falle der amtlichen Liquidation die<br />
Erben für die Schulden der Erbschaft nicht<br />
haften. Gläubiger, die ihre Forderungen<br />
nicht oder nicht rechtzeitig eingeben, riskieren,<br />
dass sie aus der Hinterlassenschaft<br />
nicht mehr befriedigt werden können.<br />
Wer Sachen des Erblassers als Pfandgläubiger<br />
oder aus anderen Gründen<br />
besitzt, hat dies, ohne Nachteil für sein<br />
Vorzugsrecht, dem Notariat Höngg-Zürich,<br />
innert der erwähnten Frist zur Verfügung zu<br />
stellen.<br />
Die Schuldner und die im Besitze von<br />
Faustpfändern befndlichen Gläubiger,<br />
die es unterlassen, eine Eingabe zu machen,<br />
können mit Ordnungsbusse bestraft<br />
werden.<br />
Zürich, 5. Juni 2013<br />
Notariat Höngg-Zürich<br />
Frankentalerstrasse 3, 8049 Zürich<br />
KONKURSÄMTER<br />
KONKURSERÖFFNUNGEN<br />
Schuldner: Erbschaft des Adriano<br />
Ernesto Pulizzi, geb. am 27. 6. 1926,<br />
von Zürich und Winterthur ZH, gest. am<br />
8. 1. 2013, wohnhaft gewesen Limmatstrasse<br />
186, 8005 Zürich.<br />
Datum der Konkurseröffnung: 30. 4. 2013.<br />
Summarisches Verfahren, Art. 231 SchKG.<br />
Eingabefrist bis 15. 7. 2013.<br />
Im Übrigen wird auf die Publikation im<br />
Schweizerischen Handelsamtsblatt vom<br />
14. 6. 2013 verwiesen.<br />
Zürich, 4. Juni 2013<br />
Konkursamt Aussersihl-Zürich<br />
Postfach, 8026 Zürich
Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
Unsere neuen Kursprogramme 2013/14<br />
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Wipkingerplatz 4, 8037 Zürich<br />
044 446 43 43 / viventa@zuerich.ch<br />
Schuldnerin: Altamont prepress AG,<br />
Wydäckerring 138, 8047 Zürich.<br />
Datum der Konkurseröffnung: 14. 5. 2013<br />
Summarisches Verfahren, Art. 231 SchKG<br />
Eingabefrist bis: 14. 7. 2013<br />
Vgl. im Übrigen die Publikation im Schweizerischen<br />
Handelsamtsblatt vom 12. 6.<br />
2013.<br />
Zürich, 6. Juni 2013<br />
Konkursamt Altstetten-Zürich<br />
Postfach 1371, 8048 Zürich<br />
Schuldnerin: Bailey Günther Helena,<br />
geb. am 6. 4. 1962, von Isenthal UR,<br />
wohnhaft Rotbuchstrasse 56, 8037 Zürich.<br />
Datum der Konkurseröffnung: 2. 5. 2013<br />
Art des Verfahrens: Summarisch, Art. 231<br />
SchKG<br />
Eingabefrist: 15. 7. 2013<br />
Zürich, 4. Juni 2013<br />
Konkursamt Unterstrass-Zürich<br />
Postfach, 8042 Zürich<br />
Schuldner: Isni Ismailji, geb. am 16. 3.<br />
1963, mazedonischer Staatsangehöriger,<br />
wohnhaft Sihlweidstrasse 1, 8041 Zürich.<br />
Konkurseröffnung. Weiteres siehe Publikation<br />
im Schweizerischen Handelsamtsblatt<br />
vom 7. 6. 2013.<br />
Zürich, 3. Juni 2013<br />
Konkursamt Enge-Zürich<br />
Postfach, 8027 Zürich<br />
KONKURSEINSTELLUNGEN<br />
Über die ODA GmbH in Liquidation, mit<br />
Sitz in Zürich, Saatlenstrasse 23, 8051<br />
Zürich, ist durch Urteil des Einzelrichters<br />
des Handelsgerichts des Kantons Zürich<br />
vom 4. 3. 2013 die Liquidation nach den<br />
Vorschriften über den Konkurs in Anwendung<br />
von Art. 731b Abs. 1 Ziffer 3 OR<br />
angeordnet worden. Dieses Urteil ist am<br />
29. 4. 2013 in Rechtskraft erwachsen. Der<br />
Konkursrichter des Bezirksgerichts Zürich<br />
hat das Verfahren mit Urteil vom 7. 6. 2013<br />
mangels Aktiven eingestellt.<br />
Sofern nicht ein Gläubiger bis zum 24. 6.<br />
2013 die Durchführung des Konkursverfahrens<br />
verlangt, sich gleichzeitig zur Übernahme<br />
des durch die Konkursmasse nicht<br />
gedeckten Teils der Kosten verpfichtet und<br />
daran vorläufg einen Barvorschuss von<br />
Fr. 5000.– leistet, gilt das Verfahren als<br />
rechtskräftig geschlossen.<br />
Zürich, 10. Juni 2013<br />
Konkursamt Oerlikon-Zürich<br />
Postfach 6337, 8050 Zürich<br />
Schuldnerin: Azra Selimbasic-Emkic,<br />
geb. am 1. 1. 1964, von Zürich, Micaflstrasse<br />
12, 8048 Zürich.<br />
Einstellung des Konkursverfahrens:<br />
5. 6. 2013<br />
Kostenvorschuss: Fr. 5500.–<br />
Frist für den Vorschuss/Verpfichtung:<br />
1. 7. 2013<br />
Vgl. im Übrigen die Publikation im<br />
Schweizerischen Handelsamtsblatt vom<br />
21. 6. 2013.<br />
Zürich, 10. Juni 2013<br />
Konkursamt Altstetten-Zürich<br />
Postfach 1371, 8048 Zürich<br />
Schuldner: Ognjen Fasser, geb. am<br />
7. 7. 1971, kroatischer Staatsangehöriger,<br />
Schaffhauserstrasse 6, 8006 Zürich.<br />
Frist für Kostenvorschuss: 24. 6. 2013<br />
Kostenvorschuss: Fr. 4500.–<br />
Vgl. im Übrigen die Publikation im<br />
Schweizerischen Handelsamtsblatt vom<br />
14. 6. 2013.<br />
Konkursamt Unterstrass-Zürich<br />
Postfach, 8042 Zürich<br />
Über die Allfma AG, mit Sitz in Zürich,<br />
Schaffhauserstrasse 473, 8052 Zürich,<br />
ist durch Urteil des Einzelrichters des<br />
Handelsgerichts des Kantons Zürich vom<br />
14. 2. 2013 die Liquidation nach den<br />
Vorschriften über den Konkurs in Anwendung<br />
von Art. 731b Abs. 1 Ziffer 3 OR<br />
angeordnet worden. Dieses Urteil ist am<br />
8. 4. 2013 in Rechtskraft erwachsen.<br />
Der Konkursrichter des Bezirksgerichts<br />
Zürich hat das Verfahren mit Urteil vom 5.<br />
6. 2013 mangels Aktiven eingestellt.<br />
Sofern nicht ein Gläubiger bis zum 24.<br />
6. 2013 die Durchführung des Konkursverfahrens<br />
verlangt, sich gleichzeitig zur<br />
Übernahme des durch die Konkursmasse<br />
nicht gedeckten Teils der Kosten verpfichtet<br />
und daran vorläufg einen Barvorschuss<br />
von Fr. 5000.– leistet, gilt das Verfahren als<br />
rechtskräftig geschlossen.<br />
Zürich, 6. Juni 2013<br />
Konkursamt Oerlikon-Zürich<br />
Postfach 6337, 8050 Zürich<br />
Schuldnerin: BPB AG, mit Sitz in 8049<br />
Zürich, Im Wingert 18, 8049 Zürich.<br />
Datum der Konkurseröffnung: 10. 4. 2013.<br />
Einstellung mangels Aktiven, Art. 230<br />
SchKG.<br />
Im Übrigen wird auf die Publikation im<br />
Schweizerischen Handelsamtsblatt vom<br />
14. 6. 2013 verwiesen.<br />
Zürich, 12. Juni 2013<br />
Konkursamt Höngg-Zürich<br />
Frankentalerstrasse 3, 8049 Zürich<br />
Über die Erbschaft des Bretislav Sadlo-<br />
Majober, geb. am 17. 12. 1929, von<br />
Zürich, gest. am 16. 2. 2013, wohnhaft<br />
gewesen Fraumünsterstrasse 28, 8001<br />
Zürich (Aufenthaltsort: Altersheim Sonnenhof,<br />
Lerchenbergstrasse 35, 8703<br />
Erlenbach), ist durch Urteil des Konkursrichters<br />
des Bezirksgerichts Zürich vom<br />
10. 5. 2013 die konkursamtliche Liquidation<br />
angeordnet, das Verfahren aber<br />
mit Urteil dieses Richters vom 6. 6. 2013<br />
mangels Aktiven eingestellt worden.<br />
Sofern nicht ein Gläubiger bis zum<br />
24. 6. 2013 die Durchführung des Konkursverfahrens<br />
verlangt, sich gleichzeitig<br />
zur Übernahme des durch die Konkursmasse<br />
nicht gedeckten Teils der Kosten<br />
verpfichtet und daran vorläufg einen Barvorschuss<br />
von Fr. 4000.– leistet, gilt das<br />
Verfahren als rechtskräftig geschlossen.<br />
Zürich, 7. Juni 2013<br />
Konkursamt Zürich (Altstadt)<br />
Postfach, 8022 Zürich<br />
amtliches<br />
Die Bernet & Partner Treuhand AG, mit<br />
Sitz in Zürich, nun mehr: ohne Domizil,<br />
vormals: Stadelhoferstrasse 42, 8001 Zürich,<br />
ist durch Urteil des Handelsgerichts<br />
des Kantons Zürich, rechtskräftig am<br />
1. 9. 2011, im Sinne von Art. 731b OR<br />
aufgelöst und ihre Liquidation nach den<br />
Vorschriften über den Konkurs angeordnet<br />
worden. Mit Urteil des Konkursrichters<br />
vom 5. 6. 2013 ist das Verfahren aber<br />
mangels Aktiven eingestellt worden.<br />
Das Liquidationsverfahren gilt als rechtskräftig<br />
geschlossen, sofern nicht ein Gläubiger<br />
bis 24. 6. 2013 die Durchführung<br />
des Verfahrens verlangt, sich gleichzeitig<br />
zur Übernahme des nicht gedeckten Teils<br />
der Kosten verpfichtet und daran vorläufg<br />
einen Barvorschuss von Fr. 8000.–<br />
leistet. Die Nachforderung weiterer Kostenvorschüsse<br />
bleibt vorbehalten.<br />
Zürich, 6. Juni 2013<br />
Konkursamt Zürich (Altstadt)<br />
Postfach, 8022 Zürich<br />
Die ANA Polster GmbH, mit Sitz in Zürich,<br />
Zähringerstrasse 32, 8001 Zürich,<br />
ist durch Urteil des Handelsgerichts des<br />
Kantons Zürich, rechtskräftig am 13. 3.<br />
2013, im Sinne von Art. 731b OR aufgelöst<br />
und ihre Liquidation nach den Vorschriften<br />
über den Konkurs angeordnet<br />
worden. Mit Urteil des Konkursrichters<br />
vom 5. 6. 2013 ist das Verfahren aber<br />
mangels Aktiven eingestellt worden.<br />
Das Liquidationsverfahren gilt als rechtskräftig<br />
geschlossen, sofern nicht ein Gläubiger<br />
bis 24. 6. 2013 die Durchführung<br />
des Verfahrens verlangt, sich gleichzeitig<br />
zur Übernahme des nicht gedeckten Teils<br />
der Kosten verpfichtet und daran vorläufg<br />
einen Barvorschuss von Fr. 4000.–<br />
leistet. Die Nachforderung weiterer Kostenvorschüsse<br />
bleibt vorbehalten.<br />
Zürich, 6. Juni 2013<br />
Konkursamt Zürich (Altstadt)<br />
Postfach, 8022 Zürich<br />
Schuldner/in: Erbschaft von Stelios<br />
Iordanidis, geb. am 6. 4. 1982, griechischer<br />
Staatsangehöriger, wohnhaft gewesen<br />
Bruderwies 39, 8041 Zürich, gest. am<br />
8. 11. 2012.<br />
Einstellung des Konkursverfahrens. Weiteres<br />
siehe Publikation im Schweizerischen<br />
Handelsamtsblatt vom 14. 6. 2013.<br />
Zürich, 7. Juni 2013<br />
Konkursamt Enge-Zürich<br />
Postfach, 8027 Zürich<br />
Schuldner: Nl Patrick James Alexander<br />
Nowak, geb. am 18. 6. 1979,<br />
gest. am 25. 10. 2011, von Trüllikon/ZH,<br />
Albisriederstr. 330, 8047 Zürich.<br />
Einstellung des Konkursverfahrens.<br />
Kostenvorschuss: Fr. 5000.–<br />
Frist für den Vorschuss/Verpfichtung: 24.<br />
6. 2013<br />
Vgl. im Übrigen die Publikation im<br />
Schweizerischen Handelsamtsblatt vom<br />
12. 6. 2013<br />
Zürich, 6. Juni 2013<br />
Konkursamt Altstetten-Zürich<br />
Postfach 1371, 8048 Zürich<br />
41
42 amtliches Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
Über die ausgeschlagene Erbschaft<br />
von Sauro Antonio Solidoro, geb. am<br />
8. 1. 1974, italienischer Staatsangehöriger,<br />
gest. am 15. 3. 2013, letzte Wohnadresse:<br />
Schauenbergstrasse 4, 8046 Zürich,<br />
ist durch Urteil des Konkursgerichts<br />
des Bezirks Zürich vom 10. 4. 2013 die<br />
konkursamtliche Liquidation angeordnet,<br />
das Verfahren aber mit Verfügung dieses<br />
Gerichts vom 4. 6. 2013 mangels Aktiven<br />
eingestellt worden.<br />
Sofern nicht ein Gläubiger bis zum 24. 6.<br />
2013 die Durchführung des Konkursverfahrens<br />
verlangt, sich gleichzeitig zur Übernahme<br />
des durch die Konkursmasse nicht<br />
gedeckten Teils der Kosten verpfichtet<br />
und daran vorläufg einen Barvorschuss<br />
von Fr. 4000.– leistet, gilt das Verfahren<br />
als rechtskräftig geschlossen.<br />
Zürich, 5. Juni 2013<br />
Konkursamt Oerlikon-Zürich<br />
Postfach, 8050 Zürich<br />
Schuldner: NL Blank René Robert, geb.<br />
am 31. 5. 1959, von Ermatingen TG, gest.<br />
am 3. 11. 2012, wohnhaft gewesen Altstetterstrasse<br />
119, 8048 Zürich.<br />
Einstellung des Konkursverfahrens.<br />
Kostenvorschuss: Fr. 5000.–<br />
Frist für den Vorschuss/Verpfichtung:<br />
24. 6. 2013<br />
Vgl. im Übrigen die Publikation im Amtsblatt<br />
des Kantons Zürich vom 14. 6. 2013.<br />
Zürich, 3. Juni 2013<br />
Konkursamt Altstetten-Zürich<br />
Postfach 1371, 8048 Zürich<br />
Schuldner: Michel André Rebonati, von<br />
Zürich, geb. am 5. 8. 1958, Inhaber des<br />
Einzelunternehmens A. Michel Rebonati<br />
Consulting, wohnhaft Lessingstr. 45,<br />
8002 Zürich.<br />
Einstellung des Konkursverfahrens. Weiteres<br />
siehe Publikation im Schweizerischen<br />
Handelsamtsblatt vom 14. 6. 2013.<br />
Zürich, 6. Juni 2013<br />
Konkursamt Enge-Zürich<br />
Postfach, 8027 Zürich<br />
Über die Erbschaft von Nelly Wüst-Jehle,<br />
geb. am 24. 10. 1914, von Zürich, wohnhaft<br />
gewesen Sieberstrasse 22, 8055<br />
Zürich, gest. am 25. 1. 2013, ist durch<br />
Urteil des Konkursrichters des Bezirksgerichts<br />
Zürich vom 10. 4. 2013 die<br />
konkursamtliche Liquidation angeordnet,<br />
das Verfahren aber mit dem Urteil dieses<br />
Richters vom 5. 6. 2013 mangels Aktiven<br />
eingestellt worden.<br />
Sofern nicht ein Gläubiger bis zum 24. 6.<br />
2013 die Durchführung des Konkursverfahrens<br />
verlangt, sich gleichzeitig zur Übernahme<br />
des durch die Konkursmasse nicht<br />
gedeckten Teils der Kosten verpfichtet und<br />
daran vorläufg einen Barvorschuss von<br />
Fr. 4500.– leistet, gilt das Verfahren als<br />
rechtskräftig geschlossen.<br />
Zürich, 6. Juni 2013<br />
Konkursamt Wiedikon-Zürich<br />
Postfach, 8036 Zürich<br />
Über die Egelicar GmbH, mit Sitz in<br />
Zürich, Badenerstrasse 313, ist durch<br />
Urteil des Konkursrichters des Bezirksgerichts<br />
Zürich vom 22. 5. 2013 der<br />
Konkurs eröffnet, das Verfahren aber mit<br />
Urteil dieses Richters vom 5. 6. 2013<br />
mangels Aktiven eingestellt worden.<br />
Sofern nicht ein Gläubiger bis zum 24.<br />
6. 2013 die Durchführung des Konkursverfahrens<br />
verlangt, sich gleichzeitig zur<br />
Übernahme des durch die Konkursmasse<br />
nicht gedeckten Teils der Kosten verpfichtet<br />
und daran vorläufg einen Barvorschuss<br />
von Fr. 5000.– leistet, gilt das Verfahren als<br />
rechtskräftig geschlossen.<br />
Zürich, 6. Juni 2013<br />
Konkursamt Wiedikon-Zürich<br />
Postfach, 8021 Zürich<br />
Schuldnerin: Asian Flooring GmbH<br />
in Liquidation, ohne Domizil, vormals:<br />
Stampfenbrunnenstrasse 46, 8048 Zürich<br />
Einstellung des Konkursverfahrens:<br />
30. 5. 2013<br />
Kostenvorschuss: Fr. 5500.–<br />
Frist für den Vorschuss/Verpfichtung:<br />
12. 6. 2013<br />
Vgl. im Übrigen die Publikation im<br />
Schweizerischen Handelsamtsblatt vom<br />
14. 6. 2013.<br />
Zürich, 3. Juni 2013<br />
Konkursamt Altstetten-Zürich<br />
Postfach 1371, 8048 Zürich<br />
Über die Hivag AG, mit Sitz in Zürich,<br />
Wyssgasse 6, 8004 Zürich, Zweck laut<br />
Handelsregister: Erbringung von Dienstleistungen<br />
