Für Nachzügler: Gegrillt wird ab 19 Uhr auf dem Hof Plois

Für Nachzügler:
Gegrillt wird ab
19 Uhr auf dem
Hof Plois

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Personalien
Wir gratulieren zum Geburtstag
Wolfgang Reilmann, Bruchweg 38,
Kolpinger seit 2000, wurde am
01. März 50 Jahre.
Jacqueline Lehmann, Danziger Str. 11,
Kolpingerin seit 2001, wurde am
04. März 75 Jahre.
Bernhard Hußmann, Lindenstr. 27,
Kolpinger seit 1950, wurde am
11. März 80 Jahre.
Josef Weissmann, Bramscher Str. 4,
Kolpinger seit 1968, wurde am
12. März 60 Jahre.
Hubert Kremer, Greifenhagener Str. 8,
Kolpinger seit 1990, wurde am
14. März 50 Jahre.
Marianne Rauf, Im Dom 15,
Kolpingerin seit 1999, wurde am
18. März 65 Jahre.
Franz Kruse, Ravensbergstr. 12,
Kolpinger seit 1986, wurde am
23. März 65 Jahre.
Günther Hugenberg, Im Dom 8,
Kolpinger seit 1960, wurde am
27. März 70 Jahre
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bitten wir um eine kurze Info unter Tel.: 05439-
8085530 !!!
Wir gratulieren zum Geburtstag
Manfred Kalmlage, Gartenstr. 10,
Kolpinger seit 1964, wurde am
03. April 65 Jahre.
Rita Scherder, Danziger Str. 17,
Kolpingerin seit 1990, wurde am
08. April 60 Jahre.
Hans-Werner Kotte, Im Mersch 14,
Kolpinger seit 1983, wurde am
13. April 65 Jahre.
Benno Rehkamp, Im Dom 3,
Kolpinger seit 1990, wurde am
16. April 88 Jahre
Bernhard Zumdresch,
Bokeler Str. 14a,
Kolpinger seit 2007, wurde am
16. April 50 Jahre
Franz-Josef Wesselkamp, Mittelstr. 10
Kolpinger seit 1950, wurde am
23. April 82 Jahre.
Martina Exner, E.-M.-Remarque-Str.13,
Kolpingerin seit 1998, wurde am
28. April 50 Jahre.

Personalien
Wir gratulieren zum Geburtstag
Josef Lohmann, Liebigstr. 10,
Kolpinger seit 1987, wurde am
28. April 60 Jahre.
Hermann-Josef Krone, Mittelstr. 8,
Kolpinger seit 1992, wird am
03. Mai 60 Jahre.
Alice Homann, Greifenhagener Str. 15,
Kolpingerin seit 1996, wird am
06. Mai 82 Jahre.
Hans-Dieter Hövel, Gutenbergstr. 12,
Kolpinger seit 1996, wird am
14. Mai 65 Jahre.
Klaus-Peter Schönauer, Ravensbergstr. 6,
Kolpinger seit 1964, wird am
16. Mai 70 Jahre.
Günther Küthe, Oderstr. 3,
Kolpinger seit 1949, wird am
25. Mai 81 Jahre.
Ernst Pabel, Krekenkamp 7,
Kolpinger seit 1988, wird am
25. Mai 85 Jahre.
Alois Krone, Wehberger Str. 52,
Kolpinger seit 1946, wird am
26. Mai 86 Jahre
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Wir gratulieren zum Geburtstag
Walter Gertken, Ravensbergstr. 10,
Kolpinger seit 1950, wird am
29. Mai 82 Jahre.
Petra Fleddermann, Lohweg 5,
Kolpingerin seit 1998, wird am
01. Juni 50 Jahre.
Andreas Küthe, Schubertstr. 9,
Kolpinger seit 1996, wird am
08. Juni 50 Jahre.
Elisabeth Hörnschemeyer,
Meppenburger Weg 44,
Kolpingerin seit 2003, wird am
18. Juni 50 Jahre.
Wilma Kolde, Wasserkamp 9,
Kolpingerin seit 1996, wird am
07. Juli 50 Jahre.
Reinhard Lampe, Am Brink 3,
Kolpinger seit 1986, wird am
08. Juli 60 Jahre.
Alois Hugenberg, Danziger Str. 19,
Kolpinger seit 1998, wird am
15. Juli 75 Jahre.
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Personalien
Wir gratulieren zum Geburtstag
Heinz Brockmann, Gutenbergstr. 16,
Kolpinger seit 1986, wird am
1. Juli 70 Jahre.
Hermann Hußmann, Hasestr. 9,
Kolpinger seit 1949, wird am
20. Juli 82 Jahre.
Wir gratulieren zum Hochzeitstag
Maria und Adolf Kerk,
Franz-Hecker-Str. 35,
feierten am 19. April ihre
Goldene Hochzeit.
