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Saisonstart 2011 - Golf Club Gut Apeldoer

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Was ist los auf <strong>Gut</strong> Apeldör?<br />

Ausgabe Ausgabe 02 02 | <strong>2011</strong> www.apeldoer.de<br />

GOLF HOTEL RESTAURANT VITAL ACTIVITY BUSINESS<br />

Einen guten<br />

<strong>Saisonstart</strong> <strong>2011</strong><br />

wünscht Ihnen Ihr GUT APELDÖR Team


GELUNGENER SAISONSTART DES GOLFCLUBS GUT APELDÖR:<br />

Mitgliederversammlung in 3 Akten<br />

2. Vorsitzender Ingo Brüggmann, Präsident Klaus-Dieter Stotzem sowie<br />

Spielführer Manfred Rathsack (v.l.n.r.)<br />

Es dürfte am 20. März <strong>2011</strong> wohl keinen<br />

Apeldörer gegeben haben, der nicht mit<br />

dem Ablauf der Mitgliederversammlung<br />

<strong>2011</strong> zufrieden gewesen ist. Und das hatte<br />

mehrere Gründe.<br />

Für einen neutralen Betrachter hätte schon folgende<br />

Aussage massives Stirnrunzeln verursacht: Die<br />

Versammlung dauerte 5 Stunden! Wenn die jährliche<br />

Mitgliederversammlung eines Vereins mehr<br />

als 5 Stunden dauert, dann ist man geneigt, endlose<br />

Diskussionen, Probleme oder schwierige Entscheidungen<br />

zu vermuten. Man weiß ja nie, welches<br />

engagierte, frustrierte oder besonders diskussionshungrige<br />

Mitglied zu einem besonderen Thema<br />

besonders ausführlich referieren möchte. <strong>2011</strong> jedenfalls<br />

hatten diese Mitglieder wahrscheinlich den<br />

frühen Beginn der Mitgliederversammlung um 9.00<br />

Uhr verschlafen. Vielleicht gibt es diese besondere<br />

Spezies ja auch gar nicht mehr. Man könnte auch<br />

schmunzelnd behaupten, dass es sich mit vollem<br />

Impressum:<br />

GUT APELDÖR GmbH & Co. <strong>Golf</strong>platz<br />

KG · 25779 Hennstedt · Telefon 0 48<br />

36 / 99 60-0 · Fax 0 48 36 / 99 60-33<br />

info@apeldoer.de · www.apeldoer.de<br />

Redaktion: Dieter Worms, Karsten<br />

Voß · Layout: Jochen Schultz · Anzeigenverkauf:<br />

Karsten Voß · Aufl age:<br />

1.000 Exemplare<br />

Seite 2 <strong>Club</strong>NEWS 02 | <strong>2011</strong><br />

Mund nicht so gut sprechen lässt. Es war jedenfalls<br />

eine Premiere nach Maß, in drei Akten, von der 124<br />

Apeldörer total begeistert waren.<br />

Der 1. Akt:<br />

9.00 Uhr Beginn der Mitgliederversammlung im<br />

<strong>Gut</strong>shof Apeldör mit Kaffee und belegten Brötchen.<br />

Ein offensichtlich gut gelaunter Präsident<br />

Klaus-Dieter Stotzem und ein Verlauf der nächsten<br />

50 Minuten, wie er harmonischer nicht hätte sein<br />

können. Keine Anträge, einstimmige Wiederwahl<br />

für erstmalig 4 Jahre für den Präsidenten selbst und<br />

Spielführer Manfred Rathsack. Zusammen mit diesen<br />

beiden Herren bildet Rechtsanwalt Ingo Brüggmann<br />

den nun 3-köpfi gen Vorstand des Vereins.<br />

Diese drei Damen hatte Hans Hermann<br />

Möller zwei Stunden exklusiv<br />

für sich. Dies scheint aber auch Steffi<br />

Witek, Sonja Keck und Anke Obst gefallen<br />

zu haben.<br />

<strong>Gut</strong>shof-Serviceleiter Kai Petersen<br />

hatte alles im Griff , oder genauer<br />

gesagt – genügend Glühwein in der<br />

Kanne.<br />

Dazu der Beirat, der mit Hans Hermann Möller<br />

und Sven Brennig unverändert blieb und auch <strong>2011</strong><br />

die Interessen der Mitglieder vertreten wird. Karl<br />

Christian Dibbern wird gemeinsam mit dem neu gewählten<br />

Kassenprüfer Willi Ruge, die Finanzen des<br />

Vereins kontrollieren. Da die Zusammenarbeit von<br />

Verein und Betreibergesellschaft seit Jahren überaus<br />

harmonisch auch zum Wohle aller Mitglieder<br />

verläuft, und die administrativen Aufgaben des Vereins<br />

sowieso von der Betreibergesellschaft abgewickelt<br />

werden, waren sich alle Mitglieder einig, dass<br />

ein dreiköpfi ger Vorstand eine adäquate Besetzung<br />

darstellt.<br />

Einmal lächeln bitte! Scheint Gudrun<br />

Budzier besser gelungen zu sein als<br />

Ehemann Eckhard (links) und Ralf<br />

Holz (Mitte)<br />

Zum Abschluss der Sitzung kamen alle Mitglieder<br />

überein, eine Sammelaktion für ein Wetterhäuschen<br />

am ersten Abschlag zu starten. „Hätten wir<br />

gewusst, welche Reaktionen und kontroversen Diskussionen<br />

unsere 10,00 Euro Spendenaktion für ein<br />

gemeinsames Wetterhäuschen am 1. Tee verursacht<br />

hätte – wir hätten nie darüber gesprochen“. Mit<br />

diesen Worten eröffnete Präsident Klaus-Dieter<br />

Stotzem unter TOP Verschiedenes das Thema Wetterhäuschen.<br />

In einer von zwei Personen gestarteten<br />

Unterschriftenaktion gegen dieses Vorhaben konnten<br />

allerdings auch nur 42 Personen gesammelt<br />

werden. Ein kluger Präsident lässt die Gemüter abkühlen<br />

und löst ein solches Problem – wenn es dann


So sehen Sieger aus: Die erfolgreichen Teams des Saisoneröff nungs-Scrambles<br />

<strong>2011</strong> im Anschluss an die Mitgliederversammlung.<br />

Die „Spedition Matthiessen“ transportiert<br />

alles – auch Erbsensuppe.<br />

Hier Seniorchef Wolfgang Matthießen<br />

bei der Arbeit.<br />

überhaupt jemals eins war – mit einem konstruktiven<br />

Vorschlag. Und dieser lautet nun wie folgt:<br />

Auf der Basis des Kostenvoranschlags der Architektin<br />

Silke Zanter aus Wesselburen über ca. 10.000<br />

Euro startet der Verein eine Sammelaktion auf freiwilliger<br />

Basis, die 5.000 Euro erbringen soll. Sobald<br />

dieser Betrag erreicht ist, wird die Betreibergesellschaft<br />

die verbleibenden 50% bzw. alle über 5.000<br />

Euro hinausgehenden Kosten übernehmen. Dieser<br />

Beschluss wurde mit großer Mehrheit verabschiedet.<br />

Dieser 1. Akt endete um 9.50 Uhr.<br />

Toll, wie spontan die ersten freiwilligen Spenden<br />

eingegangen sind. Vielen Dank für die Spendenbereitschaft!<br />

Dennoch möchten wir sagen, dass auch<br />

kleine Beträge ebenso willkommen sind. Spendenbescheinigungen<br />

können von der Betreibergesellschaft<br />

nicht ausgestellt werden.<br />

Der 2. Akt …<br />

… begann um 10.30 Uhr mit einem <strong>Golf</strong>turnier für<br />

alle 124 Teilnehmer auf allen 27 Bahnen. Wetterbedingungen<br />

wie im Bilderbuch - natürlich auch an<br />

den fröhlichen Gesichtern der Akteure bestens ablesbar.<br />

Um 13.00 Uhr Glühwein auf der Terrasse und<br />

um 13.30 Uhr begann …<br />

… der 3. Akt …<br />

… mit Erbsensuppe satt und anschließender Siegerehrung.<br />

Um 14.15 Uhr hieß es „unisono“: Die<br />

Mitgliederversammlung 2012 bitte genauso wie in<br />

diesem Jahr. Es dürfte nicht lange dauern, bis andere<br />

Vereine sich dieser Idee anschließen werden. Für<br />

die Apeldörer jedenfalls hätte der <strong>Saisonstart</strong> nicht<br />

besser sein können.<br />

Öff nungszeiten <strong>Club</strong>rezeption:<br />

Die <strong>Club</strong>rezeption ist bis zum 30.09.<strong>2011</strong><br />

täglich von 7.00 bis 19.00 Uhr geöff net.<br />

Öff nungszeiten Hotelrezeption:<br />

Das Hotel ist ganzjährig von 7.00 bis<br />

19.00 Uhr geöff net.<br />

Damengolf <strong>2011</strong><br />

Zum Ende der Saison 2010 gab Anne<br />

Pätzoldt bekannt, dass sie für die Saison<br />

<strong>2011</strong> nicht mehr als Ladies-Captain zur<br />

Verfügung stehe. Die Damen wollten es<br />

gar nicht glauben, sie konnten sich den<br />

Damengolf ohne Anne gar nicht vorstellen.<br />

Wer sollte denn die Nachfolge<br />

antreten? Anne erklärte sich dann dazu<br />

bereit, eine Nachfolgerin einzuarbeiten.<br />

Im November 2010 sprach Dieter Worms mich<br />

an. Er meinte, ich könnte das Amt einer Ladies-<br />

Captain gut ausführen. Danke für das Vertrauen!<br />

Nach reifl icher Überlegung sagte ich zu,<br />

Anne als Assistentin zu unterstützen, mir ein<br />

Bild von den Aufgaben einer Ladies-Captain<br />

zu machen um dann, innerhalb der Saison, den<br />

Posten zu übernehmen. Dazu benötige ich aber<br />

die Unterstützung der gesamten Damengolf-<br />

Gruppe. Seit ich im Mai 2008 die Platzreifeprüfung<br />

bestanden habe, spiele ich regelmäßig bei<br />

den Damen am Dienstag mit. In der Gruppe<br />

fühlte ich mich von Anfang an gut angenommen.<br />

Ich freue mich schon auf die neue Saison<br />

und lade alle Damen vom <strong>Golf</strong> <strong>Club</strong> <strong>Gut</strong> Apeldör<br />

ein, an unseren Nachmittagen teil zu nehmen.<br />

Auch Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Wir beginnen am 05.04.<strong>2011</strong> ab 12:00 Uhr mit<br />

einem Scramble, weitere Termine fi nden sich in<br />

unserem „Ordner“ und im Internet, im Turnierkalender.<br />

Die <strong>Club</strong>rezeption gibt ebenso gern<br />

wie ich weitere Informationen.<br />

Also, herzlich willkommen beim Damengolf am<br />

Dienstag auf <strong>Gut</strong> Apeldör.<br />

Anne Pätzoldt und Margret Haak<br />

Herrengolf <strong>2011</strong><br />

Meine Herren – am 6. April geht’s los! An<br />

diesem Mittwoch starten wir mit unserer<br />

Herrenrunde offi ziell in die Saison<br />

<strong>2011</strong>.<br />

Der Platz präsentiert sich bereits in bester Frühform,<br />

sodass wir uns auf ein schönes und für<br />

uns alle hoffentlich erfolgreiches neues <strong>Golf</strong>jahr<br />

freuen dürfen. Alle männlichen Mitglieder bis<br />

<strong>Club</strong>vorgabe 53 sind herzlich eingeladen. Start<br />

am 06.04. ab 12.00 Uhr. Meldeschluss am 05.04.<br />

um 13.00 Uhr.<br />

Euer Manfred Rathsack<br />

Seniorennachmittag<br />

Die „Seniorengolftruppe“ kommt allmählich<br />

in die Jahre – sie wird schon<br />

vier Jahre alt! Am 7. April starten wir in<br />

die neue Saison, die uns hoff entlich viel<br />

Freude bereiten wird.<br />

Euer Seniorengolfteam<br />

<strong>Club</strong>NEWS 02 | <strong>2011</strong> Seite 3


NEUES KONZEPT UND UMBAU DES ABSCHLAGBEREICHS <strong>2011</strong>:<br />

„Trainingscenter Apeldör“ – Wintertraining<br />

<strong>Golf</strong>professional Torben Jürges<br />

Ob <strong>Golf</strong>akademie, <strong>Golf</strong>schule, <strong>Golf</strong> Campus<br />

oder Trainingscenter – gemeint ist immer das<br />

gleiche. Zusammen mit unserem neuen Pro Torben<br />

Jürges jedenfalls haben wir uns für eine klare<br />

Aussage entschieden. Herzlich willkommen<br />

ab 1. März <strong>2011</strong> im neuen<br />

Gewöhnen wir uns doch einfach ab<br />

1. März <strong>2011</strong> an ein neues sympathisches Gesicht.<br />

Es gehört zu Torben Jürges, einem top<br />

ausgebildeten PGA <strong>Golf</strong>professional. Mit 28<br />

Jahren eher jung und trotzdem mit viel Erfahrung<br />

– Dank seiner Lehrherren Mark Mattheis<br />

und Frank Adamowicz. Nach dem Abitur<br />

begann Torben mit seiner Ausbildung zum Diplom<br />

<strong>Golf</strong>l ehrer.<br />

Übe im Winter –<br />

spiele im Sommer …<br />

… wäre eigentlich die richtige Devise. Im Sommer<br />

das Experiment zu starten, einen Schwung<br />

zu verändern und daran in der Sommersaison<br />

„herumzudoktern“ macht wenig Sinn. Während<br />

der Saison sollte das „fi ne tuning“ Vorrang<br />

haben. Es macht doch einfach viel mehr Spaß,<br />

wenn ein Ball tatsächlich die Flugbahn nimmt,<br />

die man sich soeben vorgestellt und gewünscht<br />

hat. Nun, bisher war das Training im Winter<br />

nicht oder nur bedingt möglich. Oft waren es Eis<br />

und Schnee, die das Sammeln von Rangebällen<br />

unmöglich macht. Dazu oft ein eisiger Wind<br />

und schon rutscht die Lust zu üben auf ein Minimum.<br />

Aber spätestens ab Herbst <strong>2011</strong> ändert<br />

sich das!<br />

Seite 4 <strong>Club</strong>NEWS 02 | <strong>2011</strong><br />

Sie stehen warm und trocken in einem gut<br />

beleuchteten Raum und betrachten sich<br />

und Ihren Schwung in einem Monitor, der<br />

in den Boden eingelassen ist. Anschließend<br />

sehen und analysieren Sie diesen<br />

Schwung zusammen mit Ihrem <strong>Golf</strong>pro.<br />

Diese Möglichkeit haben Sie ab Herbst<br />

<strong>2011</strong> in unserem Trainingscenter.<br />

Doch bevor es soweit ist, werden die heutigen beiden<br />

Abschlagboxen, die bisher für die Unterrichtsstun-<br />

den von den <strong>Golf</strong>pros genutzt wurden, umgebaut<br />

(siehe Skizze). Dieser ca. 8 Meter breite Bereich wird<br />

um 5 Meter nach vorn verlängert und dann komplett<br />

überdacht. Der linke Teil wird mit einem Scope<br />

Videosystem ausgestattet, welche Ihre Schwungkurve<br />

analysiert und gleichzeitig auf dem Monitor<br />

zeigt. Im linken Teil wird Torben eine Schlägerwerkstatt<br />

haben, in der er die oft nur kleinen aber<br />

notwendigen Änderungen an den Schlägern direkt<br />

vor Ort vornehmen kann. Für Umbau und Technik<br />

sind Investitionen von ca. 25.000 Euro geplant.<br />

Eine kostenlose Trainingseinheit für<br />

jeden Apeldörer!<br />

Torben Jürges und die Betreibergesellschaft machen Ihnen zum<br />

<strong>Saisonstart</strong> ein Geschenk: JEDER Apeldörer erhält eine kostenlose<br />

