Spirituelle Astrologie Band 2.pdf - bei BAMBUSHALLE

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Doch bald darauf nahm die Hydra dort ihren Wohnsitz.
Am Fluß Amymone liegt der schwärende Sumpf von Lerna. In diesem
eklen Schlamm haust nun das Ungeheuer Hydra, eine Plage für das
Land. Neun Köpfe hat diese Kreatur, und einer davon ist unsterblich.
Rüste dich zum Kampf mit diesem hassenswerten Tier. Und glaube
nicht, gewöhnliche Mittel könnten helfen. Zerstörst nämlich eines der
Häupter, wachsen zwei neue an seiner Stelle." Wartend stand Herkules
da.
Wo, glaubst Du, nimmt die Hydra immer ihren Wohnsitz?
Wo befindet sich in Deiner seelischen Erscheinung der schwärende
Sumpf von Lerna an welchem Fluß Amymone?
Wenn Du beim Lösen der 3. Aufgabe, im Reich der Zwillinge während
des Junis abends um 18 Uhr die goldenen Äpfel der Hesperiden
zu pflücken, über Dir in den Himmel geschaut hast, dann schautest Du
die ganze Länge der hier gleich näher geschilderten Wasserschlange
oder Hydra als ein sehr langes Sternbild, das längste überhaupt, in seiner
ganzen Länge vom Krebs, wo sich der Kopf dieser Wasserschlange
befindet, bis zur Waage, wo sie mit ihrer Schwanzspitze endet –
von Karl dem Großen also mit seinem Missionseifer, ganz Europa
vom Keltentum der Merowinger zum Christentum der Katholischen
Kirche zu überführen, bis zur Renaissance als unsere Rückgeburt oder
Renaissance aus unserem sommerlich ausgereiften und geernteten irdischen
Körperbewußtsein als das Katholische und Brahmanische in
unserem göttlichen Wesen zurück in unser reines freimaurerisch
himmlisches Seelenbewußtsein, womit natürlich auch wieder die dazu
gleichgesinnte spirituelle Astrologie in uns herbstlich erwacht ist, die
vom Katholischen in uns während der Wirkkraft der Wasserschlange
vom Krebs bis zur Waage verboten war.
Gleichzeitig erwachten in uns mit diesem Verbotsübertritt der
Wunsch, Gott und die Welt exakt naturwissenschaftlich überprüfen zu
wollen, um entweder freimaurerisch oder rein evangelisch ohne jedes
Dogma irgendeiner Kirche zu leben, die sich einbildet, ohne sie könne
niemand mit Gott sprechen, weil wir nach der Lehre der unerleuchteten
Theologen als die Schriftgelehrten des Christentums, von denen