Gerlinde und Thomas Tegenkamp,
Im Mersch 9,
feiern am 24. Juni ihre
Silberne Hochzeit
Werner und Marlies Gramann,
gratulieren wir zum Umzug ins
neue Eigenheim Tiefer Weg 54
in Ankum
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Wir gratulieren zur ersten heiligen Kommunion
den Kindern unserer kath. St.
Vincentius- Gemeinde,
besonders
Jakob Frerker, Dorf Priggenhagen 9
Johanna Lohbeck, Dorf Priggenhagen 47
Aaron Niehaus, Äbtissin-von-Hane-Weg
Sarah Thye, Krekenkamp 17
Wir möchten auch den Jugendlichen zur
Konfirmation und damit u. A. zum Eintritt
ins kirchliche Erwachsenenleben der
ev. luth. Bonnusgemeinde gratulieren
Wir gratulieren zur Geburt
Katrin und Dirk Rauf,
gratulieren wir zur Geburt von
Karla 22.12.2012
Saskia und Jens Droppelmann,
gratulieren wir zur Geburt von
Tetje 14.01.2013
Sarah und Sebastian Kotte,
gratulieren wir zur Geburt von
Insa 17.02.2013

„In 80 Gärten um die Welt“
Ausflug der Kolpingsfamilie am Dienstag, 18. Juni 2013
Am 26. April öffnet die Internationale
Gartenschau „IGA“ in Hamburg ihre
Pforten auf der Elbinsel Hamburg-
Wilhelmsburg. Unter dem Motto „In 80
Gärten um die Welt“ zeigt sie den
Ideenreichtum der Gärtner, Züchter und
Landschaftsarchitekten. Freuen wir uns
auf 80 fantasievoll gestaltete Gärten!
„Die Fachwelt spricht jetzt schon von
der spektakulärsten, spannendsten und
abwechslungsreichsten Gartenschau seit
Jahrzehnten“.
Daten zur Gartenschau: Gesamtfläche
ca. 100 ha, davon ca. 20 ha Wasserfläche,
5000 m² Hallenschau.
Dieses Erlebnis lassen wir Bersenbrücker
Kolpinger uns mit Freunden und
Verwandten nicht entgehen.
Wir fahren am 18. Juni 2013
um 7.30 Uhr.
Abfahrt ist an der Bushaltestelle am
Busbahnhof.
Im Fahrpreis enthalten sind
Busfahrt
Eintritt Gartenschau
Frühstück am Bus
Staffelpreis ab
30 Pers. 35 Pers. 40 Pers.
€ 48,50 € 45,00 € 42,50
Auf dem Rückweg ist zwischen Hamburg
und Vechta ein Abendessen vorgesehen
– nicht im Fahrpreis enthalten.
Anmeldung bis zum 23. Mai 2013
bei Ewald Webering, Tel. 05439 2843
Programm der Kolping- Senioren
Jeweils am zweiten Dienstag im Monat
treffen sich interessierte Kolpinger und
Freunde der Kolpingsfamilie für einen
gemütlichen Nachmittag, wobei der
Begriff „Senioren“ kein ausgrenzendes
Merkmal darstellt. Bei gutem Wetter in
der warmen Jahreszeit geht es auf Radtour
in das Umland. In der Winterzeit
bzw. bei Regenwetter ist ein Spielenachmittag,
meistens Doppelkopf, im
Gasthaus Hilker angesagt. Treffen ist
jeweils um 15 Uhr bei Hilker.
14. Mai 2013 Fahrradtour
11. Juni 2013 Fahrradtour
09. Juli 2013 Fahrradtour
13. August 13 Fahrradtour
10. September Fahrradtour ab 10 Uhr
zum Kirmesmarkt in Ankum
08. Oktober 13 Doppelkopf
12. November 13 Doppelkopf
10. Dezember 13 Doppelkopf
Auskunft bei
Ewald Webering, Tel. 05439 2843
Impressum: Herausgeber Kolpingsfamilie Bersenbrück Redaktion:
*Franz-Josef Heidemann, Neuenkirchener Str. 13, Tel. 3162 *Manfred Kalmlage, Gartenstr. 10,
Tel. 466120 *Marion Grafe, Im Alten Dorf 1, Tel. 8085530 *Bernhard Mecklenfeld, Gildewart 2,
Tel. 2036 *Reinhard Rehkamp, Im Mersch 20, Tel. 523 *Richard Thedieck, Parkstr. 36, Tel. 3221
*Redaktionsschluss für die Ausgabe Nr. 2/2013 ist der 20. Juli 2013
*Weitere Informationen im Internet unter: www.kolpingsfamilie-bersenbrueck.de
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Kolpinggedenktag
Kolping Mitglieder geehrt
Paul Haskamp 60 Jahre im Kolpingwerk
Eine Sonderschicht hatte zwei Stunden
vor der Eucharistiefeier um 8.30
Uhr zum diesjährigen Kolping Gedenktag
Kolpingbruder Alfons Heuer
eingelegt. Ihm war es zu verdanken,
dass die Kirchgänger auf geräumten
und gestreuten Wegen die
Kirche am 2.Advent erreichen konnten.