auf den Gebieten Organisation,<br />
Verwaltung, Unternehmensführung und<br />
-beratung, ist durch Urteil des Konkursgerichts<br />
am Bezirksgericht Zürich vom<br />
17. 4. 2013 der Konkurs eröffnet, das<br />
Verfahren aber mit Urteil dieses Gerichts<br />
am 5. 6. 2013 mangels Aktiven eingestellt<br />
worden.<br />
Sofern nicht ein Gläubiger bis zum<br />
24. 6. 2013 die Durchführung des Konkursverfahrens<br />
verlangt, sich gleichzeitig<br />
zur Übernahme des durch die Konkursmasse<br />
nicht gedeckten Teils der Kosten<br />
verpfichtet und daran vorläufg einen Barvorschuss<br />
von Fr. 4000.– leistet, gilt das<br />
Verfahren als rechtskräftig geschlossen.<br />
Zürich, 6. Juni 2013<br />
Konkursamt Aussersihl-Zürich<br />
Postfach, 8026 Zürich<br />
1. Schuldnerin: Doctors International<br />
AG, Seefeldstrasse 69, 8008 Zürich.<br />
2. Datum der Konkurseröffung: 11. 1. 2013<br />
Datum der Einstellung: 3. 6. 2013<br />
Frist für Kostenvorschuss: 24. 6. 2013<br />
Kostenvorschuss: Fr. 5000.–<br />
Vgl. im Übrigen Publikation im schweiz.<br />
Handelsamtsblatt vom 14. 6. 2013<br />
Konkursamt Riesbach-Zürich<br />
Postfach, 8008 Zürich<br />
KOLLOKATIONSPLÄNE<br />
UND INVENTARE<br />
Im Konkurs über die Int. AA Internationale<br />
Arbeitgeber-Akademie AG, c/o<br />
Karl Eckstein, Oberdorfstrasse 10, 8001<br />
Zürich, liegen der Kollokationsplan und das<br />
Inventar den beteiligten Gläubigern beim<br />
Konkursamt Zürich (Altstadt) zur Einsicht<br />
auf.<br />
Bezüglich der Klage- und Beschwerderechte<br />
usw. wird auf die Bekanntmachung<br />
im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom<br />
7. 6. 2013 verwiesen.<br />
Zürich, 12. Juni 2013<br />
Konkursamt Zürich (Altstadt)<br />
Postfach, 8022 Zürich<br />
Im Konkursverfahren über Francesco<br />
Scorrano, geb. am 30. 7. 1955, von<br />
Italien, wohnhaft: Birchstrasse 653, 8052<br />
Zürich 11, liegen der Kollokationsplan<br />
und das Inventar den beteiligten Gläubigern<br />
beim Konkursamt Oerlikon-Zürich,<br />
Nansenstrasse 16, 8050 Zürich, ab<br />
14. 6. 2013, zur Einsicht auf.<br />
Bezüglich der Klage- und Beschwerderechte<br />
usw. wird auf die Bekanntmachung<br />
im Schweizerischen Handelsamtsblatt<br />
vom 14. 6. 2013 verwiesen.<br />
Zürich, 4. Juni 2013<br />
Konkursamt Oerlikon-Zürich<br />
Postfach, 8026 Zürich<br />
Im Konkurs über die Auto Import Center<br />
Zürich AG, Aktiengesellschaft mit<br />
Sitz in Zürich, Winterthurerstrasse 297,<br />
8057 Zürich, liegen der Kollokationsplan<br />
und das Inventar den beteiligten Gläubigern<br />
beim Konkursamt Oerlikon-Zürich,<br />
Nansenstrasse 16, 8050 Zürich, zur<br />
Einsicht auf.<br />
Bezüglich der Klage- und Beschwerderechte<br />
usw. wird auf die Bekanntmachung<br />
im Schweizerischen Handelsamtsblatt<br />
vom 7. Juni 2013 verwiesen.<br />
8050 Zürich, 4. Juni 2013<br />
Konkursamt Oerlikon-Zürich<br />
Postfach 6337, 8050 Zürich<br />
Im Konkurs über Beat von Matt,<br />
geb. am 7. 2. 1964, von Stans/NW,<br />
Eichbühlstr. 27, 8004 Zürich, liegen der<br />
Kollokationsplan und das Inventar den<br />
beteiligten Gläubigern beim Konkursamt<br />
Aussersihl-Zürich, Wengistrasse 7, 8004<br />
Zürich, ab 14. 6. 2013, zur Einsicht auf.<br />
Bezüglich der Klage- und Beschwerderechte<br />
usw. wird auf die Bekanntmachung<br />
im Schweizerischen Handelsamtsblatt<br />
vom 14. 6. 2013 verwiesen.<br />
Zürich, 4. Juni 2013<br />
Konkursamt Aussersihl-Zürich<br />
Postfach, 8026 Zürich
Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
Freie Wohnungen<br />
Anzahl Grösse Quartier Adresse Mietzins Bezugs- Stock- Ausstattung Zumiet- Besichtigungstermin oder Miet-<br />
Zimmer Typ inkl. NK termin werk bar telefonische Auskunft bedingungen<br />
1 29 m² Wiedikon Brahmsstrasse 662 16.07.2013 3 B, G, GK, L Telefonische Auskunft 044 412 53 69<br />
nur Do. 13.06.2013, 16.00 –16.30 Uhr –<br />
1 45 m² Altstadt Rindermarkt 16 1.008 01.07.2013 1 B, G, GK, O Besichtigungstermin<br />
nur Di. 18.06.2013, 12.00-12.30 Uhr –<br />
1 27 m² Aussersihl Seebahnstrasse 632 16.07.2013 7 B, BK, K, L P Telefonische Auskunft 044 412 53 67<br />
nur Do. 13.06.2013, 11.30 –12.00 Uhr 1, 2<br />
2½ 88 m² Riesbach Wildbachstrasse 1.840 15.07.2013 4 A, B, BK, G, Telefonische Auskunft 044 412 53 62<br />
GK, K, L nur Do. 13.06.2013, 11.30–12.00 Uhr mind. 2 Pers.<br />
2½ 63 m² Oberstrass Winterthurerstr. 45 1.277 01.07.2013/ 3 B, E, GK, GS, Besichtigungstermin<br />
n.V. K, WC nur Fr. 14.06.2013, 13.00 –13.30 Uhr –<br />
2½ 63 m² Oberstrass Winterthurerstr. 45 1.141 01.07.2013/ EG B, D, GK, GS, K Besichtigungstermin<br />
n.V. nur Fr. 14.06.2013, 13.00-13.30 Uhr 1, 2, 4, 10<br />
3 66 m² Industrie Gasometerstr. 43 986 sof./n.V. 3 B, E, K Besichtigungstermin<br />
nur Fr. 14.06.2013, 13.30 –14.00 Uhr 4<br />
3 65 m² Industrie Gasometerstr. 40 979 sof./n.V. 3 B, E, K Besichtigungstermin<br />
nur Fr. 14.06.2013, 14.30–15.00 Uhr 4<br />
3 62 m² Wiedikon Brahmsstrasse 653 16.08.2013 EG B, E, K, O Telefonische Auskunft 044 412 53 68<br />
nur Do. 13.06.2013, 14.00-14.30 Uhr 4<br />
4½ 104 m² Leimbach Grossackerstr. 57 1.433 01.07.2013/ 2 A, B, BK, GK, P Besichtigungstermin<br />
n.V. GS, K, WC nur Di. 18.06.2013, 11.30 –12.00 Uhr 4, 8<br />
4½ 80 m² Schw’dingen Ahornstr. 25 2086 16.09.2013 EG, OG, B, G, GA, GK, Besichtigungstermin<br />
(EFH) (exkl. NK) DG GS, K, W, WC nur Mi. 19.06.2013, 12.30 Uhr 4, 5<br />
Gewerbeobjekte<br />
Gewerberaum Industrie EG ca. 65 m² Mattengasse 27, Mietofferte 01.12.2013 EG roh – Keine Gastro bzw. Take Away Nutzung –<br />
8005 Zürich vorgesehen. Besichtigung nach Vereinbarung.<br />
Weitere Informationen auf www.homegate.ch.<br />
Vereinslokal Höngg EG ca. 90 m² Wieslergasse 36, Mietofferte 01.12.2013 EG WC + Lager Aussen- Keine Gastro bzw. Take Away Nutzung –<br />
8049 Zürich von 6 m² abstellplatz vorgesehen. Besichtigung nach Vereinbarung.<br />
Weitere Informationen auf www.homegate.ch.<br />
Besichtigung Vorgängige telefonische Auskünfte sind nicht möglich. Wartelisten werden nicht geführt. Bei grosser Nachfrage erfahren Sie den Besichtigungstermin nur während des angegebenen Zeitfensters.<br />
Mietbedingungen für vergünstigte<br />
Wohnungen<br />
1 Subventionierte Wohnungen<br />
• 2 Jahre Wohnsitz im Kanton ZH<br />
• Steuerbares Vermögen aller im Haushalt<br />
lebenden Personen max. Fr. 200000<br />
• CH-Bürger oder Ausländer/innen mit Ausweis B<br />
oder C<br />
Abkürzungen A: Abstellraum<br />
B: Bad<br />
BK: Balkon<br />
D: Dusche<br />
E: Estrich<br />
G: Granitabdeckung<br />
Liegenschaftenverwaltung<br />
Im Konkurs über Maddalena Ciurcina,<br />
geb. am 18. 2. 1969, von Zürich, wohnhaft<br />
Grüngasse 9, 8004 Zürich, liegen der<br />
Kollokationsplan und das Inventar den<br />
beteiligten Gläubigern beim Konkursamt<br />
Aussersihl-Zürich, Wengistrasse 7, 8004<br />
Zürich, ab 14. 6. 2013, zur Einsicht auf.<br />
Bezüglich der Klage- und Beschwerderechte<br />
usw. wird auf die Bekanntmachung<br />
im Schweizerischen Handelsamtsblatt<br />
vom 14. 6. 2013 verwiesen.<br />
Zürich, 6. Juni 2013<br />
Konkursamt Aussersihl-Zürich<br />
Postfach, 8026 Zürich<br />
Schuldnerin: Roland Näpfin & Partner<br />
Personalberatung GmbH, Seefeldstrasse<br />
333, 8008 Zürich.<br />
Aufagefrist Kollokationsplan: 4. 6. 2013<br />
Aufagefrist Inventar: 24. 6. 2013<br />
Bemerkungen: Bezüglich der Klage- und<br />
Beschwerderechte usw. wird auf die Bekanntmachung<br />
im Schweizerischen Handelsamtsblatt<br />
vom 14. 6. 2013 verwiesen.<br />
Konkursamt Riesbach-Zürich<br />
Postfach 8219, 8034 Zürich<br />
KONKURSEINSTELLUNGEN<br />
KONKURSERLEDIGUNGEN<br />
Das Konkursverfahren über die Active<br />
Value Investors AG, c/o Interhold AG,<br />
Othmarstrasse 8, 8008 Zürich, ist durch<br />
Urteil des Einzelgerichts im summarischen<br />
Verfahren (Konkursgericht) am<br />
Bezirksgericht Zürich vom 30. 5. 2013 als<br />
geschlossen erklärt worden.<br />
Zürich, 4. Juni 2013<br />
Konkursamt Riesbach-Zürich<br />
Postfach, 8008 Zürich<br />
Der Konkurs über SKIN Wellness AG<br />
in Liquidation, Puls 5, Giessereistrasse<br />
18, 8005 Zürich, ist durch Urteil des<br />
Konkursgerichts am Bezirksgericht Zürich<br />
vom 31. 5. 2013 als geschlossen erklärt<br />
worden.<br />
Zürich, 4. Juni 2013<br />
Konkursamt Aussersihl-Zürich<br />
Postfach, 8026 Zürich<br />
2 Steuerbares Einkommen (Kategorie I)<br />
• max. Fr. 50200 (ab 1 Person)<br />
• max. Fr. 59300 (ab 2 Person)<br />
4 Anzahl Personen<br />
• Zimmerzahl minus eins = Mindestpersonenzahl<br />
GA: Garten-Anteil<br />
GK: Glaskeramik-Herd<br />
GS: Geschirrspüler<br />
K: Keller<br />
L: Lift<br />
O: Ofenheizung<br />
VERSCHIEDENES<br />
Zürich Hauptbahnhof -<br />
Zürich Wipkingen<br />
Für die Sicherheit unserer Reisenden<br />
führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten<br />
am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten<br />
verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen<br />
uns, diesen auf ein Minimum zu<br />
beschränken.<br />
Vorgesehene Nachtarbeiten:<br />
13.06.2013 bis 14.06.2013<br />
Wir danken für Ihr Verständnis.<br />
Kontakt:<br />
SBB Infrastruktur Instandhaltung<br />
Region Ost<br />
Remisenstrasse 7, Postfach<br />
8021 Zürich<br />
auftraege.ih-rot@sbb.ch<br />
Wir bauen für Ihre Sicherheit.<br />
amtliches<br />
5 Familienwohnung<br />
• mindestens 1 Kind<br />
8 Wohnungsbelegung<br />
• Familien mit Kindern geniessen Vorrang<br />
10 Alterswohnungen<br />
• mindestens eine Person im AHV-Alter<br />
P: Parkplatz<br />
roh: Rohbau<br />
W: eig. Waschmaschine<br />
WC: sep. zusätzliches WC<br />
Für die Sicherheit unserer Reisenden<br />
führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten<br />
am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten<br />
verursachen unvermeidlich Lärm. Wir<br />
bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu<br />
beschränken.<br />
Zürich Altstetten -<br />
Zürich Hauptbahnhof<br />
Vorgesehene Nachtarbeiten:<br />
16.06.2013 bis 17.06.2013<br />
Zürich Altstetten -<br />
Schlieren<br />
Vorgesehene Nachtarbeiten:<br />
16.06.2013 bis 20.06.2013<br />
Wir danken für Ihr Verständnis.<br />
Kontakt:<br />
SBB Infrastruktur Instandhaltung<br />
Region Ost<br />
Remisenstrasse 7, Postfach<br />
8021 Zürich<br />
auftraege.ih-rot@sbb.ch<br />
Wir bauen für Ihre Sicherheit.<br />
43
44 Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
Bestattungen und Beisetzungen in der Woche<br />
vom Mittwoch, 5. Juni bis Dienstag, 11. Juni 2013<br />
Ablasser geb. Troxler, Lydia Emma, Jg. 1930, von<br />
Zürich, gestorben 06.06.2013, Gattin des Ablasser-<br />
Troxler, Karl Helmut, 8032 Zürich, Hammerstrasse 91,<br />
Urnenbeisetzung Friedhof Sihlfeld D<br />
Arquint geb. Wirth, Anna, Jg. 1921, von Tarasp<br />
GR, gestorben 01.06.2013, verwitwet von Arquint-<br />
Wirth, Otto, 8047 Zürich, Flurstrasse 130, Urnenbeisetzung<br />
Friedhof Sihlfeld E<br />
Balmer-Manhart, Willy Gottfried, Jg. 1929, von<br />
Mühleberg BE, gestorben 21.05.2013, Gatte der Balmer<br />
geb. Manhart, Martha Franziska, 8053 Zürich,<br />
Wiesliacher 15, Urnenbeisetzung Friedhof Rehalp<br />
Bechter, Maria Anna, Jg. 1925, von Zürich, gestorben<br />
03.06.2013, 8032 Zürich, Minervastrasse 144,<br />
Urnenbeisetzung Friedhof Enzenbühl<br />
Berger geb. Derrer, Gertrud Elsa, Jg. 1915, von Zürich<br />
und Linden BE, gestorben 29.05.2013, verwitwet<br />
von Berger, Ernst, 8360 Eschlikon TG, Kapellstrasse<br />
10, Urnenbeisetzung Friedhof Nordheim<br />
Bernet geb. Kurath, Klara Elisabeth, Jg. 1932, von<br />
Gommiswald-Dorf SG, gestorben 27.05.2013, verwitwet<br />
von Bernet, Josef Eugen, 8050 Zürich, Dorflindenstrasse<br />
4, Urnenbeisetzung Friedhof Schwamendingen<br />
Binggeli, Rolf Manfred, Jg. 1950, von Zürich, gestorben<br />
31.05.2013, 8005 Zürich, Limmatstrasse<br />
186, Urnenbeisetzung Friedhof Sihlfeld D<br />
Brauchli geb. Handschin, Myrtha Elisabeth, Jg.<br />
1924, von Zürich und Weinfelden TG, gestorben<br />
30.05.2013, Gattin des Brauchli-Handschin, Alfred,<br />
8048 Zürich, Ernst-Zöbeli-Strasse 10, Erdbestattung<br />
Friedhof Eichbühl<br />
Buchegger, Eduard Georg, Jg. 1923, von Zürich<br />
und Wittenbach SG, gestorben 30.05.2013, verwitwet<br />
von Buchegger geb. Kälin, Agnes, 8037 Zürich,<br />
Emil-Klöti-Strasse 25, Urnenbeisetzung Friedhof<br />
Nordheim<br />
Bühler-Bertschi, Walter, Jg. 1926, von Zürich, gestorben<br />
01.06.2013, Gatte der Bühler geb. Bertschi,<br />
Lilly, 8051 Zürich, Kronwiesenstrasse 31, Urnenbeisetzung<br />
Friedhof Schwamendingen<br />
Capaul, Irene, Jg. 1943, von Lumnezia GR, gestorben<br />
31.05.2013, 8047 Zürich, Flurstrasse 130, Urnenbeisetzung<br />
Friedhof Albisrieden<br />
Gallati geb. Landolt, Mia Maria, Jg. 1916, von Zürich<br />
und Näfels GL, gestorben 23.05.2013, verwitwet<br />
von Gallati, Fritz, 8055 Zürich, Burstwiesenstrasse 18,<br />
Urnenbeisetzung Friedhof Sihlfeld D<br />
Gehringer geb. Dehem, Andrée Marie, Jg. 1911,<br />
von Arth SZ, gestorben 28.05.2013, verwitwet von<br />
Gehringer-Dehem, Franz Josef, 8051 Zürich, Glattstegweg<br />
7, Urnenbeisetzung Friedhof Schwamendingen<br />
Hotz, Robert Wilhelm, Jg. 1931, von Horgen ZH, gestorben<br />
24.05.2013, verwitwet von Hotz geb. Mollet,<br />
Alice, 8004 Zürich, Bullingerstrasse 73, Urnenbeisetzung<br />
Friedhof Sihlfeld D<br />
Iselin geb. Meyer, Martha, Jg. 1914, von Zürich, gestorben<br />
04.06.2013, verwitwet von Iselin-Meyer, Albert,<br />
8008 Zürich, Witellikerstrasse 19, Urnenbeisetzung<br />
Friedhof Enzenbühl<br />
Meyer, Angela Maria, Jg. 1927, von Oetwil am See<br />
ZH, gestorben 29.05.2013, 8049 Zürich, Riedhofstrasse<br />
366, Urnenbeisetzung Friedhof Hönggerberg<br />
Müller geb. Salzmann, Wilhelmine Emma, Jg.<br />
1928, von Zürich, gestorben 26.05.2013, verwitwet<br />
von Müller-Salzmann, Werner Paul, Urnenbeisetzung<br />
Friedhof Manegg<br />
