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Holiday-Camp: Früher belächelt, heute kopiert

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Seite 4<br />

Bioenergie im Rat<br />

Planungen sorgen für Unmut bei IG Biogas<br />

WIETZENDORF (ari). Spannnend<br />

könnte die öffentliche Ratssitzung<br />

am kommenden Donnerstag in Wietzendorf<br />

werden: Auf dem Programm<br />

steht das Thema „Bioenergiepark<br />

Wietzendorf“, gegen das unter anderem<br />

mehrere Betreiber von Biogasanlagen<br />

im nördlichen Landkreis<br />

Celle protestieren.<br />

Die „Interessengemeinschaft Biogas<br />

Südheide“ (IG) hat insgesamt<br />

zwölf Punkte gegen die geplanten<br />

Änderungen bei der Gemeinde Wiet-<br />

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Wir bitten um Beachtung.<br />

Bedenken Sie bitte, daß unsere<br />

Kunden oft nur einen Teil der<br />

Gesamtausgabe belegen und Sie<br />

nicht alle genannten<br />

Prospekte vorfinden.<br />

zendorf vorgebracht. „Wir haben<br />

diese wie alle vorgebrachten Bedenken<br />

zur Kenntnis genommen,<br />

entsprechend Stellung bezogen,<br />

nun müssen die Gemeinderatsglieder<br />

beraten und abstimmen“, so<br />

Volker Hestermann dazu.<br />

Der Allgemeine Vertreter und Bauamtsleiter<br />

erinnert daran, daß es für<br />

die bereits bestehende Biogasanlage<br />

in Wietzendorf nach der Abspaltung<br />

von der Emslandstärke keinen<br />

gültigen Flächennutzungsplan und<br />

keinen Bebauungsplan mehr gab.<br />

So sei der Verwaltung kaum eine<br />

Möglichkeit geblieben als die Änderung<br />

des Flächennutzungsplans und<br />

Aufstellung eines Bebauungsplans.<br />

„Die Alternative wäre eine Bauruine<br />

und der Verlust von Arbeitsplätzen<br />

gewesen“, so Hestermann. Und weiter:<br />

„Wir haben es uns nicht leichtgemacht<br />

mit der Entscheidung, zumal<br />

wir auch die Belastung für die<br />

Anwohner sehen durch Emissionen<br />

und die Gefahr einer Vermaisung der<br />

Landschaft“. Die jetzigen Planungen<br />

sehen vor, daß die bestehende Biogasanlage<br />

in Klein Amerika in eine<br />

so genannte „NaWaRo-Anlage“ zur<br />

Gaseinspeisung in das öffentliche<br />

Netz umgewandelt wird. Das Gas<br />

soll also aus nachwachsenden Rohstoffen<br />

gewonnen werden.<br />

Die Kritik der IG Biogas richtet sich<br />

dabei unter anderem gegen die Anlagengröße.<br />

IG-Vorsitzender Volker<br />

Hornbostel verweist auf die vorläufige<br />

Endausbaustufe, welche einer<br />

elektrischen Leistung von 8400 Kilowatt<br />

entspreche. Vergleichbar<br />

große Anlagen befänden sich in<br />

„Biogas-jungfräulichen Gebieten“<br />

wie in Ostdeutschland.<br />

Und Carsten Rodehorst von der<br />

IG ergänzt: „Aktuell werden in den<br />

vier angrenzenden Gemeinden Wietzendorf,<br />

Faßberg, Hermannsburg<br />

und Bergen insgesamt 13 Biogasanlagen<br />

mit nachwachsenden Rohstoffen<br />

betrieben, die es zusammen<br />

gerade einmal auf 5800 Kilowatt<br />

bringen. Die in Klein Amerika geplante<br />

Anlage - die bisher mit Abfallstoffen<br />

betrieben wurde - hat also<br />

eine geplante Größe von dem anderthalbfachen<br />

der bisher im südlichen<br />

Umkreis bestehenden Anlagen.<br />

Je nach Substratzusammensetzung<br />

und Ertrag der Inputstoffe<br />

würde dieses einer Flächenbindung<br />

von 4000 bis 7000 Hektar reiner<br />

landwirtschaftlicher Nutzfläche entsprechen“.<br />

Und das sei weit mehr<br />

als in Wietzendorf und Umgebung<br />

zur Verfügung stehe.<br />

heide kurier<br />

Kein „Dornröschenschlaf“<br />

SCHNEVERDINGEN (suv). Zahlreiche Aktivitäten hatte der Schneverdinger<br />

Handels- und Gewerbeverein im vergangenen Jahr auf die Beine<br />

gestellt, und auch im das laufende Jahr soll es wieder viele Veranstaltungen<br />

