Sekundäre Traumatisierung - APA
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<strong>Sekundäre</strong> <strong>Traumatisierung</strong><br />
Qualitätsmanagement psychiatrischer<br />
Behandlung<br />
– auch bei Zwangsmaßnahmen<br />
(Koller, Göttingen)
Kranksein<br />
ist<br />
Ungesund!
Medizinische Behandlung<br />
bringt es mit sich,<br />
dass Patienten auch<br />
unerwünschte Wirkungen<br />
in Kauf nehmen müssen.
Ziel aller im Gesundheitswesen Tätigen ist,<br />
Quote und Ausmaß unerwünschter<br />
Wirkungen so gering wie möglich zu halten.<br />
Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist das<br />
Qualitätsmanagement.
Ein umfassendes Qualitätsmanagement<br />
psychiatrischer Behandlung ist in den NLKH<br />
zunehmend implementiert.<br />
Die Vorteile einer<br />
systematischen Erfassung und<br />
Auswertung von Risiken und<br />
Vorgehensweisen<br />
sollen am Beispiel von Zwangsmaßnahmen<br />
im Rahmen psychiatrischer Behandlung<br />
dargestellt werden.
Psychiatrie kommt ohne<br />
Zwangsmaßnahmen nicht aus.<br />
Es gilt aber, deren Häufigkeit auf<br />
ein Minimum zu reduzieren.
Die Anwendung von<br />
Zwangsmaßnahmen ist rechtlich<br />
klar geregelt<br />
durch<br />
• die Unterbringungsgesetze der Länder<br />
• das Betreuungsgesetz
Prozent<br />
100,00%<br />
90,00%<br />
80,00%<br />
70,00%<br />
60,00%<br />
50,00%<br />
40,00%<br />
30,00%<br />
20,00%<br />
10,00%<br />
0,00%<br />
Häufigkeit von<br />
Zwangseinweisungen<br />
90,63%<br />
Rechtsgrundlagen der Aufnahmen 2003<br />
einschl. Forensische Psychiatrie<br />
6,20%<br />
2,07%<br />
0,35% 0,08% 0,06% 0,18% 0,43%<br />
Freiwillig PsychKG Betreuung § 63 StGB § 81 StPO § 126a StPO § 64 StGB Sonstige<br />
Rechtsgrund
Zahl der Aufnahmen<br />
6000<br />
5000<br />
4000<br />
3000<br />
2000<br />
1000<br />
0<br />
Rechtsstatus der Aufnahmen 1990 bis 2003 im NLKH Göttingen<br />
1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003<br />
Jahr<br />
freiwillig<br />
PsychKG<br />
Betreuung o.ä.<br />
§ 81 StPO<br />
§ 126 a StPO<br />
§ 63 StGB<br />
§ 64 StGB<br />
Sonstige
Traditionen<br />
Bereits PINEL setzte sich für die Lösung der<br />
Fesseln bei psychisch Kranken ein.<br />
Ludwig MEYER hatte, bevor er 1866 nach<br />
Göttingen kam, in Hamburg alle<br />
Zwangsjacken auf dem „Dom“ versteigern<br />
lassen.
Fixierungshäufigkeit<br />
Weltweit variiert die Fixierungshäufigkeit<br />
von 4 % bis 22 %<br />
in Krankenhäusern<br />
(Evans u. Strumpf 1989; Minnick, Mion etal. 1998; Kow u.Ho gan 2000)<br />
und 33 % bzw. 34 %<br />
in stationären Rehabilitationseinrichtungen<br />
(Mion, Frengley et al. 1989; Schleenbaker, McDowell et al. 1994)<br />
zitiert nach Bredthauer, D. 2002
Zwangsmaßnahmen in Europa<br />
Laut der „Resolution der Vereinten Nationen zum Schutz für<br />
Geisteskranke und Verbesserung der Gesundheitsfürsorge“<br />
vom 17. Dezember 1991 sind<br />
„Fixieren und unfreiwillige Absonderung“ verboten,<br />
ausgenommen (Principle11 chapter11):<br />
• wenn es die einzige Methode ist, um Schaden für sich selbst<br />
oder andere vorzubeugen und<br />
• wenn ein offizielles Verfahren folgt und<br />
• wenn es nur so kurz wie möglich angewendet und<br />
• wenn es in der Krankengeschichte dokumentiert wird und<br />
• unter ständiger Beobachtung von qualifizierten Mitarbeitern<br />
stattfindet.<br />
• Zitiert nach Bredthauer 2002
Gewalt und Zwang<br />
• Gewalt und Zwang sind kulturell<br />
verwurzelt.<br />
• Das A und O zur Verringerung und zur<br />
Vermeidung von Gewalt und Zwang ist<br />
offene Kommunikation
Regelungen in Europa<br />
Es besteht ein großer Unterschied zwischen den europäischen<br />
Ländern im Hinblick auf gesetzliche Regelung und Häufigkeit<br />
der Anwendung von Zwangsmaßnahmen:<br />
• z.B. keine gesetzliche Regelung zu Zwangsmaßnahmen in<br />
Irland;<br />
• Verbot von Absonderung in England und Dänemark, dafür<br />
häufige Anwendung von Zwangsmedikation;<br />
• in der Schweiz [Basel] hingegen Verbot von Fixierung, Isolation<br />
aber erlaubt;<br />
• gesetzliche Regelung von Absonderung und Fixierung in den<br />
Niederlanden, dafür relativ wenig Anwendung von<br />
Zwangsmedikation;<br />
• gesetzliche Regelung von Zwangsmaßnahmen gibt es auch in<br />
Deutschland, aber zwischen den einzelnen Krankenhäusern<br />
bestehen sehr große Unterschiede.