Oberholzer geb. Zoller, Martha, Jg. 1920, von Zürich<br />
und Eschenbach SG, gestorben 03.06.2013, verwitwet<br />
von Oberholzer-Zoller, Vinzenz Gustav, 8051<br />
Zürich, Glattstegweg 7, Urnenbeisetzung Friedhof<br />
Schwamendingen<br />
Rohr geb. Brehm, Gertrud, Jg. 1927, von Zürich und<br />
Hausen AG, gestorben 04.06.2013, verwitwet von<br />
Rohr-Brehm, Emil, 8051 Zürich, Helen-Keller-Strasse<br />
12, Urnenbeisetzung Friedhof Schwamendingen<br />
Rusterholz geb. Neuenschwander, Vreneli, Jg.<br />
1920, von Zürich, gestorben 28.05.2013, verwitwet<br />
von Rusterholz-Neuenschwander, Jakob, 8055 Zürich,<br />
Gutstrasse 212, Urnenbeisetzung Friedhof Uetliberg<br />
Sarvananthan-Ponnuthurai, Ponnampalam,<br />
Jg. 1954, von Zürich, gestorben 31.05.2013, Gatte<br />
der Sarvananthan geb. Ponnuthurai, Pathishakthy,<br />
8050 Zürich, Regensbergstrasse 207<br />
Stadt Zürich, Bestattungs- und Friedhofamt<br />
Stadthaus, Stadthausquai 17, 8001 Zürich,<br />
Telefon 044 412 31 78, www.stadt-zuerich.ch/bestattungsamt<br />
Friedhof-Öffnungszeiten: 1. Mai bis 31. August 2013,<br />
7.00 – 20.00 Uhr<br />
Präsidialdepartement<br />
Schlaginhaufen-Eberle, Max, Jg. 1925, von<br />
Zürich und Kesswil TG, gestorben 03.06.2013, Gatte<br />
der Schlaginhaufen geb. Eberle, Ruth Anna, 8048 Zürich,<br />
Stampfenbrunnenstrasse 42, Urnenbeisetzung<br />
Friedhof Altstetten<br />
Specchia, Salvatore, Jg. 1950, von Italien, gestorben<br />
01.06.2013, 8004 Zürich, Strassburgstrasse 17,<br />
Erdbestattung Friedhof Sihlfeld E<br />
Stirnimann-Reist, Ferdinand Anton, Jg. 1924,<br />
von Zürich und Altbüron LU, gestorben 29.05.2013,<br />
Gatte der Stirnimann geb. Reist, Nelly Bertha, 8057<br />
Zürich, Gorwiden 2, Urnenbeisetzung Friedhof Nordheim<br />
Stähelin geb. Lang, Anita Constance, Jg. 1922,<br />
von Zürich und Sommeri TG, gestorben 28.05.2013,<br />
verwitwet, 8044 Zürich, Krähbühlstrasse 82, Urnenbeisetzung<br />
Friedhof Enzenbühl<br />
Walliser, Jacqueline, Jg. 1965, von Zürich ZH, gestorben<br />
25.05.2013, 8053 Zürich, Zweiackerstrasse<br />
57, Urnenbeisetzung Friedhof Schwandenholz<br />
Weber, Willy Walter, Jg. 1927, von Zürich und Netstal<br />
GL, gestorben 02.06.2013, verwitwet von Weber<br />
geb. Hüsler, Madeleine Blanche, 8046 Zürich, Wehntalerstrasse<br />
413, Urnenbeisetzung Friedhof Nordheim<br />
Wicki, Albert Oskar, Jg. 1933, von Flühli LU, gestorben<br />
01.06.2013, 8050 Zürich, Jungstrasse 15, Urnenbeisetzung<br />
Friedhof Schwandenholz<br />
Wiediger geb. Oetterli, Claudia, Jg. 1976, von Wikon<br />
LU, gestorben 28.05.2013, Gattin des Wiediger,<br />
Thorsten, 8052 Zürich, Katzenbachstrasse 141, Erdbestattung<br />
Friedhof Schwandenholz<br />
Wirz-Hug, Otto, Jg. 1928, von Zürich, gestorben<br />
29.05.2013, Gatte der Wirz geb. Hug, Agnes, 8002<br />
Zürich, Brunaustrasse 15, Erdbestattung Friedhof<br />
Manegg<br />
Wüthrich-Moser, Stephan Andreas, Jg. 1964,<br />
von Trub BE, gestorben 29.05.2013, Gatte der Wüthrich<br />
geb. Moser, Nicole Elisabeth, 8053 Zürich,<br />
Zweiackerstrasse 53, Urnenbeisetzung Friedhof Witikon<br />
Zollinger geb. Joos, Josefina Katharina, Jg. 1925,<br />
von Zürich, gestorben 19.05.2013, verwitwet von Zollinger-Joos,<br />
Werner, 8038 Zürich, Paradiesstrasse 45,<br />
Urnenbeisetzung Friedhof Leimbach<br />
Die Angaben über Bestattungen und Beisetzungen sind im Internet unter www.stadt-zuerich.ch/bestattungen abrufbar.<br />
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Auf www.tagblattzuerich.ch können sie sich neu verlieben, diskutieren,<br />
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Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
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In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebten<br />
Ehefrau, unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Grossmutter<br />
Anna Meister-Suter<br />
1. Februar 1926 bis 8. Juni 2013<br />
Nach einem erfüllten und glücklichen Leben ist sie am Samstag-Nachmittag<br />
friedlich eingeschlafen.<br />
Wir verlieren einen herzlichen und fröhlichen Menschen.<br />
Wir vermissen dich<br />
Willi Meister-Suter<br />
Ruth Meister und Urs Häsler<br />
Dominique und Pascale<br />
Anna Meister und Philipp Luder<br />
Marius und Silvan<br />
Urs Meister und Helen Stacher<br />
Stella und Gilda<br />
Die Erdbestattung findet am Montag, 17. Juni 2013 um 14.00 Uhr<br />
im Friedhof Eichbühl, Friedhofstrasse 94, 8048 Zürich statt.<br />
Die Trauerfeier findet anschliessend um 15.00 Uhr in der röm.-kath.<br />
Kirche Heilig Kreuz, Saumackerstrasse 83, 8048 Zürich statt.<br />
Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Brücke Le pont<br />
PK 90-13318-2 oder der Krebsliga Zürich PK 80-868-5<br />
«Gebt den Worten von Christus viel<br />
Raum in euren Herzen.»<br />
seit 1968 <br />
STEINER VORSORGE AG<br />
Kolosser 3,16a<br />
Bitte ausfüllen und einsenden an: TAGBLATT DER STADT ZÜRICH<br />
Vorsorge-Gutschein, Postfach, 8021 Zürich<br />
AK3456.M<br />
Als Gott sah, dass der Weg zu mühsam<br />
und das Atmen zu schwer wurde,<br />
legte er den Arm um ihn und sprach:<br />
Komm jetzt heim.<br />
ZENTRUM FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG<br />
Ihr Nachlass zu Gunsten der Stiftung Altried schafft dauernde Werte<br />
in der Region für schwerstbehinderte Menschen.<br />
Herzlichen Dank!<br />
PK 80-8077-6, Ueberlandstr. 424, 8051 Zürich, Tel. 044/325 44 44.<br />
Ein Abschied ist die Geburt der Erinnerung.<br />
Danke für Ihre Spende.<br />
Spendenkonto 80-79784-4<br />
www.zh.pro-senectute.ch<br />
Telefon 058 451 50 10<br />
Hil,. Informiert. Wirkt.<br />
Untersttzen Sie unsere Arbeit fr gesunde<br />
Lungen und saubere Luft mit einer Spende<br />
oder einem Legat.<br />
Brocki-Land<br />
AC0114.M<br />
Spenden im Trauerfall<br />
Spenden im Trauerfall<br />
Spenden im Trauerfall<br />
Spenden im Trauerfall<br />
Brocki-Land<br />
Solidarität mit der Bergbevölkerung<br />
Tel. 044 382 30 80<br />
PC 80-16445-0 www.patenschaftberggemeinden.ch<br />
Räumungen<br />
Zürich, 07. Juni 2013<br />
Tieftraurig, aber auch dankbar für die schöne Zeit haben wir Abschied<br />
genommen von unserem lieben Sohn, Bruder, Onkel, Cousin und<br />
Neffen<br />
Heinz-Werner Koller<br />
12. März 1966 – 21. Mai 2013<br />
Nach einem viel zu kurzem Leben konnte er trotz schwerer Krankheit<br />
ganz friedlich einschlafen. Wir vermissen Dich.<br />
In stiller Trauer:<br />
Anna Koller<br />
Patricia Koller<br />
Alfred Koller<br />
Erwin und Susanne Koller<br />
mit Michael, Sandra, Thomas und Andreas<br />
Verwandte und Freunde<br />
Auf Wunsch des Verstorbenen fand die Beerdigung<br />
auf dem Friedhof Schwamendingen im engsten Familienkreis statt.<br />
Salvador Dali<br />
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www.lunge-zuerich.ch<br />
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45<br />
Seit über 30 Jahren bei Todesfall, Umzug ins Altersheim,<br />
Haushaltauflösung. Wir räumen RESTLOS ALLES weg.<br />
Einsatzprogramm für Benachteiligte und Arbeits lose.<br />
Tel. 044 747 82 00 - Fax 044 747 08 23 - www.brockiland.ch
Gottesdienste 12. bis 18. Juni 2013<br />
Evang.-ref. Kirchen<br />
Affoltern<br />
Samstag, 17.00: Fiire mit de Chliine, Kirche<br />
Unterdorf. Sonntag, 10.00: Kirche<br />
Unterdorf, Taufgottesdienst, Pfarrer<br />
Christoph Baltensweiler.<br />
Albisrieden<br />
Sonntag, 9.30: Neue Kirche: Gottesdienst,<br />
Pfr. R. Wöhrle. Kollekte: HEKS<br />
Flüchtlingskollekte, 10.00: Pflegezentrum<br />
Bachwiesen, Flurstrasse 130: Ökumenischer<br />
Gottesdienst mit Jodlermesse,<br />
Pfrn. E. Wannenmacher.<br />
Altstetten<br />
Sonntag, 10.00: Alte Kirche: Gottesdienst<br />
mit der Feier einer Taufe und einer<br />
Einsegnung, Predigt: Pfr. F. Schmid, Orgel:<br />
D. Timokhine, anschliessend Chilekafi.<br />
Aussersihl<br />
Sonntag, 10.00–11.00: Gottesdienst mit<br />
Abendmahl und Madrigale: Thema:<br />
«Eros, Inspiration, Leidenschaft» mit Pfr.<br />
Andreas Bruderer Madrigale gesungen<br />
von einem Ensemble, Leitung Sacha<br />
Rüegg. Kollekte: HEKS Flüchtlingskollekte.<br />
Balgrist<br />
Sonntag, 9.30: Gottesdienst, Pfrn. Renate<br />
Bosshard-Nepustil, Kollekte:<br />
Flüchtlingskollekte.<br />
Chiesa evangelica di lingua italiana<br />
Sonntag, 10.00: culto, past. Scornaienchi.<br />
Eglise réformée française de Zurich<br />
Sonntag, 10.00: Culte missionnaire avec<br />
le pasteur Pedro E. Carrasco et la participation<br />
de Mme Denise Chatigny, envoyée<br />
du DM à Madagascar, Schanzengasse<br />
25, 8001 Zurich, www.erfz.ch.<br />
Enge<br />
Sonntag, 10.30: Gottesdienst; Liturgie<br />
und Predigt: Pfarrerin Sonja Keller; Predigtreihe<br />
II: Engel; Orgel: Georg Hammann.<br />
Epilepsie Zentrum<br />
Sonntag, 10.00–11.00: Gottesdienst mit<br />
Abendmahl, Pfrn. Barbara Brunner.<br />
Fluntern<br />
Donnerstag, 12.15: Alte Kirche, Kolibri-<br />
Gottesdienst mit Mittagstisch. Sonntag,<br />
10.00: Alte Kirche, Gottesdienst mit<br />
Pfr. Thomas Grossenbacher., 19.00: Alte<br />
Kirche, Gottesdienst in holländischer<br />
Sprache.<br />
Fraumünster<br />
Sonntag, 10.00: Pfr. Lukas Spinner, Jörg<br />
Ulrich Busch, Orgel.<br />
Friesenberg<br />
Mittwoch, 9.00: Gottesdienst AH Laubegg,<br />
Hegianwandweg 16. Sonntag,<br />
10.00: Konfirmation, Gottesdienst mit<br />
Pfrn. Erika Compagno: Kirche, Jugendkollekte.<br />
Grossmünster<br />
Sonntag, 10.00: Sonntag, 16. Juni,<br />
10.00 Uhr Gottesdienst zum Flüchtlingssinntag,<br />
Pfr. Martin Rüsch; Mütter- und<br />
Vätergeschichten X Die Schuld der Väter<br />
und Mütter – Exodus 20, 5 Kollekte:<br />
HEKS; Andreas Jost, Orgel.<br />
Hard<br />
Sonntag, 9.30: Bullingerkirche. Gottesdienst<br />
mit Pfr. Rolf Mauch. «Kafi uf dä<br />
Wäg».<br />
Hirzenbach<br />
Sonntag, 10.00: Gottesdienst, Pfrn. Verena<br />
Nägeli, anschl. Kirchenkaffee. Sterneträff<br />
und Kinderhüte, 19.00: TimeOut<br />
Abendgottesdienst mit Band, spannender<br />
Input, Zusammensein danach.<br />
Höngg<br />
Samstag, 10.00: Fiire mit de Chliine Kirche<br />
«Knack d’Nuss!», Gottesdienst für<br />
0–4jährige mit Begleitperson, Znüni im<br />
Sonnegg Pfrn. Elisabeth Jahrstorfer, Nicole<br />
Schindler Kaul und Fiire-Team.<br />
Sonntag, 10.00: Gottesdienst zum<br />
Flüchtlingssonntag mit Taufe Pfr. T. Stelter,<br />
11.00: Rütihof-Gottesdienst mit<br />
KLEIN und gross Quartierschür Rütihof<br />
Bildergeschichte, Kurzpredigt, Kinderund<br />
Gospellieder und Spielkisten für Kinder<br />
anschliessend Brunch Pfr. Markus<br />
Fässler, Jean E. Bollier.<br />
Hottingen<br />
Sonntag, 10.00: Gottesdienst, Pfr.<br />
Herbert Kohler. Ad hoc-Chor, Ltg. Reto<br />
Cuonz. Fahrdienst.<br />
Im Gut<br />
Sonntag, 9.30: Thomaskirche, Tauf-Gottesdienst,<br />
mit Kinderhütedienst, Pfr. Ueli<br />
Schwendener, Predigttext: Apostelgeschichte<br />
15,6–11,«Gerettet durch die<br />
Gnade Gottes!», mit Anna Naomi Lang,<br />
Violine und Dorothy Yeung, Flügel, Kollekte:<br />
Flüchtlingskollekte HEKS.<br />
Industriequartier - Zürich 5<br />
Sonntag, 10.00: Johanneskirche, Limmatstr.114,<br />
Gottesdienst, Pfr. J. Dubler.<br />
Leimbach<br />
Sonntag, 10.00: Gottesdienst mit Taufe,<br />
mit Pfarrerin Angelika Steiner und dem<br />
Kammerorchester Wollishofen, anschliessend<br />
Apéro.<br />
Matthäus<br />
Sonntag, 10.00: Gottesdienst mit Pfr. J.<br />
Fuisz, anschl. Kirchenkaffee.<br />
Neumünster<br />
Sonntag, 10.00: Flüchtlingssonntag, Pfr.<br />
Res Peter, Musik: Cantolino. Mit Taufe.<br />
Mit Kinderhüeti. Kollekte: HEKS Flüchtlingskollekte.<br />
Oberstrass<br />
Sonntag, 10.00: Kirche: Mundart-Gottesdienst<br />
zum Flüchtlingssonntag mit Pfr.<br />
Daniel Frei. «E neui Sicht vom Läbe».<br />
Psalm 30. Kollekte: Flüchtlingskollekte<br />
HEKS. Zürich. Anschliessend Kirchenkaffee.<br />
Oerlikon<br />
Sonntag, 10.00–11.00: Taufgottesdienst<br />
mit den 3. Klass-Unti-Kindern, Predigt<br />
Pfarrer Ralph Müller; Flüchtlingskollekte<br />
HEKS. Anschliessend Kirchenkaffee.<br />
Paulus<br />
Samstag, 10.00–11.00: Ökumenisches<br />
«Fiire mit de Chliine» Paulus – Bruder<br />
Klaus. Für Kinder ab ca. 3 Jahren und<br />
ihre Familien. Kirche Bruder Klaus, Milchbuckstr.<br />
73. Sonntag, 10.00–11.00:<br />
Pauluskirche, Milchbuckstr. 57: Gottesdienst.<br />
Pfrn. Anita Maurer – Biefel. Kollekte:<br />
HEKS Flüchtlingskollekte. Sonntagsschule:<br />
Anfang in der Pauluskirche.<br />
Kinderhüeti ab 9.45 im Turmzimmer.<br />
Predigern<br />
Freitag, 18.30: Orgelvesper Jan Janca<br />
(*1933): Orgelverse über «Hilf, Herr meines<br />
Lebens» Christian Döhring, Organist;<br />
Renate von Ballmoos, Liturgie. Sonntag,<br />
9.30: Pfrundhaus: Gottesdienst: Pfrn.<br />
Renate von Ballmoos., 11.00: Suchet<br />
was droben ist, ziehet die Liebe an, das<br />
Band der Vollkommenheit» (Kolosser 3)<br />
Gottesdienst; Christian Döhring, Orgel;<br />
Pfrn. Renate v.Ballmoos anschliessend:<br />
Mushafen.<br />
Saatlen<br />
Sonntag, 9.30: Vertretungsgottesdienst<br />
mit Pfr. Martin Kraft. Wir heissen Herrn<br />
Kraft herzlich willkommen in Saatlen.<br />
Flüchtlingskollekte.<br />
Schwamendingen<br />
Sonntag, 10.00: Gottesdienst am Kulturfestival<br />
Afrika/Schwamendingen in der<br />
Ziegelhütte mit Pfrn. Esther Straub. Mittwirkung<br />
Kinderchor Café au Lait. Ab 9.30<br />
Uhr Shuttlebus ab Kirchgemeindehaus.<br />
Kein Gottesdienst in der Alten Kirche St.<br />
Niklaus.<br />
Seebach<br />
Donnerstag, 10.15: Grünhaldengottesdienst,<br />
Alters- u. Pflegeheim Grünhalde.<br />
Freitag, 19.00: Jugendgottesdienst, Jugendstube<br />
Sonntag, 10.00: Familiengottesdienst<br />
mit Abendmahl, Pfr. Patrick<br />
Werder über Markus 6, 30-44, Thema:<br />
Wunder in der Wüste, Mitwirkung: Kinder<br />
des 3. Kl.-Unterrichts, Kollekte: HEKS,<br />
Markuskirche.<br />
St. Anna und Lukas<br />
Sonntag, 10.00: St. Anna-Kapelle, St.<br />
Annagasse 11, Gottesdienst am 16. Juni<br />
