Mein kleines Blatt
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<strong>Mein</strong><br />
<strong>kleines</strong><br />
<strong>Blatt</strong><br />
Nr. 41 Die Landeszeitung g für VVorarlberg<br />
14. 10. 2011<br />
Öffentlicher Landraub<br />
SEITE 4<br />
Was passiert mit den Gemeindegut-Agrargemeinschaften, die eigentlich allen gehören?<br />
�<br />
GESUND IN DEN HERBST<br />
GROSSARTIGE WIRKUNG: Einheimische Früchte essen macht munter und stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte.<br />
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Mila Huber-Plaickner<br />
bezeichnet ihre<br />
Kunstwerke<br />
als Spielwiesen<br />
und<br />
Baustellen.<br />
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2 die seite zwei<br />
14. OKTOBER 2011<br />
INHALT<br />
Vorarlberg Panorama:<br />
Der öffentliche Landraub 4<br />
Personal weiterhin dringend<br />
gesucht! 8<br />
Menschen von nebenan:<br />
Mila Huber-Plaickners Spielwiesen<br />
und Baustellen 10<br />
Reise & Freizeit:<br />
Sonderfl ug zum Sonderpreis;<br />
Silvester in Sestri Levante;<br />
Jasserreise im November; Magie<br />
und Mythos der Seidenstraße.<br />
14<br />
Aus- und Weiterbildung:<br />
Saisonstart an der<br />
Kinderuni 18<br />
Gsund & Vital:<br />
Geschwächtes Immunsystem:<br />
Kleine Schwäche, große<br />
Wirkung 26<br />
Motorwelt:<br />
Kraftvoll und trendig: Der<br />
neue Kia Picanto 34<br />
Privatbasar 42<br />
Rätsel 47<br />
IMPRESSUM<br />
Medieninhaber und Herausgeber:<br />
Free Media Zeitungsverlag GmbH,<br />
Thalbachgasse 2a, 6900 Bregenz<br />
Leitung Redaktion: Heidi Rinke-Jarosch<br />
Geschäftsführung: Manfred Schmid<br />
<strong>Mein</strong> <strong>kleines</strong> <strong>Blatt</strong><br />
Tel. 0043 (0) 5574/48780<br />
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leserbriefe@<strong>kleines</strong>blatt.at<br />
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Herstellung:<br />
Eugen Russ Vlbg. Zeitungsverlag- und<br />
Druckereigesellschaft mbH<br />
Herstellungsort: Schwarzach<br />
www.<strong>kleines</strong>blatt.at<br />
Blut spenden und<br />
ein Leben retten<br />
Wettlauf gegen die Zeit:<br />
„Geben für Leben“ und<br />
„Stunde des Herzens“<br />
veranstalten am 21. und 22.<br />
Oktober im Messepark eine<br />
Blut-Typisierungsaktion.<br />
In Vorarlberg warten über 40<br />
Menschen auf eine Stammzellen-<br />
oder Knochenmarkspende,<br />
die ihr Leben retten<br />
kann. Unter ihnen sind einige<br />
Kinder.<br />
Der zehnjährige Simon ist eines<br />
der glücklichen Kinder,<br />
für das ein passender Spender<br />
gefunden wurde. Bei diesem<br />
mit einem Downsyndrom<br />
geborenen Bub wurde 2006<br />
Leukämie diagnostiziert, die<br />
mit Chemotherapie behandelt<br />
wurde. Er erlitt einen Rückfall.<br />
Ohne Knochenmarktransplantation<br />
wäre Simon<br />
heute nicht mehr am Leben.<br />
Die Leukämie ist für ihn Vergangenheit.<br />
Bei der Typisierungsaktion<br />
wird dem Spender etwas Blut<br />
abgenommen. Im Labor in<br />
Wien werden die Blutwerte<br />
bestimmt. Die Daten sind<br />
dann in einer internationalen<br />
Datenbank gespeichert. Bei<br />
Übereinstimmung mit einem<br />
Patienten wird der Spender<br />
kontaktiert, der dann entscheiden<br />
kann, ob er Knochenmark<br />
spenden will. Als Spender<br />
kommen gesunde Menschen<br />
zwischen 18 und 45 Jahren in<br />
Frage.<br />
Die Typisierungsaktion wird<br />
am 21. und 22.10. im Messepark<br />
Dornbirn von 10 bis 18<br />
Uhr durchgeführt.<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser!<br />
Rettet die Banken! Maria<br />
Fekter versichert: Sollte es<br />
neuerlich zu einer Bankenkrise<br />
kommen, hätte Österreich<br />
ausreichend Mittel zur<br />
Unterstützung der Bankinstitute.<br />
Denn von den für die<br />
letzte Krise bereitgestellten<br />
15 Milliarden Euro für Eigenkapital-Zuschüsse<br />
seien<br />
noch sechs Milliarden vorrätig.<br />
Und die würden im Fall<br />
der Fälle ausreichen, sagt<br />
Frau Fekter. Natürlich ist die<br />
nächste Bankenkrise im Anmarsch.<br />
Schon deshalb, weil<br />
Frau Fekter die Krisenbewältigung<br />
zugesichert hat.<br />
Anstatt das fröhliche Bankenkrisenspiel<br />
zu unterstützen,<br />
müssten die sechs Milliarden<br />
Euro in unser marodes<br />
Bildungssystem investiert<br />
werden. Doch der (Verlust-)<br />
Angst ums Geld wird um ein<br />
Vielfaches mehr an Bedeutung<br />
beigemessen als einem<br />
gebildeten Volk. Überhaupt<br />
darf das Bildungssystem<br />
gar nicht verbessert werden.<br />
Denn wissende Menschen<br />
sind eine Gefahr für jene,<br />
die an der Macht sind. Und<br />
Machterhaltung – das weiß<br />
ein jeder – bleibt nur dann<br />
garantiert, wenn das Gros<br />
des Volkes verdummt. Und<br />
so wird sich diesbezüglich<br />
nichts ändern, solange wir<br />
uns nicht wehren.<br />
Heidi Rinke-Jarosch<br />
heidi.rinke@<strong>kleines</strong>blatt.at
i<br />
4 vorarlberg panorama<br />
14. OKTOBER 2011<br />
Kurz & bündig<br />
���Das Land gewährt auch<br />
heuer wieder einen Heizkostenzuschuss,<br />
um laut<br />
Landesrätin Greti Schmid<br />
„jenen Menschen, die<br />
es brauchen, rasch und<br />
unbürokratisch zu helfen“.<br />
Der Zuschuss für<br />
den kommenden Winter<br />
kann ab Montag, 17. Oktober<br />
beim zuständigen<br />
Wohnsitzgemeindeamt<br />
beantragt werden.<br />
���Die Junge ÖVP Vorarlberg<br />
spricht sich für eine sofortige<br />
Abschaffung der Hacklerregelung<br />
und eine möglichst<br />
schnelle Angleichung<br />
des tatsächlichen Pensionsantrittsalters<br />
an das gesetzliche<br />
Antrittsalter aus.<br />
���Bei der 57. Jahreshauptversammlung<br />
des Vorarlberger<br />
Familienverbandes<br />
wurde Andreas Prenn einstimmig<br />
zum Verbandsobmann<br />
wiedergewählt.<br />
���Hubert Kinz, FPÖ-Gesundheitssprecher,kritisiert,<br />
dass die Vorarlberger<br />
Gebietskrankenkasse<br />
bei der Gewährung von<br />
Kuraufenthalten sehr restriktiv<br />
vorgeht, wogegen<br />
andere Krankenkassen<br />
sehr großzügig damit<br />
umgehen. Er stellt eine<br />
entsprechende Anfrage<br />
an Markus Wallner.<br />
���Die Sozialdemokratische<br />
Landtagsfraktion ist der<br />
Ansicht, dass es eine gewisse<br />
Entlastung für die<br />
unter großem Schuldendruck<br />
stehenden Gemeinden<br />
geben muss. Deshalb<br />
schlägt SPÖ-Chef Michael<br />
Ritsch vor, die Schlüssel<br />
zur Finanzierung des<br />
Landes-Pfl egegeldes, des<br />
Sozialfonds und des Landesgesundheitsfonds<br />
zu<br />
Gunsten der Gemeinden<br />
zu ändern.<br />
Der öffentliche<br />
Landraub<br />
Die Verschiebung von Gemeindegut<br />
zu den privaten<br />
Agrargemeinschaften begann<br />
in den 60er Jahren. Es<br />
geht um Tausende Hektar<br />
Land und Millionen Euro. Was<br />
mit Gemeindegut-Agrargemeinschaften<br />
passiert, ist<br />
noch immer nicht klar.<br />
Von Gerwald Rainer<br />
Über das Thema wird lieber<br />
geschwiegen als gesprochen.<br />
Der Dornbirner Rechtsanwalt<br />
Gottfried Waibel, der sich mit<br />
der Rechtslage auseinandergesetzt<br />
hat, nimmt sich hingegen<br />
kein <strong>Blatt</strong> vor den Mund:<br />
„Das ist eine Katastrophe.“<br />
Ein exklusiver Kreis von Bürgern<br />
verfügt über Grund und<br />
Boden, der eigentlich allen<br />
gehört.<br />
Die Agrargemeinschaft Altenstadt<br />
wurde im September<br />
1960 gegründet. Sie besitzt in<br />
Altenstadt, Nofels und Levis,<br />
sowie in weiteren zwölf Gemeinden<br />
und in Liechtenstein<br />
1700 Hektar Wald, sowie Al-<br />
pen und Wiesen. Die größte<br />
ist in Nenzing. Ihr gehört der<br />
Nenzinger Himmel mit 8000<br />
Hektar Boden. „Das ist ein<br />
privilegiertes Establishment.<br />
Die politischen Gemeinden<br />
wurden jahrelang enteignet“,<br />
kritisiert Waibel. Es geht um<br />
Agrargemeinschaften, die<br />
über Grund und Boden verfügen,<br />
die eigentlich allen<br />
gehören, und damit Geld verdienen.Gemeindegut-Agrargemeinschaften<br />
übernehmen<br />
wichtige Aufgaben: Sie pfl egen<br />
den Wald, kümmern sich<br />
um Wege, bestellen Felder.<br />
Und dies auf Grund und Boden,<br />
der den Bauern vor Jahrzehnten<br />
von den Gemeinden<br />
übertragen wurde. Skilifte,<br />
Kiesgruben, Handymasten<br />
oder Einkaufszentren stehen<br />
ebenfalls darauf. Der Zimba-<br />
Park in Bürs ist so ein Beispiel.<br />
Die Erlöse werden privatisiert.<br />
In den Gemeindekassen fehlt<br />
derweil Geld.<br />
Die Tiroler Gemeinde Mieders<br />
wollte sich nicht mehr damit<br />
abfi nden und ging zum Verfassungsgericht.<br />
Es entschied,<br />
dass Mieders weiterhin Anspruch<br />
auf die Grundstücke<br />
und das Recht auf Erträge der<br />
Agrargemeinschaften hat. In<br />
Vorarlberg wurden die Gerichte<br />
noch nicht damit beschäftigt.<br />
Bei der Hälfte der rund<br />
30 Agrargemeinschaften mit<br />
Gemeindegut wurden die<br />
Verhältnisse bereits geregelt.<br />
14 Vorarlberger Agrargemeinschaften<br />
im Süden des Landes,<br />
bei denen Handlungsbedarf<br />
besteht, bleiben übrig.<br />
Rechtsanwalt<br />
Gottfried Waibel:<br />
„Das ist eine<br />
Katastrophe.“<br />
KOMMENTAR<br />
Gerwald Rainer<br />
Der Wahlkämpfer<br />
Auch wenn Markus Wallner<br />
noch sehr jugendlich<br />
ausschaut, so ist er kein politisches<br />
„Milchbubi“. Er<br />
arbeitete schon bei der EU<br />
in Brüssel, ging dann nach<br />
Japan, später zur Industriellenvereinigung<br />
und managte<br />
die Wahlkämpfe von Martin<br />
Purtscher und Herbert<br />
Sausgruber. Ein politisches<br />
Meisterstück gelang Markus<br />
Wallner im Jahr 2002. Aus<br />
aussichtsloser Lage und mit<br />
viel Fantasie gelang es ihm,<br />
damals ÖVP-Landessekretär,<br />
den Bürgermeistersessel<br />
in Dalaas zu retten. Wallner<br />
setzte den Innsbrucker Politologen<br />
Rainer Nick als<br />
Undercover-Agent in die<br />
örtlichen Gaststuben, holte<br />
auf diese Art die <strong>Mein</strong>ungen<br />
der Wähler ein und entwarf<br />
den Schlachtplan zum Sieg.<br />
Ein ähnliches Kunststück<br />
gelang Wallner 2005, als<br />
er maßgeblich am knappen<br />
„Stichwahl-Erfolg“ des<br />
Bregenzer Bürgermeisters<br />
Markus Linhart beteiligt<br />
war und sich so gleich auch<br />
einen Konkurrenten vom<br />
Leib halten konnte. Linhart<br />
galt damals als Kandidat<br />
für höhere Weihen in<br />
der Landespolitik. Auch als<br />
Chef des Landeshochbaus<br />
bewährte sich Wallner als<br />
Problemlöser: Von seinem<br />
Vorgänger, Hans-Peter Bischof,<br />
hatte er das ziemlich<br />
verfahrene Projekt Zentralküche<br />
für die Spitäler „geerbt“.<br />
Wallner löste das Problem<br />
in kurzer Zeit. Ende<br />
2010 war der 28 Millionen<br />
Euro teure Bau fertig und<br />
das Problem gegessen.
6 vorarlberg panorama<br />
14. OKTOBER 2011<br />
Die FPÖ fordert nachhaltige Lösung des<br />
Taxlerkonfl iktes am Züricher Flughafen<br />
Der freiheitliche Wirtschaftssprecher<br />
LAbg. Dr. Hubert F.<br />
Kinz fordert, dass der Konfl<br />
ikt der Taxiunternehmen<br />
am Flughafen Zürich-Kloten<br />
nachhaltig beigelegt wird.<br />
„Der Flughafen von Zürich ist<br />
für den Vorarlberger Wintertourismus<br />
von großer Bedeutung.<br />
Vor allem Gäste, die am<br />
Arlberg und im Montafon urlauben,<br />
reisen über Zürich an<br />
und nutzen das dichte Netz der<br />
von Vorarlberger Taxiunternehmen<br />
angebotenen Transfermöglichkeiten.<br />
Der anhaltende<br />
Taxistreit gefährdet allerdings<br />
immer mehr die Planbarkeit<br />
für unsere Wintergäste, und<br />
das ist völlig inakzeptabel“,<br />
lautet die anhaltende Kritik<br />
des FPÖ-Wirtschaftsprechers,<br />
LAbg Dr. Hubert F. Kinz.<br />
„Die Schweiz hat vielfachen<br />
Nutzen aus der EU gezogen,<br />
indem sie in zahlreichen Verträgen<br />
den EU-Staaten gleich<br />
gestellt wurde.<br />
Trotzdem geistert seit Monaten<br />
ein nicht mehr zeitgemäßes<br />
Abkommen aus den<br />
50er-Jahren des vorigen Jahrhunderts<br />
herum und treibt<br />
buchstäblich sein Unwesen,<br />
weil es den österreichischen<br />
Transporteuren den Personentransfer<br />
von Kloten erschwert<br />
oder gar verunmöglicht. Neben<br />
den Gästen können dies<br />
auch die Transporteure nicht<br />
verstehen. Es läuft dem freien<br />
Dienstleistungsverkehr in der<br />
EU und ihren Vertragspartnern<br />
strikt zuwider. Doch weder<br />
Bund noch Land konnten<br />
bisher eine zufrieden stellende<br />
Lösung dieser Problematik<br />
herbeiführen“, kritisiert LAbg.<br />
Dr. Hubert F. Kinz.<br />
Der freiheitliche Wirtschaftssprecher<br />
fordert ein Ende die-<br />
FPÖ-Wirtschaftssprecher, LAbg.<br />
Dr. Hubert F. Kinz<br />
ser Benachteiligung – gerade<br />
auch im Hinblick auf den<br />
Wintertourismus – und appelliert<br />
erneut an den zuständigen<br />
Landesrat Rüdisser, sich mit<br />
Nachdruck für eine nachhaltige<br />
Lösung im Taxikonfl ikt<br />
einzusetzen. (FPÖ)<br />
Rauchmelder können Leben retten<br />
Nach einem Brand-Katastrophen-Ereignis<br />
steigt<br />
die Nachfrage nach Rauchmeldern.<br />
Allerdings fl acht<br />
das Interesse meist schnell<br />
wieder ab.<br />
„Dabei wären gerade Rauchmelder<br />
eine einfache und<br />
kostengünstige Möglichkeit,<br />
sich und seine Angehörigen<br />
wirksam zu schützen“, sagt<br />
Landesfeuerwehrinspektor<br />
Hubert Vetter. Denn Rauch<br />
breitet sich sekundenschnell<br />
aus und schon wenige Atemzüge<br />
können zum Tod führen.<br />
Deshalb stirbt ein großer Teil<br />
der Brandopfer nicht durch die<br />
Flammen, sondern durch eine<br />
Rauchvergiftung. Meist bleibt<br />
im Brandfall auch nicht viel<br />
Zeit, um die Wohnung zu verlassen.<br />
Im Durchschnitt sind es<br />
nicht mehr als vier Minuten.<br />
Der Rat der Fachleute: Suchen<br />
Sie deshalb nicht nach Dokumenten<br />
und Wertgegenständen,<br />
sondern verlassen Sie so-<br />
fort Wohnung oder Haus. Bei<br />
sehr starker Rauchentwicklung<br />
sollte man sich geduckt<br />
in Bodennähe bewegen. Türen<br />
schließen und Feuerwehr rufen.<br />
Die Notrufnummer lautet:<br />
122.<br />
Empfehlenswert sind batteriebetriebene<br />
Rauchmelder.<br />
Sie funktionieren auch bei<br />
Stromausfall. Foto-optische<br />
Rauchmelder erkennen bereits<br />
kleinste Partikel des gefährlichen<br />
Brandrauches, brauchen<br />
fast keine Wartung und sind<br />
weniger anfällig für Fehlalarme.<br />
Der Alarmton muss laut<br />
und durchdringend sein, damit<br />
er auch im Schlaf zu hören ist.<br />
Zum Mindestschutz sollte jeweils<br />
ein Rauchmelder auf<br />
jeder Etage montiert sein. Und<br />
wichtig ist: Rauchmelder gehören<br />
an die Decke.