Psychische Gefahren bei Fixierung<br />
Fixierungsmaßnahmen können einen<br />
erheblichen psychologischen Streßfaktor,<br />
oder gar durch<br />
„Zerstörung der Willensfreiheit“ (Robinson 1995),<br />
eine<br />
zutiefst traumatische Erschütterung<br />
für die Psyche<br />
bedeuten.<br />
(Sullivan-Marx1995; Williams u. Finch 1997)<br />
Zitiert nach Bredthauer 2002
Verhaltensauffälligkeiten nach<br />
Zwangsmaßnahmen im Verlauf<br />
(Bredthauer 2002)<br />
• Das Auftreten von Verhaltensauffälligkeiten<br />
änderte sich im Untersuchungszeitraum kaum,<br />
• es kam aber auch nicht zu einer generellen<br />
Zunahme von Verhaltensstörungen unter<br />
angewandten Fixierungen.
Psychopharmaka bei<br />
Zwangsmaßnahmen<br />
(Bredthauer 2002)<br />
Fixierungen gehen möglicherweise mit einer<br />
1,6 - 1,7fach erhöhten Verabreichung<br />
von Benzodiazepinen und<br />
hochpotenten Neuroleptika einher.
Subjektives Erleben von Zwang<br />
PIETERS (2003) hat 50 zwangsweise und<br />
33 freiwillig untergebrachte schizophrene<br />
Patienten nachuntersucht.<br />
Dabei zeigten sich in beiden Gruppen<br />
keine Unterschiede<br />
• der Symptomreduktion bei Entlassung<br />
• der Compliance nach 6 Monaten<br />
• der Wiederaufnahme nach 18 Monaten
Subjektives Erleben von Zwang II<br />
Es zeigte sich kein Unterschied<br />
• der Zufriedenheit mit der Behandlung,<br />
aber<br />
• eine Einschränkung des Vertrauens in den<br />
Klinikarzt und in die Objektivität der<br />
Unterbringungsrichter.
Subjektives Erleben von Zwang III<br />
Bei 30% der Untergebrachten wurden<br />
Fixierungen und Zwangsinjektionen<br />
vorgenommen, was als traumatische<br />
Situation geschildert wurde.
Ziel: Vermeidung von<br />
Zwangsmaßnahmen<br />
durch<br />
• angenehme menschliche und räumliche<br />
Atmosphäre in der Aufnahmesituation<br />
• möglichst offenen Dialog mit der<br />
aufzunehmenden Person<br />
• Anwendung eines ganzen Repertoires von<br />
Maßnahmen zu Angstlinderung<br />
• Ggf. orale Angebote von der Zigarette über ein<br />
Getränk bis hin zu einer Tablette Lorazepam
Bei der nicht vermeidbaren Anwendung von<br />
Zwangsmaßnahmen ist zu achten auf<br />
präzise Auswahl des geeigneten<br />
Fixiermittels<br />
Auswahl des geeigneten Ortes der<br />
Maßnahme<br />
geeignete Begleitung durch Fachpersonal<br />
geringstmögliche Dauer der Maßnahme<br />
Bestmöglicher Erhalt der Würde des<br />
Patienten
• Bauchgurt in dieser<br />
Form ungeeignet<br />
• Gefahr von<br />
Strangulation<br />
• Nur in Kombination<br />
mit geeigneten<br />
Bettgittern und<br />
anderen<br />
Schutzmaßnahmen<br />
verwendbar<br />
Fixiermittel
Körperliche Gefahren<br />
• Strangulation<br />
• Beeinträchtigung der Atmung<br />
• Todesfälle im Rahmen der<br />
Stressregulation<br />
• Suizidales Verhalten auch in der Fixierung<br />
möglich
Zwangsmaßnahmen in der<br />
Gerontopsychiatrie<br />
Hier steht das Ziel der<br />
Vermeidung von Sturzereignissen durch<br />
Bettgitter oder Stuhlbretter im Konflikt zum<br />
größtmöglichen<br />
Autonomieerhalt mit dem Risiko einer<br />
Fraktur nach Stürzen
„Fürsorglicher Zwang“<br />
Begünstigende Faktoren für die Anwendung<br />
„fürsorglichen Zwangs“ können sein:<br />
• die Ohnmacht der Helfenden<br />
• Einsatz „ordnender Gewalt“, um imaginäre<br />
Regeln der Institution wiederherzustellen<br />
• Erleichterung der Reorientierung von Helfenden<br />
• die allgemeine Technisierung in der Altenpflege<br />
mit Einsatz von Geräten, Medikamenten und<br />
Fixiermaterialien (nach Kranich 2000)
Die Anwendung von<br />
Zwangsmaßnahmen<br />
dient aber vor allem<br />
dem Schutz<br />
der Patienten.
