Muß Dr. Franz mit Kündigung rechnen?

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Die Heide-Park Soltau GmbH ist ein Tochterunternehmen der englischen Merlin Entertainments
Group, die zu den größten Betreibern von Freizeitattraktionen weltweit zählt.
Als Norddeutschlands größter Erlebnispark begeistert das Resort Heide-Park jährlich eine
Vielzahl von großen und kleinen Gästen. Haben Sie Lust, auch in diese spannende Abenteuerwelt
einzutreten und ein Lächeln auf die Gesichter unserer Besucher zu zaubern?
Wir freuen uns schon auf die Saison 2012!
Wann geht es los? Am 31. März 2012 startet die Saison im Heide-Park Soltau.
Wir suchen, für die Saison 2012 befristet, folgende Mitarbeiter (m/w) in Voll- und
Teilzeit:
· Restaurantleiter
· Restaurantfachkraft
· Systemgastronom
· Shop-/Imbissleiter
· Servicemitarbeiter Restaurant und Imbiss
· Köche
· Küchenhelfer/Spülkräfte
· Servicemitarbeiter Wäschekammer
· Lagermitarbeiter
· Glas- und Gebäudereiniger
· Servicemitarbeiter Kasse
· Servicemitarbeiter Spielhallen
· Servicemitarbeiter Süßwaren-, Souvenir- und Eisverkauf
· Servicemitarbeiter Fahrgeschäfte
Darüber hinaus suchen wir r engagierte Persönlichkeiten (m/w) für unser Hotel Port
Royal und das Holiday Camp:
· Restaurantleiter
· Mitarbeiter Restaurant
· Supervisoren Service
· Reinigungskräfte
· Call Center Agents
Zusätzlich suchen wir Teilzeitmitarbeiter (m/w) für die Mittagszeit sowie Schüler,
Studenten und Aushilfen für die Wochenenden, Ferien und Feiertage. Speziell für unsere
Comic-Paraden suchen wir noch Schüler für die Wochenenden und Ferien.
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung, die Sie bitte an folgende Adresse senden:
Heide-Park Soltau GmbH, Stichwort Bewerbung, Heidenhof, 29614 Soltau.
Gerne können Sie unsere Homepage unter www.heide-park.de besuchen.
heide kurier
Weißes X für Lebensräume
Stiftung Naturschutzpark bewirtschaftet mehr als 3.000 Hektar Wald
BISPINGEN. Im Naturschutzgebiet
Lüneburger Heide bewirtschaftet die
Stiftung Naturschutzpark mehr als
3.000 Hektar Wald. Während in vielen
Forstbetrieben das ganze Jahr
Holz eingeschlagen wird, erntet die
Stiftung aus Gründen des Natur- und
Forstschutzes nur in den Monaten
September bis Ende Februar ihre
„forstlichen Produkte“.
Für die forstliche Planung werden
große „Durchforstungsblöcke“ gebildet,
um den Maschineneinsatz und
die Holzabfuhr möglichst zu konzentrieren.
Der Forstbetrieb der Stiftung
ist nach PEFC zertifiziert und wird
nach dem Dauerwaldprinzip genutzt.
Zusätzlich hat die Stiftung Naturschutzpark
für ihre Waldpflege einen
eigenen Pflege- und Entwicklungsplan
zur langfristigen Orientierung aufgestellt.
Da im nordwestdeutschen Tiefland
die Kiefer als erste Waldgeneration
nach Heideflächen häufig von
Douglasien und Buche abgelöst wird,
hat sich die Stiftung das Ziel gesetzt,
stellenmarkt
diese lichten Kiefernwälder in großen
Waldbereichen zu erhalten und zu fördern.
Dies gilt insbesondere für Wälder,
die in beziehungsweise zwischen
Heideflächen liegen. Hier werden Vernetzungskorridore
entwickelt, um den
Offenlandarten das „Wandern“ zwischen
den Heideflächen zu ermöglichen.