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8 vorarlberg panorama<br />
14. OKTOBER 2011<br />
INFO & RAT<br />
Markus Hagen, VEV<br />
Oft übertragen Eltern oder<br />
Großeltern das Eigentum an<br />
ihren Wohnungen, Häusern<br />
oder Grundstücken bereits<br />
zu Lebzeiten auf ihre Nachkommen<br />
und behalten sich<br />
das sogenannte „Fruchtgenussrecht“<br />
vor. Der Fruchtgenussberechtigte<br />
hat das<br />
Recht, eine fremde Liegenschaft<br />
ohne jede Einschränkung,<br />
aber unter Schonung<br />
der Substanz zu gebrauchen<br />
und die „Früchte“ zu ziehen.<br />
Das heißt, er hat das<br />
Nutzungsrecht wie ein Eigentümer<br />
und Anspruch auf<br />
den Ertrag. Somit dürfen<br />
die Eltern auch vermieten<br />
und die Mietzinse vereinnahmen<br />
(und versteuern),<br />
obwohl die Kinder als Eigentümer<br />
der Liegenschaft<br />
im Grundbuch stehen. Da<br />
der bücherliche Eigentümer<br />
kein Nutzungsrecht an<br />
der Sache hat, können beispielsweise<br />
Mietverträge<br />
nur vom Fruchtgenussberechtigten<br />
abgeschlossen<br />
werden. Der Fruchtgenussberechtigte<br />
muss die Liegenschaft<br />
instand halten<br />
und aus allfälligen Erträgen<br />
Ausbesserungen an<br />
der Sache vornehmen. Das<br />
Ausmaß dieser Erhaltungspfl<br />
icht gibt sehr oft Anlass<br />
zu Streitigkeiten. Es sollte<br />
daher im Vertrag eine klare<br />
Regelung getroffen werden.<br />
Die Eintragung des Fruchtgenussrechtes<br />
im Grundbuch<br />
ist ratsam, aber nicht<br />
Voraussetzung für die Gültigkeit<br />
des Fruchtgenusses.<br />
Eigentümervereinigung VEV<br />
offi ce@vev.or.at<br />
www.vev.or.at<br />
Anzeige Fruchtgenussrecht<br />
Personal weiterhin<br />
dringend gesucht<br />
Die heimischen Gewerbe-<br />
und Handwerksbetriebe<br />
melden weiterhin Personalbedarf.<br />
Die Umsätze sind im<br />
ersten Halbjahr gestiegen.<br />
16 Prozent der Betriebe wollen<br />
bis Jahresende ihren Beschäftigtenstand<br />
um durchschnittlich<br />
14,2 Prozent erhöhen.<br />
Drei Prozent wollen dagegen<br />
den Mitarbeiterstand um<br />
durchschnittlich 21,4 Prozent<br />
reduzieren, 81 Prozent wollen<br />
ihn unverändert lassen. Im<br />
Durchschnitt ergibt sich daraus<br />
eine geplante Erhöhung um<br />
2,1 Prozent. Das ist zwar weniger,<br />
als in den vorangegangenen<br />
beiden Quartalen, aber<br />
mehr als noch vor einem Jahr.<br />
Das geht aus einer aktuellen<br />
AUS DER WIRTSCHAFT<br />
Fachkräfte gesucht<br />
15 Jahre nach der Gründung<br />
knackte 1zu1 Prototypen die<br />
Marke von 100 Mitarbeitern.<br />
Das Dornbirner High-Tech-<br />
Unternehmen gehört inzwischen<br />
zu Europas führenden<br />
Anbietern von Rapid Prototyping.<br />
Allein in diesem Jahr<br />
erwartet das Unternehmen ein<br />
Wachstum von mehr als 20<br />
Prozent. Fachkräfte werden<br />
weiterhin dringend gesucht.<br />
Die Bereiche<br />
Kfz./Mechatronik<br />
melden<br />
im ersten<br />
Halbjahr<br />
besonders<br />
positive<br />
Zahlen.<br />
Umfrage der KMU Forschung<br />
unter 344 Betrieben mit 4.367<br />
Beschäftigten hervor. „Besonders<br />
in den Bereichen Holz/<br />
Kunststoff und Gesundheit/<br />
Wellness ist ein erhöhter Personalbedarf<br />
festzustellen“,<br />
informiert Spartenobmann<br />
Bernhard Feigl.<br />
Die Auftragseingänge bzw.<br />
Umsätze im 1. Halbjahr 2011<br />
sind gegenüber dem Vergleichszeitraum<br />
des Vorjahres<br />
um 4,1 Prozent gestiegen.<br />
Laut Feigl melden besonders<br />
positive Zahlen die Bereiche<br />
Kfz/Mechatronik mit einem<br />
Plus von 10,7 Prozent und<br />
Holz/Kunststoff mit Plus 6,2<br />
Prozent. Er fordert faire, unbürokratischeAuftragsvergabe<br />
der öffentlichen Hand.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Liebherr in Nenzing lud neulich<br />
zum großen Tag der offenen<br />
Tür. Mehr als 20.000<br />
Besucher kamen. Auf dem<br />
Programm standen unter anderem<br />
Werksrundgänge, Gerätevorführungen<br />
am Prüfstand,<br />
Multivisionsshows<br />
und Informationsstände.<br />
Liebherr hat über 33.000<br />
Beschäftigte an 120 Standorten<br />
weltweit.<br />
Renate Lässer ist<br />
Weltmeisterin<br />
Die Vorarlberger Malerin<br />
Renate Lässer hat in ihrer<br />
Branche „Painting and Decorating“<br />
die internationale Jury<br />
überzeugt und die Berufsweltmeisterschaft<br />
in London für<br />
sich entschieden. Sie gewann<br />
vor Dänemark, Finnland, Taiwan<br />
und der Schweiz. Lässer<br />
arbeitet im Betrieb Fetz Malerei<br />
in Alberschwende.<br />
Bitschnau neuer<br />
Spartenobmann<br />
Dieter Bitschnau (37) ist<br />
neuer Obmann der Sparte Information<br />
und Consulting in<br />
der Wirtschaftskammer Vorarlberg.<br />
Die Entscheidung<br />
für den geschäftsführenden<br />
Gesellschafter der Bregenzer<br />
Kommunikationsagentur<br />
wiko fi el in der letzten Spartenkonferenz.<br />
Die Sparte Information<br />
und Consulting<br />
vertritt in Vorarlberg rund<br />
3.150 Unternehmen.<br />
Mehr als 20.000 Besucher<br />
zählten die Liebherr Werke an<br />
ihrem Tag der offenen Tür.<br />
Senden Sie uns Ihre<br />
Wirtschafts-/Personalnachrichten an:<br />
wirtschaft@<strong>kleines</strong>blatt.at
Neue Antifett-Therapie<br />
Fructocarnol verbrennt Fett<br />
in absoluter Rekordzeit<br />
Ernährungswissenschaftler aus den USA<br />
scheinen jetzt die endgültige Lösung für<br />
Übergewichtige gefunden zu haben: Eine besondere<br />
Kombinationsform von Wirkstoffen<br />
auf der Basis rein natürlicher Früchte wurde<br />
entdeckt. Diese regt die Fettverbrennung in<br />
erheblichem Masse an, was dazu geführt hat,<br />
dass alle Teilnehmer ihr Gewicht reduzieren<br />
konnten. Keine andere Substanz hat solch<br />
spektakuläre Ergebnisse bei Test-Personen<br />
erzielt. Die Erfolgsmeldungen überschlagen<br />
sich! Eine übergewichtige Versuchsperson<br />
(Name ist Trendpost bekannt) nahm in einem<br />
Test 7,2 Kilo in kurzer Zeit ab – und verlor zwei<br />
Kleidergrößen!<br />
Wenn Sie also bisher nie oder nie genug abgenommen<br />
haben, sollten Sie jetzt das neue<br />
Flüssigextrakt Fructocarnol probieren.<br />
Von der ersten Stunde an verbrennt Fructocarnol<br />
feindliches Fett! Mit Fructocarnol<br />
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2139-1
10 menschen von nebenan<br />
14. OKTOBER 2011<br />
Milas Spielwiesen<br />
und Baustellen<br />
Zunächst musste sie einen „ordentlichen Beruf” erlernen. Sie<br />
lernte Einzelhandelskauffrau und führte ein Modegeschäft.<br />
Aber geträumt hat sie immer von einem Leben als Künstlerin.<br />
Ihren Traum realisierte sie 1999. Seitdem leitet Mila Huber-<br />
Plaickner ihre eigene Kunstschule.<br />
Von Heidi Rinke-Jarosch<br />
„Jeden Tag ein <strong>kleines</strong> Bild zu<br />
malen oder eine Skulptur fertigzustellen<br />
– das war für mich<br />
bisher die größte Herausforderung.”<br />
Dies tat Mila Huber<br />
letztes Jahr sechs Monate lang<br />
im Rahmen ihres Blogs „ A<br />
Painting A Day“. Ihre dafür<br />
insgesamt 150 geschaffenen<br />
Werke – kleinformatige bemalte<br />
Bilder aus Holz sowie<br />
Skulpturen – stellt sie zurzeit<br />
im Jonas-Schlössle in Götzis<br />
aus. „Allerdings hatte ich für<br />
die Ausstellung zu wenig Material”,<br />
erzählt sie. Deshalb<br />
entstanden auf der Leinwand<br />
unter dem Motto „Femme fatal”<br />
ihre Pariser Frauen. Mit<br />
Korsagen, mit Strapsen, tanzend,<br />
in lasziver Pose. Ihre<br />
Werke beschreibt Mila als<br />
„Spielwiesen und Baustellen.<br />
<strong>Mein</strong> Inneres. Ein Teil von<br />
mir.”<br />
Künstlerin zu sein, war immer<br />
schon der Traum der gebürtigen<br />
Kroatin. Sie wuchs in der<br />
bosnischen Stadt Bihac auf<br />
und zog, als sie 13 war, nach<br />
Vorarlberg. Ihre Eltern und<br />
älteren Geschwister lebten damals<br />
schon hier – in Koblach.<br />
Nach dem Abschluss der<br />
Grundschule verlangte der<br />
Vater von ihr, eine „richtige<br />
Ausbildung” zu machen, um<br />
das Leben mit einem „ordentlichen<br />
Beruf” bestreiten zu<br />
können. Also startete sie eine<br />
Lehre als Einzelhandelskauffrau<br />
in einem Eisenfachhandel<br />
in Götzis und schloss diese<br />
18-jährig ab. Nun war der<br />
Zeitpunkt gekommen, mit der<br />
Realisierung ihres Traumes<br />
zu beginnen. Mila ging nach<br />
Salzburg, Wien und Zagreb,<br />
studierte Kunst und unterrichtete<br />
selbst. 1984 kehrte sie<br />
nach Vorarlberg zurück, um<br />
in Götzis die Boutique „Mila<br />
Moden“ zu eröffnen. 15 Jahre<br />
lang tanzte sie auf drei Hochzeiten<br />
gleichzeitig: Als Geschäftsfrau,<br />
als Mutter zweier<br />
Söhne und als Künstlerin.<br />
1999 verkaufte sie die Boutique<br />
und wurde freischaffende<br />
Künstlerin. Seitdem ist sie<br />
auf zahlreichen Ausstellungen<br />
präsent und unterrichtet Malen,<br />
Zeichnen und Gestalten in<br />
ihrem Atelier. Sie bietet auch<br />
die Möglichkeit einer einhalb<br />
Jahre dauernden Ausbildung<br />
in ihrer Kunstschule an.<br />
Manchmal überkommt sie<br />
Heimweh nach Bihac und<br />
nach der kroatischen Küste.<br />
„Dort sind meine Wurzeln.<br />
Und wann immer ich dort bin<br />
suche ich nach roter Erde und<br />
nehme davon mit nach Hause.“<br />
Und das ist Vorarlberg.<br />
��Zur Person<br />
Mila Huber-Plaickner<br />
Wohnort: Götzis<br />
Stand: verheiratet mit Werner<br />
Plaickner<br />
Sternzeichen: Zwilling<br />
Lebensmotto: „Es gibt<br />
nichts Mächtigeres als eine<br />
Idee, deren Zeit gekommen<br />
ist“ von Victor Hugo<br />
Ausstellung: „Kleine Formate.<br />
Große Formate“ am 14. und<br />
15. Oktober im Jonas-Schlössle,<br />
Götzis. www.mila-art.at
Tag der offenen Tür<br />
der Liebherr-Werk Nenzing GmbH<br />
Bus und Bahn stellten eindrucksvoll ihre Leistungsfähigkeit zur Schau<br />
Dank einer Kooperation zwischen<br />
dem Liebherr-Werk<br />
Nenzing und dem Verkehrsverbund<br />
Vorarlberg (VVV)<br />
konnten anlässlich des Tags<br />
der offenen Tür am 1. Oktober<br />
die Besucher aus ganz Vorarlberg<br />
und Liechtenstein inklusive<br />
den Grenzbahnhöfen<br />
Lindau (D), Buchs, St. Margrethen<br />
(CH) und St. Anton<br />
a. Arlberg gratis mit Bus und<br />
Bahn an- und abreisen.<br />
Mehr als 20.000 Besucher<br />
nutzten die Möglichkeit, sich<br />
nicht nur ein Bild über die<br />
Größe der Kräne und Produktionsanlagen<br />
sondern auch<br />
über die Innovationskraft des<br />
Unternehmens zu machen.<br />
Dietmar Haller, Organisationsleiter<br />
des VVV und Wolfgang<br />
Pfi ster, Marketingleiter<br />
von Liebherr-Nenzing waren<br />
mehr als zufrieden darüber,<br />
ein solch hohes Besucheraufkommen<br />
erfolgreich bewältigt<br />
zu haben.<br />
Überzeugendes Verkehrskonzept<br />
mit Bus und Bahn<br />
für 21.000 Besucher<br />
Neben den angebotenen Parkmöglichkeiten<br />
für Pkw´s am<br />
Standort Nenzing, den Ausweichparkplätzen<br />
Frigodrom<br />
in Nüziders und Walgaubad in<br />
Nenzing wurde das 254.000<br />
m² große Werksgelände durch<br />
Liebherr<br />
Hafenmobilkräne<br />
am<br />
Prüfstand<br />
drei Sonderbuslinien optimal<br />
an den Öffentlichen Verkehr<br />
angeschlossen. Im ½-Std.-Takt<br />
fuhr die Linie 1 von Satteins<br />
bis Nüziders mit Einbindung<br />
des Autoparkplatzes Frigodrom<br />
zum Liebherr-Werk<br />
Nenzing. Im ¼-Std.-Takt die<br />
Linie 2 vom Bahnhof Bludenz<br />
über Nüziders mit Einbindung<br />
des Autoparkplatzes Frigodrom.<br />
Des Weiteren die Linie<br />
3 von Beschling über Nenzing<br />
Walgaubad, mit Einbindung<br />
des Autoparkplatzes, weiter<br />
Ein Verstärkerbus<br />
bringt Besucher zum<br />
Liebherr-Werk Nenzing<br />
über Bahnhof Nenzing, zum<br />
Liebherr-Werk. Zusätzlich<br />
verstärkten drei Gelenksshuttlebusse<br />
mit einem Fassungsvermögen<br />
von jeweils<br />
150 Personen, ebenfalls im ¼-<br />
Std-Takt die Linienbusse. Am<br />
Morgen standen aus Richtung<br />
Unterland Doppelstockzüge<br />
mit einem Fassungsvermögen<br />
von jeweils 1000 Personen zur<br />
Verfügung. Dank der hohen<br />
Flexibilität aller Beteiligten<br />
entstanden trotz der 15.000<br />
Beförderungen mit Bus und<br />
Bahn keine Wartezeiten bei<br />
der An- und Abreise. Es konnte<br />
ein Verkehrsaufkommen bewältigt<br />
werden, welches weit<br />
über den Erfahrungswerten<br />
vergleichbarer Veranstaltungen<br />
liegt.<br />
Marketingleiter Wolfgang<br />
Pfi ster, Liebherr-Werk Nenzing<br />
GmbH:<br />
Der Öffentliche Verkehr hat<br />
am Tag der offenen Tür eindrucksvoll<br />
seine Leistungsbereitschaft<br />
unter Beweis<br />
gestellt. Dank<br />
der perfekten<br />
Planung und<br />
Organisation<br />
des Öffentlichen<br />
Verkehrs<br />
durch den Verkehrsverbund<br />
Vorarlberg wurden tausende<br />
Besucher umweltfreundlich<br />
und ohne Stress zu unserem<br />
Standort und retour befördert.<br />
Organisationsleiter Dietmar<br />
Haller, Verkehrsverbund<br />
Vorarlberg:<br />
Ich möchte mich beim Liebherr-Werk<br />
Nenzing und allen<br />
beteiligten<br />
Verkehrsunternehmen<br />
für die<br />
erbrachten<br />
Leistungen und<br />
die reibungslose<br />
Kooperation<br />
bedanken. Nur<br />
so konnte eine Veranstaltung<br />
dieser Größenordnung erfolgreich<br />
und ohne Zwischenfälle<br />
bewältigt werden.<br />
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Jenseitskontakte,<br />
Hellsehen, Engel<br />
An der diesjährigen Esoterik-<br />
und Natura-Messe in Vaduz<br />
wird ein umfangreiches Programm<br />
zu den unterschiedlichsten<br />
Themen geboten.<br />
Kann man Kontakt zu Verstorbenen<br />
aufnehmen? Gibt es ein<br />
Leben nach dem Tod? Hat jeder<br />
einen Schutzengel?<br />
Mit diesen und vielen weiteren<br />
Themen beschäftigt sich die<br />
diesjährige Esoterik- & Naturamesse<br />
vom 21. bis 23. Oktober<br />
in der Vaduzer Spörryhalle.<br />
Dr. Elfrida Müller-Kainz referiert<br />
zum Thema „Schachmatt<br />
den negativen Gedanken“ und<br />
Ladina Kindschi vom Starfi re<br />
Die Esoterik-<br />
und Naturamesse<br />
fi ndet<br />
in Vaduz<br />
vom 21.bis<br />
23.Oktober<br />
statt.<br />
Mountain College in Davos<br />
lädt zum Workshop „Tanz<br />
Dich frei“.<br />
Dazu erwarten den Besucher<br />
Aussteller aus Deutschland,<br />
Österreich, Schweiz<br />
und Liechtenstein wie das<br />
europaweit bekannte Jenseitsmedium<br />
Hildegard<br />
Matheika, die bekannte<br />
Fernsehhellseherin Beatrice<br />
Bähr, oder der Astrologe<br />
Dietmar Amann. Außerdem<br />
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14. OKTOBER 2011<br />
Bilgeris „Atem des<br />
Himmels“ auf DVD<br />
Der von Reinhold Bilgeri produzierte<br />
Film „Der Atem des<br />
Himmels“ ist ab sofort als<br />
DVD erhältlich. Vorgestellt<br />
wurde sie im Löwensaal<br />
Hohenems.<br />
„Der Bilgeri ischt net ganz bei<br />
Troscht“, habe es geheißen,<br />
als Reinhold Bilgeri begann,<br />
die Idee, seinen Roman zu<br />
verfi lmen, realisierte. Die Familie<br />
hat dafür immerhin ihr<br />
gesamtes Vermögen – inklusive<br />
Hausbelehnung – investiert.<br />
Der Großteil des Budgets ging<br />
für das Nachbauen des Dorfes<br />
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täglich bis 22.Oktober<br />
Bei der Vorstellung<br />
der<br />
DVD im Löwensaal<br />
in<br />
Hohenems<br />
erzählten<br />
Laura, Reinhold<br />
und<br />
Beatrice von<br />
den Dreharbeiten.<br />
Blons drauf, das schließlich<br />
durch den Lawinenabgang<br />
wieder zerstört wurde.<br />
Die Investition hat sich gelohnt.<br />
„Der Atem des Himmels“<br />
wurde in den österreichischen<br />
Kinos von über<br />
90.000 Menschen gesehen.<br />
Jetzt läuft er weltweit und ist<br />
als DVD erhältlich.<br />
Bei der Präsentation der DVD<br />
im Hohenemser Löwensaal<br />
servierten Walserinnen in ihrer<br />
Tracht den prämierten Käse<br />
Walserstolz. Denn der Film<br />
wurde im Walsertal gedreht<br />
und Walser spielten mit.<br />
FREUNDLICHE<br />
FACHBERATUNG
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14. OKTOBER 2011<br />
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Dr. Raimund Fend, Abteilung Gesetzgebung<br />
Termin: Dienstag, 18. Oktober 2011<br />
Beginn: 20.00 Uhr (Einlass ab 19.30)<br />
Ort: Kulturhaus Dornbirn, Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn<br />
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neuen Raumplanungsgesetzes! Wie erreicht man eine Umwidmung des Grundstückes?<br />
Wie hilft der neu geschaffene unabhängige Sachverständigenrat?<br />
Welche Entschädigung gibt es bei Rückwidmung? Was bringt die neue Vertragsraumordnung?<br />
Nach dem Vortrag stehen die Referenten für individuelle Fragen zur Verfügung!<br />
