Betriebswirtschaftliches Büro Göttingen

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Voraussichtliche Prämienentwicklung in Deutschland (2005 bis 2013) nach der Agrarreform SH/HH NI/HB NR HE RP BW BY SL BE/BB MV SN ST TH 2004 2005 85 102 111 47 50 56 89 57 70 61 67 53 61 2006 85 102 111 47 50 56 89 57 70 61 67 53 61 2007 Grünlandprämie [ EUR/ha ] 85 102 111 47 50 56 89 57 70 61 67 53 61 Felix-Michael v. Hertell, Betriebswirtschaftliches Büro Göttingen 14 2008 85 102 111 47 50 56 89 57 70 61 67 53 61 2009 85 102 111 47 50 56 89 57 70 61 67 53 61 2010 113 124 135 73 73 81 114 78 92 87 95 82 89 2011 168 169 182 124 119 130 164 119 137 139 152 139 146 2012 250 236 253 200 188 204 240 182 204 218 236 226 231 2013 u. ff 360 326 347 302 280 302 340 265 293 322 349 341 345
Trends in der Landwirtschaft nach der Agrarreform Ist Situation Ackerbau WJ 05/06 Je nach Bundesland verändert sich die Ackerprämie von +20 €/ha (SL) bis–118 €/ha (NS Region 2). Kostentreiber sind zusätzlich Treibstoff und Dünger von 40-80 €/ha incl. verringerter Dieselbeihilfe Deklassierung des ZR-Kontingentes von ca. 14,3% bedeutet 300 bis 450 €/ha Umsatz = Gewinnverlust je /ha Da ZR, Kartoffeln und OGS auch Prämien erhalten, gibt es einzelbetrieblich große finanzielle Unterschiede. Mehrbelastungen/Mindereinnahmen von 100 bis 300 €/ha führen zu dramatischen Gewinnrückgängen, Betriebe in Existenznot. Felix-Michael v. Hertell, Betriebswirtschaftliches Büro Göttingen 15
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