Trainingseinheit (25 Minuten) bei unserem neuen <strong>Golf</strong> Professional<br />

Torben Jürges. Dieses Angebot gilt für den Zeitraum 1. März bis 30.<br />

April <strong>2011</strong>. Anmeldung über das Internet oder telefonisch über die<br />

<strong>Club</strong>rezeption.<br />

Liebe Apeldörer, nutzen Sie diesen tollen Einstieg für die Saison.<br />

Es sind oft nur Kleiningkeiten, die am Schwung korrigiert werden<br />

müssen, die aber große positive Wirkung haben. Viel Erfolg!<br />

Spezialkurs – individuell als Gruppe buchbar!<br />

„ums Grün“<br />

Dieser Kurs bietet allen <strong>Golf</strong>ern die Möglichkeit, sich innerhalb der sechs<br />

Trainingseinheiten mit den verschiedensten Schlägen ums Grün herum vertraut<br />

zu machen. Erlangen Sie Kenntnisse über die Grundschläge, die Kurzspieltaktik<br />

sowie Übungshilfen, die man im eigenen Training anwenden kann.<br />

6 Trainingseinheiten à 50 Minuten<br />

min. 4 Teilnehmer<br />

inkl. Rangebälle<br />

149 € p. P.<br />

inkl. Begrüßungs- und Abschlussgetränk


Das ist neu auf dem BIG9<br />

– sponsored by Audi!<br />

Unser neues gelbes Tee auf Bahn 9 des BIG9. Es ist zwar noch längst nicht<br />

fertig, aber an dieser Stelle, und um einiges höher, wird es entstehen und die<br />

Bahn von gelb um 30 Meter mit einer leichten Rechtskurve verlängern<br />

1 Ab 01.01.<strong>2011</strong>: BIG9 – sponsored by Audi.<br />

2 Prüfen Sie Ihre neue Spielvorgabe. Diese<br />

wird besser sein als die alte.<br />

3 Mehr vorgabewirksame Turniere auch über<br />

18 Löcher.<br />

4 Neue Obergrenze für die Summe aller Handicaps<br />

in einem Flight = 144!<br />

5 Neue Scorekarten für den BIG9. ACHTUNG<br />

BAHN 9: Die gelben Abschläge zeigen bereits die<br />

neue Länge vom noch zu bauenden neuen Tee.<br />

Dieses wird aber erst ab Juli bespielbar sein.<br />

6 Entfernungsangaben Vogelhaus bis Grünanfang:<br />

GELB = 150m / ROT = 100m.<br />

7 Die Flaggenfarben auf den Grüns sind entweder<br />

weiß (vordere Hälfte) oder blau (hintere<br />

Hälfte).<br />

8 Auf einigen Bahnen haben sich die Mähkonturen<br />

verändert, auch zum Vorteil der Landezonen<br />

von den gelben Abschlägen.<br />

9 Neue Bäume (Weiden) wurden rechts der<br />

Bahn 5 und hinter dem 9 Grün gepfl anzt.<br />

10 Im Laufe der Saison werden auf den Abschlägen<br />

die „Friedhofsvasen“ für die Tees in den<br />

Boden eingelassen, sodass auch ein mißlungener<br />

Wurf eines abgebrochenen Tees in den Behälter<br />

problemlos mit dem Fuß ebenerdig in diese Behälter<br />

gekickt werden kann.<br />

11 Seit dem 1. April bieten wir Ihnen Startzeiten<br />

an Wochenenden und Feiertagen bis 14 Uhr<br />

an. Anders als bisher (es gab keine Startzeiten<br />

auf dem Audi Course) wollen wir am Samstag<br />

und Sonntag, sowie an Feiertagen diesen Service<br />

starten. Mitglieder und Gäste können somit auch<br />

direkt über Startzeit.com eine Startzeit buchen<br />

und gleichzeitig erkennen, wie viele Flights und<br />

in welcher Besetzung vor ihnen unterwegs sind.<br />

Weiterhin gilt also für die Zeit ab14 Uhr, sowie an<br />

allen Werktagen, dass ohne Startzeit abgeschlagen<br />

werden kann. EINE STARTZEIT GILT FÜR<br />

9 LÖCHER!<br />

12 Ab Juli wird der neue hintere Abschlag auf<br />

dem BIG9 bespielbar sein.<br />

BIG9: „Vorfahrtsänderung“!<br />

Bis zum 31.12.2010 galt auf dem BIG9 die Regelung:<br />

„Spieler auf einer 18 Loch Runde haben Vorrang an<br />

Tee 1“. Diese Regelung gilt in <strong>2011</strong> nicht mehr. Die<br />

Abschlagstafel zeigt diesen Satz ebenfalls nicht<br />

mehr. Eine Runde endet nach 9-Loch!<br />

Etwas Statistk<br />

2010 wurden in Deutschland 1.536.176 vorgabewirksame<br />

Runden (lt. DGV Intranet) gespielt.<br />

80% der <strong>Golf</strong>er haben keine oder max. 3 vorgabewiksame<br />

Runden gespielt. Auf den meisten<br />

der 708 <strong>Golf</strong>anlagen spielen 70% der Mitglieder<br />

überhaupt keine Turniere.<br />

Mobiltelefone<br />

Kein Problem, jeder sollte eins haben – gern auch<br />

auf der Runde. Es kann Leben retten. Bitte auf<br />

Vibrationsalarm stellen. Auf diese Weise hilft es<br />

allen.<br />

<strong>Golf</strong> <strong>Club</strong>magazin<br />

Abonnieren Sie das <strong>Golf</strong> <strong>Club</strong>magazin. Dieses<br />

Abo kostet 20,00 Euro und erscheint 8 Mal pro<br />

Jahr. Für 2,50 Euro pro Ausgabe ein attraktives<br />

Angebot. Der <strong>Golf</strong>verband Schleswig-Holstein<br />

ist sehr daran interessiert, dass möglichst alle<br />

Mitglieder der GVSH Vereine dieses <strong>Club</strong>magazin<br />

abonnieren und lesen, um einen breiten<br />

Informationsfl uss innerhalb der großen <strong>Golf</strong>familie<br />

zu gewährleisten. Und wenn dann als<br />

„Schmankerl“ noch das <strong>Golf</strong>magazin quasi kostenlos<br />

dazu kommt (Verkaufspreis 5,90 Euro)<br />

dann lohnt sich das Abo allemal. Sprechen Sie<br />

die Mitarbeiter unserer <strong>Club</strong>rezeption für weitere<br />

Informationen gerne an.<br />

Bei Bestellung eines<br />

Motocaddys<br />

bis zum 30.04.<strong>2011</strong><br />

erhalten Sie GRATIS *)<br />

ein Zubehörset bestehend<br />

aus einem<br />

• Multiadapter<br />

• Scorekarten-/Schirmhalter<br />

• Radabdeckung und<br />

Achsschoner<br />

im Wert von<br />

€ 120,–<br />

Informieren<br />

Sie sich im<br />

Proshop über<br />

die neuen Modelle!<br />

*) für Bestellungen ab 1. April<br />

GRATIS *)<br />

Zubehörset!<br />

...macht das Spiel leichter<br />

<strong>Club</strong>NEWS 02 | <strong>2011</strong> Seite 5


Erkannt?<br />

130 neue Harken sind seit März in<br />

den Bunkern und sollten – nach<br />

Gebrauch – wieder in den selbigen<br />

zurückgelegt werden. Sie<br />

sind leichter und durch den gebogenen<br />

Schaft besser zu erreichen.<br />

Und das ohne sandige Hände.<br />

Greenfee Vorteile <strong>2011</strong><br />

für Apeldörer Mitglieder<br />

Durch persönliche Kontakte zu anderen<br />

<strong>Golf</strong>anlagen bzw. deren Inhabern, konnte<br />

die Betreibergesellschaft in den vergangenen<br />

Jahren immer wieder neue Privilegien<br />

bzw. Preisvorteile für Apeldörer Mitglieder<br />

ausgehandeln. Clevere Apeldörer<br />

nutzen diese. Hier noch einmal eine Zusammenstellung:<br />

Rabatte *) Anlage / Produkte<br />

75 % Atlantic Beach / Kapstadt<br />

50 % <strong>Golf</strong>anlage Seeschlösschen<br />

Timmendorfer Strand 50%<br />

(montags bis donnerstags)<br />

50 % <strong>Gut</strong> Deinster Mühle<br />

(nur für PREMIUM Mitglieder)<br />

50 % Red <strong>Golf</strong> Quickborn + Moorfl eet<br />

40 % mit der GreenfeeCard<br />

auf 45 Anlagen<br />

des GVSH von Montag bis Freitag.<br />

Jeweils 1 x pro Jahr/<strong>Golf</strong>anlage<br />

2 for 1 auf 45 Mitgliedsanlagen des BVGA<br />

(siehe www.bvga.de/aktion2for1.php)<br />

30 % alle Plätze des <strong>Golf</strong>- und Country<br />

<strong>Club</strong> Fleesensee<br />

30 % <strong>Golf</strong> <strong>Club</strong> Goldegg (bei Salzburg)<br />

– Österreich<br />

€ 33,80 für 1 Runde mit der <strong>Golf</strong>küstencard<br />

auf 5 aus 45 <strong>Golf</strong>anlagen<br />

in Schleswig-Holstein<br />

*) Änderungen vorbehalten<br />

Seite 6 <strong>Club</strong>NEWS 02 | <strong>2011</strong><br />

Sylt <strong>Golf</strong>hopping<br />

GOLF-CLUB SYLT<br />

MARINE-GOLF-CLUB<br />

GOLFCLUB BUDERSAND<br />

GOLFCLUB FÖHR<br />

GOLFCLUB<br />

GUT APELDÖR<br />

Lernen Sie mit drei verschiedenen <strong>Golf</strong>hopping-Paketen<br />

bis zu fünf der nördlichsten<br />

<strong>Golf</strong>plätze Deutschlands kennen.<br />

Zusätzlich zu den drei Sylter Plätzen sind<br />

in das <strong>Golf</strong>hopping der GC Föhr auf der<br />

Nachbarinsel (27 Löcher) sowie die <strong>Golf</strong>anlage<br />

<strong>Gut</strong> Apeldör in Dithmarschen (27<br />

Löcher) mit angeschlossenem Hotel eingebunden.<br />

Für die Apeldörer Mitglieder<br />

dürfte <strong>Golf</strong>hopping „Plus“ ein attraktives<br />

Angebot sein. Nutzen Sie, günstiger werden<br />

Sie auf den insgesamt 4 Inselplätzen<br />

nicht spielen können.<br />

GOLFHOPPING AUF SYLT<br />

AB 160 EURO<br />

www.die-golfi nsel-sylt.de<br />

SYLT_154_GOLFHOPPING_FLYER_RZ_211209.indd 1 22.12.2009 13:00:34 Uhr<br />

3 = <strong>Golf</strong>hopping „Pur“<br />

Für nur 160 Euro spielen Sie je eine 18-Loch Runde<br />

auf den drei Sylter <strong>Golf</strong>plätzen. Sie sparen 30 Euro<br />

und erhalten zusätzlich ein kleines Willkommensgeschenk<br />

bei Spielbeginn. Sie wählen die Anlage<br />

aus, auf der Sie beginnen möchten.<br />

3 + 1 = <strong>Golf</strong>hopping „Plus“<br />

Zusätzlich zu den drei Sylter <strong>Golf</strong>plätzen erhalten<br />

Sie für 198 Euro die Möglichkeit, auf den Anlagen<br />

der <strong>Golf</strong>clubs Föhr oder <strong>Gut</strong> Apeldör jeweils eine 18-<br />

Loch Runde zu spielen.<br />

3 + 1 + 1 = <strong>Golf</strong>hopping<br />

„Maxi“<br />

Diese Variante bietet Ihnen zum Preis von 238 Euro<br />

je eine 18-Loch-Anlage auf den drei Sylter <strong>Golf</strong>anlagen<br />

sowie je eine 18-Loch Runde auf <strong>Gut</strong> Apeldör<br />

und im <strong>Golf</strong> <strong>Club</strong> Föhr.


