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„Größere Reduzierung, als wir erwartet haben“

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Seite 4<br />

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Peter Inselmann Carsten Witte<br />

Gewässer<br />

„Hallo Luther!“<br />

WIETZENDORF. Die Schau der<br />

Gewässer III. Ordnung steht am 10.<br />

November in der Gemeinde Wietzendorf<br />

auf dem Plan. Die Reihenfolge<br />

der Gewässerschau und der<br />

Treffpunkt werden in Absprache mit<br />

den Ortsvorstehern bekanntgegeben.<br />

Teilnehmen können die Unterhaltungspflichtigen,<br />

die Eigentümer<br />

der Gewässer, die Anlieger und die<br />

zur Nutzung der Gewässer befugten.<br />

Traumberuf<br />

CELLE. Der Frage „Wie finde ich<br />

meinen Traumberuf?“ geht am Donnerstag,<br />

den 3. November, ab 16 Uhr<br />

die Berufsberaterin Anke Krause im<br />

Berufsinformationszentrum (BiZ) der<br />

Agentur für Arbeit Celle nach. Der<br />

Vortrag richtet sich an alle Schüler,<br />

die jetzt mit der Suche nach einer<br />

Ausbildungsstelle beginnen und sich<br />

aktuell intensiv mit der Berufswahl<br />

beschäftigen. Die Veranstaltung ist<br />

kostenlos, um eine Anmeldung unter<br />

der Telefonnummer (05141) 961200<br />

<strong>wir</strong>d gebeten.<br />

Jetzt Lüneburg<br />

UELZEN. Nachdem bereits im<br />

September die Entscheidung gefallen<br />

war, daß die Agentur für Arbeit<br />

(AA) Uelzen und die AA Lüneburg zusammengelegt<br />

werden, war die Frage<br />

des Sitzes der Agenturleitung der<br />

künftigen AA Lüneburg-Uelzen noch<br />

offen. Nunmehr hat der Vorstand der<br />

Bundesagentur entschieden, daß die<br />

AA Lüneburg-Uelzen ihren Sitz in Lüneburg<br />

haben <strong>wir</strong>d. Darauf weist die<br />

Agentur Uelzen jetzt hin. Im Sommer<br />

2012 <strong>wir</strong>d der Altkreis Soltau, der bisher<br />

zum Agenturbezirk Uelzen<br />

gehört, organisatorisch der AA Celle<br />

zugeordnet. Damit <strong>wir</strong>d der gesamte<br />

Heidekreis Bestandteil der AA<br />

Celle sein. Die Zusammenlegung der<br />

Agenturen Uelzen und Lüneburg erfolgt<br />

schrittweise ab Herbst 2012. Die<br />

AA Lüneburg-Uelzen <strong>wir</strong>d dann die<br />

Landkreise Harburg, Lüchow-Dannenberg,<br />

Lüneburg und Uelzen umfassen.<br />

„Hallo Luther - statt Halloween!“ ist der Titel einer Aktion, mit der die<br />

evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers seit einigen Jahren versucht,<br />

die Bedeutung des 31. Oktober <strong>als</strong> Reformationstag wachzuhalten.<br />

„Es geht nicht um ,Süßes oder Saures’, sondern um die Erneuerung<br />

der Kirche“, meint dazu Pastor Frank Hasselberg von der Schneverdinger<br />

Markusgemeinde: „Denn Reformen braucht die Kirche auch heute.<br />

Es lohnt sich, darüber gemeinsam nachzudenken und ins Gespräch zu<br />

kommen, was dieses historische Ereignis für jeden Einzelnen bedeutet.“<br />

So lädt Hasselberg zum Reformationstagsgottesdienst am morgigen<br />

Montag um 19 Uhr in die Eine-Welt-Kirche ein. „Hallo Luther!“ hieß es<br />

auch im vorigen Jahr in Wittenberg (Foto): 800 bunte Lutherzwerge bevölkerten<br />

im September 2010 im Rahmen eines Kunstprojekts einen Monat<br />

lang den Marktplatz der Lutherstadt.<br />

SCHNEVERDINGER<br />

Versicherungsverein a. G.<br />

Florian Schlüter Benjamin Ziel Patrick Pieger<br />

29640 Schneverdingen · Rotenburger Straße 1 - 3 · Tel. (0 51 93) 98 69 10 · Fax 5 01 01<br />

Internet: www.svvag.de · E-Mail: info@svvag.de<br />

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Erweiterung des Teams<br />

Der „Schneverdinger Versicherungsverein auf<br />

Gegenseitigkeit“ bietet <strong>als</strong> regionaler Versicherer seit 1883<br />

