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Schulprogramm (Entwicklungsplan) - Hauptschule Gamlitz

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SCHULPROGRAMM<br />

HAUPTSCHULE GAMLITZ<br />

2003/04 – 20010/11<br />

Inhalt:<br />

Visitenkarte<br />

Leitbild<br />

Förderkonzept<br />

Binnendifferenzierung: Schulversuchsplan<br />

Verhaltensvereinbarung, Hausordnung<br />

Stundentafel<br />

Funktionen, Team-Struktur<br />

Vereinbarungen: KO-Team, Projekte, Stundenplanteam<br />

Klassenvorstände: Aufgabenbeschreibung<br />

Aktionspläne<br />

<strong>Schulprogramm</strong>-Rückmeldeblätter BSR<br />

GAMLITZ<br />

aktuell veröffentlicht (intern): http://192.168.0.253/hsg/direktionsinfo/1_Download/<strong>Schulprogramm</strong>/schulprogr.pdf


VISITENKARTE


LEITBILD<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Bei uns bekommt<br />

die Schülerin / der Schüler eine<br />

gute Basis für ihren / seinen<br />

beruflichen Werdegang.<br />

Fähigkeit zur Kommunikation und Teamarbeit werden gefördert und<br />

erweitert.<br />

Bezug zur Lebenspraxis<br />

wird geschaffen.<br />

Begabungen werden<br />

gefördert und gefordert durch einen methodisch vielfältigen<br />

Unterricht, der den Fähigkeiten und Interessen der SchülerInnen<br />

entspricht.<br />

Wir wollen ein Klima schaffen,<br />

in dem sich alle<br />

- SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen-<br />

wohl fühlen.<br />

Schüler, Eltern, Lehrer haben die Möglichkeit, sich in die<br />

Schulgemeinschaft einzubringen und verantwortlich mitzugestalten.<br />

Wir wollen einen verantwortungsvollen Umgang mit Mitmenschen,<br />

Dingen und der Umwelt.<br />

Wir pflegen einen regen Meinungs- und Informationsaustausch mit<br />

unseren Eltern und SchülerInnen.<br />

Unsere Schule<br />

öffnet sich<br />

Schule als Begegnungsstätte.<br />

Partnerschaften mit Schulen aus anderen Ländern.<br />

Teilnehmen am gesellschaftlichen Leben in der Gemeinde<br />

Wir als Schule sind bereit,<br />

uns ständig weiterzuentwickeln,<br />

um den Anforderungen der Gesellschaft<br />

entsprechen zu können.<br />

Arbeit am <strong>Schulprogramm</strong> in Arbeitsgruppen, SCHILF (schulinterne<br />

Lehrerfortbildung), Besuch von Seminaren, Vorträgen und<br />

Arbeitsgemeinschaften, Evaluation<br />

Naturparkschule: Wir wollen ein aktives Erleben und<br />

Erforschen der Natur mit allen Sinnen.<br />

Die Arbeitsgruppe „Naturparkschule“ plant, erarbeitet und koordiniert<br />

sämtliche Unterrichtsarbeit, Aktivitäten, Veranstaltungen und<br />

Projekte. Alle LehrerInnen und SchülerInnen beteiligen sich aktiv an<br />

der Umsetzung, um nachhaltig die Bewußtseinsbildung


Förderkonzept<br />

Mit der Einführung der Wahlpflichtfächer im Rahmen der Schulautonomie bemüht sich<br />

unsere Schule schon seit einigen Jahren die besonderen Begabungen und Interessen der<br />

SchülerInnen zu fördern.<br />

Wir bieten folgende Wahlmöglichkeiten an:<br />

5. Schulstufe: Textiles oder Technisches Werken (wie gesetzlich vorgesehen)<br />

6. Schulstufe: Bildnerisches Gestalten oder IBF 1 (Schwerpunkt: Biologie) oder<br />

Maschinschreiben (je 1 Wochenstunde)<br />

7. Schulstufe: Block I: Fremdsprache (Italienisch, Französisch oder Slowenisch) und<br />

Informatik (je 1 Wochenstunde) oder<br />

Block II: Bildnerisches Gestalten und IBF (Schwerpunkt: Technisches<br />

Werken, Physik und Chemie) (je 1 Wochenstunde)<br />

8.. Schulstufe: Weiterführung von Block I bzw. Block II (statt Informatik<br />

können auch Ernährung und Hauswirtschaft oder Bewegung und<br />

Sport im selben Stundenausmaß gewählt werden).<br />

Förderkonzept in den Hauptgegenständen:<br />

In der 5. und 6. Schulstufe geschieht die Förderung im Rahmen der Binnendifferenzierung<br />

im Teamteaching. Dabei ist es die Aufgabe der LehrerInnen, die Schwächen der<br />

SchülerInnen möglichst bald zu erkennen und sie durch gezielte Hilfestellung so zu<br />

fördern, dass auch diese SchülerInnen den Basisstoff erlernen. Außerdem werden die<br />

SchülerInnen dazu erzogen möglichst selbständig und eigenverantwortlich zu arbeiten.<br />

Dies erfolgt durch eine gut geplante differenzierte Vorbereitung und Gestaltung des<br />

Unterrichts. Dabei werden zum Teil Wochenpläne eingesetzt. Die Überprüfung der<br />

Lernziele (Schularbeiten) erfolgt ebenfalls differenziert.<br />

In der 7. und 8. Schulstufe wird ein Förderunterricht im Ausmaß von einer Wochenstunde<br />

angeboten. In der Praxis bedeutet das 14tägig eine Doppelstunde am Nachmittag, in der<br />

4. Klasse wird der E-Förderunterricht jeweils am Freitag in der 6. Stunde gehalten. Dabei<br />

werden nicht nur vertiefende Übungen zur Sicherung des Kernstoffes angeboten, wir<br />

bereiten die SchülerInnen auch auf den Besuch weiterführender Schulen und die dort zu<br />

erwartenden Anforderungen vor.<br />

An unserer Schule gibt es eine Integrationsklasse (2ai), in der Schüler mit besonderem<br />

Förderbedarf von einer I-Lehrerin betreut werden. Diese 4 Schüler sind in ihren Leistungen<br />

und Bedürfnissen so unterschiedlich, dass sie die volle Arbeitskraft der I-Lehrerin<br />

benötigen.<br />

Für den Integrationsschüler in der 7. Schulstufe steht eine I-Lehrerin für 5 Stunden zur<br />

Verfügung, die hauptsächlich in den Hauptgegenständen eingesetzt wird. In den übrigen<br />

Stunden, sowie in allen Realienfächern wird er von den KlassenlehrerInnen individuell<br />

unterrichtet.<br />

1 IBF (Interessens- und Begabungsförderung)


Weitere Ziele:<br />

In den Hauptgegenständen und in einigen Realienfächern gibt es für alle 4 Klassen einen<br />

Lernzielkatalog, in dem genau festgelegt wird, welche Lernziele jeder Schüler erreichen<br />

muss, um die Schulstufe positiv abzuschließen.<br />

In Fachkonferenzen wird für die Hauptgegenstände eine Möglichkeit erarbeitet, wie diese<br />

Lernziele zu überprüfen sind.<br />

Wir wollen den SchülerInnen mehrere Möglichkeiten geben das Lernziel zu erreichen.<br />

Dadurch soll die Motivation des „Nachlernens“ gefördert werden.<br />

Eine Förderung der Lesefertigkeit und des Sinnverständnisses erfolgt in allen<br />

Gegenständen.<br />

Im Juni treffen sich die FachkoordinatorInnen, um die während des Schuljahres geleistete<br />

Arbeit zu evaluieren.