X-MAS-SHOPPING <strong>2011</strong> IN NEW YORK ZU GEWINNEN:<br />

BIG APPLE Challenge<br />

Gewinnen Sie einen 3-tägigen Aufenthalt<br />

zum Christmas Shopping in New York<br />

<strong>2011</strong>. 2 Flugtickets Hamburg – New York,<br />

Transfer zum Hotel und Hotel gehören zu<br />

den Leistungen dieses Preises!<br />

Anlehnend an die PGA Serie „Race to Dubai“ bzw.<br />

den „FedEX Cup“ wollen wir mit der Saison <strong>2011</strong><br />

eine neue Turnierserie schaffen: Die „BIG APPLE<br />

Challenge“. Diese Turniere sind eindeutig sportlich<br />

ausgerichtet und mit attraktiven Preisen ausgestattet.<br />

In der <strong>Golf</strong>saison <strong>2011</strong> werden ca. jeweils 30 Turniere<br />

am Damen-, Herren- und Seniorennachmittag<br />

ausgetragen. Dazu kommen ca. 14 Turniere „Runter<br />

mit dem Handicap“.<br />

Jeweils 6 Turniere an Damen-, Herren- und Seniorennachmittagen<br />

sowie 14 Turniere der Serie „Runter<br />

mit dem Handicap“ gelten als Qualifi kationsturniere<br />

für die „BIG APPLE Challenge“, die u.a. von<br />

der Lufthansa gesponsert wird.<br />

Rein rechnerisch ergeben sich für alle Teilnehmer<br />

in der Altersklasse 27 bis 49 Jahre (Damen) und 27<br />

bis 54 Jahre (Herren) die Möglichkeiten, an max. 20<br />

Turnieren teilzunehmen. Seniorinnen (ab 50) und<br />

Senioren (ab 55) stehen durch die Seniorennachmittage<br />

26 Qualifi kationsturniere zur Verfügung. Alle<br />

Qualifi kationsturniere werden als Zählspiel von den<br />

hinteren Abschlägen gespielt.<br />

Teilnehmen können alle Apeldörer Mitglieder (GC<br />

<strong>Gut</strong> Apeldör e.V. und GUT APELDÖR - ab Jahrgang<br />

1983) mit mind. DGV Stammvorgabe 36, die im<br />

Jahr 2010 mindestens 3 x vorgabewirksam gespielt,<br />

bzw. in der Saison <strong>2011</strong> ihre DGV Stammvorgabe<br />

bestätigt haben. Der GC <strong>Gut</strong> Apeldör e.V. (2303)<br />

und GUT APELDÖR (2321) müssen die „Handicap<br />

Turnier-Termine / Runter mit dem Handicap *)<br />

09.04. BIG APPLE<br />

16.04. BIG9<br />

30.04. BIG APPLE<br />

06.05. BIG APPLE<br />

21.05. BIG APPLE<br />

führenden“ <strong>Club</strong>s sein. Die Teilnahme an der Turnierserie<br />

ist jederzeit während der gesamten Saison<br />

möglich.<br />

Unterstützt wird die BIG APPLE Challenge von:<br />

Wertung: Sieger/In ist diejenige Person, welche die<br />

geringste Nettoschlagzahl aus 12 Turnieren erzielt<br />

hat. Beispiel: 100 Schläge abzgl. Spielvorgabe 28 ~<br />

netto 72 Schläge. Diese Zahl wird automatisch für<br />

die „BIG APPLE Challenge“-Wertung erfasst und<br />

nur dann gewertet, wenn dieses Ergebnis zu den<br />

besten 12 Resultaten des Spielers der Saison gehört.<br />

Die niedrigste Summe aus 12 gewerteten Turnieren<br />

gewinnt.<br />

Der/die Sieger/In gewinnt eine Reise für 2 Personen<br />

zum X-MAS-Shopping nach New York (BIG APP-<br />

LE) inkl. Flug, Transfer und 3-tägigem Hotelaufenthalt.<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt<br />

einmalig 25,00 Euro und ist<br />

vor dem 1. Start fällig! Mindestteilnehmerzahl<br />

per 3. April<br />

<strong>2011</strong> = 25 Personen<br />

Ausschreibung und Wertung der Damen-, Herren-<br />

und Seniorennachmittage bleiben von dieser zusätzlichen<br />

Turnierserie vollkommen unbeeinfl usst.<br />

Fragen hierzu beantworten Ladies- und Menscaptain<br />

sowie das Seniorencaptain-Team.<br />

Turnier-Termine / Damen-, Herren- und Seniorennachmittage *)<br />

Damen:<br />

03.05. | 24.05.<br />

21.06. | 12.07.<br />

09.08. | 16.08.<br />

03.06. BIG APPLE<br />

18.06. BIG9<br />

08.07. BIG9<br />

23.07. BIG APPLE<br />

30.07. BIG APPLE<br />

Herren:<br />

04.05. | 25.05.<br />

22.06. | 13.07.<br />

10.08. | 17.08.<br />

27.08. BIG9<br />

03.09. BIG APPLE<br />

17.09. BIG APPLE<br />

Abschlussturnier:<br />

22.10. BIG APPLE<br />

Senioren/-innen:<br />

12.05. | 09.06.<br />

07.07. | 21.07.<br />

04.08. | 01.09.<br />

*) Änderungen vorbehalten<br />

Preisliste <strong>Golf</strong> <strong>2011</strong><br />

GOLF HOTEL RESTAURANT VITAL ACTIVITY BUSINESS<br />

Greenfees BIG APPLE:<br />

Sommersaison (März bis Oktober) Mo – Fr Sa/So/Feiertage<br />

• Standard € 59,– € 69,–<br />

• EGA-Mitglieder (DGV-Mitglieder) € 49,– € 59,–<br />

• Hotelgäste € 39,– € 49,–<br />

• 1 Flightpreis (4 Personen) € 176,– € 216,–<br />

• 9-Loch € 30,– € 35,–<br />

• 6 Greenfees (für Nichtmitglieder personengebunden) Mo – So/Feiertage<br />

€ 195,–<br />

• Jahresspielberechtigung (inkl. DGV-Ausweis) ab € 690,–<br />

Wintersaison (November bis Februar) Mo – Fr Sa/So/Feiertage<br />

• Standard € 25,– € 30,–<br />

Greenfees BIG9 – sponsored by Audi:<br />

Sommersaison (März bis Oktober) Mo – Fr Sa/So/Feiertage<br />

• Standard € 20,– € 25,–<br />

• Hotelgäste € 15,– € 20,–<br />

• 5-er Karte € 99,– € 99,–<br />

• Jahresspielberechtigung (inkl. DGV-Ausweis) Mo – So/Feiertage<br />

ab € 300,–<br />

Wintersaison (November bis Februar) Mo – Fr Sa/So/Feiertage<br />

• Standard € 10,– € 15,–<br />

<strong>Golf</strong>schule:<br />

• Trainingseinheit (25 Minuten) € 20,–<br />

• Schnupperkurs (jeden 1. und 3. Sonntag ab 14 und 16 Uhr) € 19,–<br />

• DGV-Platzreifekurs (Termine auf Anfrage) € 199,–<br />

Weitere Serviceleistungen:<br />

• Leihgebühr Schlägersatz, Bag + Trolley € 10,–<br />

• Leihgebühr Trolley € 5,–<br />

• Leihgebühr E-Cart (je 10 Min. direkt über „Cart by Call“ buchbar) € 0,99<br />

• E-Cart-Flatrate (max. 6 Stunden) € 35,–<br />

ab 29,–Euro<br />

Preisliste <strong>Golf</strong>hotel <strong>2011</strong><br />

GOLF HOTEL RESTAURANT VITAL ACTIVITY BUSINESS<br />

Hotelzimmerkategorie<br />

• Standard<br />

• Business-DZ<br />

• Komfort-DZ<br />

• Juniorsuite<br />

• Suite<br />

• Frühstücksbuffet<br />

Zum Wohl!<br />

• Wein (1,0 l Flasche) ab € 17,90<br />

• Bier vom Faß 0,25 l € 2,50<br />

Sauna / Vitalbereich:<br />

• Hotelgäste kostenlos<br />

• Tagesgäste € 10,–<br />

• 5-er Karte € 45,–<br />

• Massagen *) ab € 1,–<br />

*) 1,– Euro pro Minute, mind. 20 Minuten<br />

NATÜRLICH! Apeldör<br />

BIG9 – Mitgliedschaft<br />

inkl. DGV-Ausweis<br />

monatliche Zahlungsweise<br />

keine Aufnahmegebühr<br />

Weitere Informationen erhalten Sie an der <strong>Club</strong>rezeption!<br />

info@apeldoer.de Stand: Januar <strong>2011</strong><br />

NATÜRLICH! Apeldör<br />

Hauptsaison Nebensaison<br />

01.04. bis 31.10.<br />

01.11. bis 31.03.<br />

Single (EZ) Double (DZ) Single (EZ) Double (DZ)<br />

€ 60,– € 60,– € 65,– € 85,–<br />

€ 85,– € 85,– € 65,– € 85,–<br />

€ 115,– € 115,– € 65,– € 85,–<br />

€ 115,– € 115,– € 65,– € 85,–<br />

€ 180,– € 180,– € 65,– € 85,–<br />

zuzüglich 15,– € p. P. inklusive<br />

Cheers!<br />

• Wine (1.0 l bottle) from € 17,90<br />

• Draught beer 0.25 l € 2,50<br />

Sauna / vital area:<br />

• Hotel residents for free<br />

• Non residents € 10,–<br />

• 5 Ticket pass € 45,–<br />

• Massage *) ab € 1,–<br />

*) 1,– Euro per minute, at least 20 minutes<br />

Ihr Apeldör Special „BIG APPLE“ <strong>2011</strong><br />

ab 89,– *) Euro zahlen Sie pro Person und Tag beim Apeldör Special <strong>2011</strong>!<br />

2 x Übernachten<br />

2 x Frühstücksbuffet Doppelzimmer ab € 178,– p. P.<br />

2 x Greenfee BIG APPLE Einzelzimmer ab € 256,–<br />

*) Nur buchbar als 2-Tages-Arrangement; Anreise von Sonntag bis Mittwoch, gültig bis 31. Dezember <strong>2011</strong>.<br />

Your Apeldör Special „BIG APPLE“ <strong>2011</strong> +<br />

from 89,– *) Euro per person per day for our Apeldör Special <strong>2011</strong>!<br />

3 x nights<br />

3 x breakfast buffet<br />

2 x greenfee BIG APPLE Double from € 267,– p. p.<br />

2 x greenfee BIG9 Single from € 369,–<br />

*) Only valid for three day packages. Arrival from Thursday to Friday, until December 31 st , <strong>2011</strong>.<br />

www.apeldoer.de Stand: Januar <strong>2011</strong><br />

<strong>Club</strong>NEWS 02 | <strong>2011</strong> Seite 7


ERFAHRUNGSBERICHT MIT MORBUS BECHTEREW:<br />

Bechterew – kennen wir alle; <strong>Golf</strong> – der schönste Sport, den<br />