umfassende Beratung zu allen privaten und gewerblichen<br />

Absicherungswünschen – egal ob Sach-, Haftpflicht-,<br />

Unfall-, Kranken- oder Lebensversicherungen.<br />

Seit dem 01. Oktober 2011 <strong>wir</strong>d das Team um<br />

Peter Inselmann, Carsten Witte, Florian Schlüter und<br />

Benjamin Ziel nun von Patrick Pieger unterstützt.<br />

Der gelernte Bankkaufmann und Versicherungsfachmann<br />

ist bereits seit einigen Jahren in der Branche tätig.<br />

Persönlichen Kontakt zu den Ansprechpartnern des<br />

Vereins können Sie über (0 51 93) 98 69 10 oder<br />

info@svvag.de herstellen.<br />

Sonntag, 30. Oktober 2011<br />

„Roß und Reiter“ im Galopp<br />

Spielmuseum Soltau zeigt Raritäten der Papierfaltkunst<br />

SOLTAU (mwi). Sie galoppieren<br />

über die Türrahmen und in den Vitrinen<br />

oder stehen sich auf einem<br />

fiktiven „Schlachtfeld“ gegenüber.<br />

Doch <strong>wir</strong>klich martialisch geht es im<br />

Soltauer Spielmuseum dann doch<br />

nicht zu: „Roß und Reiter“ nennen<br />

sich die aus Papier gefalteten Spielfiguren<br />

der sächsischen Reiterei,<br />

denen jetzt ein Teil der großen Ausstellung<br />

„Entfaltet“ gewidmet ist. Eine<br />

Woche lang bis zum vergangenen<br />

Donnerstag war dazu der Katalane<br />

Joan Sallas i Campmany, absoluter<br />

Experte in dieser Kunst, im<br />

Spielmuseum zu Gast und hat diesen<br />

Bereich aufgebaut, der bis zum<br />

1. Mai 2012 zu sehen ist.<br />

Nicht etwa aus Japan, dem „Origami-Land“,<br />

stammt die erste, einem<br />

Autor zuzuordnende Papier-Faltfigur,<br />

sondern aus Dresden: Vor genau 200<br />

Jahren entwickelte der Maler und<br />

Pädagoge Adolf Senff Reiterfiguren<br />

<strong>als</strong> Spielzeug für die Kinder der Familie<br />

Kügelgen, die er <strong>als</strong> Haushlehrer<br />

unterrichtete. Eines dieser Kinder,<br />

Wilhelm von Kügelgen, beschrieb<br />

den Faltunterricht und das Spiel mit<br />

den Figuren in seinem 1870 erschienenen<br />

„Jugenderinnerungen eines alten<br />

Mannes“. Aber erst 1912 erschien<br />

die erste gedruckte Faltanleitung für<br />

solche Reiterfiguren in einem von Lili<br />

Droescher mitherausgegebenen<br />

Bastelbuch. Droescher gab dem Faltmodell<br />

auch einen Namen, der sich<br />

seitdem weltweit etabliert hat: „Roß<br />

und Reiter“.<br />

Ein Gruppe wahrscheinlich von<br />

Senff selbst gefalteter „Roß und Reiter“-Figuren<br />

ist im Germanischen Nationalmuseum<br />

in Nürnberg erhalten,<br />

sechs weitere, vermutlich vom erwachsenen<br />

Wilhelm von Kügelgen<br />

für seine Kinder gestaltete und variierte<br />

Figuren existieren im Museum<br />

für Sächsische Volkskunst in Dresden.<br />

„Die Kunst des Faltens - ob von<br />

Papier, Papyros, Stoff oder Leder -<br />

ist natürlich sehr viel älter und existierte<br />

in allen Kulturen, etwa schon<br />

bei den alten Ägyptern“, erläutert Sallas,<br />

der nicht nur selbst ein Meister<br />

des Faltens, sondern auch ein ausgewiesener<br />

Fachmann in der Historie<br />

dieser Kunst ist. So hat er nicht<br />