Die Eucharistiefeier wurde von unserem
Präses Pfarrer i.R. Klaus
Warning zelebriert. Am anschließenden
Frühstück im Vereinslokal
Hilker beteiligten sich 50 Kolpinger.
Während des Gedenktages wurden
dann langjährige Mitglieder der
Kolpingsfamilie ausgezeichnet.
Für 60jährige Mitgliedschaft ehrten
die Vorsitzende Marion Grafe, der
Verantwortliche für Seniorenarbeit
Ewald Webering und Präses Pfarrer
i.R. Klaus Warning Paul Haskamp
mit einer Ehrennadel und einer Urkunde.
Auf 50 Jahre Treue zum
Kolpingwerk blickte Theo Lohmann
zurück. Seit 40 Jahren gehören Ursula
und Bernhard Mecklenfeld dem
Kolpingwerk an. Für 25 Jahre Kolping
Mitgliedschaft wurden Frank
Buch, Klaus Hanselmann, Reinhold
Heidemann, Gotthard Krusche, Josef
Lohmann, Klaus-Heinrich Rahe,
Günter Schulte und Günter von der
Wellen geehrt.
Neu aufgenommen wurde in die
Kolpingsfamilie Ludwig Schulte,
ein Dank galt dem ausgeschiedenen
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Vorstandsmitglied Claus Wellmann.
Im Rahmen des Gedenktages wurde
Hildegard Wurst von der Bersenbrücker
Tafel eine Spende von 500
Euro für deren Arbeit überreicht.
Die 32 Kolping-Veranstaltungen des
Jahres 2012 wurden den Kolpingern
in Form einer Bildernachlese in
Erinnerung gebracht. Die von Manfred
Kalmlage, Bernhard Mecklenfeld
, Reinhard Rehkamp und Ewald
Webering gemachten Fotos hatte
Andreas Küthe zu einer Powerpoint
Präsentation mit rund 150 Bildern
verarbeitet.
Marion Grafe bat zum Abschluss die
mit der letzten Kolping-Brücke verteilten
Zeitspenden-Zettel ausgefüllt
zurück zu geben. Hier sollten sich
die Kolpinger bei der einen oder
anderen Veranstaltung als Helfer/innen
eintragen und die Liste
wieder bei den Vorstandsmitgliedern
abgeben. Nur so kann sichergestellt
werden, dass Veranstaltungen
aufgrund fehlender Unterstützung
gänzlich gestrichen werden müssen.
Der Vorstand erhofft sich durch die
hoffentlich zahlreichen Antworten,
so eine feste verlässliche Gruppe mit
ein paar Reservehelfern für bestimmte
Veranstaltungen zu erhalten.

Wer ist eingeladen?
Einladung zum
„Klönfrühstück“
am 03. Mai 2013
Alle Damen und Herren, die ihre Kenntnisse über die Absicherungen
im Krankheitsfall oder im Alter überprüfen und erweitern möchten.
>Wer gestaltet das Klönfrühstück?
Rechtsanwalt und Notar Paul Fleddermann
möchte die Teilnehmer des Klönfrühstückes über
„Vorsorgevollmacht, Patientenbetreuung und
Patientenverfügung“ informieren.
>Wann und Wo?
Freitag, 3. Mai 2013 (Herz-Jesu-Freitag) um 8.30 Uhr
Zu Beginn ist eine Eucharistiefeier mit Pfr. i. R. Johannes Klocke, danach
Frühstück im kath. Pfarrheim und
Gesprächsrunde mit Rechtsanwalt und Notar
Paul Fleddermann.
Moderation: Franz Brinkmann
Die Kolpingsfamilie Bersenbrück lädt dazu
alle interessierten Bürger herzlich ein.