um 10 Uhr mit Pfarrerin U. Sonderegger.<br />
St. Peter<br />
Sonntag, 10.00: Gottesdienst zum Thema<br />
«Sonne»; Predigt Pfr. Ueli Greminger;<br />
Chansons mit Isabelle Anderfuhren (Gesang)<br />
und Margrit Fluor (Klavier); Kollekte<br />
HEKS Flüchtlingshilfe.<br />
Stadtspital Triemli<br />
Sonntag, 10.00: Gottesdienst mit<br />
Abendmahl, Pfr. Dominik Flüeler, Festsaal<br />
Stock B., 10.00–10.45: Einladung<br />
zum katholischen Gottesdienst, 10.00–<br />
10.45: Pfrn. Béatrice Heller-Wessa, mit<br />
Abendmahl, im Festsaal, Stock B.<br />
Stadtspital Waid evang.<br />
Sonntag, 10.00: Im Kongressraum (Ebene<br />
0). Kein ref. Gottesdienst. Sie sind in<br />
den kath. Gottesdienst eingeladen.<br />
Universitätsspital ref.<br />
Sonntag, 10.15: Kath. Gottesdienst –<br />
Angehörige aller Konfessionen herzlich<br />
willkommen!<br />
Unterstrass<br />
Donnerstag, 18.15–19.05: Schweigen<br />
und Hören. Sonntag, 10.00: Konfirmation,<br />
Roland Wuillemin, Pfarrer, Wilhelm<br />
Schlatter, Pfarrer, Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden, Kiyomi Higaki, Organistin.<br />
Wasserkirche<br />
Sonntag, 18.00: Abendgottesdienst<br />
Pfrn. Verena Naegeli, Zürich. Dienstag,<br />
7.30: Ökumenisches Morgengebet.<br />
Wiedikon<br />
Sonntag, 9.30: Bühlkirche, Gottesdienst<br />
mit Taufe. Pfr. Thomas Fischer. Anschliessend<br />
Chilekafi.<br />
Wipkingen<br />
Mittwoch, 18.30: Friedensgebet, Kirche<br />
Letten. Sonntag, 10.00: Jazzgottesdienst<br />
zum Flüchtlingssonntag, Kirche<br />
Letten, mit dem Joscha Schraff Trio und<br />
Pfrn. Elke Rüegger-Haller.<br />
Witikon<br />
Sonntag, 10.00: Neue Kirche: Gottesdienst<br />
mit Taufen, Pfarrer Paul Leuzinger,<br />
Theo Wegmann, Orgel, Kollekte: HEKS<br />
Flüchtlingskollekte, 10.00: Neue Kirche/<br />
Kirchgemeindehaus: Kinderkirche, gemeinsamer<br />
Beginn in der Neuen Kirche,<br />
anschl. Kirchgemeindehaus, 19.00: Alte<br />
Kirche: Jugendgottesdienst, Pfarrer Paul<br />
Leuzinger, Theo Wegmann, Orgel,<br />
20.00: Alte Kirche: Abendgottesdienst,<br />
Pfarrer Paul Leuzinger, Theo Wegmann,<br />
Orgel.<br />
Wollishofen<br />
Mittwoch, 19.15: Oekumenisches
Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
Nachtgebet. Alte Kirche. Freitag, 18.00:<br />
Salbungsfeier in der Alten Kirche. Sonntag,<br />
10.00: Gottesdienst mit Vikarin<br />
Corinne Dittes, Alexandra Fülscher<br />
(Querflöte) und Benjamin Blatter (Klavier).<br />
Kollekte: HEKS Flüchtlingshilfe Alte<br />
Kirche. Anschliessend: Chilekafi.<br />
Römisch-katholische Kirchen<br />
Allerheiligen<br />
Donnerstag, 8.30: Rosenkranz, 9.00:<br />
Eucharistiefeier. Freitag, 9.00: Eucharistiefeier.<br />
Samstag, 18.00: Eucharistiefeier<br />
mit Cäcilienchor (Gounod: Messe aux<br />
chapelle). Sonntag, 10.00: Flüchtlingssonntag,<br />
Wortgottesdienst mit CHOSA-<br />
TRI, Apéro und Ballonflug. Dienstag,<br />
9.00: Eucharistiefeier.<br />
Bruder Klaus<br />
Mittwoch, 19.30: Taizé-Gebet (Krypta).<br />
Freitag, 8.30: Messfeier. Samstag,<br />
10.00: Fiire mit de Chliine, 17.30: Messfeier.<br />
Sonntag, 10.00: Messfeier, 11.30:<br />
ung. Messe. Dienstag, 9.00: Messfeier.<br />
Dreikönigen<br />
Samstag, 17.30: Eucharistiefeier zum<br />
Flüchtlingstag (Krypta). Sonntag, 10.30:<br />
Eucharistiefeier zum Flüchtlingstag,<br />
14.30: Gottesdienst in portugiesischer<br />
Sprache. Dienstag, 9.30: Eucharistiefeier<br />
(Krypta).<br />
Guthirt<br />
Mittwoch, 9.00: Eucharistiefeier, 17.00–<br />
18.00: Seelsorgegespräche. Donnerstag,<br />
8.30: Rosenkranzgebet, 9.00: Eucharistiefeier.<br />
Freitag, 9.00: Eucharistiefeier,<br />
16.30: Versöhnungsweg für die<br />
4.-Klass-Unterrichtskinder. Samstag,<br />
9.00: Wortgottesdienst im Altersheim<br />
Sydefädeli, 10.00: Wortgottesdienst im<br />
Altersheim Trotte, 17.20–17.50: Beichtgelegenheit<br />
(auch möglich nach Vereinbarung),<br />
18.00: Einschreibegottesdienst<br />
der Firmlinge. Sonntag, 9.20–9.50:<br />
Beichtgelegenheit (auch möglich nach<br />
Vereinbarung), 10.00: Eucharistiefeier mit<br />
der Chorgemeinschaft Guthirt-Bruder<br />
Klaus. Sie singt Motetten von Felix<br />
Mendelssohn (1809-1847) und anderen,<br />
anschliessend Predigtgespräch, 11.30:<br />
Eritreischer Wortgottesdienst, 19.00:<br />
Slowenischer Gottesdienst. Dienstag,<br />
18.30: Eucharistiefeier.<br />
Heilig Geist<br />
Donnerstag, 9.00: Eucharistiefeier,<br />
anschl. Chilekafi, 19.30: Glaubensgespräche.<br />
Samstag, 18.00: Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 10.00: Dankgottesdienst<br />
anlässlich des 80. Geburtstages von Stini<br />
Durrer. Anschl. Apéro. Dienstag,<br />
10.00: Ökum. Andacht im Alterswohnheim<br />
Riedhof.<br />
Heilig Kreuz<br />
Donnerstag, 8.30: Eucharistiefeier Kirche<br />
Am Suteracher. Samstag, 17.00: Beichtaussprache,<br />
17.30: Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 10.00: Eucharistiefeier mit<br />
Pfadi, anschliessend Spaghettiessen.<br />
Montag, 10.00: Wortgottesdienst Altersheim<br />
Grünau. Dienstag, 8.00: Rosenkranzgebet,<br />
8.30: Eucharistiefeier.<br />
Herz Jesu Oerlikon<br />
Mittwoch, 9.00: Eucharistiefeier. Donnerstag,<br />
9.00: Eucharistiefeier. Freitag,<br />
9.00: Eucharistiefeier. Samstag,<br />
16.30–17.45: Beichtgelegenheit, 18.00:<br />
Vorabendmesse. Sonntag, 10.00: Hl.<br />
Messe mit Predigt, 19.00: Hl. Messe in<br />
Italienisch. Dienstag, 9.00: Eucharistiefeier,<br />
18.15: Eucharistiefeier. Mittwoch,<br />
9.00: Eucharistiefeier.<br />
Herz Jesu Wiedikon<br />
Mittwoch, 18.00: ökumenisches Abendgebet<br />
«insieme», Unterkirche. Donnerstag,<br />
9.00: Gottesdienst, Altersheim<br />
Burstwiesen, 18.30: Gottesdienst, Altersheim<br />
Sieberstrasse. Freitag, 8.00:<br />
Eucharistiefeier, Unterkirche. Samstag,<br />
8.00: Eucharistiefeier, Unterkirche,<br />
anschl. 24-Stunden-Anbetung, 17.00:<br />
Eucharistiefeier, Oberkirche. Sonntag,<br />
8.00: Eucharistiefeier, Unterkirche,<br />
10.00: Eucharistiefeier, Oberkirche.<br />
Dienstag, 19.00: Eucharistiefeier, Unterkirche.<br />
Liebfrauenkirche<br />
Mittwoch, 6.45: Eucharistiefeier, 7.45–<br />
8.25: Beichtgelegenheit (Krypta), 8.30:<br />
Eucharistiefeier, 9.15–18.05: Eucharistische<br />
Anbetung (Krypta), 17.30–18.10:<br />
Beichtgelegenheit (Krypta), 18.15: Eucharistiefeier.<br />
Samstag, 16.00–17.30:<br />
Beichtgelegenheit, 17.30: Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 9.30: Eucharistiefeier,<br />
11.30: Eucharistiefeier, 20.00: Hochschulgottesdienst.<br />
Maria Krönung<br />
Samstag, 18.00–19.00: Familiengottesdienst<br />
Versöhnung. Sonntag, 11.00–<br />
12.00: Eucharistiefeier mit Predigt.<br />
Maria Lourdes<br />
Mittwoch, 7.00: Frühmesse, 19.30:<br />
Abendmesse. Donnerstag, 7.00: Frühmesse,<br />
16.00: Pilgermesse, 19.00: Tamilenmesse.<br />
Freitag, 7.00: Frühmesse,<br />
19.30: Abendmesse. Samstag, 8.00:<br />
Vormittagmesse, 18.00: Vorabendmesse.<br />
Sonntag, 8.30: Messfeier, 10.00: Familienmesse:<br />
Erstkommunion Dankgottesdienst,<br />
11.15: Messfeier, 16.00: Pilgermesse<br />
mit eucharistischem Segen,<br />
18.30: Englische Pilgermesse. Montag,<br />
9.30: Messfeier. Dienstag, 7.00: Frühmesse,<br />
9.30: Messfeier für Frauen und<br />
Mütter.<br />
Maria-Hilf<br />
Samstag, 18.00: Eucharistiefeier mit<br />
Predigt. Sonntag, 10.00: Eucharistiefeier<br />
mit Predigt; es singt der Kirchenchor,<br />
10.00: «Chinderchile» im Pfarreizentrum.<br />
Missione cattolica di lingua italiana<br />
Mittwoch, 8.00: S. Messa, 19.00:<br />
S. Messa. Donnerstag, 8.00: S. Messa,<br />
18.00: Adorazione Eucaristica, 19.00:<br />
S. Messa. Samstag, 8.00: S. Messa,<br />
19.00: S. Messa. Sonntag, 8.30:<br />
S. Messa, 10.00: S. Messa, 11.30:<br />
S. Messa, 19.00: S. Messa. Montag,<br />
8.00: S. Messa, 19.00: S. Messa. Dienstag,<br />
8.00: S. Messa, 19.00: S. Messa.<br />
St. Anton<br />
Mittwoch, 8.30–9.00: Eucharistiefeier<br />
(Krypta). Donnerstag, 8.30–9.00: Eucharistiefeier<br />
(Krypta). Freitag, 8.30–9.00:<br />
Eucharistiefeier (Krypta). Samstag,<br />
16.30–17.30: Eucharistiefeier mit Predigt.<br />
Sonntag, 9.30–10.30: Eucharistiefeier<br />
mit Predigt. Montag, 8.30–9.00: Eucharistiefeier<br />
(Krypta). Dienstag, 8.30–<br />
9.00: Eucharistiefeier (Krypta).<br />
St. Felix und Regula<br />
Samstag, 18.00: Ökumenischer Feier-<br />
Abend in der Bullingerkirche. Sonntag,<br />
9.30: Eucharistiefeier, 11.30: Gottesdienst<br />
in Portugiesisch.<br />
St. Franziskus<br />
Samstag, 17.15: Beichtgelegenheit,<br />
18.00: Eucharistiefeier. Sonntag, 9.30:<br />
Eucharistiefeier, 11.15: Eucharistiefeier.<br />
St. Gallus<br />
Samstag, 18.00: Eucharistiefeier (Aushilfe<br />
P. L. Zink). Sonntag, 9.30: Misa en<br />
español, 10.00: Eucharistiefeier (Aushilfe<br />
P. L. Zink), 11.00: Santa Messa in lingua<br />
italiana (Kirche).<br />
St. Josef<br />
Donnerstag, 13.50: Rosenkranz (Kirche),<br />
14.30: Eucharistiefeier (Kirche). Freitag,<br />
9.00: Eucharistiefeier (Krypta). Samstag,<br />
14.45: Trauungsgottesdienst (Kirche),<br />
18.00: Eucharistiefeier (Kirche). Sonntag,<br />
8.00: Gottesdienst in kroatischer Sprache,<br />
10.00: Eucharistiefeier (Kirche),<br />
12.15: Gottesdienst in kroatischer Sprache.<br />
Dienstag, 19.10: Vesper (Krypta),<br />
19.30: Eucharistiefeier (Krypta). Mittwoch,<br />
10.15: Eucharistiefeier im Altersheim<br />
Limmat.<br />
St. Katharina<br />
Donnerstag, 19.00: Eucharistiefeier. Freitag,<br />
8.30: Eucharistiefeier. Samstag,<br />
17.30: Eucharistiefeier. Sonntag, 9.00:<br />
Eucharistiefeier anschl. Chilebrunch,<br />
10.30: Familiengottesdienst, 19.00: Eucharistiefeier.<br />
Montag, 19.00: Eucharistiefeier.<br />
Dienstag, 8.30: Eucharistiefeier.<br />
St. Konrad<br />
Mittwoch, 18.00: Rosenkranz in der Kapelle.<br />
Donnerstag, 8.20: Rosenkranz in<br />
der Kirche, 9.00: Gottesdienst in der Kirche.<br />
Freitag, 7.45: Laudes in der Kapelle.<br />
Samstag, 17.30: Eucharistiefeier in der<br />
Kirche. Sonntag, 10.00: Eucharistiefeier<br />
in der Kirche, 19.30: Eucharistiefeier in<br />
der Kapelle. Dienstag, 9.30: Gottesdienst<br />
in der Kapelle.<br />
St. Martin<br />
Samstag, 18.00–19.00: Vorabendmesse<br />
mit Predigt. Sonntag, 10.30–11.30: Eucharistiefeier<br />
mit Predigt.<br />
St. Peter und Paul<br />
Samstag, 9.15: Eucharistiefeier, 16.30:<br />
Eucharistiefeier, 18.00: Lateinisches<br />
Choralamt. Sonntag, 9.30: Eucharistiefeier,<br />
die Schola Amadeo singt die «Missa<br />
de Angelis»., 11.00: Eucharistiefeier,<br />
17.30: Eucharistiefeier.<br />
St. Theresia<br />
Donnerstag, 8.30: Rosenkranz, 9.00:<br />
Eucharistiefeier für den Frauenverein in<br />
der Werktagskapelle. Anschliessend<br />
Kaffee im Foyer. Samstag, 17.30: Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 10.00: Eucharistiefeier.<br />
Dienstag, 8.30: Rosenkranz, 9.00:<br />
Eucharistiefeier in der Werktagskapelle.<br />
Stadtspital Waid kath.<br />
Sonntag, 10.00: Im Kongressraum (Ebene<br />
0). Hl. Messe mit dem Chor von St.<br />
Katharina und Pfr. Oliver Stens.<br />
Universitätsspital kath.<br />
Sonntag, 10.15: Kath. Gottesdienst mit<br />
Alberto Dietrich, lic. theol. Spitalseelsorger.<br />
Christkatholische Kirchen<br />
Augustinerkirche<br />
Donnerstag, 12.15–12.45: Haltestille<br />
Bahnhofstrasse: Musik/Stille/Wort. Anschliessend<br />
Gesprächsbereitschaft.<br />
Sonntag, 10.00: Eucharistiefeier mit Bischof<br />
em. Hans Gerny.<br />
Christuskirche<br />
Samstag, 12.00–14.00: Offene Christuskirche.<br />
Sonntag, 9.30: Eucharistiefeier<br />
mit Pfr. Frank Bangerter. Weitere Informationen<br />
finden Sie Unter www.christkath-zuerich.ch.<br />
Andere Glaubensgemeinschaften<br />
Chrischona Zürich<br />
Sonntag, 9.30: und 11.00: Gottesdienste<br />
mit Christian Konrad, Standort Bethel<br />
Wilfriedstr.5 (ÖV: Hottingerplatz)<br />
www.chrischonazuerich.ch.<br />
Christliche Wissenschaft<br />
Sonntag, 9.45: (deutsch); 11.15 (englisch).Sonntagsschule/Kleinkinderbetreuung:<br />
9.45 Uhr (deutsch/englisch).<br />
Zeugnisversammlung: Mittwoch, 18.30<br />
Uhr (deutsch/englisch). Erste Kirche<br />
Christi, Wissenschafter, Zürich. First<br />
Church of Christ, Scientist, Zurich. Merkurstrasse<br />
4 (Kreuzplatz). www.christianscience.ch.<br />
Christliches Zentrum Buchegg<br />
Freitag, 20.00: Jugend-Gottesdienst.<br />
Sonntag, 9.30: Gottesdienst, 11.30:<br />
Gottesdienst, 16.00: Gottesdienst,<br />
18.15: Gottesdienst, Hofwiesenstrasse<br />
143, 8057 Zürich, 044 366 65 65,<br />
www.czb.ch.<br />
Evangelisch-Methodistische Kirche<br />
Kreis 1<br />
Sonntag, 9.30: Promenadengasse 4,<br />
Bezirksgottesdienst u. JK Berichterstattung,<br />
Pfrn. M. Berdakji.<br />
Kreis 9<br />
Sonntag, 9.30: Friedhofstr. 9, Gottesdienst<br />
mit Berichterstattung über JK, E.<br />
Welti u. U. Bär.<br />
Kreis 7<br />
Sonntag, 10.00: Restelbergstr. 7, Gottesdienst,<br />
D. Brenner.<br />
Kreis 2<br />
Sonntag, 19.00: Mutschellenstr. 188,<br />
Gottesdienst, Pfrn. E. Baier, anschl. Kafistube.<br />
Evangelische Täufergemeinde<br />
Sonntag, 10.00: Gottesdienst wegen<br />
Umbau im Festsaal des Alterszentrums<br />
Hottingen, Freiestr. 71. Thema: «Zeige<br />
Interesse - aber wie?» (Teil 4 von «42<br />
Tage leben für meine Freunde»). Predigt<br />
mit Abendmahl mit Werner Meier; Chinderland<br />
in der ETG.<br />
Gemeinde für Christus<br />
Sonntag, 9.30: Gottesdienst. Gräbligasse<br />
14, (Nähe Central); www.gfc.ch.<br />
Gemeinde von Christen<br />
Sonntag, 10.00: Stauffacherstr. 10,<br />
1. OG: Gottesdienst E. Keller.<br />
Herrnhuter Sozietät Zürich<br />
Sonntag, 10.00: Zum Gemeintag nach<br />
Menziken sind Sie ganz herzlich eingeladen.<br />
Bitte melden Sie sich bei Pfrn. E.<br />
Kaiser wegen der gemeinsamen Fahrt<br />
bis 14.6.13, Tel. 044 364 47 66.<br />
Quartierchile Züri 3<br />
47<br />
Sonntag, 10.00: Gottesdienst – Zelgstrasse<br />
25, 8003 ÖV Tram Nr. 9/14 bis<br />
Schmiede-Wiedikon. www.quartierchile.<br />
ch.
