Aufbruch - AnyCare GmbH
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Keynote-Speaker<br />
PKV im <strong>Aufbruch</strong><br />
Kernthemen:<br />
•Eckpunkte der Gesundheitsreform – Konsequenzen für PKV und GKV<br />
•Die obligatorische Pflegezusatzpolice profitabel gestalten<br />
•Gezieltes Leistungs,- Kosten- und Gesundheitsmanagement<br />
•Nutzung von Synergieeffekten zwischen PKV und GKV<br />
Ihr Expertenteam:<br />
Daniel Bahr,<br />
Staatsekretär<br />
Bundesministerium<br />
für Gesundheit<br />
K O N F E R E N Z<br />
Dr. Hans Olav Herøy,<br />
HUK-Coburg<br />
Krankenversicherung<br />
Wilfried Jacobs,<br />
AOK Rheinland/<br />
Hamburg<br />
30. und 31. August 2010, Berlin<br />
Christian Molt,<br />
Allianz Private<br />
Krankenversicherung<br />
Dr. Hans Josef Pick,<br />
DKV Deutsche<br />
Krankenversicherung<br />
Dr. Martin Albrecht, IGES Institut<br />
Michael Blasius, almeda<br />
Dr. Andreas Gent, Hanse Merkur Versicherungsgruppe<br />
Winfried Großmann, Hallesche Krankenversicherung<br />
Dr. Wolfgang Havenith, Signal Krankenversicherung<br />
Dr. Monika Kücking, GKV-Spitzenverband<br />
Uwe Schnödewind, DKV Deutsche Krankenversicherung<br />
Karen Walkenhorst, Techniker Krankenkasse<br />
Roland Weidmann, HUK-Coburg<br />
Dr. Jürgen Wentzek, Continentale Krankenversicherung<br />
Susanne Wieruszewski, <strong>AnyCare</strong><br />
Roland Weber,<br />
Debeka<br />
Versicherungsgruppe<br />
Vorsitz und fachliche Leitung:<br />
Prof. Dr. Jürgen Wasem, Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungslehrstuhl<br />
für Medizinmanagement, Universität Duisburg-Essen<br />
w w w . e u r o f o r u m . d e
Zukunftsmarkt Pflegeversicherung<br />
Die privaten Krankenversicherer rechnen auf Basis des Koalitionsvertrages mit der Einführung einer<br />
verpflichtenden kapitalgedeckten Pflegezusatzversicherung. Derzeit arbeiten die Versicherer an der<br />
Konzeptentwicklung für eine solche obligatorische Zusatzdeckung. Der PKV-Branche öffnet sich mit<br />
dieser Entwicklung ein riesiger neuer Markt und sie steht damit vor enormen Herausforderungen. Die GKV<br />
warnt davor, dass nur die PKV diese Policen anbieten darf und entwickelt einen eigenen Konzeptvorschlag.<br />
Auf der Konferenz werden erste Konzepte für die Umsetzung einer kapitalgedeckten obligatorischen<br />
Pflegezusatzversicherung erläutert und die Geschäftsperspektiven des Pflegeversicherungsmarktes<br />
diskutiert. Staatssekretär Daniel Bahr berichtet über die Pläne der Bundesregierung für die Ergänzung<br />
der gesetzlichen Pflegeversicherung um kapitalgedeckte Elemente und erläutert die Eckpunkte der<br />
Gesundheitsreform.<br />
Kostenreduzierung durch optimiertes<br />
Leistungs- und Gesundheitsmanagement<br />
Erfolg werden nur noch die privaten Krankenversicherer und gesetzlichen Krankenkassen haben,<br />
denen es gelingt, einen positiven Deckungsbeitrag pro Versicherten zu entwickeln. Hierbei spielt das<br />
Versorgungsmanagement in all seinen Facetten von Integrierter Versorgung, Case Management bis hin<br />
zu Disease Management-Programmen, Rabattverträgen und Wahltarifen eine wesentliche Rolle.<br />
Erfahren Sie auf der Konferenz wie Sie mit einem ganzheitlichen Leistungsmanagement, bei hoher Kunden-<br />
zufriedenheit und Kooperationsbereitschaft der Leistungserbringer, Kostendegression erzielen können.<br />
Montag, 30. August 2010<br />
9.00 – 9.30<br />
Empfang mit Kaffee und Tee<br />
Ausgabe der Tagungsunterlagen<br />
9.30 – 9.45<br />
Begrüßung durch den Vorsitzenden<br />
Prof. Dr. Jürgen Wasem, Alfried Krupp von Bohlen und<br />