Schulversuchsplan<br />

zum Schulversuch gemäß § 7 SchOG und 78 SchUG<br />

Bezeichnung des Schulversuches: Binnendifferenzierung<br />

Erstgenehmigung im Schuljahr: 1993/94<br />

Standort:<br />

610022 <strong>Hauptschule</strong> <strong>Gamlitz</strong><br />

Erzherzog-Johann-<br />

Weg 160<br />

8462 <strong>Gamlitz</strong><br />

Tel.: 03453-2282<br />

Schulbezirk:<br />

LEIBNITZ<br />

Anzahl der SV-Klassen SJ 2006/07: 4<br />

5. SchSt: 1ai, 1b (44)<br />

6. SchSt: 2a (17); 2b (18)<br />

Stundentafel:<br />

5. Schulstufe D 4 2*<br />

E 4 2*<br />

M 4 2*<br />

6. Schulstufe D 4 3*<br />

E 3 2*<br />

M 3 2*<br />

* Zweitlehrer<br />

Anliegen, Hoffnungen, Strategien, Ziele:<br />

Die Probleme durch die Umstellung von der Volks- auf die <strong>Hauptschule</strong> sollen am Beginn des<br />

Schuljahres in den ersten Klassen weitgehend vermieden werden.<br />

Eine individuelle Betreuung durch das Zweilehrersystem bewirkt einen besseren Zugang zum<br />

Stoff und erzielte damit einen besseren Lernerfolg. Auch schwächere Schüler können in ihrem<br />

Lernverhalten und in der Motivation besser gefördert werden. Gute und bessere Schüler<br />

werden durch Binnendifferenzierung in der Selbständigkeit und Selbsttätigkeit besonders<br />

gefördert.<br />

(Auszug aus dem Förderkonzept:<br />

Förderkonzept in den Hauptgegenständen:<br />

In der 5. und 6. Schulstufe geschieht die Förderung im Rahmen der<br />

Binnendifferenzierung im Teamteaching. Dabei ist es die Aufgabe der LehrerInnen,<br />

die Schwächen der SchülerInnen möglichst bald zu erkennen und sie durch gezielte<br />

Hilfestellung so zu fördern, dass auch diese SchülerInnen den Basisstoff erlernen.<br />

Außerdem werden die SchülerInnen dazu erzogen möglichst selbständig und<br />

eigenverantwortlich zu arbeiten. Dies erfolgt durch eine gut geplante differenzierte<br />

Vorbereitung und Gestaltung des Unterrichts. Dabei werden zum Teil Wochenpläne<br />

eingesetzt. Die Überprüfung der Lernziele (Schularbeiten) erfolgt ebenfalls<br />

differenziert.)<br />

Durch den Wegfall des Klassenwechsels soll die Aufwertung der Klassengemeinschaft<br />

erreicht werden. Bessere Kontrolle und Übersicht sollten das Auftreten von Aggressionen,<br />

Zerstörung und Lärmentwicklung verhindern und somit die Konzentrationsfähigkeit<br />

verbessern.<br />

Die Mehrheit der Eltern befürwortet die Binnendifferenzierung in de 5. und 6. Schulstufe.<br />

Die Einstufung in Leistungsgruppen erfolgt am Ende der 6. Schulstufe.


Die Teamfähigkeit der Lehrer wird als eine wesentliche Grundbedingung für die erfolgreiche<br />

Umsetzung der Binnendifferenzierung angesehen. Ständige Verbesserung der Teamfähigkeit<br />

durch entsprechende Fortbildung.<br />

Bei der Stundenplanerstellung werden die Besprechungsstunden eingeplant.<br />

Konkrete Umsetzung:<br />

Mathematik<br />

Fallweise Aufteilen der Klasse in 2 Kleingruppen, um besser auf die Schwächen<br />

eingehen zu können und leistungsstärkere Schüler mit schwierigeren Aufgaben zu<br />

fordern.<br />

Helfersystem in den Übungsphasen.<br />

2 Lehrer können gezielte Hilfestellungen bei einzelnen Schülern bieten.<br />

Planarbeit (Wochenplan) aufgeteilt in Basis, Erweiterungs- und Zusatzaufgaben zu<br />

jedem Kleinthema.<br />

( Basis = Befriedigend, Erweiterung = gut, Zusatz = Sehr gut ).<br />

Zusammenstellung der Schularbeiten erfolgt so, dass auch der<br />

leistungsschwächere Schüler ein Befriedigend erreichen kann; wer mehr will, muss<br />

auch anspruchsvollere Beispiele lösen können<br />

( Gut bzw. Sehr gut ).<br />

Deutsch<br />

Der Stoff wird in verschiedenen Schwierigkeitsgraden erarbeitet, und zwar als<br />

Basisstoff. Mindestanforderung, für alle Schüler<br />

Erweiterungsstoff: soll vom Großteil der Schüler erlernt und beherrscht werden<br />

Zusatzstoff: für Schnelle, die selbstständig arbeiten können<br />

Während der -Stoff erarbeitet wird, brauchen einige schwache Schüler noch<br />

etwas Zeit den Basisstoff zu festigen (2. Lehrer im Teamteaching).<br />

Die Praxis zeigt, dass es aus Zeitmangel nicht immer möglich ist nach drei<br />

Schwierigkeitsstufen zu differenzieren, daher wird hauptsächlich zwischen<br />

Basisstoff und Erweiterungsstoff unterschieden, ein Zusatzstoff wird aber zu jedem<br />

Thema angeboten.<br />

Die Übungsphase erfolgt in gewissen Abständen in Form von Wochenplänen<br />

(Differenzierung in Umfang und Inhalt in drei Stufen – siehe Beilage).<br />

Beispiele:<br />

Vorbereitung eines Aufsatzes – Schularbeit<br />

Merkmale , Gattung (ev. vorgegebenes Lesebeispiel) gemeinsam besprechen,<br />

Wortschatz dazu erarbeiten,……..<br />

Aufsatz schreiben lassen, korrigieren, Fehlerwörter üben – Aufsatz für Schularbeit<br />

Üben: bestmögliche Note: Genügend ( bis zu einer bestimmten Fehlergrenze)<br />

Ähnliche Themen üben, inhaltlich besprechen, auf Fehler allgemein hinweisen -<br />

bestmögliche Note: Befriedigend


Unbekanntes Thema selbstständig bearbeiten, alle Noten möglich<br />

Rechtschreiben:<br />

Gebrauchswortschatz aus dem täglichen Leben üben, Fehlerwörter +<br />

Wortverwandte, einfache RS- Regeln erarbeiten.<br />

Festigung schwierigerer Wörter, Texte mit längeren Satzverbindungen, ev.<br />

Fremdwörter<br />

(Verwendung von Zusatzteil B bzw. A)<br />

Prüfungsdiktat in zwei Schwierigkeitsstufen:<br />

bekannter geübter Text mit ca. 60 – 65 Wörtern. Bestmögliche Note: 4<br />

+ unbekannter Text - gesamt, ca. 100 Wörter – alle Noten möglich<br />

Sprachlehre:<br />

Grundbegriffe der Grammatik, Satzbauübungen<br />

Fachausdrücke, Satz – und Wortgrammatik beherrschen ( Übungen aus<br />

Zusatzteil A+B<br />

Lesen:<br />

Schwächere Schüler bearbeiten kürzere, leichter verständliche Texte, das<br />

Verständnis wird durch<br />

Vorgabe mehrerer möglicher Antworten überprüft.<br />

Leistungsstärkere Schüler müssen gezielte Fragen beantworten bzw.<br />

Zusammenhänge erkennen<br />

können und den Inhalt mit eigenen Worten wiedergeben.<br />

Die Hausübungen werden meist nach Schwierigkeit und Umfang differenziert<br />

z. B.<br />

wichtige Wörter, Fehlerwörter schreiben<br />

damit Sätze bilden<br />

in einem zusammenhängenden Text verwenden<br />

oder<br />

Nomen deklinieren<br />

mit dem unbestimmten Artikel deklinieren<br />

mit einem Attribut dazwischen<br />

Bei den Prüfungsarbeiten sind die Mindestanforderungen zur Gänze bekannt und<br />

können gezielt<br />

geübt werden, sodass auch der schwache Schüler die Möglichkeit hat, eine positive<br />

Note zu erreichen.<br />

Englisch<br />

Die Binnendifferenzierung findet auf der 5. und 6. Schulstufe statt, in der 7. und 8.<br />

Schulstufe werden Leistungsgruppen geführt. Auf der 5. Schulstufe wird Englisch im<br />

Ausmaß von 4 Wochenstunden und in der 6., 7. und 8. Schulstufe von 3<br />

Wochenstunden angeboten (schulautonome Stundentafel).<br />

Differenziert wird bei Schularbeiten durch entsprechende Aufgabenstellung und<br />

Bewertung und in der ständigen Arbeit durch differenzierte Arbeitspläne (mit<br />

entsprechenden Basis- und Erweiterungsstoffen).


