Übersetzen Spanisch-Deutsch - Narr
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Einleitung<br />
finden zu müssen. Da sie also der Erzeugung noch nicht realisierter Lösungen<br />
dienen, möchte ich ihren Charakter als projektiv bezeichnen.<br />
1.2 Wie kam es zu diesem Arbeitsbuch?<br />
Dieses Arbeitsbuch verdankt seine Entstehung einem Stipendium der Universitat<br />
de València, wodurch mir ein einmonatiger Forschungsaufenthalt in Valencia im<br />
März 2007 ermöglicht wurde. Ohne das Stipendium hätte die Arbeit an diesem<br />
Buch nicht so schnell vorangetrieben werden können. Für die Unterstützung<br />
während dieser Zeit möchte ich mich bei Juan José Calvo García de Leonardo,<br />
Brigitte Jirku und Carmen Gregori y Signes ganz herzlich bedanken, die mir in<br />
vielerlei Hinsicht behilflich waren.<br />
Außerdem gilt mein Dank meinen Kolleginnen Helga Banzo, María Ángeles<br />
Hirsch, Eva-Katrin Müller und Nicolás Rivero vom Fachbereich Angewandte<br />
Sprach- und Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in<br />
Germersheim, die mich in mehreren „Problemgesprächen“ – teilweise ohne es zu<br />
ahnen – zu diesem Werk angeregt haben.<br />
Mein besonderer Dank gilt meinem Kollegen José Manuel Sáenz Rotko von<br />
der Universidad Pontificia de Comillas in Madrid, der mir eine vorgeordnete<br />
Zusammenstellung typischer spanischer Satzstrukturen samt deren Übersetzung<br />
für die vorliegende Arbeit zur Verfügung stellte. Dies war eine wertvolle Hilfe,<br />
die mir die Arbeit wesentlich erleichtert hat.<br />
Das Buch liegt nun, nach knapp zwei Jahren, in der zweiten Auflage vor. Für<br />
die Neuauflage wurde die Arbeit vollständig durchgesehen, einige Fehler beseitigt<br />
und um wenige Beispielsätze samt Erklärung ergänzt. Meiner ehemaligen<br />
Kollegin Rebecca Netzel vom Seminar für <strong>Übersetzen</strong> und Dolmetschen der Universität<br />
Heidelberg und meiner Mitarbeiterin Lisa Rüth möchte ich für die wertvollen<br />
Hinweise zur Fehlerkorrektur danken.<br />
Die Beispiel- und Übungssätze dieses Arbeitsbuches basieren auf mehreren<br />
Quellen. Erstens natürlich auf der Vorlage meines Kollegen Sáenz Rotko; zweitens<br />
auf der Vergleichenden Grammatik von Cartagena und Gauger; drittens auf der<br />
Gramática del español von López García; viertens auf dem Werk über Perífrasis<br />
verbales von Rafael Fente Gómez, Jesús Fernández Álvarez und Lope G. Feijóo;<br />
fünftens auf dem Diccionario práctico de gramática von Óscar Cerrolaza Gili; sechstens<br />
auf der zielgerichteten Lektüre bestimmter Zeitschriften; und siebtens auf<br />
der Lektüre einzelner belletristischer Romane und übersetzungswissenschaftlicher<br />
Fachbücher.<br />
Folgenden Zeitschriften habe ich Material für meine Beispiel- und Übungssätze<br />
entnommen:<br />
Qué y dónde, einer wöchentlich erscheinenden Veranstaltungszeitschrift für<br />
Valencia (Nr. 1512 vom 02.03.2007)<br />
Fotogramas, einer monatlich erscheinenden Kinozeitschrift (Nr. 1960 vom<br />
Februar 2007)