Halbach-Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement,<br />
Universität Duisburg-Essen<br />
9.45 – 10.30<br />
Einschätzung der Gesundheitsreform und der<br />
Konsequenzen der Gesundheitsprämie für die PKV<br />
Konsequenzen der aktuellen Gesundheitsreform<br />
für das Gesundheitssystem<br />
Wie funktioniert die Gesundheitsprämie?<br />
Perspektiven für PKV und GKV im deutschen<br />
Gesundheitssystem<br />
Prof. Dr. Jürgen Wasem<br />
Kostensenkung durch den rationellen<br />
Umgang mit Gesundheitsleistungen<br />
10.30 – 11.00<br />
Effizienzsteigerung durch innovatives<br />
Versorgungsmanagement<br />
Kundenbindung durch innovative Serviceleistungen<br />
Positive Deckungsbeiträge durch gezielte<br />
Patientensteuerung<br />
Stärkung der Position im Systemwettbewerb mit<br />
gesetzlichen Krankenkassen<br />
Susanne Wieruszewski, Leiterin Vertrieb, <strong>AnyCare</strong> <strong>GmbH</strong><br />
11.00 – 11.15 Diskussion<br />
11.15 – 11.45 Pause mit Kaffee und Tee<br />
11.45 – 12.15<br />
Gezieltes Kosten- und Leistungsmanagement<br />
in der PKV<br />
Steuerungsmöglichkeiten im Schadensfall<br />
Transparenz auf der Leistungsseite<br />
2
Schlanke Verwaltungsabläufe<br />
Weitere Einsparungspotentiale<br />
Roland Weidmann, Abteilungsdirektor, HUK-Coburg<br />
12.15 – 12.45<br />
Kostensenkung durch den rationellen Umgang mit<br />
Gesundheitsleistungen<br />
Woran liegt es, wenn Kostensenkung nicht gelingt?<br />
Führt Anspruchsdenken alleine zu vermehrter<br />
Beanspruchung?<br />
Ist rationelle Diagnostik und Therapie heute<br />
noch möglich?<br />
Führt die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen<br />
zur Senkung von Krankheitskosten?<br />
Dr. Jürgen Wentzek, Gesellschaftsarzt,<br />
Continentale Krankenversicherung<br />
12.45 – 13.00 Diskussion<br />
13.00 – 14.15 Gemeinsames Mittagessen<br />
14.15 – 15.00<br />
Versorgungsmanagement, Pflicht oder Kür<br />
für die PKV?<br />
Telecoaching und Versorgungsmanagement<br />
in der PKV<br />
Medizinische und ökonomische Effekte<br />
Umsetzungsbeispiel einer privaten Krankenversicherung<br />
(DKV)<br />
Michael Blasius, Leiter Marketing & Vertrieb,<br />
almeda <strong>GmbH</strong> und<br />
Uwe Schnödewind, Leiter Leistungsmanagement Gesundheit,<br />
Direktor, DKV Deutsche Krankenversicherung AG<br />
15.00 – 15.30<br />
Effizientes Kostenmanagement in der GKV<br />
Ebenen des Kostenmanagements in der GKV<br />
Unternehmerische Spielräume zwischen<br />
Leistungserbringern und Krankenversicherern<br />
Praxiserfahrungen bei der Techniker Krankenkasse<br />
Karen Walkenhorst, Bereichsleiterin, Techniker Krankenkasse<br />
15.30 – 15.45 Diskussion<br />
15.45 – 16.15 Pause mit Kaffee und Tee<br />
Wachstumsmarkt betriebliche<br />
Krankenzusatzversicherung<br />
16.15 – 16.45<br />
Das Konzept der betrieblichen<br />
Krankenzusatzversicherung<br />
Die bKV als zusätzliches Vergütungsinstrument<br />
des Arbeitgebers<br />
Hohe Nachfrage der Betriebe und Wachstumsmarkt<br />
Ausgestaltungsformen<br />
Winfried Großmann, Zentralbereichsleiter,<br />
Hallesche Krankenversicherung<br />
Die obligatorische Pflegezusatzversicherung<br />
aus der Sicht der GKV<br />
16.45 – 17.15<br />
Die obligatorische Pflegezusatzversicherung aus<br />
der Sicht der GKV<br />
Gesundheitsreform aus der Sicht der GKV<br />
Erweiterung des Systems der Festbeträge und -zuschüsse<br />
Kosteneinsparpotentiale<br />
Folgewirkungen für Zusatz- und Wahltarife<br />
Neue Kooperationspotentiale zwischen PKV und GKV<br />
Wilfried Jacobs, Vorsitzender des Vorstandes,<br />
AOK Rheinland/Hamburg<br />