Maßnahmen zum Qualitätsmanagement am<br />
Beispiel von Zwangsmaßnahmen<br />
• Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
• Handlungsanweisungen für alle beteiligten Mitarbeiter<br />
• Genaue Dokumentation aller angewandten<br />
Zwangsmaßnahmen<br />
• Erfassung und Dokumentation spezifischer Parameter<br />
• Regelmäßige Gespräche mit den Mitarbeitern über das<br />
Thema Zwangsmaßnahmen<br />
• Angebot von externer Supervision auf allen Stationen
Dokumentationsbögen<br />
• Fixierdokumentationsbogen:<br />
Fixierdokumentation<br />
Bereich Gerontopsychiatrie - NLKH Göttingen<br />
Station:<br />
Datum:<br />
Patientin/Patient ggf. Etikett)<br />
Uhrzeit der Fixierung (bitte stündlich ankreuzen)<br />
0 -<br />
1<br />
12-<br />
13<br />
1 -<br />
2<br />
13-<br />
14<br />
2 -<br />
3<br />
14-<br />
15<br />
3 -<br />
4<br />
15-<br />
16<br />
4 -<br />
5<br />
16-<br />
17<br />
5 -<br />
6<br />
17-<br />
18<br />
6 -<br />
7<br />
18-<br />
19<br />
7 -<br />
8<br />
19-<br />
20<br />
8 -<br />
9<br />
20-<br />
21<br />
9 -<br />
10<br />
21-<br />
22<br />
10-<br />
11<br />
22-<br />
23<br />
11-<br />
12<br />
23-<br />
24
Dokumentationsbögen<br />
Dann Fragen<br />
• zum Anlass der Fixiermaßnahme<br />
• zur Person des Anordnenden<br />
• zur Rechtsgrundlage
Fixierdokumentationsbögen<br />
• Weiter:<br />
Fixiermittel: bitte ankreuzen - Mehrfachnennung möglich!<br />
Bauchgurt etc. im Sitzen<br />
Bauchgurt im Liegen<br />
Fixierriemen nur an<br />
einem Arm<br />
Fixierriemen an beiden<br />
Armen<br />
Fixierriemen an allen vier<br />
Extremitäten<br />
Ort der Fixierung:<br />
Einzelzimmer:<br />
Mehrbettzimmer:<br />
Stuhlbrett<br />
Bettgitter<br />
Isolierung im Zimmer<br />
Sitzwache<br />
Aufenthalts<br />
-raum:<br />
Sonstiges:
Die untersuchten Stationen<br />
Das NLKH Göttingen verfügt über 4 gerontopsychiatrische<br />
Stationen, die sich zunehmend<br />
für ein bestimmtes Diagnosenspektrum<br />
spezialisiert haben.<br />
• Zwei Stationen sind geschlossen:<br />
Station 2.1 (Abhängige) und Station 3.1 (Verwirrte<br />
und Selbstgefährdete)<br />
• Zwei weitere Stationen sind offen<br />
Station 2.2 (Depressive) und 3.2<br />
(Neuropsychiatrische Krankheitsbilder)
Auswertung<br />
• fixierte bzw. mehrfachfixierte Patienten in Prozent:<br />
Station<br />
2.1<br />
2.2<br />
3.1<br />
3.2<br />
Gesamt<br />
Behandelte<br />
1. Jahr<br />
168<br />
198<br />
150<br />
134<br />
650<br />
Fixierte<br />
Patienten<br />
20,1%<br />
7,6%<br />
19,3%<br />
10,4%<br />
14,3%<br />
Behandelte<br />
2. Jahr<br />
164<br />
210<br />
185<br />
152<br />
711<br />
Fixierte<br />
Patienten<br />
17,1%<br />
1,5%<br />
17,3%<br />
7,9%<br />
10,5%
Begründungen für die Anwendung<br />
von Fixiermaßnahmen<br />
• Dargestellt wird ein Zeitraum von zwei<br />
Jahren (Oktober 1997 bis September 1999)<br />
Hierbei ergaben sich folgende<br />
Begründungen für die Anwendung von 894<br />
freiheitseinschränkender Maßnahmen:<br />
• Die Zahlen stimmen mit denen anderer<br />
Untersuchungen (z. B. Bredthauer 2002)<br />
überein.<br />
Grund<br />