Die Differenzierung des Stoffes geht im Großen und Ganzen mit der des<br />

verwendeten Lehrwerkes („The New English for YOU & ME“) einher.<br />

Inhalt und Differenzierung der Schularbeiten orientiert sich an der zum Lehrwerk<br />

gehörenden „Aufgabensammlung für Schularbeiten“.<br />

Unter „Schwierigkeitsgrade der Aufgaben“ wird hier zwischen einfacheren und<br />

anspruchsvolleren Aufgabenstellungen unterschieden (die entsprechend<br />

gekennzeichnet sind).<br />

Die Unterschiede in den Niveaus bestehen:<br />

im unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad der Themen und Texte (bei gleichen<br />

Prüfungszielen),<br />

in unterschiedlichen Auswertungstypen und Aufgabenstellungen (bei identischen<br />

Texten),<br />

in unterschiedlichem Umfang (bei gleichen Texten und Aufgabenstellungen).<br />

Außerdem wird der Schwierigkeitsgrad durch Auswertungsvorgaben variiert<br />

(erreichbare Punktezahl, bzw. Bewertung der Richtigkeit).<br />

Auf eine entsprechende Kennzeichnung des Schwierigkeitsgrades der einzelnen<br />

Aufgaben für die SchülerInnen wird bewusst verzichtet, um bei den SchülerInnen die<br />

Motivation zu schaffen alle Aufgaben lösen zu wollen.<br />

Wie in der Anleitung zur „Aufgabensammlung“ angeführt, wird bei der<br />

Zusammenstellung der Schularbeiten auch darauf geachtet, dass neben der<br />

Anpassung des Schwierigkeitsgrades an das Niveau einer Klasse auch eine<br />

ausgewogene Auswahl der zu überprüfenden sprachlichen Bereiche erfolgt.


HAUSORDNUNG<br />

ALLGEMEINES<br />

Das Verlassen des Schulgebäudes während der Unterrichtszeit ist ausnahmslos nur mit schriftlicher oder<br />

telefonischer Entschuldigung der Erziehungsberechtigten und dem Einverständnis des Klassenvorstandes<br />

oder des Direktors gestattet.<br />

Die Klassengemeinschaft ist für Sauberkeit und Ordnung in der Klasse verantwortlich 2 .<br />

Der obere und untere Pausenhof sowie der Park sind Teile des Schulgeländes, dort gelten ebenfalls die<br />

Regeln der Hausordnung.<br />

Jedes Fernbleiben vom Unterricht ist unmittelbar von den Erziehungsberechtigten in der Schule zu<br />

melden.<br />

Wünsche für eine Freistellung vom Unterricht (Zahnarzt-, Arztbesuch, Vorsprachen usw.) sind rechtzeitig<br />

schriftlich, per Fax, per E-Mail oder telefonisch vorzubringen. Die Genehmigung für Freistellungen bis zu<br />

einem Tag erteilt der Klassenvorstand, für Freistellungen von zwei Tagen bis zu einer Woche der Direktor.<br />

Es dürfen nur jene Bücher, Hefte oder sonstige Unterrichtsmittel in der Schule (Klassenschrank)<br />

gelassen werden, die ausdrücklich von der zuständigen Lehrerin / vom zuständigen Lehrer genannt werden.<br />

Die Turnutensilien müssen nach jedem Turnunterricht mit nach Hause genommen werden.<br />

Die Schule übernimmt keine Haftung für Kleidungsstücke und Gegenstände, die in den Spinden oder an<br />

anderen Orten im Schulbereich abgelegt werden.<br />

In der kalten Jahreszeit dürfen die SchülerInnen bereits vor ¾ 8 Uhr in das Schulgebäude (Garderobe)<br />

kommen. (Da erst ab ¾ 8 Uhr die Aufsichtspflicht beginnt, ist eine schriftliche Erklärung der<br />

Erziehungsberechtigten notwendig.)<br />

Von 13.40 bis 14.10 Uhr dürfen sich SchülerInnen, die Nachmittagsunterricht haben, in der Garderobe<br />

aufhalten. (Da während dieser Zeit keine Aufsichtspflicht besteht, ist eine schriftliche Erklärung der<br />

Erziehungsberechtigten notwendig.)<br />

Treffpunkt zum Turnunterricht ist um 14.05 Uhr beim Hintereingang (Turnsaal).<br />

PAUSEN<br />

Bei trockenem Wetter wird die Fünfzehnminutenpause im Schulhof abgehalten, bei Schlechtwetter im<br />

Schulhaus auf jener Etage, wo sich die jeweilige Klasse befindet.<br />

Während der kleinen Pausen bleiben alle SchülerInnen in der Klasse und richten die Sachen für die nächste<br />

Unterrichtsstunde her. Wenn der Gong am Ende der Pause ertönt, begeben sich alle SchülerInnen auf ihre<br />

Plätze.<br />

GETRÄNKEAUTOMAT<br />

Getränke dürfen vor dem Unterricht und in den großen Pausen vom Getränkeautomaten, der im<br />

Eingangsbereich der Schule aufgestellt ist, geholt werden.<br />

2 Reinigung der Tafel; Gestaltung der Pin-Wände; Ordnung in den Schränken; Mülltrennung; ausräumen der Bankfächer; nach dem<br />

Unterricht werden die Sessel auf die Tische gestellt.


VERHALTENSVEREINBARUNGEN<br />

Wir Schülerinnen und Schüler vereinbaren …<br />

• .. dass wir das gute und positive Ansehen der Schule auch öffentlich vertreten.<br />

• .. dass wir einen höflichen Umgangston pflegen (keine Schimpfwörter!!!!),<br />

• .. dass wir Mitschülerinnen und Mitschüler nicht belästigen,<br />

• .. dass wir einander grüßen,<br />

• .. dass wir die Anordnungen der Lehrerinnen und Lehrer befolgen,<br />

• .. dass wir Hausschuhe tragen (nichtfärbende Sohle),<br />

• .. dass wir im gesamten Schulbereich nicht laufen und raufen,<br />

• .. dass wir während des Unterrichts nicht essen und trinken,<br />

• .. dass wir keine gefährlichen Gegenstände in die Schule mitbringen,<br />

• .. dass wir in der Schule nicht Kaugummi kauen,<br />

• .. dass wir den Platz oder die Klasse nur mit Einverständnis der Lehrerin oder des Lehrers<br />

verlassen dürfen,<br />

• ..dass bei schwerem Fehlverhalten 3 eine Eintragung in das Klassenbuch mit einem<br />

Vermerk der gesetzten Maßnahmen 4 .erfolgt.<br />

• .. dass wir das Handy, wenn es in die Schule mitgenommen wird, während der gesamten<br />

Unterrichtszeit im Spind verwahren 5 .<br />

3 Unentschuldigtes Zuspätkommen in den Unterricht<br />

Unentschuldigtes Fernbleiben vom Unterricht<br />

Aggressives Verhalten<br />

Gefährdung von Mitschülern<br />

Wiederholtes Stören des Unterrichtes durch Nichtbefolgung der Schulordnung, Hausordnung, der Vereinbarungen<br />

Mutwillige Verschmutzung, Beschädigung oder Zerstörung von fremdem Eigentum<br />

beleidigende Äußerungen gegenüber Mitschülerinnen / Mitschülern oder Lehrerinnen /Lehrern<br />

4 Beratendes Gespräch nach Zurechtweisung<br />

Aufforderung zur Einstellung des Fehlverhaltens<br />

Verwarnung durch die Lehrerin / den Lehrer<br />

Maßnahmen zur Selbstbeobachtung z. B. Schriftliche Reflexion des eigenen Verhaltens oder schriftliches Protokoll über ein Gespräch<br />

mit den Eltern bezüglich des Fehlverhaltens<br />

Verständigung der Erziehungsberechtigten<br />

Verwarnung durch den Direktor<br />

Versetzung in die Parallelklasse<br />

Verständigung des Jugendamtes<br />

Suspendierung durch den Bezirksschulinspektor<br />

5 Hält sich eine Schülerin /ein Schüler nicht an diese Vereinbarung, wird ihr/ihm das erste Mal das Handy für einen Unterrichtstag<br />

abgenommen. Im Wiederholungsfall wird es in der Direktion deponiert und kann danach ausschließlich von den Erziehungsberechtigten<br />

abgeholt werden


Vereinbarungen für Lehrerinnen und Lehrer:<br />

• WIR bemühen uns um ein gutes Unterrichtsklima und ein positives Verhältnis zwischen<br />

Eltern, LehrerInnen und SchülerInnen.<br />

• WIR Versuchen die Fach-, Sozial- und Emotionalkompetenzen unserer SchülerInnen<br />

auf- und auszubauen und die Persönlichkeitsentwicklung zu fördern.<br />

• Wir bemühen uns als ständige Ansprechpartner für Eltern und Schüler da zu sein und<br />

für die Anliegen der Schüler ein offenes Ohr zu haben.<br />

• Wir bemühen uns um ein positives Unterrichtsklima.<br />

• Wir bieten Hilfestellung bei auftretenden Schwierigkeiten.<br />

• WIR sind für Eltern erreichbar nach Terminvereinbarung, an den Elternsprechtagen und<br />

in dringenden Fällen auch telefonisch unter 03453-2282<br />

Vereinbarungen für Eltern:<br />

• Wir sehen das Elternheft als wichtiges Kommunikationsmittel, benützen es und<br />

unterschreiben Mitteilungen der Schule.<br />

• Wir bemühen uns in Zusammenarbeit mit der Schule für unsere Kinder eine<br />

optimale Vorbereitung für das Leben und somit einen günstigen Einstieg in<br />

weiterführende Schulen oder in das Berufsleben zu erreichen.<br />

• Wir nehmen Beschwerden unserer Kinder über Lehrer und Schulgeschehen<br />

ernst, hinterfragen sie und bemühen uns um Problemlösung.<br />

• Wir haben ein Recht auf umgehende Information bei drohender Nichterreichung<br />

der Lernziele.<br />

• Wir schicken unsere Kinder rechtzeitig und regelmäßig zur Schule<br />

• Wir bemühen uns darauf zu achten, dass unsere Kinder die Hausübungen<br />

machen und sich gewissenhaft auf den Unterricht vorbereiten.<br />

• Wir ersuchen auch um Information, falls unser Kind störend verhaltensauffällig<br />

ist.