48 Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
Wochenveranstaltungen 12. bis 18. Juni 2013<br />
Evang.-ref. Kirchen<br />
Affoltern<br />
Montag, 14.30: Seniorinnen im Gespräch,<br />
Zentrum Glaubten, 19.00:<br />
roundabout Streetdance, Zentrum<br />
Glaubten. Dienstag, 14.30: Seniorinnen-<br />
Treff, Zentrum Glaubten. Mittwoch, 9.30:<br />
Gesprächsgruppe für Trauernde, Zentrum<br />
Glaubten.<br />
Altstetten<br />
Mittwoch, 18.00: Chilehuus Grüenau:<br />
Grüenau-Znacht. Samstag, 10.00:<br />
Kirchgemeindehaus Zentrum: Kolibri-<br />
Singen, für Kinder von 5 bis 8 Jahren und<br />
deren Eltern. Dienstag, 12.00: Chilehuus<br />
Grüenau: Zyschtig-Zmittag, bitte anmelden<br />
Tel. 044 432 26 81, 14.00: Kirchgemeindehaus<br />
Zentrum, Zwinglizimmer:<br />
Bazar-Bastelgruppe.<br />
www.kirchealtstetten.ch<br />
Aussersihl<br />
Donnerstag, 19.30–22.00: Tanz der 5<br />
Rhythmen: Kirche tanzt mit Andreas<br />
Tröndle. Freitag, 21.00–23.30: Filmvorführung:<br />
«Samsara – Geist und Leidenschaft»<br />
Film von Pan Nalin. Montag,<br />
19.00–20.00: Open Yoga mit Nadine.<br />
Balgrist<br />
Mittwoch, 12.15: Chum und lueg: Einsiedeln,<br />
Treffpunkt: Bahnhof Stadelhofen,<br />
vis-à-vis Bahnbillettschalter. Freitag,<br />
20.00: Filmabend: The best exotic Marigold<br />
Hotel. Montag, 8.50: Wandern,<br />
Treffpunkt: HB Schalter1. Dienstag, 9.15:<br />
Singe mit de Chliinschte und de Grössere.<br />
www.kirche-zh.ch/balgrist<br />
Chiesa evangelica di lingua italiana<br />
Montag, 18.00–20.00: prove coro, ma.<br />
G. Prossimo.<br />
Enge<br />
Donnerstag, 14.00: Jassnachmittag im<br />
Kirchgemeindehaus, Bederstrasse 25,<br />
17.00: Die Turmbesteigung fällt aus.<br />
www.kirche-enge.ch<br />
Fluntern<br />
Freitag, 20.00: Turmstube, Grosse Kirche,<br />
Zürcher Märlilüüt mit einem Märchenabend<br />
für Erwachsene. Eintritt CHF<br />
20.–/Legi 15.–.<br />
www.kirche-zh.ch/fluntern<br />
Friesenberg<br />
Mittwoch, 14.00–18.00: Mittelstufentreff:<br />
Borrweg 79, UG, 18.30: Abendbibelgruppe;<br />
Borrweg 79. Donnerstag, 9.30:<br />
Morgenbibelgruppe, Borrweg 79, 12.00:<br />
Mittagsclub; KGH, Borrweg 71, 14.00:<br />
Spielnachmittag 50+: KGH, 16.00–<br />
20.00: Youth Lounge: Borrweg 79, UG.<br />
Freitag, 8.20: Wandergung Sins-Knonau:<br />
TP HB grosse Uhr, 9.00: ElKi-Singen:<br />
KGH, UG, 12.00: ök. 20-Minuten-<br />
Meditation: Borrweg 78.<br />
www.friesi.ch<br />
Hard<br />
Donnerstag, 10.45: Gottesdienst im Altersheim<br />
Bullinger. Freitag, 19.00: Meditationsfeier<br />
in der Bullingerkirche mit Pfr.<br />
Rolf Mauch und Jörg Frei (mit Musikinstrument<br />
Kotamo). Samstag, 18.00: Feier-Abend<br />
in der Bullingerkirche. Dienstag,<br />
8.30: Morgenandacht, 19.00: Meditation<br />
und Kontemplation im Meditationsraum,<br />
Auskunft bei Pfr. Rolf Mauch,<br />
Tel. 044 242 44 38.<br />
www.kirche-zh.ch<br />
Hirzenbach<br />
Donnerstag, 14.30: Seniorensingen im<br />
Saal der Stefanskirche. Freitag, 19.30:<br />
Radix im Jugiraum der Stefanskirche, Jugendliche<br />
ab 16 Jahre. Samstag, 14.00:<br />
Cevi, Treffpunkt Schulhaus Stettbach.<br />
www.ref-hirzenbach.ch<br />
Höngg<br />
Donnerstag, 20.00: Kirchenchor Probe<br />
Kirchgemeindehaus Peter Aregger, Kantor.<br />
Freitag, 12.00: 12.00 Uhr Mittagessen<br />
60plus Sonnegg Rosmarie Wydler.<br />
Montag, 15.00: Singe mit de Chinde<br />
«Summermusig mit Froggy» 15.00 Uhr:<br />
Froggy maxi (2–4J) 16.15 Uhr: Froggy<br />
mini (0–2J) Ohne Anmeldung! (Fr. 10.–)<br />
mit Zvieri Daniela Holenstein, Erwachsenenbildnerin,<br />
19.30: Kontemplationsgruppe<br />
Kirche Lilly Mettler, Pfrn. Elisabeth<br />
Jahrstorfer, Annemarie Züst, Monika<br />
Gravagno. Mittwoch, 14.00: Café für<br />
alle Sonnegg Margrit Lüscher und Team.<br />
www.refhoengg.ch<br />
Hottingen<br />
Freitag, 12.00: Meditation, Pfrn. Heidrun-<br />
Suter-Richter u.a.,Tel. 044 383 40 27, in<br />
der Kreuzkirche. Mittwoch, 17.30: «In<br />
Hottingen älter werden». Buchpräsentation,<br />
Vorstellen von «Wohnen im Alter»<br />
und «Wohnen für Hilfe», Kirchgemeindehaus<br />
Hottingen mit Marina Schmutz.<br />
www.kreuzkirche.ch<br />
Im Gut<br />
Mittwoch, 9.30: Eltern-Kind-Singen, Unterrichtszimmer,<br />
13.00: Thomaskirchenwanderung<br />
für alle Generationen, Treffpunkt:<br />
Tramhaltestelle Heuried, 18.00:<br />
Gebet für den Frieden, Thomaskirche,<br />
19.00: «roundabout» Streetdance für<br />
Mädchen, Kirchgemeindesaal. Freitag,<br />
10.00: Gottesdienst im Alterswohnheim<br />
Langgrüt. Samstag, 18.15: Gebet, Sitzungszimmer.<br />
Sonntag, 9.00: Gebet, Sitzungszimmer.<br />
Montag, 16.00: Eltern-<br />
Kind-Singen Spezial, Unterrichtszimmer,<br />
18.30: Probe Singkreis, Thomaskirche.<br />
Dienstag, 9.30: Turnen Alter und Sport,<br />
Kirchgemeindesaal, 15.45: Kolibri, für<br />
alle Kinder ab dem 1. Kindergarten, Unterrichtszimmer,<br />
19.45: Singprobe der<br />
«Gospel Colors», Kirchgemeindesaal.<br />
www.kirche-zh.ch/imgut<br />
Leimbach<br />
Mittwoch, 9.30: Eltern-Kind-Singen mit<br />
Yvonne Roth im Jugendraum. Donnerstag,<br />
10.00–11.00: Bibellesen im Jugendraum,<br />
18.00: Juki im Jugendraum,<br />
18.45: Jugendgottesdienst in der Kirche.<br />
Samstag, 18.30: Crêpes und Filmabend<br />
im Kirchenzentrum.<br />
www.kirche-zh.ch/leimbach<br />
Matthäus<br />
Mittwoch, 14.30: Seniorennachmittag<br />
mit C. Brunner. Donnerstag, 14.00: Arbeitsnachmittag<br />
des Frauenvereins im<br />
Pavillon, Wehntalerstrasse 124.<br />
www.matthaeus-zh.ch<br />
Neumünster<br />
Mittwoch, 9.00: Treffpunkt Zmorge,<br />
Kirchgemeindehaus, 18.30: Roundabout<br />
Streetdance, Kirchgemeindehaus. Donnerstag,<br />
18.30: Musikwerkstatt, Alleehaus.<br />
Samstag, 13.30: Zürcher Orgelspaziergang,<br />
Kirche. Montag, 18.00:<br />
Kontemplatives Gebet, Kirche. Dienstag,<br />
11.14: Uetli-Club, Info: 044 381 11,<br />
12.00: Gemeinsamer Mittagstisch 60+,<br />
Kirchgemeindehaus Hottingen.<br />
www.neumuenster.ch<br />
Oberstrass<br />
Mittwoch, 10.00: KGH: Offenes Singen.<br />
Samstag, 19.30: Kirche: Konzert Chorgemeinschaft<br />
Sihlau. J. Brahms: Ein<br />
deutsches Requiem. Sonntag, 17.00:<br />
Kirche: Jubiläumskonzert Russ. Chor<br />
«Weisse Nächte» mit Gästen. Dienstag,<br />
9.00: Kirchensaal Unterstrass: Ökum.<br />
Frauezmorge. Traditionelle europäische<br />
Naturheilkunde, 12.15: Pfarreizentrum<br />
Bruder Klaus: Ökum. Wähenzmittag. Anmeldung<br />
bitte bis Freitag. Mittwoch,<br />
14.30: Hadlaubstube: «Böhmen – das<br />
Herz Europas» Vortrag von Jaroslav Jokl.<br />
Diskussion und gemütliches Beisammensein.<br />
Leitung: Pfr. Daniel Frei.<br />
www.kirche-oberstrass.ch<br />
Paulus<br />
Dienstag, 12.15–13.15: Ökum. Wähenzmittag.<br />
Pfarreisaal Bruder Klaus, Milchbuckstr.<br />
73. Anmeldung bis 14.6. an F.<br />
Müller, 044 361 01 19. Sonntag,<br />
18.00–20.00: (23.6.): Konzert «Lieb Leid<br />
– Lied und Leib». Werke von Claudio<br />
Monteverdi, Eduard Stämpfli und Hans<br />
Huber. Moritz a Cappella Sextett, Merlène<br />
Bättig und Barbara Mattenberger –<br />
Klavier. Kirche Paulus, Milchbuckstr. 57.<br />
www.kirchepaulus.ch<br />
Predigern<br />
Donnerstag, 7.00–7.45: Morgenmeditation<br />
in der Predigerkirche. Montag,<br />
12.15–12.35: Montag bis Freitag: Mittagsgebet<br />
in der Predigerkirche.<br />
14.00–18.00: Montag- Freitag: kostenlose<br />
ökumenische Seelsorge in der Predigerkirche.<br />
www.predigerkirche.ch<br />
Saatlen<br />
Mittwoch, 20.00: Offenes Singen in<br />
Saatlen. Wir singen traditionelle und<br />
christliche Lieder und üben z. B. die Monatslieder<br />
für die Gottesdienst ein. Unsere<br />
Organistin begleitet am Flügel. Herzliche<br />
Einladung an alle, die gerne Singen.<br />
Donnerstag, 9.15: Die SINGGRUPPE<br />
SAATLEN lädt herzlich ein zum Mitsingen.<br />
Treffpunkt: Miriamzimmer im Kirchgemeindezentrum.<br />
www.saatlen.ch<br />
Schwamendingen<br />
Mittwoch, 7.30–8.30: Sitzen in der Stille,<br />
Schweigemeditation in der Alten Kirche<br />
St. Niklaus. Freitag, 12.15–13.15: Sitzen<br />
in der Stille, Schweigemeditation in der<br />
Alten Kirche St. Niklaus, 19.00–20.00:<br />
Taizé-Feier in der Alten Kirche St. Niklaus.<br />
Mit Liedern, Stille und Abendmahl.<br />
Montag, 19.00–21.00: Frauen lesen im<br />
Kirchgemeindehaus. Jenny Erpenbeck,<br />
Aller Tage Abend.<br />
www.kircheschwamendingen.ch<br />
Seebach<br />
Mittwoch, 8.30: Spielgruppe «Luftibus»,<br />
Spielgr.-Zimmer. Donnerstag, 9.30: Eltern-Kind-Singen,<br />
Jugendstube. Freitag,<br />
8.30: Spielgruppe «Luftibus», Spielgr.-<br />
Zimmer, 9.00: Bibelgesprächskreis, Paul<br />
Vogt-Stube. Montag, 8.30: Spielgruppe<br />
«Luftibus», Spielgr.-Zimmer. Dienstag,<br />
8.30: Spielgruppe «Luftibus», Spielgr.-<br />
Zimmer, 12.00: MiTi – dein Mittagstisch,<br />
Jugendstube, 16.15: Kolibri-Kinderkreis,<br />
Schulhaus Buchwiesen, 19.30: Ten Sing,<br />
Jugendstube.<br />
www.kirche-zh.ch/seebach<br />
Sihlfeld<br />
Mittwoch, 14.00: Literatur-Treff mit<br />
Christina Falke, Kirchgemeindehaus,<br />
Brahmsstrasse 100. Samstag, 8.00:<br />
Gotthelf-Exkursion nach Lützelflüh. Abfahrt<br />
bei der Andreaskirche (Anmeldung<br />
bis 7. Juni: Christina Falke, diakonie@sihlfeld.ch.<br />
Dienstag, 12.00: Mittagstisch,<br />
Andreaskirche (Anmeldung bis<br />
14. Juni, 12.00 Uhr, bei Christina Falke,<br />
diakonie@sihlfeld.ch.<br />
www.sihlfeld.ch<br />
St. Peter<br />
Mittwoch, 7.00–8.00: Meditation im<br />
Chor der Kirche, 14.00–17.00: Bücherstube<br />
St. Peter, Lavaterhaus, St.-Peter-<br />
Hofstatt 6; geöffnet jeden Montag bis<br />
Mittwoch: Gratis Bücher für alle, die<br />
gerne lesen. Bücher werden auch<br />
gerne entgegengenommen. Telefon 044<br />
211 25 30, 14.00–17.00: Weltladen<br />
«Möwe Bazar» im Lavaterhaus, St.-Peter-Hofstatt<br />
6; geöffnet jeden. Montag bis<br />
Mittwoch. Donnerstag, 11.45–14.30: LeseLiege<br />
vor der Kirche bei schönem Wetter<br />
jeden Do. Liegestühle und Bücher<br />
warten auf Menschen, die ihre Mittagspause<br />
erholsam und kreativ verbringen<br />
möchten, 18.00–19.00: Öffentliche Führung<br />
«Sammlung J.C. Lavater» mit Dr.<br />
Ursula Caflisch (CHF 20.00, AHV/Legi<br />
15.00). Besammlung vor Lavaterhaus,<br />
St.-Peter-Hofstatt 6.<br />
www.st-peter-zh.ch<br />
Unterstrass<br />
Mittwoch, 19.00: Erwachsenenbildung:<br />
«schön sein» 1. Sam 17, König David im<br />
Gespräch mit dem norwegischen Märchen<br />
Zottelhaube. Monika Frieden, Pfarrerin<br />
und Moni Egger, Theologin und<br />
Märchenzählerin. Donnerstag, 12.00–<br />
14.00: Mittagstisch, 15.00: Chrabbeltreff.<br />
Freitag, 8.00–9.00: Vinyasa Yoga.<br />
Montag, 12.15–13.15: Tai Chi, 15.00: Elki-Singen.<br />
Dienstag, 9.00–11.00: Ökumenischer<br />
Frauez´Morge. Traditionelle<br />
Europäische Naturheilkunde mit Patrizia<br />
Aeberhard, 11.00–18.00: offene Kirche<br />
von Di bis Sa, 14.00–16.30: Compi-Treff,<br />
15.00: Chrabbeltreff.<br />
www.kirche-unterstrass.ch<br />
Wiedikon<br />
Mittwoch, 17.30: Meditation im Alltag<br />
(Atem- und Achtsamkeitsmeditation),<br />
Leitung Pfrn. Sara Kocher. Ort: im Dachstock<br />
des Bethauses, 19.30: Frauen und<br />
Spiritualität, Themenreihe: Schuld und<br />
Scham aus Frauensicht. Leitung: Pfrn.<br />
Sara Kocher. Ort: Chorraum in der Bühlkirche<br />
(hinterer Eingang der Kirche).<br />
Montag, 16.00: Spirituelles Heilen mit<br />
Rebekka Erne. Bitte voranmelden. Ort:<br />
Bethaus.<br />
www.kirche-wiedikon.ch<br />
Wipkingen<br />
Mittwoch, 19.00: Bibelgespräch, Kirche<br />
Letten, Lettenzimmer, Pfrn. Elke Rüegger-Haller.<br />
www.ref-wipkingen.ch<br />
Witikon<br />
Donnerstag, 9.00–11.00: Kirchgemeindehaus:<br />
Ökum. Frauentreff «Entdeckungsreisen<br />
im Kopf - geistig aktiv sein<br />
und bleiben», mit Yvonne Furrer, Gedächtnistrainerin<br />
SVGT. Samstag, 10.00:<br />
Kirchgemeindehaus: Singe mit de Chliine<br />
mit Pfarrer Paul Leuzinger, 19.30: Alte<br />
Kirche: Witiker Konzert «Preisträgerkonzert<br />
– BELENUS Quartett», Preisträger<br />
des Kammermusikwettbewerbs des Mi-
Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
gros Kulturprozents. Dienstag, 18.30–<br />
20.00: Kirchgemeindehaus Saal: Primavera<br />
Witikon, Offenes Singen für Frauen,<br />
ein Angebot des Evang. Frauenvereins<br />
Witikon.<br />
www.ref-witikon.ch<br />
Wollishofen<br />
Donnerstag, 12.00: Mittagstisch für Primarschüler.<br />
Jugendraum Hauriweg,<br />
14.00: Senioren-Spielnachmittag im<br />
Kirchgemendehaus Kilchbergstrasse.<br />
Freitag, 16.00: Sommerfest im Kirchgemeindehaus<br />
am Hauriweg. Montag,<br />
17.30: Einschreibung der KonfirmandInnen.<br />
Kirchgemeindehaus Kilchbergstrasse.<br />
www.kirchewollishofen.ch<br />
Römisch-katholische Kirchen<br />
Dreikönigen<br />
Montag, 14.00: Jassnachmittag (Pfarreisaal).<br />
www.dreikoenigen.ch<br />
Guthirt<br />
Mittwoch, 9.00: Familientreff, Mehrzweckraum,<br />
12.00: Mittagstisch. Donnerstag,<br />
14.00: Jassgruppe, Mehrzweckraum.<br />
Dienstag, 8.00: Frauenvereinsausflug<br />
nach Thun.<br />
www.guthirt.ch<br />
Heilig Kreuz<br />
Samstag, 19.00: Köstlichkeiten aus biblischen<br />
Zeiten. Reichhaltiges Buffet im<br />
Beizli für Fr. 18.--. Anmeldung bis 13.<br />
Juni im Sekretariat. Sonntag, 11.00:<br />
Nach dem Gottesdienst mit der Pfadi<br />
gibt es im grossen Saal Spaghettiplausch.<br />
Montag, 19.00: Anbetungsund<br />
Fürbittestunden für unsere Pfarrei,<br />
19.00: Vortragsabend mit H. Aepli: Zu<br />
Fuss nach Jerusalem.<br />
www.kirche-zh.ch/heiligkreuz<br />
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Liebfrauenkirche<br />
Mittwoch, 9.45–18.00: Ausflug 55+<br />
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von Biel nach Solothurn, danach Stadtrundgang<br />
durch Solothurn. Abfahrt<br />
09.45 (Hotel Leoneck).<br />
www.liebfrauen.ch<br />
St. Felix und Regula<br />
Mittwoch, 8.30: Rosenkranz, 9.00: Eucharistiefeier.<br />
Dienstag, 9.00: Wort-Gottesdienst<br />
mit Kommunionfeier.<br />
www.felixundregula.ch<br />
St. Gallus<br />
Donnerstag, 13.15: Treffpunkt für Mitglieder<br />
und Freunde der KAB bei der Schiffsstation<br />
Bürkliplatz zum Sommerausflug.<br />
Flyer liegen auf. Dienstag, 14.00: Fallmasche,<br />
Pfarreizentrum. Mittwoch, 18.30:<br />
Frauenverein Spielabend. Auskunft bei<br />
Jeanne Meier-Schiegg, 044 322 58 43,<br />
19.00–21.00: Koordination und Planung<br />
Pfarreiprojekt 2014, Pfarreizentrum.<br />
www.sanktgallus.ch<br />
St. Josef<br />
Sonntag, 7.00: KAB Ausflug nach<br />
Zervreila.<br />
www. kirche-zh.ch/st-josef<br />
St. Peter und Paul<br />
Mittwoch, 6.45: Eucharistiefeier, 9.15:<br />
Eucharistiefeier, 18.00: MittWochGebet.<br />
Donnerstag, 6.45: Eucharistiefeier, 9.15:<br />
Eucharistiefeier. Freitag, 6.45: Eucharistiefeier,<br />
9.15: Eucharistiefeier. Montag,<br />
6.45: Eucharistiefeier, 9.15: Eucharistiefeier.<br />
Dienstag, 6.45: Eucharistiefeier,<br />
9.15: Eucharistiefeier. Mittwoch, 6.45:<br />
Eucharistiefeier, 9.15: Frauenmesse, anschliessend<br />
Kontaktkaffee im Foyer des<br />
Pfarrhauses, 18.00: MittWochGebet.<br />
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Eine Barauszahlung ist nicht möglich. www.beliani.ch<br />
Teilnahmehinweise für alle Rätselseiten:<br />
Teilnahmeschluss ist Dienstag, 18.6. um 24 Uhr. Gewinner werden direkt<br />
benachrichtigt. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der<br />
Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen.<br />
Automatisierte Teilnahmen sind nicht gewinnberechtigt.<br />
Wert: 300 Franken!<br />
Wochenpreis:<br />
1 × ein Gutschein für den<br />
Online Möbelshop von Beliani ®<br />
im Wert von 300 Franken.<br />
1 x GUTSCHEIN<br />
FR. 300.00<br />
Teilnehmen:<br />
Per Telefon: Wählen Sie die 0901 908 111 (Fr. 1.00/Anruf vom Festnetz).<br />
Per SMS: Senden Sie TBG gefolgt von dem Lösungswort und Ihrer Adresse<br />
an 4488 (Fr. 1.00/SMS).<br />
Per WAP: Chancengleich & ohne Zusatzkosten unter: http://m.vpch.ch/<br />
TBZ77882 (über das Handynetz),<br />
Auflösung 5.6.: MEISSEL<br />
Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt.