nur die Geschichte von „Roß und Reiter“<br />

herausgefunden, sondern weiß<br />

auch weiteres Bemerkenswertes<br />

über dieses Gebiet. Beispielsweise,<br />

welch hohen Stellenwert die Faltkunst<br />

im Deutschland vergangener<br />

Jahrhunderte hatte, von der heute im<br />

Alltag nicht mehr allzu viel zu be-<br />

Für Einwohner<br />

ZAHRENSEN. Eine Einwohnerversammlung<br />

steht am Montag, dem 7.<br />

November, um 20 Uhr in der Schneverdinger<br />

Ortschaft Zahrensen im<br />

Gasthaus „Landhaus Zahrensen“,<br />

Finteler Straße 20, auf dem Programm.<br />

Flohmarkt in Kita<br />

SOLTAU. In der Kindertagesstätte<br />

St. Johannis steht am kommenden<br />

Sonnabend, dem 5. November, in der<br />

Zeit von 14 bis 17 Uhr ein Flohmarkt<br />

auf dem Programm. Hier finden Besucher<br />

gut erhaltene Kinderbekleidung<br />

in allen Größen zu günstigen<br />

Preisen. Auch zahlreiche weitere Ar-<br />

Joan Sallas i Campmani baut mit „Roß und Reiter“-Figuren ein „Schlachtfeld“ auf - in vergangenen Zeit ein<br />

beliebtes Kinderspiel.<br />

merken ist. Allen bekannt dürfte aber<br />

das Spiel „Himmel und Hölle“ sein:<br />

„Dies ist - wie am Ende auch andere<br />

gefaltete Spielzeuge, ebenso ‚Roß<br />

und Reiter‘ - aus den in derselben Art<br />

gefalteten Taufbriefen vergangener<br />

Jahrhunderte entstanden, die wiederum<br />

auf gefaltete Horoskope<br />

zurückgehen“, so Sallas, der übrigens<br />

beispielsweise im New Yorker<br />

Metropolitan Museum of Art und im<br />

Wiener Hofmobiliendepot meterhohe<br />

barocke Tischdekorationen aus<br />

gefaltetem Stoff geschaffen hat.<br />

Und weiter: „Schon vor 500 Jahren<br />

genoß das Falten großes Ansehen<br />

und wurde an Universitäten in<br />

Deutschland und Norditalien nicht <strong>als</strong><br />

Spiel, sondern <strong>als</strong> Kunst gelehrt,<br />

denn ein professioneller Falter hat<br />

nicht nur Vorlagen nachgebildet, sondern<br />

konnte selbst eigene Motive<br />

entwickeln, war <strong>als</strong>o ein <strong>wir</strong>klicher<br />

Künstler. Geübt wurde mit Papier,<br />

und wer dies dann beherrschte, durfte<br />

mit Stoff arbeiten.“<br />

Kunstvoll gefaltet wurden dam<strong>als</strong><br />

nicht nur Servietten - festliche Kleider,<br />

die natürlich nicht gewaschen<br />

werden durften, gehörten ebenso dazu<br />

wie etwa große Tischdekorationen:<br />

„Noch vor gut 100 Jahren hatten<br />

Hotels und Restaurants ihre jeweils<br />

ganz eigenen Serviettenfaltungen.<br />

Etwa um 1900 kam dies aus der<br />

Mode. Einerseits, weil man glaubte,<br />

durch das Falten mit nicht ganz sauberen<br />

Händen würde Tuberkulose<br />

Lungwurst<br />

MUNSTER. Die Pommersche<br />

Landsmannschaft Munster lädt am 10.<br />

November zum Lungwurstessen ein:<br />

Beginn ist um 18 Uhr im Soldatenheim.<br />

Gäste sind willkommen. Nachmeldungen<br />

werden unter Telefon (05192)<br />

2959 entgegengenommen.<br />

tikel rund ums Kind werden an vielen<br />

Ständen in guter Qualität angeboten.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt: Es<br />