STUNDENTAFEL<br />

Gegenstand 5.Schst. 6.Schst. 7.Schst. 8.Schst. Summe<br />

Pflichtstunden<br />

R 2 2 2 2 8<br />

D 4 4 4 4 16<br />

E 4 3 3 3 13<br />

GS 2 1 2 5<br />

GW 2 1 2 2 7<br />

M 4 3 4 4 15<br />

GZ 1 1 2<br />

BU 2 2 1 2 7<br />

PH 2 2 1 5<br />

CH 2 2<br />

ME 2 2 1 1 6<br />

BE 2 2 2 1 7<br />

WE 2 2 1 2 7<br />

EH 2 0 2<br />

LE 4 3 3 2 12<br />

Summe 28 28 29 29 114<br />

Verbindliche Übungen<br />

KoKoKo 1 1<br />

MS/TV od. IBF od. BG<br />

Wahlpflichtfächer *<br />

1<br />

BG<br />

INF<br />

1<br />

IBF<br />

FR od. IT od. SLO<br />

1<br />

5<br />

IBF<br />

FR od. IT od. SLO<br />

1<br />

LE od. EH<br />

INF od. LE od. EH<br />

1<br />

Summe 29 29 31 31 120<br />

Wahlpflichtfächer:<br />

INF ..................... Informatik<br />

EH ...................... Ernährung und Haushalt<br />

FR ...................... Französisch<br />

LE ....................... Leibeserziehung<br />

IT ........................ Italienisch<br />

KoKoKo .............. Kommunikation, Kooperation, Konfliktlösung<br />

MS/TV ................ Maschinschreiben und Textverarbeitung<br />

IBF ..................... Interessens– und Begabungsförderung<br />

BG ...................... Bildnerisches Gestalten<br />

* Es können nur Fächer-Kombinationen, die in der gleichen Farbe dargestellt sind, gewählt werden.


FUNKTIONEN UND TEAM-MITARBEIT<br />

SCHREINER Viktor<br />

M, WK,<br />

INF, BO, R<br />

Schulleiter, IT-Betreuer<br />

DIETRICH Johanna M, PH, CH KV, Kustos (C), Stundenplanteam, KO-Team, Arbeitsgruppe IT<br />

FUERNSCHUSS Edwin<br />

M,GW,GS,<br />

SWZ<br />

KV, Fachkoordinator (M), Kustos (GS),<br />

Brandschutzbeauftragter, Comenius, Arbeitsgruppe PR<br />

GRANGL Manfred<br />

KV, Fachkoordinator (E), IT-Betreuer, Stundenplanteam,<br />

E,GS,SWZ<br />

Comenius, Arbeitsgruppe IT, Koordination Schulpartnerschaft<br />

GRAUPP Elfriede<br />

D,GW,MS,<br />

KS,BÜ<br />

KV, Bücherei, Comenius, Arbeitsgruppe Regeln.<br />

HOLLER Regina D,LE Kustos (LE), KO-Team, Comenius, Arbeitsgruppe Regeln<br />

JARZ Roswitha E,GW Comenius, Arbeitsgruppe IT<br />

LINDERMUTH Reinhart D,BE,WK Arbeitsgruppe PR<br />

LIPPNEGG<br />

Gerhard<br />

Karl<br />

M,GW<br />

KV, Kustos (AV-Medien, Tonanlage, ME-Computer),<br />

Arbeitsgruppe IT., KO-Team, LAG-Mitglied GW<br />

REITERER Maria D,LE KV, Comenius, Arbeitsgruppe Integration<br />

RESCH Gertraud D, WK<br />

KV, Fachkoordinator (D), Kustos (TW), Stundenplanteam,<br />

Comenius, Arbeitsgruppe Regeln<br />

WINTER Silvia E,BE,Ital. KV, Comenius, Arbeitsgruppe IT<br />

MOSER Michaela<br />

M, LE,<br />

WK, R, Int.<br />

Kustos (Spielesammlung, Integrationsmaterial), KO-Team,<br />

Comenius, Arbeitsgruppe PR (INFO-Wand, INFO für VS)<br />

PRUTSCH Rosa E, BU, Int. Arbeitsgruppe Integration, Koordinatorin Naturparkschule<br />

WAGNER Gertrude WM,HW kA<br />

GERHOLD Annemarie r.k.R Kustos (Religion), Arbeitsgruppe Integration<br />

GRATZ Maria<br />

kA ……. Keine Angaben


VEREINBARUNGEN<br />

Zusammensetzung und Aufgaben des KO-Teams<br />

Einsicht: Ein KO-Team ist erforderlich für die Schulentwicklung an der HS <strong>Gamlitz</strong>.<br />

Schulentwicklung ist für die Schule notwendig und Aufgabe aller<br />

KollegInnen.<br />

Teambildung:Das Team besteht aus 4 Personen plus Schulleitung<br />

Die Zusammensetzung erfolgt durch Wahl im Kollegium.<br />

Das KO-Team entscheidet zuerst selber, wer weiterarbeiten möchte – „2 bleiben, 2 gehen“<br />

wäre erstrebenswert, bei der Schlusskonferenz wird bekannt gegeben, wer im Team<br />

verbleibt.<br />

Das Kollegium kann auf schriftlichen Antrag bis zum Schulschluss bei der Schulleitung<br />

Einspruch dagegen erheben.<br />

Zeitpunkt der Wahl: Eröffnungskonferenz im Herbst.<br />

Bei dieser Konferenz wird (im Falle eines Abwahlantrages) eine eigene Abstimmung über<br />

diesen Antrag durch Handzeichen mit einfacher Mehrheit durchgeführt.<br />

Dann erst findet die Neuwahl statt.<br />

Neuwahl:<br />

Erfolgt mit Zettel, auf den 3 Namen geschrieben werden.<br />

1. Name = 3 Punkte<br />

2. Name = 2 Punkte<br />

3. Name = 1 Punkt<br />

Die Reihung erfolgt nach erreichter Punkteanzahl, wobei von der höchsten Punkteanzahl<br />

ausgehend, der Reihe nach gefragt wird, ob die Wahl angenommen wird (die Wahl kann<br />

abgelehnt werden).<br />

Wahlvorsitzender ist der Schulleiter.<br />

Wenn nach der Wahl das KO-Team nicht vollständig besetzt werden kann, werden die<br />

unbesetzten Stellen der Reihe nach aus einer öffentlich zugänglichen Liste ergänzt.<br />

Diese Nennung aus der Liste kann nicht abgelehnt werden.<br />

Funktionsperiode: Funktionsperiode ist mindestens 1 Arbeitsjahr.<br />

Arbeitsausmaß: Mindestens 10 x 2 Stunden (= 20h im Jahr) die<br />

für den „Topf C“ angerechnet werden.<br />

Aufgabenbereich: Inhaltliche und organisatorische Gestaltung der SCHILF.<br />

(Konzept soll bis Schulschluss für das folgende Jahr feststehen.)<br />

Entwicklung, Umsetzung und Evaluation des <strong>Schulprogramm</strong>s. Entwickeln und<br />

Weiterführen von neuen Ideen.<br />

Koordination der Arbeitsgruppen.<br />

Organisationsstrukturen: Das Team soll in ständiger Verbindung mit den KollegInnen<br />

agieren, wobei die Sitzungen öffentlich sind. Interessierte sind herzlich eingeladen!<br />

Termine und Ergebnisse der Sitzungen sollen an der Anschlagtafel ersichtlich gemacht<br />

werden.<br />

Kompetenz: Das KO-Team kann keine Beschlüsse fassen, sondern nur<br />

Diskussionsvorschläge erarbeiten und Themen für die Konferenz auf- und vorbereiten.