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Auf Ihr Kommen freut sich der Vorstand der Eigentümervereinigung<br />
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Donnerstag, dem 27. Oktober<br />
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Rückfl ug am 2. November<br />
erfolgt die Landung in München.<br />
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Vorarlberg und den Flughäfen<br />
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27.10.–2.11.2011<br />
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14. OKTOBER 2011<br />
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die Altstadt zu besuchen. Anschließend<br />
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2-Tagesfahrten 05.-06.11.2011<br />
Marktbesuch Bozen, Törggelen auf dem<br />
Bauernhof 153,--<br />
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MARKT 2 TAGE<br />
25.-26.11., 10.-11.12.11 mit Ü/Fr.<br />
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STUTTGART 2 TAGE<br />
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25.-26.11., 09.-10.12.11 Ü/Fr. 143,--<br />
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Bregenz, Bahnhofstraße 74/90880-0<br />
Dornbirn, Schwefel 72/22415-0<br />
Dornbirn, Messepark 72/29583-0<br />
FK Altenstadt, Interspar 22/90890-0<br />
Bürs, Zimbapark 52/67930-0<br />
freizeit & reisen 14. OKTOBER 2011<br />
Jasserreise im November<br />
Bereits zur Tradition gehört<br />
die jedes Jahr von Weiss<br />
Reisen durchgeführte Jasserreise.<br />
Diesmal führt sie ins<br />
Elsass und in den Schwarzwald.<br />
Für viele Kartenspielbegeisterte<br />
heißt es am 19. November<br />
„Auf zur Jasserreise“, um<br />
mit Gleichgesinnten neben einem<br />
zünftigen Jass die schöne<br />
Landschaft und kuliarischen<br />
Genüsse des Elsass’ und des<br />
Schwarzwalds zu genießen.<br />
Gefahren wird über Basel<br />
nach Colmar, wo Zeit ist,<br />
um die Sehenswürdigkeiten<br />
– z.B. „La Petite Venise“<br />
oder das Unterlindenmuseum<br />
– kennenlernen zu können.<br />
Am Nachmittag wird über die<br />
Kaiserstühler Weinstraße zum<br />
Hotel im Schwarzwald gefahren.<br />
Am Abend steht das Preisjassen<br />
unter fachmännischer<br />
Leitung auf dem Programm.<br />
Auf die Teilnehmer warten<br />
tolle Preise. Der Hauptgewinn<br />
ist eine Zweitagestour in der<br />
kommenden Saison.<br />
Am zweiten Tag steht Jassen<br />
und Frühschoppen im Hotel<br />
oder der Besuch einer Messe<br />
in der Pfarrkirche St. Bonifatius<br />
zur Wahl. Die Rückreise<br />
mit Aufenthalt in Freiburg,<br />
im Höllental und am Tittisee<br />
startet am Nachmittag. In den<br />
Leistungen enthalten sind die<br />
Fahrt im modernen Reisebus,<br />
eine Übernachtung mit Halb-<br />
pension in gutem Hotel, fachmännische<br />
Jasserbetreuung<br />
und viele Reisepreise. Einen<br />
Überraschungspreis erhält jeder<br />
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■ Reisetermin:<br />
19. – 20. 11. 2011<br />
■ Reisepreis:<br />
€ 148,-- p.P. im DZ<br />
■ Infos und Buchung:<br />
Weiss Reisen Bregenz,<br />
Bahnhofstraße 27<br />
Tel. 05574/43200<br />
www.weissreisen.at
14. OKTOBER 2011<br />
Magie und Mythos<br />
der Seidenstraße<br />
Noch ist die Seidenstraße ein<br />
Geheimtipp. Deren Magie<br />
und Mystik zu entdecken,<br />
macht Herburger Reisen<br />
im kommenden Frühjahr<br />
möglich.<br />
Seit 2000 Jahren verbindet die<br />
sagenumwobene Seidenstraße<br />
China mit dem Abendland.<br />
Auf der achttägigen Reise entlang<br />
der historischen Route<br />
lernen Sie den unverfälschten<br />
Orient kennen.<br />
Gefl ogen wird von Friedrichshafen<br />
nach Urgench in<br />
West-Usbekistan. Das Reiseprogramm<br />
enthält Ganztagesausfl<br />
üge zur 2.500 Jahre<br />
alten Museumsstadt Chiwa<br />
inmitten der Wüste Kizilkum,<br />
und nach Buchara zu den<br />
weltberühmten Mausoleen<br />
und Moscheen. Weitere Ausfl<br />
ugsziele sind unter anderem<br />
der Registan als bekanntester<br />
Platz Usbekistans sowie Samarkand<br />
mit Besichtigung<br />
einer Karawanserei, den Nekropolen<br />
und die Bibi Xanom<br />
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jeden Freitag im Bistrobus<br />
zB Fr 21. - So 30. Oktober<br />
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Bootsfahrt „Naviglio des Leonardo“<br />
Törggelen 05. - 06.11. 148,-<br />
Törggelepartie mit Musik & Weinprobe<br />
Walchsee 22. - 26.12. 478,-<br />
Weihnachtsfeier, Weihnachtsbäckerei<br />
Rom, Advent im Wald, ...<br />
Infos T 05513 30006 www.beate-werner.at<br />
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Moschee – das größte Bauwerk<br />
der islamischen Welt.<br />
Im Leistungspaket enthalten<br />
sind die Flüge mit einer renommierten<br />
Fluggesellschaft,<br />
die Transfers im Zielgebiet,<br />
sieben Übernachtungen<br />
mit Frühstück in Hotels der<br />
4-Sterne-Kategorie, sieben<br />
Abendessen zum Teil in landestypischen<br />
Restaurants, die<br />
Ausfl üge und Besichtigungen<br />
laut Programm. Anzeige<br />
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■ Reisetermin:<br />
26.4.-3.5.2011<br />
■ Reisepreis:<br />
€ 1.495,-- p.P. im DZ<br />
■ Infos und Buchung:<br />
Herburger Reisen<br />
Bregenz 05574/90880<br />
Dornbirn 05572/22415<br />
Feldkirch 05522/90890<br />
Zimbapark 05552/67930<br />
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Direkt am traumhaften Korallen- und Sandstrand der<br />
bekannten Makadi Bay. Großartige Swimmingpools<br />
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erfolgt in Junior-Suiten, ideal auch für 2<br />
Erwachsene und 2 Kinder. Das Makadi Palace ist weltweit<br />
das meistgebuchte Hotel in unserem Programm.<br />
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Hotel SIVA Grand Beach ****<br />
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flach ins Meer abfallenden Sandstrand mit einer einzigartigen<br />
Sandlagune. Vor allem Ihre Kinder werden<br />
sich in diesem Ferienhotel besonders wohl fühlen. Die<br />
Unterbringung erfolgt in Junior-Suiten, die Zimmer<br />
sind auch mit 2 Erwachsene + 2 Kinder belegbar.<br />
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18 aus und weiterbildung<br />
14. OKTOBER 2011<br />
Weiterbildung im<br />
Land gefragt<br />
Im Rahmen der zehnten<br />
Bildungsenquete der ARGE<br />
Erwachsenenbildung referierte<br />
die Universitätsprofessorin<br />
Elke Gruber vom<br />
Institut für Erziehungswissenschaft<br />
und Bildungsforschung<br />
der Alpen Adria<br />
Universität Klagenfurt über<br />
die „Inszenierung von Lern-<br />
Möglichkeiten – eine Aufgabe<br />
zeitgemäßer Erwachsenenbildung“.<br />
Landesrätin<br />
Andrea Kaufmann würdigte<br />
die hohe Akzeptanz<br />
der Erwachsenenbildung<br />
und dankte gleichzeitig den<br />
„vielen Menschen, die das<br />
Angebot der allgemeinen<br />
und berufsbildenden Erwachsenenbildung<br />
in Vorarlberg<br />
tagtäglich gestalten<br />
und immer wieder neu würzen“.<br />
Rudolf Taschner<br />
als Gastredner<br />
Der Wissenschaftler des<br />
Jahres 2004, Universitätsprofessor<br />
Rudolf Taschner,<br />
war neulich zu Gast an der<br />
Pädagogischen Hochschule<br />
in Feldkirch. Ziel seines Besuches<br />
war es, den Lehrpersonen<br />
sowie Interessierten<br />
effi ziente Wege vorzustellen,<br />
wie Kinder und Jugendliche<br />
für Mathematik<br />
und Naturwissenschaften<br />
zu begeistern sind. Zentrales<br />
Thema war dabei die<br />
Vorbereitung auf Pisa 2012.<br />
Saisonstart an der Kinderuni<br />
Wissenschaftliche Vorlesungen<br />
für Volksschüler und<br />
Hochschulzeugnisse für<br />
Acht- bis Zwölfjährige: Die<br />
Kinderuni an der FH Vorarlberg<br />
gibt es seit 2005. Und<br />
seit Beginn sind nahezu alle<br />
Vorlesungen ausgebucht.<br />
Im abgelaufenen Studienjahr<br />
nahmen insgesamt 1.676<br />
Mädchen und Buben bei den<br />
Vorlesungen der Kinderuni<br />
Vorarlberg teil. 146 Kinder<br />
haben vier oder mehr Vorlesungen<br />
besucht und sind daher<br />
berechtigt, ein Diplom zu erhalten.<br />
„Neugierde, Wissensdurst<br />
und Begeisterungsfähigkeit<br />
sind unseren Kindern<br />
angeboren“, sagt Landesrätin<br />
Andrea Kaufmann.<br />
„Zusammen mit einer wachen<br />
und lebendigen Freude am<br />
Lernen sind das die besten Voraussetzungen<br />
für zahlreiche<br />
Zukunftschancen. Die Kinderuni<br />
bietet dazu vielfältige<br />
Anreize und beweist auch dieses<br />
Mal, wie erfolgreich Fördermaßnahmen<br />
sein können.“<br />
In der Kinderuni präsentieren<br />
Professoren der FH Vorarlberg<br />
sowie Fachleute aus der<br />
Wirtschaft Themen aus ihren<br />
Fachbereichen für und mit<br />
interessierten Kindern. In den<br />
Hörsälen selbst sind nur Kinder<br />
zugelassen, Eltern können<br />
den Vorlesungen in einem<br />
Nebenraum per Videoübertragung<br />
folgen.<br />
Die Kinderuni Vorarlberg ist<br />
eine Initiative der FH Vorarlberg<br />
in Kooperation mit „Kinder<br />
in die Mitte – Miteinander<br />
der Generationen“ und dem<br />
Verkehrsverbund Vorarlberg.<br />
Andrea<br />
Kaufmann<br />
überreicht<br />
einer jungenStudentin<br />
ein<br />
Diplom.<br />
Im Wintersemester 2011/2012<br />
sind folgende Vorlesungen geplant:<br />
Wie rechnen Computer?<br />
Mittwoch, 9. November, 14<br />
und 16 Uhr.<br />
Der Urknall!<br />
Mittwoch, 14. Dezember, 14<br />
und 16 Uhr<br />
Warum sprechen und handeln<br />
wir nicht alle gleich?<br />
Mittwoch, 18. Jänner, 14 und<br />
16 Uhr<br />
Alle Vorlesungen fi nden an<br />
der FH Vorarlberg in Dornbirn<br />
statt. Infos auf www.fhv.at<br />
Die Diplomfeier für die Kinder fand neulich in der FH Vorarlberg statt..
14. OKTOBER 2011<br />
HTL BREGENZ<br />
innovativ und vielfältig<br />
Unsere Schule für Maschinenbau und<br />
Elektrotechnik steht für:<br />
Automatisierungstechnik, Kunststofftechnik,<br />
Energietechnik, industrielle Elektronik<br />
o 5-jährige Höhere Technische Lehranstalt<br />
o 4-jährige Fachschule<br />
o 4-semestriger kombinierter Kolleg/Aufbaulehrgang<br />
htl bregenz – Qualitäten sind:<br />
Früher als andere Schulen haben wir mit der Einführung<br />
der neuen Lehrpläne in allen höheren Klassen,<br />
die zur Matura führen, begonnen. Die neuen österreichischen<br />
und auch deutschsprachigen Bildungsstandards<br />
werden bereits erprobt. Sie sollen grundlegende<br />
Kompetenzen bei allen Schülerinnen und Schülern<br />
sicherzustellen, was u.a. auch zur Einführung der<br />
neuen Reife- und Diplomprüfungen führt. Ein neuer<br />
Gegenstand „Soziale und persönliche Kompetenz“<br />
(SOPK) bereichert die Klassengemeinschaften und<br />
die persönliche Entwicklung jeder/jedes Einzelnen.<br />
Ebenfalls im laufenden Schuljahr kommt es zu einem<br />
bemerkenswerten Upgrade unserer Drehmaschinenwerkstätten<br />
mit topaktuellem Gerät, das in bewährter<br />
Tradition mit großzügiger Unterstützung der Vorarlberger<br />
Wirtschaft und Landesregierung möglich ist.<br />
Praxisnähe, durch industrielle Praktika und Projektarbeiten<br />
bereichert, begleitet den Schulalltag ebenso<br />
wie Aktionen zur Rauchprävention, Müllvermeidung<br />
und -rückgewinnung. Dass Mädchen und Technik<br />
eine zukunftsweisende Verbindung darstellen, ist<br />
und bleibt unsere Überzeugung.<br />
Schnuppertage:<br />
Mi 9. – Mi 15. November (jeweils vormittags und<br />
nachmittags außer Sa u. So), Info und Anmeldung<br />
via Internet http://sis.webprofi s.at<br />
htl check:<br />
10. Dezember (vormittags,<br />
Dauer 1,5 Stunden) an der HTL Bregenz, Info und<br />
Anmeldung via Internet: http://www.bifo.at/htl-check<br />
Siehe auch InfoFlyer unter:<br />
http://www.bifo.at/pdf/htl_fl yer_2011.pdf<br />
Tag der offenen Tür 2012:<br />
21. Jänner von 9 bis 15 Uhr<br />
aus und weiterbildung 19<br />
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20 aus und weiterbildung<br />
14. OKTOBER 2011<br />
Start ins Leben: Deine Lehre in der V.E.M.<br />
Für alle, die an Technik und<br />
Karriere interessiert sind, ist<br />
die Vorarlberger Elektro- und<br />
Metallindustrie die richtige<br />
Branche.<br />
Nirgendwo sonst wird auf<br />
ganzheitliche, zukunftsorientierte<br />
Lehrlingsausbildung<br />
soviel Wert gelegt, wie in den<br />
Unternehmen der V.E.M. Nirgendwo<br />
sonst gibt es auf so<br />
kleinem Raum so viele international<br />
tätige Betriebe, die ihren<br />
Nachwuchs fördern, selbst<br />
ausbilden und auf dem Weg<br />
zum Erfolg konstruktiv begleiten.<br />
Zukunft mit Profi l; innovative<br />
Techniker/innen sind<br />
gefragt. Die Techniker/innen,<br />
meist Absolventen einer technischen<br />
Lehre, stellen in den<br />
Unternehmen der Vorarlberger<br />
Elektro- und Metallindustrie<br />
die betriebliche Elite. Sie<br />
sind das Rückgrat einer inter-<br />
Aus- und Weiterbildung im Mittelpunkt<br />
BIFO unterstützt 15- bis 64jährige<br />
Vorarlberger/-innen<br />
mit einer Bildungs- und<br />
Berufsberatung bei ihrem<br />
persönlichen Berufsorientierungsprozess.<br />
Das BIFO bietet seine Beratungen<br />
nicht nur in Dornbirn<br />
an. Auch in Bregenz und Feldkirch<br />
stehen BIFO-Bildungs-<br />
und Berufsberater/-innen mit<br />
Foto: BIFO: A. Serra<br />
national tätigen, erfolgreichen<br />
und innovativen Branche. Sie<br />
sind aber auch die Köpfe in<br />
der spezialisierten sowie weitgehend<br />
automatisierten Welt<br />
der modernen Produktion, die<br />
jedoch ohne motivierte Mitarbeiter<br />
nicht funktionieren<br />
würde. Deshalb verdienen Sie<br />
auch gut, sind angesehen und<br />
arbeiten am Puls des technologischen<br />
Fortschritts.<br />
Fast 1.100 Jugendliche lernen<br />
derzeit einen von über 30<br />
möglichen Fachberufen in einem<br />
Unternehmen der V.E.M.<br />
Dabei absolvieren sie eine international<br />
hoch angesehene<br />
Ausbildung. Mit Leistungswillen<br />
und Ideenreichtum<br />
haben sie beste Chancen auf<br />
tolle Karrieren. Zum Beispiel<br />
als Expert/-in an Anlagen und<br />
Maschinen, als Konstrukteur/in<br />
und Produktionstechniker/<br />
in oder eben im betrieblichen<br />
ihrem aktuellen Fachwissen<br />
sowohl Erwachsenen bei berufl<br />
ichen Weiterentwicklungen<br />
als auch Jugendlichen bei<br />
der Berufs- und Ausbildungswahl<br />
zur Seite. Dabei geht das<br />
BIFO individuell auf die Situation<br />
der Ratsuchenden ein. Je<br />
nach Fragestellung wird mit<br />
unterschiedlichen Hilfsmitteln<br />
gearbeitet, z.B. mit Interessentests.<br />
Einzelberatungen sind<br />
Das BIFO<br />
berät Ratsuchende<br />
in allen Aus-<br />
und Weiterbildungsfragen.<br />
Management als Werkmeister/<br />
in, Montageleiter/in, Produktions-<br />
und Betriebsleiter/-in.<br />
Was zählt, um den richtigen<br />
Beruf zu ergreifen, sind Eignung<br />
und Neigung, Talent und<br />
Interesse. Die Unternehmen<br />
der V.E.M. bieten derzeit und<br />
nach einer Terminvereinbarung<br />
möglich. Die Leistungen<br />
sind vertraulich und unterliegen<br />
der Schweigepfl icht.<br />
Bildungsberatung mit<br />
Potenzialanalyse<br />
Bei der Bildungsberatung mit<br />
Potenzialanalyse kommt zur<br />
Beratung eine umfassende<br />
Kombination aus verschiedenen<br />
Testverfahren hinzu. Dabei<br />
wird ein Profi l über die individuellen<br />
Interessen, Neigungen,<br />
Stärken, Begabungen und Persönlichkeitsmerkmale<br />
erstellt.<br />
Das Ergebnis gibt Rückschlüsse<br />
über mögliche Berufsfelder<br />
bzw. Aus- und Weiterbildungswege.<br />
Die Analyse ist für alle<br />
Altersgruppen geeignet. Die<br />
Bildungsberatung Vorarlberg<br />
ist ein Teil des österreichweiten<br />
Dachverbandes „Bildungsberatung<br />
Österreich“. Gefördert<br />
wird diese Initiative aus dem<br />
in den kommenden Wochen<br />
Gelegenheit, Berufe live zu<br />
erleben. Die geschulten Ausbildungsleiter<br />
und Ausbilder<br />
beraten und unterstützen dabei.<br />
Unternehmen, Lehrberufe<br />
und alle Termine unter<br />
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Europäischen Sozialfonds, der<br />
Abteilung Erwachsenenbildung<br />
vom Bundesministerium<br />
für Unterricht, Kunst und Kultur<br />
sowie aus Landesmitteln.<br />
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FACTBOX<br />
BIFO - Beratung für Bildung<br />
und Beruf, Bahnhofstraße<br />
24, Dornbirn.<br />
Öffnungszeiten des BIFO-<br />
Informationszentrums:<br />
Montag bis Donnerstag<br />
von 14 bis 17 Uhr, Telefon<br />
05572-31717, bifoinfo@<br />
bifo.at, www.bifo.at<br />
Das BIFO ist ein Institut<br />
der Wirtschaftskammer<br />
und des Landes Vorarlberg<br />
und arbeitet eng mit dem<br />
AMS, dem Landesschulrat<br />
und anderen Institutionen<br />
zusammen.