17.15 – 17.45<br />
Koexistenz statt Konkurrenz – Die PKV in einer neuen<br />
Dualität zur GKV<br />
Markt- und Einflussmacht nutzen<br />
Nutzung von Synergieeffekten<br />
Vertrieb<br />
Produktentwicklung<br />
Betrieb<br />
Christian Molt, Mitglied des Vorstandes,<br />
Allianz Private Krankenversicherung<br />
17.45 – 18.00 Diskussion und Ende des ersten Konferenztages<br />
Dienstag, 31. August 2010<br />
8.30 – 9.00<br />
Empfang mit Kaffee und Tee<br />
9.00 – 9.15<br />
Begrüßung durch den Vorsitzenden<br />
Prof. Dr. Jürgen Wasem<br />
Veränderungen im Gesundheitswesen<br />
9.15 – 9.45<br />
Keynote-Speaker<br />
Ergebnisse der Regierungskommission zur Finanzierung<br />
des Gesundheitswesens<br />
Die neuen Bausteine des deutschen Gesundheitssystems<br />
Pläne und Maßnahmen zur Reform der Ausgabenseite<br />
Einführung einer verpflichtenden privaten Pflegezusatzversicherung<br />
Zeitplan für die Veränderungen im Gesundheitssystem<br />
Daniel Bahr, Staatssekretär, Bundesministerium für Gesundheit<br />
9.45 – 10.00 Diskussion<br />
3
10.00 – 10.30<br />
Wie kann der Wettbewerb der Kostenträger<br />
(PKV und GKV) intensiviert werden?<br />
Das Altenproblem der PKV<br />
Mitgabe von Alterungsrückstellungen in der PKV<br />
Abgrenzung PKV und GKV<br />
Dr. Hans Olav Herøy, Mitglied des Vorstandes,<br />
HUK-Coburg Krankenversicherung<br />
Kapitalgedeckte Versicherungen<br />
auf dem Prüfstand<br />
10.30 – 11.00<br />
Wettbewerbsorientierung in der PKV<br />
Kostenentwicklung und steigende Ausgabenentwicklung<br />
Praxis versus Theorie – Wo liegen die Knackpunkte?<br />
Politik der Risikoseparierung<br />
Wirtschaftspolitische Folgerungen<br />
Dr. Martin Albrecht, Mitglied der Geschäftsführung, IGES Institut<br />
11.00 – 11.30 Pause mit Kaffee und Tee<br />
11.30 – 12.00<br />
Das IGES-Gutachten und andere Studien zur PKV auf<br />
dem Prüfstand<br />
Das versicherungsmathematische Altenproblem und die<br />
Ansätze zu seiner Lösung<br />
Methodische Schwierigkeiten bei der Analyse der<br />
Beitragsentwicklung in der PKV<br />
Vergreisung von Tarifen als hausgemachtes oder als nicht<br />
existierendes Problem?<br />
Die Entwicklung der Leistungsausgaben in der PKV und<br />
ihre Treiber<br />
Roland Weber, Mitglied der Vorstände,<br />
Debeka Versicherungsgruppe<br />
12.00 – 12.30<br />
Podiumsdiskussion<br />
Kapitalgedeckte Versicherungssysteme –<br />
Pro und Contra<br />
Dr. Martin Albrecht<br />
Dr. Hans Olav Herøy<br />
Roland Weber<br />
Konzepte für die obligatorische Pflegezusatzversicherung<br />
12.30 – 13.00<br />
Wachstumsperspektiven der PKV<br />
Einschätzung der politischen Lage<br />
Zu erwartende Belebung im Vollversicherungsgeschäft<br />
Marktchancen der verpflichtenden Pflegezusatzversicherung<br />
Ausgestaltungspotentiale für die kapitalgedeckte<br />
Pflegeversicherung<br />
Dr. Hans Josef Pick, Mitglied des Vorstandes,<br />
DKV Deutsche Krankenversicherung AG<br />
13.00 – 13.15 Diskussion<br />
13.15 – 14.30 Gemeinsames Mittagessen<br />
14.30 – 15.00<br />
Der Markt für Zusatzversicherungen<br />
Der Markt für Zusatzversicherungen<br />
Der Markt für private Pflegeversicherungen<br />
Die obligatorische kapitalgedeckte Pflegezusatzpolice<br />
profitabel gestalten<br />
Vertriebsstrategien zur Vermarktung von Zusatz- und<br />
Pflegeversicherungen<br />
Dr. Andreas Gent, Mitglied des Vorstandes, Hanse Merkur<br />
Versicherungsgruppe<br />
15.00 – 15.30 Pause mit Kaffee und Tee<br />
15.30 – 16.00<br />
Das GKV-Konzept für die obligatorische<br />
Pflegezusatzversicherung<br />
Produktkonzept der GKV<br />
Tarifierung<br />