geben, mit denen der Verein mehr Kunden in die Heideblütenstadt<br />

locken möchte. Bei der Mitgliederversammlung stellte der Vorsitzende<br />

Roland Schmid am vergangenen Donnerstag die geplanten Projekte<br />

vor, und Vertreter des Kulturvereins Schneverdingen gaben einen<br />

Ausblick, wie ein gemeinsam gestaltetes Vorhaben als Ersatz für das<br />

Stadtfest aussehen könnte. Außerdem standen bei der Mitgliederversammlung<br />

Vorstandswahlen auf der Tagesordnung: Einstimmig wurde<br />

Marcus Ahrens in den Vorstand gewählt.<br />

Alle Wahlergebnisse des Abends<br />

waren einstimmig bei jeweils einer<br />

Enthaltung: Das Amt des zweiten<br />

stellvertretenden Vorsitzenden übernahm<br />

Marian Groß. Das Vorstandsmitglied<br />

übernimmt damit die Position<br />

von Volker Wesseloh, der mittlerweile<br />

nicht mehr in Schneverdingen<br />

wohnt. Die Stelle als neues Vorstandsmitglied<br />

besetzt jetzt Marcus<br />

Ahrens.<br />

In dieser leicht veränderten Besetzung<br />

geht der Vorstand jetzt neue<br />

Vorhaben an, will aber auch Bewährtes<br />

fortführen oder verbessern:<br />

„Wir haben viel Neues versucht und<br />

überwiegend gute, leider auch ganz<br />

wenige nicht so überzeugende Erfahrungen<br />

gemacht“, faßte Schmid<br />

zusammen. Als Erfolge nannte der<br />

Vorsitzende unter anderem die verkaufsoffenen<br />

Sonntage, die immer<br />

mehr Gäste auch den Bereichen Rotenburg,<br />

Buchholz und Harburg sowie<br />

aus den angrenzenden Gemeinden<br />

und dem Süden des Landkreiskreises<br />

Soltau-Fallingbostel anzögen.<br />

Auch der „Snevern Wiehnachts-<br />

markt“ und weiter Aktionen seien erfolgreich<br />

gewesen, so Schmid,<br />

während das „Sparfestival“ des vergangenen<br />

Jahres bedingt durch den<br />

Einschulungstag und schlechtes<br />

Wetter unter „schwacher Frequenz“<br />

gelitten habe.<br />

„Und deshalb haben wir auch für<br />

das Sparfestival am 14. August einen<br />

neuen Konzeptversuch beschlossen.<br />

Die Grundidee bleibt erhalten,<br />

auch die Kombination mit<br />

dem Weinfest (13. und 14. August)<br />

erscheint sinnvoll“, erläuterte<br />

Schmid. „Für dieses Jahr haben wir<br />

uns mit dem größten Trödelmarktbetreiber<br />

der Region zusammengetan,<br />

und werden mit den 80 bis 120<br />

Ständen, die mit Masse sehr professionell<br />

betrieben werden, die Stadt<br />

von morgens bis abends füllen.“ Dazu<br />

sollen am Freitagabend Teile der<br />

Innenstadt gesperrt werden, wichtige<br />

Durch- und Zufahrten sowie die<br />

die Hauptkreuzung blieben laut<br />

Schmid offen. „Die Trödelstände<br />

werden in der Verdener Straße in der<br />

Mitte, vor dem Rathaus und auf dem<br />

Dr. Carsten Bargmann vom Kulturverein Schneverdingen stellte vor, wie<br />

eine Zusammenarbeit mit dem Handels- und Gewerbeverein der Heideblütenstadt<br />