14. OKTOBER 2011<br />
Ingenieurstudium<br />
Systemtechnik<br />
Die NTB Interstaatliche Hochschule<br />
für Technik Buchs<br />
bereitet die Absolventen des<br />
Systemtechnik-Studiums mit<br />
der Zusatzqualifi kation „Produkt-<br />
und Projektmanager“<br />
noch besser auf die Anforderungen<br />
des Arbeitsmarktes vor.<br />
Die Projektmanagement-<br />
Kenntnisse ergänzen das Studium<br />
Systemtechnik optimal.<br />
Das Studium basiert auf einer<br />
soliden Grundlage auf den Gebieten<br />
Mathematik, Physik,<br />
Mechanik, Werkstoffe/Chemie,<br />
Informatik, Elektrotechnik.<br />
Die Ingenieure von morgen<br />
wählen zudem eine der<br />
fünf folgenden Studienrichtungen:<br />
Mikrotechnik, Informations-<br />
und Kommunikations-<br />
aus und weiterbildung 21<br />
systeme, Ingenieurinformatik<br />
oder – auf dem Arbeitsmarkt<br />
seit längerem besonders begehrt<br />
– Maschinenbau sowie<br />
Elektronik und Regelungstechnik.<br />
Die Praxisnähe wird<br />
an der NTB während der ganzen<br />
Ausbildungsdauer (drei<br />
Jahre vollzeitlich, vier Jahre<br />
berufsbegleitend) konsequent<br />
fortgeführt. NTB Interstaatliche<br />
Hochschule für Technik<br />
Buchs<br />
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ER IST<br />
V.E.M.-TECHNIKER<br />
Ingenieur-Studium<br />
Systemtechnik NTB<br />
Das Studium mit Zukunft<br />
Studienrichtungen<br />
Jetzt informieren<br />
� Maschinenbau<br />
www.ntb.ch<br />
� Mikrotechnik<br />
� Elektronik und Regelungstechnik<br />
� Ingenieurinformatik<br />
� Informations- und Kommunikationssysteme<br />
� NEU optionale Zusatzqualifikation<br />
Produkt- und Projektingenieur<br />
Buchs │ St. Gallen │ Chur (mit Kooperationspartner HTW Chur)<br />
FHO Fachhochschule Ostschweiz<br />
Name Michael Blum Beruf Entwicklungstechniker im Bereich<br />
Pro dukt for schung Aus- und Weiterbildung und Erfolge V.E.M.-Lehre<br />
Maschinenmechaniker, HTL-Kolleg für Automa ti sierungstechnik, Goldmedaillen-Gewinner<br />
CNC-Drehen bei der Berufs-WM 2001 V.E.M.-<br />
Unter nehmen Julius Blum GmbH Besondere Kenn zeichen ehrgeizig,<br />
gewissenhaft und sportlich Lebensmotto Auch aus Steinen, die dir in<br />
den Weg gelegt werden, kannst du Schönes bauen.<br />
Mehr über Leben und Karriere in technischen Lehrberufen der<br />
Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie auf www.vem.at<br />
V.E.M. Ausbildungsunternehmen von A bis Z Alge, Alpla, Bach mann, Bertsch, Blum,<br />
C.D. Wälzholz, Cofely, Collini, Dietrich, G. Dietrich, Doppel mayr, Ender, EPS soltec, Erne,<br />
Franke, Gantner, Gassner, Gerola, Grass, Hilti, Hirschmann, Hoeckle, Hydro, iPek, Kaufmann,<br />
Künz, Lercher, Liebherr, Lingenhöle, Lorünser, Mahle König, Manahl, Mawera, ÖBB,<br />
Rexam, Ribe Sub con, Schelling, Schwarzmüller, Siemens, stanztech, S.I.E, Thien eDrives,<br />
Verzinkerei Zimmermann, Vor arlberger Kraftwerke/Vor arlberger Ill werke, Volta, Walter<br />
Bösch, Wiegel, ZIMM, Zumtobel, z-werkzeugbau<br />
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22 aus und weiterbildung<br />
14. OKTOBER 2011<br />
inatura Herbst: Sei eins mit Sience<br />
Wegen des großen Interesses<br />
an der Vortragsreihe „Sei<br />
eins mit Sience“ präsentiert<br />
die inatura im Herbst zwei<br />
weitere wissenschaftliche<br />
Vorträge.<br />
Den ersten Vortrag hält Klaus<br />
Vamberszky von EVP Technologie,<br />
ein Unternehmen der<br />
Zumtobel Group am 19. 10.<br />
um 19 Uhr. Er geht der Frage<br />
nach „Was ist Licht? Energien,<br />
Voraussetzung für das Leben<br />
oder Mittel der Architektur?“<br />
und wird die verschiedenen<br />
Aspekte von Licht beleuchten.<br />
Licht und Beleuchtung sind<br />
ein Gebiet, in dem sehr viele<br />
Wissensgebiete aufeinander<br />
treffen: Physik, Chemie,<br />
Elektrotechnik, Elektronik,<br />
Maschinenbau, Architektur,<br />
IT, Biologie, Medizin. Ein<br />
wichtiger Aspekt ist auch die<br />
Kolpinghaus Bregenz GmbH<br />
Seminar- und Veranstaltungsräumlichkeiten<br />
können angemietet werden!<br />
– Großer Kolpingsaal (bis zu 100 Pers.)<br />
– kleiner Saal (bis zu 40 Personen)<br />
– Seminarraum (bis zu 20 Teilnehmer)<br />
für Meetings und Konferenzen<br />
– Meditationsraum (bis zu 20 Pers.)<br />
mit Dachterrasse und Blick auf<br />
Pfänder und Bodensee<br />
– Turnsaal/Fitnessräume<br />
ergänzt mit einem Umkleideraum u.<br />
Nasszellen. Der Turnsaal kann durch<br />
seine akustischen Eigenschaften für<br />
Orchesterproben genützt werden.<br />
Auskünfte bei Kolpinghaus Bregenz<br />
Geschäftsführer Bertram Bolter,<br />
Kolpingplatz 9, Tel. 05574/42569,<br />
bertram.bolter@kolping-bregenz.at<br />
www.kolpinghaus-bregenz.at<br />
volkswirtschaftliche Bedeutung<br />
im Wandel der Zeit. Sind<br />
Energieverbrauch und Lichtkomfort<br />
nach wie vor ein Gegensatz?<br />
Physiklehrer der Nation<br />
Werner Gruber, Professor an<br />
der Universität Wien, bildet<br />
am 30. 11. ab 20 Uhr mit einem<br />
vergnüglichen und gleichzeitig<br />
lehrreichen Abend, der<br />
auch den Naturwissenschaftlichen<br />
Adventkalender enthält,<br />
den Abschluss der Reihe.<br />
Der Neurophysiker – er ist<br />
Mitglied der legendären Sciencebusters<br />
– beschäftigt<br />
sich mit der Simulation des<br />
menschlichen Gehirns, um<br />
Depressionen, Träumen und<br />
Erinnern sowie Schizophrenie<br />
aufzuklären. Im Rahmen seines<br />
Referats gibt er Tipps, wie<br />
man Weihnachten als schönste<br />
Zeit des Jahres noch schöner<br />
inatura Herbst 2011<br />
Mit Unterstützung der Industriellenvereinigung Vorarlberg.<br />
werden lassen kann. Er beantwortet<br />
Fragen, u. a. wie man<br />
zu den besten Vanillekipferln<br />
kommt, warum man Plüschtiere<br />
verschenken sollte, welche<br />
Drogen es beim Punschstand<br />
gibt, welchen Spaß man<br />
mit Spritzkerzen haben kann<br />
Karriere mit Lehre<br />
Im Herbst haben wieder<br />
zahlreiche junge Menschen<br />
eine Lehre begonnen. In<br />
Vorarlberg hat die Dualausbildung<br />
in Wirtschaft und<br />
Bildung einen sehr hohen<br />
Stellenwert.<br />
Zahlreiche Unternehmen im<br />
Ländle bilden Lehrlinge aus<br />
und machen aus ihnen gesuchte<br />
Facharbeiter. Für zwölf Buben<br />
und fünf Mädchen begann Anfang<br />
September die Lehrausbildung<br />
bei Grass an den Standorten<br />
Höchst und Götzis. Insgesamt<br />
bildet der weltweit führende<br />
Entwickler und Hersteller von<br />
funktionalen Bewegungs-Syste-<br />
men für hochwertige Möbel an<br />
seinen Betriebsstätten in Vorarlberg<br />
und Salzburg zur Zeit<br />
64 Lehrlinge aus. Zu Beginn<br />
des neuen Ausbildungsjahres<br />
begrüßte das Wolfurter Unternehmen<br />
Meusburger Formaufbauten<br />
13 neue Lehrlinge im<br />
Team. Damit hat das Unternehmen<br />
die Zahl der Lehrlinge<br />
verdoppelt und beschäftigt<br />
derzeit insgesamt 35 Lehrlinge<br />
in den Ausbildungsberufen<br />
Metalltechniker/-in (Zerspanungstechnik),Metalltechniker/in<br />
(Maschinenbautechnik),<br />
Produktionstechniker/-in, MetallbearbeiterIn<br />
und Informationstechnologie-<br />
Techniker/-in.<br />
und wie man zur perfekten<br />
Weihnachtsgans kommt.<br />
Die Vorträge werden von der<br />
inatura in Kooperation mit der<br />
Industriellenvereinigung Vorarlberg<br />
und dem regionalen<br />
Netzwerk für Naturwissenschaften<br />
veranstaltet. Anzeige<br />
Wettkampf an<br />
der HTL Dornbirn<br />
Zehn Nationen kämpften<br />
beim Grand Prix Chimique<br />
an der HTL Dornbirn um<br />
den Sieg. Am Ende holte<br />
sich Kathrin Gran aus<br />
Deutschland mit 216 von<br />
240 möglichen Punkten den<br />
Sieg. Knapp dahinter belegte<br />
Sina Wolf, ebenfalls aus<br />
der BRD, mit 215 Punkten<br />
den 2. Platz vor dem Ungarn<br />
Sandor Nagy mit 214<br />
Punkten. Insgesamt war es<br />
ein spannender Wettkampf<br />
mit einem äußerst knappen<br />
Ergebnis. Für das Gastgeberland<br />
Österreich holte Johanna<br />
Brandl den 6. Platz.
Infotag zu Studien- und Berufswahl „check-it-out“<br />
Universitäten und FHs aus<br />
ganz Österreich, Liechtenstein,<br />
der Schweiz und<br />
Deutschland informieren<br />
über ihre Studiengänge.<br />
Am 20. Oktober sind 18 Universitäten<br />
und FHs aus ganz<br />
Österreich und dem benachbarten<br />
Ausland zu Gast an<br />
der FH Vorarlberg (FHV).<br />
Sie informieren über ihre Angebote<br />
und beraten, welche<br />
Studiengänge bei bestimmten<br />
Interessen oder für bestimmte<br />
Berufswünsche geeignet sind.<br />
„<br />
Der Vorarlberger<br />
Bildungstag ‚check<br />
it out’ gewährt einen<br />
interessanten Überblick<br />
über die zahlreichen<br />
Möglichkeiten, die<br />
sich nach der Matura<br />
ergeben. Sowohl für<br />
Jugendliche als auch für<br />
deren Eltern bietet dieser<br />
Tag eine nützliche<br />
Orientierungshilfe.<br />
Dipl.Vw. Andrea Kauf- “<br />
mann, Landesrätin<br />
Besucher/-innen erhalten so einen<br />
Überblick über die zahlreichen<br />
Möglichkeiten nach der<br />
Matura und können individuelle<br />
Fragen klären. Auch Beratung<br />
zu Zivildienst, Stipendien<br />
und zum freiwilligen sozialen<br />
Jahr wird an diesem Tag gebo-<br />
Informationen zu Studium und Ausbildung aus erster Hand.<br />
ten. Schüler/-innen der oberen<br />
Klassen an Gymnasien und<br />
Berufsbildenden Höheren<br />
Schulen, deren Eltern sowie<br />
„<br />
Die Beteiligung<br />
zahlreicher Hochschulen<br />
und Institutionen<br />
beim Vorarlberger<br />
Bildungstag ermöglicht<br />
es Jugendlichen, Informationen<br />
aus erster<br />
Hand einzuholen und<br />
die unterschiedlichen<br />
Bildungseinrichtungen<br />
kennenzulernen.<br />
Mag. Siegi Stemer<br />
Landesrat<br />
“<br />
Absolvent/-innen der Berufsreifeprüfung<br />
sind herzlich eingeladen,<br />
diese Möglichkeit zu<br />
nützen.<br />
Hilfe bei Entscheidung<br />
Der Vorarlberger Bildungstag<br />
„check-it-out“ richtet sich an<br />
alle, die noch unsicher sind,<br />
ob und was sie studieren wollen<br />
oder zwischen FH und<br />
Universität schwanken. An<br />
den zahlreichen Info-Ständen<br />
können im persönlichen Gespräch<br />
individuelle Fragen gestellt<br />
werden. Darüber hinaus<br />
skizzieren die Vertreter/-innen<br />
verschiedener Hochschulen<br />
ihr Angebot mit einem Kurzvortrag.<br />
So gewinnt man einen<br />
persönlichen Eindruck und<br />
vieles wird klarer.<br />
Zukunft Technik<br />
Ein besonderer Schwerpunkt<br />
bei „check-it-out“ ist dem<br />
Thema „Zukunft Technik“ gewidmet.<br />
Die Bildungsoffensive<br />
will Schüler/-innen, Eltern,<br />
Lehrer/-innen und anderen<br />
Interessenten technische Studiengänge<br />
vorstellen und näherbringen.<br />
Dabei geht es vor<br />
allem darum, alte Vorstellungen<br />
zu „entstauben“ und neu<br />
zu veranschaulichen. Denn<br />
wer sich heute für ein technisches<br />
Studium entscheidet,<br />
hat in Bezug auf Marktchancen<br />
und Verdienst die besten<br />
Möglichkeiten – das ist auch<br />
in Vorarlberg ein anhaltender<br />
Trend.<br />
INFOS<br />
„check-it-out“<br />
Vorarlberger Bildungstag<br />
20. Oktober 2011<br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
FH Vorarlberg<br />
FACTBOX<br />
Information und Beratung<br />
- aha - Tipps & Infos für junge Leute<br />
- Alpen-Adria-Universität Klagenfurt<br />
- AMS<br />
- ARGE Soziale Berufsorientierung<br />
Vorarlberg<br />
- BIFO - Beratung für Bildung und<br />
Beruf<br />
- Fachhochschule Salzburg GmbH<br />
- Fachhochschule Wiener Neustadt<br />
- FH JOANNEUM<br />
- FH Kufstein Tirol<br />
- FH OÖ Studienbetriebs GmbH<br />
- FH Vorarlberg<br />
- FIT - Frauen in die Technik<br />
- IMC Fachhochschule Krems<br />
- Internationale Bodensee-Hochschule<br />
- Landespolizeikommando<br />
Vorarlberg<br />
- MCI Management Center<br />
Innsbruck GmbH<br />
- Militärkommando Vorarlberg<br />
- Montanuniversität Leoben<br />
- NTB Interstaatliche Hochschule<br />
für Technik<br />
- Pädagogische Hochschule<br />
Vorarlberg<br />
- Stipendienstelle Innsbruck<br />
- UMIT (The Health & Life Sciences<br />
University)<br />
- Universität Innsbruck<br />
- Universität Liechtenstein<br />
- Verkehrsverbund Vorarlberg<br />
GmbH<br />
- Vorarlberger Landeskonservatorium<br />
- Zentrum für Fernstudien Bregenz<br />
- Zivildienst - Amt der Vorarlberger<br />
Landesregierung<br />
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mit<br />
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im bezirk feldkirch<br />
Eine Woche Kultur pur<br />
Filme, Ausstellungen, Feste,<br />
Konzerte – in der Region<br />
Feldkirch fi ndet in der kommenden<br />
Woche eine Reihe<br />
interessanter Kultur-Veranstaltungen<br />
statt.<br />
Im Alten Hallenbad fi ndet am<br />
14. Oktober um 20 Uhr die Pirate<br />
Filmpremiere Bottom Line<br />
statt. Die Innsbrucker Snowboardcrew<br />
„Pirates“ präsentiert<br />
einen Film über Snowboarding.<br />
Die Fahrer, die beim Film<br />
mitgewirkt haben, werden vor<br />
Ort sein.<br />
Im Theater am Saumarkt werden<br />
vom Musikkreis Forum<br />
Zeitklänge klassische Werke<br />
gespielt. Die Konzerte „Angst<br />
– Musik“ werden am 15. Oktober<br />
um 19.30 Uhr und am 16.<br />
Oktober um 11 Uhr und um 16<br />
Uhr veranstaltet.<br />
Einen gemütlichen Heurigenabend<br />
organisieren die<br />
Ortsvereine von Tosters. Das<br />
Tostner Herbstfestle beginnt<br />
am 15. Oktober um 19.30 Uhr.<br />
Die HLW Feldkirch veranstaltet<br />
am 15. Oktober um 20.30<br />
Uhr den Maturaball im Montforthaus.<br />
Am 19. Oktober kann ab 18<br />
Uhr die Ausstellung „Arbeit im<br />
Wandel der Zeit“ in der AK-<br />
Bibliothek in Feldkirch besichtigt<br />
werden.<br />
Die Komödie „Alles in schönster<br />
Unordnung“ wird am 15.<br />
Oktober um 20.15 Uhr im<br />
Pfarrsaal Göfi s aufgeführt.<br />
Das Musical „Hello Dolly“<br />
wird am 15. Oktober um 19.30<br />
Uhr und am 16. Oktober um 18<br />
Uhr in der Kulturbühne Am-<br />
Bach in Götzis gespielt.<br />
Kinderaufführung<br />
„Im weißen Rössl“<br />
Am Samstag, dem 19. November<br />
fi ndet um 19.30<br />
Uhr im großen Kultursaal<br />
AmBach das Singspiel der<br />
Bühne Kobalt „Im weißen<br />
Rössl“ statt. Zehn singende<br />
Marionetten, ein Kuhstall,<br />
Blitz und Donner mit der<br />
Musik von Ralp Benatzky<br />
führen durch die drei Akte.<br />
Karten: Kreuzapotheke<br />
Götzis<br />
Klavierkonzerte in<br />
der Pforte<br />
Im 5. Abonnementkonzert<br />
der Konzertreihe „musik<br />
in der pforte“, widmen die<br />
Musiker eine Konzerthälfte<br />
der Komponistin Melanie<br />
Bonis. MelBonis war<br />
das Pseudonym der 1858<br />
in Paris geborenen Komponistin<br />
Mélanie Hélène<br />
Bonis. Pseudonyme waren<br />
für Komponistinnen des<br />
19. Jahrhunderts die einzige<br />
Möglichkeit, als Musikschaffende<br />
ernst genommen<br />
zu werden.<br />
Im zweiten Teil des Konzerts<br />
spielen die Musiker<br />
Berit Cardas, Klaus Christa,<br />
Björg Vaernes Lewis,<br />
Katia Apekisheva das Klavierquartett<br />
op. 60 in c-moll<br />
von Johannes Brahms.<br />
Die Generalprobe fi ndet<br />
am 19.10. um 20 Uhr in die<br />
Firma Omicron in Klaus<br />
statt. Am 21.10. um 20 Uhr<br />
konzertieren die Musiker<br />
im Festsaal des Landeskonservatoriums<br />
Feldkirch.