Arbeitsregeln: Jedes Teammitglied kann eine Sitzung einberufen.<br />

Jede/r Kollege/in sollte vorbereitet sein.<br />

Gemeinsames Erstellen der Tagesordnung am Anfang der Sitzung, bzw. bei der<br />

vorangegangenen Sitzung.<br />

Termin und zeitlichen Rahmen für nächste Sitzung festlegen.<br />

Abwechselnd soll ein Teammitglied die Sitzung leiten, bzw. das Protokoll führen und im<br />

Computer abspeichern.<br />

Bei den Konferenzen soll kontinuierlich über die Arbeit im KO- Team berichtet werden.<br />

Am Ende eines Schuljahres muss ein schriftlicher Bericht über die erfolgte Arbeit des<br />

Jahres verfasst werden und der Schulleitung abgegeben werden.<br />

Vereinbarungen zur Gestaltung unseres Projektkalenders:<br />

Was ist ein Projekt?<br />

Ein Unterrichtsvorhaben auf das mindestens eines der folgenden Punkte<br />

zutrifft:<br />

Das Unterrichtsvorhaben ist…<br />

… klassenübergreifend<br />

… schulstufenübergreifend<br />

… hat Veränderungen am Stundenplan (für LehrerInnen,<br />

… SchülerInnen) zur Folge<br />

… bezieht außerschulische ExpertInnen ein<br />

… verursacht zusätzliche Kosten.<br />

Um Unterrichtsvorhaben, auf die eines der oben genannten Punkte zutrifft, in<br />

den Projektkalender aufzunehmen gilt folgende Vorgangsweise:<br />

… Genehmigung durch die Schulleitung (Formular:„Projekt-Antrag/-<br />

Genehmigung“)<br />

… Vorlegen einer Ablaufplanung<br />

… Schlussbericht (Formular „Projektabschlussbericht“)<br />

Diese „Vereinbarungen“ wurden bei der Konferenz am 28.11. 03 diskutiert<br />

und beschlossen.


Arbeit und Zusammensetzung des Stundenplanteams<br />

Wahlpflichtfächer und unverbindlichen Übungen:<br />

Termin der Erhebungen für das kommende Schuljahr:<br />

Ende April, um die Gruppenbildungen zu entscheiden (Zahl der Anmeldungen für das<br />

Zustandekommen notwendig).<br />

Durchführung:<br />

Administrator zusammen mit Schulleiter unter Mitarbeit des Stundenplan – Teams.<br />

Wichtig:<br />

Die Anmeldeformulare werden überarbeitet und aktualisiert.<br />

Das Ausmaß für die UÜ wird generell mit 1 Wochenstunde fixiert.<br />

Genaue Information der Schüler über die Bedeutung der Anmeldungen.<br />

Sachliche Informationen über die Inhalte der Wahlpflichtfächer und Unverbindlichen<br />

Übungen durch den Administrator zusammen mit einem Mitglied des Stundenplan-Teams.<br />

Bei der Ausgabe der Anmeldeformulare wird die Verbindlichkeit der Anmeldung<br />

besonders betont.<br />

Eine Rückfragemöglichkeit über die Inhalte der Wahlpflichtfächer (Administrator,<br />

Stundenplanteam) wird angegeben<br />

Die Anmeldefrist muss eine Wochenende beinhalten!<br />

HINWEISE:<br />

1. Klasse: MS/TV als Bedingung für den Informatikunterricht!<br />

2. Klasse: Sprache bzw. IBF werden für zwei Jahre gewählt (mit jeweils 1 Wochenstunde)!<br />

Besondere Bedeutung des Slowenisch-Unterrichts in unserem Gebiet hervorheben (EU-<br />

Erweiterung, Partnerschaft mit Kungota!).<br />

3. Klasse: INF, LÜ oder HW können als 2.Wahlpflichtfach zu Sprache oder IBF gewählt<br />

werden.<br />

Vereinbarung:<br />

Für die Einführung einer UÜ sind mindestens 10 Anmeldungen erforderlich. Ausnahme:<br />

Für Spielmusik sind nur 5 Anmeldungen notwendig.<br />

Reihung der UÜ: 1.Chor; 2.Spielmusik; 3.Outdoor Aktivitäten, 4. Aerobic mit Musik; 5.<br />

Informatik; 6.Darstell. Spiel<br />

(Voraussetzung: Genügend Stunden im Kontingent und genügend Anmeldungen.)<br />

Kriterien zur Erstellung der Lehrfächerverteilung:<br />

o Fortführung der Klassen in den einzelnen Fachgegenständen.<br />

o fachgebundene Gegenstände (Wahlpflichtfächer zum Prüfungsgegenstand des<br />

Lehrers passend)<br />

o In den 4. Klassen nach Möglichkeit nur fachgeprüfte LehrerInnen<br />

o Klassenvorstände in den eigenen Klassen<br />

o Lehrerwünsche<br />

Provisorische Lehrfächerverteilung (Juni):<br />

o Erstellung durch den Schulleiter mit dem Administrator.<br />

o Die Fachkonferenzen der Gegenstände D, E, M erstellen Vorschläge für die<br />

Gruppenaufteilung.


o Die Fachkonferenzen entsenden 1 Vertreter ins Stundenplan-Team (freiwillige<br />

Mitarbeit), Mehrheitsentscheidung, bei Stimmengleichheit gilt Losentscheid.<br />

o Termin: zeitgleich mit der Erhebung der Wahlpflichtfächer Ende April eindeutige<br />

Erstellung als provisorische Lehrfächerverteilung, der Aushang wird auch so<br />

gekennzeichnet!<br />

Aufgaben des Stundenplan-Teams:<br />

o Mitarbeit bei der Information und Erhebung der Anmeldungen für die<br />

Wahlpflichtfächer;<br />

o Erstellen der endgültigen Lehrfächerverteilung und des Stundenplans zu Beginn des<br />

Schuljahres und Aushang des Stundenplans.<br />

Kriterien für die Erstellung des Stundenplanes:<br />

o Hauptgegenstände bis inklusive 4. Stunde<br />

o Machbarkeit für die Schüler: Bei Unterricht in Gruppen auch berücksichtigen,<br />

welchen Unterricht die restlichen Schüler einer Klasse zeitgleich haben!<br />

o Möglichst regelmäßige Verteilung der Gegenstände (tageweise bzw.<br />

stundenweise)<br />

o Wünsche der Kollegen/innen, können schriftlich deponiert werden.<br />

Termin: Schulschluss, Abgabe bei Schulleitung!<br />

o Statistiken (Fensterstunden, Nachmittagsunterricht, Realienfächer in den 6.Stunden<br />

usw.)


Klassenvorstand: Aufgabenliste<br />

Schulbeginn<br />

Anlegen der Amtsschriften<br />

Gesundheitsblätter (Anlegen, Kontrolle – 5 Jahre Aufbewahrung)<br />

Kassierungen<br />

Überprüfen der Schülerdaten (Ausdrucken der Sokrates-Grunddaten)<br />

Meldung der Schülerzahlen<br />

Hausordnung<br />

Planung von Schulveranstaltungen<br />

Stundenplan ansagen<br />

Klassenämter (KO, KS, …)<br />

Schulbücher, Schulbuchliste<br />

Alarmplan besprechen, Fluchtweg<br />

Semester<br />

Meldungen für Konferenzprotokoll (WZ, NZ, Nicht genügend, Umstufungen)<br />

Schulnachricht<br />

Amtsschriften (Eintragungen überprüfen, kollationieren)<br />

Schulschluss<br />

Planung der letzten Schulwoche<br />

Bescheide (Nicht genügend – siehe Sokrates Schülerformulare)<br />

Berichte Schulzeitung<br />

Amtsschriften abschließen<br />

Jahreszeugnisse<br />

4. KLASSE: Schulerfolgsbestätigungen, Stammblätter und Stammkarten ausdrucken, unterschreiben und<br />

einordnen.<br />

BIDOK: Im Formular die erforderlichen Angaben eintragen.<br />

Klasse zusammenräumen<br />

Sonstige<br />

Terminkoordination (Terminkalender in der Klasse)<br />

Ausgeben und Einsammeln der Elterninformation für Impfungen<br />

Klassenkonferenzen<br />

Kassierungen<br />

Fehlstunden, Entschuldigungen<br />

Klassenfeiern<br />

Klassengestaltung<br />

BIDOK-Aktualisierungen<br />

Datenaktualisierungen in Sokrates<br />

Elternkontakte<br />

Hinweis: Die allgemeine Aufgabenbeschreibung für Klassenvorstände und<br />

hilfreiche Internet-Links sind in der Mappe „ Handbuch für KV“ abgelegt.<br />

AKTIONSPLÄNE/ Rückmeldeblätter


Siehe folgende Seiten


HS <strong>Gamlitz</strong>, <strong>Schulprogramm</strong>, Integration Seite 21 von 36 AKTIONSPLAN<br />