beim „Snevern Sommerspektakel“ aussehen könnte.<br />

‚Roten Platz‘ nach Absprache mit<br />

dem Betreiber plaziert. Wir versprechen<br />

wir uns dadurch eine deutliche<br />

Attraktivitätssteigerung bei ähnlicher<br />

Strategie und dem gleichen Aufwand:<br />

Schnäppchen, Sparen und Trödel<br />

passen schon zusammen“, ist<br />

Schmid zuversichtlich.<br />

Auch der für den 3. bis 5. Dezember<br />

geplante 28. „Snevern<br />

Wiehnachtsmarkt“ werde ein neues<br />

Gesicht bekommen: „Aufgrund der<br />

Umbauplanung und der damit verbundenen<br />

Neugestaltung des Bereiches<br />

um die Peter-und-Paul-Kirche<br />

haben wir eine einmalige Chance,<br />

auch den Weihnachtsmarkt neu zu<br />

konzipieren.“<br />

Für eine Kooperation mit dem Handels-<br />

und Gewerbeverein bei der Gestaltung<br />

des „Snevern Sommerspektakels“<br />

als Ersatz für das aus<br />

Budgetgründen entfallende Stadtfest<br />

warb der Kulturverein: „Freunde zu<br />

Gast in Schneverdingen“ solle das<br />

Motto am 12. Juni lauten, wenn die<br />

gesamte Heideblütenstadt zu einem<br />

bunten Programm einlade, erklärte<br />

Dr. Carsten Bargmann. Neben einem<br />

Straßenmalerwettbewerb seien Aktionen<br />

wie „Spiele ohne Grenzen“,<br />

Sonntag, 25. April 2010<br />

Schneverdinger Handels- und Gewerbeverein stellt Aktivitäten für 2010 vor<br />

25 Jahre Frauenchor<br />

Schneverdinger Sängerinnen geehrt<br />

Die aktiven Sängerinnen, die für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden, mit dem Vorsitzenden des Kreischorverbandes<br />