i<br />
2 bezirk feldkirch<br />
14. OKTOBER 2011<br />
Was? Wann? Wo?<br />
„AL DI MEOLA“ Konzert<br />
24.10., 19 Uhr Einlass, Kulturbühne<br />
AmBach, Götzis<br />
Gernot Kulis mit seinen<br />
„Kulisionen“<br />
12.11., Götzis, Kulturbühne<br />
AmBach<br />
„Bilder in Acryl“ Ausstellung<br />
bis zum 15.11., Sparkasse<br />
Altenstadt<br />
„Wenn Strukturen Beine haben“<br />
Ausstellung von Carol<br />
Wyss & Beate Frommelt<br />
Bis 16.10., Palais Liechtenstein<br />
„Swede.Dreams“ Ausstellung<br />
15.10 – 5.11., Villa Claudia,<br />
Feldkirch<br />
„Hello Dolly“ Musik-Theater<br />
15., 20., 21.10. um 19.30 Uhr,<br />
16.10., 23.11. um 18 Uhr, Kulturbühne<br />
AmBach, Götzis<br />
„Bilder erzählen Geschichten“<br />
Fotoausstellung<br />
bis 27.10., Foyer LKH Feldkirch<br />
„Alles in schönster Unordnung“<br />
Komödie<br />
16., 23.10. , 19.30 Uhr;<br />
15., 22., 26.10., 20.15 Uhr,<br />
Pfarrsaal Göfi s<br />
„Der Weg des Sterbens und<br />
der Trauer“ Vortrag<br />
20.10., 19.30 Uhr, St. Arbogast<br />
Eisdisco<br />
27.10., 29.12. ab 20 Uhr,<br />
Vorarlberghalle, Feldkich<br />
Klavierkonzert: MelBonis<br />
19.10., 20 Uhr, Firma Omicron,<br />
Klaus – Öffentliche<br />
Generalprobe;<br />
21.10., 20 Uhr, Landeskonservatorium<br />
Feldkirch.<br />
Lumpasalot mit<br />
Fleisch & Fleisch<br />
Die Brüder Elgar und Gerald<br />
Fleisch präsentieren ihre achte<br />
CD und geben im Herbst<br />
einige Konzerte.<br />
Auf der CD besingen die Brüder<br />
im „Voradlbeargar“ Dialekt<br />
die schönen, lustigen,<br />
besinnlichen und manchmal<br />
tragisch-komischen Seiten des<br />
Ländles. Mit 15 neuen Liedern<br />
wie z. B. „Lumpasalot“,<br />
„Tanz nia mit ar Wäldarä“,<br />
„Leach“, „Bur Neall As“ oder<br />
„Dia Tröttl“ nehmen die beliebten<br />
Musiker sich und das<br />
Ländle aufs Korn bzw. unter<br />
die Lupe.<br />
„Lumpasalot“ wurde in Kooperation<br />
mit Größen der<br />
Vorarlberger Musikszene produziert<br />
und spannt den Bogen<br />
von ruhigen, reduzierten Balladen<br />
über frech orchestrierten<br />
Klamauk bis hin zu heavy<br />
Rocksongs. Arrangiert wurden<br />
die Songs von Rolf Aberer.<br />
Die CD-Präsention fi ndet am<br />
20. Oktober im ORF Dornbirn<br />
statt. Weitere Konzerttermine<br />
sind der 3. November im<br />
Festspielhaus in Bregenz; am<br />
5. November gastiert Fleisch<br />
und Fleisch im Löwensaal in<br />
Hohenems, am 11. November<br />
im Alten Kino in Rankweil<br />
und am 12. November in der<br />
Kammgarn in Hard. Karten<br />
sind beim jeweiligen Veranstalter<br />
erhältlich.<br />
Musical-Premiere: Am Samstag, 15. Oktober fi ndet die Premiere<br />
des Musicals „Hello, Dolly“ in der Götzner Kulturbühne Ambach<br />
statt. Weitere Vorstellungen fi nden am 16. – Benefi z zugunsten<br />
des Rotary-Wasserprojektes – am 20., 21. sowie am 23. Oktober<br />
statt. Karten: laendle-ticket.at und v-ticket.at.<br />
i<br />
Was? Wann? Wo?<br />
Motivationsgruppe für Menschen<br />
mit Alkoholproblemen<br />
20.10., 18.30 – 20 Uhr,<br />
Kolpinghaus Götzis<br />
Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe<br />
18.10., 19 – 20.30 Uhr,<br />
Suchtfachstelle, Feldkirch<br />
Selbsthilfegruppe für Frauen<br />
mit Essstörungen<br />
27.10., 18 – 19.30 Uhr, Suchtfachstelle<br />
Feldkirch<br />
Wanderung der Führungskräfte<br />
20.10., 16 Uhr, Ringsportzentrum,<br />
Götzis<br />
„Lebbare Existenzreligionen“<br />
Vorträge von Henri Boulad,<br />
16. – 18.10., Bildungshaus<br />
Batschuns<br />
Tostner Herbstfestle<br />
15.10. ab 18 Uhr, Turnhalle<br />
Volksschule Tosters<br />
„Kann Ernährung Krebs<br />
verhindern?“, Vortrag<br />
16.10., 20 Uhr, Altes Kino<br />
Rankweil<br />
„Angst - Musik“ Musikkreis<br />
Forum Zeitklänge<br />
15.10., 19.30 Uhr, Theater am<br />
Saumarkt, Feldkirch<br />
Maturaball HLW Feldkirch<br />
15.10., 20.30 Uhr, Montforthaus,<br />
Feldkirch<br />
„Out of Focus“ Ausstellung<br />
bis 20.10., Di – Fr 13 – 17 Uhr;<br />
Sa 11 – 15 Uhr, Galerie Gabriele<br />
Feuerstein<br />
„Bottom Line“ Pirate Filmpremiere<br />
14.10., 20 Uhr, Altes Hallenbad,<br />
Feldkirch
14. OKTOBER 2011<br />
Heiße Disco-Beats<br />
auf kaltem Eis<br />
Am 27. Oktober startet die<br />
traditionelle Eisdisco-Serie in<br />
der Vorarlberghalle in Feldkirch.<br />
Heiße Disco-Beats von DJ<br />
Thomas verwandeln die Vorarlberghalle<br />
in einen Party-<br />
Tempel. Bei der Eisdisco können<br />
Jugendliche ihr Können<br />
auf Skates unter Beweis stellen.<br />
Für jeweils zwei Stunden<br />
steht ihnen die Eisfl äche für<br />
ihre Moves zur Verfügung.<br />
INFO-HOTLINE<br />
0800/19 4 18 00<br />
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Getreu dem Motte „Spaß mit<br />
Maß“ unterstützt der Raiffeisen-Club<br />
die Veranstaltungen<br />
mit Gratis-Kennidi. Bei dieser<br />
Veranstaltungsreihe wird ein<br />
besonderes Augenmerk auf<br />
die Einhaltung des Jugendschutzes<br />
gelegt und kein Alkohol<br />
ausgeschenkt.<br />
Die erste Eisdisco beginnt am<br />
27. Oktober ab 20 Uhr in Feldkich.<br />
Weitere Termine sind am<br />
29. Dezember und 16. Februar<br />
2012.<br />
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14. OKTOBER 2011<br />
��������������<br />
���������<br />
Aufgrund des großen Interesses<br />
lädt die Stadt Feldkirch<br />
zu einer weiteren<br />
„Freitag um 5“- Exkursion<br />
zum Thema „Archäologische<br />
Grabungen“ .<br />
Im Mittelpunkt stehen<br />
die Grabungsarbeiten im<br />
Bereich zwischen dem<br />
Montforthaus und dem<br />
Gymnasiumplatz. Ein Archäologen-Team<br />
aus Innsbruck<br />
ist dort seit August<br />
mit den Arbeiten beschäftigt.<br />
Treffpunkt ist am Freitag,<br />
21. Oktober um 17 Uhr<br />
beim Gymnasiumhof.<br />
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�� ���������<br />
Henri Boulad, ein<br />
Mystiker, vermittelt<br />
von Sonntag,<br />
16. bis Dienstag,<br />
18. Oktober im<br />
Bildungshaus Batschuns in<br />
fünf Vorträgen praktische<br />
Hinweise für eine lebbare<br />
Existenzreligion. Der Jesuit<br />
aus Ägypten referiert in Erlebnisberichten<br />
und offenen<br />
Bekenntnissen aus seinen<br />
persönlichen Erfahrungen.<br />
Die Vorträge beginnen am<br />
16.10. um 9 Uhr mit dem<br />
Vortrag „Der lebendige Gott<br />
und alle Bilder, die wir uns<br />
mach(t)en“. Anschließend<br />
findet eine Eucharistiefeier<br />
statt. Weitere Termine:<br />
16. Oktober, 19 Uhr: Die<br />
Notwendigkeit des Christusverständnisses<br />
heute.<br />
17. Oktober, 9 Uhr: Der<br />
Mensch zwischen Makro-<br />
und Mikrokosmos.<br />
17. Oktober, 19 Uhr: Die<br />
Problematik des Bösen, des<br />
Leidens und des Sterbens.<br />
18. Oktober, 9 Uhr: Die Heiligkeit<br />
des universalen Lebens.www.bildungshausbatschuns.at<br />
Kurs für freiwillige Helfer<br />
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Aus dieser Überlegung heraus<br />
bieten Caritas Vorarlberg, das<br />
Österreichische Rote Kreuz<br />
sowie die Volkshilfe im heu-<br />
Diplomfeier der Pflegekräfte<br />
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30 Frauen und vier Männer<br />
konnten im Festsaal des Landeskonservatoriums<br />
ihre Abschlussdiplome<br />
in Empfang<br />
nehmen. Markus Wallner gratulierte<br />
dem neuen Pflegepersonal<br />
in seiner Rede.<br />
Thema des Abends waren die<br />
vielfältigen Einsatzbereiche<br />
und damit Arbeitsplatzchancen<br />
von Pflegefachkräften. Ob im<br />
Krankenhaus, im Pflegeheim,<br />
in der Hauskrankenpflege oder<br />
in ähnlichen Institutionen –<br />
rigen „Europäischen Jahr der<br />
Freiwilligentätigkeit“ erstmals<br />
gemeinsam Orientierungstage<br />
für freiwillige Mitarbeit an.<br />
In zweitägigen Kursen erarbeiten<br />
die Teilnehmer ihre ganz<br />
persönliche Kompetenzbilanz.<br />
Nach der Frage „Was kann<br />
ich?“ steht in weiterer Folge<br />
die Frage „Wie kann ich meine<br />
Erfahrungen und Fähigkeiten<br />
Die 34 Absolventen der Krankenpflegeschule erhalten ihr Diplom.<br />
die Bandbreite der beruflichen<br />
Karriereaussichten ist groß<br />
und wird durch zahlreiche<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten,<br />
einbringen?“ im Mittelpunkt.<br />
Gleichzeitig wird ein Überblick<br />
geboten, wo sich Freiwillige<br />
in ihrer Region freiwillig<br />
engagieren können.<br />
Der Kurs findet am 18. Oktober,<br />
9 bis 17 Uhr im Bildungshaus<br />
St. Arbogast statt.<br />
Ansprechperson: Eva Corn,<br />
Tel. 05522/200-1066, E: eva.<br />
corn@caritas.at<br />
Foto: Vlbg. Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H<br />
wie etwa Sonderausbildungen<br />
oder ein nebenberufliches<br />
Pflegewissenschaftsstudium,<br />
noch attraktiv ergänzt.