Vorhaben Verantwortlich für die<br />

Durchführung bzw.<br />

Koordination<br />

Besuch im Odilieninstitut in<br />

Graz<br />

Besuch in der<br />

Kinderkrebsstation<br />

Besuch bei der Lebenshilfe<br />

Mureck<br />

Adventkranzbinden für<br />

bedürftige Menschen in der<br />

Pfarre<br />

Adventfeier Pflegeheim<br />

„Humanitas“<br />

Diözesanmuseum<br />

Berufsorientierung -<br />

Beratung für I -SchülerInnen<br />

(Frau Quenz)<br />

HS <strong>Gamlitz</strong>, gedruckt: 17.11.2010<br />

4ai ,Ger, Pein, Rei, Pru,<br />

Mö<br />

Zeitlicher Fixpunkt Verantwortlich für<br />

Evaluation<br />

Oktober 04 Ger , Pein , Rei, Pru,<br />

Mö<br />

4ai, Ger, Pein, Rei November 04 Ger, Pein, Rei<br />

Ressourcen<br />

Kontaktaufnahme mit dem<br />

Institut, Planung des<br />

Nachmittags, ca. 2 Stunden.<br />

-- „ --<br />

4ai, Ger, Pein,Rei November 04 Ger, Pein I – Schüler und deren Eltern<br />

einladen<br />

2ai, Ger, Pein, Ho, Mo Ende November 04 Ger, Pein, Ho, Mo, *Materialbesorgung, *Helfer<br />

organisieren<br />

*Adventkranzsegnung<br />

vorbereiten<br />

ca. 4 Stunden<br />

2ai, Ho, Mo, Ger, Pein Dezember 04 Ger, Pein *Programm erarbeiten<br />

*Besprechung mit dem<br />

Heimleiter<br />

bezügl.Rahmenbedingungen<br />

* Organ.der Hin-und<br />

Rückfahrt<br />

2ai, Ger , Pein Dezember 04 Ger, Pein *Kontaktaufnahme<br />

*Planung des Nachmittags<br />

4ai, Pru, Mö, Wintersemester<br />

04/05<br />

Pru, Mö Teminvereinbarung mit Frau<br />

Quenz im Herbst für<br />

clearing - Phase


HS <strong>Gamlitz</strong>, <strong>Schulprogramm</strong>, Integration Seite 22 von 36 AKTIONSPLAN<br />

Muttertagsfeier-<br />

Vatertagsfeier<br />

HS <strong>Gamlitz</strong>, gedruckt: 17.11.2010<br />

4ai,Rei, Wa, Pru, Mö,<br />

Ger, Pein<br />

Mai 05 Rei, Wa, Pru, Mö, Ger,<br />

Pein<br />

*Planung und Koordination<br />

der Programmpunkte<br />

*Einladungen gestalten


HS <strong>Gamlitz</strong>, <strong>Schulprogramm</strong>, IT-Gruppe Seite 23 von 36 AKTIONSPLAN<br />

Information über<br />

Lehrerbedürfnisse<br />

Vorhaben Verantwortlich für die<br />

Durchführung bzw.<br />

Netzwerkorganisation<br />

Einschulung der Lehrer ins<br />

Netzwerk<br />

Einschulung der 1. Klasse<br />

Heurige 1. Klassen einschulen<br />

IT im Unterricht – Sbx (Ziele,<br />

Erfahrungen, Effektivität)<br />

HS <strong>Gamlitz</strong>, gedruckt: 17.11.2010<br />

Koordination<br />

Dietrich Johanna Konferenz 23. April<br />

2004<br />

Schreiner Viktor<br />

Zeitlicher Fixpunkt Verantwortlich für<br />

Evaluation<br />

Nach Möglichkeit noch<br />

in diesem Schuljahr<br />

Winter Silvia Konferenz 23. April<br />

2004<br />

Klassenvorstände der 1.<br />

Klassen<br />

Holler, Moser, Graupp Vorletzte Schulwoche<br />

2003/04<br />

Fachkoordinatoren Bis Ende des 1.<br />

Semesters 04/05<br />

Ressourcen<br />

Grangl Manfred Hängt von den<br />

finanziellen Mitteln<br />

ab<br />

Schatz Gerhard Abhängig von den<br />

finanziellen Mitteln<br />

Jarz Roswitha ½ Stunde der<br />

Konferenz<br />

2. Schulwoche 04/05 Schreiner Viktor Entsprechende<br />

Einteilung der<br />

Lehrerstunden<br />

Grangl Manfred EDV Raum<br />

Dietrich Johanna Eine Einheit bei<br />

einer Konferenz im<br />

nächsten Schuljahr


HS <strong>Gamlitz</strong>, <strong>Schulprogramm</strong>, IT-Gruppe Seite 24 von 36 AKTIONSPLAN<br />

IT im Unterricht:<br />

Fachkoordinatoren Im Laufe des<br />

Dietrich Johanna 2 Stunden<br />

Fachkonferenzen über Bedarf<br />

2. Semesters<br />

und Nutzen<br />

2004/2005<br />

Einschulung in<br />

fächerspezifische Software<br />

HS <strong>Gamlitz</strong>, gedruckt: 17.11.2010<br />

Fachkoordinatoren Ende Schuljahr<br />

2004/2005<br />

Dietrich Johanna 6 Stunden


HS <strong>Gamlitz</strong>, <strong>Schulprogramm</strong>, PR-Team Seite 25 von 36 AKTIONSPLAN<br />

Vorhaben Verantwortlich für die<br />

Durchführung bzw.<br />

PR-Archiv<br />

Einrichten im Kellerraum im<br />

Altbau.<br />

a)Entsorgen der aussortierten<br />

Gegenstände. (Fetzenmarkt,<br />

Müll, Weiterverwendung)<br />

b) Archivieren vorhandener<br />

Lehrmittel<br />

c) Comenius-Material<br />

d) Einrichtung: Tafel<br />

wegräumen, Sperrmüll<br />

entsorgen (alte Karten),<br />

Kasten für<br />

Amtsschriftenarchiv, Regal<br />

kaufen und aufstellen, Kasten<br />

für Aufbewahrug der SA-<br />

Hefte, Ladenkasten für<br />

Plakate<br />

Schulzeitung:<br />

Sponsoring, Layout, Druck<br />

Bereitstellen der Artikel<br />

Übergabe der Daten an die<br />

Druckerei<br />

Versand als Postwurf:<br />

Kostenermittlung<br />

Informationswände<br />

Wände mit fest zugeordneten<br />

V. Schreiner, gedruckt: 17.11.2010<br />

Koordination<br />

Lindermuth, Moser,<br />

Fürnschuss<br />

Fürnschuss (GW, GS)<br />

Moser (für andere<br />

Gegenstände)<br />

Grangl (Information<br />

durch Moser)<br />

Schreiner<br />

Schreiner<br />

Fürnschuss<br />

Schreiner<br />

Schreiner<br />

Lindermuth<br />

Zeitlicher Fixpunkt Verantwortlich für<br />

Evaluation<br />

April, Mai 04<br />

Mai 04<br />

Mitte (17.) Juni 2004<br />

Mai bis Ende Juni 2004<br />

18. Mai 2004<br />

Farbe: 7. Juni<br />

SW 14. Juni<br />

Juni 04<br />

Mai 04 – Juli 05<br />

Ressourcen<br />

Schreiner Alle KollegenInnen,<br />

Schulwart,<br />

Gemeindearbeiter<br />

Budget für Regale<br />

Schreiner<br />

Fürnschuss<br />

Lindermuth<br />

Arbeitseinsatz:<br />

10 Stunden<br />

Sponsoren,<br />

KollegenInnen<br />

SchülerInnen<br />

Infotafeln, Wände,


HS <strong>Gamlitz</strong>, <strong>Schulprogramm</strong>, PR-Team Seite 26 von 36 AKTIONSPLAN<br />