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Bitte um Zeitspende Liebe Kolpingschwester, lieber Kolpingbruder,
die Kolpingsfamilie Bersenbrück hält jährlich einen großen Strauß an Angeboten
bereit. Der Vorstand bittet auf diesem Weg um Unterstützung bei der vielfältigen
operative Arbeit. Aktuell geht es um die Verteilung unserer Kolpingbrücke ca. 4mal
jährlich oder auch um die Verteilung von Kleidersäcken vor den Kleidersammlungen
3mal im Jahr.Vielleicht hast Du ja Zeit und Lust, Dich im Zuge eines Spazierganges
zur Verfügung zu stellen und durch den Vorstand ein wenig zu entlasten. Für die Straßen
unten werden Helfer gesucht. Melde Dich bitte bei Marion Grafe, Tel. 8085530
Straße Anzahl
Am Teich 5
Lohbecker Str. 5
Max-Planck-Str. 14
Donaustraße 22
Gerstlandstr. 26
Hasemühle 2
Hasestr. 46
Lindenstr. 46
Nordstr. 6
Rosenplatz 6
Stiftshof 1
Anne-Frank-Str. 7
Droste-Hülshoff-Str. 4
Heinr.-Lübke-Str. 1
Theodor-Heuss-Str. 1
Willy-Brandt-Str. 2
Bachstr. 16
Beethovenstr. 25
Händelstr. 10
Mozartstr. 46
Schubertstr. 15
Berth.-Brecht-Str. 6
E.-M.-Remarque-Str. 19
Erich-Kästner-Str. 14
Fontanestr. 9
Gebr.-Grimm-Str. 9
Goethestr. ohne Wohnblocks 30
Haydnstr. 11
Schillerstr. 46
Thomas-Mann-Str. 10
Hastrup
An der Schulenburg 6
Höner Eschweg 2
Birkenweg 16
Heideweg 56
Heidgartenweg 2
Hermann-Löns -Str. 19
Kiefernweg 7
Ottken Tannen 5
Sandkrug 15
Priggenhagen
Auf der Steinlage 18
Herm.-Rothert -Str. 17
Im Hagen 12
Koppelstr. 43
Parkstr. 33
Priggenhagener Str. 15

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Die Ursache
Zu eng, zu kurz, zu schwarz, zu bunt, zu
unmodern – es gibt viele Gründe, warum
Kleidungsstücke ausgemustert
werden, obwohl sie noch intakt sind.
Schnell ist da ein ganzer Sack mit den
abgelegten Schätzchen gefüllt. Und
wohin nun damit? Die Schwägerin will
sie nicht, für den Müll sind sie zu schade.
Das Sammeln und Verwerten von Alttextilien
hat Tradition in Deutschland.
Früher dienten die gerissenen Lumpen
hauptsächlich zur Papierherstellung. Mit
dem steigenden Wohlstand in der Bundesrepublik
stieg auch der Anteil der
noch tragbaren Kleidung in den Altkleidersammlungen
an. Die Sortierbetriebe
begannen, neben den textilen Rohstoffen
auch die Kleidung zu vermarkten. Heute
ist die Vermarktung der Second-Hand-
Kleidung das Kerngeschäft der Sortierbetriebe.
Dabei weiß niemand so ganz genau, wie
viele gebrauchte Textilien hierzulande in
der Altkleidersammlung landen. Die
Schätzungen reichen von 400.000 bis
600.000 Tonnen im Jahr. Natürlich ist
nicht alles davon Kleidung, in den Tüten
und Containern stecken auch alte Gardinen,
Tischdecken, Putzlappen und, und,
und... Etwa 30 bis 40 Prozent der Sammelmenge
bestehen jedoch aus noch
tragbarer Kleidung - vorsichtig geschätzt
sind das ungefähr 300 Millionen einzelne
Kleidungsstücke.
Die Sammler
Gewerbliche Sammler, kommunale
Entsorgungsgesellschaften und viele
gemeinnützige Organisationen führen
Altkleidersammlungen
Kleidersammlungen durch, um damit
Einnahmen zu erwirtschaften. Was bei
diesen Sammlungen in Containern oder
Sammelsäcken zusammenkommt, wird
zu 100 Prozent an gewerbliche Abnehmer
verkauft.
Die Verwertung
Das Sammelgut wird in spezialisierten
Betrieben sortiert. Die fachgerechte
Sortierung der so genannten "Originalsammelware"
ist das A und O der Altkleiderverwertung.
Etwa 30 bis 40 Prozent
der Sammelware bestehen aus noch
tragbarer Kleidung, der Rest teilt sich
auf in textile Rohstoffe für das Recycling
(etwa zur Herstellung von Dämmmaterialien
oder Pappenlumpen) oder
zur Herstellung von Putzlappen für die
Industrie.
Besonders gut erhaltene, top-modische
Kleidung bildet die so genannte "Creme-
Ware". Sie macht zwar nur einen sehr
kleinen Teil der Kleidung aus, trägt aber
wesentlich zum Betriebsergebnis bei.
Diese Kleidung wird meist an Second-
Hand-Läden in Deutschland und Westeuropa
verkauft. Die Sortierbetriebe
haben meist einen festen Kundenstamm,
für den sie gezielt bestimmte Qualitäten
sortieren, wie beispielsweise Herrenhemden
für afrikanische Abnehmer oder
Winterware für Osteuropa.
Gebrauchte Kleidung wird weltweit
vermarktet. Besonders gefragt ist Second-Hand-Kleidung
in ärmeren Ländern,
wo die Mehrheit der Bevölkerung
nur über eine geringe Kaufkraft verfügt.
Das gilt besonders für Osteuropa, den
Mittleren Osten, Mittelasien sowie den
afrikanischen Kontinent.

