29.07.2013 Aufrufe

Taetergestaendnisse und Augenzeugen des Holocaust

Taetergestaendnisse und Augenzeugen des Holocaust

Taetergestaendnisse und Augenzeugen des Holocaust

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

in Schweigen. Keine Photographie, keine Skizze ermöglicht dem Leser, zu begreifen, wie diese<br />

fürchterlichen Mordwaffen denn nun eigentlich funktioniert haben. Das Auffallende an den gegen die<br />

Revisionisten gerichteten Bücher wie etwa Jean-Claude Pressacs Auschwitz: Technique and<br />

Operation of the Gas Chambers (16) oder Georges Wellers' Les chambres à gaz ont existé (17) liegt,<br />

wie der französische Professor Robert Faurisson mehrfach festgehalten hat, darin, dass keines dieser<br />

Werke die Darstellung einer Gaskammer oder irgendwelche Hinweise auf ihre technische Funktion<br />

enthält. Wie bereits erwähnt wurde ferner bei keinem NS-Prozess ein Gutachten über die Tatwaffe in<br />

Auftrag gegeben. Schliesslich ist zu bemerken, das keine einzige Autopsie eines KZ-Häftlings je als<br />

To<strong>des</strong>ursache Vergasung ergab <strong>und</strong> dass kein Chemiker <strong>und</strong> kein Ingenieur je eine forensische<br />

Untersuchung auf dem Gelände der ehemaligen «Vernichtungslager» durchgeführt hat, ehe der<br />

amerikanische Hinrichtungstechnologe Fred Leuchter 1988 im Auftrag der Revisionisten Ernst<br />

Zündel <strong>und</strong> Robert Faurisson mit einer kleinen Equipe nach Polen fuhr, um die Krematorien <strong>und</strong><br />

behaupteten Gaskammern von Auschwitz 1, Auschwitz-Birkenau <strong>und</strong> Majdanek unter die Lupe zu<br />

nehmen.<br />

Anschliessend an seine Untersuchungen erstellte Leuchter ein Gutachten, in dem er zum Schluss kam,<br />

die Gaskammern seien nicht als solche konstruiert gewesen <strong>und</strong> hätten nach den Gesetzen der Physik<br />

<strong>und</strong> Chemie unter keinen Umständen auf die in der <strong>Holocaust</strong>-Literatur geschilderte Art funktionieren<br />

können. Ferner meinte Leuchter, die Krematorien hätten die ihnen zugeschriebene Arbeitslast niemals<br />

auch nur annähernd bewältigen können (18).<br />

Der Leuchter-Bericht enthält unbestrittenermassen einige Fehler, die sich wohl mit dem extremen<br />

Zeitdruck erklären lassen, unter dem der Ingenieur stand (er musste seinen Report vor dem Abschluss<br />

<strong>des</strong> Zündel-Prozesses abliefern, bei dem er als Dokument der Verteidigung vorgelegt wurde). Doch ist<br />

die Eisbrecherfunktion dieses Gutachtens kaum zu überschätzen. Es gab den Anstoss zu der<br />

wissenschaftlich weitaus tiefergehenden Expertise <strong>des</strong> Diplomchemikers Germar Rudolf (19), welche<br />

die Ergebnisse Leuchters in allen wesentlichen Punkten bestätigte. Was seitens der offiziellen<br />

Historikerschaft an Gegengutachten erschienen ist, wirkt höchst dürftig <strong>und</strong> stammt mit einer einzigen<br />

Ausnahme (20) von Nichtfachleuten, als ob es auf der Welt keine Ingenieure, Chemiker <strong>und</strong><br />

Kremationsspezialisten gäbe.<br />

Was für Beweise führen die orthodoxen Historiker denn nun mangels dokumentarischer <strong>und</strong><br />

forensischer Belege für den millionenfachen Judenmord in den To<strong>des</strong>lagern an?<br />

Von überwältigender Beweiskraft scheint auf den ersten Blick die Bevölkerungsstatistik zu sein. Dies<br />

gilt namentlich für ein Land wie Polen, wo nach der letzten Vorkriegsvolkszählung von 1931 3,1<br />

Millionen Juden lebten, während die jüdische Bevölkerung <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> heute nur noch einige<br />

zehntausend Menschen beträgt (manche Polen meinen allerdings, die wirkliche Zahl betrage einige<br />

h<strong>und</strong>erttausend; diese Juden hätten nach dem 2. Weltkrieg ihre Namen slawisiert, so dass sie meist<br />

nicht mehr ohne weiteres als solche zu erkennen seien. Ob dies zutrifft, sei dahingestellt). Auf solche<br />

Statistiken berufen sich die exterministischen Geschichtsschreiber. Sie vergleichen die<br />

Vorkriegsbevölkerungszahlen mit denen der Nachkriegsjahre <strong>und</strong> erklären alle fehlenden Juden zu<br />

Opfern <strong>des</strong> <strong>Holocaust</strong>. Dieses Vorgehen findet man etwa in einem 1991 von Wolfgang Benz<br />

herausgegebenen Sammelband (21). Wie unhaltbar es ist, hat besonders Walter Sanning in seiner<br />

sorgfältigen demographischen Studie über die Auflösung <strong>des</strong> osteuropäischen Judentums (22)<br />

festgehalten, welche sich fast nur auf jüdische <strong>und</strong> alliierte Quellen stützt, das ganze Ausmass der

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!