Spirituelle Astrologie Band 2.pdf - bei BAMBUSHALLE

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Vorzeiten aus gutem astrologischen Grund das Krafttier Eber zugeordnet
haben.
Du kennst das Sternbild Eber, kennst es aber unter einem anderen
Namen. Schau Dir die Sterne im Goldenen Oktober abends um 18 Uhr
an und sage mir, welches Sternbild denn wohl so aussieht, als würde
das Sternbild Herkules dieses Sternbild wie eine Schubkarre oder
überhaupt wie eine Karre vom tiefen Westen in den hohen Norden
vor sich her schieben zum Gelächter der ganzen Welt um Herkules in
seiner am Ende der Waage neuen Leichtigkeit des Seins in der Liebe,
die nicht berechnet, herum?
Der Eber ist nicht etwa in seiner weiblichen Erscheinung als Schwein
das Wesen vom Sternbild Schwan, wie man nach den ähnlich klingenden
Worten meinen könnte, das zur selben Zeit hier im Untergehen
der Waage auf der Milchstraße von Nordost nach Südwest fliegend in
seinem Zenit am Himmel steht, obwohl beide Worte, Schwein und
Schwan, spirituell soviel wie Lichtkörper oder Seelenkörper bedeuten,
als Schwein, das Licht der Liebe, die nicht berechnet, anhebend, als
Schwan im Licht der Liebe, die nicht berechnet, fliegend.
Nein, der Eber in seiner spirituellen und damit auch astrologischen
und nicht nur astronomischen Bedeutung vitaler Lebenskraft auf Erden,
die wir in unseren Kampfkünsten unser ätherisches Chi nennen
oder Ki, das in der Genesis des Moses zum Wesen des Kain personifiziert
wurde als Bruder von Abel, dem Vater oder Beginn des Aufleuchtens
unseres inneren Lichtes der Liebe, die nicht berechnet in der
Kraft unserer inneren und antreibenden und erhebenden Kinetik als
das Wesen von China auf Erden, ist identisch mit dem Wesen des
Sternenbildes Großer Bär als ehemalig antiker "Ebär" oder Eber.
Diese vitale Lebenskraft als unser ätherisches Bewußtsein, eng an unser
physisches Handlungsbewußtsein angelehnt, als wäre es davon das
Unterhemd eng über unseren physischen Körper gezogen, ist die ätherische
Matrix oder Mutter aller dichten Materie, die uns physisch so
vorkommt, als bestünde sie aus sich selbst ohne einen ätherischen Vater
und ohne eine ätherische Mutter.
Und diese ätherische Matrix wird uns nun am Ende der Waage, die im
Westen untergeht, im hohen Norden des Himmelszeltes über uns als
das bewußt, was sie in Wirklichkeit ist: Mutter aller physischen Er-