Gebrauchtkleidung schafft Arbeit
und Einkommen
Pro und Contra Exporte
Der Handel mit Gebrauchtkleidung
bietet vielen Menschen in Tansania und
Kamerun, aber auch in anderen afrikanischen
Ländern, eine Einkommensmöglichkeit.
So wie Anthony, der als Straßenhändler
in Daressalam arbeitet. Damit
verdient er im Schnitt umgerechnet
30 bis 40 Euro im Monat. Dafür muss er
allerdings hart arbeiten: Morgens um
fünf Uhr kauft er Damenkleidung bei
einem Markthändler. Er hat sich auf
qualitativ hochwertige Ware spezialisiert.
Bevor er mit seiner Verkaufstour
beginnt, bügelt Anthony die Kleidung,
damit sie attraktiv aussieht. Seine Kundinnen
sind vor allem Büroangestellte,
die sich den Weg zum Altkleidermarkt
sparen wollen. Er träumt von einem
eigenen Marktstand, aber der ist teuer.
So wird er wohl noch eine ganze Zeit
lang durch die Straßen laufen, immer
auf der Suche nach potenziellen Kundinnen...
Madame Madou aus Kamerun hat früher
auch Gebrauchtkleidung verkauft. Inzwischen
hat sie sich auf ihre Ausbildung
als Schneiderin zurückbesonnen
und verbindet beides miteinander: Sie
kauft beispielsweise ein großes gebrauchtes
T-Shirt für umgerechnet 10
Cent und näht daraus eine Kinderhose,
die sie für 40 Cent verkaufen kann. An
einem Arbeitstag schafft sie etwa 60
Hosen. "Ich verdiene nicht schlecht und
kann davon meine Familie ernähren",
sagt sie.
Allein in Kenia wird die Zahl der Gebrauchtkleider-Arbeitsplätze
in Handel
und Gewerbe auf ca. 200.000 geschätzt,
die ansonsten nicht vorhanden wären!
**„Kolping Oase“ - ab 18. Mai
Kleiderannahme am 1. und 3.
Samstag im Monat von 10.30 bis 12 Uhr!
**Im Dom 14, Kolpinglager
Straßensammlungen der
Kolpingsfamilie Bersenbrück
Auch die ca. 12 t Altkleider aus drei
Sammlungen im Verlauf des Vorjahres
gingen über die Kolping-Recycling
GmbH an Deutsche und Holländische
gewerbliche Sortierbetriebe. Die Sortierung
erfolgt dort von Hand in mehreren
Durchgängen nach ca. 250 Kriterien.
Den Verkaufserlös der Sammlungen
verwendet die KF Bersenbrück für soziale
und kirchliche Projekte und Aufgaben
im Bersenbrücker Umfeld.
Mit der Aprilsammlung werden „Eine
Welt“ Projekte des Bezirksverbandes
Fürstenau (Altkreis Bersenbrück) unterstützt.
(Kongo und Rumänien.
Die Oktobersammlung dient dem Kolping-Diözesanverband
Osnabrück. Er
finanziert damit die Verbindungen nach
Osteuropa, Afrika und die Jugendarbeit.
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Alle “Neun” im Heidekrug von
Mölders
14 Kegelschwestern und -brüder ließen
am 1.Advent 2012 auf den Kegelbahnen
“Zum Heidekrug” bei Mölders in
Hastrup die Kugeln kräftig rollen. Bei
den Damen gewann Paula Küthe und bei
den Herren siegte Klaus Hanselmann.
Alle Damen und Herren durften sich
über ein kleines Präsent freuen, die der
Organisator der Veranstaltung Hans-
Werner Kotte überreichte.
Rückblick auf Nikolausbesuch
Nikoläuse: Heinz Heit, Michael Rehkamp,
Reinhard Rehkamp, Gerd Uphoff
Fahrer:
Ulla Mecklenfeld, Sabine Rehkamp,
Günther Welp, Dagmar Zumdresch
Organisation:
Christiane u. Werner Koch
Helfer an der Telefonleitung:
Berna & Heinz Wellmann
Besuchsstatistik:
27 Familien u. 59 Kinder
zusätzliche Besuche:
Kindergarten „Zur Freude“, im Haus
Amaryllis und bei der TUS Sportschau
Richard Thedieck neuer
Grünkohlkönig
51 Teilnehmer versammelten sich in
diesem Jahr im Gasthaus Hilker zum
Grünkohlessen, um neben dem Essen
auch Geselligkeit und Spaß nicht zu
kurz kommen zu lassen. Mit Spannung
wurde dabei darauf gewartet, wie die
Organisatoren der Veranstaltung Richard
Thedieck und Norbert Lünne die
Kohlmajestät ermitteln würden und
damit Nachfolger vom bisherigen Kohl-
Rückblicke
könig Reiner Hackmann wird. Nach
einem ausgeklügelten System durch
Norbert Lünne traf es letztendlich Richard
Thedieck.