14. OKTOBER 2011 bezirk feldkirch<br />
Leitsystem für Blinde<br />
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Die Marktgemeinde Götzis<br />
hat sich bei der Neuerschließung<br />
des Betriebsgebietes Am<br />
Garnmarkt dazu verpflichtet,<br />
für Blinde und Sehbehinderte<br />
zur leichteren Orientierung<br />
ein Blindenleitsystem umzu-<br />
Karl-Heinz<br />
Ritter ist sehbehindert<br />
und<br />
Nutzer des<br />
Leitsystems.<br />
setzen. Seit der Teileröffnung<br />
Anfang September sind in<br />
diesem Teilabschnitt die Rillenplatten<br />
für das Leitsystem<br />
verlegt worden. Anlässlich des<br />
„Tages des weißen Stockes“<br />
besteht für die Bevölkerung<br />
die Möglichkeit, das neue<br />
Blindenleitsystem mithilfe einer<br />
Dunkelbrille auszuprobieren.<br />
Freitag, 14. Oktober, Bücherei<br />
Götzis, Am Garnmarkt, 14 bis<br />
18 Uhr.<br />
Was tun bei Mobbing?<br />
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Mobbing passiert am Arbeitsplatz,<br />
in der Schule und in<br />
gesellschaftlichen Gruppen.<br />
Dabei wird eine Person, egal<br />
welchen Alters, systematisch<br />
über einen längeren Zeitraum<br />
bloßgestellt, schikaniert,<br />
drangsaliert und ausgegrenzt.<br />
Während es früher für die Betroffenen<br />
noch Rückzugsmöglichkeiten<br />
gab, ist dies heute<br />
durch das Internet fast unmöglich.<br />
Betroffene sind diesen<br />
Machenschaften ausgeliefert.<br />
Die Verbreitung der Inhalte<br />
erfolgt in Sekundenschnelle,<br />
erreicht ein großes Publikum,<br />
Foto:mev<br />
ist nur sehr schwierig zu kontrollieren<br />
und aus dem Netz zu<br />
entfernen.<br />
Experten informieren in einem<br />
Statement über markante Eckpunkte<br />
des Themas und zeigen<br />
Möglichkeiten auf, wie Betroffene<br />
sich verhalten bzw. schützen<br />
können. In der anschließenden<br />
Podiumsdiskussion sollen<br />
Wortmeldungen und Fragen<br />
des Publikums aufgegriffen<br />
und beantwortet werden.<br />
Die Diskussion beginnt am 17.<br />
Oktober um 19 Uhr in der Kulturbühne<br />
am Bach. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
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14. OKTOBER 2011<br />
Dekorativ und gut besteigbar<br />
Wer ein Haus kauft oder neu<br />
baut, hat zahlreiche Barrieren<br />
zu überwinden. In erster Linie<br />
muss das neue Eigenheim<br />
familiengerecht sein. Die<br />
richtige Treppe spielt dabei<br />
eine bedeutende Rolle.<br />
Nicht nur der Hauskauf selbst,<br />
sondern auch die baulichen<br />
Details im Haus sollten daher<br />
mit Voraussicht für die Zukunft<br />
geplant werden.<br />
Die Treppe als langlebiges<br />
Inventar spielt dabei eine besondere<br />
Rolle. Denn ob gerade<br />
oder gewendelt, mit Spindel<br />
oder Podest geplant – sie<br />
sollte vor allem eines sein: Für<br />
lange Zeit bequem und sicher<br />
begehbar.<br />
Die meisten Treppen werden<br />
heute einviertel- oder halbgewendelt<br />
eingebaut. Damit<br />
lässt sich platzsparend und<br />
dennoch in gewisser Großzügigkeit<br />
planen. Bei nachträglichen<br />
Anbauten werden oftmals<br />
Spindeltreppen bevorzugt. Besondere<br />
Konstruktionen wie<br />
Bogen- oder Polygonaltreppen<br />
zählen zu den Ausnahmen,<br />
nicht zuletzt auch wegen<br />
des größeren Platzbedarfs<br />
und dem entsprechend hohen<br />
Preis.<br />
Die Treppe soll auch dem individuellen<br />
Bau- und Wohnstil<br />
gerecht werden. Aufgang<br />
und Einrichtung sollen harmonieren.<br />
Als Trend gilt nach<br />
wie vor der klassiche Landhausstil.<br />
Gefragt sind leichte,<br />
offen wirkende Bauweisen.<br />
Bei der Holzauswahl besonders<br />
beliebt sind vor allem<br />
Kernbuche, amerikanischer<br />
Nussbaum, Ahorn und Eiche.<br />
Gestaltungsfreiheit bieten bei<br />
Treppenanlagen vor allem<br />
unterschiedliche Geländerausführungen.<br />
Variiert wird oft<br />
mit Edelstahl, in diagonaler,<br />
vertikaler oder horizontaler<br />
Anordnung. Naturbelassene<br />
Holztöne sind die Favoriten.<br />
Immer häufi ger kommen An-<br />
striche auf ökologischer Basis<br />
zum Zuge. Informationen über<br />
Holztreppen sind im Ratgeber<br />
„Treppen-ABC“ enthalten,<br />
der kostenlos über folgende<br />
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kann: Schrägle, Haus Nr. 76,<br />
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14. OKTOBER 2011<br />
Sprechstunde mit<br />
LR Rüdisser<br />
Am Dienstag, 18. Oktober,<br />
wird Landesrat Karlheinz<br />
Rüdisser von 16.30 Uhr bis<br />
17.30 Uhr im Gemeindeamt<br />
in Koblach eine öffentliche<br />
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Sprechstunde abhalten. Alle<br />
allgemeinen und persönlichen<br />
Probleme können mit<br />
ihm besprochen werden.<br />
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14. OKTOBER 2011<br />
Zwei Energy Globes fürs Ländle<br />
Auch im Jahr 2011 werden<br />
zwei Energy Globes für Vorarlberg<br />
vergeben. Gewinner<br />
sind Daniela & Martin Brunn<br />
und die Firma Cree GmbH.<br />
Eine der beiden begehrten Trophäen<br />
für nachhaltige Projekte<br />
ergeht an Daniela & Martin<br />
Brunn für ihr Plus-Energie<br />
Haus in Hard. Die zweite Auszeichnung<br />
erhält die Firma<br />
Cree GmbH für das Projekt<br />
Live Cycle Tower.<br />
Der Energy Globe ist eine<br />
weltweite Initiative zur Auszeichnung<br />
und Kommunikation<br />
von Vorzeigeprojekten<br />
im Sinne effi zienter und intelligenter<br />
Energienutzung und<br />
Energieproduktion.<br />
Im Rahmen des österreichweiten<br />
Wettbewerbes werden<br />
in den Bundesländern Energy<br />
Globe Sieger ermittelt. Aus<br />
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den Bundesland-Siegern wird<br />
in einer eigenen Jurierung der<br />
Österreichsieger gewählt.<br />
Das Energieinstitut Vorarlberg<br />
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Globe Österreich wurde mit<br />
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der Abwicklung in Vorarlberg<br />
betraut. Eine Jury, bestehend<br />
aus einem Technischen Büro<br />
(DI Weithas), einem Energieexperten<br />
der vkw illwerke<br />
(DI Gerhard Günther), ei-<br />
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Foto: Energieinstitut Vorarlberg<br />
Die beiden<br />
Energy Globes<br />
wurden neulich<br />
an Daniela &<br />
Martin Brunn<br />
sowie an die<br />
Firma Cree<br />
verliehen.<br />
nem Kommunikationsberater<br />
(Hans-Joachim Gögl) und DI<br />
Josef Burtscher vom Energieinstitut<br />
Vorarlberg haben aus<br />
den fünf Einreichungen die<br />
beiden Sieger gewählt.<br />
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14. OKTOBER 2011<br />
Honig – das süße Bienengold<br />
Das süße Gold der Bienen<br />
spendet nicht nur rasch<br />
Energie, es ist auch ein altes<br />
Heil- und Schönheitsmittel.<br />
Von Krimhild Fink<br />
Honig enthält ungefähr 180<br />
Substanzen, die nicht nur sehr<br />
gesund sind, sondern auch<br />
Beschwerden lindern können.<br />
Die von den Bienen produzierten<br />
Wirkstoffe sind einzigartig<br />
und werden als sanfte<br />
Medizin seit langem sehr<br />
geschätzt. Mit seinen gesunden<br />
Inhaltsstoffen<br />
wie Vitaminen, Spurenelementen<br />
und<br />
Mineralstoffen ist<br />
Honig ein ganz besonderes<br />
Genuss- und Heilmittel.<br />
Seine Enzyme und sekundären<br />
Pfl anzenstoffe stärken<br />
die Immunkraft des Körpers.<br />
Bei Halsschmerzen und Husten<br />
können die antibakteriellen<br />
Wirkstoffe des fl üssigen<br />
Goldes ihre Wirksamkeit zeigen.<br />
Hier hilft es, mehrmals<br />
täglich einen Löffel Honig<br />
langsam auf der Zunge zergehen<br />
zu lassen. Honig enthält<br />
KRIMHILD´S KÜCHEN TIPP<br />
Zutaten:<br />
4 große, in der Schale<br />
gekochte Kartoffeln, 250<br />
g Paprikaschoten (bunt,<br />
kleinwürfelig geschnitten),<br />
125 g QimQ, 2 EL<br />
Petersilie, Salz, Pfeffer,<br />
4 EL ger. Emmentaler.<br />
(Paprikawürfel können<br />
auch kurz gekocht werden)<br />
Zubereitung:<br />
Bei den Kartoffeln einen<br />
Deckel abschneiden<br />
<strong>Mein</strong><br />
<strong>kleines</strong><br />
<strong>Blatt</strong><br />
außerdem Wirkstoffe,<br />
die das Herz schützen<br />
und den Blutdruck senken<br />
können. Seine wundheilenden<br />
Eigenschaften beweist<br />
das Bienengold unter anderem<br />
auch bei spröden Lippen.<br />
Gesunde Süße<br />
Die Süße des Honigs stammt<br />
in erster Linie aus Frucht-<br />
und Traubenzucker. Damit ist<br />
Honig ein vorzüglicher Energielieferant<br />
und lässt im Ge-<br />
Gefüllte Kartoffeln<br />
und dann vorsichtig aushöhlen.<br />
Die Kartoffelmasse<br />
fein hacken oder<br />
zerdrücken. QimiQ glatt<br />
rühren. Paprikawürfel,<br />
Kartoffelmasse und Petersilie<br />
dazu geben und<br />
gut vermischen. Mit Salz<br />
und Pfeffer würzen. Die<br />
Masse in die Kartoffeln<br />
füllen, mit Emmentaler<br />
bestreuen und unter dem<br />
Grill goldbraun ca. 3 Minuten<br />
backen. Die Kar-<br />
gensatz zu herkömmlichem<br />
Zucker den Blutzuckerspiegel<br />
nur langsam ansteigen. Ein<br />
Jausenbrot mit Honig sorgt so<br />
wohlschmeckend für neuen<br />
Schwung. Wer ganz schnell<br />
neue Energie braucht, der sollte<br />
einfach einen Löffel Honig<br />
naschen. Und kaum zu glauben:<br />
Auch das Gift der Bienen<br />
hat heilende Eigenschaften.<br />
Zum Beispiel als Salbe bei<br />
Rheuma, Gelenks- und Muskelschmerzen.<br />
JETZT IST KARTOFFELZEIT<br />
toffeldeckel als<br />
Deko schräg auf<br />
die Kartoffeln<br />
setzen.<br />
Das Rezept wird Ihnen präsentiert von<br />
g´sund & vital 25<br />
Bild: QimiQ Kreativ kochen<br />
RATGEBER<br />
Anton Hartinger, Naturheiler<br />
Verdauung 2<br />
Ein Durchfall kann harmlos<br />
aber auch lebensbedrohend<br />
sein. Die Ursachen sind<br />
vielfältig. Auslöser kann<br />
Angst sein – „Ich mache<br />
mir in die Hosen“ – eine<br />
Folge von nicht verdauten<br />
Ereignissen. Ebenso kann<br />
eine gestörte Darmfl ora<br />
schuld sein, die wiederum<br />
durch verdorbene Speisen<br />
(Salmonellen) hervorgerufen<br />
werden kann. Große<br />
Probleme mit dem Stuhlgang<br />
kann auch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit<br />
verursachen, wie beim<br />
Symptomenbild des Morbus<br />
Crohn. Ein kurzer und<br />
heftiger Durchfall kann reinigend<br />
für den Organismus<br />
sein, z.B. wenn man etwas<br />
verdorbenes gegessen hat.<br />
Gefährlich ist eine Durchfallerkrankung,<br />
wenn<br />
sie mehrere Tage anhält.<br />
Diese kann zu enormem<br />
Flüssigkeitsverlust führen.<br />
Auch Babys leiden unter<br />
diesem Problem, weil ihre<br />
Darmfl ora noch nicht voll<br />
entwickelt ist. Durchfall<br />
und Krämpfe sind die Folge.<br />
Ein weiterer Auslöser<br />
kann eine Breitbandantibiotikum-Behandlung<br />
sein,<br />
wenn anschließend keine<br />
Darmfl orasanierung durchgeführt<br />
wird. Deshalb ist<br />
eine ganzheitliche Diagnose<br />
und Behandlung wichtig.<br />
Dies gilt aber nicht nur bei<br />
einer Durchfallerkrankung.<br />
Anton Hartinger, Ganzheitlicher<br />
Naturheiltherapeut,<br />
Nenzing, 05525/63704<br />
naturheilpraxis.hartinger@aon.at<br />
www.naturheilpraxishartinger.at<br />
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Marion Bär-Beer<br />
Echinacea: Schutz<br />
gegen Erkältung<br />
Ein starkes Immunsystem<br />
ist Voraussetzung für die<br />
Abwehr von Erkältungskrankheiten.<br />
Der Purpursonnenhut<br />
(Echinacea<br />
purpureae) aus der Pfl anzenfamilie<br />
der Korbblüter<br />
gehört zu den traditionsreichsten<br />
und bekanntesten<br />
Heilpfl anzen für das Immunsystem.<br />
Schon die Indianer Nordamerikas<br />
nutzten den Sonnenhut<br />
als Mittel gegen<br />
Husten, Halsschmerzen<br />
und Mandelentzündung.<br />
Wie gut Echinacea tatsächlich<br />
zur Vorbeugung<br />
und Behandlung von Erkältungskrankheiten<br />
wirkt,<br />
wurde in der Literatur immer<br />
wieder kontrovers diskutiert.<br />
2007 haben Wissenschaftler<br />
in den USA<br />
deshalb 14 Studien zu<br />
dem Thema ausgewertet<br />
und die Wirksamkeit von<br />
Echinacea-Präparaten klar<br />
bestätigt.<br />
Mit der Einnahme von<br />
Echinacea sollte am besten<br />
schon vor der Schnupfensaison<br />
begonnen werden,<br />
spätestens aber, wenn die<br />
ersten Symptome bemerkt<br />
werden. Begrenzen Sie die<br />
Einnahme auf maximal<br />
acht Wochen, damit Sie Ihr<br />
Immunsystem nicht „überreizen“.<br />
Wer eine bekannte<br />
Allergie gegen Korbblüter<br />
hat, sollte auf Echinacea<br />
verzichten.<br />
14. OKTOBER 2011<br />
Kleine Schwäche,<br />
große Wirkung<br />
Ein schwaches Immunsystem<br />
öffnet Tür und Tor für<br />
Viren und andere Krankheitserreger<br />
und lässt jeden Eindringling<br />
ohne Gegenwehr<br />
passieren.<br />
Von Evelyn Brandt<br />
Menschen mit einer geschwächten<br />
Immunabwehr<br />
werden häufi ger krank, sie<br />
infi zieren sich schneller<br />
und leiden öfter unter Erkältungskrankheiten<br />
wie<br />
Husten oder Schnupfen.<br />
Wenn die eigene Körperabwehr<br />
geschwächt ist,<br />
reagiert der Organismus<br />
deshalb nicht mehr normal<br />
auf die Reize der<br />
Umwelt, die Leistungsfähigkeit<br />
lässt<br />
nach, Betroffene<br />
fühlen sich schwach<br />
und matt. Die körpereigeneAbwehrschwäche<br />
begünstigt<br />
nicht nur Erkältungskrankheiten,<br />
sondern auch eitrige<br />
Entzündungen der Haut<br />
können entstehen. Denn so<br />
wie Erkältungsviren über die<br />
Schleimhäute in den Atemtrakt<br />
eindringen und Erkältungen<br />
oder Grippe auslösen, können<br />
Bakterien in die Haut gelangen<br />
und eitrige Hautentzündungen<br />
verursachen.<br />
Ursachen für die Abwehrschwäche<br />
können unter anderem<br />
zu viel Stress, länger anhaltende<br />
psychische Belastung,<br />
Schimmelpilze im Wohnbereich,<br />
Amalgamfüllungen aber<br />
auch übermäßiger Genuss von<br />
Nikotin und Alkohol sowie zu<br />
wenig Schlaf oder Bewegung<br />
sein. „Die weißen Blutkörperchen<br />
muss man wie Polizeiein-<br />
heiten im Körper verstehen, die<br />
unwillkommene Eindringlinge<br />
sofort verhaften sollen“, sagt<br />
Medizinstudentin Lara Purin.<br />
Mediziner können die Stärke<br />
des Immunsystems an der Zahl<br />
der weißen Blutkörperchen<br />
ablesen. In einem gesunden<br />
Menschen befi nden sich zwischen<br />
4.000 und 10.000 weiße<br />
Blutkörperchen pro Mikroliter<br />
Blut. Wer deutlich weniger<br />
weiße Blutkörperchen besitzt,<br />
hat ein schwaches Immunsystem.<br />
Oft wissen Betroffene gar<br />
nicht, dass ihr Immunsystem<br />
nicht optimal funktioniert. Erst<br />
wenn sie zum wiederholten<br />
Male einen Infekt beklagen,<br />
kommt die verborgene Schwäche<br />
ans Licht. Wer auf Erkältungen<br />
verzichten und auch<br />
Foto: mev<br />
nicht an jeder Grippeepidemie<br />
teilnehmen möchte, muss dafür<br />
sorgen, dass kein oder nur<br />
wenig Müll in den Körper hineinkommt.<br />
Gleichzeitig sollte<br />
die körpereigene Abwehrkraft<br />
gestärkt werden, zum Beispiel<br />
mit regelmäßigen Spaziergängen<br />
sowie sportlicher<br />
Betätigung wie Schwimmen,<br />
Walking oder Radeln. Aber<br />
nicht übertreiben, sondern in<br />
Maßen genießen! Frische Luft,<br />
Sonnenlicht und ausreichend<br />
Schlaf sind weitere wichtige<br />
Tipps. Auch ist eine ausgewogene<br />
Kost mit Obst, Gemüse,<br />
Vollkorn- und Milchprodukten<br />
und Fisch empfehlenswert.<br />
Stress ist immer ein Abwehr-<br />
Killer, er sollte deshalb reduziert<br />
werden.
14. OKTOBER 2011<br />
Ist Ihr Immunsystem<br />
fi t für den Herbst?<br />
„Stärken Sie rechtzeitig Ihr<br />
Immunsystem“ raten Mediziner<br />
rund um den Globus.<br />
Besonders in der kalten Jahreszeit<br />
sollten die Abwehrkräfte<br />
im Kampf gegen Viren und<br />
Bakterien mit Vitaminen &<br />
Mineralstoffen unterstützt werden.<br />
„Viele von mir durchgeführte<br />
Bluttests beweisen leider,<br />
dass die Vitalstoff-Depots<br />
der meisten Menschen stark<br />
unterversorgt sind“ so Dr. Arno<br />
Sommeregger, Sport- und<br />
Allgemeinmediziner aus Radenthein.<br />
Die Gründe sind vielfältig:<br />
Einseitige Ernährung,<br />
zunehmender Stress, an Vitalstoffen<br />
verarmte Nahrungsmittel<br />
oder Unverträglichkeiten.<br />
„Um die leeren Depots schnell<br />
und effektiv wieder zu füllen,<br />
ist es sinnvoll, den Organis-<br />
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mus mit hochwertigen Multivitaminen<br />
aus der Apotheke zu<br />
unterstützen“, so Dr. Sommeregger.<br />
„Entscheidend ist es, ein<br />
Produkt aus Reinsubstanzen,<br />
ohne die oft verwendeten Bindemittel<br />
und Stabilisatoren,<br />
zu wählen.“ Dies ermöglicht<br />
die optimale Aufnahme der<br />
Wirksubstanzen im Körper<br />
und maximale Verträglichkeit<br />
auch für Menschen mit Allergien,<br />
Gluten-, Laktose- oder<br />
Fruktoseunverträglichkeit. Er<br />
empfi ehlt seinen Patient/-innen<br />
„PURE 365 ® All-in-one Formula“,<br />
ein effi zientes Multivitaminpräparat,<br />
das alle wichtigen<br />
Vitamine, Spurenelemente<br />
und spezielle Radikalfänger<br />
(Antioxidantien) enthält und<br />
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und Bioverfügbarkeit kaum zu<br />
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Mit 12 Vitaminen, 8 Mineralien, M CoQ10, Lutein und OPC<br />
g´sund & vital 27<br />
Gesund & Fit<br />
Nasenspray stoppt Schnupfen<br />
und Grippeviren!<br />
■ Schnupfen und Grippeviren gelangen<br />
mit der Atemluft in die Nasenhöhlen<br />
und breiten sich aus. Der Körper<br />
reagiert mit Schnupfen, Husten und<br />
Fieber. Wissenschaftlern aus Österreich<br />
ist es gelungen einen Nasenspray<br />
zu entwickeln der die Virenausbreitung<br />
stoppt. Der Nasenspray (Coldamaris pro)<br />
enthält diesen aus Rotalgen gewonnenen Wirkstoff.<br />
Der Wirkstoff legt sich wie ein Netz um die eindringenden<br />
Viren, die sich darin verfangen und unbeweglich<br />
gemacht werden. So werden Schnupfen-<br />
und Grippeviren am Eindringen in die Schleimhaut<br />
gehindert, und werden ohne sich vermehrt zu haben<br />
wieder ausgeschieden.<br />
Ohne Viren kein Schnupfen! Rotalge ist enthalten<br />
in Coldamaris pro aus Ihrer Apotheke. Wirkt vorbeugend als<br />
auch akut. Für Kinder bereits ab dem 1. Lebensjahr.<br />
Schlafstörungen?<br />
Homöopathie hilft schnell, sanft<br />
und macht nicht abhängig.<br />
■ Wenn Sie an Nervosität, Unruhe,<br />
innerer Anspannung und in Folge an<br />
Schlafstörungen leiden, und dass fast<br />
täglich, sind Sie auf dem besten Weg<br />
in einem Burn-Out zu enden. Zeitdruck,<br />
Überlastung durch Job, Familie und Zukunftssorgen führen<br />
zu einer nervlichen Belastung der man nicht mehr gewachsen ist.<br />
Durch die Einnahme des homöopathischen Mittels Relax* kommt es<br />
zu einer schnellen, wirksamen Hilfe bei Nervosität, Unruhe, Angst,<br />
und Schlafstörungen. So vertreiben Sie trübe Gedanken und haben<br />
neue Kraft um den Alltag ohne Burn-Out wieder zu meistern. Relax*<br />
erhalten Sie als Tabletten und Tropfen aus Ihrer Apotheke.<br />
Hämorrhoiden – von innen<br />
dauerhaft heilen!<br />
■ Hämorrhoiden sind ein weit verbreitetes<br />
Leiden und einfach ausgedrückt,<br />
sind es Krampfadern im Po. Die ersten<br />
Anzeichen von Hämorrhoiden sind<br />
Blut im Stuhl, sowie starke Schmerzen<br />
beim Stuhlgang. Auf die ständig<br />
austretende Feuchtigkeit reagiert die<br />
empfindliche Afterhaut mit Juckreiz, Brennen und Wundsein.<br />
Je früher man Hämorrhoiden behandelt desto schneller hat<br />
das Leiden in der Tabuzone ein Ende. Haemex* Hämorrhoiden<br />
Tropfen wirken bei schmerzhaften, juckenden Hämorrhoiden.<br />
Dadurch werden die Blutungen gestoppt und es kommt zu einem<br />
wirkungsvollen Abheilen im Po. Haemex* aus Ihrer Apotheke.<br />
*Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen<br />
informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. www.hws.info
28 g´sund & vital<br />
14. OKTOBER 2011<br />
Vital in den Herbst<br />
mit Anthozym<br />
Anthozym Petrasch Alkoholfrei<br />
ist die Evolution eines bewährten<br />
Arzneimittels und<br />
in seiner Zusammensetzung<br />
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Markt.<br />
Was kann Anthozym Petrasch<br />
Alkoholfrei bewirken?<br />
o Aufbauen nach Erkrankungen,<br />
bei Müdigkeit und Abgespanntheit<br />
o Energielieferant in Zeiten<br />
erhöhter körperlicher Beanspruchung<br />
o Das Immunsystem und die<br />
Abwehrkräfte stärken<br />
o Stressphasen besser bewältigen<br />
All diese positiven Wirkungen<br />
resultieren aus der Synergie<br />
spezieller Inhaltsstoffe.<br />
Zu den Hauptinhaltsstoffen<br />
zählen Rote Bete, (das bereits<br />
seit der Antike als nahrhaft<br />
und gesund gilt) und Rechtsdrehende<br />
Milchsäure (RMS).<br />
RMS-Petrasch aktiviert den<br />
Zellstoffwechsel und verbessert<br />
das Sauerstoffangebot in<br />
der Zelle.<br />
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Ärztegespräche: Ist<br />
das Herz in Gefahr?<br />
Bei den Mehrerauer Ärztegesprächen<br />
am 20. Oktober<br />
widmet sich Internist<br />
und Kardiologe Dr. Anton<br />
Glöcklhofer der Herzgefährdung.<br />
Über 33.000 Menschen erlagen<br />
2010 österreichweit<br />
einem Herz-Kreislauf-Leiden.<br />
Wenngleich die Sterberate<br />
in den letzten zehn<br />
Jahren zurückgegangen<br />
ist, zählen kardiovaskuläre<br />
Erkrankungen in den westlichen<br />
Industriestaaten zu<br />
den führenden Todesursachen.<br />
Ernährung, Lebensstil<br />
und andere präventive Maßnahmen<br />
können das Infarkt-<br />
Risiko jedoch senken.<br />
In seinem Referat wird Dr.<br />
Anton Glöcklhofer unter<br />
anderem darauf eingehen, was<br />
man selbst tun kann, damit das<br />
Herz erst gar nicht in Gefahr<br />
gerät, wie Herzerkrankungen<br />
– vor allem von Mann und<br />
Frau selbst – erkannt und wie<br />
diese in der Folge behandelt<br />
werden.<br />
Die Veranstaltung fi ndet in<br />
der Aula Bernardi im Kloster<br />
Mehrerau in Bregenz statt.<br />
Schnupfennasen ade!<br />
Salina Nasengel unterstützt die Schnupfentherapie<br />
Salina Nasengel schützt die Nasenschleimhäute<br />
vor Austrocknung bei Schnupfen und Erkältung.<br />
Die Befeuchtung der Nase ist wichtig, um sie vor<br />
dem Angriff vor Erkältungsviren zu schützen.<br />
Denn mit trockenen Nasengängen steigt die<br />
Infektionsgefahr und die natürliche Abwehrfunktion<br />
der Nase verschlechtert sich.<br />
Schutz und Pfl ege<br />
Salina Nasengel mit Hyaluronsäure, einem natürlichen<br />
Schmiermittel des Körpers, wurde speziell für die<br />
Befeuchtung der Nase entwickelt. Das Gel zur täglichen<br />
Nasenpfl ege hilft gegen trockene Nasenschleimhaut,<br />
pfl egt verstopfte Nasen und ist sehr gut zur Erweichung<br />
von Krusten und trockenem Sekret in der Nase geeignet.<br />
Salina Nasengel ist die ideale Ergänzung zum Schnupfenmittel und ist auch für Kinder geeignet.<br />
Neben der regenerierenden Wirkung überzeugt Salina Gel auch in der einfachen Handhabung.<br />
Die Gelform haftet an den Nasenwänden und fl ießt nicht wie ein Spray in den Rachenraum. Es zieht schnell ein und hilft sofort.<br />
Salina Gel ist rezeptfrei in allen Apotheken erhältlich.<br />
Weitere Infos: www.medichron.at<br />
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gibt’s in allen<br />
Apotheken.