Mittwoch, 12. Juni 2013 DENKPAUSE 51<br />
SUDOKU BIMARU<br />
Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei<br />
darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun<br />
3×3-Blöcke nur einmal vorkommen.<br />
5<br />
4<br />
5<br />
3<br />
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MUltISUDOKU<br />
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C o n c e p t i s P u z z l e s 06010004624<br />
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8<br />
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Beim Bimaru bestimmt die Zahl bei jeder Spalte od. Zeile, wie viele Felder durch Schiffe<br />
besetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren, auch nicht diagonal, und müssen vollständig<br />
von Wasser umgeben sein, soweit sie nicht an Land liegen. www.bimaru.ch<br />
9<br />
4<br />
6<br />
1<br />
Auflösung 5.6.:<br />
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C o n c e p t i s P u z z l e s 08010000822<br />
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C o n c e p t i s P u z z l e s 06510001599<br />
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2<br />
1<br />
1<br />
0<br />
1<br />
Beim MultiSudoku handelt es sich um<br />
eine spezielle Sudoku-Variante, die aus<br />
vier, an den Ecken überlappenden normalen<br />
neun 3×3-Blöcken besteht. Die sich<br />
überlagernden Spielfelder machen das<br />
Zahlenspiel noch spannender.<br />
Auflösung 5.6.:<br />
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06510001598
52<br />
DENKPAUSE<br />
PROFI SCHWEDENRÄTSEL<br />
BUCHSTABENSALAT<br />
Gesamtwert: 200 Franken!<br />
Wochenpreis:<br />
2 × ein Reisegutschein<br />
vom Türkeispezialisten<br />
BENTOUR SWISS im Wert<br />
von je 100 Franken.<br />
Auflösung 5.6.:<br />
Teilnehmen:<br />
Per Telefon: Wählen Sie die 0901 560 004<br />
(Fr. 1.00/Anruf vom Festnetz).<br />
Per SMS: Senden Sie PROFI gefolgt von dem<br />
Lösungswort und Ihrer Adresse an 4488<br />
(Fr. 1.00/SMS).<br />
Per WAP: Chancengleich & ohne Zusatzkosten<br />
unter: http://m.vpch.ch/TBZ77885 (über das<br />
Handynetz).<br />
Auflösung vom 5.6.: EHEMANN<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt.<br />
Beim Buchstabensalat sind alle unten aufgeführten Wörter waagrecht, senkrecht,<br />
diagonal, ineinander übergehend oder rückwärts aufgeführt.<br />
Gesuchte<br />
Wörter:<br />
AKZEPTABEL<br />
ASTROLOGIE<br />
ERLEDIGT<br />
ERRICHTUNG<br />
ERSATZMANN<br />
GLEICHHEIT<br />
HALBHERZIG<br />
INHALTSLOS<br />
RETTERIN<br />
SPERRE<br />
UNTERLIPPE<br />
WUERDIGUNG<br />
Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
2 × ein Reisegutschein vom<br />
Türkeispezialisten BENTOUR SWISS<br />
im Wert von je 100 Franken.<br />
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Mittwoch, 12. Juni 2013 DENKPAUSE 53<br />
Binoxxo<br />
C o n c e p t i s P u z z l e s 31082000058 C o n c e p t i s P u z z l e s 31082000059<br />
kinderrätsel: finde die fünf unterschiede<br />
kinderrätsel: irMi rätselBiene.<br />
Kannst du das Rätsel von irmi rätselbiene heute lösen?<br />
Vervollständige beim Binoxxo das Rätselgitter mit X und O<br />
so: Höchstens zwei X oder O stehen untereinander oder nebeneinander.<br />
Pro Zeile und Spalte hat es gleich viel X und O.<br />
Keine Zeile oder Spalte ist genau gleich.<br />
Auflösung 5.6.:<br />
31082000056 31082000057<br />
fünf unterschiede haben sich in diese<br />
zwei Bilder geschlichen. Kannst du sie<br />
finden?<br />
Auflösung 5.6.:<br />
Irmi darf in der Schule<br />
durch das Mikroskop<br />
schauen. In ihrem<br />
Joghurt befinden sich<br />
50 Bakterien. Eine halbe<br />
Stunde später sind es<br />
schon doppelt so viele.<br />
Wie lange dauert es, bis<br />
es 400 Bakterien sind?<br />
Auflösung 5.6.:
54 Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
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Kochkünste am Herd des Restaurant-Café-Bar<br />
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Triemli-Station oder noch genauer,<br />
neben der Apotheke – zelebriert.<br />
Ein Meister seines Fachs und er<br />
lanciert als «Einstieg» das Entrecôte<br />
à la mode du Genève. Das etwa<br />
220 Gramm schwere Entrecote wird<br />
beiseitig angebraten bis die richtige<br />
Konsistenz erreicht ist, tischfertig<br />
zubereitet, aufgeschnitten sowie<br />
von Rosa auf dem Rechaud serviert.<br />
Gratin und Gemüse ist die optimale<br />
Ergänzung. Und die Kräuterbutter?<br />
Markus zeigt mir den nach<br />
seinem Rezept zubereitete Kräuterbutter<br />
– das Essvergnügen beginnt!<br />
Butterweich ist das Fleisch, exakt<br />
wie bestellt auf den Punkt gebracht<br />
und aufgeschnitten sowie liegend<br />
in der raffnierten Kräutersauce.<br />
Und man höre und staune: mit Beilage<br />
nach Wahl zu nur CHF 29.50.<br />
Aktuelles: Western Steak, Spare<br />
Ribs, Kalbsbratwurst mit Zwiebelsauce,<br />
ein Kalb-Züri-Geschnetzeltes,<br />
Fischgerichte sowie die 10 x 30<br />
cm-Durchmesser-Pizze und sofort.<br />
Das Lokal hat Charme: Grosszügig bestuhlt, mit Leder ausstafferte<br />
Sitzgelegenheiten, dazu Bilder und Spiegel – das kulinarisches Märchen<br />
beginnt …<br />
Info: Restaurant-Café-Bar «Triemli Treff», Triemlistrasse 183 mit dem<br />
Tram bis Endstation Triemli, Telefon 043 811 53 63. Täglich geöffnet<br />
7.45 bis 22.45 Uhr, warme Küche 11 bis 14 Uhr / 18 bis 22 Uhr. Grosse<br />
Gartenterrasse, umzäunt mit Bäumen, Lunch-Checks sind willkommen,<br />
3 Mittagsmenüs<br />
BELIEBTER TREFFPUNKT AUF DER TERRASSE<br />
NICHT NUR BESSER . ANDERS!<br />
Hong-Kong Food<br />
Paradise Sihlcity<br />
Kalanderplatz 10, 8045 Zürich<br />
T 044 251 82 02<br />
Mo–Sa 11–22 Uhr<br />
Hong-Kong Food<br />
Paradise Oerlikon<br />
am Max Bill-Platz, 8050 Zürich<br />
T 044 310 48 88<br />
Mo–Fr 11–22 Uhr<br />
www.hongkongfoodparadise.ch<br />
www.gastro-heute.ch
TheaTer IN ZürIch<br />
SCHAUSPIELHAUS OPERNHAUS<br />
Pfauen, rämistrasse 34, 8001 Zürich<br />
Schifbau, Schifbaustrasse 4, 8005 Zürich<br />
Tel. 044 258 77 77, schauspielhaus.ch<br />
MI<br />
12<br />
DO<br />
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Fr<br />
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SA<br />
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SO<br />
16<br />
SchIFFbAu/MATchbOx 18.00 – 19.00 Fratelli<br />
nach carmelo Samonà. regie: Antonio Viganò<br />
Ab 10 Jahren. Anschl. Publikumsgespräch<br />
Nur noch wenige Vorstellungen<br />
PFAuEN 20.00 – 21.00 Schönes<br />
von Jon Fosse. regie: Werner Düggelin<br />
Mittwoch Abo 5B & Abo B<br />
SchIFFbAu/bOx 20.15 – 22.05<br />
Arm und Reich – Drei neue Stücke<br />
von Lukas bärfuss, händl Klaus und<br />
Michail Schischkin. regie barbara Frey,<br />
bastian Kraft, Sebastian Nübling<br />
Zum letzten Mal<br />
unterstützt von der ubS Kulturstiftung<br />
PFAuEN/KAMMEr 20.30 – 21.40<br />
Die Radiofamilie von Ingeborg bachmann<br />
regie: Mélanie huber<br />
SchIFFbAu/MATchbOx 14.00 – 15.00 Fratelli<br />
nach carmelo Samonà. regie: Antonio Viganò<br />
Ab 10 Jahren. Nur noch wenige Vorstellungen<br />
PFAuEN 19.15 Einführung<br />
20.00 – 22.15 Wilhelm Tell<br />
von Friedrich Schiller<br />
regie: Dušan David Pařízek. Migros-Abo<br />
Nur noch wenige Vorstellungen<br />
unterstützt vom Förderer-circle des<br />
Schauspielhauses Zürich<br />
PFAuEN 20.00 – 21.00 Schönes<br />
von Jon Fosse. regie: Werner Düggelin<br />
SchIFFbAu/hALLE 20.00 Richard<br />
Wagner – Wie ich Welt wurde<br />
Eine wahre Fantasie in zwei Akten mit<br />
Musik aus dem Werk von richard Wagner<br />
regie: hans Neuenfels. Premiere<br />
PFAuEN/KAMMEr 20.30 – 21.40<br />
Die Radiofamilie von Ingeborg bachmann<br />
regie: Mélanie huber<br />
PFAuEN 11.00 Festvortrag<br />
von Nike Wagner<br />
Eröffnungsmatinee Festspiele Zürich<br />
PFAuEN 20.00 – 22.30 Die Katze auf dem<br />
heissen Blechdach von Tennessee Williams<br />
regie: Stefan Pucher<br />
Nur noch wenige Vorstellungen<br />
PFAuEN/KAMMEr 20.30 – 21.40<br />
Die Radiofamilie von Ingeborg bachmann<br />
regie: Mélanie huber<br />
PFAuEN 15.00 – 16.00 Schönes<br />
von Jon Fosse. regie: Werner Düggelin<br />
Sonntag Abo A. Nur noch wenige Vorstellungen<br />
SchIFFbAu/hALLE 19.00 Richard<br />
Wagner – Wie ich Welt wurde<br />
von hans Neuenfels<br />
regie: hans Neuenfels<br />
unterstützt von Swiss re<br />
PFAuEN 20.00 Welten vermessen<br />
Literaturabend mit Daniel Kehlmann<br />
SchöneS<br />
von Jon Fosse<br />
schauspielhaus/pFauen<br />
heute, 20.00 uhr<br />
Fr, 14. Juni, 20.00 uhr<br />
«Und hier sollen wir jetzt den<br />
ganzen Sommer bleiben»<br />
Falkenstrasse 1, 8008 Zürich<br />
Tel. 044 268 66 66<br />
opernhaus.ch<br />
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19.00 – 22.20 Rusalka<br />
Oper von Antonín Dvořák<br />
Musikalische Leitung: Eivind Gullberg Jensen<br />
Inszenierung: Matthias hartmann<br />
Mit Ekaterina Scherbachenko und Pavel cernoch<br />
19.00 – 22.30 Don Giovanni<br />
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Musikalische Leitung: Fabio Luisi<br />
Inszenierung: Sebastian baumgarten<br />
Mit Peter Mattei und Marina rebeka<br />
unterstützt durch Zürich Versicherungs-<br />
Gesellschaft AG<br />
19.00 – 22.20 Rusalka<br />
Oper von Antonín Dvořák<br />
Musikalische Leitung: Eivind Gullberg Jensen<br />
Inszenierung: Matthias hartmann<br />
Mit Ekaterina Scherbachenko und Pavel cernoch<br />
STuDIObühNE 11.15 – 13.15<br />
Ballettgespräch christian Spuck<br />
spricht mit seinem Produktionsteam<br />
ubS – Exklusiver Partner ballett Zürich<br />
14.00 – 15.40 Salome<br />
Oper von richard Strauss<br />
AMAG-Volksvorstellung<br />
Musikalische Leitung: cornelius Meister<br />
Inszenierung: Sven-Eric bechtolf<br />
Mit Nicola beller carbone und Tómas Tómasson<br />
19.30 – 21.30 Leonce und Lena<br />
ballett von christian Spuck nach dem<br />
Lustspiel von Georg büchner<br />
Musik von Johann Strauss, bernd Alois<br />
Zimmermann, Amilcare Ponchielli, Alfred<br />
Schnittke und Martin Donner<br />
Musikalische Leitung: James Tuggle<br />
Mit Jan casier und Mélissa Ligurgo<br />
ubS – Exklusiver Partner ballett Zürich<br />
rESTAurANT bELcANTO 19.00 – 21.00<br />
Montagsgespräch Extra<br />
Der rapper EKr im Gespräch mit dem<br />
Intendanten Andreas homoki<br />
Ein Kulturengagement der credit Suisse<br />
jeweils 10.00 – 17.00<br />
Alles muss raus<br />
Lagerverkauf aufgrund<br />
einer Lagerauflösung<br />
Lager Shil, Allmendstr. 125, 8041 Zürich<br />
STuDIObühNE 19.00 – 21.00<br />
Junge Choreografen Premiere<br />
TänzerInnen des ballett Zürich zeigen<br />
ihre choreografischen Kreationen in einem<br />
gemeinsamen ballettabend<br />
ubS – Exklusiver Partner ballett Zürich<br />
19.30 – 22.30<br />
Lady Macbeth von Mzensk<br />
Opernhaustag<br />
Oper von Dmitri Schostakowitsch<br />
WEITERE THEATER<br />
BERNHARD-THEATER<br />
Tel. 044 268 66 99, bernhard-theater.ch<br />
Sa, 15. + So, 16. Juni, 15.00<br />
Das Lied der Goldenen Harfe<br />
Tanzspiel von himmel und Erde<br />
Kinder- und Jugendtanztheater Luzia Burgdorfer<br />
THEATER AM HECHTPLATz<br />
hechtplatz 7, Tel. 044 252 32 34, theaterhechtplatz.ch<br />
Do, 13. Juni, 20.00 Die Geschwister Pfster<br />
«Wie wär’s, wie wär’s?» Die Geschwister Pfister in der<br />
Toskana, mit ursli & Toni Pfister, Fräulein Schneider<br />
und dem Jo roloff Trio Weiter bis 30. Juni, Mi –<br />
Sa, 20.00 + So, 18.00, Uraufführung<br />
«Fratelli» nach Carmelo Samonà<br />
Jetzt im Schifbau/Matchbox<br />
THEATER NEUMARKT<br />
Tel. 044 267 64 64, theaterneumarkt.ch<br />
chOrGASSE Mi, 12. Juni, 18.30 Verse Verse<br />
Lyrikreihe<br />
Mi, 12. Juni, 20.00 Biografe: Ein Spiel<br />
Von Max Frisch, regie: barbara Weber<br />
Weitere Daten: Fr, 14. + Sa, 15. Juni, letzte Vorstellungen!<br />
Do, 13. Juni, 20.00 Daniel Cohn Bendit im<br />
Gespräch mit Navid Kermani<br />
chOrGASSE Do, 13. Juni, 20.30 Scripted Life<br />
Von Katarina Schröter<br />
Weitere Daten: Fr, 14. + Sa, 15. Juni, 20.30<br />
So, 16. Juni, 18.00, Premiere<br />
Elegante Nichtigkeit<br />
Ein musikalischer Abend im Garten der Villa<br />
Wesendonck, Museum rietberg, regie: barbara Weber<br />
zIEGELHüTTE – TRINKHALLE<br />
wirtschaft-ziegelhuette.ch, Tel. 044 322 40 03<br />
Do, 13. Juni – So, 23. Juni<br />
Kulturfestival Pas de Problème<br />
Infos: pasdeprobleme.org<br />
Don Giovanni<br />
oper von WolFgang amadeus mozart<br />
musikalische leitung: Fabio luisi<br />
inszenierung: sebastian Baumgarten<br />
mit peter mattei und marina rebeka<br />
opernhaus<br />
Fr, 14., do, 20. und sa, 22. Juni<br />
THEATER RIGIBLICK<br />
Tel. 044 361 80 51, theater-rigiblick.ch<br />
Mi, 12. Juni, 20.00 Calmus Ensemble Leipzig<br />
A-capella Formation auf höchstem Niveau<br />
Ernsthaft und humorvoll zugleich<br />
Do, 13. Juni, 20.00 Der Tod und das Mädchen<br />
Musik und Wort: Franz Schubert und Matthias<br />
claudius, mit dem Galatea Quartett, Peter Schweiger,<br />
rea Kost und Simone Keller<br />
Fr, 14. Juni, 20.00<br />
Monty Python Songs und andere Verbrechen<br />
Ein Abend mit englischem Witz, politischer<br />
unkorrektheit und philosophischem Nonsens<br />
So, 16. Juni, 18.00 Die Welt ist mir<br />
schuldig, was ich brauche richard Wagner<br />
in Mariafeld, eine Klang- und Weltchronik<br />
von Armin brunner, mit Graziella rossi, Andrea<br />
Wiesli und helmut Vogel<br />
Mi, 19. + Fr, 21. Juni, 20.00 Die Heimholung<br />
Volker hesse inszeniert die Geschichte von<br />
Ludger Lütkehaus über Nietzsche, mit charlotte<br />
Schwab, Mona Petri und Daniel Fueter<br />
FABRIKTHEATER<br />
Tel. 044 485 58 28, rotefabrik.ch/fabriktheater<br />
Sa, 8. bis So, 23. Juni Zürcher<br />
Restspiele<br />
Mi, 12. Juni, 20.00 Orthopädie Or To Be<br />
(Langversion) von Meret Schlegel&Kilian haselbeck<br />
20.30 Flow/Wasser von 400asa Sektion Nord<br />
THEATER WINKELWIESE<br />
Tel. 044 261 21 79, winkelwiese.ch<br />
Der Tod und das Mädchen<br />
Mi, 12. Juni, 20.30, Premiere Tod meiner Stadt<br />