Reinhard Löffers Sieger
Als Sieger des Doppelkopfturniers im
Gasthaus Hilker ging in diesem Jahr
Reinhard Löffers mit 800 Punkten hervor.
Auf Platz zwei spielte sich die Kolpingvorsitzende
Marion Grafe mit 630
Punkten vor der Drittplazierten Tanja
Kalmlage mit 600 Punkten. 53 Personen
nahmen am Turnier teil. Die Erstplazierten
erhielten vom Veranstaltungsleiter
Manfred Kalmlage mangels Einkaufsmöglichkeiten
im Ort statt der üblichen
Präsentkörbe einen Geldpreis.
Klönfrühstück – Ein „Renner“
am Herz-Jesu-Freitag
Die von Franz Brinkmann initiierten
Treffen am Herz-Jesu-Freitag mit einer
gemeinsamen Hl. Messe und dem anschließenden
Frühstück im Pfarrsaal
erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit.
Am 1. Februar war Dr. Hans-Gert
Pöttering, gebürtiger Bersenbrücker,
Abgeordneter und ehemaliger Präsident
des EU-Parlaments zu Gast. Er sprach
vor über 70 Teilnehmern zu aktuellen
politischen Entwicklungen in Europa.
Auch das religiöse Thema „Wann werde
auch ich auferstehen?“ am 1. März fand
ein großes Interesse. Pfarrer i. R. Klaus
Warning, Präses der Bersenbrücker
Kolpingsfamilie, gelang es überzeugend,
die theologischen Aspekte zu erklären
und die Fragen der 47 Teilnehmer in
einer verständlichen Weise zu beantworten.

Organspende – Hochaktuelles
Thema beim Bezirksbildungstag
Ein besonderer Tag, dieser 13.3.2013:
Wie ein Lauffeuer verbreitete sich im
Berger Pfarrheim wenige Minuten vor
Beginn der Abendveranstaltung des
Bezirksverbandes die Nachricht, dass
der argentinische Kardinal Jorge Mario
Bergoglio zum neuen Papst gewählt
worden war.
Trotz dieser Neuigkeit gelang es der
Osnabrücker Ärztin Dr. Christiane Becker-Stöppler,
das Interesse der 27 Teilnehmer
für das hochaktuelle Thema
„Organspende – eine notwendige Menschenpflicht“
zu wecken. Als ehemalige
Ärztin der Nephrologischen Abteilung
der Städt. Kliniken in Osnabrück (Nierenerkrankungen)
berichtete sie von
ihren Erfahrungen mit langjährigen
Dialysepatienten und deren Hoffnung,
eine Spenderniere zu bekommen.
Informationen zu Patientenschicksalen
beeindruckten die Teilnehmer genauso
wie Hinweise zum Verfahrenablauf.
Eine bedeutende Rolle spielt in diesem
Zusammenhang EUROTRANSPLANT
in Leyden (Holland), die als Service-
Organisation verantwortlich für die
Zuteilung von Spenderorganen an die
72 Transplantationszentren in sieben
europäischen Ländern ist. Dort sind alle
wichtigen Merkmale von Patienten, die
auf eine Organtransplantation warten, in
einer zentralen Datenbank erfasst. Sobald
ein Spender gefunden ist, werden
auch dessen Merkmale in die zentrale
Datenbank aufgenommen. Nach Entnahme
müssen Spenderorgane innerhalb
weniger Stunden transplantiert werden.
Auch über die Prinzipien für die Zuteilung
gab es fundierte Informationen.
Rückblicke
Die Teilnehmer bedankten sich bei der
Bildungsbeauftragten des Bezirksverbandes,
Ulla Mecklenfeld, für die Auswahl
des Themas und die Vermittlung
der Referentin und deren überzeugende
Darstellung.
Betstunde am Gründonnerstag –
Angebot der Kolpingsfamilie für die
Gemeinde
Seit über 15 Jahren gestalten Ulla
Mecklenfeld und Hedwig Grewing die
Betstunde am Gründonnerstag von
21.30 – 22.00 Uhr. Mit diesem Dienst
trägt die Kolpingsfamilie zur würdigen
Feier des Gründonnerstages bei. 23
Kolpinger / -innen und Gemeindemitglieder
nahmen in diesem Jahr an der
Betstunde teil.
Kreuztragen in Lage – Eine gute
Tradition des Bezirks
Die meisten Kolpingsfamilien des Bezirksverbandes
Fürstenau waren am 4.
März mit zahlreichen Mitgliedern und
Bannerträgern an der Kreuztracht in
Lage-Rieste vertreten. Aus Bersenbrück
hatten sich 12 Kolpinger auf den Weg
in den Wallfahrtsort gemacht. In Vertretung
für Paul Frerker hatte Manfred
Kalmlage den organisatorischen Ablauf
des Kreuztragens übernommen. Die
Gebete und Texte wurden von Mitgliedern
der KF Quakenbrück vorbereitet
und gesprochen. Bezirkspräses Pfarrer
i.R. Johannes Klocke und Pater Paul
Philip feierten mit über 120 Kolpingern/-innen
die Hl. Messe. Diakon Johannes
Brinkmeyer aus der
Pfarreiengemeinschaft Artland hielt die
Predigt.