14. OKTOBER 2011<br />
g´sund & vital 29<br />
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befreien Sie Ihre<br />
Nase in wenigen Minuten.<br />
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des KALTINSON Duft- und<br />
Riechöls von SonnenMoor<br />
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die Tage wieder feuchter<br />
und fi nsterer. Unser Immunsystem<br />
reagiert empfi ndlich<br />
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Wie heißt das Riech-<br />
und Duftöl von Sonnen-<br />
Moor?<br />
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auf die bevorstehende Kälte.<br />
Auch ein Schnupfen oder eine<br />
verstopfte Nase sind Anzeichen<br />
für die herbstlichen Tage.<br />
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Ihre Gesundheit aktiv. Mit diesen<br />
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Sie Ihre Abwehrkräfte und Ihren<br />
Körper stärken und auf den<br />
Winter vorbereiten. Mit dem<br />
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der Ihre Nase befreit und<br />
Ihnen überall frischen Duft<br />
spendet. Eine verstopfte Nase<br />
ist lästig und störend, darum<br />
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wichtig. Aber nützen Sie den<br />
befreienden Duft auch, wenn<br />
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2 – 3 Tropfen in die Handinnenfl<br />
äche träufeln und die<br />
Hände zusammenfalten. Das<br />
Duft- und Riechöl leicht ver-<br />
reiben. Die Hände zu einem<br />
Kelch öffnen und zur Nase<br />
führen. Den frei werdenden<br />
Duft mit einem tiefen Luftzug<br />
durch die Nase ziehen und<br />
befreit durchatmen! Erleben<br />
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einen angenehmen Duft und<br />
eine freie Nase.<br />
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NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL<br />
Im Begriff Vitamin sind die Worte “Vita = das Leben” bzw.<br />
“Vital = zum Leben fähig” enthalten. Dies gilt für alle<br />
Vitamine, aber im besonderen für Vitamin C. Es kann im<br />
menschlichen Körper nicht produziert werden, daher sind wir<br />
auf die Zufuhr mit der Nahrung oder die Ergänzung durch<br />
Produkte aus der Apotheke angewiesen.<br />
GEPUFFERTES VITAMIN C PETRASCH<br />
(Mischung aus Ascorbinsäure und Natriumascorbat)<br />
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Die Lösung für Menschen mit Magenproblemen die durch<br />
zusätzliche Vitamin C Versorgung etwas für ihre<br />
Gesundheit tun wollen.<br />
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30 g´sund & vital<br />
14. OKTOBER 2011<br />
Vitamin C muss<br />
nicht sauer sein<br />
Gepuffertes Vitamin C<br />
ist ein Plus für Ihre Gesundheit<br />
und beinahe geschmacksneutral.<br />
Vitamin<br />
C kann im menschlichen<br />
Körper nicht produziert<br />
werden.<br />
Da es für eine intakte Gesundheit<br />
unabdingbar ist,<br />
muss es somit über die<br />
Nahrung zugeführt werden.<br />
Allerdings: Wegen<br />
des Säurecharakters von<br />
Vitamin C stellt Ascorbinsäure<br />
für Patienten mit<br />
Magenproblemen (Sodbrennen,<br />
Gastritis oder Ulcus)<br />
eine zusätzliche Säurebelastung<br />
dar.<br />
Als schonende Alternative<br />
bietet sich hier gepuffertes<br />
Vitamin C an, wie es beispielsweise<br />
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Physiogel ® für trockene Haut<br />
PHYSIOGEL® ist eine hypoallergene<br />
Pfl ege-Serie und<br />
wurde in Zusammenarbeit<br />
mit Hautärzten speziell für<br />
die Reinigung und Pfl ege der<br />
trockenen, empfi ndlichen<br />
und juckenden Haut entwickelt.<br />
Sie ist so gut verträglich, dass<br />
sie auch für sensible Baby-<br />
und Kinderhaut geeignet ist<br />
sowie von Allergikern und<br />
Neurodermitikern angewendet<br />
werden kann.<br />
Alle Physiogel® Pfl egeprodukte<br />
enthalten die sogenannte<br />
Derma-Membran-Struktur<br />
(DMS®), die der natürlichen<br />
Hautbarriere nachgebaut ist<br />
und so die Hautbarriere stärkt.<br />
Selbst nach dem waschen/duschen<br />
verbleiben die pfl egenden<br />
Lipide von Physiogel® in<br />
der Haut und machen sie zart<br />
und geschmeidig.<br />
Die Vorteile von Physiogel®<br />
auf einen Blick:<br />
Alle Physiogel® Pfl egeprodukte<br />
sind frei von möglichen<br />
Allergieauslösern wie Parfum,<br />
Konservierungsmitteln, Farbstoffen,<br />
Silikon, Mineralöl<br />
(Paraffi n). Dank eines aufwendigenHightech-Produktionsverfahrens<br />
wird bei der<br />
Herstellung aller Physiogel®<br />
Pfl egeprodukte auf Emulgatoren<br />
verzichtet. Besonders geeignet<br />
bei trockener, juckender<br />
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ohne Parfum, Farbstoffe,<br />
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und geröteter Haut sowie bei<br />
Neurodermitis und Hautallergien<br />
sind die PHYSIOGEL®<br />
A.I. Produkte. Diese enthalten<br />
neben DMS® die hauteigene<br />
Substanz PEA (Palmitoylethanolamin),<br />
die der Haut doppelt<br />
gut tut: PEA wirkt 1. anti-oxidativ<br />
und fängt freie Radikale<br />
und 2. beruhigend und juckreizlindernd.<br />
Von der PHYSIO-<br />
GEL® gibt es auch eine Basis-<br />
Creme, Bodylotion sowie seit<br />
kurzem eine Dusch-Creme. Anzeige<br />
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Stärkt<br />
die Hautbarriere und<br />
beruhigt die Haut
14. OKTOBER 2011<br />
g´sund & vital 31<br />
BOWTECH – Die original Bowen-Technik<br />
Bowtech ist eine sanfte<br />
ganzheitliche Methode der<br />
Körperarbeit, die an den Faszien,<br />
der Muskulatur, an den<br />
Sehnen und an Nervensträngen<br />
ansetzt.<br />
Wenige Griffe mit leichtem<br />
Druck bringen den Körper wieder<br />
ins Gleichgewicht, Spannungen<br />
im Muskel- und Bindegewebssystem<br />
lösen sich, die<br />
Durchblutung und der Lymphfl<br />
uss wird unterstützt und erinnern<br />
ihn an seine Ressourcen<br />
zur Selbstheilung. Bowtech<br />
setzt Impulse, die Korrektur<br />
und Balance geschehen von<br />
selbst.<br />
Die Bowen Technik besticht<br />
durch ihre Sanftheit, Einfachheit<br />
und Wirksamkeit. Schon<br />
wenige präzise Griffe, im<br />
Wechselspiel mit kurzen Pausen,<br />
führen zu einer Verbesserung<br />
körperlicher Funktionen,<br />
Schmerzlinderung oder bes-<br />
serem Heilungsverlauf oft schon<br />
nach den ersten Anwendungen.<br />
Untersuchungen zeigen, dass neben<br />
Anregung des Stoffwechsels<br />
und der Durchblutung auch das<br />
vegetative Nervensystem stimuliert<br />
wird. Durch die charakteristischen,<br />
rollenden Griffe über Muskeln,<br />
Sehnen und Nervenbahnen<br />
kommt es zu einer Veränderung<br />
des Ladungspotenzials der Zelle,<br />
die eine heilende, regulierende<br />
Wirkung auf den Körper haben.<br />
Die Bowen Technik wird überall<br />
dort eingesetzt, wo es hilfreich ist,<br />
die Selbstregulation zu unterstützen;<br />
wie z.B. bei Beschwerden im<br />
Bereich des Bewegungsapparates,<br />
zur schnelleren Regeneration nach<br />
Verletzungen und Operationen,<br />
bei organischen Störungen, in der<br />
Schwangerschaft, zur Vorbereitung<br />
auf die Geburt, zur Unterstützung<br />
bei Entschlackungsmaßnahmen,<br />
bei Stress, psychischer<br />
Erschöpfung, sowie im Bereich<br />
des Sportes. Ziel der BOWTECH ®<br />
BOWTECH®–Die Originale Bowen Technik<br />
Sanft – Ganzheitlich – Effektiv<br />
Bowtech® ist eine sanfte Muskel- und Bindegewebstherapie<br />
aus Australien, die das Gesundheitswesen<br />
weltweit revolutioniert.<br />
Bowenseminare in<br />
Feldkirch, Naturheilpraxis Herschmann:<br />
Modul 1 & 2 (Anfängermodul)<br />
vom 23.-26.11.2011<br />
Folgemodule werden angeboten<br />
Methode ist es, mit minimalen<br />
Interventionen dem Körper zu<br />
ermöglichen, sich selbst zu stabilisieren,<br />
zu vitalisieren und im<br />
Krankheitsfall heilen und seine<br />
Ressourcen der Selbstregulation<br />
optimal einzusetzen.<br />
Diese ursprünglich aus Australien<br />
stammende Methode wird<br />
seit 1998 im europäischen Raum<br />
durch die Bowen Akademie Europa<br />
nach internationalen Standards<br />
unterrichtet. Jeder kann diese<br />
Form der Körperarbeit erlernen,<br />
sie kann als ausschließliche Methode<br />
angewendet werden oder<br />
als Ergänzung im Bereich<br />
der Physiotherapie, Massage,<br />
Krankenpfl ege usw.<br />
Das nächste Basismodul in<br />
Vorarlberg fi ndet vom 23.-26.<br />
11.2011 in Feldkirch statt.<br />
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Anmeldung und Informationen,<br />
Adressen von<br />
ausgebildeten BowTech<br />
Anwendern unter www.<br />
bowen-akademie.com<br />
baumgartinger.b@aon.at<br />
oder 0664 133 22 31<br />
Infos:<br />
www.bowen-akademie.com und<br />
0664 133 22 31<br />
Anmeldung unter www.bowen-akademie.com oder baumgartinger.b@aon.at;<br />
Tel. Baumgartinger Bettina 0664 133 22 31<br />
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13.AusstellungHobby&Kunst<br />
13. Ausstellung Hobby & Kunst<br />
Kunst mit Passione<br />
Im Hörbranzer Leiblachtalsaal<br />
präsentieren Künstler<br />
aus Vorarlberg, Deutschland,<br />
Schweiz und Tirol ihre einzigartigen<br />
Kunstobjekte. Diese<br />
Hobby- und Kunst-Ausstellung<br />
fi ndet zwei Wochen<br />
früher als in den letzten<br />
Jahren statt.<br />
Zum 13. Mal zeigen überwiegend<br />
Hobbykünstler, was sie<br />
mit Liebe und Engagement<br />
gefertigt haben. Vom 22.<br />
bis 23. Oktober fi ndet jeder<br />
Besucher in der Ausstellung<br />
„Hobby & Kunst“ Kunstvolles<br />
und Extravagantes, Dezentes<br />
und Harmonisches.<br />
Gezeigt werden unter anderem<br />
Unikate aus Draht, Kreatives<br />
aus Ton, Patchwork,<br />
Filzarbeiten, Naturfl oristik,<br />
Kunst und Wohnobjekte,<br />
Schwemmholz-Metall, Deko<br />
aus Holz und Beton, Flechtobjekte<br />
sowie Mode und Design.<br />
Passione Hörbranz<br />
Der Name „Passione“ steht<br />
unter anderem für Kreativität,<br />
außergewöhnliche Wohnaccesoires,<br />
Bastelmaterialien<br />
und eine freundliche Beratung.<br />
Am Wochenende, während<br />
der Ausstellung hält<br />
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Passione, ihr Geschäft geöffnet.<br />
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Egger Anette<br />
Florian Karin<br />
Härle Jeanette<br />
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Motz Elisabeth<br />
Ninnimo-Eiler Ingeborg<br />
Nußbaumer Carmen<br />
Nußbaumer Erika<br />
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Rhomberg Monika<br />
Ritter Marianne<br />
Rümmele Margit<br />
Schenk Alexandra<br />
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Wilburger Christine<br />
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SICHERHEITS-TIPP<br />
Dominik Tschol, ÖAMTC<br />
Reifen bereits im<br />
Oktober wechseln<br />
„Winterreifen von O bis O<br />
- von Oktober bis Ostern“<br />
lautet die Faustregel des<br />
ÖAMTC. Der erste Schnee<br />
fi el heuer bereits im September.<br />
Spätestens jedoch<br />
vor Beginn der situativen<br />
Winterausrüstungspflicht<br />
am 1. November werden<br />
die Werkstätten von den<br />
Fahrzeugbesitzern überrannt.<br />
Deshalb der Tipp des<br />
Fachmanns: Rechtzeitig einen<br />
Termin vereinbaren.<br />
Vor dem Umstecken müssen<br />
die Reifen auf ihre<br />
Funktionstüchtigkeit überprüft<br />
werden. Dabei hilft die<br />
4x4x4-Formel des ÖAMTC:<br />
Verwendet werden sollen<br />
nur jeweils vier gleiche Reifen,<br />
die nicht länger als vier<br />
Jahre in Gebrauch sind und<br />
die am Ende der Wintersaison<br />
noch mindestens vier<br />
Millimeter Restprofi ltiefe<br />
aufweisen. Bestehen Unsicherheiten<br />
bei der Profi ltiefenmessung,<br />
sollte Fachberatung<br />
eingeholt werden.<br />
Hat der Reifen am Anfang<br />
der Wintersaison nur wenig<br />
mehr als vier Millimeter<br />
Profi ltiefe, sollte eine Neuanschaffung<br />
überlegt werden.<br />
Außerdem sollte man<br />
die Reifen vor dem Wechseln<br />
auf Risse oder sonstige<br />
Schäden begutachten.<br />
Ein weiteres Muss ist die<br />
Kontrolle des Reifendrucks.<br />
Angaben zum richtigen<br />
Reifendruck fi nden sich in<br />
der Betriebsanleitung des<br />
Fahrzeugs und je nach Fahrzeugmodell<br />
an unterschiedlichen<br />
Stellen im Fahrzeug.<br />
motor welt<br />
14. OKTOBER 2011<br />
Kraftvoll und trend<br />
Bei einem Ausfl ug auf<br />
Schweizer Landstraßen testete<br />
Berndt Riedmann vom<br />
kleinen <strong>Blatt</strong> den Kia Picanto<br />
der zweiten Generation.<br />
Das Design ist nicht mehr so<br />
verspielt wie bei seinem Vorgänger.<br />
Der neue Picanto ist<br />
erwachsen geworden. Er wirkt<br />
kraftvoller und selbstbewusster<br />
und passt sich damit der<br />
neuen Designlinie von Kia an.<br />
Neben der fünftürigen ist er<br />
jetzt auch als dreitürige Version<br />
erhältlich.<br />
In der Gesamtlänge von gut<br />
3,6 Metern ist er um 60 Millimeter,<br />
und beim Radstand um<br />
15 Millimeter gewachsen. Obwohl<br />
er zu den Kleinwagen gehört,<br />
fühlt man sich im großen<br />
Innenraum im nächsthöheren<br />
Segment. Vier Erwachsene<br />
fi nden in diesem Fünfsitzer<br />
gut Platz. Der Kofferraum ist<br />
um 27 Prozent gewachsen<br />
und bietet bei umgeklappten<br />
Rücksitzen beachtliche 870<br />
Liter Ladevolumen.<br />
Der Innenraum glänzt durch<br />
hochwertige Ausstattungselemente,<br />
welche sich teilweise<br />
erstmals in einem A-<br />
Segment-Modell fi nden. Die<br />
Bedienelemente sind elegant<br />
und ergonomisch angeordnet.<br />
Schon die Grundausstattung<br />
ist umfassend. Die Sicherheitsausstattung<br />
des neuen<br />
Picanto kann sich mit bis zu<br />
sieben Airbags, elektronischer<br />
Stabilitätskontrolle, Berganfahrhilfe<br />
sowie dem serienmäßigen<br />
adaptiven Bremslicht<br />
ESS (Emergency Stop Signal)<br />
sehen lassen.