Vertriebsaspekte<br />
Dr. Monika Kücking, Abteilungsleiterin, GKV-Spitzenverband<br />
16.00 – 16.30<br />
Nutzung von Synergieeffekten zwischen PKV und GKV<br />
für den Vertrieb der privaten Pflegezusatzpolice<br />
Felder der strategischen Zusammenarbeit mit der<br />
Signal Iduna IKK<br />
Cross-Selling-Potential nutzen<br />
Erweiterung der Zugangsmöglichkeiten für und zu Kunden<br />
Erhöhung der Vertriebskapazität<br />
Entwicklung einer kapitalgedeckten Pflegeversicherung<br />
Dr. Wolfgang Havenith, Bereichsleiter, Signal Krankenversicherung<br />
16.30 – 17.00<br />
Podiumsdiskussion<br />
Möglichkeiten der Ausgestaltung der obligatorischen<br />
Pflegezusatzversicherung<br />
Dr. Andreas Gent<br />
Dr. Wolfgang Havenith<br />
Dr. Monika Kücking<br />
Dr. Hans Josef Pick<br />
17.00 Ende der Konferenz<br />
4
An wen richtet sich diese Konferenz?<br />
Die Konferenz richtet sich an Vorstandsmitglieder und Führungs-<br />
kräfte aus privaten und gesetzlichen Krankenversicherungsunter-<br />
nehmen. Insbesondere an Führungskräfte aus den Bereichen:<br />
Schaden- und Leistungsmanagement<br />
Produktmanagement<br />
Vertrieb<br />
Marketing<br />
Unternehmensplanung<br />
Gesundheitsmanagement<br />
Weiterhin wenden wir uns an Führungskräfte aus Pharma-<br />
unternehmen, Krankenhäusern, Medizinischen Service-Centern,<br />
Unternehmens- und IT-Beratungen.<br />
Informationsmaterial hält für Sie bereit<br />
Die <strong>AnyCare</strong> <strong>GmbH</strong> ist ein etablierter Anbieter von Maßnahmen zur<br />
Patientensteuerung, Managed Care sowie Disease-, Health-, Präventions-<br />
und Qualitäts-Management-Programmen. Ärzte, Psychologen, Experten<br />
aus Gesundheitsberufen und Gesundheitsökonomen sowie das eigene<br />
Medizinische Service-Center arbeiten bei <strong>AnyCare</strong> daran, Qualität,<br />
Transparenz und Effizienz für ihre Kunden und Auftraggeber im Gesundheitswesen<br />
zu erhöhen.<br />
Unternehmenspräsentation<br />
Als Qualitätsanbieter für Assistance und Gesundheitsservices bedient<br />
almeda nationale und internationale Unternehmen der Versicherungsbranche,<br />
im Gesundheitswesen und der Industrie mit integrierten Dienstleistungen,<br />
u. a. Gesundheits-Coaching, Versorgungsmanagement, Telemedizinische<br />
Services. Über 350 erfahrene Mitarbeiter geben rund um<br />
die Uhr Hilfestellung bei gesundheitlichen Fragen oder im Notfall. Solide<br />
Planung, operative Exzellenz und fundierte Evaluation zeichnen almeda aus.<br />
Sponsoring und Ausstellung<br />
Infoline<br />
Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung?<br />
Wir helfen Ihnen gerne weiter.<br />
Konzeption und Inhalt:<br />
Utta Kuckertz-Wockel<br />
(Senior-Konferenz-Managerin)<br />
Organisation:<br />
Nicola Kelm<br />
(Konferenz-Koordinatorin)<br />
E-Mail: nicola.kelm@euroforum.com<br />
Telefon: 02 11/96 86–34 67<br />
Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Mög lich keit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unter nehmen<br />
und Ihre Produkte oder Dienst leistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten<br />
sowie zur Zielgruppe beant wortet Ihnen gerne:<br />
Vera Nysetvold (Sales-Managerin)<br />
Telefon: 02 11/96 86 – 36 22, Fax: 02 11/96 86 – 46 22<br />
E-Mail: vera.nysetvold@euroforum.com<br />
<strong>AnyCare</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Oswald-Hesse-Straße 50<br />
70469 Stuttgart<br />
Internet: www.anycare.de<br />
Telefon: 07 11/5 40 80–0<br />
Telefax: 07 11/5 40 80–2 22<br />
E-Mail: kontakt@anycare.de<br />
almeda <strong>GmbH</strong><br />