13

14
100 Jahre Katholische Frauengemeinschaft Bersenbrück
Die Entstehung und der Werdegang
der Katholischen Frauengemeinschaft
(kfd) in Bersenbrück.
Die ersten Aufzeichnungen unserer
Gemeinschaft finden wir aus dem Jahre
1906 in der Amtszeit von Pfarrer Hellen.
In einem Schreiben heißt es, dass die
Bersenbrücker Frauen vom Katholischen
Frauenbund Osnabrück betreut
wurden. Es wurden Näh-, Haushaltungs-
und sogenannte Wanderkochkurse angeboten.
Die offizielle Gründung erfolgte am 22.
Februar 1913. In der Gründungsurkunde
des Bischofs Hubertus von Osnabrück
trägt die neue Gemeinschaft den Namen:
„Verein der christlichen Mütter unter
Anrufung und Fürbitte der seligsten
Jungfrau und schmerzensreichen Mutter
Maria“. In einer zweiten Urkunde gleichen
Datums wird der Verein der christlichen
Mütter dem Hauptverein in Regensburg
angeschlossen. Im Gründungsjahr
traten bereits 254 Frauen diesem
Mütterverein bei. Fast alle verheirateten
Frauen gehörten diesem Verein an.
Der 1. Präses des Vereins der christlichen
Mütter war Pfarrer Anton Hellen,
die 1. Vorsitzende war Frau Maria
Sandbrink aus Hastrup.
Von 1936–1950 war Pfarrer Bernhard
Pielage Präses des Müttervereins.
Von 1950–1956 übernahm Pfarrer Große
Kreutzmann den Vorsitz.
Während seiner Amtszeit wurde eine
neue Fahne am 13. November 1951
durch den damaligen Diözesanpräses
Dr. Wittler geweiht. Es zeigt auf der
Vorderseite über dem historischen Klostertor
der Zisterzienserinnen den
Schutzpatron der Katholischen Pfarrgemeinde,
den hl. Vincenz von Saragossa,
der im Jahre 34 den Märtyrertod für
seinen christlichen Glauben erlitt. Diese
Fahne wird auch heute noch bei allen
kirchlichen Festen getragen. Sie wird in
diesem Jahr mit dem Zusatz 100 Jahre
Frauengemeinschaft ergänzt. Gleichzeitig
wurde das alte Banner gegen ein
neues mit dem modernen Logo der kfd
ausgetauscht. Die Segnung erfolgte in
der Eröffnungsmesse am 20.01.2013.
1955 wurde der Verein per
Dekanatsbeschluss in Frauen- und Müttergemeinschaft
umbenannt.
Von 1956–1960 war Pfarrer Franz
Hemesath Präses der Frauen- und Müttergemeinschaft.)
Am 14.11.1963 wurde das 50-jährige
Jubiläum mit Präses Pfarrer Lahrmann
gefeiert. Nun zählte der Verein schon
500 Mitglieder.
In 1968 erfolgte die Umbenennung der
„Müttervereine“ in „Katholische Frauengemeinschaft
Deutschlands“ (kfd).
Von 1980 bis 1990 war Pfarrer Wigbers
Präses der kfd. Das 75-jährige Jubiläum
der Frauengemeinschaft wurde am 26.
Januar 1988 gefeiert. Die kfd zählte nun
636 Mitglieder.
Pfarrer Dau war Präses der kfd von 1991
bis 2000.
Im November 2000 übernahm Pfarrer
Bernhard Horstmann das Amt. Mit ihm
wurde das 90-jährige Bestehen der kfd
am 26.09.2003 gefeiert. Der Verein
zählte noch 570 Mitglieder.
Seit Februar 2009 ist Pfarrer Jörg Buß
unser Präses. Mit ihm werden wir das
100-jährige Jubiläum begehen.
Als Nachfolgerin der 1. Vorsitzenden
Frau Sandbrink hat Frau Schröder das
Amt 15 Jahre übernommen. 1961 übernahm
Frau Maria Kamlage die Leitung.

Sie übergab das Amt aus Altersgründen
im Jahr 1979 an Frau Knappik.
1983 wurde erstmals ein Führungskreis
gewählt. Ihm gehörten 8 Frauen an, die
nun gemeinsam die Leitung der kfd
übernahmen. Sprecherin war Frau Käthe
Bühning. 1987 wurde ein „Kreis junger
Frauen“ gegründet, der sich aber 1999
auflöste. Im Jahr 1993 wurde ein neues
Team gewählt, Sprecherin war Frau
Ursula Gildemeister. Seit 2001 ist Frau
Inge Strehl Sprecherin.