ich kenne; Fasten – der „Resetknopf“ für unseren Körper<br />

<strong>Golf</strong>fi tnesstraining macht in der Gruppe am meisten Spaß<br />

Bild: © M. Matzek<br />

Jeder von uns „Bechtis“ weiß es: Sport ist<br />

das allerwichtigste im Leben eines Bechterew-Erkrankten.<br />

Und da ja bekanntlicherweise<br />

mit Spaß alles besser geht, gilt<br />

es beides zu verknüpfen…<br />

Der Anfang meiner „Bechterew-Laufbahn“ ist<br />

wohl wie bei fast allen recht typisch verlaufen.<br />

Mit Anfang 20 ging es los mit Rückenschmerzen<br />

(woher wusste keiner), anfangs bekam ich Krankengymnastik,<br />

später meinte meine damalige<br />

Hausärztin, dass das mit dem Budget nicht mehr<br />

ginge und ich höchstens noch Tabletten bekommen<br />

könne. Die wollte ich aber nicht haben und<br />

habe daher meine Rückenschmerzen und die<br />

Schmerzen in den Ileosacralgelenken nicht mehr<br />

erwähnt – ging ja auch wieder weg.<br />

1998, kurz vor meinem 28. Geburtstag hatte ich<br />

dann ein Ziehen in der Leiste und da ich zunächst<br />

Richtung Blinddarmreizung getippt habe ließ<br />

ich es doch abklären. Gefunden hat weder die<br />

Hausärztin noch der Gynäkologe etwas – außer<br />

erhöhten Entzündungswerten – so wurde ich kurzerhand<br />

in die Klinik bei uns in Heide eingewiesen<br />

und auf den Kopf gestellt: Magenspiegelung,<br />

Darmspiegelung, Knochenmarkentnahme, CT<br />

Unterbauch usw. – nix gefunden und erst mal<br />

entlassen. Die Schmerzen waren auch wieder<br />

weg. Allerdings waren die Entzündungswerte immer<br />

noch hoch und ich probierte es mal bei einer<br />

befreundeten Heilpraktikerin.<br />

Ca. zwei Jahre später hatte ich wohl einen dermaßen<br />

heftigen Schub, dass ich wieder kaum laufen<br />

konnte, da die Ileosacralgelenke entzündet waren.<br />

Meine damalige Kollegin (ich arbeitete damals<br />

als Radiologie-MTA in der Strahlentherapie<br />

und humpelte immer in den Bestrahlungsraum<br />

und zurück) meinte, dass man dies nicht länger<br />

mit ansehen könne und ich mich mal bei ihrer<br />

Seite 8 <strong>Club</strong>NEWS 02 | <strong>2011</strong><br />

Freundin, welche<br />

Ärztin sei, vorstellen<br />

sollte. Da der Leidensdruckordentlich<br />

hoch war habe<br />

ich das Angebot auch<br />

gerne angenommen.<br />

Ich bin also sofort los<br />

und die Ärztin (sie ist<br />

seitdem meine Hausärztin)<br />

meinte gleich<br />

beim ersten Gespräch,<br />

dass sie Richtung<br />

Rheuma tippen<br />

würde und mich mal<br />

einem Rheumatologen<br />

vorstellen möchte<br />

– gesagt, getan,<br />

ein Röntgenbild der<br />

Wirbelsäule, ein CT<br />

des Beckens und schon stand die Diagnose Morbus<br />

Bechterew mit Befall der LWS und der ISG fest (Entzündung,<br />

beginnende Ankylose, Syndesmophyten<br />

usw.). Na, da hatte das Kind doch endlich mal einen<br />

Namen! Geschockt hat’s mich nicht wirklich, denn<br />

nun wusste ich, dass ich mir die Schmerzen nicht<br />

einbilde mit meinen gerade mal 30 Jahren.<br />

Dann ging‘s los: Ab zur Reha – 5 Wochen Bad Liebenwerda<br />

– und erst mal Infos ohne Ende zum<br />

Thema Bechterew<br />

erhaschen. Von der<br />

DVMB habe ich dann<br />

auch erfahren und<br />

bin sofort eingetreten.<br />

Als Labor- und<br />

Radiologie-MTA hatte<br />

ich ja eine gewisse<br />

medizinische Vorbildung<br />

und fand alles<br />

ziemlich spannend.<br />

Dann kam der Antrag<br />

für den Schwerbehinderten-Ausweis<br />

(hab‘ ich sofort mit<br />

50% bewilligt bekommen)<br />

und der<br />

Frage nach einer Um-<br />

schulung. Da ich in<br />

der Medizin bleiben<br />

wollte habe ich mich<br />

für den Beruf der<br />

Logopädin entschieden, sofort einen Ausbildungsplatz<br />

in Berlin bekommen und nochmal 3 Jahre die<br />

Schulbank gedrückt.<br />

Während dieser Zeit habe ich viel Zeit mit den<br />

DVMB-Vorstandsmitgliedern und den DVMB-<br />

Frauen in Berlin verbracht und es war eine super<br />

Zeit, um auch vieles zu verarbeiten und von den<br />

„alten Hasen“ zu lernen, mit der Erkrankung um-<br />

zugehen. Außerdem war ich in Berlin-Steglitz im<br />

Uniklinikum Benjamin Franklin in einer Medikamentenstudie<br />

mit Anakinra – einem Interleukin-<br />

1-Hemmer. Da ich bereits Enbrel ausprobiert hatte<br />

(half übrigens super!) kam ich für die damalige<br />

Doppelblindstudie nicht mehr in Frage. An der Inzeptionskohorte<br />

hatte ich auch teilgenommen. Ich<br />

saß sozusagen an der Quelle der Morbus-Bechterew-Forschung<br />

in Deutschland und habe dadurch<br />

einen guten Einblick in die aktuellsten Forschungsergebnisse<br />

bekommen.<br />

Wieder zurück in Heide – ich hatte mich in unserer<br />

Klinik für die 3 Jahre Umschulung beurlauben<br />

lassen – begann der Arbeitsalltag als Logopädin in<br />

der Frühreha und Geriatrie. Körperlich ist es nicht<br />

wirklich weniger anstrengend, aber die Arbeit mit<br />

den Patienten macht Spaß und man kann in der<br />

Frührehaphase schnelle Erfolge erkennen. Zusätzlich<br />

habe ich fl eißig meine Bechterew-Gymnastik<br />

gemacht – sowohl Trocken- als auch Warmwassergymnastik<br />

wird bei uns in der Klinik angeboten.<br />

So bin ich gleich, auch mal in Verbindung mit Med.<br />

Trainingstherapie und Sauna jeden Montag nach<br />

dem Dienst pfl ichtbewusst meiner Übungen nachgegangen.<br />

Nachdem ich mich nach einem Jahr in meinem Beruf<br />

einigermaßen eingearbeitet hatte war mir klar,<br />

dass ich irgendein Hobby brauchte, mit dem ich<br />

Auch im Winter lassen wir uns vom Training nicht abhalten<br />

Bild: © M. Matzek<br />

vom Klinikalltag abschalten kann und meine erforderliche<br />

Sporteinheit integriere. Ich ging zwar jede<br />

Woche noch zur Gymnastik im Sportverein, aber<br />

da war noch etwas....und ich erinnerte mich daran,<br />

dass in einem Morbus-Bechterew-Brief (März<br />

2003) ein Seminar „Morbus Bechterew und <strong>Golf</strong>“ in<br />

Zusammenarbeit mit der Hessingklinik Augsburg<br />

angeboten wurde. Dieses gibt es zwar nicht mehr<br />

(ich habe mal angefragt), aber in unserem <strong>Golf</strong>club


wurde ein Volkshochschulkurs angeboten. So habe<br />

ich meine Hausärztin gefragt, was sie denn davon<br />

halte und sie meinte, dass ich das auf jeden Fall mal<br />

ausprobieren sollte. Was ich zu diesem Zeitpunkt<br />

noch nicht wusste: Meine Hausärztin ist selbst leidenschaftliche<br />

<strong>Golf</strong>spielerin in jenem <strong>Club</strong>. Das war<br />

Ende April 2006, nachdem ich nochmal für 4 Wochen<br />

in Bad Bramstedt zur Reha war.<br />

So machte ich also zuerst einen Schnupperkurs, das<br />

„<strong>Golf</strong>virus“ packte mich, es folgten weitere Kurse<br />

und Einzeltrainerstunden und im Juli hatte ich endlich<br />

meine Platzreife. Mann, war ich stolz und wurde<br />

kurz danach gleich mit der Realität konfrontiert,<br />

dass <strong>Golf</strong> viel mit intensivem Training und zwar in<br />

jeder Hinsicht zu tun hatte. Nicht nur Schnellkraft<br />

und Koordination (lange Schläge) sind gefragt, sondern<br />

auch mentale Konzentration und Präzision<br />

(kurzes Spiel und Putten). Was mich aber am <strong>Golf</strong>spiel<br />

so fasziniert hat war die Tatsache, dass man<br />

dank des Handicapsystems auch als Anfänger mit<br />

Profi s spielen kann und trotzdem Chancen hat bei<br />

einem Turnier Preise zu gewinnen – gut für‘s Selbstwertgefühl,<br />

wenn einem der Bechterew das Gefühl<br />

Die von mir<br />

durchgeführten<br />

Winter-<br />

Trainingskurse<br />

laufen aus und<br />

haben hoff entlich<br />

dazu beigetragen,<br />

den<br />

„Winterspeck“<br />

abzubauen.<br />

Der eine oder<br />

andere von<br />

Ihnen hat sich in meiner Praxis auf Rezept<br />

für die bevorstehende Saison fi t machen<br />

lassen. Allen Teilnehmern und „Patienten“<br />

sage ich herzlich: Danke!<br />

Aufgrund einer positiven Entwicklung<br />

in der Zusammenarbeit mit umliegenden<br />

Arztpraxen, fi nden zunehmend<br />

gibt, man sei schon<br />

Mitte 80. Außerdem<br />

kann man mit bis<br />

zu 3 anderen Leuten<br />

zusammen spielen –<br />

man lernt dadurch<br />

viele nette Leute kennen,<br />

man kann aber<br />

auch alleine spielen,<br />

wenn man spontan<br />

mal noch ‚ne Runde<br />

spielen will.<br />

Ein Jahr später ergab<br />

es sich, dass unser<br />

damaliger <strong>Golf</strong>pro<br />

(so nennt man die<br />

Lehrer) eine Zusammenarbeit<br />

mit einem<br />

Pysiotherapeuten begann und Stefan, welcher außer<br />

Physiotherapeut auch <strong>Golf</strong>-Physiotrainer ist, in unserem<br />

<strong>Golf</strong>club eine Physiotherapiepraxis eröffnete.<br />

Ich wollte also meinem Bechtirücken nur das allerbeste<br />

und habe mir gleich das <strong>Golf</strong>-Physiotraining<br />

gebucht: Ein Training mit anschließendem persönlich<br />

erstelltem Trainingsplan gemeinsam mit<br />

<strong>Golf</strong>l ehrer und Physiotherapeut – das Beste, was<br />

mir passieren konnte! Aufgrund der Übungen und<br />

zusätzlichem <strong>Golf</strong>fi tnesstraining in der Gruppe<br />

(die übrigens ziemlich der Bechterew-Gymnastik<br />

entsprechen, nur unter anderem Vorzeichen) und<br />

Massagen hatte ich nun einen richtigen Motivationsschub<br />

für meine notwendige Gymnastik und<br />

das direkte Feedback auf dem Platz, weil die Bälle<br />

plötzlich deutlich weiter und gerader fl ogen. Mental<br />

ging‘s damit automatisch aufwärts.<br />

Abends im Sommer eine Runde <strong>Golf</strong> – das ist Entspannung<br />

pur! Bild: © S. Witek<br />

Noch im selben Jahr entdeckte ich dann einen Flyer<br />

an der Rezeption unseres <strong>Club</strong>s mit der Aufschrift:<br />

„Fasten unter ärztlicher Aufsicht“ hier in unserem<br />

<strong>Golf</strong>club! Das Geniale daran: Ich kannte meinen<br />

<strong>Golf</strong>trainer, meinen Physiotherapeuten und die<br />

„ärztliche Aufsicht“ hatte meine Hausärztin, welche<br />

Hurra: Wir können wieder <strong>Golf</strong> spielen!<br />

auch „Externe“ den Weg in meine Praxis.<br />

<strong>Gut</strong>e Gründe, wie ich meine, um<br />

nach Dithmarschen überzusiedeln.<br />

Meine Familie und ich haben für uns einen<br />

wunderschönen Platz in Tellingstedt gefunden,<br />

an dem wir ab Mai diesen Jahres<br />

leben werden. Die positive Entwicklung<br />

meiner Praxis auf <strong>Gut</strong> Apeldör, nicht erst<br />

seit der Erteilung der Zulassung aller gesetzlichen<br />

Krankenkassen, hat uns in der<br />

auch Fastenärztin ist. Da habe ich sie nun wieder<br />

gefragt, was sie bei meiner Diagnose davon halte<br />

und sie hat‘s natürlich befürwortet. So ergab es sich<br />

also, dass ich letztes Jahr Ende März das erste Mal in<br />

meinem Leben gefastet habe. Und was soll ich sagen<br />

– ich fühlte mich wie ein neuer Mensch! Die Medikamente<br />

(Celebrex 200 – 400 mg tägl. und Cortison<br />

gegen Asthma) habe ich seitdem nahezu vollständig<br />

abgesetzt und als nette Begleiterscheinung noch 10<br />

kg abgenommen. Auch dieses Jahr habe ich mitgefastet<br />

und es gab außer mir noch einige „Wiederholungstäter“<br />

aus dem letzten Jahr. Das Schöne in der<br />

Gruppe ist, dass wir alle die ganze Woche zusammen<br />

im Hotel sind, einen geregelten Tagesablauf haben<br />

mit festen „Mahlzeiten“, <strong>Golf</strong>training, <strong>Golf</strong>spiel<br />

auf dem Platz, Nordic Walking, Entspannungstechniken,<br />

Sauna und am Abend noch ein nettes Programm<br />

mit Vorträgen, Kinoabend, Spieleabend,<br />

... man kommt also nicht auf dumme Gedanken,<br />

irgendwas essen zu wollen. Außerdem wurden wir<br />

rund um die Uhr ärztlich betreut und täglich von<br />

einer Krankenschwester untersucht – und das alles<br />

in einem absoluten Wohlfühlambiente! Der ganze<br />

Körper wurde „grundgereinigt“ und sozusagen der<br />

„Resetknopf“ gedrückt (eine absolut treffende Aussage<br />

eines Mitfastenden).<br />

Insgesamt hat mir wahrscheinlich die Kombination<br />

aus allem dabei geholfen: Die Haltung hat sich<br />

deutlich verbessert (ich habe genügend Pysiotherapeuten<br />

als Kollegen, die mir immer wieder das Feedback<br />

geben), die Beweglichkeit ist verbessert, die Erschöpfung<br />

ist weniger, die Leistungsfähigkeit besser,<br />

die Medikamente konnten reduziert werden und die<br />

Entzündungswerte sind sogar zeitweilig im Normbereich.<br />

Und zusätzlich habe ich eine wunderschöne<br />

Sportart erlernt. Am Schönsten ist es, abends in<br />

den Sonnenuntergang zu spielen, wenn die meisten<br />

schon zuhause sind und die Hasen, Rehe, Frösche u.<br />

a. das Regiment übernehmen.<br />

Stefanie Witek, Apeldörer Mitglied<br />

Überzeugung bestärkt, hier unser Leben<br />

auf eine gesicherte Basis stellen zu können.<br />

Wir freuen uns sehr und schauen mit<br />

großer Zuversicht in die Zukunft.<br />

Ich bitte Sie, mir weiterhin Ihr Vertrauen als<br />

Ihr Physiotherapeut zu schenken und wünsche<br />

Ihnen allen eine gesunde und erfolgreiche<br />

<strong>Golf</strong>saison <strong>2011</strong>!<br />

Ihr Stefan Lippert, Physiotherapeut<br />

Krankengymnastische Behandlung,<br />

auch auf neurophysiologischer Basis<br />

Massage- und Bewegungstherapie<br />

Manuelle Lymphdrainage<br />

Heiße Rolle sowie Kältetherapie<br />

<strong>Club</strong>NEWS 02 | <strong>2011</strong> Seite 9


ETWAS ZUM SCHMUNZELN:<br />

Teamwork – Informationsaustausch<br />

und Verhalten<br />

im Team:<br />

Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick<br />

als seine Frau aus der Dusche steigt. Es<br />

läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber,<br />

wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau<br />

nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Treppe<br />

hinunter und öffnet die Haustür:<br />

Es ist Kurt, ein Bekannter ihres Mannes und bevor<br />

sie noch Grüßen kann sagt er: „Ich gebe Dir<br />

sofort 300 Euro wenn du Dein Handtuch fallen<br />

läßt“. Ein bisschen verwundert überlegt sie kurz,<br />

knotet aber das Handtuch auf und steht nackt<br />

vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter<br />

und sagt: „Wow, ich geb Dir noch 500 für<br />

ein bisschen erotische Zärtlichkeit im Hausfl ur.“<br />

Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der<br />

Situation und der Aussicht, sich zwischendurch<br />

etwas Schönes kaufen zu können, willigt sie<br />

nach kurzer Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von<br />

diesem Vorfall, aber auch froh über das kleine<br />

Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht<br />

hat, geht sie anschließend wieder hinauf ins Badezimmer.<br />

Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt: „Wer<br />

war es denn?“ „Dein Kumpel Kurt.“ antwortet<br />

sie. Ihr Mann: „Super, hat er dir die 800 Euro<br />

gegeben, die er mir schuldet?“ Erkenntnis: Tauschen<br />

Sie Informationen rasch aus, wenn Sie<br />

im Team arbeiten, sie könnten wichtig für die<br />

Entscheidungsfi ndung sein, oder leih deinem<br />

Freund nie Geld. So vermeiden Sie Mißverständnisse.<br />

Der Turnierkalender <strong>2011</strong><br />

ist zusammengestellt<br />

Auf www.apeldoer.de können Sie sich einen<br />

Überblick über Ihre nächsten sportlichen Herausforderungen<br />

verschaffen und sich auch gleich<br />

online anmelden. Ein besonderer Dank gilt allen<br />

Sponsoren, die die Turnierauswahl auch in diesem<br />

Jahr wieder abwechslungsreich und vielseitig<br />

gestalten.<br />

In den vergangenen Jahren gab es zusätzlich zum<br />

ONLINE Spielkalender noch einen Extradruck.<br />

Änderungen aufgrund von kurzfristig neu aufgenommenen<br />

oder abgesagten Turniere machen<br />

Gedrucktes sehr schnell unzuverlässig. Das wollen<br />

wir vermeiden indem wir uns den Druck<br />

schenken. Ein Blick auf die Webseite oder in den<br />

Turnierordner im <strong>Club</strong>haus gibt immer den aktuellen<br />

Stand.<br />

Seite 10 <strong>Club</strong>NEWS 02 | <strong>2011</strong><br />

AUSSERGEWÖHNLICHES PAR 3 IM LEGEND GOLF & SAFARI RESORT:<br />

830 Meter Länge – PAR 3 – geht das?<br />

Bei den Bauarbeiten für das Legend <strong>Golf</strong><br />

& Safari Resort in Südafrika deutete eines<br />

Tages der Architekt Graham Cooke auf die<br />

Spitze eines nahe liegenden Berges und<br />

stellte die Frage: Warum können wir nicht<br />

dort oben noch ein Tee bauen? Das Ergebnis,<br />

ein Par 3 mit 830 Meter Länge und einem<br />

Höhenunterschied von 430 Metern.<br />

Das „Extreme 19th Hole“ war geboren.<br />

Auf dem Bergrücken entstand ein supermoderner<br />

Glaspavillon mit drei Abschlägen. Auf Lounge-<br />

Sitzen können Sie den Flug des Balles verfolgen, der<br />

von vier Kameras verfolgt wird. Zusätzlich wurden<br />

die Bälle mit Computer-Chips versehen, damit man<br />

sie leichter fi nden kann.<br />

Das Grün wurde in den Konturen des afrikanischen<br />

Kontinents gestaltet, es wird von einem großen<br />

Waste-Bunker verteidigt. Den Abschlag können Sie<br />

nur mit dem Hubschrauber erreichen. Dieses einmalige<br />

Erlebnis kostet 250,– Euro.<br />

Ein Angebot für Gäste:<br />

Aber für diesen Einsatz haben Sie auch die einmalige<br />

Chance 1 Million US-Dollar zu gewinnen. Dieser<br />

Betrag verspricht Graham Cooke dem <strong>Golf</strong>er, dem<br />

ein Hole in one am Extreme 19th Hole gelingt. Viel<br />

Glück!<br />

Für Gruppen ab 12 Personen gilt ab der Saison <strong>2011</strong> folgendes<br />