Ein weiterer Schwerpunkt sind die
an Heideflächen angrenzenden Waldränder.
In diesen Heide-Wald-Übergangsbereichen
werden stufige Waldränder
aus Lichtbaumarten entwickelt
und ein zu dichter Unterstand aus Birken
und anderen Baum- und Straucharten
stark aufgelichtet. Vereinzelt soll
sich die Kiefer in Gruppen in den Rändern
verjüngen, um zukünftig weiterhin
einen stufig aufgebauten Waldmantel
zu erhalten. Diese Heide-Wald-
Übergangsbereiche müssen zusätzlich
mit Heidschnucken beweidet werden,
um dauerhaft lichte Waldränder
zu entwickeln. Die größeren, abseits
der Heide gelegenen, Waldgebiete
„Durch diese hohle Gasse muß er kommen“: Holzerntemaschinen dürfen
nur in markierten Bereichen fahren, um Schäden an Boden und
Bestand zu reduzieren.
Die Rückegassen werden im Gelände mit weißen Pfeilen dauerhaft
gekennzeichnet.
werden nach den Grundsätzen der Arbeitgemeinschaft
Naturgemäßer
Waldwirtschaft (ANW) als Dauerwald
gepflegt. Durch stetige Durchforstungsintervalle,
alle sieben bis zehn
Jahre, soll sich in den meist von der
Kiefer dominierten Waldgebieten ein
möglichst stufiger, mehrschichtiger
Wald mit einer hohen Baumartenvielfalt
entwickeln. Der Voranbau von
Laubhölzern beschränkt sich auf die
Baumart Eiche, da sich alle anderen
Baumarten hinreichend natürlich verjüngen.
In besonders sensiblen Bereichen,
in denen es auf eine bodenschonende
Holzbringung ankommt,
wird der Pferderücker eingesetzt.
Aufgrund der Altersstruktur (20- bis
60jährige Bestände) kommt die Stiftung
Naturschutzpark jedoch nicht ohne
die mechanisierte Holzernte aus,
die einen Rückegassenabstand von
20 Metern vorgibt. Es ist jedoch vorstellbar,
nach Erreichung der ANW-
Ziele, jede zweite Rückegasse aufzugeben,
um dann vermehrt motormanuell
und mit Seiltechnik einzelstammweise
zu ernten. Die Rückegassen
werden im Gelände mit weißen
Pfeilen dauerhaft gekennzeichnet und
zusätzlich im Betriebswerk (WaldKat)
digitalisiert. Holzerntemaschinen dürfen
nur auf diesen markierten Gassen
fahren, um Schäden an Boden und
Bestand zu reduzieren.
Für einige ältere Eichen- und Buchenbestände
wurde ein spezielles
Habitatbaumkonzept entwickelt, wo
Waldbestände bis zu 40 Hektar Fläche
vollständig aus der Nutzung genommen
werden, um als Lebensraum für
Arten zu dienen, die auf derart lange,
bis zur Zerfallsphase andauernde Lebensraumentwicklung
ausgewiesen
sind. In allen Waldbeständen des VNP
werden Habitatbäume mit einem
weißen X gekennzeichnet und dem
natürlichen Zerfall überlassen.