Soltau-Fallingbostel, Hans Dittmar Pauls.<br />

SCHNEVERDINGEN. In geselliger<br />

Runde bei einem guten Essen feierte<br />

jüngst der Frauenchor Schneverdingen<br />

sein 25jähriges Bestehen. Vorsitzende<br />

Inge Baden hielt Rückschau<br />

auf die vergangenen zweieinhalb<br />

Jahrzehnte. Dabei war ihr die Chronik<br />

eine große Hilfe, die zunächst von<br />

Dieter Feldmann, danach von Vera<br />

Möller-Mauris und Ehrentraud Maerten<br />

geführt wurde und für die derzeit<br />

Lieselotte Winkelmann zuständig ist.<br />

Im weiteren Verlauf des Abends ehrte<br />

die Vorsitzende die aktiven Mitglieder<br />

für 15 Jahre und die fördernden<br />

für fünf, 15 und 20 Jahre Mitgliedschaft.<br />

Hans Dittmar Pauls, Vorsitzender<br />

des Kreischorverbandes<br />

Soltau-Fallingbostel, nahm stellvertretend<br />

für den Verband ebenfalls Ehrungen<br />

vor, überreichte Anstecknadeln<br />

für zehn und 25 Jahre aktive und<br />

zehn und 25 Jahre fördernde Mitgliedschaft.<br />

Marianne Brocke erhielt<br />

die goldene Nadel für 20 Jahre Vorstandsarbeit.<br />

Nach dem gemeinsamen<br />

Essen klang der Abend in gemütlicher<br />

Runde aus. Am 8. Mai um 16.30<br />

Uhr steht im Forum der KGS in<br />

Schneverdingen ein Jubiläumskonzert<br />

auf dem Programm. Der Eintritt<br />

ist frei. Zu Chorproben treffen sich die<br />

Frauen dienstags von 19.30 bis 21.30<br />

Uhr in der Gaststätte Löwenbräu in<br />

Schneverdingen. Wer gerne mitsingen<br />

möchte, ist dazu eingeladen.<br />

Roland Schmid (re.), Vorsitzender des Handels- und Gewerbevereins<br />

Schneverdingen, begrüßte Marcus Ahrens als neues Vorstandsmitglied.<br />

Senioren<br />

SCHNEVERDINGEN. In öffentlicherf<br />

Sitzung tagt der Schneverdinger<br />

Seniorenbeirat am 27. April von<br />

9 bis 9.45 Uhr im Rathaus. Gäste sind<br />

willkommen. Außerdem weist der Seniorenbeirat<br />

darauf hin, daß für die<br />

„Fahrt ins Blaue“ am 10. Juni keine<br />

Karten mehr erhältlich sind.<br />

SPD<br />

ein Treffen mit den Partnerstädten<br />

sowie eine Vielzahl von Live-Musikund<br />

Kultur-Veranstaltungen bei den<br />

Gastronomen im gesamten Ort in der<br />

Planung. „Handel und Gewerbe<br />

könnten das Projekt mit eigenen Aktionen<br />

unterstützen“, so der stellvertretende<br />

Vorsitzende des Kulturvereins.<br />

Insgesamt solle Schneverdingen<br />

auch weiterhin durch Veranstaltungen<br />

und verschiedene Angebote wie<br />

diese für Besucher und Kunden attraktiv<br />

bleiben, ergänzte Schmid.<br />

„Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten,<br />

Schneverdingen auch über<br />

2010 hinaus wach zu halten, um mit<br />

unseren Partnern allen Bürgern etwas<br />

Ordentliches und Unterhaltsames<br />

zu bieten.“ Zu mehr Unterstützung<br />

rief er dazu auch die Kommunalpolitik<br />

auf: Denn bei der Betrachtung<br />

aktiver Nachbarstädte, könne<br />

man annehmen, Schneverdingen<br />

verfalle zunehmend in einen „Dornröschenschlaf“,<br />

so der Handels- und<br />

Gewerbevereinsvorsitzende. „Deshalb<br />

möchte ich unsere Kommunalpolitik<br />

aufrufen, nicht zu lange zu warten<br />

und schnell einen Prinzen zu suchen,<br />

der auch gut küssen kann“.<br />

Kesseltauschbonus<br />

Zuschußförderung bis Ende 2010 verlängert<br />

SOLTAU-FALLINGBOSTEL. Der<br />

Kesseltauschbonus des Marktanreizprogramms<br />

zur Nutzung erneuerbarer<br />

Energien im Wärmemarkt<br />

wird laut des Institutes für wirtschaftliche<br />

Oelheizung bis 31. Dezember<br />

2010 in reduzierter Form fortgeführt:<br />

Wird ein alter Heizkessel gegen<br />

ein neues Brennwertgerät ausgetauscht<br />

und gleichzeitig eine Solarthermieanlage<br />

zur Warmwasserbereitung<br />

und Heizungsunterstützung<br />

installiert, kann beim Bundesamt<br />

für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

(BAFA) der Kesseltauschbonus<br />

in Höhe von 400 Euro beantragt werden.<br />

Die neue Regelung tritt rückwirkend<br />

für alle seit dem 1. Januar<br />

2010 beim BAFA gestellten Anträge<br />

in Kraft.<br />

Zum Kesseltauschbonus hinzu<br />

kommt die Solarförderung von 105<br />

Für Kinder<br />

BISPINGEN. Die erste Versammlung<br />

nach der Gründung des Vereins<br />

„Bispingen für Kinder“ steht am 28.<br />

April um 20 Uhr in „Rieckmann’s Tafelhuus“<br />

auf dem Plan. Alle Interessierten<br />

sind willkommen. Im Rahmen<br />

der Versammlung wird ein Vorstand<br />

gewählt.<br />

Giftiger Raps<br />

SCHNEVERDINGEN. Die SPD- BOMLITZ. Unbekannte haben in<br />

Schneverdingen lädt am Mittwoch, der vergangenen Woche ein Raps-<br />

dem 28. April, um 20 Uhr zur Mitfeld nahe der Ortschaft Jarlingen abgliederversammlung<br />

in das Hotel-Regeerntet. Da der Raps mit einem gifstaurant<br />

„Zum alten Krug“ ein. Unter tigen Insektizid behandelt wurde,<br />

anderem spricht der Bundestagsab- warnt die Polizei dringend vor dem<br />

geordnete Lars Klingbeil zum Thema Verzehr als Suppeneinlage, Gemüse<br />

„Afghanistan - wie geht es weiter?“ oder Salat.<br />

Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche<br />

sowie 50 Euro Zuschuß für eine<br />

besonders effiziente Solarkollektorpumpe.<br />

Zudem kann noch bis zum<br />

30. Juni 2010 ein Zuschuß in Höhe<br />

von 200 Euro für den Einbau einer<br />

hocheffizienten Umwälzpumpe beim<br />

BAFA beantragt werden.<br />

Wie hoch der BAFA-Förderzuschuß<br />

insgesamt sein kann, zeigt ein<br />

Beispiel: Wird im Zuge der Installation<br />

einer zwölf Quadratmeter großen<br />

Solaranlage der alte Heizkessel gegen<br />

ein Öl-Brennwertgerät ausgetauscht,<br />

können Modernisierer mit einem<br />

Zuschuß von insgesamt 1910<br />

Euro rechnen: 400 Euro Kesseltauschbonus,<br />

1260 Euro Solarförderung<br />

plus 50 Euro für die effiziente<br />

Solarkollektorpumpe sowie 200 Euro<br />

für die hocheffiziente Umwälzpumpe.

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