Angebot für den BIG9: Spielen Sie ein ECLECTIC Turnier<br />

– <strong>Gut</strong> Apeldör stiftet einen <strong>Gut</strong>schein für 1 Person mit<br />

einer Übernachtung, 1 x Frühstück und einer Greenfee über<br />

18 Loch (wahlweise BIG APPLE oder BIG9).


3:57 – AUS DER PERSPEKTIVE EINER GOLF-ANFÄNGERIN:<br />

Das Handicap ist nicht entscheidend!<br />

2010 –<br />

m e i n<br />

erstes<br />

r i c h -<br />

tiges<br />

<strong>Golf</strong>-<br />

J a h r .<br />

Und der<br />

Vorsatz:<br />

Viele<br />

Turnierespielen<br />

und<br />

runter spielen, denn das HCP 54 wird doch<br />

bestimmt nur belächelt. Im Gepäck nur Eisen<br />

6 bis zum S, das mit den Hölzern klappt<br />

noch nicht. Ich treff e auf meinen Übungsrunden<br />

auf ausnahmslos freundliche <strong>Golf</strong>spieler,<br />

die mich von hinten aufholen,<br />

nicht durchspielen wollen, sondern mich<br />

einladen, die Runde mit ihnen zu spielen.<br />

Vor mir waren auch meistens 3er und 4er<br />

Flights, und da spielt es sich zu Zweit sowieso<br />

viel angenehmer hinterher. Und erst<br />

mal entschuldige ich mich immer, dass ich<br />

grad erst anfange – gelernt habe ich das<br />

zügige Spiel, und es wurde auch immer<br />

wieder darauf hingewiesen.<br />

Ich bezeichne mich als sportlich, ich gehe sehr zügig<br />

über den Platz, ich brauche mich auch nicht lange<br />

mit der Wahl des richtigen Schlägers aufzuhalten<br />

(ich habe ja nicht viel Auswahl im Bag) und meine<br />

Putts: Die gelingen mir sowieso am besten, wenn ich<br />

sie intuitiv relativ zügig aber konzentriert spiele. Je<br />

länger ich auf dem Green über diesem kleinen weißen<br />

Ball stehe und die Puttlinie mit den Augen vor<br />

und zurück „abwandere“, um so sicherer wird die<br />

Wahrscheinlichkeit, dass es ein sehr schlechter Putt<br />

wird. Schieler haben es schwer …<br />

Aber meine Abschläge und Fairway-Schläge! Ja, die<br />

sind kurz! 7er Eisen und immer noch mehr auf richtigen<br />

Schwung und guter Technik bedacht, denn als<br />

auf Kraft (hab ich sowieso nicht). Ich brauche ein<br />

paar Schläge mehr, bis ich auf dem Green bin. Mit<br />

PAR oder eins drüber und dann mit 1-2 Putts einlochen<br />

– das ist meine Maxime und dann bin ich<br />

glücklich. Und ich bin mir sicher: Ein Anfänger<br />

braucht eben länger als ein guter <strong>Golf</strong>er, weil er einfach<br />

mehr Schläge benötigt und auch einen Probeschwung<br />

zwischendurch. EINEN!<br />

Meine ersten Turniere: Komischerweise ist unser<br />

Flight meist sehr langsam…das liegt bestimmt an<br />

mir, denke ich. Und ich möchte im Erdboden versinken,<br />

weil ich immer so viele Schläge bis zum<br />

Green benötige. Aber es kam der Zeitpunkt, wo ich<br />

auch meine anderen Mitspieler ein wenig beobachten<br />

konnte, weil ich das mit dem Mitzählen und der<br />

Zählkette mittlerweile auch hinbekam und meine<br />

Augen schweifen lassen konnte.<br />

Also: Erster Abschlag eines Mitspielers. Ein wahnsinnig<br />

weit geschlagener Ball, der sich in unendlicher<br />

Ferne sich mit einer Rechts- oder Linkskurve<br />

ins Nirwana verabschiedete. Also provisorischer<br />

Ball hinterher. Der wurde dann gespielt und der<br />

ursprüngliche Ball musste dann gesucht werden<br />

(meine Bälle mussten nie gesucht werden, klar, die<br />

fl ogen auch nicht weit und meistens geradeaus –<br />

das ist doch schon mal ein Anfang). Provisorische<br />

Bälle: hier kam ich beim Zählen wieder richtig ins<br />

Schwitzen…. und dann wird der zuerst geschlagene<br />

Ball nach langer Suche gefunden. Er liegt ziemlich<br />

ungünstig und der passende Schläger muss ausgesucht<br />

werden. Bälle im Bunker (welche ich tunlichst<br />

vermeide, denn diese Bälle bekomme ich da<br />

ganz schlecht wieder raus…): Logischerweise muss<br />

der Bunker anschließend wieder geharkt werden,<br />

auch das dauert. Und dann das Putten: ich hatte<br />

einen Mitspieler, der prinzipiell 5 Mal und mehr<br />

anschwingt und dann wieder innehält und sich<br />

nochmal konzentriert. Für mich waren das gefühlte<br />

5 Minuten und auf jeden Fall viel länger, als ich für<br />

meine Putts brauchte.<br />

Und dann wollte ich es wissen: Audi-Course (jetzt<br />

BIG9) nach Uhr gespielt. Alleine. Mehrmals. Sauber<br />

und korrekt gespielt und wenn ich über den erlaubten<br />

Schlägen war, Ball aufgenommen und Loch gestrichen.<br />

Ich brauchte anfangs zwischen anderthalb<br />

und später knapp eine Stunde, je nachdem, ob ich<br />

auch warten musste oder eben auch mal mein Bunkerspiel<br />

„trainiert“ habe. Hin und wieder musste<br />

auch ich meine Bälle suchen, schließlich fl ogen sie<br />

mittlerweile auch weiter und neuerdings leider gerne<br />

nach links (?). Übung macht den Meister.<br />

Also rein theoretisch müsste das mit den 4 Stunden<br />

auf Big Apple doch klappen, ohne dass ich die Bremse<br />

bin?!? War ich überhaupt jemals die Bremse oder<br />

sind es doch auch die Spieler, die lange ihre Bälle suchen,<br />

die sich nicht für einen Schläger entscheiden<br />

können und die aus dem Putten eine Doktorarbeit<br />

machen? Manche gehen auch sehr langsam, was je<br />

nach Gesundheitszustand ja auch in Ordnung ist.<br />

Ich fand gegen Ende der Saison einen Mitgolfer und<br />

wir spielen seitdem regelmäßig zusammen. Er hat<br />

ein wesentlich besseres Handicap als ich, ich kann<br />

viel von ihm lernen. Er geht zügig zu seinem Ball, er<br />

spielt konzentriert und überlegt, und wir haben das<br />

gleiche fl otte Gehtempo, was ich als sehr angenehm<br />

empfi nde. Nun, er ist mit zwei Schlägen am Green<br />

und würde ohne mich viel schneller vorankommen,<br />

denn ich muss mein Tragebag noch zwei- bis dreimal<br />

mehr absetzen, Luft holen (das Winterspiel fällt<br />

mir sehr schwer, nicht nur wegen der kalten Hände,<br />

auch wegen des Gewichtes vom Tragebag) und mich<br />

auf den nächsten Schlag konzentrieren. Also im<br />

Vergleich zu ihm bin ich langsam, das ist Fakt. Aber<br />

mir wird wenigstens nicht kalt beim fl otten Gang<br />

über die Fairways. Wir spielen den Audi Course<br />

(jetzt BIG9) in anderthalb Stunden. Geht doch!<br />

Alles in allem fi nde ich 3:57 für einen relativen Anfänger<br />

mit Handicap weit über 36 aber immer noch<br />

eine echte Herausforderung! Ich werde sie in <strong>2011</strong><br />

annehmen und möchte mich an dieser Stelle bei<br />

allen Apeldörern bedanken, die mich bisher stets<br />

freundlich auf ihre Runden mitgenommen haben.<br />

Ich durfte sehr viel lernen und brauchte nicht immer<br />

meine Bahnen alleine zu ziehen. Ich freue mich<br />

auf die kommende Saison und habe mir ein neues<br />

bescheidenes Etappenziel gesteckt: 3er Holz üben<br />

und Handicap 36 erspielen, damit ich auch überall<br />

spielen darf…zur Belohnung gönne ich mir dann<br />

neue <strong>Golf</strong>schuhe!<br />

Kerstin Harms, Apeldörer Mitglied<br />

<strong>Club</strong>NEWS 02 | <strong>2011</strong> Seite 11


OPTIMIERUNG DER „RETTUNGSKETTE“:<br />

Maßnahmen aus ärztlicher Sicht<br />

Auch auf <strong>Golf</strong>anlagen kann an jedem Ort<br />

und zu jeder Zeit ein ernsterer medizinischer<br />

Notfall eintreten, der es erforderlich<br />

macht, dem Betroff enen unmittelbar<br />

vom Notfallort bis zur Klinik schnellstmöglich<br />

qualifi zierte medizinische Hilfe<br />

zukommen zu lassen.<br />

Bedingt durch die Altersstruktur (42,7 % ><br />

55 Jahre) der <strong>Golf</strong>er, im Gegensatz zu anderen<br />

Sportlern (16% > 60 Jahre), als auch durch die<br />

geringe Unfallwahrscheinlichkeit dürften akute<br />

Erkrankungen mehr als Unfälle das Notfallspektrum<br />

bestimmen.<br />

Die Rettungskette<br />

Die zu einer medizinischen Versorgung erforderlichen,<br />

ineinandergreifenden Handlungsabschnitte<br />

wurden 1970 von Prof. Dr. med. F.W.<br />

Ahnefeld (Ulm) mit dem Bild der „Rettungskette“<br />

beschrieben (Abb.1.). Dabei ist zu beachten,<br />

dass jede Kette insgesamt immer nur so stark ist,<br />

wie ihr schwächstes Glied. Die Nutzung der ersten<br />

drei Glieder der Rettungskette liegt in der Hand<br />

von Laien, deren mögliche Maßnahmen zur Optimierung<br />

des Ablaufs hier beschrieben werden.<br />

Da aber die medizinischen Hilfsmöglichkeiten<br />

der <strong>Club</strong>-Mitglieder zwangsläufi g begrenzt sind<br />

(medizinische Laien), Ärzte nur zufällig anwesend<br />

und erreichbar sein werden, ihnen Hilfsmitteln<br />

fl ächendeckend kaum zur Verfügung stehen,<br />

muss das Ziel ein möglichst schnelles Heranführen<br />

des Rettungsdienste an den Notfallort sein.<br />

Hierzu bieten allerdings <strong>Golf</strong>anlagen einige Besonderheiten<br />

wie z.B.<br />

die Größe des gesamten Areals, an dem überall<br />

ein Notfall auftreten kann<br />

die Kenntnis/Festlegung und Nutzbarkeit<br />

verschiedener Zuwegung(en)<br />

die Lage entfernt von Ballungsräumen mit<br />

längeren Hilfsfristen von der zuständigen<br />

Rettungswache aus<br />

golftechnisch gewollte Hindernisse, die die<br />

Anfahrt der Rettungsmittel zum Notfallort<br />

behindern, Probleme in der eindeutigen Benennung<br />

des Notfallortes auf der Anlage verursachen<br />

und die das schnelle Heranführen<br />

an den Notfallort erschweren können.<br />

Dennoch gilt der notfallmedizinische Grundsatz,<br />

dass die Hilfe zum Patienten kommt und der<br />

Seite 12 <strong>Club</strong>NEWS 02 | <strong>2011</strong><br />

ernsthafter erkrankte/ verletzte Patient nicht (z.B.<br />

zum <strong>Club</strong>haus) transportiert wird! Damit wird jeder<br />

<strong>Golf</strong>er zunächst zum verantwortlichen „Ersthelfer“,<br />

unabhängig, ob zusätzlich professionelle Mitarbeiter<br />

der <strong>Golf</strong>anlage eingebunden werden.<br />

Einsatztaktische Vorgaben<br />

Zur Umsetzung ist eine gemeinsame Absprache<br />

mit der regional zuständigen Leitstelle für den Rettungsdienst<br />

– häufi g kombiniert mit der für den<br />

Feuerschutz – sowie dem Träger der regional zuständigen<br />

Rettungswache erforderlich. Dabei sind<br />

einheitliche/ verbindliche Kommunikationswege/-<br />

inhalte und konkrete geographische Gegebenheiten<br />

nach gemeinsamer Besichtigung (z.B. weitere - neben<br />

dem <strong>Club</strong>haus - jeweils kürzeste Anfahrtmöglichkeiten<br />

zum denkbaren Notfallort) abzustimmen<br />

und entsprechende Anfahrt- und Lagepläne<br />

zu erstellen, die sowohl die Leitstelle als auch jedes<br />

Einsatzfahrzeug vorhält (Abb.2.). Nur so ist gewährleistet,<br />

dass jedes Rettungsmittel unverzüglich<br />

jeden Notfallort auf der <strong>Golf</strong>anlage eigenständig<br />

auffi nden kann.<br />

Notruf „112“<br />

Bei einem ernsteren Notfall/Unfall wird von einem<br />

Flightpartner grundsätzlich immer ohne Zeitverzug<br />

zuerst die Leitstelle über den eigens eingerichteten<br />

Notruf 112 angerufen. Um diese schnellstmögliche<br />

Information der Leitstelle zu gewährleisten, werden<br />

die Mitglieder aufgefordert, ihr Handy mit auf die<br />

Runde zu nehmen (lautlos stellen). Nur durch diesen<br />

direkten Kontakt hat die Leistelle die Möglichkeit,<br />

für ihre Entscheidungen erforderliche weitere<br />

Informationen von einem unmittelbaren Notfallzeugen<br />

zu erhalten und kann andererseits ggf. Hinweise<br />

über notwendige Erste-Hilfe-Maßnahmen<br />

(„Telefon-Reanimation“) geben. Sofern Gelegenheit<br />

besteht, kann das <strong>Club</strong>sekretariat/Bistro zusätzlich<br />

benachrichtigt werden, dass, weshalb und wohin ein<br />

Rettungsmittel angefordert wurde. Von dort kann<br />

dann ggf. Hilfestellung bei der Einweisung auf das<br />

Gelände erfolgen.<br />

Notfallmeldung und<br />

Bezeichnung des Notfallortes<br />

Die Notfallmeldung soll die fünf „W’s“ enthalten:<br />

Was ist passiert?<br />

Wo ist es passiert?<br />

Wie viel Verletzte/Erkrankte?<br />

Wer meldet (Name)? und Warten auf Rückfragen<br />

des Leitstellenmitarbeiters.<br />

Zur Vermeidung von Missverständnissen ist bei der<br />

Bezeichnung des Notfallortes „<strong>Golf</strong>er-Latein“ (Tee,<br />

Fairway, Green, Bunker, Driving- Range, Rough<br />

etc.) zu vermeiden. Es verbleiben eigentlich nur drei<br />

Bezeichnungen für mögliche Notfallorte: „<strong>Club</strong>haus“<br />

oder „Übungsgelände“ oder „Bahnen 1-18,<br />

ggf. - 36“<br />

Verschiedene Anfahrtswege<br />

für den Rettungsdienst<br />

Neben dem „klassischen“ Anfahrtsweg zum <strong>Club</strong>haus<br />

sind wegen der oft weiten Entfernung peripherer<br />

Spielbahnen Überlegungen anzustellen, ob auch<br />

näher zu diesen Bahnen gelegene, andere, ggf. provisorische<br />

Zufahrten zum und auf dem Gelände genutzt<br />

werden können. Hierzu ist eine Abstimmung<br />

mit dem Rettungsdienst erforderlich, da verschieden<br />

große und schwere Krankenkraftwagen (Rettungs-/Notarztwagen,<br />

Notarzt- Einsatzfahrzeug<br />

etc.) zum Einsatz kommen.<br />

Einsatz der Luftrettung<br />

Da Notfälle/Unfälle fast nur tagsüber auftreten werden<br />

und damit sowohl gute Sichtfl ugbedingungen<br />

wie auch Erkennungs- und Landemöglichkeiten bestehen,<br />

soll der Einsatz des Rettungshubschraubers<br />

(RTH) dann erwogen werden, wenn die „Hilfsfrist“<br />

des bodengebundenen Notarztes möglicherweise<br />

länger sein wird (bei anderem Einsatz gebunden<br />

bzw. zu weit entfernt). Der Einsatz des RTH erfolgt<br />

aber nur durch Entscheidung der Leitstelle, nicht<br />

durch direkte Alarmierung!<br />

Information der <strong>Club</strong>- Mitglieder<br />

und der Mitarbeiter<br />

Die <strong>Club</strong>-Mitglieder und die Mitarbeiter sind über<br />

das dargestellte Konzept und dessen Umsetzung -<br />

soweit dies abhängig ist von ihrer Mitwirkung - zu<br />

informieren. Im <strong>Golf</strong>club Rehburg- Loccum führen<br />

wir hierzu eine ca. 90-minütige ärztliche Informationsveranstaltung<br />

zunächst über die einsatztaktischen<br />

Vorgaben und danach - um die Gelegenheit zu<br />

nutzen - zur Auffrischung von Erste-Hilfe- Kenntnissen<br />

die Darstellung einfacher Erkennungsmerkmale<br />

und das Verhalten bei nachfolgenden Notfällen:


Osterspecial <strong>2011</strong><br />

vom 17.04. bis 02.05. · www.apeldoer.de<br />

Bewusstlosigkeit<br />

Herz-/Kreislauf-Störung<br />

Schlaganfall)<br />

(z.B. Herzinfarkt,<br />

Atemprobleme (z.B. Asthmaanfall)<br />

Stoffwechselstörung (z.B. Zuckerschock)<br />

Flüssigkeitsmangel/Hitze (Hitzschlag/ Hitzeerschöpfung)<br />

Verletzungen/Unfälle (z.B. Ball- Treffer)<br />

Die Teilnehmer erhalten abschließend ein „Merkblatt“<br />

und eine „Merkkarte“ für ihr Bag zur Erinnerung<br />

an die Handy-Mitnahme und die Notruf-<br />

Nummer (Abb.3.).<br />

Auff rischung von<br />

Erste-Hilfe-Kenntnissen<br />

Wie die <strong>Club</strong>mitglieder in der Informationsveranstaltung<br />

spontan und freimütig gestehen, sind ihre<br />

Kenntnisse in Maßnahmen der „Ersten Hilfe“ oder<br />

in „Sofortmaßnahmen“ begrenzt und es besteht<br />

Angst vor fehlerhaftem Handeln. Auch wenn dann<br />

die Teilnahmeberei t - schaft scheinbar groß ist, haben<br />

wir noch keinen „klassischen“ Erste-Hilfe-Kurs<br />

angeboten, da dessen Umfang (8 Doppelstunden<br />

= 12 Zeitstunden) kaum allen <strong>Club</strong>mitgliedern zu<br />

vermitteln ist und die Motivation zur Teilnahme<br />

zumeist erst dann steigt, wenn ein Notfall tatsächlich<br />

aufgetreten ist. Als Alternative bietet sich ein<br />

sogenanntes „Erste-Hilfe-Training“ (4 Doppelstunden<br />

= 6 Zeitstunden), bewusst angelegt als<br />

Auffrischungskurs mit variablen Themenbereichen<br />

(z.B. angepasst an die erwähnten Notfälle) an. Die<br />

Durchführung sollte in Kooperation mit einer<br />

der Hilfsorganisationen (ASB, DRK, MHD, JUH,<br />

DLRG) erfolgen.<br />

Defi brillatoren<br />

Zweifellos ist die wirksamste Maßnahme beim<br />

„plötzlichen Herztod“ zur Durchbrechung des zumeist<br />

ursächlichen Kammerfl immerns des Herzens<br />

die Defi brillation. Hierzu stehen heute auch<br />

automatisierte externe Defi billatoren (AED) zur<br />

Verfügung, die durch Laien angewandt werden dürfen.<br />

Sinnvoll ist diese Maßnahme vor allem dann,<br />

wenn sie so früh wie möglich und kombiniert mit<br />

einer Herz-Lungen-Wiederbelebung durchgeführt<br />

wird. Im Hinblick auf die Sinnhaftigkeit der auf<br />

<strong>Golf</strong>anlagen dann erforderlichen umfangreichen<br />

Installation mehrerer Geräte (incl. Ausbildung entsprechend<br />

der Empfehlungen der Bundesärztekammer<br />

v. 04.05.2001/29.03.2007 und unter Beachtung<br />

des Medizinproduktegesetzes/der Medizinprodukte-<br />

Betreiberverordnung) sei verwiesen auf die aktuellen<br />

(2006) Empfehlungen der American Heart<br />

Association (AHA) und des European Resuscitation<br />

Council (ERC), die eine prophylaktische Platzierung<br />

„an Orten mit mindestens einem beobachteten<br />

Herz-Kreislaufstillstand alle zwei Jahre“ und - zusätzlich<br />

AHA - einem Aufenthalt von „> 250 Personen<br />

über 16 Stunden am Tag mit einem Alter > 50<br />

Jahre“ für sinnvoll halten.<br />

Quelle: Magazin: „Der <strong>Golf</strong>manager“<br />

Auf dem <strong>Golf</strong>platz ist<br />

jeder <strong>Golf</strong>er verantwortlicher<br />

„Ersthelfer“!<br />

… auch Sie! Dies ist vollkommen unabhängig<br />

von der Frage, ob zusätzlich professionelle Mitarbeiter auf<br />

der <strong>Golf</strong>anlage bei einem Notfall mit eingebunden sind. Das<br />

<strong>Gut</strong> Apeldör Team hat jedes Jahr eine Erste Hilfe Schulung, bei<br />

der vorhandenes Knowhow aufgefrischt und neue medizinische<br />

Erkenntnisse von Rettungssanitätern vermittelt werden.<br />

Der Vorstand des GC <strong>Gut</strong> Apeldör bittet alle Mitglieder, die<br />

Möglichkeit einer Auffrischung der vorhandenen Kenntnisse zu<br />

nutzen und sich schon heute den 19. November <strong>2011</strong> in den Kalender<br />

zu notieren. An diesem Samstag, ab 15.00 Uhr findet im<br />

<strong>Gut</strong>shof eine Wiederbelebungsschulung statt. Die Kosten für<br />

diese Veranstaltung übernimmt der <strong>Golf</strong>club.<br />

… wohin die drei wohl gucken? Horst<br />

Cassens, Peter Gill und Alfred Hochmuth<br />

(v.l.n.r.)<br />

… könnte es die neue Markise sein, die<br />

diese drei Herren vollkommen ignorieren?<br />

Rolf Thode, Dieter Ziervogel und<br />

Tewes Schröder (v.l.n.r.)<br />

Drei sympathische Apeldörer auf der<br />

traditionellen Dienstagsrunde, zu der<br />

weitere „handverlesene“ Mitglieder<br />

gehören. Hans Hermann Peters, Hans<br />

Hermann Möller und Ernst-Günter<br />

Klinger (v.l.n.r.)<br />

<strong>Club</strong>NEWS 02 | <strong>2011</strong> Seite 13


Seitliches Wasser an Bahn 7<br />

Fast unbemerkt hat unser Headgreenkeeper Carsten Hagge Anfang März auf der linken (sehr häufi g sehr nassen<br />

Seite) ein kleines seitliches Gewässer geschaff en, was sich bereits gut mit Wasser aus den Drainagen gefüllt hat,<br />

ohne dass im März auch nur ein tropfen Regenwasser dazugekommen ist. Es könnte also sein, dass allein diese Maßnahmen<br />

schon die Bahn 7 verbessert haben. Wir werden dennoch weitere Tiefenlockerungsmaßnahmen durch ein<br />

Spezialunternehmen durchführen lassen.<br />

Zusätzlich ist das alte Wintergrün unter einem Semiroughhügel verschwunden, der diese Ecke positiv verändert hat.<br />

Der Betriebshof<br />

So ganz nebenbei hat sich im Laufe des<br />

Jahres in zentraler Lage der neue Betriebshof<br />

entwickelt. Ziel ist es, aus dieser wirtschaftlich<br />

idealen Position heraus den<br />

Platz optimal zu versorgen und vor allem<br />

die Gefahrenquelle – Überquerung der<br />

Straße – auszuschliessen.<br />

Der 1. Kraftakt war die Solaranlage, die wir bis<br />

zum 30. Juni 2010 fetigstellen mussten, um noch<br />

Seite 14 <strong>Club</strong>NEWS 02 | <strong>2011</strong><br />

in den Genuß der Fördermittel zu kommen. Das ist<br />

gelungen, wenngleich Apeldör zeitweilig eine großfl<br />

ächige Baustelle war. Sie, liebe Mitglieder, haben<br />

dies dankenswerterweise sehr gelassen und verstädnisvoll<br />

hingenommen. Zwischenzeitlich sind<br />

die Außenhaut der Halle, der Hallenboden mit Betonsteinpfl<br />

aster und die Mauern für Werkstatt und<br />

Personalräume fertiggestellt. Bis zum Herbst <strong>2011</strong><br />

wollen wir die restlichen Arbeiten ausführen.<br />

Wasserlauf Bahn 17<br />

Auch wenn die Wasserzone auf der linken<br />

Seite noch nicht ganz fertig ist (sie<br />

wird sich nach links in den jetzigen<br />

Roughbereich hinein noch erweitern),<br />

so hat man auf jeden Fall einen viel besseren<br />

„Durchblick“ auf der linken Spielbahnseite<br />

gewonnen. Sobald es die<br />

Bedingungen zulassen, werden diese<br />

Arbeiten beendet und entlang der Bahn<br />

eine Drainage verlegt, die in diesen neu<br />

geschaff enen Wasserbereich entwässert.<br />

Also bleiben Sie am Ball und verfolgen<br />

Sie gespannt wie sich diese Bahn<br />

weiter positiv verändert.


DGV: „BEIM HANDICAP ZÄHLT VOR ALLEM AKTUALITÄT“<br />

Handicap in Gefahr!<br />

Was ist eigentlich ein „gutes Handicap“?<br />

36 – 24 – 18 – oder einstellig? Jeder <strong>Golf</strong>er<br />

ist mehr oder weniger stolz auf sein Handicap<br />

und den meisten ist es sehr wichtig.<br />

Manchen Spielern ist es sogar so wichtig,<br />

dass sie vorsichtshalber (fast) gar nicht<br />

mehr vorgabenwirksam spielen, um durch<br />

schlechte Ergebnisse nicht das schwer erkämpfte<br />

Handicap zu gefährden.<br />

Zu etwas Besorgnis kann da schon mal das Gerücht<br />

führen, für jedes Jahr ohne vorgabewirksame Ergebnisse<br />

werde das Handicap um einen Schlag heraufgesetzt.<br />

Völlig falsch! Ihr Handicap wird nicht<br />

„automatisch“ hoch gesetzt, wenn Sie kein Turnier<br />

spielen. Die Wahrheit ist noch viel gravierender:<br />

Wer nicht vorgabewirksam spielt, der hat kein aktuelles<br />

Handicap. Seine Nettoergebnisse sind nicht<br />

mehr mit denen anderer Spieler vergleichbar.<br />

Jeder kennt diese glücklichen Tage, an denen einfach<br />

alles gelingt und leider hat jeder <strong>Golf</strong>er auch<br />

schon Erfahrung mit den anderen Tagen gemacht,<br />

an denen einfach gar nichts klappen will. Beide Tage<br />

sind aber nur Momentaufnahmen. Für ein aussagekräftiges<br />

Handicap können gar nicht genug vorgabewirksame<br />

Runden gespielt werden.<br />

Das DGV-Vorgabensystem setzte eine Mindestzahl<br />

von vier vorgabewirksamen Ergebnissen pro Jahr<br />

voraus, damit eine Vorgabe als „aktiv“ beziehungsweise<br />

„aktuell“ gewertet wird. Wer weniger vorgabenwirksame<br />

Ergebnisse erspielt, hat ein „inaktives“<br />

Handicap.<br />

<strong>Golf</strong>er mit inaktiven Handicaps zeigen in ihrem<br />

Vorgabenstammblatt zwar noch, welches Handicap<br />

sie einmal gehabt haben, die Aussagekraft ist jedoch<br />

nur noch gering. Eine Spielleitung könnte sogar<br />

entscheiden, die Teilnahmeberechtigung an Wettspielen<br />

für Spieler mit inaktiven Handicaps einzuschränken,<br />

sie zum Beispiel von der Preisvergabe<br />

auszuschließen. Ganz besonders gilt dies für die<br />

Sponsoren-Wettspiele um attraktive Preise.<br />

„SmAPPLE“ – smart & small<br />

GOLF HOTEL RESTAURANT VITAL ACTIVITY BUSINESS<br />

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• 2 x Greenfee BIG9<br />

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• im Einzelzimmer € 189,–<br />

• nur buchbar von Do. – Fr. und So. – Mo.<br />

• mind. 10 DZ bzw. 16 Personen<br />

*) gültig bis 30. Dezember <strong>2011</strong><br />

Mit dieser Regelung sollen die aktiven <strong>Golf</strong>er nicht<br />

von Wettspielen ausgeschlossen werden. In einem<br />

aktuellen Beispiel hat ein Spieler seit 2007 nur an<br />

nicht vorgabenwirksamen Wettspielen teilgenommen<br />

und dabei häufi g mit besonders guten Ergebnissen<br />

abgeschnitten. Das Handicap wurde durch<br />

diese Resultate jedoch nicht verändert und so hatte<br />

er in jedem Spiel wieder beste Chancen auf attraktive<br />

Preise.<br />

Diese Hintergründe lassen die häufi g gestellte Frage<br />

nach dem Handicap in einem völlig anderen Licht<br />

erscheinen: Nicht die Höhe eines Handicaps ist aussagekräftig,<br />

sondern vielmehr die Aktualität. Die<br />

Aktualität der Vorgaben ist gleichzeitig die Grundvoraussetzung<br />

des DGV-Vorgabensystems.<br />

… Grundlage des DGV-Vorgabensystems ist die<br />

Annahme, dass sich jeder Spieler stets bemüht, das<br />

bestmögliche Ergebnis an jedem Loch in der gespielten<br />

Runde in Übereinstimmung mit den <strong>Golf</strong>regeln<br />

zu erzielen. Gleichzeitig wird erwartet, dass ein<br />

Spieler so viele vorgabenwirksame Ergebnisse wie<br />

möglich einreicht, damit die Vorgabe ein getreues<br />

Abbild seiner Spielstärke bietet. (DGV-Vorgabensystem<br />

Ziffer 1.1)<br />

Die grundlegenden <strong>Golf</strong>regeln kennt jeder <strong>Golf</strong>spieler:<br />