14. OKTOBER 2011<br />
motor welt 35<br />
ig: Der neue Kia Picanto<br />
Der Testkandidat ist mit einem<br />
kultivierten Vierzylinder mit<br />
85 PS ausgerüstet. Des Weiteren<br />
hat er eine energiesparende<br />
Lichtmaschine, einen<br />
speziellen Anlasser, Leichtlaufreifen<br />
und Schaltempfehlungs-Anzeige<br />
im Cockpit zur<br />
Kraftstoffreduzierung.<br />
Obwohl vier erwachsene Passagiere<br />
im Fahrzeug sitzen,<br />
sind die Leistungen des Picanto<br />
beim Bergauffahren<br />
erstaunlich. Hilfreich dabei<br />
ist auch das geringe Eigengewicht<br />
von 905 kg. Er lässt<br />
sich präzise schalten, und die<br />
Bremsen greifen beim Abwärtsrollen<br />
bestens. Auch bei<br />
rasantem Kurvenfahren lässt<br />
sich der Picanto durch das<br />
rasch ansprechende Fahrwerk<br />
gut beherrschen. Mit einem<br />
Wendekreisradius von nur 4,9<br />
Metern ist der Picanto auch in<br />
der Stadt ideal zu fahren.<br />
Das Testfahrzeug verbrauchte<br />
bei der Probefahrt durchschnittlich<br />
fünf Liter Super (lt.<br />
Werk 4,5 Liter) auf 100 Kilometer.<br />
Für eine Berg- und Talfahrt<br />
mit einem voll beladenen<br />
Auto gilt das als hervorragender<br />
Wert.<br />
Fazit: Der neue Picanto ist<br />
stimmig und hat für einen<br />
Kleinwagen eine ausgezeichnete<br />
Geräuschisolation. Die<br />
Konkurrenz ist zwar sehr groß,<br />
aber wie bereits sein Vorgänger<br />
gewann der neue Picanto<br />
die ersten Vergleichstests klar<br />
für sich. Ein gutes Verkaufsargument<br />
sind die sieben Jahre<br />
Garantie auf das gesamte<br />
Fahrzeug.<br />
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36 motor welt<br />
14. OKTOBER 2011<br />
500. Hybrid-Fahrzeug<br />
von Toyota & Lexus<br />
Mit der Auslieferung des 500.<br />
Hybrid-Fahrzeugs feierte der<br />
Umwelt-Pionier Toyota & Lexus<br />
Ellensohn einen großen<br />
Erfolg.<br />
Das 500. Hybrid-Fahrzeug,<br />
ein Lexus CT 200 h, wurde<br />
kürzlich an Gerhard Möller<br />
Pfl anzen & Gartenservice<br />
ausgeliefert. Damit entschied<br />
sich Gerhard Möller, berufl ich<br />
und privat mit der Natur verbunden,<br />
bewusst für die hohe<br />
Umweltfreundlichkeit, den<br />
extrem niedrigen CO ²-Ausstoß<br />
von nur 87 g/km und den sehr<br />
leidenschaftlich anders.<br />
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Gerhard Möller<br />
übernimmt<br />
von Ernst<br />
Ellensohn,Toyota<br />
& Lexus Ellensohn,<br />
den neuen<br />
Hybrid.<br />
geringen Verbrauch von<br />
3,8 l/100 km des Lexus Hybrid.<br />
Die Nachfrage nach Hybrid-Fahrzeugen<br />
ist in den<br />
letzten Jahren stark gestiegen.<br />
Weltweit wurden<br />
bis jetzt mehr als 3,3 Millionen<br />
der Marken Toyota<br />
und Lexus verkauft. In den<br />
nächsten Monaten bringt<br />
Toyota eine Vielzahl neuer<br />
Hybrid-Modelle auf den<br />
Markt. Bis Frühjahr 2012<br />
bieten Toyota und Lexus<br />
neun Hybrid-Modelle in der<br />
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Woche wenig Zeit haben, veranstaltet<br />
das Autohaus Lins<br />
am 15. und 22. Oktober zwei<br />
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den Räderwechsel.<br />
Ab 1. November herrscht in<br />
Österreich bei winterlichen<br />
Fahrverhältnissen Winterreifen-Pfl<br />
icht. An den vom Autohaus<br />
Lins angebotenen Räderwechsel-Samstagen<br />
wird<br />
das Fahrzeug rechtzeitig für<br />
die Wintersaison umgerüstet.<br />
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kurz zu halten, wird um<br />
telefonische Voranmeldung<br />
bei einem teilnehmenden Audi<br />
Service- Betrieb gebeten.<br />
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Vorsicht beim<br />
Autotür öffnen<br />
Man radelt oder geht an einem<br />
geparkten Fahrzeug vorbei.<br />
In diesem Moment wird<br />
unvermittelt die Autotüre geöffnet.<br />
Wer über ein schnelles<br />
Reaktionsvermögen verfügt,<br />
hat vielleicht Glück und<br />
kommt ungeschoren davon.<br />
Ansonsten lässt sich eine<br />
Kollision kaum vermeiden.<br />
Rechtlich ist die Angelegenheit<br />
klar: Der Autolenker<br />
muss sich vergewissern, dass<br />
ein Öffnen der Tür gefahrlos<br />
möglich ist. Deshalb ist bei<br />
jedem Aussteigen entsprechende<br />
Vorsicht angebracht.<br />
Radfahrern und Fußgängern<br />
ist zu empfehlen, parkenden<br />
oder haltenden Fahrzeugen<br />
großräumig auszuweichen.
14. OKTOBER 2011<br />
Ligier: 2 NEUE!<br />
Die neuen Ligier Modelle sind<br />
im Autohaus Tschann eingetroffen<br />
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motor welt 37<br />
Mitsubishi i-MiEV als<br />
Ein- und Alltagsauto<br />
Klemens ist Informatiker<br />
und hat den neuen Mitsubishi<br />
i-MiEV mit dem intelligenten<br />
„Berg-Getriebe“<br />
von Gerhard Bickel, Geschäftsführer<br />
des Mitsubishi<br />
Autohaus Josef Bickel<br />
in Schlins übernommen.<br />
Klemens fi ndet es technisch<br />
sehr interessant ein<br />
Elektroauto zu fahren:<br />
„Durch die VLOTTE-<br />
Förderung ist es jetzt auch<br />
fi nanziell tragbar. Der i-<br />
MiEV kostet mich im Vergleich<br />
etwa gleich viel wie<br />
ein 15.000 Euro Benzinauto<br />
mit einer Leasingrate<br />
von zweihundert Euro.“<br />
Die 200 Euro Förderung<br />
pro Monat gibt’s noch bis<br />
30.11.<br />
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Hotline: T 05524 8329,<br />
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38 motor welt<br />
14. OKTOBER 2011<br />
Die neuen Leichten von Nissan<br />
Im Rahmen der Nissan<br />
Roadshow am 6. Oktober<br />
präsentierte das Branner<br />
Autohaus die neuen Modelle<br />
der leichten Nutzfahrzeuge<br />
von Nissan.<br />
Der Markt der leichten Nutzfahrzeuge<br />
steht bei Nissan bereits<br />
seit einigen Jahren im Fokus<br />
der Unternehmenspolitik.<br />
Für die Zeitspanne zwischen<br />
den Jahren 2011 und 2013 wurden<br />
elf Neuheiten angekündigt.<br />
Parallel dazu baut Nissan<br />
seine Serviceleistungen und<br />
seine technologische Kompetenz<br />
in diesem Segment weiter<br />
aus. So werden aktuell bereits<br />
High-Tech-Ausstattungen aus<br />
dem Pkw-Bereich im LCV-<br />
Segment übernommen.<br />
Die neue Modellpalette<br />
Mit folgenden Modellen<br />
blickt Nissan heute auf eine<br />
der jüngsten und modernsten<br />
Paletten an leichten Nutzfahrzeugen:<br />
Mit dem NV200 erschließt<br />
Nissan eine völlig neue Kategorie<br />
an Nutzfahrzeugen, die<br />
zwischen einem konventionellen<br />
urbanen Lieferwagen<br />
und einem Kastenwagen angesiedelt<br />
ist. Ausgestattet mit<br />
effi zienten Antrieben und modernen<br />
Technologien wurde<br />
der NV200 bereits reihenweise<br />
preisgekrönt. Der Evalia ist<br />
die Luxusversion des NV200<br />
und bietet reichlich Platz für<br />
fünf bis sieben Personen und<br />
deren Gepäck. Gleichzeitig<br />
bietet der Evalia neben der<br />
serienmäßigen Klimaanlage<br />
auch Alufelgen, dunkel getönte<br />
Fondscheiben, beheizbare<br />
Vordersitze, einen Intelligent<br />
Key und die Rückfahrkamera.<br />
Der NV400 ist der große Bruder<br />
des NV200 und der jüngste<br />
Zuwachs in der LCV-Palette<br />
von Nissan. Mit der Markteinführung<br />
im November 2011<br />
wird er das Segment der großen<br />
Kastenwagen neu defi nieren.<br />
Der Primastar ist ein Kastenwagen,<br />
Kombi oder luxuriöses<br />
Großraumfahrzeug und ein<br />
vielseitiges Fahrzeug für Betrieb,<br />
Business, Hobby oder<br />
Familie. Zwei verschiedene<br />
Fahrzeuglängen, drei Motoren<br />
und drei Ausstattungen stehen<br />
zur Wahl.<br />
Der Cabstar, das Universaltalent<br />
für Profi s, bietet drei<br />
Radstände, zwei Kabinengrößen,<br />
vier Gewichtsklassen<br />
zwischen 2,8 und 4,5 Tonnen.<br />
Neu ist vor allem der Zuwachs<br />
an Technologie.<br />
Das schwerste Modell unter<br />
den leichten Nutzfahrzeugen<br />
von Nissan ist der Atleon, ausgestattet<br />
mit professioneller<br />
Lkw-Technologie im LCV-<br />
Segment. Seine Robustheit<br />
ist genauso legendär wie seine<br />
Vielseitigkeit mit drei Ge-<br />
Christof Branner (Geschäftsführer), Jürgen Grabherr (Verkauf),<br />
Edith Ertl (Marketing) und Michael Gold (Zone Manager Sales)<br />
luden zur Nissan Road Show ein.<br />
wichtsklassen, zwei Motoren<br />
und vier Radständen.<br />
Der NP300 mit seinem zuschaltbaren<br />
Allradantrieb<br />
schafft auch steile Passagen<br />
und unwegsames Gelände.<br />
Der klassische Pickup von<br />
Nissan ist mit Einzelkabine,<br />
King Cab oder Doppelkabine<br />
zu haben und optional mit dem<br />
luxuriösen „Business Plus Paket“<br />
erweiterbar.<br />
Der Navara ist der legendäre<br />
Pickup von Nissan. Dieses<br />
Modell ist als King Cab oder<br />
mit Doppelkabine lieferbar<br />
und wird mit dem V6 dCi oder<br />
dem 140 kW (190 PS) starken<br />
2,5 dCi angebtrieben.<br />
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Wirtschaftspartei<br />
ÖVP?<br />
leser forum<br />
Was ist aus der ehemaligen<br />
Wirtschaftspartei ÖVP geworden?<br />
Die Regierungsumbildung<br />
bringt es an den Tag.<br />
Weit und breit kein Mensch<br />
aus Wirtschaftskreisen. Werden<br />
uns diese Leute durch<br />
die schwierige Zeit der Wirtschaftskrise<br />
schleusen können?<br />
Ich wage diesbezüglich<br />
Zweifel an den Personen anzumelden,<br />
die jetzt unserem<br />
Land vorstehen. Landeshauptmann<br />
wird ein Politfunktionär,<br />
der noch nie in der Privatwirtschaft<br />
seinen Mann stehen<br />
musste. Ein Lehrer wird Gesundheitsreferent.<br />
Vielleicht<br />
täusche ich mich – aber ich<br />
kann mir nicht vorstellen, dass<br />
nun unser Ländle gestaltet<br />
wird. Und weiterhin nur verwalten<br />
wird zu wenig sein!<br />
Oliver Schuchter, Bregenz<br />
Rettungszentrale<br />
am falschen Ort<br />
Dass die Rettungsorganisationen<br />
Rotes Kreuz und Samariterbund<br />
im Bezirk Feldkirch<br />
ein gemeinsames Gebäude am<br />
gleichen Ort erhalten, ist sinnvoll.<br />
Dass sie aber nicht einen<br />
eher kleinen Platz mitten im<br />
Wohngebiet von Feldkirch<br />
- Levis anstreben, sondern<br />
nahe der Autobahnauffahrt<br />
Altenstadt / Rankweil, von<br />
welchem man ohne Ampeln,<br />
Kreuzungen und oft stehenden<br />
Fahrzeugkolonnen sofort über<br />
den Ambergtunnel ins Ober-,<br />
ebenso über die Autobahn ins<br />
Unterland, nach Feldkirch,<br />
<strong>Mein</strong>ingen und ins Vorderland<br />
verkehrsmässig zentralst<br />
gelegen kommt, müsste den<br />
Verantwortlichen eigentlich<br />
schon ein Anliegen sein.<br />
Das Land hat für die RFL<br />
Rettungs- und Feuerwehrleitzentrale<br />
am Leusbündtweg<br />
im nördlichen Altenstadt vor<br />
einigen Jahren das Areal eines<br />
angrenzenden ehem. Frächtereibetriebes<br />
erworben und ist<br />
mit eigener Ausfahrt über die<br />
Florianistraße geradezu ideal<br />
dafür situiert; aber auch andere<br />
Grundstücke im Bereich Omnibus<br />
Nigg bis Lampert am<br />
Lehenweg in Rankweil sind<br />
dafür allemal besser geeignet.<br />
Die Bewohner von Levis sind<br />
wie alle auf der Achse Altenstadt<br />
- Levis - Innenstadt - Tisis<br />
mit Verkehrsbelästigungen,<br />
-gefahren, Lärm und Abga-<br />
sen längst überbelastet; wir<br />
können nicht noch mehr (er-)<br />
tragen – auch schlafraubende<br />
(Aus-) Fahrten mit Folgetonhorn<br />
in der Nacht sind schon<br />
jetzt mehr als genug da – wir<br />
werden uns mit Petitionen,<br />
Unterschriftenaktionen und<br />
wenn nötig auch mit Blockaden<br />
gegen alle zusätzlichen<br />
weiteren Verkehrserreger/<br />
-ausweitungen hier wehren!<br />
Bmst. SV Vogt Walter, Feldkirch - Levis<br />
und (derzeit) 46 Unterschriften<br />
Überzogenes<br />
Bedenken<br />
Jetzt hat ein kluger Kopf aus<br />
Wien eine neue Trasse entwickelt,<br />
dabei hat er sicher viel<br />
Geld verdient.<br />
Das dürfte das wichtigste Ergebnis<br />
seiner Bemühungen<br />
sein. Will er doch einen Tunnel<br />
unter der Riedlandschaft<br />
vorschlagen und erntet viel<br />
Lob für das Millionenloch.<br />
Wenn ich richtig gehört habe,<br />
ist das in Rund 14 Meter unter<br />
der Oberfl äche. Damit die<br />
Wasserströme nicht gestört<br />
werden. Wenn man die Trasse<br />
über der Oberfl äche auf Ständern<br />
führt wäre das sicher um<br />
vieles günstiger. Wie das geht,<br />
kann man in Italien im Arnodelta<br />
und in der Maremma sehen.<br />
Und das Grundwasser ist<br />
nicht gestört.<br />
SAISON<br />
14. OKTOBER 2011<br />
Die lieben Vögel haben wegen<br />
des Verkehrslärms keine Probleme.<br />
Unsere Hausamsel hat<br />
ihr Nest dieses Jahr genau vier<br />
Meter neben der Landesstraße<br />
nach Gurtis auf einem Holunderbaum<br />
gebaut, und singt uns<br />
jeden Abend ihre Lieder auch<br />
bei größtem Feierabendverkehr.<br />
Auch die hier lebenden Krähen<br />
stört der Verkehr überhaupt<br />
nicht. Die werfen aus<br />
einiger Höhe Nüsse auf diese<br />
Straße, damit sie von Autos<br />
überfahren und geöffnet werden.<br />
Dann warten sie einen<br />
Meter neben der Straße, bis<br />
man vorbei ist und holen sich<br />
dann das Ergebnis.<br />
Auch Nachbars Katze liegt<br />
stundenlang unter besagtem<br />
Amselnest und läßt sich weder<br />
vom Amselgesang noch vom<br />
Verkehrslärm aus der Ruhe<br />
bringen.<br />
Soviel zu den total überzogenen<br />
Bedenken der Naturschützer,<br />
die mit ihrer Sturheit<br />
Stress und sicher auch schon<br />
Krankheit bei den betroffenen<br />
Menschen in Lustenau verschulden.<br />
Werner Meusburger, Feldkirch<br />
Bitte fassen Sie sich kurz (max.<br />
200 Worte). Wir behalten uns vor,<br />
Leserbriefe zu kürzen. Um den<br />
Missbrauch der Leserbriefseite zu<br />
verhindern, geben Sie bitte Ihren<br />
Namen und Adresse an.<br />
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Autor: Oliver Heinzle, Wolfgang Scheffknecht<br />
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besinnlicher, kurioser, spannender<br />
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von Oliver Heinzle und Wolfgang<br />
Scheffknecht subjektiv<br />
ausgewählt, enthalten teilweise<br />
gängige Klischees und<br />
entsprechen nicht immer dem<br />
neuesten Forschungsstand.<br />
Rätsel<br />
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Herausgeber:unartproduktion<br />
Doch nicht die strenge wissenschaftlicheAuseinandersetzung<br />
steht im Vordergrund,<br />
sondern die Freude am Lesen.<br />
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„Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter<br />
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Marie von Ebner-Eschenbach<br />
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Einsendeschluss: 21. Oktober 2011.
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