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Mittwoch, 29. Februar 2012
Mambo Kurt kommt
„Terminator der Alleinunterhalter“ tritt auf
BISPINGEN. Mambo Kurt kommt
in die Lüneburger Heide: Am kommenden
Freitag, dem 2. März, können
Gäste den „Terminator der Alleinunterhalter“
in seiner unnachahmlichen
Art im „Snow Dome“ in Bispingen
erleben. Im „Dorfwirt“ der
Wintersportarena steht der Entertainer
ab 22 Uhr live auf der Bühne und
„groovt“ die Heide
Der bekannte Alleinunterhalter zelebriert
die hohe Kunst des Weglassens
und „Nichtsingenkönnens“: Jeder
Song ist eine Hommage an die
Originalinterpreten, deren Songs er
auch gern auf einer riesigen Heimorgel
spielt - und so gibt es „Rage
against the machine“ als Swing,
„Nirvana“ als Mambo und „Tina Turner“
als Highspeed-Polka. Mambo
Kurt bringt Coverversionen von Hit,
die kaum jemand an einer Heimorgel
erwartet hätte: Hardrock- und Popklassiker
erhalten so einen ganz eigenen
Stil, dazu kommen manchmal
sinnentleerte, manchmal aber auch
Sprachentwicklung
SOLTAU. Um orofaziale (also
Mund und Gesicht betreffende) Dysfunktionen
und ihre Auswirkungen
geht es bei einem Seminar am Freitag,
dem 2. März, im Spielkreis Vergißmeinnicht,
Gemeindesaal, An der
Zionskirche 5a in Soltau. Gedacht ist
der als Fortbildung anerkannte Nachmittag
für alle, die beruflich oder auch
privat mit Kindern zu tun haben. Referentin
Ulrike Kopp, Sprachtherapeutin
und approbierte Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeutin, erläutert
das Erscheinungsbild der orofazialen
Dysfunktionen, mögliche Ur-
Mambo Kurt steht am kommenden
Freitag, dem 2. März, im „Snow
Dome“ auf der Bühne.
gewitzte Zwischeneinlagen des Musikers.
So bleibt Mambo Kurt vermutlich
der einzige, bei dem nach einem
Kracher von „Slayer“ ein Stück
von „Dr. Alban“ folgen darf. Der Eintritt
zu seinem Auftritt im „Snow Dome“
ist übrigens frei.
sachen und deren Auswirkungen
kurzweilig und absolut praxisbezogen,
wobei sie den Zusammenhang
zwischen Mundmuskelschwäche,
Sprechstörungen und Gesamtkörperspannung
deutlich aufzeigt, Sie
vermittelt Basiswissen und -kompetenzen,
die mit allen Sprachförderprogrammen
kompatibel sind. Anmeldungen
sind noch unter info@kindergarten-wiesenstrasse.de
oder Ruf
(05191) 975664 möglich. Veranstalter
sind das Projekt Brückenjahr, der
Kindergarten Wiesenstraße und der
Spielkreis Vergißmeinnicht.
Telefonisch
SOLTAU. Die Erziehungsberatungsstelle
Soltau bietet am 7. März
- wie immer am ersten Mittwoch im
Monat - eine telefonische Abendsprechstunde
an. Die Mitarbeiter sind
von 17 bis 19.30 Uhr unter der Rufnummer
(05191) 70232 für ratsuchende
Jugendliche, Eltern und Erzieher
erreichbar.
Entlastung
WALSRODE. Der Verein „einzigartig-eigenartig“
zur Förderung und
Integration von Kindern, Jugendlichen
und Erwachsenen aus dem autistischen
Spektrum und angrenzender
Gebiete lädt am Freitag, den
9. März, um 18 Uhr zu einer öffentlichen
Informationsveranstaltung
zum Thema „Familienentlastung und
Pflege“ ein. Die Veranstaltung in der
Lebenshilfe Walsrode, Von-Stoltzenberg-Straße
11, beginnt mit einem
Kurzvortrag zu den Leistungen
der Pflegeversicherung. Anschließend
stellt Katrin Beichler-Gudehus
(Koordinatorin der Offenen Hilfen)
den familienunterstützenden
Dienst der Lebenshilfe Walsrode
kurz vor. Den Hauptteil der Veranstaltung
bestreiten Marita Rogall und
Dorle Gleue von der Gesundheitsund
Krankenpflegeschule des Heidekreis-Klinikums.
Die beiden Fachfrauen
werden rückenschonende Arbeitsweisen
vorstellen und auch
praktische Übungen anbieten. Der
Eintritt ist frei, der Verein bittet um
eine kurze Anmeldung per E-Mail an
info@einzigartig-eigenartig.de oder
um eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter
des Vereins, Rufnummer
03212-1122048, bis zum kommenden
Mittwoch.
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