„Spiel den Ball wie er liegt“ und „Spiel den<br />

Platz, wie Du ihn vorfi ndest“. Das ist fair und wird<br />

von jedem <strong>Golf</strong>er befürwortet. Außerdem wird<br />

wohl kaum ein <strong>Golf</strong>er freiwillig auf sein Handicap<br />

verzichten wollen, aber wie sieht es mit der Fairness<br />

aus? Sehen wir ab jetzt also der Gefahr, das heißt<br />

besser dem Handicap ins Auge und spielen so oft<br />

wie möglich vorgabenwirksam!<br />

Ein Textbeitrag des DGV‘s<br />

Vorführ-Trolley<br />

der Firma TiTec<br />

– TiCad Liberty –<br />

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NVP: 4.300,- €<br />

<strong>Club</strong>NEWS 02 | <strong>2011</strong> Seite 15


Apeldörer Azubis „on Tour“<br />

Im E-Cart über die <strong>Golf</strong>anlage in Lüdersburg. Als Dankeschön an unsere Gastgeber gab es eine „Apeldör-Logo-Torte“<br />

Als uns unsere Ausbildungsleiterin Tanja<br />

Hussner Anfang März informierte, dass<br />

wir uns den 11. März freihalten sollten, da<br />

Herr Worms mit uns eine befreundete <strong>Golf</strong>anlage<br />

besuchen wollte, war die Freude<br />

groß. Hatten wir so etwas doch noch nie<br />

gemacht.<br />

Morgens um 7.00 Uhr ging’s mit dem Apeldör Bus<br />

Richtung Lüdersburg, wo wir den Tag verbringen<br />

sollten. Alles war ganz toll organisiert. Als erstes<br />

haben wir morgens eine große Torte (siehe Foto)<br />

Siggi’s und Dieter’s Pott<br />

Das sind sie – die Sieger von „Siggi’s und Dieter’s<br />

Pott“ 2010/<strong>2011</strong>:<br />

Damen (Netto):<br />

1. Netto Gerthild Busse 117 Schläge<br />

2. Sigrid Wandmaker 122 Schläge<br />

3. Ilse Pahl 122 Schläge<br />

Herren (Netto):<br />

1. Klaus Wandmaker 99 Schläge<br />

2. Wilfried Pahl 109 Schläge<br />

3. Manfred Heindel 112 Schläge<br />

Zur Erinnerung: Anzahl der Schläge über<br />

27 Löcher abzgl. eine halbe auf- bzw. abgerundete<br />

Stammvorgabe. Diese Serie ist mit großer<br />

Wahrscheinlichkeit in der Saison 2010/<strong>2011</strong><br />

zum letzten Mal ausgetragen worden, weil sie<br />

durch eine Winterliga, die am 01.11.<strong>2011</strong> startet,<br />

abgelöst werden wird. Diese Form einer sportlich<br />

ausgerichteten Wettspielserie wird seit<br />

Jahren sehr erfolgreich im GC <strong>Gut</strong> Uhlenhorst<br />

ausgetragen. Teilnehmerzahl 2010: 204 Spieler!<br />

Einzelheiten dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe<br />

der <strong>Club</strong>NEWS.<br />

Seite 16 <strong>Club</strong>NEWS 02 | <strong>2011</strong><br />

frisch vom Bäcker abgeholt. Das sollte unser Dankeschön<br />

für die Einladung sein. Um 9.15 Uhr kamen<br />

wir pünktlich auf Schloss Lüdersburg an. Eine<br />

sehr schöne <strong>Golf</strong>anlage mit einem Hotel und zwei<br />

18-Loch Plätzen. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />

wartete auf uns. Wir hatten jedenfalls alle einen gesunden<br />

Appetit. Frau Köpcke, die Marketing-Chefi n<br />

von Lüdersburg begrüßte uns und sagte uns, dass<br />

Sie das ganz toll fand, dass wir Azubis diese Weiterbildungsreise<br />

machen würden und das wir einen<br />

richtig netten Chef haben (…das fi nden wir übrigens<br />

auch). Zwei Lüdersburger Azubis kamen dann<br />

ebenfalls dazu und haben uns den Vormittag bis<br />

zum Mittagsessen begleitet. So konnten wir uns auch<br />

so von Azubi zu Azubi gut unterhalten und vieles<br />

vergleichen auf unseren jeweiligen Anlagen anders,<br />

besser oder schlechter war. Wir haben den neuen<br />

Hotelanbau mit den individuell sehr geschmackvoll<br />

eingerichteten Zimmern und Suiten und die<br />

schöne Landsauna gesehen, den alten Teil des Hotels<br />

(insgesamt 72 Zimmer) besucht. Anschließend<br />

waren wir zu einem kurzen Besuch im Schloss und<br />

im neuen Schlossrestaurant was ab April ganz neu<br />

eröffnet sein wird. Wir waren in der Küche und im<br />

Empfangsbereich, wo sich alle <strong>Golf</strong>- und Hotelgäste<br />

registrieren müssen. Mit dem Besucher E-Cart gab’s<br />

dann vor dem Mittagessen noch eine kurze Rundfahrt<br />

und anschließend Hamburger für alle (bis auf<br />

Kathrin – die bekam einen leckeren Salat). Immer<br />

war auch Frau Köpcke dabei, die sich richtig nett um<br />

uns alle gekümmert hat. Dann kam der sportliche<br />

Teil. Driving Range, Übungsschwünge und einige<br />

sonderbare Flugkurven, Putt-Unterricht und Informationen<br />

für das anschließende <strong>Golf</strong>turnier, was<br />

wir auf dem 4-Loch Übungsplatz spielen durften.<br />

2 Teams und ein knappes Resultat. Das Spiel hieß<br />

übrigens Texas Scramble. Zur Belohnung für unsere<br />

anscheinend doch wohl ganz guten Leistungen<br />

gab’s dann noch Kaffee und Kuchen, bevor wir uns<br />

auf die Rückreise machten. Es war für uns alle ein<br />

erlebnisreicher Tag und total interessant, auch mal<br />

eine andere <strong>Golf</strong>anlage zu besuchen. Irgendwann in<br />

den nächsten Wochen bekommen wir dann von den<br />

Lüdersburgern einen Gegenbesuch. Für die Azubis<br />

werden wir auch einen tollen Tag auf <strong>Gut</strong> Apeldör<br />

organisieren. Danke <strong>Gut</strong> Apeldör – hoffentlich machen<br />

wir so einen schönen Ausfl ug nochmal wieder.<br />

Benjamin Harbs, Carina Leitheiser, Kathrin<br />

Schulz, Marie Stüben, Marisa Gust,<br />

Nicole Oelerking, Stefanie Schreiber<br />

Die neue Frühjahr-/Sommerkollektion<br />

ist eingetroff en!<br />

Überzeugen Sie sich von der Funktionalität<br />

und den modischen Trends der Marken Sportalm,<br />

Bogner, Valiente und Daniel Springs.


Danke Heidi & Antje<br />

Dieter Worms mit den „Tortenköniginnen“ Antje (links) und Heidi (rechts)<br />

Sie sind unschlagbar – die Torten, die Heidi<br />

und Antje für die Mitglieder und Gäste in<br />

der Wintersaison backen. Jeweils Dienstags,<br />

Samstags und Sonntags waren diese<br />

beiden sympathischen Apeldörerinnen für<br />

uns da und sorgten mit ihren selbst zubereiteten<br />

Suppen und den leckeren Torten<br />

für unser Wohl.<br />

Dieses Jahr geschah dies im <strong>Gut</strong>shof, was im Vergleich<br />

zum Vorjahr, als die beiden im kleinen<br />

<strong>Club</strong>haus an der Driving Range aktiv waren, einige<br />

Vorteile hatte. Es ist immer ein weinendes und ein<br />

lachendes Auge, wenn wir die beiden „verabschieden“.<br />

Schade, dass das „Familiere“ vorbei ist und<br />

schön, dass die Saison beginnt. Aus Heidi wird nun<br />

wieder unsere „Frühstücks-Heidi“ mit ihrem tollen<br />

morgendlichen Buffet, auf das sich nicht nur die<br />

Hotelgäste freuen und aus Antje wird am Wochen-<br />

ende wieder unser „Sausebraus“, die wie immer<br />

Mitglieder und Terrasse voll unter Kontrolle hat.<br />

Wir Apeldörer sagen vielen Dank für die leckere<br />

Versorgung im Winter. Die gute Nachricht zum<br />

Schluss: Die beiden backen auch in der Sommersaison<br />

für uns!<br />

Saisoneröff nungsbrunch im <strong>Gut</strong>shof<br />

Welch eine schöne Einrichtung! Zum 2. Mal<br />

startete der gesellige Part der neuen <strong>Golf</strong>saison<br />

mit unserem Mitgliederbrunch.<br />

Was es zum Schnäppchenpreis von 11,– Euro alles<br />

gab, fand großes Lob und Anerkennung bei allen<br />

105 Mitgliedern. Schön, dass sich der Geräuschpegel<br />

nach den eher ruhigen Wintermonaten wieder<br />

wohltuend erhöht hat. In seiner Begrüßungsanspra-<br />

Öff nungszeiten <strong>Gut</strong>shof:<br />

Der <strong>Gut</strong>shof ist täglich von 7.00 – 22.00 Uhr<br />

geöff net. Die Außenstation – je nach Witterung<br />

– täglich von 11.00 – 18.00 Uhr.<br />

che informierte der Betreiber über die wichtigsten<br />

Änderungen und Pläne für die <strong>Golf</strong>anlagen sowie<br />

die neuen Personalien. Mit den Herren Eckstein<br />

und Ingwersen wurde das Küchenteam verstärkt.<br />

Max Stechmann und Jascha Rübcke sind die neuen<br />

bzw. alten Gesichter an der <strong>Club</strong>rezeption und Torben<br />

Jürges unser neuer <strong>Golf</strong>professional. Auch 2012<br />

werden wir die Saison wieder mit einem Mitgliederbrunch<br />

(exklusiv für Mitglieder) starten.<br />

Apeldörer feiern<br />

auf <strong>Gut</strong> Apeldör<br />

Schön, wenn es so wäre, aber leider<br />

denken und handeln nur die wenigsten<br />

so – und das ist schade!<br />

Wir haben mit unserem <strong>Gut</strong>shof<br />

und insbesondere mit dem Wintergarten<br />

ein wunderschönes Ambiente,<br />

was in Dithmarschen zumindest<br />

seines gleichen sucht. Wir haben<br />

ein tolles Serviceteam, was auch<br />

<strong>2011</strong> in nahezu unveränderter Besetzung<br />

antritt. Wir haben an unserer<br />

<strong>Club</strong>rezeption überaus kompetente<br />

Mitarbeiter, die Ihnen an<br />

7 Tagen der Woche während des<br />

gesamten Jahres helfen, Ihre private<br />

Feier nach Ihren Wünschen zusammenzustellen.<br />

Wir haben ein tolles Küchenteam,<br />

was <strong>2011</strong> durch V. Eckstein komplettiert<br />

wird. Herr Eckstein hat nach<br />

seiner Ausbildung im Aquarium in<br />

Friedrichsstadt 4 Jahre als Chefkoch<br />

im „Restaurant V“ in Meldorf gearbeitet<br />

und freut sich auf seine neue<br />

Aufgabe auf <strong>Gut</strong> Apeldör.<br />

Wir sind auf Ihre Unterstützung angewiesen<br />

und würden uns freuen,<br />

wenn Sie uns in diesem Jahr bei privaten<br />

Veranstaltungen mit in Ihre<br />

Überlegungen einbeziehen. Wenden<br />

Sie sich gern an Verena Frobusch<br />

oder Tanja Hussner für Ihre Planung.<br />

Für die perfekte Dekoration ist Heidi<br />

Hansen zuständig. Fordern Sie uns –<br />

wir freuen uns auf Sie!<br />

<strong>Club</strong>NEWS 02 | <strong>2011</strong> Seite 17


FREITAG, 12.08.<strong>2011</strong> BIS SONNTAG, 14.08.<strong>2011</strong>:<br />

<strong>Club</strong>meisterschaft GC <strong>Gut</strong> Apeldör e.V.<br />

Der Spielausschuß hat getagt und in seiner<br />

letzten Sitzung nach eingehender Vorbereitung<br />

und Diskussion folgende Kriterien<br />

für die <strong>Club</strong>meisterschaften ab <strong>2011</strong> (Freitag,<br />

12.08.<strong>2011</strong> bis Sonntag, 14.08.<strong>2011</strong>)<br />

festgelegt:<br />

Ausschreibung:<br />

Teilnahmeberechtigt sind:<br />

Sämtliche Mitglieder des GC <strong>Gut</strong> <strong>Apeldoer</strong> e.V.,<br />

