Vitamin B17 (Amygdalin - Laetrile)
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Erfahrungs- und Behandlungsbericht eines Betroffenen<br />
Feb 2004 bis Juli 2007<br />
...aus der Sicht der Medizin - das Imunsystem<br />
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Mitteilungen von Betroffenen<br />
In der ersten Stufe wird durch dem Enzym der<br />
Bauchspeicheldrüse, weiteren Enzymen und <strong>Vitamin</strong>en<br />
und <strong>B17</strong> die Schale/Proteinhülle der Tumorzelle<br />
aufgelöst...<br />
...in der zweiten Stufe wird dann durch verschiedene<br />
<strong>Vitamin</strong>e und <strong>B17</strong> die Tumorzelle abgetötet.<br />
Durch eine entsprechende Nahrungsergänzung wird das<br />
Vorhandensein der nötigen <strong>Vitamin</strong>en und Enzymen und<br />
des <strong>B17</strong> erreicht.<br />
'World Without Cancer' - Aktualisierter Beitrag vom 3. März 2000 (Plattenepithelkarzinom)<br />
Am 3. Juli 1999 wurde bei Mr. Darrell Derusha ein Plattenepithelkarzinom festgestellt. Eine<br />
pflaumengroße Beule saß in seinem Genick und die zweite, die er jedesmal beim Schlucken<br />
deutlich spürte, befand sich in der Kehle. Am 14. Januar 2000 begann Darrell ausschließlich<br />
mit einer Nahrungsergänzungs-Therapie (Metabolic Therapy), um eine Besserung seines<br />
Zustandes herbeizuführen. Nur einen Monat später war der (vormals pflaumengroße) Tumor<br />
in seinem Genick auf die Größe einer Murmel geschrumpft. Eines Tages steckte ihm etwas in<br />
der Kehle fest und er räusperte sich und hustete ab. Sein Erstaunen war groß, als er den<br />
Tumor, der vormals in seiner Kehle gewachsen war, nach oben hustete. Er beschreibt ihn<br />
folgendermaßen: “Der Tumor hatte in etwa die Größe einer Traube und war tot, trocken und<br />
leicht mit Blut beschmiert.” Seit dieser Begebenheit hatte Mr. Derusha keine Beschwerden<br />
mehr in seiner Kehle. Es geht ihm jetzt fabelhaft und sein Gesundheitszustand verbessert sich<br />
stetig.<br />
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Lieber Dr. Krebs, ich danke Ihnen dafür, daß Sie mir die Möglichkeit gegeben haben,<br />
einen weiteren Geburtstag zu feiern (17. Mai). Bitte erinnern Sie sich nochmals an<br />
den 15. November 1979: ich hatte Prostatakrebs und mein Arzt und vier Urologen<br />
gaben mir noch vier Monate zu leben. Die Termine für Bestrahlung und<br />
Chemotherapie wurden anberaumt und ich dachte mir, wenn mich der Krebs nicht<br />
umbringt, dann bestimmt diese Behandlungen, das war mir klar. Also weigerte ich<br />
mich, diese Behandlungen über mich ergehen zu lassen. Eines Sonntag nachmittags<br />
rief ich Sie dann an und befolgte ihr einfaches Programm.<br />
Ich bin 71 Jahre alt und habe meine Erkrankung bereits seit 13 Jahren überlebt. Drei<br />
der vier Urologen sind mittlerweile an Prostatakrebs verstorben und an die 40 bis 50<br />
Menschen sind heute noch am Leben und erfreuen sich bester Gesundheit, weil sie<br />
mein einfaches “Krebs” Programm befolgt haben. Ich danke Ihnen nochmals dafür,<br />
daß Sie mir mein Leben zurückgegeben haben. Ihr Freund, HM “Bud” Robinson