Der Gemeindebrief als PDF-Dokument mit Farbfotos November ...

Seite 2 Begrüßung
LIEBE GEMEINDEMITGLIEDER,
LIEBE LESERIN, LIEBER LESER
“Nachgefragt ...” so heißt dieses Mal der
Titel unseres Gemeindebriefes.
Nachgefragt wurde bei allen Gemeindemitgliedern
mit einem Fragebogen, der
dem Kirchgeldbescheid beilag. Der Kirchenvorstand
ist daran interessiert, wie es
Ihnen mit Ihrer Kirche geht. Wir wollen
Sie besser mit unseren Veranstaltungen
und Angeboten der Kirchengemeinde erreichen.
Der Vertrauensmann des Kirchenvorstandes,
Dr. Max v. Schenckendorff (dessen
Idee die Aktion war), erläutert auf der nebenstehenden
Seite die Hintergründe.
Nachfragen könnten sicherlich auch einige
aufmerksame Leserinnen und Leser,
wieso und warum sich der Gemeindebrief
verändert hat.
Er ist dicker geworden (24 anstatt bisher
16 Seiten) und einige der Seiten sind jetzt
auch farbig.
Unserem “Chefredakteur” und “Cheflayouter”
Manfred Eibisch ist es in Verhandlungen
mit einer neuen Druckerei gelun-
gen, bei wesentlich geringeren Druckkosten
diese Verbesserungen zu erzielen.
Und damit der “Gemeindebrief” noch aktueller
sein kann, wird er von der nächsten
Ausgabe an auch häufiger erscheinen.
Sie merken, unsere Gemeinde und auch
der Gemeindebrief sind und bleiben in Bewegung.
Eine Eigenschaft, die unsere Kirche
und unseren Glauben prägt. Martin
Luther hat es vor langen Jahren einmal so
formuliert:
DAS CHRISTLICHE LEBEN IST NICHT
FROMMSEIN, SONDERN FROMMWERDEN,
NICHT GESUNDSEIN, SONDERN GE-
SUNDWERDEN,
NICHT SEIN, SONDERN WERDEN,
NICHT RUHE, SONDERN ÜBUNG.
WIR SIND´S NOCH NICHT, WIR WERDEN´S
ABER.
ES IST NOCH NICHT GETAN UND GESCHE-
HEN,
ES IST ABER IM GANG UND SCHWANG.
ES IST NICHT DAS ENDE, ES IST ABER DER
WEG.
ES GLÜHT UND GLÄNZT NOCH NICHT
ALLES, ES BESSERT SICH ABER ALLES.
Damit grüße ich Sie recht herzlich
Ihr Pfarrer