Die Tätigkeiten und Aufgabenbereiche
der kfd sind sehr vielseitig. Regelmäßig
einmal die Woche findet eine Gemeinschaftsmesse
statt. Es werden Ausflüge,
Besinnungstage, Brunnenfeste, Fahrradtouren,
Karnevalsveranstaltungen und
Wallfahrten durchgeführt.
Im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen
wir verschiedene Einrichtungen
durch Spenden, z. B. Sozialdienst
katholischer Frauen, Hospiz, Jugendgruppen,
Kindergärten, Altenheim St.
Josef-Stift, Soziales Kaufhaus.
Das 100-jährige Jubiläum gibt Grund
zur dankbaren Rückschau auf viel Schönes
und Gelungenes. Es ist aber auch ein
Grund in die Zukunft zu schauen. Auch
wenn die kfd eine große Anzahl von
Mitgliedern aufweist, bemühen wir uns,
besonders auch jüngere Frauen für unsere
Gemeinschaft zu begeistern. Wir sind
eine Gemeinschaft von Frauen für Frauen,
die durch ihre Aktivitäten alle Altersgruppen
ansprechen möchte. Wir
sind dankbar und offen für neue Anregungen
und Ideen.
Das 100jährige Jubiläum findet am
21.06.2013 statt. Wir beginnen mit einem
Festgottesdienst um 17.00 Uhr in
der St. Vincentius Kirche Bersenbrück,
der anschließende Festakt findet im Saal
Hengeholt-Heuer für unsere Mitglieder
statt.
Unser Leitsatz für das Jubiläum lautet:
kfd Bersenbrück - als kath. Frauenverband
eine kraftvolle Gemeinschaft
Wir weisen noch auf weitere große
Veranstaltungen des Jahres hin:
23.08.2013: 20-jähriges Brunnenfest mit
einem besonderen Programm
20.09.–22.09.2013: 3-Tagesfahrt nach
Rostock.
Ein weiteres Kreuz für den Berg der Kreuze
48 reiselustige Kolpinger unternehmen
vom 3. bis 13.Mai 2013 eine
kombinierte Bus-/Fährreise nach St.
Petersburg. Auf ihrer 10-tägigen Reise
werden sie einen Stopp in der litauischen
Stadt Siauliai machen, wo sie
den Berg der Kreuze besuchen werden.
An diesem katholisch und touristisch
geprägten Wallfahrtsort, den
auch schon am 7. September 1993
Papst Johannes Paul II besuchte, werden
die Kolpinger ein Holzkreuz aufstellen.
Aus Anlass dieses bevorste-
henden Besuches wurde vor kurzem in
einem Gottesdienst ein eigens für
diesen Zweck von Tischlermeister
Bernhard Rolfes erstelltes 1,65 m
großes Holzkreuz durch Pfarrer i. R.
Hermann Ossege gesegnet. Das Kreuz
trägt neben der Inschrift „Wer sich an
Gott hält, den lässt er niemals fallen“
das Kolpingemblem sowie die Information
Kolpingsfamilie Bersenbrück,
Mai 2013.
15

Vorstand und Funktionsträger der
Kolpingsfamilie Bersenbrück
nach der Mitgliederversammlung 2013:
Funktion: Name: Telefon:
Vorsitzende Marion Grafe 0160-535 10 29
Stellvertretende Vorsitzende Ulla Mecklenfeld 20 36
Präses Pfr. Klaus Warning 05464 966220
Pastorale Begleiterin Ulla Mecklenfeld 20 36
Vertreter der Kolpingjugend David Haslöwer 25 61
Vertreter der Kolpingjugend Michel Trienen 25 31
Vertreter der Kolpingjugend Jens Siefke 29 01
Kassiererin Christiane Koch 2913
Schriftführer Ralf Küthe-Zur Lienen 39 93
Arbeitskreis Familie/Familienarbeit Manfred Kalmlage 46 61 20
Arbeitskreis Familie/Familienarbeit Hans-Werner Kotte 17 42
Arbeitskreis Familie/Familienarbeit Stefanie Koch 0151-201666232
Arbeitskreis Familie/Familienarbeit
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Reinhard Rehkamp 5 23
Seniorenarbeit Ewald Webering 28 43
Fahnenträger Rainer Lagemann 9 29 88
Fahnenträger Bernhard Mecklenfeld 20 36
Fahnenträger Wolfgang Küthe 39 15
Ersatz Reinhard Lampe 29 76
Ersatz Stefan Küthe 0 54 62 / 95 74
Bannerträger Alfons Neiteler 32 35
Bannerträger Kolpingjugend Johannes Küthe 3915
Bannerträger Kolpingjugend Simon Küthe 38 38
Bannerträger Kolpingjugend Michel Nehls
Kassenprüfer Klaus-Peter Schönauer 16 07
Kassenprüfer Norbert Lünne 34 98