25779 Hennstedt, deren Hcp. im GC GA geführt<br />

wird. Jeder Teilnehmer/in muss in der laufenden<br />

Saison an mindestens 3 vorgabenwirksamen Turnieren<br />

teilgenommen haben.<br />

Junioren, Herren, Senioren<br />

Juniorinnen, Damen, Seniorinnen<br />

Alle Teilnehmer spielen insgesamt 54 Löcher<br />

Zählspiel (vorgabenwirksam).<br />

Meldegebühr: EUR 15,00<br />

Die Meldegebühr beinhaltet Rundenverpfl egung<br />

an allen Spieltagen.<br />

Anzahl der Teilnehmer:<br />

Max. 72 Personen, liegen mehr als 72 Meldungen<br />

vor, wird die niedrigere Stammvorgabe berücksichtigt.<br />

Zusätzlich sind Damen mit max.<br />

+ 2,0 Stammvorgabenpunkten oberhalb des Cuts<br />

spielberechtigt. Diese Ausnahmeregelung ist auf<br />

max. 6 Spielerinnen begrenzt.<br />

Zusammenstellung der Spielergruppen:<br />

Spielergruppen werden nach Vorgaben aufgestellt,<br />

beginnend Runde 1 + 2 mit der niedrigsten<br />

Vorgabe in 3er-Flights.<br />

Gruppen:<br />

Startfolge:<br />

Gesamtgruppe - Junioren, Herren, Senioren<br />

Gesamtgruppe - Juniorinnen, Damen, Seniorinnen<br />

Sollte aufgrund der Teilnehmerzahl in den<br />

Gruppen (männlich/weiblich) keine 3er-Flight<br />

Einteilung möglich sein, sind gemischte Flights<br />

zulässig.<br />

Runde 3:<br />

Startfolge nach Ergebnissen der Runden 1 + 2 in<br />

Spielergruppen mit den höchsten Ergebnissen<br />

beginnend. Spielergruppen werden nach männlich<br />

und weiblich eingeteilt. Ausnahme: Im vorletzten<br />

Flight spielen die 3 besten Damen nach<br />

den Ergebnissen der Runden 1 + 2. Im letzten<br />

Flight die drei besten Herren nach den Ergebnissen<br />

der Runden 1 +2.<br />

Stechen:<br />

Bei Schlaggleichheit um den Titel <strong>Club</strong>meister /<br />

<strong>Club</strong>meisterin wird nach Vorliegen der letzten<br />

Ergebnisse ein Stechen auf der 18. Spielbahn<br />

(1. Loch) durchgeführt. Ist dann noch keine<br />

Entscheidung gefallen, wird die Bahn 18 so oft<br />

wiederholt, bis ein besseres Ergebnis vorliegt. In<br />

allen Untergruppen wird das Stechen durch PC-<br />

Caddie ermittelt.<br />

Preise:<br />

Ausschließlich nach Brutto-Schlagzahlen<br />

1. Brutto (männlich) <strong>Club</strong>meister<br />

2. Brutto (männlich) Vice-<strong>Club</strong>meister<br />

1. Brutto (weiblich) <strong>Club</strong>meisterin<br />

2. Brutto (weiblich) Vice-<strong>Club</strong>meisterin<br />

<strong>Club</strong>meister Herren ohne Altersbegrenzung<br />

Damen ohne Altersbegrenzung<br />

<strong>Club</strong>meisterschaft Herren Jahrgang 1989 - 1957<br />

Damen Jahrgang 1989 - 1962<br />

Senioren Jahrgang 1956 und älter<br />

Seniorinnen Jahrgang 1961 und älter<br />

Junioren Jahrgang 1990 und jünger<br />

Juniorinnen Jahrgang 1990 und jünger<br />

Wenn je Gruppe nicht mindestens 5 Teilnehmer gemeldet sind und antreten,<br />

wird in dieser Gruppe keine Meisterschaft ausgespielt.<br />

Ort / Zeit:<br />

Auf der <strong>Golf</strong>anlage des GC <strong>Gut</strong> Apeldör e.V. Bahnen 1 – 18 (BIG APPLE)<br />

Abschläge: Gelb (Herren) / Rot (Damen)<br />

Freitag, den 12.08.<strong>2011</strong> Startzeit: 13:00 Uhr Tee 1 + 10 ~ 18 – Löcher<br />

Samstag, den 13.08.<strong>2011</strong> Startzeit: 08:00 Uhr Tee 1 ~ 18 – Löcher<br />

Sonntag, den 14.08.<strong>2011</strong> Startzeit: 08:00 Uhr Tee 1 ~ 18 – Löcher<br />

Seite 18 <strong>Club</strong>NEWS 02 | <strong>2011</strong><br />

1. - 3. Brutto Herren <strong>Club</strong>meisterschaft<br />

1. - 3. Brutto Damen <strong>Club</strong>meisterschaft<br />

1. - 3. Brutto Junioren <strong>Club</strong>meisterschaft<br />

1. - 3. Brutto Juniorinnen <strong>Club</strong>meisterschaft<br />

1. - 3. Brutto Senioren <strong>Club</strong>meisterschaft<br />

1. - 3. Brutto Seniorinnen <strong>Club</strong>meisterschaft<br />

E-Carts / Caddy<br />

Nach Vorlage einer ärtzlichen Bescheinigung<br />

sind E-Carts zulässig. Caddies sind zulässig. Eltern<br />

von Jugendlichen und Professionals sind als<br />

Caddies nicht erlaubt.<br />

Funktelefone / Handys<br />

Das Mitführen eines betriebsbereiten (eingeschalteten<br />

Handys ist zulässig. Störungen des<br />

Spielbetriebes können zur Disqualifi kation führen.<br />

Entfernungsmesser<br />

Entfernungsmessgeräte jeglicher Art sind nicht<br />

zulässig. Ein Verstoß gegen diese Regel führt zur<br />

Disqualifi kation.<br />

Siegerehrung<br />

Nach Vorliegen der vollständigen Ergebnisse erfolgt<br />

die Siegerehrung und der Aushang der Ergebnislisten.<br />

Ende des Wettspiels<br />

Das Wettspiel ist mit Abschluss der Siegerehrung<br />

beendet.<br />

Änderungsvorbehalt<br />

Bis zum 1. Start hat die Spielleitung in begründeten<br />

Fällen das Recht, die Ausschreibung zu<br />

ändern. Nach dem 1. Start sind Änderungen nur<br />

beim Vorliegen von außergewöhnlichen Umständen<br />

zulässig.<br />

BIG APPLE Challenge<br />

Per 3. April <strong>2011</strong><br />

müssen mindestens<br />

25 Personen<br />

gemeldet sein.<br />

Ansonsten wird die<br />

Challenge abgesagt!


GALA-ABEND AUF GUT APELDÖR – SIND SIE DABEI?:<br />

Umsatzgutschriften <strong>2011</strong><br />

Auch in diesem Jahr genießen Apeldörer Mitglieder wieder besondere<br />

Einkaufsbedingungen im Pro Shop und in der Gastronomie.<br />

Folgende Regelungen gelten für das laufende Jahr:<br />

1. Gastronomie<br />

Wie im vergangenen Jahr werden wir wieder allen Apeldörer Mitgliedern (BIG<br />

APPLE und BIG9) mit einem Jahresumsatz ab 500,00 Euro pro Person Danke<br />

sagen. Dieses Mal jedoch in einer neuen Form:<br />

Denn wir laden unsere Stammkunden im 1. Quartal<br />

2012 zum 1. <strong>Gut</strong>shof-Apeldör-Gala-Abend ein!<br />

Genießen Sie ein Gala-Menü mit 5 Gängen, ausgesuchten Weinen und vielen<br />

Überraschungen im <strong>Gut</strong>shof. Lassen Sie uns zusammen feiern und Ihren Gaumen<br />

von unserem Chefkoch V. Eckstein verwöhnen! Übrigens: Wir würden<br />

uns sehr freuen, wenn der Platz im <strong>Gut</strong>shof nicht ausreicht und wir den Wintergarten<br />

dazu nehmen müssten!<br />

2. Pro Shop<br />

Wenn Sie vor 10 Jahren <strong>Golf</strong>schläger kaufen wollten, gab es für Sie 2 Möglichkeiten:<br />

Entweder gingen Sie ins <strong>Golf</strong>-Fachgeschäft in die Großstadt oder zum<br />

Pro Shop Ihres <strong>Golf</strong>clubs. Die Welt hat sich verändert! Heute gibt es wirklich<br />

nichts mehr, was Sie nicht online im Internet kaufen können und Sie fi nden<br />

<strong>Golf</strong>-Artikel sogar bei Aldi, Lidl und Tchibo & Co. <strong>Gut</strong> für alle <strong>Golf</strong>er, schwierig<br />

für die Betreiber von Pro Shops. Sinkende Margen und niedrigere Umsätze<br />

zwingen immer mehr Pro Shops dazu, Ihr Geschäft aufzugeben. Freuen wir<br />

uns, dass unser kleiner Pro Shop nicht zu dieser Kategorie gehört und alle<br />

Vollmitglieder auf dem BIG APPLE auch in dieser Saison Rabatte erhalten!<br />

Alle PREMIUM- und Jahresmitglieder erhalten zu Beginn des Jahres 2012<br />

rückwirkend weiterhin 10% (!) Rabatt auf alle Umsätze im Pro Shop (ausgenommen<br />

Schläger).<br />

Also, liebe Apeldörer, bleiben Sie uns treu; es lohnt sich für Sie!<br />

TOP 50 BIG9 02 | 11<br />

1 Benoit, Daniel 10,6<br />

2 Bauer, Philipp 11,3<br />

3 Hansen, Arne 11,9<br />

4 Schneider, Benedikt 12,0<br />

5 Heinsius, Simone 13,2<br />

6 Perschbacher, Rolf 13,4<br />

7 Neumann, Thorsten 13,5<br />

8 Reichelt, Bernd 14,0<br />

9 Heinz, Marcus 14,4<br />

10 Mellor, Roger 14,7<br />

11 Hartmann, Oliver 14,9<br />

12 Wrage, Matthias 15,1<br />

13 Bahr, Rüdiger 15,2<br />

14 Bodensteiner, Peter 15,7<br />

15 Schrader, Heiko 16,0<br />

16 Krause, Frens Steffen 16,1<br />

17 Levetzow, Peter 16,8<br />

18 Bauer, Nicola 17,1<br />

Fiebig, Ulrich 17,1<br />

20 Reinhart, Andreas 17,5<br />

Schultz, Jochen 17,5<br />

22 Jensen, Christian J. 17,6<br />

23 Born, Michael 17,9<br />

24 Handy, Phillip 18,6<br />

25 Bertling, Emanuel 18,9<br />

Degenhart, Reinhold 18,9<br />

27 Pfannenstiel, Thomas 19,2<br />

28 Köber, Ralph 19,4<br />

29 Häfl iger, Rolf 19,9<br />

Radder, Jens-E. 19,9<br />

Schwinge, Eric F. 19,9<br />

32 Schrader, Matthias 20,0<br />

33 Meyer, Volker 20,2<br />

34 Blaßhofer, Philipp 20,5<br />

Dehn, Wulf Heinrich 20,5<br />

36 Riebow, Martin 20,8<br />

37 Bechert, Sven 21,6<br />

Heilander, Stefan 21,6<br />

Theisen, Thomas 21,6<br />

40 Jung, Andrea 21,7<br />

41 Jadonisi, Quintiliano 22,0<br />

Kotalla, Michael 22,0<br />

43 Hamann, Sören 22,1<br />

Vierhaus, Birgit 22,1<br />

45 Lohwaßer, Margit 22,3<br />

46 Reichelt, Birgit 22,5<br />

47 Karwei, Sönke 22,7<br />

48 Jung, Stephan 22,9<br />

49 Albert, Tim 23,0<br />

50 Habermann, Torsten 23,3<br />

Hein, Olaf 23,3<br />

Stand: 1. April <strong>2011</strong><br />

<strong>Club</strong>NEWS 02 | <strong>2011</strong> Seite 19


TOP 100 BIG APPLE 02 | 11<br />

GOLF HOTEL RESTAURANT VITAL ACTIVITY BUSINESS<br />

1 Erichsen, Lars 3,9<br />

2 Bartels, Jan-Hauke 4,9<br />

3 Niehaus, Birgit 5,7<br />

4 Offermann, Dirk 6,5<br />

5 Hübner, Dr. Christine 6,8<br />

6 Bartels, Lars-Hauke 7,5<br />

7 Wandmaker, Klaus 7,6<br />

8 Peters, Gero 8,1<br />

9 Wallraf, Johannes 8,5<br />

10 Krumholz-Kilzer, Marion 8,8<br />

11 Meier, Harro 8,9<br />

12 Rothe, Carsten 9,0<br />

13 Fugmann, Frank 9,1<br />

Hartmann, Dr. Philipp 9,1<br />

15 Peters, Hans 9,4<br />

16 Franke, Jascha 9,8<br />

Lohse, Siegfried 9,8<br />

Sölter, Matthias 9,8<br />

19 Wallbaum, Helmut 10,2<br />

20 Görsch, Berthold 10,3<br />

21 Saß, Volker 10,7<br />

Stenzel, Rüdiger 10,7<br />

23 Breckwoldt, Philipp 10,9<br />

24 Dreessen, Rolf 11,1<br />

25 Petersen, Michael 11,2<br />

Weber, Jürgen 11,2<br />

27 Wolf, Sönke 11,3<br />

28 Hermann, Werner 11,4<br />

29 Höft, Egon 11,5<br />

Paulsen, Volker 11,5<br />

31 Vogt, Reinhard 11,6<br />

32 Eggers, Werner 11,8<br />

Schmidt, Matthias 11,8<br />

Werner, Wolfgang 11,8<br />

35 Nyga, Klaus Jürgen 11,9<br />

Wallraf, Dirk 11,9<br />

37 Grunwald, Dr. Bernd 12,1<br />

Müllner, Richard 12,1<br />

Reising, Gilbert 12,1<br />

40 Laß, Dr. Michael 12,2<br />

41 Unewisse, Marven 12,4<br />

42 Möller, Frank 12,5<br />

43 Heitmann, Klaus-Dieter 12,6<br />

Pätzoldt, Anne 12,6<br />

45 Fugmann, Dr. Angela 13,0<br />

Oellerking, Hans-Jürgen 13,0<br />

Scheel, Axel 13,0<br />

48 Möller, Svend 13,1<br />

Worms, Dieter 13,1<br />

50 Pfoser, Carsten 13,6<br />

Seite 20 <strong>Club</strong>NEWS 02 | <strong>2011</strong><br />

51 Petersen, Daniel 13,7<br />

52 Carl, Felix 13,8<br />

53 Dittmer, Hartmut 14,1<br />

Rathsack, Manfred 14,1<br />

Wanntke, Uwe 14,1<br />

56 Holst, Erhard 14,3<br />

57 Piske, Günter 14,4<br />

58 Brusberg, Matthias 14,5<br />

Busché, Hans-Peter 14,5<br />

Geilert, Birgit 14,5<br />

61 Görsch, Sonja 14,7<br />

Heitmann, Sabine 14,7<br />

63 Clasen, Lennart 14,8<br />

Strelow, Jens 14,8<br />

65 Pahl, Ilse 14,9<br />

Rosenberger, Harald 14,9<br />

67 Hagge, Erwin 15,0<br />

Patock, Joachim 15,0<br />

69 Breckwoldt, Marc 15,1<br />

70 Schmidt, Monika 15,3<br />

71 Jungjohann, Dr. Wiebke 15,6<br />

Schwabe, Milan 15,6<br />

73 Rosinski, Ernst-Otto 15,7<br />

74 Schröder, Frank 15,8<br />

Soldwedel, Eckhard 15,8<br />

76 Hagge, Carsten Siem 15,9<br />

Wildenradt, Erika von 15,9<br />

78 Schilly, Konrad 16,1<br />

von Cossel, Philipp 16,1<br />

von Cukrowicz, Lars 16,1<br />

81 Frahm-Banderob, Bärbel 16,2<br />

82 Maaß, Klaus-Dieter 16,4<br />

Ruge, Horst-Dieter 16,4<br />

Schmidt, Michael 16,4<br />

Wershofen, Wolfgang 16,4<br />

86 Raap, Werner 16,5<br />

87 Hachmann, Jens 16,6<br />

88 Iben, Harro 16,7<br />

Jarchow, Patric 16,7<br />

Stotzem, Michael 16,7<br />

91 Böger, Dr. Rolf 16,9<br />

92 Harrer, Dr. Manuel 17,0<br />

Weber, Heike 17,0<br />

Wermke, Sven 17,0<br />

95 Nyga, Petra 17,1<br />

Peters, Frank 17,1<br />

Witte, Kai 17,1<br />

98 Kilzer, Volker 17,2<br />

Pahl, Wilfried 17,2<br />

Wandmaker, Sigrid 17,2<br />

399 Stotzem, Klaus-Dieter (Präsident) 29,9<br />

Stand: 1. April <strong>2011</strong>

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