Sturzgefahr<br />
Unruhe<br />
Infusion/Sonde<br />
Fremdgefährdung<br />
Selbstgefährdung<br />
Unklar<br />
Anzahl<br />
423<br />
168<br />
149<br />
81<br />
63<br />
10
Muss wirklich wegen der<br />
Sturzgefahr fixiert werden?<br />
Die Sturzhäufigkeit ist möglicherweise gar nicht<br />
Ausdruck einer schlechten Betreuung in einer<br />
Einrichtung wie einer gerontopsychiatrischen<br />
Klinik.<br />
HARRIS (1989) fand folgende begünstigende<br />
Faktoren für Stürze:<br />
• viele MitarbeiterInnen der Einrichtung sind im<br />
Dienst<br />
• die Pflegepersonen sind besonders engagiert<br />
• das Pflegepersonal hat eine positive Einstellung<br />
gegenüber alten Menschen.<br />
(Berichtet in DOWNTON 1993).
Gibt es nicht andere Möglichkeiten, der<br />
„Unruhe“ alter Menschen zu begegnen?<br />
Häufige Ursachen sind<br />
• Angst<br />
• Schmerz und Ärger<br />
• Fehlernährung<br />
• Atemstörungen<br />
• Miktionsstörungen und Obstipation<br />
• Motorischer Bewegungsdrang<br />
• Medikamentenunverträglichkeit
Angewandte Fixiermittel<br />
• Bei uns wurden im genannten Zeitraum angewandt:<br />
Fixiermittel<br />
Bettgitter<br />
Stuhlbrett<br />
Fixierriemen zwei Extremitäten<br />
Bauchgurt im Sitzen<br />
Fixierriemen ein Arm<br />
Fixierriemen vier Extremitäten<br />
Bauchgurt im Liegen/Weste<br />
Unklar<br />
Isolierung<br />
10/97 bis<br />
9/99<br />
297<br />
258<br />
132<br />
109<br />
48<br />
40<br />
21<br />
18<br />
13
Die Dokumentation und Diskussion über die Ergebnisse der<br />
Erhebung führte zu einer Absenkung der Fixierquote, hier am<br />
Beispiel der mehrfachfixierten Patientinnen und Patienten<br />
14<br />
12<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
0<br />
2.1<br />
Mehrfachfixierte in % im Vergleich<br />
Okt. 1997 bis Sept. 1998 zu Okt. 1998 bis Sept. 1999<br />
2.2<br />
3.1<br />
3.2<br />
Durchschnitt<br />
Mehrfachfixierte 1. Jahr<br />
Mehrfachfixierte 2. Jahr
Die Sturzhäufigkeit korrelierte nicht mit der<br />
Fixierhäufigkeit<br />
• Stürze:<br />
Station Gestürzte 1. JGestürzte 2. JMehrfach Gestürzte 2. Jahr<br />
2.1 25 26,2 8,5<br />
2.2 6,1 7,1 0,5<br />
3.1 38 29,2 8,1<br />
3.2 10,4 18,4 5,9<br />
Durchschnitt 19,2 19,7 5,5<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
2.1<br />
Prozentzahl gestürzter Patienten an der Gesamtzahl der<br />
Behandelten im Jahresvergleich<br />
(Okt. 1997 bis Sept. 1998 [1. Jahr]<br />
zu Okt. 1998 bis Sept. 1999 [2. Jahr])<br />
2.2<br />
3.1<br />
3.2<br />
Durchschnitt<br />
Gestürzte 1. Jahr<br />
Gestürzte 2. Jahr<br />
Mehrfach<br />
Gestürzte 2. Jahr
Weitere Empfehlungen<br />
• Das Steering Comittee on Bioethics des<br />
Europarates (Strasbourg, 1. Juni 2004)<br />
empfiehlt im Kapitel „Quality-Assurance and<br />
Monitoring“, dass psychiatrische Einrichtungen<br />
regelmäßig und organisiert durch<br />
außenstehende Personen besucht werden<br />
sollten.<br />
• Diese Personen werden feststellen, dass in der<br />
Krankenhäusern mit einem hohen Maß an<br />
Verantwortungsbewusstsein gearbeitet wird.
Bleiben Sie gesund,<br />
denn anders wär´ schlecht!