Von Daniela Janjic, mit Sebastian Krähenbühl,<br />
Anna-Katharina Müller, christoph Keller<br />
regie: Daniela Janjic Uraufführung/Gastspiel<br />
Weitere Daten: Do, 13. + Sa, 15. Juni, 20.30<br />
schauspielhaus.ch opernhaus.ch<br />
artischock.net
KONZERTE<br />
in DER TOnHALLE<br />
TONHALLE-ORCHESTER<br />
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich<br />
Tel. 044 206 34 34<br />
tonhalle-orchester.ch<br />
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SA<br />
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19.30 Treibhaus Wagner<br />
Eröfnungskonzert<br />
Tonhalle-Orchester Zürich<br />
David Zinman, Leitung<br />
Yvonne naef, Mezzosopran<br />
Detlef Roth, Bariton<br />
Zürcher Sing-Akademie<br />
Tim Brown, Einstudierung<br />
Wagner Eine Faust-Ouvertüre d-Moll;<br />
Klavierlieder für zwei Soli, Chor und Orchester<br />
(orchestriert von Hans Werner Henze)<br />
berlioz «La Damnation de Faust» – drei<br />
Orchesterstücke<br />
Unterstützt durch Mercedes Benz<br />
18.30 Einführung mit Thomas Meyer<br />
19.30 Extra Série jeunes<br />
Simon Wiener, Violine<br />
Tamara Chitadze, Klavier<br />
Quartetto Lugano 4tunes<br />
Jérémie Conus, Klavier<br />
bartók «Ciacona» aus der Sonate für Violine solo<br />
Janáček Violinsonate<br />
Webern Langsamer Satz für Streichquartett<br />
Piazzolla Four for Tango<br />
Schumann Klaviersonate nr. 2 g-Moll op. 22<br />
debussy Pour le piano<br />
19.30 Richard Wagner in Zürich<br />
Tonhalle-Orchester Zürich<br />
David Zinman, Leitung<br />
Melanie Diener, Sopran<br />
Wagner Vorspiel zu «Lohengrin», 1. Akt<br />
Wesendonck-Lieder<br />
Vorspiel und Liebestod aus «Tristan und isolde»<br />
Ouvertüre zu «Tannhäuser»<br />
18.30 Einführung mit Thomas Meyer<br />
diplomrezitale «Treibhaus Wagner»<br />
14.00 Recitalopera<br />
Christophe Berreux, Klavier<br />
15.30 «Stille wird’s, ein säuselnd Weben»<br />
Simon A. Mantel, Oboe<br />
17.00 Süsse gifte – Wenn musik verführt<br />
Sela Bieri, Sopran<br />
11.15 Literatur und musik<br />
Wagner-Spiegelungen in der Literatur<br />
Poetische und musikalische Auseinandersetzungen<br />
mit dem «Cagliostro» der Musik<br />
Adolf Muschg, Einführung<br />
Daphne Wagner, Lesung<br />
Dénes Várjon und izabella Simon, Klavier<br />
Andreas Janke und Luis Esnaola, Violine<br />
Gilad Karni, Viola<br />
Benjamin nyffenegger, Violoncello<br />
Mit Texten von d’Annunzio, fontane,<br />
H. und T. mann, musil u. a. und Musik<br />
von Chabrier, fauré/messager, doucet,<br />
Kummer, Alder, Hindemith<br />
in Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Zürich<br />
ZüRchER KammERORchEsTER<br />
TONHALLE<br />
Di, 25. Juni, 19.30 Uhr<br />
Sir Roger Norrington, Dirigent<br />
Sandrine Piau, Sopran<br />
Werke von H. Purcell, B. Britten<br />
und W. A. Mozart<br />
WEITERE VERANSTALTER<br />
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich<br />
Tel. 044 206 34 34<br />
billettkasse.ch<br />
ORCHESTERgESELLSCHAfT ZüRICH<br />
KAmmERCHOR KObELT<br />
So, 16. Juni, 17.00<br />
Kammerchor Kobelt & Orchestergesellschaft<br />
Zürich & Chœur faller, Lausanne<br />
Leitung: Michael Kobelt, Gonzague Monney,<br />
Jonathan Brett Harrison<br />
Robert Schumann Sinfonie in g-moll, erster Satz<br />
«Allegro molto»<br />
felix mendelssohn Psalmkantaten 42 & 95,<br />
Hymne Opus 96<br />
VVK: ogz.ch, Ticketcorner, Abendkasse in der Tonhalle<br />
ZüRCHER KAmmERORCHESTER<br />
zko.ch<br />
So, 16. Juni, 11.00<br />
Kinderkonzert «baron münchhausen»<br />
Zürcher Kammerorchester<br />
Lena-Lisa Wüstendörfer, Dirigentin<br />
Timo B. Schlüssel, Regie<br />
Walter Sigi Arnold, Schauspieler<br />
Werke von britten, grieg, Prokofew, Strawinsky,<br />
Anderson, boccherini und mozart<br />
di, 25. Juni, 19.30<br />
Zürcher Kammerorchester<br />
Sir Roger norrington, Dirigent<br />
Sandrine Piau, Sopran<br />
Werke von H. Purcell, b. britten und W. A. mozart<br />
fESTSPIELE ZüRICH<br />
Ticket-Ofce c/o Tonhalle Zürich<br />
Tel. 044 206 34 34<br />
festspiele-zuerich.ch<br />
JAZZCLUb mOOdS Im SCHIffbAU<br />
moods.ch<br />
mo, 17. Juni, 20.30<br />
Uri Caine Klavier – Wagner-Deutungen<br />
und Eigenkompositionen<br />
mUSEUm RIETbERg, PAVILLON<br />
rietberg.ch<br />
mi, 19. Juni, 19.30<br />
Richard Wagners Orient<br />
Vortrag von Urs App. Eintritt frei!<br />
VILLA WESENdONCK/RIETERPARK<br />
Tickets und Details an der Billettkasse der Tonhalle<br />
So, 23. Juni, 10.00 – 12.00<br />
Auf Wagners Spuren durch Zürich,<br />
Tour 2, geführter Spaziergang<br />
Mit Eva Martina Hanke<br />
zko.ch<br />
artischock.net<br />
SEBA-Schnupperkurs<br />
Donnerstag, 13. Juni 2013<br />
Beginn: 14 Uhr<br />
Selbständig bleiben im Alter<br />
Mirjam Eggspühler, SEBA-Bewegungstrainerin;<br />
Wanda Lehrer, SEBA-Gedächtnistrainerin<br />
Bleiben Sie aktiv durch Gedächtnis- und Bewegungskurse.<br />
In speziell für SEBA entwickelten Kursen wird<br />
die Selbständigkeit nachhaltig gesteigert und das<br />
psychische Wohlbefnden verbessert.<br />
Siedlung Dufourstrasse<br />
Gemeinschaftsraum<br />
Baurstrasse 11, 8008 Zürich<br />
Tram 2 oder 4, Bus 33 bis Haltestelle Höschgasse<br />
Vorschau: 27. Juni 2013, 14 Uhr<br />
Erwin Stenek – Musik ist Leben<br />
Siedlung Hirzenbach<br />
Hirzenbachstrasse 85, 8051 Zürich<br />
www.wohnenab60.ch/veranstaltungen<br />
www.8004.ch<br />
Eröfnungsfeier<br />
Blumen – Menschen – Sensatonen!<br />
Sa. 15. Juni 2013/12-17 Uhr<br />
(Neben Sporthalle Hardau, Bullingerstr. 60)<br />
Der Verein Quartergarten Hard<br />
lädt ein zur grossen Eröfnungsfeier<br />
des Quartergartens.<br />
Spiele, Flohmi, Kulinarisches und<br />
Informatonen – ofzieller Festakt<br />
zur Eröfnung um 14 Uhr.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Ortsmuseum<br />
Albisrieden<br />
Ecke Albisrieder-/Triemlistrasse<br />
Tramfest<br />
90 Jahre Tram Albisrieden<br />
Sonntag, 16. Juni<br />
11–18 Uhr<br />
Attraktionen:<br />
Fahrten mit historischen Tramzügen<br />
12.37 –16.58 Uhr<br />
Albisrieden – Hauptbahnhof retour<br />
Museum:<br />
– Sonderausstellung<br />
– Präsentation zur Tramgeschichte<br />
– Festbeizli<br />
– Verkaufstände<br />
Offenes Singen<br />
auf dem Uetliberg<br />
(am Planetenweg beim «Saturn»)<br />
Jeden 3. Sonntag im Monat<br />
15.00–16.00 Uhr<br />
Sonntag, 16. Juni 2013<br />
Eine Veranstaltung unter dem Patronat<br />
des Präsidialdepartements<br />
der Stadt Zürich. FV5091ztgA<br />
Strassenverkehr und<br />
Gesundheit -<br />
ein Widerspruch?<br />
Referat von Prof. Nino Künzli,<br />
Schweizerisches Tropen- und<br />
Public Health-Institut, Ordinarius<br />
für Sozial- und Präventivmedizin,<br />
Universität Basel<br />
Einladung zur Jahresversammlung<br />
des Vereins Lunge Zürich mit<br />
anschliessendem Referat:<br />
• Donnerstag, 13. Juni 2013, Alterszentrum<br />
Hottingen, Festsaal Schulthess-<br />
Park, Freiestrasse 71, (Tramhaltestelle<br />
Römerhof)<br />
• Jahresversammlung um 18.15 Uhr,<br />
Referat um 19 Uhr<br />
www.lunge-zuerich.ch
58<br />
DER TOP-FILM DER WOCHE<br />
Auch nach zehn Jahren noch über beide Ohren verliebt: Brautvater Don (Robert De Niro) und<br />
seine Lebenspartnerin Bebe (Susan Sarandon). Bilder: PD<br />
Masslos überzeichnete<br />
Patchwork-Hochzeit<br />
«The Big Wedding»: Justin Zackham<br />
hat – nach einer Vorlage des Schweizers<br />
Jean-Stéphane Bron mit Stars wie<br />
Robert De Niro, Diane Keaton und Susan<br />
Sarandon – eine ziemlich ätzende<br />
Komödie gedreht.<br />
Hollywood produziert Hochzeitskomödien<br />
fast am laufenden Band. Obwohl<br />
deren Storys – erinnert sei nur an «My<br />
Big Fat Greek Wedding», «The Wedding<br />
Singer», «Bridesmaides» – sich an<br />
durchaus ernsten Themen wie Kulturunterschieden<br />
und Geschlechterdiferenzen<br />
entzünden, bieten die meisten<br />
von ihnen lockere Unterhaltung für ein<br />
junges Publikum. Ab und zu entsteht<br />
auch in Helvetien ein Hochzeitsflm.<br />
So 2006 Jean-Stéphane Brons «Mon<br />
frère se marie», der seriös-humorvoll<br />
Themen wie Culture-Clash, Integration<br />
sowie den zwischenmenschlichen Umgang<br />
in Patchwork-Familien antippt.<br />
Geht in «Olympus Has Fallen» in Flammen auf:<br />
Das Weisse Haus in Washington.<br />
Amerika unter<br />
Beschuss<br />
KINO<br />
In «Olympus Has Fallen» lässt Antoine<br />
Fuqua drei Dutzend Terroristen auf den<br />
US-Präsidenten los und stellt ihnen<br />
Gerard Butler in den Weg.<br />
Es gibt in «Olympus Has Fallen»<br />
einen einzigen ironischen Satz. Er lautet:<br />
«Don’t care, das Weisse Haus ist<br />
versichert.» Er fällt gegen Ende,<br />
Darauf basierend hat der Amerikaner<br />
Justin Zackham «The Big Wedding»<br />
gedreht: einen Film, der mit Robert<br />
De Niro, Susan Sarandon, Diane<br />
Keaton, Robin Williams in der Generation<br />
der Eltern, Amanda Seyfried,<br />
Katherine Heigl und Topher Grace in<br />
derjenigen der Kinder starmässig<br />
prächtig aufdreht, gleichwohl aber nur<br />
bedingt gefällt. Zwar ist die Story von<br />
Brons Film in «The Big Wedding»<br />
durchaus erkennbar. Doch wo Bron<br />
auf feine Nuancen, kleine Details, leise<br />
Zwischentöne setzt, Peinlichkeiten<br />
zwar geschehen lässt, seine Protagonisten<br />
aber immer ernst nimmt, überzeichnet<br />
Zackham seine Figuren masslos<br />
und peppt seinen Film «American<br />
Pie»-mässig peinlich auf. Schade; denn<br />
eigentlich ist ja auch die Zuschauergeneration<br />
40 plus empfänglich für anständig<br />
humorvolle Romantik.<br />
IRENE GENHART<br />
stammt aus dem Mund des US-Präsidenten,<br />
der sich lädiert auf seinen letzten<br />
Mann stützt. Sein Wohn- und<br />
Amtssitz ist so ruiniert, als stünde er<br />
mitten im Krieg. Kurz davor hat Präsident<br />
Asher den Feind in der Person<br />
von Kang selbst bei sich eingelassen:<br />
als Mitglied einer Delegation um Südkoreas<br />
Premier Lee, mit dem Asher an<br />
diesem Sommerabend die Diplomatie<br />
pfegen will. Doch damit ist in Antoine<br />
Fuquas Actionthriller nichts.<br />
Denn kaum ist Kang, wie der nordkoreastämmige<br />
Bösewicht heisst, am<br />
Ziel angelangt, geht die Attacke los.<br />
Wie Pappsoldaten fallen Ashers Mannen<br />
im Dienste der Nation; wäre da<br />
nicht Gerard Butler als Security Man,<br />
der dem Feind wacker Stirn bietet, es<br />
ginge wüst aus.<br />
Ätzend patriotisch wie ein Kalter-<br />
Krieg-Zeit-Film kommt «Olympus Has<br />
Fallen» daher und wartet mit einem<br />
erschreckend «realistischen» Szenario<br />
auf: Der nackte Horror ist das! GEN<br />
NEUSTARTS<br />
■ Une estonienne à Paris Fünfzigjährige<br />
Estin zieht nach Paris, um ältere<br />
Dame zu pflegen: Das klingt bescheiden.<br />
Ist es aber nicht. Denn<br />
besagte Seniorin wird gespielt von<br />
Jeanne Moreau, und die grosse Aktrice<br />
weiss ihren Auftritt als störrische<br />
alte Dame mit Marotten sichtlich<br />
zu geniessen.<br />
(Arthouse Movie)<br />
■ The Big Wedding Hochzeitskomödien<br />
zuhauf werden jüngst produziert,<br />
und meist zielen diese auf<br />
ein junges Publikum. Im Film von<br />
Jus tin Zackham nun aber gibt es<br />
Romantik- Blödeleien für die Generation<br />
50 plus – frei nach einer Vor lage<br />
des Westschweizers Jean-Stéphane<br />
Bron und mit einem Starensemble,<br />
dem unter anderen Robert De Niro,<br />
Susan Sarandon, Diane Keaton,<br />
Kathe rine Heigl, Amanda Seyfried<br />
und in der Rolle des Pfarrers Robert<br />
Williams angehören.<br />
(Abaton, Arena, Corso)<br />
■ Olympus Has Fallen Im neuen<br />
Film von Antoine Fuqua («Brooklyn’s<br />
Finest», «Shooter») geraten nicht<br />
nur der Präsident der USA und seine<br />
Familie ins Visier eines Superterroristen,<br />
sondern die ganze Regierung<br />
mitsamt Weissem Haus. Wüst ist<br />
das, und die Welt wäre nicht zu<br />
retten, wüsste Gerard Butler alias<br />
Superagent Mike Banning Terrorist<br />
Kang nicht doch die Stirn zu bieten.<br />
Ein brandheisser Action-Thriller mit<br />
Gänsehaut verursachendem Horror-<br />
Szenario.<br />
(Abaton, ABC, Arena, Corso,<br />
Metropol)<br />
■ Les invisibles Sie wurden zwischen<br />
den Kriegen geboren und<br />
somit in eine Zeit hinein, in der<br />
Homosexualität noch weitgehend<br />
tabuisiert war. Im Dokumentarfilm<br />
von Sébastian Lifshitz erzählen sie<br />
berührend freimütig aus ihren oft<br />
nicht einfachen Leben – die sie alle<br />
zu eindrücklichen Persönlichkeiten<br />
formten.<br />
(Arthouse Piccadilly)<br />
BEST OF<br />
■ Populaire Herzerwärmend-witzige<br />
und hübsch retro-schicke Romanze<br />
um ein schnell tippendes Landpomeränzchen<br />
und seinen kriegsversehrten<br />
Förderer bzw. eine sehr französische<br />
Komödie, die unter anderem<br />
auch erzählt, wie(so) die Kugelkopfschreibmaschine<br />
erfunden wurde.<br />
Von Régis Roinsard, mit Déborah<br />
François und Romain Duris.<br />
(Arthouse Piccadilly)<br />
■ Der Imker Der neue Film von<br />
«Unser Garten Eden»-Regisseur<br />
Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
Mano Khalili dreht sich nicht nur um<br />
Bienen, sondern erzählt warmherzig,<br />
humorvoll und überaus berührend<br />
vom Schicksal eines Kurden<br />
namens Ibrahim Gezer. Einer der<br />
besten Schweizer Dokumentarfilme<br />
zu den Themen Migration, Culture-<br />
Clash und Integration.<br />
(Arthouse Movie)<br />
■ After Earth Im neuen Film von<br />
M. Night Shyamalan – «The Sixth<br />
Sense», «Signs», «The Happening»<br />
– landen Will und Jade Smith als<br />
dysfunktionales Vater-Sohn-Paar auf<br />
der seit 1000 Jahren von den Menschen<br />
verlassenen Erde und müssen<br />
sich gegen allerlei Unbilden und etliche<br />
bizarre Unwesen behaupten.<br />
(Abaton, ABC, Arena, Metropol)<br />
■ The Hangover Part III Diesmal stehen<br />
für Phil, Stu, Doug und Alan weder<br />
Hochzeit noch Polterabend, sondern<br />
eine psychiatrische Klinik, Überfall und<br />
Entführung auf dem Programm. Und<br />
i rgendwie hat das mit den bisherigen<br />
Hangover-Filmen nicht viel zu tun,<br />
