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Vitamin B17 (Amygdalin - Laetrile)

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Erfahrungs- und Behandlungsbericht eines Betroffenen<br />

Feb 2004 bis Juli 2007<br />

Zuwendung, Freundlichkeit und Güte doch tatsächlich Bestandteil des<br />

Behandlungsplans waren. Ich muss sagen, das war einfach unglaublich.<br />

Man hat meinen Namen anderen Menschen weitergereicht; es war mir eine Freude,<br />

mit diesen Menschen zu sprechen und ich habe ihnen eigentlich so ziemlich daßelbe<br />

erzählt wie Ihnen gerade. Ich denke, am Anfang meiner Behandlung hat mir vor<br />

allem eine Sache geholfen, nämlich ein Katheter, mit dessen Hilfe die intravenös<br />

verabreichten Medikamente direkt in meine Leber gelangten. Ich glaube, es war ein<br />

Hickman-Katheter, der durch die Nabelvene eingeführt worden war und den ich<br />

ungefähr ein Jahr lang auf diese Weise mit mir herumtrug. Die Einnahme von<br />

Medikamenten war somit erheblich erleichtert. Die zu verabreichende Substanz<br />

brauchte nur in das Ende des Plastikschlauches injiziert zu werden, bahnte sich dann<br />

ihren Weg durch den Katheter und landete schließlich im Körper, ohne das Setzen<br />

von Spritzen erforderlich zu machen. Das war wunderbar. Es erleichterte mir das<br />

Leben damals erheblich und machte die Behandlung so viel angenehmer. Es<br />

funktionierte großartig.”<br />

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Datum: Dienstag, 12. Oktober 1999 15:45:05 +0100<br />

Von: “Tony Wakefield” - tony.wakefield@virgin.net<br />

An: “David Arjona” dearjona@IDT.NET (World Without Cancer, Inc)<br />

Lieber David,<br />

Ich habe Aprikosenkerne bestellt und kürzlich damit begonnen, <strong>B17</strong> in dieser Form<br />

einzunehmen - Phasen 1 & 2 der Nahrungsergänzungs-Therapie (Metabolic<br />

Therapy) inklusive oraler Verabreichung von <strong>B17</strong> habe ich bereits abgeschlossen.<br />

Meine jüngsten Untersuchungsergebnisse waren gut und ergaben, daß sich die<br />

Krebsgeschwulst in meiner Blase zurückbildet und in meiner Prostata nur noch ein<br />

sehr kleiner benigner Tumor vorhanden ist, welchen man so gut wie kaum noch<br />

erkennen kann.<br />

Im Bezug auf eine weiterführende Behandlung wüsste ich gern, ob die Kerne mich<br />

ausreichend versorgen oder soll ich lieber wieder zur der Nahrungsergänzungs-<br />

Behandlung zurückkehren? Ich halte mich im Moment an die empfohlene Dosierung<br />

von 1 Kern pro 10 (englischen) Pfund Körpergewicht (etwa: 4,5 kg).<br />

Ich bin mir darüber im Klaren, daß Sie kein Arzt sind und hoffe, es stört Sie nicht, daß<br />

ich Ihnen diese Frage stelle - ich kenne niemanden in England, den ich diesbezüglich<br />

um Auskunft bitten könnte.<br />

Mit freundlichen Grüssen<br />

Tony Wakefield,<br />

---------------------------------------------<br />

Der sich im Ruhestand befindliche Royal Navy Commander Geoff Sherman erhielt<br />

die folgende e-mail von einem Adressaten aus seiner e-mail-Adressenliste. Geoff<br />

und Phillip Day tauschen sich oft über aktuelle Informationen zum Thema<br />

<strong>B17</strong>/<strong>Amygdalin</strong> aus und machen sich die Medien wie das Internet zunutze, um die<br />

Verbreitung dieser Informationen soweit wie möglich zu fächern und somit so viele<br />

Menschen wie möglich anzusprechen.

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