Funktionen (Comenius,<br />

Fotowand, LehrerInnen –Info-<br />

Tafel, „Über Uns“ – Wand und<br />

variable Wände (alle Wände<br />

bei den Klassen für Aktuelles,<br />

BO-Wand immer bei den 4.<br />

Klassen, entsprechend<br />

ausweisen.<br />

Lehrerinformation bei der<br />

Konferenz<br />

PR-Medien<br />

Einkauf von<br />

Werbekugelschreibern,<br />

Buttonmaschine,<br />

Buttonrohmaterial<br />

Herstellen von Buttons für<br />

Verkauf beim 10. Fest an der<br />

Grenze:<br />

Entwürfe mit SchülernInnen<br />

Produktion der Buttons<br />

Verkauf beim Fest an der<br />

Grenz an einer Station<br />

Medienberichte<br />

Zeitungsartikel über<br />

Schulveranstaltungen<br />

verfassen<br />

Weiterleiten der<br />

Artikel/Berichte an diverse<br />

Medien<br />

V. Schreiner, gedruckt: 17.11.2010<br />

Schreiner<br />

Schreiner<br />

Lindermuth<br />

Schreiner mit einigen<br />

SchülernInnen<br />

Lindermuth<br />

Lehrer-innen<br />

Fürnschuss, Schreiner<br />

Aprilkonferenz<br />

Bis Mai 04<br />

Anfang Mai<br />

Ende Mai<br />

5. Juni 04<br />

Zum aktuellen Zeitpunkt<br />

Nach Einlangen<br />

Schreiner<br />

Schreiner<br />

Alle<br />

(Auseinandersetzung<br />

mit den Medien)<br />

Plakate, Bilder,<br />

Wechselrahmen<br />

Informationsmaterial,<br />

Fotos<br />

LehrerInnen,<br />

SchülerInnen<br />

Eltern<br />

Andere Institutionen<br />

Budget aus diversen<br />

Einnahmen,<br />

LehrerInnen,<br />

SchülerInnen<br />

BE-Unterricht<br />

WE-Unterricht<br />

Arbeit am PC<br />

3 Stunden<br />

LehrerInnen<br />

Medien (Kleine<br />

Zeitung,<br />

Kronenzeitung,<br />

Leibnitz Aktuell,<br />

Gemeindespiegel,<br />

ORF-Fernsehen<br />

ORF-Radio)


HS <strong>Gamlitz</strong>, <strong>Schulprogramm</strong>, PR-Team Seite 27 von 36 AKTIONSPLAN<br />

Teilnahme an öffentlichen<br />

Veranstaltungen:<br />

Weinlesefest<br />

Fasching<br />

Maibaumaufstellen<br />

Handwerksmarkt<br />

Naturpark –Ecke<br />

Entwurf und Konzeption von<br />

Informationstafeln<br />

Setzen von Weinstöcken<br />

Eröffnung, Präsentation<br />

Schulfest<br />

Schülerehrung<br />

Festprogramm<br />

Fest im Schulhof<br />

V. Schreiner, gedruckt: 17.11.2010<br />

Reiterer<br />

Reiterer<br />

Reiterer, Raggam<br />

Moser, Schreiner<br />

Schreiner<br />

Moser<br />

Elternverein<br />

Oktober 04<br />

Februar 05<br />

Mai 05<br />

Juni 05<br />

Juni 04 – Juli 05<br />

Juni, Juli 04<br />

Schreiner<br />

Moser<br />

KollegenInnen<br />

Div. Materialien<br />

Masken<br />

Chor<br />

Werkstücke<br />

LehrerInnen,<br />

SchülerInnen,<br />

Verein Naturpark<br />

(finanzielle Mittel)<br />

LehrerInnen,<br />

SchülerInnen,<br />

Eltern<br />

Gemeindearbeiter


Vorhaben Verantwortlich für<br />

die Durchführung<br />

bzw. Koordination<br />

Gemeinsame<br />

Verhaltensvereinbarungen u.<br />

Maßnahmen bei<br />

Nichteinhaltung<br />

festlegen(Maßnahmenkatalog)<br />

V. Schreiner, gedruckt: 17.11.2010<br />

Resch, Holler 19.Mai(gruppenintern)<br />

Eröffnungskonferenz<br />

2004/05<br />

Seite 28 von 36 AKTIONSPLAN<br />

Zeitlicher Fixpunkt Verantwortlich für<br />

Evaluation<br />

Ressourcen<br />

Resch Schulordnung, gesetzliche<br />

Grundlagen, Inform. v.<br />

anderen Schulen,<br />

Gewerkschaft<br />

Schulforumsbeschluss Resch, Holler Schulforum 04/05 Holler Konferenzbeschluss<br />

„Wie benehme ich mich<br />

richtig? “Benimmregeln,<br />

Umgangsformen<br />

Ausarbeitung eines Konzeptes<br />

für die Durchführung<br />

Durchführung des Projektes-<br />

Ziel:“ Benimm-Pass“<br />

Graupp, Raggam Grobe Planung bis<br />

Schulende 2004<br />

Graupp „Knigge für Jugendliche“<br />

Graupp, Raggam Sept./Oktober 2004 Raggam Zeit<br />

Raggam Dezember 2004 Raggam Zeit: entw. Projekttag oder<br />

Einzelstunden<br />

(fächerübergreifend)<br />

2004<br />

Resch Fachliteratur<br />

2004<br />

Resch Fachliteratur<br />

Graupp, Resch Beginn: Herbst 2004 Graupp IBF 2.Kl., BU 2.Kl. im<br />

„Naturpark südsteir. Weinland“ Graupp, Resch September- Oktober<br />

Erstellen eines Konzeptes Graupp, Resch September- Oktober<br />

„Pflanzen unserer Heimat“<br />

(Herbarium anlegen)<br />

„Lebensraum Wald“<br />

erforschen<br />

–Juni 2005<br />

Rahmen des Unterrichtes<br />

Graupp, Resch Mai- Juni 2005 Resch Projekttag, Führung (€25 je<br />

Std. Schüler d. 2b Kl.)


V. Schreiner, gedruckt: 17.11.2010<br />

<strong>Schulprogramm</strong> (<strong>Entwicklungsplan</strong>)<br />

Name der Schule: <strong>Hauptschule</strong> <strong>Gamlitz</strong><br />

IT-Fortbildung für LehrerInnen<br />

Krisenmanagement<br />

Naturpark Südsteirisches Weinland<br />

Schuljahr: 2005/06<br />

Entwicklungsziele<br />

Seite 29 von 36<br />

Das Vorhaben wäre ein Erfolg, wenn in den einzelnen Bereichen die konkreten Maßnahmen<br />

zeitgerecht umgesetzt werden.<br />

Konkrete Maßnahmen Bis wann? Verantwortliche<br />

Fortbildung der LehrerInnen in<br />

verschiedenen Bereichen mittels E-Learning<br />

von e-Lisa. Bestellen einer Schullizenz.<br />

(siehe schule.at)<br />

Schulinterne Lehrerfortbildung<br />

"Krisenmanagement"<br />

"Naturparkschule": Unterrichtsprojekte in der<br />

7. Schulstufe.<br />

Juni 2006 HD Schreiner<br />

HOL Grangl<br />

April 2006 Koordinationsteam<br />

Juni 2006 HOLn Graupp<br />

Sind die Eltern / Schulpartner eingebunden?<br />

JA wenn JA, wie: Krisenmanagement, Naturpark Südsteirisches Weinland<br />

NEIN<br />

Anmerkungen des BSI (nicht von der Schule auszufüllen!)


V. Schreiner, gedruckt: 17.11.2010<br />

<strong>Schulprogramm</strong> (<strong>Entwicklungsplan</strong>)<br />

Name der Schule: <strong>Hauptschule</strong> <strong>Gamlitz</strong><br />

Fortführung:<br />

Naturpark Südsteirisches Weinland<br />

Krisenmanagement<br />

Arbeitsgruppe Evaluation<br />

Schuljahr: 2006/07<br />

Entwicklungsziele<br />

Seite 30 von 36<br />

Das Vorhaben wäre ein Erfolg, wenn in den einzelnen Bereichen die konkreten Maßnahmen<br />

zeitgerecht umgesetzt werden.<br />

Konkrete Maßnahmen Bis wann? Verantwortliche<br />

Arbeitsgruppe "Evaluation":<br />

Aufgabenbeschreibung, Überprüfung des<br />

Schulleitbildes und des Förderkonzeptes<br />

Juni 2007 Team<br />

Ausarbeitung von Konkreten Maßnahmen für Juni 2007<br />

einen Krisenfall<br />

Schr<br />

"Naturparkschule": Erlebnisführungen für die<br />

2. Klassen. Fertigstellen der Schautafeln<br />

"Bäume im Naturpark", aufstellen der Tafeln<br />

im Schulpark, Eröffnung des Lehrpfades.<br />

Planung weiterer Maßnahmen<br />

Juni 2007 Schr<br />

Pr<br />

Sind die Eltern / Schulpartner eingebunden?<br />

JA wenn JA, wie: Krisenmanagement, Naturpark Südsteirisches Weinland<br />

NEIN<br />

Anmerkungen des BSI (nicht von der Schule auszufüllen!)


