Jahresbericht SwissCurling 2013

Kurt Küng, Chef Departement Marketing ad interim
Marketing
Wie schnell doch die Zeit vergeht. Als Chef Marketing ad
interim schaue ich bereits auf ein spannendes und arbeitsreiches
Marketingjahr zurück. Dank der perfekten Zusammenarbeit
im EK und mit der Geschäftsstelle habe ich in
meinem Departement rasch einen Über- und Einblick erhalten.
Für die starke und loyale Unterstützung bedanke ich
mich herzlich.
Unser Verbandsmagazin «Hit and Roll» hat sich dank wertvollen
Hinweisen und Anregungen aus den verschiedensten
Curlingregionen prächtig entwickelt. Mit vielen Bild- und
Textreportagen berichteten wir auch im abgelaufenen Jahr
über nationale und internationale Curlingevents.
Als eigentliche Grundpfeiler der Finanzierung unseres Verbandsorgans
gelten die Mitglieder, Inserenten, Sponsoren,
Donatoren und Gönner. Ein faires Preis–Leistungsverhältnis
ermöglicht es den Inserenten sich wiederkehrend und prominent
der Leserschaft präsentieren zu können. Herzlichen
Dank allen Benutzern dieser interessanten Marketingplattform!
Ein weiteres Dankeschön gilt der Sportfirma gpard als Ausrüster,
und werk 5 als Beschrifter der Ausrüstung. Immer
wieder wird von diesen beiden Firmen, vor allem für EM und
WM, grosse zeitliche und organisatorische Leistungsbereitschaft
gefordert, und auch erfüllt! Im Namen aller Beteiligten
sagen wir «Chapeau» und vielen Dank für alles.
Im abgelaufenen Jahr konnte SWISSCURLING wiederum
neue Sponsoren oder Partner gewinnen. Es sind dies: die
Praxisklinik Rennbahn AG als Medical-Partner für die
Frauen- und Männerelite; unser neuer Krankenversicherer
SWICA, und Zalando, als Sponsor der Juniorinnen- und
Junioren-SM. Wir begrüssen Euch alle sehr herzlich und
bedanken uns für Euer finanzielles Engagement bei SWISS-
CURLING.
Bis heute haben wir noch keinen neuen Hauptsponsor. Wir
unternehmen grosse und gezielte Anstrengungen auf der
Suche eines SWISSCURLING Verbands-Sponsors. Curling
als «Teilnehmersportart» kann einem interessierten Unternehmen
vielseitige und marketingfähige Präsentationsmöglichkeiten
bieten.
Die Eliteteams und oder einzelne Spielerinnen und Spieler
wären zudem bereit, sich für spezielle Firmenevents als eigentliche
Botschafter für den Verbandssponsor zu engagieren.
Im Hit and Roll Nr. 303 vom 12.2012 (Seite 24) habe ich auf
die Wichtigkeit des Adressenmarketings in der heutigen
Wirschafts- und Sponsoringwelt hingewiesen.
Nach diversen persönlichen Sponsoringgesprächen auf Direktionsstufe
im abgelaufenen Jahr hat sich hier mein Eindruck
nochmals verstärkt. Ohne Adressmarketing mittels
Briefen, Mails und Homepage inkl. dem Social Media Management
Facebook, Twitter, usw. finden die «finanziellen
Steine» viel weniger, oder gar nicht, zu SWISSCURLING!
Aus dieser Sicht ist der Einsatz jeder sich bietenden Werbeunterstützung,
auch mit Mitgliederadressen, für einen Verbandssponsor
unerlässlich. In Zukunft wird die SCA die
Verwendung ihrer Mitgliederadressen als Werbekanal für die
Sponsoren über die Geschäftsstelle lösen. Es werden keine
Mitgliederadressen mehr ausgehändigt. Allfälliges Prospekt-
Bild- und oder Textmaterial der Sponsoren muss die SCA
direkt oder in Absprache mit der Geschäftsstelle der Druckerei
zustellen. Das EK und im Speziellen das Departement
Marketing dankt der gesamten Curlingfamilie für das Verständnis,
und die grosse, nicht selbstverständliche Unterstützung.
Auf dem Weg nach Sotschi/Russland sind das Frauenteam
um Mirjam Ott und das Männerteam mit Skip Sven Michel
um jede finanzielle Hilfe froh. Dazu haben wir auf unserer
Homepage einen Spendelink geschaltet. Die Teams und
SWISSCURLING bedanken sich bei allen Gönnern.
Ich bedanke mich an dieser Stelle für die zahl- und hilfreiche
Unterstützung in meinem Departement und bei unserem
Kommunikationschef Pierre Benoit. Er verlässt SWISSCUR-
LING per 31.Mai 2013.
Inskünftig ist unser Geschäftsführer Matthias Gamma verantwortlich
für den Bereich Kommunikation inklusive Hit and
Roll. Die Geschäftsstelle, und damit auch der Bereich Marketing,
wird durch Sandra Stauffer, bisheriges EK-Mitglied
und verantwortlich für das Departement Breitensport, mit
einer 70%-Anstellung personell verstärkt. Damit sind auch
mögliche personelle Ausfälle auf der Geschäftsstelle mit
kompetenter Stellvertretung gelöst.
Im Dienste des Verbandes und des Curlingssports werden
wir hoffentlich auch im nächsten Jahr wieder gemeinsam
neue «Marketingsteine» setzen und bewegen können. Dazu
wünsche ich neben und auf dem Eis: Viel Glück und «Guet
Stei».
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