gibt ein großes Kuchenangebot und<br />

frischen Kaffee. Interessierte Anbieter<br />

können sich in der Kindertagesstätte<br />

unter der Telefonnummer<br />

(05191) 16691 anmelden.<br />

übertragen, andererseits aber auch,<br />

weil sich die Zeiten ändern: Mal sind<br />

glatte Formen beliebt, mal eher barocke“,<br />

erklärt Sallas.<br />

Daß die eigene Tradition über die<br />

Jahrzehnte mehr und mehr in Vergessenheit<br />

geraten ist und die Faltkunst<br />

dann über Japan zumindest<br />

teilweise eine Renaissance erlebt, hat<br />

einen einfachen Grund: „Was für<br />

Wasserspiele und Feuerwerk gilt, trifft<br />

auch auf Gefaltetes zu: Es ist kunstvoll,<br />

aber vergänglich - und deshalb<br />

auch kaum im Museum zu finden. So<br />

gibt es beispielsweise eine Fülle von<br />

Abbildungen von kunstvoll gefalteten<br />

Objekten aus dem Barock, aber<br />

nicht mehr die Objekte selbst.“<br />

Um so bedeutsamer ist, was<br />

das Spielmuseum demnächst<br />

zeigt: Dort werden neben den<br />

von Sallas geschaffenen<br />

„Nachbildungen“ in Kürze drei<br />

echte Küngelgen-Reiter aus<br />

Dresden <strong>als</strong> Leihgabe präsentiert.<br />

„Auf jeden Fall bis Ende<br />

Januar 2012 können unsere<br />

Besucher diese Originale bei<br />

uns sehen“, betont Museumsleiterin<br />

Dr. Antje Ernst.<br />

Damit bietet das Spielmuseum<br />

Soltau ein weiteres Highlight<br />

im Rahmen der Ausstellung<br />

„Entfaltet“, bei der es um<br />

Papier <strong>als</strong> Spielmaterial geht.<br />

Historisches Papierspielzeug<br />

gehört übrigens zu den be-<br />

sonderen Stärken in der Sammlung<br />

des Hauses. Allerdings war von diesem<br />

international bedeutenden Bestand<br />

für die Besucher bisher kaum<br />

etwas zu sehen. Die derzeitige Ausstellung<br />

schafft hier Anhilfe und bringt<br />

Schritt für Schritt mehr Sammlungsstücke<br />

zum Vorschein, die daduch<br />

immer neue Facetten des Materi<strong>als</strong><br />

Papier spielerisch offenbaren: bewegliche<br />

Schattenfiguren und phantasievolle<br />

Aufstellszenen, raffinierte<br />

Modellierbögen und prächtige Ankleidepuppen,<br />

historische Papiersoldaten<br />

und humorige Bewegungsbilder,<br />

Klebealben, Metamorphosespiele,<br />

Papiertheater und vieles mehr.<br />

Aus Papier gefaltet: „Roß und Reiter“.<br />

Französische Musik<br />

Konzert zum „Jean-Barrière-Projekt“<br />

STEINBECK. Ein Konzert zum „Jean-Barrière-Projekt“<br />

mit französischer<br />

Cello-Musik des Barock steht<br />

am Donnerstag, den 3. November,<br />

im Haus Spöktal in Bispingen-Steinbeck<br />

auf dem Programm. Beginn ist<br />

um 20 Uhr, die Abendkasse ist ab<br />

19.30 Uhr geöffnet. Kinder und<br />

Schüler haben freien Eintritt. Rolf<br />

Herbrechtsmeyer und Hartmut Marold,<br />

Violoncello, spielen selten zu<br />

hörende Musik aus dem Frankreich<br />

des 18. Jahrhunderts.<br />

Rolf Herbrechtsmeyer, 1965 in<br />

Hamburg geboren, studierte Cello bei<br />

Georg Faust, F.J. Sellheim (Hannover)<br />

und bei Rudolf Mandalka in Düsseldorf,<br />

wo er 1993 das Konzertexamen<br />

ablegte. Es folgte ein zweijähriger<br />

Aufenthalt in London. Bei<br />

Anthony Pleeth lernte er Barockcello,<br />

an der Guildhall School of Music<br />

belegte er Seminare bekannter Mu- Hartmut Marold.<br />

siker der „Early Music“ wie Phillipp<br />

Picket, David Roblou und Steven<br />

Preston. Herbrechtsmeyer lebt seit<br />

einigen Jahren <strong>als</strong> freischaffender<br />

Musiker in Hamburg, ist Mitglied der<br />

Klassik-Philharmonie und bei den<br />

„Hamburg Chamber Players“, darüber<br />

hinaus ein gefragter Cellopädagoge.<br />

2007 führte er zum 300.<br />

Geburtstag von Jean Barrière (1707<br />

bis 1747) im Haus Spöktal alle 24 Cello-Sonaten<br />

und sechs Diskantgamben-Sonaten<br />

(Cello-Piccolo) auf.<br />

Hartmut Marold, Cellist, Gastgeber<br />

und ausgebildeter Hotelkaufmann,<br />

begann mit fünf Jahren Cello zu spielen,<br />

regelmäßigen Unterricht nahm er<br />

seit etwa 1974. Seit September 2003<br />

ist er Schüler von Martin von Hopffgarten<br />

(Solocellist der Klassik Philharmonie<br />

Hamburg und Komponist).<br />

Regelmäßiges <strong>wir</strong>kt er kammermusikalisch<br />

mit den Cellisten Rolf Herbrechtsmeyer,<br />

Martin von Hopffgarten<br />

und der Pianistin Yuko Hirose im<br />

Rahmen der 1999 gegründeten<br />

Spöktaler Konzertreihe.

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