V. Schreiner, gedruckt: 17.11.2010<br />

<strong>Schulprogramm</strong> (<strong>Entwicklungsplan</strong>)<br />

Name der Schule: <strong>Hauptschule</strong> <strong>Gamlitz</strong><br />

Schuljahr: 2007/08<br />

Seite 31 von 36<br />

Entwicklungsziele<br />

Naturpark Südsteirisches Weinland; Differenzierung und Individualisierung;<br />

Verhaltensvereinbarungen<br />

Das Vorhaben wäre ein Erfolg, wenn die Ziele zeitgerecht umgesetzt werden.<br />

Konkrete Maßnahmen Bis wann? Verantwortliche<br />

Naturpark:<br />

Vortrag Dr. Bödendorfer (NPSSWL in<br />

den 4 Jahreszeiten)<br />

Naturparkthemen in Projekten und im<br />

Unterricht.<br />

Fertigstellen von 4 Lehrpfad-<br />

Schautafeln<br />

Naturparkerlebnisführung für die 2.<br />

Klassen<br />

Künstlerprojekt<br />

Verhaltensvereinbarungen:<br />

Zusammenfassen der Ergebnisse aus<br />

den Besprechungen bei Elternabenden.<br />

Präsentation der Zusammenfassung,<br />

formulieren des Vereinbarungstextes<br />

und Beschluss im Schulforum.<br />

Reinschrift und Ausdrucken des<br />

Vereinbarungstextes<br />

Austeilen an die SchülerInnen,<br />

Besprechung im Klassenverband und<br />

unterschreiben.<br />

Vorbereitende Gespräche zu den<br />

Vereinbarungen für LehrerInnen und<br />

Eltern<br />

Juni 08<br />

Mitte Oktober 07<br />

Ende Oktober 07<br />

November 07<br />

November 07<br />

April, Mai 08<br />

Prutsch<br />

Schreiner<br />

Sozialgruppe<br />

(Resch)<br />

Schulforum<br />

(Schreiner)<br />

Schreiner<br />

Klassenvorstände<br />

Schreiner


Differenzierung, Individualisierung:<br />

Schulinterne Lehrerfortbildung mit<br />

HOLn Eva Theissl.<br />

Zielformulierung für die Umsetzung<br />

im standortbezogenen Förderkonzept.<br />

Konkrete Ausformulierung mit<br />

Beschreibung der einzelnen<br />

Maßnahmen. Verschriftlichung als<br />

Zusatz im bestehenden Förderkonzept.<br />

Beschluss bei der Konferenz.<br />

V. Schreiner, gedruckt: 17.11.2010<br />

Dez. 2007<br />

Semesterkonferenz<br />

März, April 08<br />

Seite 32 von 36<br />

KO-Team<br />

Schulkonferenz<br />

(Schreiner)<br />

KO-Team<br />

Fachkoordinatoren<br />

(Schreiner)<br />

Sind die Eltern / Schulpartner eingebunden?<br />

JA wenn JA, wie: Mitarbeit bei der Erarbeitung der Verhaltensvereinbarungen.<br />

NEIN<br />

Anmerkungen des BSI (nicht von der Schule auszufüllen!)


V. Schreiner, gedruckt: 17.11.2010<br />

<strong>Schulprogramm</strong> (<strong>Entwicklungsplan</strong>)<br />

Name der Schule: <strong>Hauptschule</strong> <strong>Gamlitz</strong><br />

Schuljahr: 2008/09<br />

Seite 33 von 36<br />

Entwicklungsziele<br />

Differenzierung und Individualisierung; Verhaltensvereinbarungen; 50 Jahrjubiläum<br />

Markterhebung <strong>Gamlitz</strong>, SchülerInnen-Ehrung - Schulfest 2009, Naturparkschule<br />

Das Vorhaben wäre ein Erfolg, wenn bei allen Vorhaben die Ziele erreicht würden.<br />

Konkrete Maßnahmen Bis wann? Verantwortliche<br />

Differenzierung und Individualisierung:<br />

Testung der Schülerinnen - Lerntypentest<br />

Anfertigen des Lernsterns<br />

Entwickeln von individuellen Übungsreihen<br />

im D-Unterricht (1. Klasse).<br />

Verhaltensvereinbarungen:<br />

Formulieren von Vereinbarungen für Lehrer<br />

und Eltern.<br />

Jubiläum "50 Jahre Markterhebung":<br />

Projektgruppe bereitet Unterlagen für<br />

Ausstellung vor.<br />

Teilnahme der Schule bei der<br />

Festveranstaltung am 1. Mai.<br />

Naturparkschule:<br />

Projekt "Essen und Trinken zwischen<br />

Gesundheit und Genuss"<br />

Station "Frühblüher" für Lehrpfad.<br />

Zertifizierung "Naturparkschule"<br />

(Anforderungprofil wird von Dachverband<br />

der Naturparke herausgegeben)<br />

Barfußparcours<br />

Kräutergarten, Blumenschmuck<br />

Sind die Eltern / Schulpartner eingebunden?<br />

Jänner<br />

2009<br />

HOLn Graupp und<br />

HOLn Holler<br />

April 2009 Schreiner<br />

Jänner<br />

2009<br />

das<br />

gesamte SJ<br />

Frühjahr<br />

09<br />

Juli 2009<br />

Mai 2009<br />

Grangl<br />

Schreiner<br />

Moser, Raggam,<br />

Winter<br />

Schreiner<br />

Schreiner, Moser<br />

Reiterer


V. Schreiner, gedruckt: 17.11.2010<br />

Seite 34 von 36<br />

JA wenn JA, wie: Verhaltensvereinbarungen; Information und Diskussionsbeiträge<br />

beim Schulforum..<br />

NEIN<br />

Anmerkungen des BSI (nicht von der Schule auszufüllen!)


V. Schreiner, gedruckt: 17.11.2010<br />

<strong>Schulprogramm</strong> (<strong>Entwicklungsplan</strong>)<br />

Name der Schule: <strong>Hauptschule</strong> <strong>Gamlitz</strong><br />

Schuljahr: 2009/10<br />

Seite 35 von 36<br />

Entwicklungsziele<br />

Projekt "Essen und Trinken zwischen Gesundheit und Genuss" (Fortsetzung, Abschluss)<br />

Akrobatikprojekt (Bewegungserziehung) AKSETUZI<br />

Kinesiologie und Suggestopädie im Unterricht (SCHILF)<br />

Anpassen der schulautonomen Maßnahmen - Wahlpflichtfächer, ..<br />

Das Vorhaben wäre ein Erfolg, wenn überall zeitgerecht die Ziele erreicht würden.<br />

Konkrete Maßnahmen Bis wann? Verantwortliche<br />

Projekt "Essen und Trinken zwischen<br />

Gesundheit und Genuss"<br />

Erstellen einer Projektdokumentation<br />

Aktionen:<br />

Besprechungen mit den Ernährungsteams;<br />

Bearbeiten von Naturparkthemen im<br />

Unterricht (siehe Unterlage mit<br />

Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht<br />

Projektschlussveranstaltung<br />

Akrobatikprojekt (Bewegungserziehung):<br />

Planung, Organisation, Beschluss SF<br />

Workshop 1:<br />

Workshop 2:<br />

Workshop3, Präsentation beim Schulfest<br />

Kinesiologie und Suggestopädie im<br />

Unterricht - SCHILF<br />

Anwendung im Unterricht<br />

Schulautonome Maßnahmen:<br />

Wegen abnehmender Schülerzahlen<br />

Anpassung der Stundentafel im Bereich der<br />

WPF<br />

Sind die Eltern / Schulpartner eingebunden?<br />

Dez. 09<br />

3-4mal<br />

Schuljahr<br />

April 10<br />

Nov. 09<br />

Feb. 10<br />

Mai 10<br />

Juni, Juli<br />

10<br />

Oktober 09<br />

April 2010<br />

Schreiner<br />

Ernährungsteam<br />

alle LehrerInnen<br />

Team<br />

Ho<br />

Ho, Mo, Rei<br />

Ho, Mo, Rei<br />

Ho, Mo, Rei<br />

Schr<br />

alle LehrerInnen<br />

KO-Team,<br />

SF


V. Schreiner, gedruckt: 17.11.2010<br />

Seite 36 von 36<br />

JA wenn JA, wie: Projekt "Essen und Trinken …."; Schulautonome Maßnahmen.<br />

NEIN<br />

Anmerkungen des BSI (nicht von der Schule auszufüllen!)

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