ausser dass, wie gehabt, der Regisseur<br />
Todd Philips und die Hauptdarsteller<br />
Bradley Cooper, Ed Helms, Justin Bartha<br />
und Zach Galifianakis heissen.<br />
(Abaton, ABC, Arena, Capitol,<br />
Corso)<br />
■ Before Midnight Im dritten Teil<br />
von Richard Linklaters «Before»-Zyklus<br />
sind Julie Delpy und Ethan Hawke<br />
alias Celine und Jesse endlich ein<br />
Paar. Die beiden 24 Stunden beim<br />
Urlaub in Griechenland zu beobachten,<br />
macht noch mehr Spass als ihnen<br />
beim Kennenlernen in Wien<br />
(«Before Sunrise») und der Wiederbegegnung<br />
in Paris («Before Sunset»)<br />
zuzuschauen. PS: Als der Film<br />
in Griechenland gedreht wurde,<br />
schien die Sonne!<br />
(Arthouse Le Paris, Riffraff)
Mittwoch, 12. Juni 2013 KINO 59<br />
BEST OF<br />
■ Césars Grill Zehn Jahre nachdem er<br />
seine Heimat verlassen hat, reist Regisseur<br />
Darío Aguirre nach Ecuador, um<br />
das Restaurant des Vaters vor der<br />
Schliessung zu bewahren. Ein humorvolles<br />
und berührendes Dokudrama.<br />
(Riffraff)<br />
■ 7 Days in Havana – 7 días en La Habana<br />
Sieben Regisseure, sieben<br />
Wochen tage, sieben kurze Storys: ein<br />
hübscher Omnibusfilm, welcher der<br />
Hauptstadt Kubas mal zärtlich, mal witzig,<br />
mal lakonisch, mal sehnsuchtsvoll<br />
die Reverenz erweist. Mit u. a. Emir<br />
Kusturica, Josh Hutcherson, Daniel<br />
Brühl.<br />
(Arthouse Piccadilly)<br />
■ Rosie Marcel Gislers elf Jahre nach<br />
«F. est un salaud» erster Film ist ein<br />
lebens nah-feinfühliges Mutter-Sohn-<br />
Drama und einer der besten Schweizer<br />
Spielfilme der letzten Jahre. In den<br />
Rollen von Mutter und Sohn glänzen<br />
Sibylle Brunner und Fabian Krüger<br />
(«Verliebte Feinde»).<br />
(Arthouse Alba)<br />
■ Fast & Furious 6 Eigentlich befinden<br />
sich Dom Toretto & Clan ja im<br />
Ruhestand. Doch dann taucht ein neues<br />
Foto seiner tot geglaubten grossen<br />
Liebe Letty (noch immer eine Powerfrau:<br />
Michelle Rodriguez) auf – und Vin<br />
Diesel, Paul Walker und auch Dwayne<br />
Johnson als US-Agent Luke Hobbs lassen<br />
unter der Regie von Justin Lin einmal<br />
mehr Motoren dröhnen, Fäuste<br />
fliegen und Gewehre knallen. Und ach<br />
ja, Familie gespielt und grilliert wird<br />
auch. Und anzusehen ist das auch<br />
beim sechsten Mal noch immer ziemlich<br />
cool.<br />
(Abaton, ABC, Arena)<br />
IMPRESSUM «TAGBLATT»<br />
Herausgeberin: Tagblatt der Stadt Zürich AG<br />
Auflage 131’947 Expl.<br />
Leser 133’000 (MACH Basic 12 II)<br />
VERLAG/REDAKTION<br />
Verlagsleiter/ Andy Fischer (fis)<br />
Chefredaktor<br />
Redaktion Sacha Beuth (sb)<br />
Ginger Hebel (gh)<br />
Clarissa Rohrbach (cla)<br />
Jan Strobel (js)<br />
Janine Grünenwald (Assistenz)<br />
■ Der grosse Kanton Viktor Giacobbo<br />
schlägt vor, zwecks Verbesserung des<br />
durch Steuerstreit und Fluglärm angeschlagenen<br />
Verhältnisses Deutschland<br />
als Kanton in die Schweiz einzugliedern.<br />
Ein unterhaltsam-witziges<br />
und wider Erwarten auch lehrreiches<br />
Talking-Head-Movie, das für sich wohl<br />
beanspruchen darf, der Schweizer<br />
Film mit der grössten Promi-Dichte zu<br />
sein.<br />
(Arthouse Piccadilly)<br />
■ The Broken Circle Ein unter die<br />
Haut gehender leidenschaftlicher und<br />
emotional wuchtiger Film über die Liebe,<br />
das Leben, den Tod eines kleinen<br />
Mädchens und die Bluegrassmusik.<br />
Vom Belgier Felix van Groeningen mit<br />
Johan Heldenbergh und einer ganz<br />
sensationell spielenden Veerle<br />
Baetens.<br />
(Riffraff)<br />
■ The Great Gatsby Baz Luhrmann<br />
(«Romeo + Juliet», «Moulin Rouge»,<br />
«Australia») hat F. Scott Fitzgeralds<br />
Roman in ein bilderrauschprächtiges,<br />
bisweilen aber fast schmerzhaft dröhnendes<br />
Kinostück um eine unmögliche<br />
Liebe, unzerstörbare Träume und einen<br />
fatalen Autounfall verwandelt. Mit Leonardo<br />
DiCaprio, Tobey Maguire, Joel<br />
Edgerton und Carey Mulligan.<br />
(Abaton, Arena, Capitol, Corso,<br />
Frosch)<br />
ANZEIGEN<br />
Leitung Daniel Fritsche<br />
ADRESSEN<br />
Redaktion Werdstr. 21, Postfach<br />
8021 Zürich<br />
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leserbriefe@tagblattzuerich.ch<br />
Inserate- Tel. 044 248 48 48<br />
Annahme Fax 044 241 80 22<br />
■ Evil Dead Remake/Reboot des<br />
gleichnamigen Horrorschockers von<br />
Sam Raimi aus dem Jahre 1981. Der<br />
Film von Fede Alvarez überzeugt durch<br />
solide Darstellung und handfestes<br />
Handwerk. Dessen Story allerdings<br />
bewegt sich im Rahmen des Vorhersehbaren<br />
und vermag echte Horrorfilmfans<br />
wohl nur bedingt vom Hocker<br />
zu reissen.<br />
(Arena)<br />
■ Epic/Epic – Verborgenes Königreich<br />
Erzählt vom unerbittlichen<br />
Kampf der fürs Florieren des Waldes<br />
verantwortlichen Leafmen gegen die<br />
für die Verwesung zuständigen Boggans.<br />
Eine verführerisch schöne 3-Danimierte,<br />
actionreiche und humorvolle<br />
grün beseelte Fantasy-Mär von<br />
Chris Wedge («Ice Age»), die auf<br />
«Alice in Wonderland» ebenso verweist<br />
wie auf «A Bug’s Life» und<br />
«Avatar».<br />
(Abaton, Arena)<br />
■ Paradies: Glaube Der zweite Teil<br />
von Ulrich Seidls Paradies-Trilogie<br />
dreht sich um die Krankenschwester<br />
Anna Maria. Sie verbringt ihre Ferien<br />
– bald betend, bald lustvoll büssend<br />
– daheim in Wien, zieht als<br />
katho lische Walküre missionierend<br />
von Haus zu Haus, vernachlässigt<br />
zugleich aber sträflich ihren behinderten<br />
muslimischen Ehemann. Ein<br />
herber Film, der tief nachdenklich<br />
stimmt.<br />
(Uto)<br />
■ Hanni & Nanni 3 Nun stecken die<br />
Zwillinge in der Pubertät, im Schultheater<br />
gibt man «Romeo und Julia»,<br />
und eine Busladung britischer Austauschschüler<br />
sorgt dafür, dass im<br />
Mädcheninternat die Hormone wallen.<br />
Ein waschechtes Teenie-Movie<br />
für Fans von Enid Blytons Buchreihe,<br />
der darauf basierenden Filme und<br />
natürlich auch der kecken Zwillings-<br />
inserat@tagblattzuerich.ch<br />
www.e-inserat.ch<br />
Verlag Tel. 044 248 42 11<br />
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Zustellungs-Probleme/<br />
Mengenänderungen in der Stadt<br />
Zürich 08.00 bis 11.00 Uhr<br />
Tel. 058 448 31 94<br />
presto.zh.tagblatt@post.ch<br />
Abo: 044 248 63 50<br />
Mo-Fr 8-11h<br />
darstellerinnen Sophia und Jana<br />
Münster!<br />
(Abaton, Arena)<br />
■ Star Trek Into Darkness Bei<br />
ihrem 12. Kinoauftritt müssen Kirk<br />
und Spock Enterprise, Besatzung,<br />
sich und die Welt vor Ober superböse<br />
wicht John Harrison (sensationell:<br />
Benedict Cumberbatch) retten.<br />
J. J. Abrams zweiter Star-Trek-Film ist<br />
mächtig actionprächtig und flott<br />
3-D-stark: grossartig-zeitgemässes<br />
Blockbusterkino.<br />
(Abaton, ABC)<br />
■ Side Effects Hier gibt Jude Law<br />
den Psychiater und Rooney Mara<br />
seine Patientin. Doch irgendwie ist<br />
das, wie in allen Filmen von Steven<br />
Soderbergh, bloss die halbe Wahrheit.<br />
Ein überraschend winkelwendiger<br />
und doppelbödiger Pharma-,<br />
Psycho- und Verschwörungsthriller.<br />
(Capitol)<br />
■ Iron Man 3 Und wieder steigt<br />
Robert Downey jr. alias Tony Stark in<br />
Iron Man’s Hightech-Rüstung und<br />
rettet Amerika, wobei ihm mit dem<br />
Mandarin (Ben Kingsley) ein Superschurke<br />
sondergleichen gegenübersteht.<br />
Ein schnelles, überraschend<br />
witziges und actionstarkes Super-<br />
Hero-Movie, inszeniert von Shane<br />
Black – und natürlich: mit Gwyneth<br />
Paltrow in der Rolle von Iron Man’s<br />
Herzdame Pepper Potts.<br />
(Arena)<br />
DRUCK<br />
Tamedia AG, Druckzentrum Zürich,<br />
Bubenbergstrasse 1, Postfach 8021 Zürich<br />
www.zeitungsdruck.ch<br />
OMBUDSMANN<br />
Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham<br />
Die Inserate dürfen von Dritten weder ganz<br />
noch teilweise kopiert, bearbeitet oder<br />
sonst wie verwertet werden.<br />
Ausgeschlossen ist auch eine Einspeisung<br />
auf Online-Dienste. Der Verleger und die<br />
Inserenten untersagen ausdrücklich die<br />
Übernahme auf Online-Dienste durch Dritte.
60<br />
WAS MACHT EIGENTLICH . . .? SILVAN GRÜTTER, EX-ROBINSON-MODERATOR<br />
LIEBESHOROSKOP<br />
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CIAO<br />
WIDDER 21.3. – 20.4.<br />
Lassen Sie sich von der Liebe<br />
treiben. Wenn ein anderer<br />
grosse Wellen macht, dann<br />
zeigen Sie, wie man geniesst.<br />
STIER 21.4. – 20.5.<br />
Die Sterne begünstigen Ihre<br />
Liebespläne. Fassen Sie sich<br />
also ein Herz, und gehen Sie<br />
diese endlich an!<br />
ZWILLINGE 21.5. – 21.6.<br />
Treffen Sie sich mit Freunden,<br />
alten Bekannten oder Ihrem<br />
Ex-Partner und quatschen Sie<br />
ausgiebig über alte Zeiten.<br />
KREBS 22.6. – 22.7.<br />
Auch Amor gehen manchmal<br />
die Pfeile aus. Seien Sie nicht<br />
entmutigt, für Sie hat er noch<br />
ein paar aufgehoben.<br />
Die Liebeserklärung finden Sie neu online<br />
auf www.tagblattzuerich.ch. Ihre<br />
Mitteilungen schreiben Sie wie bisher<br />
an: liebe@tagblattzuerich.ch.<br />
Silvan Grütter war<br />
zwischen 1999<br />
und 2001 ein<br />
schweizweit bekannter<br />
Promi. Er<br />
moderierte die<br />
Realityshow «ExpeditionRobinson»<br />
auf dem inzwischen<br />
eingestellten Privatsender<br />
TV3. Es<br />
war das erste derartige<br />
Format im<br />
deutschsprachigen<br />
Fernsehen. «Big<br />
Brother» & Co.<br />
gabs damals noch<br />
nicht, und das<br />
Nachrichtenmagazin<br />
«Facts» fragte<br />
seine Leser empört:<br />
«Darf man<br />
das?» Man durfte<br />
natürlich, und die<br />
halbe Schweiz<br />
schaute zu, wenn<br />
sich die Schweizer<br />
Robinsons auf der<br />
LÖWE 23.7. – 23.8.<br />
Wer träumt nicht von<br />
erotischen Abenteuern. So<br />
mancher Traum kann für Sie<br />
jetzt wahr werden.<br />
JUNGFRAU 24.8. – 23.9.<br />
Ihr draufgängerisches<br />
Gehabe kommt nicht bei<br />
jedem gut an. Versuchen Sie<br />
es mit Geduld!<br />
WAAGE 24.9. – 23.10.<br />
Das andere Geschlecht<br />
reagiert ablehnend.<br />
Vermutlich liegt das an Ihrer<br />
Ausstrahlung.<br />
SKORPION 24.10. – 22.11.<br />
Zeit für Zweisamkeit! Suchen<br />
Sie sich jemanden und<br />
ziehen Sie sich für schöne<br />
Stunden zurück.<br />
Mittwoch, 12. Juni 2013<br />
malayischen Insel Tengah duellierten<br />
und um den Verbleib im Tropenparadies<br />
kämpften. «Klar fühlte ich mich<br />
damals als Star», lacht der Vollblutjournalist.<br />
Auf die Popularität hätte er<br />
aber gern verzichtet. «Wenn ich von<br />
Wildfremden auf der Strasse mit<br />
‹Grüezi, Herr Grütter› angesprochen<br />
wurde, war ich mehr irritiert als erfreut.<br />
Aber das gehörte halt einfach<br />
zum Job.» TV3 wurde im «Katastrophen-Herbst»<br />
2001 eingestellt, Grütter<br />
heuerte bei der «Schweizer Illustrierten»<br />
an. Weitere Stationen waren<br />
«Blick», «SonntagsBlick» und Radio<br />
1, bis Grütter diesen Frühling abermals<br />
zur «Schweizer Illustrierten»<br />
wechselte, wo er als Unterhaltungschef<br />
amtiert. Das fehlende Rampenlicht,<br />
das ihm TV und Radio boten, fehlt ihm<br />
nicht. «Ich habe nie die Öfentlichkeit<br />
gesucht.» Der 42-Jährige ist mit der<br />
Journalistin Vanessa Nikisch verheiratet<br />
und glücklicher Vater der kleinen<br />
Milla (4). Vor dem Einschlafen guckt<br />
er gern in die Glotze: «Reality-Sendungen<br />
mag ich noch immer, von ‹Germany’s<br />
next Topmodel› bis zu Goldgräbersendungen.»<br />
Andy Fischer<br />
SCHÜTZE 23.11. – 21.12.<br />
Warum sind Sie zurzeit sehr<br />
launisch und gereizt?<br />
Potenzielle Lover wird das<br />
natürlich abschrecken.<br />
STEINBOCK 22.12. – 20.1.<br />
Jetzt müssen Sie mal in den<br />
sauren Apfel beissen! Denn<br />
in der Liebe haben Sie nur<br />
sehr mässigen Erfolg.<br />
WASSERMANN 21.1. – 19.2.<br />
Dank Ihres Charmes fällt es<br />
Ihnen leicht, beim anderen<br />
Geschlecht Punkte zu<br />
sammeln. Nutzen Sie das.<br />
FISCHE 20.2. – 20.3.<br />
Widmen Sie sich der Liebe.<br />
Sie könnten eine Begegnung<br />
haben, von der Sie schon<br />
lange geträumt haben.<br />
MESSISWELT<br />
Christian<br />
Messikommer<br />
ist Journalist,<br />
verheiratet und<br />
Vater zweier<br />
Töchter.<br />
Big Brother und die Nati<br />
■ Die ganze Welt empört sich, dass der<br />
US-Geheimdienst jede Google-Anfrage,<br />
jede Suche im App-Store und jeden Eintrag<br />
auf Facebook mitliest. Mich amüsiert<br />
der Gedanke, dass irgendwo in<br />
einem Bunker im amerikanischen Hinterland<br />
ein pickliger Nachwuchs-Agent<br />
für seinen Broterwerb Millionen von Katzenbildern<br />
anschauen muss. Immerhin<br />
lesen die meine Einträge, was man von<br />
den eigenen Facebook-Freunden nicht<br />
erwarten darf. Am vergangenen Wochenende<br />
ist unser Jung-Geheimdienstler<br />
beim Durchforsten der Internetze<br />
neben Miss Schweiz, Hunziker-Verlobung,<br />
Gay Pride und Hooligan-Konkordat<br />
sicher auch auf den grenzenlosen<br />
Jubel gestossen, den unsere Fussballnationalmannschaft<br />
mit dem Sieg<br />
gegen Angstgegner Zypern ausgelöst<br />
hat. Unsere Nati hat sich wuchtig zurückgemeldet<br />
mit einem atemberaubenden,<br />
traumtänzerischen, nie gefährdeten<br />
Sieg über die Fussballmacht aus<br />
dem Mittelmeer. Ricola gegen Halloumi:<br />
Es gab unglaublich viele Chancen, diese<br />
drittklassige Mannschaft zu schlagen,<br />
aber Zypern hat es nicht geschafft.<br />
Traumtor in der letzten Minute. In so<br />
einem Moment bedaure ich, dass statt<br />
des gesperrten Hitzfeld nicht Trapattoni<br />
die Nati trainiert: «Was erlaube Inler?»<br />
Als Fernbedienungs-Taktiker bin ich natürlich<br />
auch für die Volkswahl der Fussball-Nati.<br />
Aber wenn das so weitergeht,<br />
versauen sich Gökhan & Co. noch die<br />
Chance, Ferien zu machen, wenn andere<br />
zur WM müssen. Ich habe fertig.