Rosenheimer Straße 116 a<br />
81669 München<br />
Internet: www.almeda.com<br />
Telefon: 0 89/4 80 59–1 00<br />
Telefax: 0 89/4 80 59–4 99<br />
E-Mail: info@almeda.com<br />
5
[Kenn-Nummer]<br />
Ja, ich nehme am 30. und 31. August 2010 in Berlin teil [P1104359M012]<br />
zum Preis von € 1.999,– p. P. zzgl. MwSt.<br />
[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.]<br />
[Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]<br />
Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs unterlagen<br />
zum Preis von € 399,– zzgl. MwSt.<br />
[Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.]<br />
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten.<br />
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.<br />
[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.]<br />
Name<br />
Position/Abteilung<br />
E-Mail<br />
Firma<br />
Ansprechpartner im Sekretariat<br />
Anschrift<br />
Telefon Fax<br />
Rechnung an (Name)<br />
Abteilung<br />
Anschrift<br />
Datum, Unterschrift<br />
Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position:<br />
Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis 20 21–50 51–100 101–250 251–500 501–1000 1001–5000 über 5000<br />
Anmeldung und Information<br />
per Fa x : +49 (0)2 11/96 86–40 40<br />
telefonisch: +49 (0)2 11/96 86–34 67 [Nicola Kelm]<br />
Zentrale: +49 (0)2 11/96 86–30 00<br />
schrif tlich: Euroforum Deutschland SE<br />
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf<br />
Euroforum-Konferenz<br />
Bitte ausf ü l len und fa xen a n: 02 11/96 86 – 40 40<br />
Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und<br />
Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren:<br />
Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein<br />
PKV im <strong>Aufbruch</strong><br />
30. und 31. August 2010, Hotel InterContinental Berlin<br />
Budapester Straße 2, 10787 Berlin, Telefon: 0 30/26 02–0<br />
Te i l n a hmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung<br />
inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken<br />
pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang<br />
Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur<br />
schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich,<br />
danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen<br />
oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte<br />
Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten<br />
einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass<br />
behält sich der Veranstalter vor.<br />
Dat ens c hu t z inf or m at ion. Die Euroforum Deutschland SE verwendet<br />
die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes<br />
erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der<br />
Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen<br />
über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen<br />
zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren<br />
wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über<br />
unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich<br />
sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in<br />
Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende<br />
Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre<br />
Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können<br />
der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per<br />
E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE,<br />
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.<br />
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im Internet : www.euroforum.de/p1104359