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Exposition unter REACH Idee: Die Risikobewertung findet in Abhängigkeit von der Exposition statt. Da, wo keine Exposition ist, wird nicht bzw. eingeschränkt bewertet Ziel: Die sichere Verwendung von Stoffen und Produkten PD Dr. Gerhard Heinemeyer, UBA, 4. REACH Fachworkshop 5.5.2009 Seite 3 Expositionsschätzung – zentrales Element in REACH Wofür Expositionsschätzung? • Reale Expositionshöhe • Quantitative Expositionschätzung (<strong>zum</strong> Vergleich der Expositionshöhe mit dem DNEL) unter Einbeziehung der Risikominderungsmassnahmen • Prioritätensetzung, Entscheidungshilfe • Gibt es Erkenntnisse über Verbraucherexposition - Vorkommen in Verbraucherprodukten - Biomonitoring - Messungen in Medien, die im Bezug <strong>zum</strong> Verbraucher stehen • Verzicht auf Testen („waiving“) • Wo sind Risikominderungsmassnahmen besonders effektiv? PD Dr. Gerhard Heinemeyer, UBA, 4. REACH Fachworkshop 5.5.2009 Seite 4 2
Das Expositionsszenario - Zentrales Element in REACH ... wie der Stoff hergestellt oder während seines Lebenszyklus verwendet wird ⇒ „Operational Conditions (OC)“ [Verwendungsbedingungen] .... wie der Hersteller oder Importeur die Exposition von Mensch und Umwelt beherrscht oder den nachgeschalteten Anwendern zu beherrschen empfiehlt. ⇒ „Risiko Management Massnahmen (RMM)“ [Risikominderungsmaßnahmen] Deskriptoren / Determinanten der Exposition Szenarien können breit und allgemein, aber auch spezifisch angelegt sein Verwendungs- und Expositionskategorie (VEK): In REACH als „breites ES“ definiert PD Dr. Gerhard Heinemeyer, UBA, 4. REACH Fachworkshop 5.5.2009 Seite 5 Was ist das Besondere an der Verbraucherexposition? Generic scenario Entire exposure Generic scenario workers Generic scenario consumers IU Wertschöpfungskette Arbeitsplatz Identified use I Arbeitsplatz Identified use II Arbeitsplatz Identified use III IU IU Verbraucher IU IU IU IU IU Arbeitsplatz Identified use IV Abfall Umwelt Einzelszenarien? zusammenfassen? Verwendungs- und Expositionskategorien? „broad scenario? PD Dr. Gerhard Heinemeyer, UBA, 4. REACH Fachworkshop 5.5.2009 Seite 6 3
Seite 1: BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG
Seite 5 und 6: Identification of Use - Verbraucher
Seite 7 und 8: Risikomanagement Maßnahmen Alle Ma
Seite 9 und 10: Schematischer Ablauf der Risikochar
Seite 11 und 12: Basisrechnung Ermittlung der Konzen
Seite 13 und 14: Beispiel: Schätzung der Raumluftko
Seite 15 und 16: Vielfalt der Verbraucherexposition

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